Tumgik
#aber ich war dann abgelenkt
dithschi · 9 months
Text
Hab mir grade die 'Das schwarze Verlies' Kurzgeschichte gegeben und. Was war das denn. Warum war es so gay. Peter war so mad. Ich kann nich mehr echt.
18 notes · View notes
thisfeebleheart · 8 days
Text
Tumblr media
Danke liebe Untertitel, jetzt hab ich endlich auch mal verstanden, was Adam hier zu Leo sagt
43 notes · View notes
errolzunic · 5 days
Text
Es braucht Mut in der Liebe, mehr als in jeder Schlacht. Ein Herz das fest schlägt, gegen die eigen Wand. Blut, das strömt für einen anderen Körper, in dem das Herz wartet, das du begehrst. Frei ist nicht wer dem Schmerz entweicht, frei ist wer sich im stellt und begreift. Die Sinne sind das Geschenk, die Qualen der Preis. Ein Geben und Nehmen, so wie Leben und Tod. In aller Ewigkeit mein schweres Herz zu ertragen, ist mein elftes Gebot. Eine Stimme die mir summt, täglich deinen Namen. Eine aus dem oberen Haus, in dem ich dachte, dass ich Herr bin. Der Gedanke über dich, kam wie ein trojanisches Pferd in mein Lager, so dass meine kluge Stadt in sich zerfiel. Wer von dir träumt ist vergiftet auf Lebenszeit. Eine Schlange, von der man sich gerne beissen lässt. Gesund war ich nie, also ist's mir recht. Ich weiss nicht wie du es tust. Kalte Herzen zu erwecken. Ist es dein Anblick ? Deine Worte ? Meine Vermutung über dich ? Oder erschienst du mir nur als Helfer um mich selbst zu überbrücken ? Ich bin nicht begabt in der Liebe, mehr darin im Versteck davon zu berichten. Zuhören ? Dir ? Schliesse deine Augen, damit ich nicht abgelenkt bin. Dann tue ich es. Dir horchen. Eins musst du aber wissen. Ich schäme mich für ein Vergehen, dass sich in meinen Gedanken abspielt. Ich habe dich schöner gemalt, als Gott dich schuf. Und deswegen liebe ich an dir vorbei. Deinen zweiten Schatten, den es nicht gibt. Verzeihe mir, denn ich bin ein Sünder. In Gedanken, sowie im Herzen.
Author: Errol Zunic (Ausschnitt aus "Sammlung kleiner Balladen" unbearbeitete Version)
21 notes · View notes
gefuehls-wirr-warr · 6 months
Quote
Ich wollte dir nur nochmal sagen das es eine unglaublich schöne Zeit mit dir war. Ich verstehe es nicht, vielleicht soll ich es nicht, vielleicht ist es besser so, vielleicht hast du deine Gründe, vielleicht soll ich sie nicht wissen, vielleicht habe ich Fehler gemacht, vielleicht konntest du mir nie verzeihen, wenn ich welche gemacht habe, vielleicht war das was zwischen uns war, einfach nicht echt, vielleicht wollte ich das mehr, als du, vielleicht. Vielleicht habe ich viele Fehler gemacht, ich weiß das ich nicht perfekt bin, ich weine, ich schreie, niemand sieht es, auch du nicht, doch du wusstest das ich es tue, vielleicht hat grade das, all das so kompliziert gemacht. Vielleicht hast du das Bild, was du früher von mir hattest, einfach verloren und wolltest mit dem Bild, was du heute hast, nichts mehr zutun haben, vielleicht bist du deswegen gegangen. Ich wollte nie, dass es so zwischen uns läuft, ich wollte immer nur das beste für dich, ich war für dich da, wenn es dir nicht gut ging, ich habe dich abgelenkt, so gut ich konnte. Heute bin ich nichts für dich, du bist gegangen, hast dich nicht umgedreht, hast dich nicht bedankt, bist einfach gegangen, hast tausende Fragen da gelassen und einen Menschen, der dich mehr als je zuvor gebraucht hätte. Du warst mein Halt, meine Kraft, meine Quelle, meine Luft, mein Wasser, meine Sonne, meine Nacht, mein Essen, meine bessere hälfte, doch all das ist vorbei. Ich weiß nicht, vielleicht sollte ich dir nicht