Tumgik
#Ich bin ein dummkopf
richtofens-hips · 2 years
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I demand more Tank Dempsey. Yall need to pick up the pace and PRODUCE or else I WILL go feral
Yes, I'm talking to you Codz community and fandom because yall are the only ones carrying this mf fandom and so do I so yall better stop slacking before I get handsy
That man is my serotonin
I've read every fanfic about him, read his wiki page, watched every edit, looked at every piece of fanart of him
I cannot be stopped. That man is the daddy to my mommy do you understand me?
Idk who the founder of this fandom is but guess what? I am now I take over said position
I need that cute mf American Marine in my life or I will evaporate thanos snap style
Enjoy my lil rant bc I'm sure to rant more later on because I AM IN SUCH A MOOOOD
ahha im feeling silly and now I need my man before I collapse and mold into the ground 😊
AND I CANT EVEN DRAW HIM BECAUSE I GET BANNED FROM DRAWING BC MY MOM SAYS ITS BAD FOR MY EYES
IM BLIND WELL NOT BLIND BLIND BUT NEAR SIGHTED BUT IDCCCCCC
HAHAHAHAHAHA HELP IM HAVING A MOMENT
Tmrw I'll probably be more straight minded or whatever but now I am not pls this is what happens when I just pew
I get too chaotic and now my brain cannot process and yippee wowo chaotic's brain just melted because she is losing all her braincellssssss
Hahahahahahhaaha whoops
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thechaoticplayer · 9 months
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FUCKING BITCH...
IM WRITING THE SHU YAMINO FIC BUT I HAVE TO REWRITE A SECTION BC I DONT LIKE IT....
I was thinking hey maybe it'll come out the way I want it NOPE
Fuck u writing
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gurlbur · 4 months
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vielleicht bin ich nur ein computer-dummkopf aber ich weiß nicht, wie ich dieses dumme ding raubkopieren soll
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timelessworldbegins · 6 months
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Ich liege hier und habe Probleme meine Entscheidung zu akzeptieren.
Meine starre manchmal kaltherzige Art sah wieder nur das rationale anstatt sich auf mein Herz zu verlassen. Aus einem Impuls heraus und mit viel zu wenig Zeit nachzudenken wurde der Fehler meines Lebens.
Ich bereue meine Entscheidung die Worte ausgesprochen zu haben, obwohl ich doch immer für sie da sein wollte. Depressionen sind ein ewiger Kampf und ich merke jetzt wie schwer das alles für sie ist damit zu leben. Ich wollte eine Stütze im Leben sein, aber hasse es das ich den Riegel gezogen hab und ihr wehgetan hab. Mehr als ich dachte. Depressive Menschen können in ihren schwachen Phasen keine Gefühle spüren weil die Traurigkeit sie übermannt, das sie sich denken sie fallen anderen zur Lust, das man ihr nicht helfen könnte, das man keine Lust auf Intimität verspürt.
Ich merke immer mehr, obwohl ich diese Depressionen selbst durchgemacht hab weil ich gemobbt wurde, ich doch so wenig über wahren Schmerz, wahre Depressionen wusste. Und erst jetzt realisiere was ich für einen Schaden angerichtet hab an einer Person die ich liebe und nie wieder gehen lassen wollte. Gleichzeitig merke ich wie wichtig Kommunikation ist. Hätte ich mehr mit ihr geredet hätte ich doch merken können dass etwas ist. Oder nicht? Ich weiß es nicht, ich fühle mich so leer, aber auch so sauer auf mich selbst. Ich bin sauer das ich so ein Dummkopf war und jemanden so wichtiges in meinem Leben gehen lassen hab.
Ich sollte trotz ihren Gefühlen für sie da sein und sie fangen, auch wenn sie denkt ich könne es nicht. Sie unterstützen obwohl sie es nicht will.
Mir geht soviel durch den Kopf und ich wünschte ich hätte nicht so übereilt gehandelt. So würde unsere Beziehung stärker werden und wachsen. Den ich liebe dich und ich will mit dir jede Krise überstehen.
Es war voreilig dir meine Meinung aufzudrücken und es tut mir leid, wie ich gehandelt habe. Ich war immer derjenige der dich nicht gehen lassen wollte, aber jetzt ist es passiert und es schmerzt so unglaublich. Es schmerzt unglaublich gesagt zu bekommen, das man keine Gefühle für einen hat. Es schmerzt zu hören dass man einen nicht helfen kann. Es schmerzt aufzugeben anstatt zu kämpfen.
„If it‘s still in your mind, it‘s still in your heart.“
Du bist was ich im Leben gesucht hab und immer wollte. Du bist so perfekt wie du bist auch wenn du es dir nicht eingestehen kannst, denn ich finde dich perfekt. Ich liebe deinen Humor, deine Art mit mir zu reden, deine Nähe, deinen Charakter, dein wunderschönes Lächeln. Vorallem dein Lächeln. Liebe sieht so gut auf deinen Lippen aus.
Ich kann mit dir über alles reden, alles was in meinem Kopf durchgeht und es fühlt sich schön an.
Ich kann nichts von jemanden verlangen der aus meinem Leben getreten ist.
Ich kann meine Worte nie wieder gut machen und ungeschehenes ungeschehen machen.
Aber gib mir nur eine Chance dir zu zeigen, dass auch ich einen Fehler gemacht habe, ihn bereue.
Ich hoffe irgendwie das ich die Chance bekomme nochmal mit dir zu reden und meine Fehler einzugestehen.
Ich hoffe das du siehst das auch ich manchmal dumm, schwach und blind bin in dem was ich tue.
Ich liebe dich. Für immer.
Ich vermisse dich.
Sehr.
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dumbegglife · 1 year
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40-ish german words i remember from high school prolly with spelling errors
bitte - please
schnell - fast
sehr - very
gut - good
ich bin - i am
du - you
wir - us
aufwierdesen - good-bye/farewell
tchuss - bye
radiergummi - eraser
montag - monday
dummkopf - idiot
schon - great
das ist - that is
ach ja/neine - oh yeah/no
hallo - hello
ich will - i want
traum - dream
eins, zwei, drei, fier, funf, zechs, sieben, acht, neun: numbers 1 - 9
zwanzig - 20
deutsch - german
spiel - play
klavier - piano
und - and
oder - or
die/der/das - feminine/masculine/neutral 'the'
frau - mrs.
fraulein - miss.
herr - mr.
mein - mine
gott - god
madchen - maiden
kleine/gross - little/big
interessant - interesting
nicht - not
nacht - night
mit - with
fantastisch - fantastic
immer - always
gesundheit - health/bless you
freunde - friend
papier - paper
kuchen - cake
random words that came to memory but i can't recall their definitions:
kartoffeln - potato?
junger - boy?
