Tumgik
#Spielball
taunuswolf · 29 days
Text
Tumblr media
0 notes
weirdlookindog · 8 months
Text
Tumblr media
Karel Thole - Spielball der Dämonen, 1975
93 notes · View notes
thegrandefinalestory · 9 months
Text
Die Vertragsverhandlung
Ihr Team warnte sie im Briefing, dass er einen “ungewöhnlichen Verhandlungsstil” hatte. Komische Formulierung, dachte sie damals, als sie die Geschichten hörte, die in der Branche über ihn kursierten und ihr als neuer Geschäftsführerin und Branchenneuling noch neu waren. So gab sie auch seinem Wunsch nach mehreren Verhandlungen nur zu zweit nach. Und sogar in seinem Homeoffice im Penthouse eines dieser gläsernen Hochhäuser in der Innenstadt. In dem sie sein übertriebenes selbstbewusstes Machogehabere in Sekundenschnelle durchschaute. Und trotzdem brach sie die Verhandlungen nicht ab. Zu wichtig war der Deal. Und sie war auch zu vorbereitet, um zu gehen. Auch als er ihr noch junges Alter ansprach und sich noch aufschwang, ihr erklären zu müssen, wie Business funktioniert. Wie er da saß mit seiner randlosen Brille und den zurückgegelten, grau melierten Haaren, dem dunkelblauen Anzug. Sie hatte ihre Power-Hosenanzug in Feuerrot an, die Kurven klar und offensiv, das Haar zum Pferdeschwanz gebunden. Doppelt so jung wie er. Aber im Business mindestens so “schwer”, wenn nicht noch mehr.
Nur mit einem hatte sie nicht gerechnet. Eine vergessen geglaubte Seite an ihr. Eine Seite, die aus irgendeinem Grund dafür sorgte, dass mit jeder passiv-aggressiven chauvinistischen Aussage ein Kribbeln tief in ihr ausgelöst wurde. Kein negatives, ablehnendes. Sondern eines der Erregung. Konditioniert durch jahrelangen überaus schlechten Geschmack in Männern und einer schwierigen Kindheit, gefüllt mit missbräuchlichen Beziehungen. Etwas, an das sie viel Zeit und Therapiestunden verwendete, um damit abzuschließen. Nur um dann einem alten weißen Mann gegenüber zu sitzen, mit dem sie eigentlich den Boden in der Verhandlung wischen sollte, und nun von Minute zu Minute mehr Probleme hatte sich zu konzentrieren, weil das Kribbeln sich mittlerweile zum ausgewachsenen Pochen zwischen ihren Beinen entwickelt hat.
Ob er es merkte? Ganz natürlich begann er, Doppeldeutigkeiten ins Gespräch einzuflechten. Saß breitbeinig da. Wusste um seine Wirkung natürlich. Hatte schon so manche Geschäftspartnerin vor oder nach dem Vertragsabschluss genau da, wo er sie haben wollte. Und das ist auf Knien vor ihm, zu ihm aufschauend, bereit jede seiner Anweisungen zu befolgen.
Stand das ihr auch bevor? Ihr Körper regte sich und sagte ihrem Verstand, dass sie es doch immer genossen hatte, wenn Männer früher sie im Bett erniedrigten und benutzten. Sie zum Spielball wurde, gefesselt, abgefüllt, überstimuliert. Ihr harten Knospen zeichneten sich schon durch den roten Anzug ab. Er war sich seiner Sache nun sicher, setzte seine Brille ab, lehnte sich vor und sagte ganz leise und deutlich, dass er den Deal machen würde. Zu ihren Konditionen, sodass sie sogar noch besser ausstieg. Und die Bilanz für die nächsten zwei Jahre mal nicht in Gefahr war. Zwischen der ganzen Erregung mischte sich jetzt auch ein Glücksgefühl, sie war kurz vor ihrem Ziel.
Er rückte noch näher. “Aber meine Unterschrift gebe ich erst unter einer Bedingung.” Auch sie beugte sich jetzt vor, wohl bewusst, dass er ihr unverhohlen auf ihre Brüste starrte. Er musste es nicht vertuschen, er wollte sogar, dass sie es sieht. Mitbekommt, wie er sie sah. Was das Pochen und die Sehnsucht in ihrer lüsternen Mitte nur noch verstärkte. “Du unterstellst deinen süßen jungen Geschäftsführerinnenarsch eine Nacht in den Dienst meiner Lust. Bedingungslose Unterordnung ab sofort bis morgen früh um 7 Uhr. Dann unterzeichne ich alles was du willst. Und du kannst stolz den Deal des Jahres mit nach Hause bringen. Wie klingt das?” Er nahm seine Brille und putzte sie prüfend.
Ihr Mund öffnete sich bei seinen Worten. Genauso wie ihre Schenkel, zwar nur einen Fingerbreit, aber genug um das Signal zu senden. Das Signal, dass ihr unbefriedigter Körper ihrem Verstand seit Stunden gab: bitte benutz mich! Und jetzt also ist die Falle zugeschnappt, er bot ihr alles auf dem Silber Tablett, den wirtschaftlichen und den geheimen, viel dringenderen persönlichen Sieg. Über sie, über ihren Körper.