nachtrauern, vielleicht tuen all diese Gedanken mir nicht gut, vielleicht. Ich frage mich so oft, ob es an mir lag, das der Kontakt so endete, denn du hast dich nicht umgedreht, du bist einfach gegangen, hast dein Ding durchgezogen, obwohl du mir versprochen hast, dass du bleibst, dass du nicht so wie alle anderen bist, dass du besser bist, weil du so bist, wie du bist, das waren deine Worte. Ich zweifel wegen dir so oft an mir, an dem was ich tue, an meinem Leben, ich frage mich oft, ob all das einen Sinn hat, je einen Sinn hatte. Ich frage mich, was ich hier soll, ich bin alleine, ich bin gerne alleine, aber nicht wenn ich es muss. Ich mag nicht mehr alleine sein, doch wegen dir, ja wegen dir, ist es nun so, dass ich es nicht mehr schaffe, jemanden an mich heran zu lassen. Bevor du gegangen bist, hast du mich wie den letzten Dreck behandelt, so, als ob ich nichts wert wäre, so undankbar und respektlos. Ich war für dich nur eine Tür, durch die du gehen musstest, um neue Kraft zu schöpfen, damit du endlich glücklich werden willst. Ich verstehe das, wirklich, doch ich weiß nicht, ob ich das gleiche getan hätte, weil mir bewusst ist, was das für einen Schaden anrichtet. Du hast mir einen Grund gegeben, wieder zur Schule zu gehen, diese Scheiße vielleicht doch zu schaffen, doch du gingst und ich hatte keinen Grund mehr. Wieso soll ich mein Versprechen halten, wenn du mich so behandelst, mit mir tust was du willst und dich dann so laut verabschiedest? Ich habe mich Wochen, Tage, Monate verdammt scheiße gefühlt, ich wusste nichts mit mir anzufangen, ich ritt mich immer mehr in die Scheiße hinein, ich konnte nicht mehr, mich hat das so extrem mitgenommen, dass du mich so behandelt hast. Ich dachte immer, ich würde dir genauso viel bedeuten, wie du mir, wie du mir immer sagtest, du sagtest immer ich würde dir die Welt bedeuten, was war davon echt? Du hast mir oft genug die Hand gereicht, ich nahm sie an, doch wieso gabst du sie mir und hast mich dann wieder losgelassen? Es war wie ein Stich in meinen Bauch, nein, wie mehrere Stiche in meinen ganzen Körper. Du hast mich zerstochen, ich habe geblutet, stark, sehr stark, doch dich hat es nicht interessiert. Einst gabst du mir so enorm viel Kraft, doch dann fingst du an sie mir zu nehmen. Langsam aber sicher, ging die Kraft, sie ging mit dir. Ich wollte nicht mehr, nein, mir war all das zu viel, die Sache mit dir, die ganze andere scheiße, du wusstest bescheid und gott verdammt, trotzdem hast du all die scheiße abgezogen. Ich habe so einen Hass auf dich, doch das schlimme ist, ich würde all das wieder tun, wenn du mir die Chance gibst. Die Zeit mit dir war unglaublich schön, auch wenn sie nicht intensiv war, ich habe sie genossen, doch heute weiß ich, das du das nicht getan hast. Ich weiß, ich bin naiv, sehr sogar, wenn ich sage, dass ich es immer wieder tun würde, weil ich weiß, dass du mich am Ende stark verletzten wirst. Doch auch weiß ich, dass ich es nicht nochmal schaffe, das durch zu stehen, vielleicht ist es besser so, vielleicht sollte es nicht so sein, vielleicht gingen wir diesen Weg nie zusammen, sondern haben uns nur an der Straße getroffen und sprachen, weil wir niemanden hatten. Danke, danke für alles, danke das du mich zu dem gemacht hast, was ich heute bin, danke, ohne dich, wäre ich nicht, ich. Ich weiß nicht, ob ich es bereue, dich getroffen zu haben, ich weiß nicht, ob es mir besser gehen würde, wenn du nicht da gewesen wärst, und ich weiß auch nicht, ob es mir schlimmer gehen würde, ob ich ich wäre oder nicht.