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fitundheil · 4 months
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Deine Worte waren vorhanden, und ich habe sie gegessen, und deine Worte waren mir zur Wonne und zur Freude meines Herzens. Jeremia 15,16
Ein Missionsarzt in Afrika erzählt: „Eines Tages kommt ein alter Mann zu mir und jammert über Schmerzen im Rücken, an der Schulter und am Kopf. Er beschreibt sie und ich händige ihm Tabletten aus, die er dreimal täglich einnehmen soll. Um sicher zu sein, dass er mich richtig verstanden hat, erkläre ich es ihm noch einmal: ‚Also, eine Tablette nach Sonnenaufgang, eine mittags und eine vor Sonnenuntergang.‘ Er wettert: ‚Ich bin doch kein Dummkopf‘, und geht.
Zwei Wochen später ist er wieder da und beschwert sich, dass die Medizin nicht geholfen habe. ‚Großvater‘, frage ich ihn, ‚hast du die Medizin auch so genommen, wie ich es dir erklärt habe?‘ Da kommt ein verschmitzter Ausdruck in sein Gesicht: ‚Sie zu schlucken, würde bedeuten, sie zu verschwenden.‘ Er lüftet seinen Umhang und weist auf ein Päckchen, das um seinen Hals baumelt. Hier befinden sich seine Tabletten. ‚Meine Weisheit sagt mir, was ich tun muss: Wenn ich Schmerzen habe, drücke ich das Päckchen mit den Tabletten gegen die entsprechende Stelle. Aber es hilft nicht!‘, sagt er und spuckt verächtlich aus. Widerwillig nimmt er dann eine Tablette in meiner Gegenwart. Wie staunt er, dass zwei Stunden später seine Schmerzen wirklich nachlassen!“
Genauso muss die Bibel gelesen und befolgt werden. Sie muss „gegessen“, muss persönlich angewendet werden. Nur dann können die lebendigen Worte Gottes ihre Wirkung entfalten, können Vergebung und neues göttliches Leben schenken und geistliches Wachstum, Frieden und Freude bewirken. Dann verwenden wir sie „ordnungsgemäß“, nämlich genau so, wie der göttliche Autor es vorgesehen hat.
Mehr unter www.gute-saat.de
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diabetesnscoliosis · 6 months
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Drunk ke qaned to say to the German people sitting ejxt to me in taco bill NO WAU YOU SPRICHY DEUTSCH ICH KAM DEUTSCH SPRECHEN ICH ZEIGE ihnen!11 ich lan zwei fremschrapsche dpreachen yay!! Toi toi toi ich bin kein dummkopf Australierin ! Kein Anglo, danke sehr! Ich wolll ein Trpjpy biyte
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blog-aventin-de · 1 year
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Von Kempelen und seine Entdeckung
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Von Kempelen und seine Entdeckung - Edgar Allan Poe 
Nach der sehr eingehenden und sorgsamen Abhandlung von Arago – ganz zu schweigen vom Aufsatz in »Sillimans Journal«, der die soeben von Leutnant Maury veröffentlichten Feststellungen im Auszug enthält – wird man natürlich nicht annehmen, dass ich irgendwie die Absicht habe, den Gegenstand vom wissenschaftlichen Gesichtspunkt aus zu betrachten, wenn ich mir jetzt einige flüchtige Bemerkungen zu Kempelens Entdeckung erlaube. Meine Absicht ist einfach die, zunächst ein paar Worte über Kempelen selbst zu sagen (zu dem ich vor Jahren in persönlichen Beziehungen stand), da alles, was ihn betrifft, gegenwärtig von Interesse sein dürfte, und hiernach in allgemeiner und spekulativer Weise die Folgen der Entdeckung zu beleuchten. Ich möchte meinen Betrachtungen vorausschicken, dass ich der allgemeinen Auffassung (die, wie in solchen Fällen üblich, den Zeitungen entlehnt wird) entschieden entgegentreten muss: der Auffassung nämlich, als habe diese Entdeckung, so ungeheuer sie fraglos ist, nicht ihre Vorläufer gehabt. Bei Einsicht in das »Tagebuch des Sir Humphrey Davy« (Cottle & Munroe, London) ist aus den Seiten 53 und 82 zu ersehen, dass dieser berühmte Chemiker nicht nur die hier in Rede stehende Idee gehabt, sondern tatsächlich nicht unwesentliche experimentelle Fortschritte in ganz derselben analytischen Forschung gemachte hatte, die Kempelen nun zu so erfolgreichem Abschluss gebracht hat. Und wenn er auch nicht den leisesten Hinweis auf jenes »Tagebuch« für nötig hält, so behaupte ich doch (und bin auf Verlangen bereit, dies zu beweisen), dass er jener Schrift zum Mindesten die erste Anregung zu seinem Unternehmen verdankt. Der Artikel aus dem »Kurier«, der jetzt die Runde in der Presse macht und der den Zweck hat, die Priorität der Erfindung für einen gewissen Herrn Kissam aus Brunswick in Anspruch zu nehmen, scheint mir, wie ich gestehe, ein wenig erdichtet. Ich habe mehr als einen Grund zu dieser Annahme, obgleich die Ausführungen weder etwas Unmögliches noch besonders Unwahrscheinliches enthalten. Ich brauche mich nicht auf Einzelheiten einzulassen. Meine Meinung über den Artikel gründet sich hauptsächlich auf seine ganze Form. Er wirkt unwahr. Leute, die Tatsachen berichten, sind selten so kleinlich genau wie Herr Kissam in Orts- und Zeitangaben. Überdies: wenn Herr Kissam tatsächlich zu der von ihm angegebenen Zeit die Entdeckung machte – vor fast acht Jahren also –, wie kommt es, dass er nicht sogleich Schritte tat, die ungeheuren Vorteile aus der Entdeckung zu ziehen, die – wie jeder Dummkopf gewusst haben muss –, wenn schon nicht der Welt im ganzen, so doch ihm selber daraus erwachsen mussten? Es scheint mir höchst unglaubwürdig, dass irgendein Mensch von Durchschnittsverstand das entdeckt haben könnte, was Herr Kissam entdeckt haben will, und daraufhin dann so kindisch – so blind – gehandelt haben sollte, wie Herr Kissam zugibt, es getan zu haben. Nebenbei: Wer ist Herr Kissam? Ist nicht vielleicht der ganze Artikel im »Kurier« eine geschickte Machenschaft des Blattes, um »von sich reden zu machen«? Ich muss gestehen, er scheint mir eine arge Ente zu sein, und meiner unmaßgeblichen Meinung nach ist sehr wenig darauf zu geben. Wüsste ich nicht aus Erfahrung, wie ungemein leicht ein Mann der Wissenschaft in Fragen, die etwas außerhalb seines Fachstudiums liegen, zu mystifizieren ist, so wäre ich aufs höchste überrascht, einen so hervorragenden Chemiker wie Professor Draper die Ansprüche jenes Herrn Kissam (oder ist es Herr Quizzam?) auf diese Entdeckung einer so ernsthaften Betrachtung unterziehen zu sehen. Doch kehren wir zum »Tagebuch« des Sir Humphrey Davy zurück. Diese Arbeit war nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, selbst nicht nach dem Ableben des Verfassers, wovon jeder, der von Autorenschaft etwas versteht, sich bei oberflächlicher Prüfung des Stils überzeugen kann. Auf Seite 13 in der Mitte lesen wir zum Beispiel in Bezug auf seine Nachforschungen über Stickstoff-Oxydul: »In weniger als einer halben Minute, Atmung fortgesetzt, ließ allmählich nach, und ihnen folgte ähnlich dem eines leichten Drucks auf allen Muskeln.