Sie war nun vollends erregt, nein sie war geil. Sie wollte es jetzt, jede Sicherungsgedanke war abgeschaltet. Sie nickte nur. “Okay.” Er legte den Vertrag mit einem Stift auf die Mitte des Tisches. “Für morgen”, meinte er sanft lächelnd. Sie atmete schwer. “Erinner dich a die Vereinbarung. Totale Unterwerfung über dich und deinen Körper, ja?” “Ja” antwortete sie stimmlos. “Gut, dann wollen wir beginnen. Runter auf den Boden und kriech zu mir.” Sie fühlte sich einen Moment lang merkwürdig, wie sie in ihrem Business Outfit vom Sessel rutschte und plötzlich in diesem Büro zu diesem Mann kroch. Der so konservativ alte Ansichten zu vielen Dingen hatte, dass es sie eigentlich verstören sollte. Und doch war ihre sexuelle Prägung erneut genau dadurch aktivier, weshalb sie jetzt mit durchnässtem Höschen in ihrem besten Business Outfit auf den breitbeinig dasitzenden Mann zu kroch. Der sich langsam über seinen Schritt strich und in freudiger Erwartung der junge Frau Mitte 20.
Die beachtliche Beule massierte er weiter als sie angekommen war. Er packte mit einer großen Hand ihren Kopf und drückten ihn in seinen Schritt ohne Vorwarnung. Rieb ihr Gesicht an seiner Anzughose. Das bisschen Gegenwehr war nur der Überraschung geschuldet, schon bald nahm sie bewusst die harte Beule an ihrer Wange wahr. “Hol dir was du brauchst, meine kleine Prinzessin. Zeig Daddy, was für eine gute Lutschschlampe du bist.” Die Worte rannen runter wie Wachs. Sie griff a den Gürtel öffnete die Schnalle, den Knopf der Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Er half ihr nicht, sondern ließ sie machen. “Wusste ich doch, dass du gierig auf meinen Schwanz bist, kleine Schlampe”. Beleidigung um Beleidigung flog ihr entgegen, es machte sie aber nur noch geiler. Sofort stülpte sie ihre vollen Lippen über die pralle rote Eichel des Mannes vor ihr und begann das zu tun, was ihr damals schon nicht nette Männer beigebracht hatten: gut und unterwürfig zu blasen.
Sie tauchte ab und lies die Zunge um die großen Hoden kreisen, dann saugte sie abwechselnd dran während der große adrige Schwanz quer über ihrem Gesicht lag. Mit kleinen Kurven leckte sie den ganzen Schaft entlang wieder bis zur Spitze und lutschte gekonnt an seiner Eichel. Bald spürte sie die Hand an ihrem Kopf und wusste was jetzt passierte. Sie wollte noch kurz einatmen aber er war schneller. Und schon drückte er den Kopf dieser Geschäftsführerin vor ihm tief auf seinen Schwanz. Auch wenn er problemlos bis zum Anschlag rein ging und ihre Nasenspitze auf seinen Bauch drückte, so war sie von der Dicke doch gefordert und gab gurgelnde Geräusche von sich. Ihren Würgereiz hatte sie schon lange verloren, eigentlich seit sie einen Sommer lang als Aupair in den Staaten gearbeitet hatte. Aber das war eine andere Geschichte, auch wenn sie auf Businesstrips nach Atlanta noch heute von ihrem Gastvater besucht wird, und auch da alte Muster wiederkommen und es immer eine anstrengende Nacht wird.
Zurück hier im Jetzt lies sie sich für den Deal ihres Lebens bereitwillig in den Mund ficken und sich benutzen. Und sein zufriedenes Grunzen registrierte mit großer Zufriedenheit bei ihr. Sie schon ihre Zunge vor und versuchte beim Deepthroat auch die Eier zu erreichen, was dem Alten ein anerkennendes Seufzen abrang. “Da hat wohl jemand ein gutes Training hinter sich, du kleine Hure.” Er erhob sich, krallte sich noch fester in die Haare und begann sie mit langen harten Stößen in den Mund zu ficken. Seine großen Eier klatschen auf ihr Kinn, aus dem nun ein unaufhörlicher Strom von Speichel gemischt mit Precum lief und auf ihr Rotes Businessoutfit tropfte.
Und auch wenn der Alte eine nicht versiegende Quelle an willigen Schlampen besaß - von knackigen und naiven Praktikantinnen, die er manchmal für ein Wochenende ausprobierte, bis hin zu seiner Vorstandskollegin für Personal und Gleichberechtigung, die seit letztem Jahr keinen Vortrag über Frauenpower gehalten hat, ohne dass sein Saft aus ihrem Po oder Pussy sickerte - er musste sich eingestehen, dass es einer der talentiertesten Münder war, die je seinen Schwanz bearbeiteten. So ließ er sich auch gehen und explodierte nach 10 Minuten intensiven deepthroat tief in ihrem Hals. Schub um Schub schluckte sie den klebrigen Lustsaft, als er sie tief schnaufend wie ein Schraubstock fest an seinen Körper drückte. Sie schluckte instinktiv und freute sich über die salzige Belohnung. War es doch Ihre Konditionierung, Wertschätzung von Männern ihr gegenüber in Form von harten steifen Penisen und großen Ladungen Sperma zu verstehen.
Zufrieden hob er ihr Kinn an und sah zu, wie sie seinen Schwanz fachmännisch sauber leckte. Entdeckte er da wohl ein Lächeln? Faszinierend. Starke Business Frauen zu brechen war zwar zu seiner Leidenschaft geworden, dass es hier aber so einfach war, versetzte ihn etwas ins staunen. Beiläufig wies er sie an, nun jegliche Kleidung abzulegen. Gehorsam strippte sie für ihn und offenbare ihren jungen Körper für Ihren Geschäftspartner. Die makellose weiße Haut. Die immer noch steinharten Nippel ihrer runden Brüste. Das Feuer in ihren Augen. Währenddessen fädelte er seinen Gürtel aus der Anzughose. Behutsam legte er ihn ihr um ihren delikaten Hals und zog die Schlinge zu. Sie ließ ihn gewähren ohne ein Wort. Denn sie war sein. Zurück in ihrem alten Leben, dienend. Trainiert. Um nur für seine Befriedigung da zu sein.