42 notes · View notes
ilredeiladri · 3 months
Text
Ich muss mal kurz einen kleinen mittelgroßen Hauser-Rant loswerden
(und mit mittelgroß meine ich ungefähr so die Größenordnung, wie Friedrich Merz, wenn er von gehobenem Mittelstand spricht)
Im Laufe der Staffel hatte Hauser ja teilweise ganz gute Ansätze (zB in dem Gespräch mit Ava oder im Umgang mit Massuda), aber was bitte war das mit Simon?!
Tumblr media
Am Anfang der Staffel stellt er super stolz Simons Pokale ins Regal und feiert seinen neuen Lieblingsschüler (auch das schon nicht so geil den anderen gegenüber aber naja), aber leider mag er Simon nur, solange der die gewünschte Leistung bringt.
Simon fehlt einmal beim Training und Hauser macht ihn erstmal rund, obwohl Simon ihm versichert, dass er sich reinhängen will. Dass er dabei total fertig aussieht, ist Hauser komplett schnuppe. (Check doch bitte, dass es dem armen Burschi nicht gut geht?!)
Tumblr media
Simon verkackt natürlich, weil er von Leons An- von Avas Abwesenheit abgelenkt ist, aber anstatt ernsthaft mit ihm zu reden, woran es gelegen hat (ja, woran hat es jeleeeeeejen? sorry^^), will Hauser ihn zwingen, sich vor allen zu rechtfertigen. Simon sagt, er hat einen schlechten Tag und Hauser kackt ihn voll an, ob ihm dazu sonst nichts einfällt. Das ist ein Teenager verdammt, lass den doch mal einen schlechten Tag haben?! In dem Alter ist das doch keine Seltenheit. Und Simon ist immerhin da und gibt sich Mühe, obwohl er aussieht wie das letzte Häufchen Elend. Wie viel Einsatz soll er denn noch zeigen?
Tumblr media
Aber Hauser knallt ihm an den Kopf, dass das nicht die Leistung ist, die er erwartet und dass es auch nicht fair den anderen Sportlerinnen (die direkt daneben stehen und alles mithören - unangenehm?!) gegenüber ist, wenn er "mit so einer Einstellung auftaucht". Was soll er denn machen, wenns ihm dreckig geht? Gar nicht kommen ist ja auch keine Option offenbar... Und zum krönenden Abschluss sagt Hauser Simon dann ohne mit der Wimper zu zucken, dass er damit aus dem Team für die Landesmeisterschaften raus ist (sein lapidares "tut mir Leid" am Ende hätte er sich auch klemmen können, das klang nach der Ansage einfach null aufrichtig). Daraufhin sprintet Simon weg, offensichtlich einfach, um so schnell wie möglich aus der Situation rauszukommen und Hauser denkt sich wohl "jo, ne ganz normale Reaktion, da muss ich mich nicht drum kümmern".
Tumblr media
Ich mein wtf?! Da muss man doch kein Pädagoge für sein, um zu checken, dass Simon grade einfach emotional fertig ist mit der Welt? Aber da hilft es bestimmt, nochmal ordentlich draufzuhauen und emotionalen Druck zu machen, bravo Herr Hauser -.-
Simon kommt danach zum Training, obwohl es ihm sichtlich schlecht geht. Nachdem Hauser Nesrin für ihre Leistung hat bejubeln lassen, nimmt er Simon vor allen anderen zur Seite, macht einen auf verständnisvoll und sagt, Simon könne immer zu ihm kommen (während sie zwei Meter neben den anderen stehen. Safe space am Arsch).
Tumblr media
In dem Setting und nach der Behandlung vorher wundert es mich so gar nicht, dass Simon das Angebot nicht mit Begeisterung annimmt, aber Hauser ist direkt voll eingeschnappt. Excuse me? Wenn du willst, dass dein Schüler mir dir redet, dann bau halt ne Vertrauensbasis auf, du Pflaume.
Hauser geht nochmal auf Simon zu (bzw überfällt ihn völlig unvorbereitet und ohne zu fragen, ob es gerade passt beim Essen machen), aber anstatt mit ihm gemeinsam zu überlegen, was sie tun können, damit es Simon besser geht, labert er wieder nur was von Leistung und dass Simon wieder "auf Kurs kommen" muss. Er sagt, er sieht bei ihm gerade keine Motivation und seine Lösung ist, ihn zu einem Sportcamp zu schicken, damit er "nächstes Jahr wieder mithalten kann", weil er sonst kein Profilsportler mehr sein kann. Aaaaaargh, das macht mich so wütend!!!