« Dass nicht die Atmung es war, die »allmählich nachließ«, erhellt nicht allein aus dem nachfolgenden Text, sondern schon aus der Wahl des Plurals »ihnen«. Der Satz war zweifellos so gemeint: »In weniger als einer halben Minute (währenddem die Atmung fortgesetzt wurde, ließen diese Gefühle) allmählich nach, und ihnen folgte (ein Empfinden), ähnlich dem eines leichten Drucks auf allen Muskeln.« Hundert solcher Stellen beweisen, dass dieses so unüberlegterweise der Öffentlichkeit übergebene Manuskript lediglich ein für den Schreiber selbst bestimmtes Konzeptbuch gewesen ist; doch ein Blick in den Artikel genügt, um jeden Denkenden von der Wahrheit meiner Auffassung zu überzeugen. Tatsache ist, dass Sir Humphrey Davy der letzte war, sich in wissenschaftlichen Dingen bloß zu stellen. Er hatte nicht nur eine außergewöhnliche Abneigung vor aller Quacksalberei, sondern eine krankhafte Furcht, als Quacksalber zu erscheinen; so sehr er also überzeugt gewesen sein mag, im vorliegenden Falle auf der rechten Fährte zu sein so würde er das doch nie ausgesprochen haben, ehe er nicht alles zur praktischen Beweisführung bereit gehabt hätte. Ich bin überzeugt, er wäre in seiner Sterbestunde unsagbar unglücklich gewesen, wenn er hätte ahnen können, dass seine Wünsche, das Tagebuch mit seinen kurzen Notizen und halben Vermutungen solle verbrannt werden, unberücksichtigt bleiben würden – wie es der Fall gewesen zu sein scheint. Ich sage »seine Wünsche«, denn dass er dieses Notizbuch zu den diversen Papieren gezählt zu sehen wünschte, die »zum Verbrennen« bestimmt waren, darüber, denke ich, kann man nicht im Zweifel sein. Ob es ein Glück oder ein Unglück war, dass es den Flammen entging, bleibt zu entscheiden. Dass die oben angeführten Stellen nebst anderen, auf die ich hingewiesen habe, Kempelen den entscheidenden »Wink« gaben, steht für mich außer Zweifel; aber ich wiederhole: es bleibt abzuwarten, ob diese wichtige Entdeckung (wichtig unter allen Umständen) der Menschheit im großen einen Dienst erweist oder nicht; Narrheit aber wäre es, auch nur einen Augenblick anzuzweifeln, dass Kempelen und seine nächsten Freunde reiche Beute machen werden. Sie werden schwerlich so dumm sein, nicht beizeiten durch Ankauf von Häusern und Land für »Realitätenbesitz« zu sorgen. In dem kurzen Bericht Kempelens, der in der »Heim-Zeitung« erschien und seither vielfach nachgedruckt worden ist, scheint der Übersetzer des deutschen Originalartikels, der diesen Artikel einer der letzten Nummern der Preßburger »Schnellpost« entnommen haben will, einiges missverstanden zu haben. »Viele« ist offenbar (wie das oft geschieht) missverstanden, und was der Übersetzer mit »sorgen« wiedergibt, heißt wahrscheinlich »leiden«, was in seiner wahren Bedeutung dem ganzen Bericht ein völlig anderes Gepräge geben würde; aber natürlich sind das zum großen Teil nur Mutmaßungen von mir. Wie dem auch sei, Kempelen ist seinem äußeren Gebaren nach keineswegs »ein Misanthrop«. Meine Beziehungen zu ihm waren rein zufällig und ermächtigen mich kaum zu der Behauptung, ihn zu kennen; aber einen Mann von so hervorragender Bedeutung, wie er sie erlangt hat oder in wenigen Tagen erlangen wird, gesehen und gesprochen zu haben, ist keine so uninteressante Sache. Die »Literarische Welt« (vermutlich irregeführt durch den Artikel in der »Heim-Zeitung«) behauptet, er sei aus Pressburg gebürtig, ich bin aber in der Lage, positiv festzustellen – ich habe es aus seinem eigenen Mund –, dass er in Utica, im Staate New York, geboren ist, obgleich seine Eltern beide, wie ich glaube, aus Pressburg stammen. Die Familie ist weitläufig verwandt mit Mälzel, bekannt durch den automatischen Schachspieler. Seine äußere Erscheinung ist klein und dick, mit großen, ausdruckslosen blauen Augen, rötlichem Haar- und Backenbart, einem großen, doch wohlgeformten Mund, guten Zähnen und einer Adlernase. Sein einer Fuß war missgestaltet. Sein Wesen ist offen, und seine ganze Art als gutmütig bekannt. Alles zusammengenommen: er ist in seinem Tun und Reden nichts weniger als »ein Misanthrop«. Wir lernten uns vor sechs Jahren kennen, als wir beide eine Woche lang das gleiche Hotel auf »Rhode-Island« bewohnten, und ich glaube, dass ich verschiedentlich mit ihm ins Gespräch kam und etwa im ganzen drei bis vier Stunden mit ihm sprach. Sein Thema waren die jeweiligen Tagesereignisse, und keine seiner Äußerungen ließ mich seine wissenschaftlichen Kenntnisse vermuten. Er verließ das Hotel früher als ich; er beabsichtigte, nach New York und von da aus nach Bremen zu reisen; in der letzten Stadt war es, wo seine Entdeckung zum ersten Mal veröffentlicht wurde – oder vielmehr, dort wurde die erste Vermutung laut, dass er der Entdecker sei. Dies ist so ziemlich alles, was ich persönlich von dem nun unsterblichen Kempelen weiß; aber ich dachte, selbst diese wenigen Einzelheiten könnten für die Allgemeinheit von Interesse sein. Es steht ganz außer Frage, dass die meisten wundersamen Gerüchte, die über diese Sache umlaufen, bare Erfindungen sind, die ebenso viel Glauben verdienen wie etwa die Erzählungen von Aladdin und der Wunderlampe; und doch ist in solchem