„Zeit, dass ich dir den Rest meiner Wohnung zeige, kleine Hure.“ murmelte er und zog sie am Gürtel aus dem Büro hin in den übergroßen Wohnraum des Penthouse. Nackt wie sie war kroch sie an seiner Seite zum ausladenden Sofa. Er platzierte sie mit klaren Bewegungen kniend auf dem Sofa sodass sie ihm ihren Po entgegen streckte. Sie spürte nur kurz seinen kühlen Atem und dann schon seine Lippen wie er begann, ihren Po zu küssen und dann ihre klitschnasse Spalte mit der Zungenspitze teilte, ihre Perle fand und genüsslich daran saugte. Sofort sah sie Sterne und stöhnte ihre Lust in das Penthouse. Jahrzehnte von Erfahrung mit dem weiblichen Körper kamen hier zur Anwendung, er wusste ganz genau was er tat und leckte sie schnell in Richtung Höhepunkt. Kurz davor hörte er auf und schlug ihr nur ein paar Mal klatschend mit der flachen Hand auf ihre angeschwollene Spalte, was sie zum Zucken brachte. Er ließ sie jedoch abkühlen, ging um die Couch herum und ließ sich von ihr wieder hochblasen. Angespornt von einem möglichen Orgasmus war es für sie eine Kleinigkeit, den Schwanz des Alten wieder auf Vordermann zu bringen. Denn sie wollte ja wieder in den Genuss kommen. Aber er spielte mit ihr, führte dann sogar ein paar dildos und Vibratorek in ihre Pussy ein, immer aber noch solange, bis sie kurz vor der Erlösung stand, und er wieder stoppte. Sie wusste nicht, wie oft er das tat. Sie wusste nur, dass er sie immer höhnisch auslachte, ihr den Orgasmus beim nächsten Mal versprach, nur um sie wieder hängen zu lassen. Sie war ein reiner Spielball seiner Aktionen, es gab nur mehr Lust in ihrem Kopf, der Drang nach Erlösung. Und versank vollends im Lustrausch in seinen Hönden.
Ob nun 1 Stunde vergangen ist oder 3, sie wusste es nicht. Sie bekam mit, wie er immer mal wieder in ihrem Mund abspritzte. Und er das Spiel von neuem aufs neue wiederholte. Stimulation bis zum Rand des Höhepunkts, danach Abkühlung. Ihre Frustration wurde von seinem großen Schwanz in ihrem Mund und mittlerweile auch in ihrer Pussy weggefickt.
Sie konnte nicht umhin, seine Standhaftigkeit zu bewundern, als er wiedermal. Sie wollte allerdings nur mehr kommen. Sie flehte, bettelte. Versprach ihm alles. Sagte zu allem ja. Als er sie festband und die fickmaschine einschaltete und sie automatisiert zum Rand eines Orgasmus brachte. Als er ihr eine Serie von 20 Ohrfeigen gab, die sie still ertragen musste, sonst fing er wieder von vorne an. Als er mit Fingern ihren Arsch dehnte, nur um ihn dann lachend hart zu ficken, bis ihr Tränen in den Augen standen. Alles ließ sie über sich ergehen, und wollte nur noch den einen Orgasmus.
Als es draußen schon etwas dämmerte und sie die Fähigkeit verloren hatte, klare zusammenhängende Sätze zu formulieren, hatte er dann ein Einsehen. Sie lag mittlerweile angebunden im Bett des Alten und bettelte um Erlösung. Schon Stunden zuvor hatte sie ihm auf Kamera versprochen, auch weiterhin sein persönliches Fickstück zu sein. Er hatte das Druckmittel, das er wollte. Er spritze die letzte Ladung der Nacht ihr direkt ins Gesicht, wischte sich an den Haaren ab, dann band er ihr einen Vibrator an den Oberschenkel und setzte ihn direkt an ihrer so überstimmulierten Clit an. Er beugte sich nochmal über die so toughe Geschäftsführerin, die ihm die letzten Stunden so brav gehorcht hat, murmelte „braves Mädchen, das hast du dir verdient“. Und schaltete den Vibrator auf höchster Stufe ein. Dann verließ er den Raum, setzte sich mit einem Kaffee ans Fenster im Wohnraum und hörte die nächste Stunde die Lustschreie der jungen Frau in seinem Schlafzimmer zu. Bis sie verstummten als die multiplen Orgasmen sie ins Reich der Träume schickten. So ging es allen. Um 7 Uhr weckte er sie, unterschrieb ihren Vertrag und ließ die verstörte Frau seine Wohnung verlassen. Ihren String, den er ihr an einem Punkt auch in den Mund schob, behielt er, und weitere Unterwäsche würde sie fortan ja kaum mehr tragen. Auch das Versprechen hatte er ihr abgenommen.
Als sie sich zerzaust, durchgefickt und über allen Maße befriedigt im großen Spiegel des Liftes betrachtete und den unterschriebenen Vertrag sah, kam sie nicht umher, zu schmunzeln. Diese Partnerschaft wird so schnell nicht langweilig.
138 notes · View notes
babarasdream · 9 days
Text
Babaraintim 47: Mach es für uns Jan, Teil 7
Jan ging uns beiden nicht aus dem Kopf. Dieser junge Mann hatte mich und meinen Freund verzaubert. Wir sprachen oft über ihn und malten uns geile Situationen aus. Wir stellten fest, dass wir noch nie so häufigen tabulosen Sex wie zurzeit hatten. Ich kuschelte mich dann immer auf der Couch an meinen Freund ran. Es dauerte dann nicht lange, bis er seine Hand in meine Jeans schob und zielsicher meine Klitoris fand, die er dann rieb. Das hatte es davor nie gegeben.