Tumblr media
Hauser tut in dem Gespräch die ganze Zeit so, als interessiere er sich für Simon, aber eigentlich interessiert er sich null für dessen aktuelle Situation und seine Bedürfnisse, sondern nur dafür, dass er in das Bild passt, das Hauser von ihm hat. Er verhält sich auf so eine toxische "ich bin nicht wütend, ich bin nur enttäuscht"-Weise, die einfach gar nicht klar geht, weil es an der Stelle verdammt nochmal nicht um ihn geht! In keinen anderen Szenen sieht Simon so miserable aus wie wenn er mit Hauser redet. Man sieht, dass es ihm total nahe geht, Hauser zu enttäuschen, aber der checkt einfach gar nicht, was er da grade für einen Schaden anrichtet.
Nach dem Gespräch glaubt Simon natürlich, dass er der absolute Komplettversager ist. Ava will nichts von ihm, Hauser ist enttäuscht, vielleicht muss er vom Einstein oder sich zumindest ganz neu ausrichten, weil er aus dem Sportprofil fliegen könnte.
Tumblr media
Ich mein, hallo? Er sagt über sich selbst, dass er ein Problemfall und die Enttäuschung des Jahres ist, weil Hauser ihm genau dieses Gefühl gibt! Der Junge steckt total in einem Loch und weiß sich nicht mehr alleine zu helfen - und alles was Hauser macht, ist ihn nur immer weiter reinzureiten.
Ihn aus dem Tief wieder rauszuholen darf dann schön Leons übernehmen (er nimmt ihn einfach so lange in den Arm, bis alles wieder gut ist <3). Und natürlich ist es super cute, dass Leon so für Simon da ist und es schafft, ihm wieder Mut zuzusprechen, aber es ist Hausers fucking Job zu sehen, wenn es einem Schüler so schlecht geht und dann angemessen zu reagieren und nicht immer wieder nachzutreten. Was soll das?!
Tumblr media
Wenn Leon nicht gewesen wäre, hätte Simon wahrscheinlich hingeschmissen - und Hauser hätte dann sowas gesagt wie "ich hab ja noch versucht, ihm zu helfen, aber er wollte einfach nicht mit mir reden. Wenn die Motivation fehlt, kann man eben auch nichts machen" ja, fuck you. Wohl hättest du was machen können, zB Simons Probleme ernst nehmen und ihm zeigen, dass er auch noch was wert ist, wenn er nicht die Leistung bringt, die er bisher gebracht hat! Was für eine pädagogische Nulpe einfach...
Und das Schlimmste ist eigentlich: Auf der Metaebene find ich's noch viel kritischer. Weil natürlich gibt es solche Lehrer, das kann man ruhig in so einer Serie auch thematisieren. Aber es wird halt nicht drauf eingegangen, dass Hausers Verhalten absolut scheiße ist. Am Ende wählt Simon ja (mit Leon) das vorgeschlagene Camp, was Hauser quasi in seinem Vorgehen Recht gibt. Das macht mich richtig mad. Warum haben die das so geschrieben? Warum haben sie Hauser sich nicht wenigstens entschuldigen lassen? Ich verstehs nicht. Sendet in meinen Augen die absolut falsche Message raus.
Okay, das war's. Thank you for coming to my (angry) Ted Talk :D
39 notes · View notes
Text
Schloss Einstein Folge 1071
Maxi schmeißt Elly aus ihrem Schatzsucheteam, weil sie nicht glaubt, dass ihr Bruder das Bild kaputt gemacht hat.
Elly hat deswegen erstmal nen Mental Breakdown, wird aber von Chiara getröstet. Sie entschuldigt sich auch bei ihr und bietet ihr an, dass sie Freundinnen werden können. Joshi will sie trotzdem nicht in sein Team aufnehmen.
SIMON LASS AVA IN RUHE!
Leon ist gekommen, um seinen Boyfriend BFF Simon bei der Quali zum Landesfinale anzufeuern. Der ist aber nur enttäuscht, dass Ava nicht gekommen ist. WEIL SIE NICHT AUF DICH STEHT DU IDIOT!
Annika, Marlon und Tahmi finden endlich den richtigen Ralf Müller, doch bei dem war schon Toni Hoppi und hat das Kartenstück mitgenommen.