Fall, wie auch bei der Entdeckung Kaliforniens als Goldland, die Wahrheit oft wundersamer als die Dichtung. Die folgende Anekdote jedenfalls ist so gut verbürgt, dass wir sie unbedenklich hinnehmen können. Von Kempelen hatte sich während seines Aufenthalts in Bremen in keineswegs sehr günstigen Verhältnissen befunden, und es war bekannt, dass er häufig zu wahren Winkelzügen Zuflucht nehmen musste, um selbst geringe Summen aufzutreiben. Als die Falschmünzerei im Hause Gutsmuth & Co. aufgedeckt wurde, lenkte sich der Verdacht gegen Kempelen, weil er eine größere Besitzung in der Gasperitchstrasse gekauft und auf Befragen die Auskunft darüber verweigert hatte, woher die Kaufsumme stammte. Er wurde schließlich arretiert, weil jedoch nichts Bestimmtes gegen ihn vorgebracht werden konnte, zuletzt wieder in Freiheit gesetzt. Die Polizei behielt aber auf all sein Tun und Lassen ein scharfes Auge und entdeckte so, dass er oft ausging und immer denselben Weg einschlug; doch gelang es ihm stets, in der Nähe jenes Labyrinths von Gassen und Durchgängen, das den Spitznamen »Dondergat« führt, seinen Verfolgern zu entwischen. Ihre Ausdauer erreichte es aber endlich doch, seine Spur bis auf den Bodenraum eines alten siebenstöckigen Hauses in einer Allee mit Namen Flätplatz zu verfolgen und ihn, wie sie meinten, mitten in seinem Falschmünzer-Handwerk zu überraschen. Seine Aufregung soll so groß gewesen sein, dass die Beamten von seiner Schuld ganz überzeugt waren. Sie legten ihm daher Handfesseln an und durchsuchten das Zimmer, denn allem Anschein nach bewohnte er die gesamten Mansardenräume. Anstoßend an die Bodenkammer, in der sie ihn fingen, befand sich ein Gelass von zehn zu acht Fuß und in ihm ein chemischer Apparat, dessen Zweck noch nicht ermittelt werden konnte. In einer Ecke des Raums stand ein kleiner Schmelzofen, der in Glut war, und auf der Glut eine Art doppelten Schmelztiegels – zwei durch eine Röhre verbundene Schmelztiegel. Der eine dieser Tiegel war fast ganz mit geschmolzenem Blei gefüllt, doch reichte die Masse nicht bis an die Röhre hinauf, die hoch am Rand angebracht war. Der andere Tiegel enthielt eine Flüssigkeit, die, als die Beamten eintraten, heftig am Verdampfen war. Als Kempelen sich entdeckt sah, ergriff er mit beiden Händen (an denen er Asbesthandschuhe trug) die Tiegel und schleuderte den Inhalt auf den Ziegelboden. Jetzt erst legte man ihm Handfesseln an, und ehe man weitere Hausdurchsuchung hielt, wurde er selbst genau visitiert; doch fand sich nichts Ungewöhnliches, außer einem Papierpäckchen in seiner Rocktasche, das, wie sich später herausstellte, eine Mischung von Antimon und einer unbekannten Substanz zu fast – aber nicht ganz – gleichen Teilen enthielt. Alle Versuche, die unbekannte Substanz zu analysieren, sind bis jetzt fehlgeschlagen; dass es aber schließlich gelingen wird, steht außer Zweifel. Aus diesem Gelass betraten die Beamten mit ihrem Gefangenen eine Art Vorzimmer, das keinerlei Gegenstände enthielt, und gelangten nun in des Chemikers Schlafzimmer. Hier durchsuchten sie Kästen und Schubfächer, entdeckten aber nur einige unwichtige Papiere und etliche Gold- und Silbermünzen. Endlich, als sie unter das Bett blickten, gewahrten sie einen großen, einfachen Fellkoffer, der weder Schloss noch Scharnier hatte; der Deckel lag achtlos quer über der Kiste. Bei dem Versuch, diesen Koffer unter dem Bett hervorzuziehen, stellte es sich heraus, dass ihre vereinten Kräfte (es waren ihrer drei, alles starke Männer) »ihn nicht um einen Zoll vom Platz zu rücken« vermochten. Das verwunderte sie sehr, und einer von ihnen kroch deshalb unters Bett, spähte in die Kiste aus und sagte: »Kein Wunder, dass wir ihn nicht bewegen konnten – er ist bis zum Rand mit alten Messingstücken angefüllt!« Der Mann stemmte nun die Füße gegen die Wand, um einen festen Halt zu bekommen, und schob mit aller Macht, während die anderen mit ganzer Kraft zogen; so gelang es schließlich mit viel Mühe, den Koffer unter dem Bett hervorzuholen und seinen Inhalt zu prüfen. Das angebliche Messing, mit dem er gefüllt war, bestand aus lauter kleinen, platten Stücken von Erbsen- bis Dollargröße, doch waren sie, obgleich alle mehr oder weniger flach, von unregelmäßiger Form und sahen »eigentlich ganz so aus wie Blei, das in geschmolzenem Zustand auf den Boden gegossen wurde, um abzukühlen«. Nicht einer der Beamten ließ es sich einfallen, dieses Metall für etwas anderes als Messing zu halten. Der Gedanke, dass es Gold sein könne, kam ihnen natürlich nicht; und ihr Erstaunen ist wohl zu begreifen, als es anderen Tags in ganz Bremen bekannt wurde, dass die »Menge Messing«, die sie so verächtlich zum Polizeiamt geschafft hatten, ohne sich die Mühe zu machen, sich eine Handvoll davon anzueignen, nicht nur Gold – wirkliches Gold – war, sondern reineres Gold, als je gemünzt worden ist – kurz: ganz reines Gold, ohne die geringste nachweisbare Beimischung! Ich brauche nicht die Einzelheiten der Eingeständnisse Kempelens (soweit er sie machte) und seiner Freilassung zu erörtern; sie sind der Öffentlichkeit bekannt. Dass er im Geist und in der Tat – wenn auch nicht buchstäblich – das uralte Problem vom Stein der Weisen gelöst hat, kann kein Mensch mit gesunden Sinnen mehr bezweifeln. Die Ansichten Aragos haben natürlich ihre Berechtigung; aber sie sind keineswegs zuverlässig, und was er von Bismuth sagt, muss cum grano salis genommen werden. Die nackte Wahrheit ist, dass bis jetzt alle Analyse versagt hat; und solange Kempelen uns nicht selbst den Schlüssel zu dem von ihm aufgegebenen Rätsel zeigt, ist es mehr als wahrscheinlich, dass die Angelegenheit jahrelang im status quo verbleibt. Alles, was man bis jetzt weiß, ist: »dass reines Gold leicht und nach Wunsch hergestellt werden kann, und zwar aus Blei in Verbindung mit gewissen anderen in Art und Menge unbekannten Substanzen.