Ich spürte, wie dieser junge Mann mit seinem Elan und seiner Jugendlichkeit, mich mehr und mehr in seinen Bann zog. Ich erwischte mich bei solchen süßen „unartigen“ Gedanken, dass ich, sogar in der Küche, eine Pause einlegte, die Hose kurz öffnete und es mir machte. Wir Frauen sind da eben anders als Männer. Wir brauchen den mentalen Anreiz, der auch Kopfkino genannt wird. Und wenn ich dann den Schwanz von Jan in Gedanken vor mir sah, ihn massierte, leckte und blies, dann musste so ein kleiner Orgasmus zwischendurch einfach sein.
Die „Zufälle“, dass wir uns im Treppenhaus trafen, häuften sich. Als Jan neulich die Treppe hinunter stürmte, fragte mein Freund ihn wieder: „Vielleicht heute Nachmittag?“ Jan antwortete darauf, wie sooft: „Kein Problem, ich bin dann zurück!“ Es bedurfte keiner Absprache der Uhrzeit. Es war ja zur Gewohnheit geworden, dass wir uns um 16 Uhr trafen. Und Jan war immer pünktlich. Er hatte diesmal einen Jogginganzug an, den er auf dem Weg ins Schlafzimmer einfach fallen ließ. Praktischerweise verzichtete er gleich auf Unterwäsche.
Ich bemerkte ein Augenzwinkern zwischen Jan und meinem Freund, machte mir darüber aber keine weiteren Gedanken. Es bedurfte nur ein wenig Massage und ein wenig Schwanzlutschen, dann war Jan bereit. Diese jungen Bengel sind so schnell bei der Sache, da komme ich fast nicht mehr mit. Eigentlich wollte ich ihn zwischen den Titten haben und mit dem Mund verwöhnen, aber Jan drehte mich gleich zielstrebig auf den Bauch und drang in meinen After ein. Irgendwie war ich enttäuscht darüber. Die Kerle hatten mich nicht einmal richtig aufgegeilt. Mir fehlte einfach was in der Votze.
Nach einer Weile drehte sich Jan mit mir, sodass ich mit seinem Schwanz im Arsch mit dem Rücken auf ihm lag. Jetzt sah ich, dass mein Freund sich seine Latte aufgewichst hatte. Ich wusste ja, er braucht etwas Zeit dafür. Sein triumphierendes Lachen war sein Signal, dass er bereit war, mich zu nehmen. Und das tat er jetzt auch, weil er genau wusste, dass ich das brauchte. Dieses Thema hatten wir ja oft genug angesprochen. Ich lächelte milde zurück und gab mich ihm hin. Ich war jetzt für beide der Spielball und wusste, sie werden mich nun verwöhnen. Als beide abgespritzt hatten, ging es mir schon wesentlich besser.
🔞 Einfach dem Link folgen: BabaraWolke
22 notes · View notes
shape · 9 months
Text
AUFRUF: SOLIDARITÄT MIT DEN OPFERN VON ANTISEMITIMUS
Wir haben die Artists Against Antisemitism gegründet, um ein deutliches Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen. Wir verstehen uns als Netzwerk, das Künstler*innen dabei unterstützt, Position gegen Antisemitismus zu beziehen. Wir sehen unsere Aufgabe nicht darin, weitere Analysen, Stellungnahmen oder Pressemitteilungen zu veröffentlichen, denn wir verstehen uns vielmehr als Sprachrohr für Menschen aus dem kulturellen Bereich, die unseren Aufruf unterschrieben haben. Die Idee unserer Kampagne ist es, durch Präsenz ein Zeichen setzen: Online und offline, durch das Plakate, Flyer, Sticker und Statements wollen wir Räume schaffen, in denen Jüdinnen und Juden gezeigt wird, dass uns die Bedrohung ihrer Leben nicht egal ist. Dass es Räume gibt, in denen Antisemitismus zumindest wahrgenommen und als Gefahr erkannt wird.
Vier Tage nach dem größten gezielten Massaker an Jüdinnen und Juden der letzten Jahrzehnte wird das Ausmaß der Katastrophe langsam deutlich. Der Terror der Hamas hat sein Ziel erreicht: Tausende wurden und werden traumatisiert durch die unfassbare Brutalität und Menschenverachtung der Anschläge. Mit jeder neuen Einzelheit, die bekannt wird, steigen der Abscheu und die Trauer. Das macht sprachlos. Viele finden nicht die richtigen Worte, sind verunsichert und schockiert. Das verstehen wir nur zu gut. Und auch uns geht es da nicht anders. 
Leider führt die Ohnmacht aber auch dazu, dass nicht wenige das Gefühl haben, jetzt „irgendwas“ zu den Terror-Anschlägen und den militärischen Reaktionen Israels sagen zu müssen. Das führt in nicht wenigen Fällen zu unverhältnismäßigen Gleichsetzungen, Rassismus, falsch verstandener Solidarität und natürlich Antisemitismus, der nicht nur verbal, sondern auch durch Angriffe und Drohungen geäußert wird. Einen Schritt zurückzugehen und sich in Erinnerungen zu rufen, dass menschliches Leid kein Spielball für das eigenen politische Projekt ist, wäre wünschenswert. 
Das heißt natürlich nicht, dass man sich nicht äußern soll! Als Artists sind wir es gewohnt, uns mit unseren künstlerischen Mitteln auszudrücken. Als Artists Against Antisemitism sind wir da, um eure Statements, Lieder, Bilder, Tänze etc. zu teilen. Wir sind da, um euch mit Material zu versorgen, mit dem ihr – auch ohne eigene Worten finden zu müssen – ein Statement gegen den Hass auf Jüdinnen und Juden setzen könnt. Das scheint nicht viel zu sein, doch Solidarität ist wichtig, gerade jetzt! Wenn die Gewalt in Israel eskaliert, gewinnt der Antisemitismus stets weltweit zusätzlich an Fahrt. Auch dieses Mal wird er sein hässliches Gesicht zeigen – in allen Schichten der Gesellschaft. Dies darf nicht unwidersprochen bleiben! Und genau hier ist euer und unser Engagement wichtig! Unsere Solidarität gilt allen Menschen, die von Antisemitismus betroffen sind!