« Die theoretische Berechnung beschäftigt sich natürlich mit den sofortigen wie auch den späteren Resultaten dieser Entdeckung – einer Entdeckung, der wohl kein denkender Mensch eine gewisse Einwirkung auf die jüngste Aufschließung Kaliforniens als Goldland absprechen wird; und diese Betrachtung führt uns unweigerlich zu einer anderen – der Unzeitgemäßheit der Entdeckung Kempelens. Wenn bisher viele davon abgehalten wurden, nach Kalifornien zu gehen – einfach durch die Überlegung, dass Gold infolge seines reichlichen Vorhandenseins in jenen Minen nun notgedrungen im Wert sinken müsse und die weite, gefahrvolle Suche daher vielleicht nicht einmal lohnend sei – welch eine Bewegung wird jetzt die Gemüter derer erfassen, die auszuwandern beabsichtigen, und vor allem derer, die bereits dort sind im Goldland? Was werden sie zu der ungeheuren Entdeckung Kempelens sagen? Einer Entdeckung, die in so beredten Beweisen feststellt, dass, abgesehen von ihrer wertvollen Verwendbarkeit zu Industriezwecken (wie immer diese Verwendbarkeit auch sein mag), Gold nun keinen größeren Wert mehr haben wird als Blei – und weit geringeren Wert als Silber (denn es ist nicht anzunehmen, dass Kempelen sein Geheimnis lange bewahren kann). In der Tat ist es außerordentlich schwierig, die Folgen der Entdeckung voraus zu bemessen; eines aber kann festgestellt werden: dass die Bekanntgabe der Entdeckung vor sechs Monaten die Auswanderung nach Kalifornien voraussichtlich äußerst stark beeinflusst haben würde. In Europa hat sich bis jetzt als bemerkenswerteste Folge eine Steigerung der Bleipreise um hundert und der Silberpreise um fünfundzwanzig Prozent ergeben. Von Kempelen und seine Entdeckung – Edgar Allan Poe - Schachspiel Read the full article
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erwachsener-tolga · 1 year
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Es ist der 29.05.2023
Heute ist mein Tag!
Heute ist dein Tag!
Heute ist unser Tag!
Der 29.05.1998 ist der Tag wo ein Engel auf die Erde erlassen wurde.
Aber es war nicht nur irgend ein Engel…
Es war Mein Engel.
Ja du liest richtig DU bist MEIN ENGEL!
Mein Gott wie schön du auch nur in diesen 25 Jahren geworden bist.
Es mag doof klingen aber von diesen 25 Jahren habe ich selber round about nur wenn es hoch kommt nur 5 einhalb Jahre kennengelernt.
1/5. von deinem Leben haben wir gemeinsam verbracht.
Und ich bin sehr glücklich überhaupt mit dir diese zeit verbracht zu haben.
Es hört sich nicht viel an oder kommt auch einem nicht so viel vor aber es ist wie ein ganzes leben.
Es ist wie mein ganzes Leben, weil du bist mein ganzes Leben.
Wir haben sehr viel durchgemacht und tun dies zurzeit leider immernoch aber ich bin sehr dankbar für all diese zeit mit dir.
Heute ist dein 25. Geburtstag und der Start ein dein 26. Lebensjahr
Ich möchte dir alles alles Liebe auf dieser Welt wünschen mit ganz viel Glück und Freude in der Zukunft.
Möge dir jeder einzelne Wunsch ob Groß oder Klein in Erfüllung gehen.
Möge dir an jenem einzelnen Tag dir die Sonne erscheinen und dir deinen Tag versüßen und genau so verschönern.
Möge dir jede einzelne Tat gut geschrieben werden.
Heute ist dein Glücklicher Tag.
Heute vor 25 Jahren bist du auf die Welt gekommen.
Sahst aus wie ein Cirkin laut meiner Vorstellung.
Heute… 25 Jahre nach deiner Geburt bist du mein Engel und siehst einfach nur Unbeschreiblich aus!!!
Es ist so als hätte man eine Baby Katze vor sich man möchte einfach nicht mehr loslassen sobald man dich sieht.
Ich bin unheimlich Verliebt in dich!
Ich weiss es ist ein hin und her vom Themenbereich ich komme jetzt auch zum ende hin zu….
Ich wünsche dir alles Gute zum Geburtstag, all die Liebe welche du dir verdient hast, und ganz ganz viel Glück und Gesundheit in deinem Leben!
Bleib bitte immer so Strahlend und Munter!
Dein Dummkopf.
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krazys-ass-emporium · 5 years
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I need to remind myself that I am way too empathic and get super depressed when I watch depressing stuff. I never learn. Like I never learn to avoid stuff about ghosts when I have extreme Phasmophobia.
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oijoadsijoasd · 7 years
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.
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scuttle-buttle · 3 years
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WC: 1394
Rated: T
Tags: descriptions of injury, small mention of blood, Niki being a dummkopf, german, angst, hurt/comfort, some humor
A/N: our favorite Austrian asshole made interesting choices regarding his health. We knew this 🤔
🚜
Niki pulled into the pit quicker than he intended when the grand prix ended. The brakes squeaked in protest. He didn’t even care that he’d come in 4th place. His chest felt like it was on fire, like he would combust at any second. He needed to get out of the car.
Breathe in. Breathe out. Swallow. In. Out. Don’t puke.
Biting his lip to stifle the pain, he was sure he would bite the damn thing off. Arturo and Luca are already waiting to help him out of the car. Carefully they help him maneuver himself out of the car as smoothly as they can. Niki nods in thanks. The two share a look over his head, knowing something is wrong. “Get Dungl on the phone.” Luca leaves to do as instructed.
“What’s wrong?” Arturo asks.
“Ribs,” is all Niki can manage to get out around the tightness in his chest. Arturo nods, knowing about his situation. Niki leans onto a wall, keeping his back as straight as he possibly can. His breathing is shallow.
Looking up under his lashes he can see you walking over to greet him. He panics for a moment, knowing you always wrap him in your arms after a race, even though he complains that he must smell awful. He does the first thing he can think of - he grabs your hands in his own, holding them out to the side a bit as you lean in. This way you are still able to kiss him without surely doing more damage to his ribs.
You must notice the odd gesture, the stiffness in his lips as he returns the favor; your brows furrow for a second before smoothing out again. “You did great out there today.”
Niki’s answer is curt and forced. “Thank you.”
His response sounds annoyed almost, like he’s holding back anger at something. Nothing particularly dramatic happened during the race itself that you remember. You figure he must be upset about not placing in the top three. You had no fears that it had anything to do with you. Holding out a hand to him, you intend to walk him back to the trailer to change out of his coveralls.
He hesitates, his body clenches tight as you begin to pull him. A grunt breaks from his parted lips, his eyes scrunched shut.
Stopping, you search his face and ask “what’s wrong?”
“Nothing, liebe.” He looks over your face and sees your questioning glance. “Muscles are just tight after being in the car,” he fibs, a strained smile on his face.
You seem to buy it enough. This time, Niki is as prepared as possible when you pull on his arm again. Each step he takes sends a stabbing through his chest and through his spine. He does his best to mask the pain from his features as you walk to the trailer.
Once the door is closed you turn to unzip his uniform. He allows you this much, knowing that he literally can’t bend over to push the garment down his hips and legs. Carefully, he steps out of the material with your help. Fucking hell, it hurts. He focuses on schooling his breaths so that you don't notice when it inevitably hitches.
The toe of his shoe catches on the pant leg, causing Niki to lose his balance. Nearly falling into the side of the trailer to catch himself he can’t stop the agonizing yelp that he makes. “Scheisse!” The little air that was in his lungs leaves him, his head spinning with pain and lack of oxygen. Black spots swim through his vision.
At his exclamation you stand, your hands flying out to steady him against his chest. At the contact of your fingers against his sweater he flinches, giving another pathetic yelp. You yank them off him; “Niki what the hell is going on?”
He doesn’t answer. Instead, his face scrunched in a deep scowl. He can taste the iron from where he has bitten through his lip. Without realizing it, he’d brought one arm up around his waist to clutch at the injury.
You notice his arm cradling his chest. “Sit.” It’s a command that Niki doesn’t have the ability to fight. He lowers himself onto the bed in the corner. Reaching down, you carefully pull his arm away from him, slowly lifting the sweater up. A black and white binding of some sort supports his torso. Fingers barely ghosting down the thick straps, you ask “what is this?” You are full on panicking at this point.
“I’m fine, liebe, I just need to sit for a minute,” he grunts out.
“That’s bullshit, Niki, and you know it. You look like you’re about to pass out.”
Looking at your face he can tell that you’re barely restraining your fear and concern for him. He can also tell that you're right - he does feel like he's moments from losing consciousness. Niki licks his lips. “I… broke a few ribs.”
“You WHAT? When!?” your shout echoes around the trailer's walls.
He can’t suppose he’s upset by your reaction. There is no doubt you would have found out sooner or later anyway. Niki just hoped it would have been less dramatic circumstances. “Few days ago. I- uh-” he groans, the talking straining his chest uncomfortably, "fell off my tractor. I’m fine.” The Austrian lilt to his accent is heavy and rough.
Your hands fly up as if to say ‘you’ve got to be kidding me’, a scoff joining the gesture. “First of all - why the hell are you racing when you’re hurt, and second - since when do you drive a bloody tractor?”
He doesn’t have the chance to answer you; a knock on the door breaks your attention to the visitor. Thank god for Niki, it’s his trainer Dungl. He doesn’t look pleased himself as he enters, giving Niki a judgemental look for good measure. Dungl gets right to work sorting Niki out.
A few hours later you drive Niki home. He has been quiet since the trainer, as Niki had referred to him, arrived and sorted him out. The race had caused two of the broken ribs to shift out of place and press up against his lungs. Had he been in an accident, god forbid, he could have punctured a lung and killed himself with his stupidity. The radio does nothing to quell the tense air surrounding you both.
“You can’t do that.” You swallow.
Niki clears his throat gently. The drugs he’d taken have taken effect finally, giving him respite from the agony in his chest. “I know.”
“You’re so smart Niki. Christ, you’re the smartest guy I know when it comes to this shit. But then you pull an absolute bollocks move like that.” You take a breath to calm yourself. He shifts next to you. ‘I’m not- I’ve already accepted how dangerous the drive is… but I can’t Niki. I can’t watch you pull some bullshit move like this again. You scared me half to death. I'm going to be your wife, Niki; I need you to keep yourself alive.” Emotion hangs on every word you speak.
Niki knows it was stupid. Ich bin ein dummkopf, he thinks regretfully. He just got so caught up in racing and winning and not wanting to be seen as weak. Reaching a hand over, he circles his fingers around your own. He rubs his thumb across your palm. “I know. I’m sorry, liebling, really. I didn’t mean to scare you.”
You are silent for a moment before you nod, your eyes remaining on the road ahead of you.
“I love you, Catherine. More than I could ever say.” He brings your hand to his lips and places a delicate kiss to your knuckles. The solid warmth of your ring gives him comfort that you'll stick by him even when he pulls hairbrained stunts like this. Not that he's planning any more of them, that is.
Finally, you break your eyes from the road to look at him. “I love you too, you right idiot.” The grin on your face confirms that you have forgiven him.
A few moments of now comfortable silence passes, your hand still in his as you drive. Suddenly your voice pierces the quiet, “and another thing - how on earth did you get run over by a tractor?”
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@toobruhlforschool came in clutch with finding this in the Niki autobiography for me:
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sjweminem · 2 years
Note
You motivated me. I am always smiled when I read your tags about Mobius because I really understand you! And you new blog name is great.
You are so interesting and talented person. I just wanted to tell you this.
(my native language is German so I sorry I know I write this with mistakes)
mein deutsch night sint fließend heute, ich war im schule fast perfekt..aber in schule war ich eine schnelle teenager-mädchen und heute ich bin einer dummkopf alten mann und habe fur zehn jahren nicht gesprecht. ich bin überrascht ich kann sprecht klein menge mit meiner kopf, heute- ihre sprache sind toll, haben sie keine angst..aber entschuldegung fur mein 😭
that took up most of my brainpower (i haven't attempted to speak german since my teens) so ANYWAYS i'm so glad my terrible mobius tags transcend language, and that i've had anything to offer you at all. vielen dank
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einjungeohneglueck · 3 years
Text
Deepe Gespräche mit Kumpel Teil 1..
Kumpel: Wieso gehst du nicht einfach hin und Datest sie du dummkopf?
Ich: Keine Ahnung.. vielleicht aus Angst und so...
Kumpel: Wieso aus Angst??? Du hast nichts zu verlieren und mehr als ein Nein oder halt eine Freundschaft kann dann nicht passieren.