Aber unsere Gedanken sind auch bei den Menschen in Gaza, die sterben oder um ihr Leben und ihre Lieben fürchten müssen. Sie werden, wie die israelischen Geiseln, als menschliche Schutzschirme missbraucht. Sie leiden seit vielen Jahren unter der Politik der Hamas und den Reaktionen Israels und wir hoffen von Herzen, dass irgendwann ein Leben in Frieden und Freiheit möglich wird, das sich alle Menschen dort wünschen. 
Schicke uns eine Nachricht und wir nehmen dich in die Liste der Unterstützer*innen auf. Dein Foto und Statement wird über unsere Social Media-Kanäle verbreitet. Außerdem bieten wir eine Auswahl an Merch an.
2 notes · View notes
puzzlekinq · 11 months
Note
arnold spielballs. or something. is that anything
i wish he would empty his spielballs inside of m *gets shot in the head by 10 sniper rifles)
2 notes · View notes
wechanged · 1 year
Text
Nur weil ich Depressionen habe muss es nicht jeder abbekommen. Nicht jeder ist schuld daran. Ich versuche meine Depressionen für mich zu haben und wenn es mir nicht gut geht jemanden zu suchen mit dem ich meine Gedanken teilen kann, aber mir würde es nicht in den Sinn kommen dafür zu sorgen, dass es jemand anderem schlecht geht, nur weil es mir nicht gut geht. Wenn ich Ärger mit einer Person habe kann die nächste Person mit der ich spreche absolut nichts dafür.
Nur weil meine Eltern und gewisse andere Leute den Unterschied zwischen ihrer Depression und den Umgang mit anderen Menschen und ihren Kindern nie lernten heißt es nicht, dass ich es nicht besser kann.
Mein Kind hat es nicht verdient meinen Emotionen ausgesetzt zu sein. Ich halte es gut möglichst fern und wenn es nicht geht muss ich einfach mal raus. Alles andere wäre egoistisch und auch wenn es mir gerne unterstellt wird bin ich das nicht. Mir geht es schlecht und ich möchte weinen? Meine Familie hat Hunger also koche ich. Ich würde mich am liebsten den ganzen Tag ins Bett legen? Mein Sohn möchte etwas erleben also zeige ich ihm die Welt und lache mit ihm.
Es ist schön wenn man lernt diese Dinge voneinander zu unterscheiden und, dass die Welt sich nicht um einen selbst dreht. Ich bin wichtig und das weiß ich auch, aber die Leute in meinem nahen Umfeld auch, sonst wären sie nicht dort.
Dinge werden einfacher sobald man lernt zu unterscheiden wer sich für emotionales dumping nutzt und wer wirklich an dir und deinen Gefühlen interessiert ist. Wenn es um die Probleme beider geht und nicht nur um die eigenen. Wenn du nicht für die Gefühle des anderen verantwortlich gemacht wirst obwohl du nichts dafür kannst. Wenn Gleichberechtigung herrscht und Freude übereinander. Wenn du ehrlich deine Meinung sagen kannst und deinem Gegenüber nicht nach dem Mund sprechen musst. Wenn du der Person alles erzählen willst und Zeit mit ihr verbringen willst, dann kann sie in deinem Leben bleiben. Wenn du immer Angst hast etwas falsche zu sagen, Angst vor den Vorwürfen und Forderungen beim nächsten Anruf hast, du Angst hast deine Pläne mitzuteilen, weil du versuchst Struktur in dein Chaos zu bringen, du dich fühlst als würde die Person dich am Abgrund halten wollen, weil sie dort nicht weg kommt und auch nicht weg will, wenn deine Probleme klein gemacht werden, weil es dem anderen immer schlechter gehen muss und dich wie ein Ersatz Spielball fühlst wenn die große Liebe keine Zeit hat ist es Zeit sich zu lösen.
Ich werde vermutlich nie ganz frei von Depressionen sein. Ich glaube das geht dem meisten so, dass es nie ganz weg ist und Rückschläge einen emotional schnell an den Anfang befördern, aber ich versuche es. Ich versuche es für die Menschen die ich liebe und die mich lieben.
Lieber keine Freunde als das Gefühl einer unangenehmen Verpflichtung.
6 notes · View notes
seitendeslebens · 2 years
Text
Buch der Woche: Maragossa von Harry T. Master
Obwohl das Buch schon älter ist, hat es mich nach der Lektüre nicht losgelassen und noch weiter beschäftigt.
Zur Handlung möchte ich nicht zu viel sagen. Im Groben geht es um einen jungen Fürsten, Pierre, der auf einer interplanetaren Konferenz die Bekanntschaft mit den Repräsentanten verschiedener Planeten macht. Unter anderem auch mit Bobby, dem Herrscher des kleinen, unbekannten Planeten Maragossa. Während andere Planetensysteme, auch mit Hilfe von Bündnissen, versuchen, die Vorherrschaft des Universums zu sichern, strebt Pierre nach einer friedlichen Coexistenz der einzelnen Systeme. Eine Einstellung, die ihn mit Bobby verbindet. Allerdings ist Pierre, anders als Bobby, bereit, sich für seine Ideale auch auf zwielichtige Maßnahmen einzulassen. Dabei merkt er nicht, dass er schnell zum Spielball anderer wird.