Ich: Ich weiß aber... aber du darfst nicht vergessen was bei Smilla, Chantale, Sabrina, Nikki & Lisa passiert ist oder? Jedes mal wenn ich an jemandem gefallen gefunden hatte und Interesse entwickelt hatte und umso mehr Zeit ich mit denjenigen verbracht hatte, hatte ich mich verknallt und dann wollten die kein Kontakt mehr... das passiert bei mir ganz schnell und das weißt du ja weil du jedes mal dabei warst.
Kumpel: Ja.. aber die waren auch ganz falsche Menschen und ich bin ehrlich.. du bist einfach zu verarschen und auszunutzen weil du halt einfach zu nett, zu emotional, zu emphatisch, zu Impulsiv und halt einfach ein Dummkopf bist. Nur weil die mit deinen Gefühlen gespielt hatten und dadurch als Lückenfüller ausgenutzt wurdest, muss das nicht heißen das jede so ist. Ich wette, irgendwo da draußen ist eine die dich ohne zögern ins Herz schließen würde weil du ein extrem Loyaler Mensch bist. Du könntest nie jemand betrügen weil du von dieser Frau, die dich so nimmt wie du bist, so abhängig wärst wie eine Crack Nutte die auf entzug ist.
Ich: Das weiß ich alles.. aber vielleicht wurde ich deswegen so vorsichtig weil.. weil es zu oft hintereinander passiert ist und ich halt zu emotional bin und die mir mein Selbstvertrauen kaputt gemacht hatten. Erst mir große Hoffnung machen und dann mir mit einem Messer ins Herz stechen... Danke..
Kumpel: Ich versteh dich nicht... Sie fühlt sich bestimmt mega beschissen von dir weil du erst sagst "Lass was machen" und dann das es doch nicht geht. Ich leih dir gern Geld, is kein Problem aber Geld spielt doch keine Rolle oder? Ich mein, Ihr könntet auch einfach nur bisl durch die City schländern oder so um halt einfach miteinander Zeit zu verbringen.
Ich: Ich glaube das liegt an meiner Art und Erziehung. Es ist ein Drang für mich einer Frau beim ersten Date eine Neutrale Rose (z.b. eine Weiße) zu schenken und Ihr was zu spendieren.. z.b. wenn Sie etwas trinken möchte oder sonstiges. So war ich schon immer aber im Moment ist meine Finanzielle Lage im Keller das ich Monatlich so gut wie nix übrig habe und das kratzt an meinem Stolz. Ich bin halt Oldschool Gentleman like.
Kumpel: Ja aber..
Ich: Weißt du wie schlimm das bei Lisa war? Bei Ihr hab ich ohne große Hemmung und so alles gegeben. Weil ich es satt war immer alleine zu sein und weil ich mich endlich meiner Feigheit und Angst stellen und überwinden wollte. In der Maßnahme wo ich Sie kennenlernte hab ich Ihr ins Gesicht gesagt das ich in Sie verknallt bin und Sie hatte sich drauf eingelassen.. zumindest das verlief besser als bei Smilla...aber Sie hatte nie Zeit.. immer hieß es Sie wüsste nicht wann Sie arbeiten muss weil es keinen festen Arbeitsplan gäbe und irgendwann nach vielen versuchen über Monate hinweg hatte ich endlich ein Date mit ihr. Was hatte ich gemacht? Ihr eine Rose geschenkt und eine Kette. Wenn man im Dunkeln die Kette mit Licht anleuchtet, steht an der Wand in allen Sprachen "Ich liebe dich" tja... Ihre Reaktion war etwas überrascht und gleichzeitig irgendwie erschüttert, zumindest kam das so rüber. Sie hatte auch ein paar tränen gehabt und musste deshalb zur Toilette oder so.. weil wir in einem Cafè waren, da alles zu hatte weil es Sonntag war. Wie ich Sie jedoch nachhause gebracht hatte, hatten wir uns erstmal eine Zeit in die Augen geschaut und dann kam es zu einer Umarmung.. aber diese Umarmung hatte sich angefühlt wie ein letzter Abschied... und so war es auch und ich hab keine Ahnung wieso und keine Ahnung was Sie mit der Kette gemacht hat, ob sie diese behalten hat oder ob sie diese einfach wegwarf. Jedenfalls hab ich danach nie wieder was von ihr gehört. Das ist zwar alles schon etwas her aber trotzdem... es ist einfach nur traurig.
Kumpel: Das verstehe ich alles, weil du da es ja versucht hattest bei den allen aber bei ihr noch nicht. Was hindert dich daran? Und jetzt komm nicht mit der Aussage das du zu fett bist, nicht so gut aussiehst für sie und das du nicht arbeitest. Es entscheidet immernoch ihr Herz ob das was wird oder nicht. Man eh.. wenn du das vermasselst, ich schwöre dir, dann muss ich dich wieder öfters rausschleppen und dich dann versuchen zu verkuppeln.
Ich: Ach.. ich hab keine Lust weiter darüber zu reden.. Ich weiß ich hab mich von der negativität besiegen lassen und bin diese gewohnt und stelle mich automatisch direkt auf das schlechte ein aber das hat Gründe. Ich hatte in meinem Leben so viele Misserfolge und wurde so oft verarscht, das es normal wurde für mich zu zweifeln.
Kumpel: Ich hoffe das, wenn sie dich wirklich sehen will und auch Interesse hat, sie dir in den Arsch tritt. Wahrscheinlich muss man bei dir mittlerweile den ersten Schritt machen weil du es selbst nicht mehr kannst. Ich hoffe Sie macht den ersten Schritt und tritt dir in den Arsch und holt dich von Zuhause ab. Wenn es sein muss geb ich ihr deine Adresse, kannst mir ja Ihre Nummer geben dann erledige ich alles für dich.
Ich: Wenn Sie diese denn überhaupt noch will, da wir mittlerweile nicht mehr Telefonieren. Ich denke das, ihre Interesse nicht mehr so groß ist wie anfangs. Außerdem würde ich Sie erstmal fragen müssen ob das okay ist dir ihre Nummer zu geben.
Kumpel: Da bist du selbst dran Schuld wenn sie das Interesse verloren hat.
Ich: Ich weiß. Naja.. lass weiter zocken.
Kumpel: Okay.
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auxiliarydetective · 3 years
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Can we please have some RRB AU Jelena/Peter👀 👉👈
A wild ask appeared!!!