Maragossa wurde in der Zeit des kalten Krieges geschrieben und kann als eine Parabel dieser Zeit verstanden werden. Auf eine leicht verständliche Weise wird in dem Roman das Verhältnis der verschiedenen Seiten, hier am Beispiel der einzelnen Planetensysteme und ihrer Verbündeten, beschrieben. Auch wird sehr gut aufgezeigt, wie leicht sich Menschen bei dem Versuch ihre Ideale umzusetzen manipulieren lassen und wieweit sie bereit sind, für ihre Überzeugungen zu gehen.
Trotz des Alters lässt sich der Roman auch heute noch sehr gut lesen. Weist er doch Parallelen zu der heute immer noch herrschenden Situation und den wieder neu entfachten Spannungen zwischen einigen Staaten auf.
2 notes · View notes
korrektheiten · 9 days
Text
Erlernte Hilflosigkeit
Manova: »Das kapitalistische System treibt — trotz gegenteiliger Propaganda — die Menschen systematisch in die Unselbstständigkeit. Viele können sich heutzutage ein Leben ohne die große Palette an Waren und Dienstleistungen des Turbokapitalismus gar nicht mehr vorstellen. Dieses Wirtschaftssystem ist die Hauptbezugsquelle für Güter und Dienstleistungen des täglichen Lebens. Auf diese Weise verlernen die Menschen nicht nur elementares Wissen über die Natur, die sie umgibt und ernähren könnte — sie begeben sich auch in ein System der Unfreiheit und werden zum Spielball von Kapitalinteressen. Gerade die Corona-Krise hat gezeigt, wohin diese Unfreiheit führen kann. Wollen wir unsere Freiheit zurückerlangen, müssen wir wieder Eigenständigkeit in Denken und Handeln erlernen. http://dlvr.it/TDDJPP «
0 notes
kiaktuell · 17 days
Text
Wie Stadtplanung und Politik den Wohnungsmarkt lenken
Wie Stadtplanung und Politik den Wohnungsmarkt lenken Die Frage, wo wir wohnen, ist nicht nur eine Frage des Geschmacks oder der finanziellen Möglichkeiten. Sie ist ein Politikum, ein Spielball der Stadtplanung und ein Schachbrett, auf dem die Figuren der Politik oft mehr schaden als nützen. Wenn wir uns die aktuellen Entwicklungen auf dem Wohnungsmarkt anschauen, könnte man meinen, die…
0 notes
qpresse · 18 days
Text
Im Netz der Daten: Wie unsere persönlichen Informationen zum Spielball der Algorithmen werden
Es ist schon seltsam, wie unser Leben heutzutage auf unsichtbare Weise von den Daten beeinflusst wird, die wir täglich und oft unbewusst hinterlassen. Kaum loggen wir uns irgendwo ein, hinterlassen wir Spuren. Wir kaufen online ein, hinterlassen Spuren. Wir scrollen durch soziale Netzwerke, und – Überraschung – hinterlassen Spuren. Diese Spuren, so unscheinbar sie auch scheinen mögen, erzählen…
0 notes
maria-koralle · 2 months
Text
Tumblr media
Das Experiment
„Das werden sie sich nicht gefallen lassen!“
A winkte ab: „Natürlich werden sie das. Denn sie bemerken es ja gar nicht. Jahrzehnte lang haben wir sie darauf vorbereitet. Immer wieder ist ihnen eingetrichtert worden, wie schuldbeladen sie sind. Sie waren es, die diese gigantischen Verbrechen an der Menschheit begangen haben. Sie bezahlten dafür ohne zu murren. Ihre Schuld werden sie abtragen bis zum Sankt Nimmerleinstag!“
„Aber sie sind nicht dumm.“ Warf B ein.
„Du hast schon recht...“ A runzelte die Stirn. „Kein anderes Volk hätte es in dieser kurzen Zeit geschafft, nach dieser gigantischen Niederlage so schnell wieder auf die Beine zu kommen, obwohl wir die Fähigsten von ihnen abgezogen hatten. Sie haben das auch nicht bemerkt und Schuldzuweisungen ziehen immer. Aber das mit ihrer Intelligenz hat sich auch bald erledigt. Sieh dir doch ihr marodes Bildungssystem an!“
„Ich weiß nicht, ob das gut war, es zu reformieren. Die 68-er haben es derart aufgeweicht. Und dann kamen die Schulen, in denen fast nur noch gespielt wurde. Jeder lernte das, was er wollte und nicht das, was gebraucht wurde.“ Warf B ein.
„Und genau das war der Plan. Aus kleinen Egoisten wurde große Egoisten mit einem Selbstbewusstsein, das nicht annähernd ihren Fähigkeiten entsprach. Viele von denen sitzen jetzt mit ihrer Hybris blöde in der Regierung rum. So dumm kann schließlich keiner sein, daß er die Chance nicht ergreifen würde, seine Begabungsmängel als Diskriminierung zu verkaufen.
Lassen wir irgendwo auf der Welt eine Hungerkatastrophe stattfinden, ein kleines Erdbeben oder einen Tsunami, erzählen wir was von Klimaveränderung und schon ziehen sie sich diese Jacke an. Sie werden es nicht mal überprüfen lassen. Und wenn einer irgendwelche Beweise findet, wird er lächerlich gemacht und diffamiert. Hauptsache Asche aufs Haupt. Die sind doch so gern schuldbeladen! “ Kicherte A.
„Aber diese großartigen Ingenieurleistungen, die sie mal hervorbrachten, die Erfindungen, die Patente...“. B wirkte fast etwas verzweifelt.