Thank you~
Jelena kletterte flink in den Wohnwagen und streckte sich ausgiebig. Durch die halb zugezogenen Vorhänge fiel ihr die Sonne ins Gesicht. Mit mehr Energie als gewöhnlich, legte sie ihren Geigenkasten auf das Sofa. Sie verharrte einige Sekunden, ließ ihre Finger über die Schlösser gleiten, streichelte die glatte Oberfläche, fuhr die Ränder der Sticker entlang. Innen war der Koffer mit Samt ausgelegt, dem weichsten, den man sich vorstellen konnte. Inmitten des tiefblauen Samts lag Jelenas liebste Geige. Glänzendes Mahagoni-Holz, ein wundervoller Klang, hübsch gebogen. Der Bogen war aus demselben Holz mit bestem Pferdehaar bespannt. Um den Griff war ein Stück Stoff gewickelt. Sorgfältig stimmte Jelena ihre Geige. Ihre Ohren waren von Kleinkindalter an auf die exakten Frequenzen gut gestimmter Geigensaiten geeicht. Eigentlich war der Klang einer Geige ja nur Physik, aber er war doch so viel mehr. Jelena wachste ihren Bogen und stimmte eine kleine Übungsmelodie an.
Da ging die Tür des Wohnwagens auf und Peter streckte seinen Kopf herein. Es sah ziemlich verwirrt aus.
“Wo sind die anderen denn?”
“Noch nicht da”, meinte Jelena und legte den Kopf schief. “Du bist aber früh dran. Sonst bist du doch immer zu spät.”
“Ich dachte, das bin ich dieses Mal auch.”
“Von wegen. Zu früh bist du.”
“Zu früh? Das kann doch nicht sein.”
“Komm rein, es zieht”, sagte Jelena genervt. “Das ist schlecht für meine Geige.”
Peter gehorchte.
“Die sieht aber teuer aus”, staunte er. “Ich meine, alle Geigen sind teuer, aber die…”
“Ganz dämlich bist du ja doch nicht. Aber die Zeitumstellung hast du vergessen.”
“Die was?”
“Heute Nacht war Zeitumstellung.”
“Oh.”
“Dummkopf.”
Peter hatte seinen Bass wie so oft im Wohnwagen liegen lassen, stöpselte ihn ein und machte sich daran, ihn zu stimmen. Er zupfte die A-Seite an. Jelena antwortete mit dem A ihrer schon gestimmten Geige. Da sah Peter mit großen Augen auf. Er lächelte. Jelena spielte den Ton erneut an und er stimmte sein Instrument danach. So machten sie es mit jeder Seite einzeln. Peter zupfte alle Seiten einmal an und lehnte sich zurück. Zufrieden nahm Jelena ihre Geige wieder vom Kinn.
“Wann glaubst du, kommen die anderen?”, fragte sie und spähte durchs Fenster, auch wenn man dort nichts erkennen konnte. Der Wohnwagen war ja unter Schrott begraben.
Aber Peter antwortete nicht. Er fing an zu spielen. e… E… D… C… g, fis, e… E… D… Normalerweise würde man dieses Lied nicht erkennen. Aber Jelena wusste, was er da spielte, spätestens, als er es zum zweiten Mal wiederholte. Sie legte sich ihre Violine wieder ans Kinn und stieg ein. In ihrem Kopf klang der Text mit, auch wenn niemand sang. Das war das einzige, was sie am Geigenspiel nicht mochte, dass sie nicht singen konnte, wenn sie spielte.
So close, no matter how far
Couldn’t be much more from the heart
Forever trusting who we are
And nothing else matters
Ein Lächeln huschte über Peters Gesicht. Womöglich konnte auch er den Text hören. Jelena ließ ihren Körper mit der Musik schwingen. Bald lief sie in kleinen Schritten durch den Wohnwagen, so wenig Platz sie auch hatte, drehte kleine Pirouetten. Es war ein improvisierter Tanz. Ihre Augen waren geschlossen. Eigentlich machte sie das nur, wenn sie alleine zu Hause war. Es war eine Angewohnheit, beim Üben durch die Gegend zu laufen, die sie irgendwann ganz natürlich mit dem Tanz verbunden hatte. Peter sah ihr wie gebannt zu. Mehrmals vergaß er fast, weiterzuspielen. Ein tiefes Rot kroch über seine Wangen.
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keinanker · 3 years
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Traum
Wir saßen bei dir. Wir unterhielten uns über mein neues Buch. In diesem Buch geht es darum wie wir zueinander fanden. Also saßen wir nebeneinander, du last die Bücher die ich dir zeigen wollte und ich deine Lieblingsbücher.  Es hat einen Grund weshalb du dich so für Liebesromane interessierst. Du bist selbst so voller Liebe. 
Wir schauten uns mein Buch daraufhin gemeinsam an. Ich lächelte dich an und wollte es dir noch nicht zeigen, es war ja schließlich nicht fertig. Du lächeltest zurück und sagtest, dass du ganz ganz traurig bist, wenn ich es dir nicht zeigen würde. Und deinen Augen, die mich anschauen als würde ich die Erde sein und du das gesamte Universum, kann ich nichts abschlagen.
Also zeigte ich dir das Buch und wir schauten gemeinsam rein. Diesmal hatte ich viele kleine Skizzen drin. Dein Kommentar dazu “Das ist ja fast wie ein Kinderbuch, fast auf jeder zweiten Seite ist eine Skizze” und ich fasste es irgendwo als Beleidigung auf und schaute dich traurig an. Du sagtest “So meine ich das doch gar nicht du Dummkopf. Du bist noch immer so verträumt und kreativ. So passt dieses Buch unfassbar gut zu dir.”. Ich antwortete “Der Text steht für dich und vielleicht stehen die Zeichnungen für mich? Und vielleicht steht beides zusammen eben für uns?”. 
Du lächelst mich an. Du schaust mich mit dem Blick an, dass du gerne geküsst werden willst. Also umarme ich dich nur. Eventuell komme ich deinen Lippen gefährlich nahe und ich merke wie du ganz sanft atmest. Du schließt die Augen in der Erwartung, dass ich dich gleich küssen werde. Aber ich streichle deine Lippen nur mit meinen. Du lächelst. Ich lächle. Und in dem Moment konnte ich nicht mehr widerstehen. 
“Hey, wollten wir uns nicht eigentlich über die Bücher unterhalten? Wie soll das so gehen?” sagst du mit einem Lächeln auf den Lippen. “Aber wir unterhalten uns doch über ein Buch und zwar über das was gerade noch entsteht. Und jetzt kommen ganz viele Gänseblümchen und Schmetterlinge dazu.”. 
Ich lege meinen Kopf auf deine große Ansammlung von Kissen. Und für dich bin ich wohl dein Kissen. Also legst du dich auf meine Brust und liest meine Lieblingsbücher. Und ich lese deine weiter. Hin und wieder treffen sich unsere Augen und wir müssen einander anlächeln.  
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