„Nimm sie nicht in Schutz. Sie machen genau das, wofür wie sie vorgesehen haben. Und das mit der Intelligenz wird sich in wenigen Jahren auch erledigt haben.“
A sah triumphierend zu B: „Die erste Million haben sie doch gut verkraftet. Oder? Und unterdessen sind schon 4 oder 5 - oder was weiß ich wie viele - Millionen im Land. Das zeugt wahrlich nicht von Überlebenswillen. Die lassen alle einfach ungeprüft rein. Sie sind auf ihren Untergang programmiert.“
„Sag nicht so was, A! Untergang - das klingt doch schrecklich?“
„Ach, was, B. Sei nicht so weinerlich. Unser Plan muß funktionieren. Die neuen Einwohner werden nicht viel Zeit benötigen, das Landes kahl zu fressen, es auszulaugen und die überaltete, indigene Rasse auszulöschen oder zu vertreiben, ihr den Garaus zu machen. Gib den Neuen zehn Jahre. Dann hat sich dieses Problem erledigt.“
„Aber, wenn sie doch was merken? Wenn sie erkennen, dass sie zum Spielball anderer Interessen geworden sind? Was dann? Was, wenn sie sich wehren?“ B blieb hartnäckig.
„Sei nicht so pessimistisch! Wir machen das ganz subtil. Wir nehmen ihnen nach und nach ihre Sprache, ihre Kultur, ihren Stolz und ihre Kinder. Es werden doch sowieso kaum noch welche von diesen weißen Weichlingen geboren. Und wenn sie doch aufmucken, nehmen wir ihnen ihre Innovationen, ihre Industrie, ihre Armee. Und wenn es ganz schlimm wird...“ A lachte etwas hämisch, „ihre Autos!“
„So war das nicht geplant!“ B stand vom Sitzungstisch auf, sein Ärger war ihm anzusehen.
„Dann steig doch aus und geh in das Land dieser Verlierer zurück!“ rief A. und: „Ich bin dafür, B auszuschließen. Jemand dagegen?“
Im Sitzungszimmer herrschte eisige Stille. C, D, E, F und G. rührten sich nicht.
B stand auf und ging zur Tür. „Ich werde es ihnen sagen!“ flüsterte er, als er den Raum verließ.
Als die Tür ins Schloß gefallen war, nahm A das Telefon und rief:
„Sicherheitsdienst! B wird aus dem Verkehr gezogen. Er soll das Gebäude nicht lebend verlassen. Er gefährdet unser Experiment!“
1 note · View note
haikuckuck · 4 months
Text
Tumblr media
Ein Spielball der Gischt,von Sog und Strömung im Neckarkanal
0 notes
blog-aventin-de · 4 months
Text
DEUTSCHLAND QUO VADIS
Tumblr media
DEUTSCHLAND QUO VADIS · Lisa Fitz · Text und Musik
Du kamst aus dem Krieg, total ruiniert, in deinem Namen was Schlimmes passiert. Die Sieger gaben dich nicht verlorn, als Republik wurdest du neu geborn. Die Flüsse, die Berge, der Wald & die Seen, die Sprache, die Denker, die guten Ideen, aus allen Epochen das Beste von dir, so wollt’st du, ergeben, das Leben probiern…. Das Grundgesetz, dein West-Fundament, ein Philosoph im Bund Präsident, die D-Mark gab dir die Hoffnung zurück, nur im Osten, da hattest du nicht so viel Glück… Als du schon früher kein Einheitsstaat warst, botst du den Nachbarn nur wenig Gefahr: Ein Flickenteppich deutscher Nation im Herzen Europas, wen störte der schon? DEUTSCHLAND, QUO VADIS DEUTSCHLAND, WO GEHST DU HIN? DEUTSCHLAND, QUO VADIS DEUTSCHLAND, WO IST DEIN SINN Ideologien bewegten die Welt, ob inter- oder national eingestellt. Die Krone verschwand, banal und fatal, im Weltenbrand blieb nichts mehr »normal«. Faschismus, Shoa, Größenwahn: dramatisch kamst du auf die schiefe Bahn. Die Städte zerbombt, an Leib & Seele versehrt, dein Überleben hatte ein Wunder beschert. Coca-Cola und Chewing Gum, Marx und Marcuse, das ganze Programm, als Spielball der Sieger spieltest du mit - die Wiederbewaffnung der nächste Schritt. Chemie vom Rhein fiel auf Vietnam, rund um den Erdkreis Protest und Tamtam. Mehr Demokratie wagte Willy Brandt. Du lebtest drauf los – im geteilten Land. DEUTSCHLAND, QUO VADIS DEUTSCHLAND, WO GEHST DU HIN? DEUTSCHLAND, QUO VADIS DEUTSCHLAND, WO IST DEIN SINN The »Wind of Change« erfasste die Welt. Du wurdest vom Kopf auf die Füße gestellt. Die geplante Verfassung blieb jedoch aus, so verliefst du dich im deutschen Haus. Zwischen Altersarmut, Tourismusboom, Megareichtum und Billigkonsum. Mord & Totschlag in Farbe auf jedem Kanal: Im Ethiknotstand wird alles egal. Noch bevor du zu dir selber fandst, packten Globalisierer nach deiner Hand. Schon lange nicht mehr Herrin im Haus, goss man dich jetzt mit dem Bade aus. Exportweltmeister & Fußball-Thron. Mit Brüssel verkümmerte deine Nation. Weit offen, allen, das neudeutsche Heim, jeder geht darin aus und ein. DEUTSCHLAND, QUO VADIS DEUTSCHLAND, WO GEHST DU HIN? DEUTSCHLAND, QUO VADIS DEUTSCHLAND, WO IST DEIN SINN Fanatismus, Terror, Gewalt, kapern dich in religiöser Gestalt. Wahre Werte wie ein ferner Traum: Ungeist erobert sich Wirkungsraum. Nationalisten machen sich breit, kein innerer Friede europaweit. Die Schönheit deiner Tradition besudeln sie mit völkischem Ton. Und blickt man nach links, zur Mehrheit im Staat, dreht Kopflosigkeit ein zu großes Rad. Sitzt Ratlosigkeit im Parlament, das Gesetze fasst, die kaum einer kennt Die Eidesformel wie Folklore im Amt, für Ordnung & Recht hebt keiner die Hand. Doch für Zensur macht die Macht sich heut stark, unsre Steuern haften für jeden Quark. Und schaust du in den Spiegel von morgen hinein, siehst du Undeutschland an Spree und am Rhein, kommt ein neuer Flickenteppich in Sicht, nur dein eignes Gesicht …. das siehst du nicht. DEUTSCHLAND, QUO VADIS DEUTSCHLAND, WO GEHST DU HIN? DEUTSCHLAND, QUO VADIS - DEUTSCHLAND, ICH BIN DEIN KIND. DEUTSCHLAND QUO VADIS · Lisa Fitz · Text und Musik Lisa Fitz Read the full article
0 notes
gameforestdach · 5 months
Text
Die jüngste Server-Testsession für XDefiant, die am 19. April 2024 begann, sollte ursprünglich am Wochenende enden, wurde jedoch unerwartet verlängert. Dieser Artikel geht auf die Gründe für die Verlängerung, das neue Enddatum und die Bedeutung für die Spieler ein. Überblick über die XDefiant-Server-Testsession Die Server-Testsession von Ubisoft wurde entwickelt, um die Stabilität der Server vor der vollständigen Veröffentlichung des Spiels zu bewerten, wobei alle Waffen und Anbauteile für Tests durch die Spieler freigeschaltet wurden. Diese Session war entscheidend für das Sammeln von Last-Minute-Daten und Spielerfeedback zu verschiedenen Spielelementen, einschließlich Leistungsproblemen und Spielbalance. https://twitter.com/PixelsofMark/status/1782089931789332639 Ankündigung der Verlängerung Ursprünglich sollte die Session am 21. April 2024 um 10 Uhr PST enden, wurde aber auf denselben Tag um 16 Uhr PST verlängert. Diese sechsstündige Verlängerung wurde stark durch die Anfrage der bekannten Gaming-Persönlichkeit Matthew 'Nadeshot' Haag beeinflusst, der ein starkes Interesse am Beta-Test äußerte, jedoch zeitlich eingeschränkt warQuelle. Neues Enddatum Die verlängerte Server-Testsession wird nun am: Datum: 21. April 2024 Uhrzeit: 16 Uhr PST / 19 Uhr EST / 0 Uhr BST (22. April) Auswirkungen der Verlängerung Die Verlängerung bietet den Testern zusätzliche Zeit, das volle Spektrum an Waffen und Einstellungen im Spiel zu erkunden, was für Ubisoft entscheidend sein könnte, um die Balance des Spiels und die Leistungsfähigkeit der Server zu verfeinern. Die verlängerten Stunden sind nicht nur ein Segen für Nachzügler, sondern bieten Ubisoft auch umfangreichere Daten, um einen reibungslosen Start zu gewährleisten. Reaktion der Community Die Entscheidung, die Teststunden zu verlängern, wurde von der Community positiv aufgenommen, da die Reaktionsfähigkeit von Ubisoft auf die Bedürfnisse und das Engagement der Spieler, insbesondere von hochkarätigen Gamern wie Nadeshot, gewürdigt wurde. Dieser Schritt hat wahrscheinlich die Beziehungen zur Community verbessert und könnte beim Aufbau einer treuen Spielerbasis vor dem Start helfen. Wichtigste Erkenntnisse aus der Verlängerung der Server-Tests Die Verlängerung der XDefiant-Server-Testsession ist ein bedeutsames Ereignis sowohl für die Entwickler als auch für die Spieler. Sie unterstreicht das Engagement von Ubisoft für das Feedback der Community und dessen Einfluss auf die Spielentwicklung. Spieler, die bisher noch keine Gelegenheit hatten, das Spiel zu testen, sollten die verbleibende Zeit nutzen, um verschiedene Funktionen und Konfigurationen zu erkunden. Erkundung ähnlicher Spiele Für diejenigen, die an strategischem und wettbewerbsorientiertem Gameplay ähnlich wie bei XDefiant interessiert sind, bietet das kommende RTS-Spiel Stormgate von Frost Giant Studios eine frische Perspektive auf das Genre. Es soll RTS mit seinen innovativen Funktionen neu definieren und könnte Fans von Strategie und intensiven Multiplayer-Spielen ansprechenQuelle. Abschließende Gedanken Die verlängerte Testsession ist eine entscheidende Phase für die Entwicklung von XDefiant und bietet sowohl den Spielern als auch den Entwicklern wesentliche Einblicke und Feedback. Diese zusätzliche Zeit könnte genau das sein, was Ubisoft benötigt, um das Spiel zu einem ausgereiften FPS zu polieren, das mit großen Namen im Genre konkurrieren kann. Für detailliertere Einstellungen und Empfehlungen, um deine Gaming-Erfahrung während der XDefiant-Server-Testsession zu maximieren, solltest du detaillierte Leitfäden und Werkzeugempfehlungen in Betracht ziehen, welche die Spiel-Effizienz steigern können.
0 notes
korrektheiten · 5 months
Text
Die Justiz als Spielball der ökosozialistischen Eliten
PI schreibt: »Von CONNY AXEL MEIER | Natürlich gibt es noch Richter und Staatsanwälte, die ihre Aufgabe ernst nehmen und sich nicht der jeweils geltenden Staatsdoktrin unterwerfen. Nur werden diese immer weniger und zunehmend durch ökosozialistische Scharfrichter grünlinker Ideologie ersetzt. Ein paar Beispiele gefällig? Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Berlin gegen den Generalinspekteur der Luftwaffe, Ingo Gerhartz, wurden […] http://dlvr.it/T6bxVP «
0 notes