Simon wirkt beim Landesfinale abgelenkt und bringt nicht die Leistung, die Hauser von ihm erwartet. Hauser schmeißt ihn raus und Simon rennt wütend weg.
Elly gibt Joshua das Kartenstück von Tony Hoppe, doch der zerreißt es und wirft es ihr ins Gesicht. Es stellt sich nämlich heraus, dass alles nur Show war und Elly sie angelogen hat.
PROTECTIVE JOSHI!
SIMON LASS AVA IN RUHE PART 2!
Die schreibt ihm direkt, dass sie leider nicht zur Party kommen kann, weil ihr "was wichtiges dazwischen gekommen" ist.
NOAH!
Simon tut so, als ob es ihm prima geht, fällt dann aber hin. Sein Boyfriend Leon ist natürlich sofort zur Stelle. Simon, hör doch auf, Ava hinterherzulaufen. Deine wahre Liebe steht direkt vor dir!
OHO LEON WILL ALLEINE MIT IHM REDEN! LIMON ENDGAME?
PROTECTIVE LEON!
WARUM STEHT DA LIMO? HILFE WAS PASSIERT HIER?
Wir unterbrechen Ihren Limon-Moment für die Schatzsuche. Annika ruft Toni Hoppe mit einem Fake Account an und behauptet, sie hätte Beweise, wie er in die Schule eingebrochen ist und das Gemälde zerstört hat. Sie möchte ihn daher heute Nacht am Tatort treffen, damit er ihr das Kartenstück gibt und sie so filmen können, wie er nochmal in die Schule einbricht.
NESLON MOMENT!
Okay, zurück zu Limon. Mittlerweile ist es dunkel. Es läuft romantische Musik (nein, nicht Alors on Danse).
BRO DAS FÄNGT JA SCHON GENAUSO AN WIE DIE NOLIN SZENE IN 1052 HILFE!
Simon hat durch Ava gemerkt, dass es echt scheiße ist, wenn man versetzt wird. Simon: "Ich bin halt einfach ein Arsch." Leon: "Aber manchmal bist du schon voll okay."
HALLO WIESO GUCKEN DIE SICH JETZT SO IN DIE AUGEN! ALARM! ALARM!
Simon: "Danke, dass du für mich da bist."
It's canon to me.
Tony Hoppe ist wirklich so blöd, ein zweites Mal in die Schule einzubrechen. Allerdings ist er nicht so blöd, Marlon und Annika das Kartenstück einfach zu geben. Also gibt es jetzt eine ***Verfolgungsjagd***
Und dann kommt Nesrin to the Rescue, überschüttet ihn mit Schleim und stülpt ihm einen Eimer über den Kopf. Annika: "Schleim? Echt jetzt. Das ist so letztes Schuljahr."
Toni Hoppe entschuldigt sich: "Es tut mir leid. Ich hätte hier nie einbrechen dürfen. Hab ich jetzt gecheckt." Er gibt sogar freiwillig das Kartenstück her. Sind wir hier bei Dora, wo Swiper einfach mit "Ach, Menno!" abhaut, sobald man drei Mal "Swiper, nicht klauen" sagt?
Marlon bietet Tony Hoppe an mit der Tochter von Gaby Saalfeld zu reden und das unter sich zu klären. Ansonsten ruft er die Polizei.
NESLON KUSS!
Okay, Neslon ist jetzt canon, wir hatten Limon content. ABER WO IST JOEL?
20 notes · View notes
multi-fandoms-posts · 2 months
Text
Die Dunkle Seite: Für immer zu zweit Teil 2
Qimir x reader
Tumblr media
Einige Jahre später
„Bist du dir sicher, dass diese Mae das packt?", frage ich ihn. „Im Moment haben wir keine andere Wahl", sagt er, während wir auf das Meer schauen.
„Komm, wir haben noch etwas zu erledigen", sagt er und hebt seine Maske vom Boden auf. „Ich finde es heißer, wenn du ohne Maske kämpfst", grinse ich. „Ja", grinst er. „Nur das letzte Mal warst du so abgelenkt, dass du verletzt worden bist", erinnert er mich. „Hey, du siehst halt verdammt heiß in der Kleidung aus", grinse ich und Qimir verdreht lächelnd die Augen. Ich schaue wieder auf das Meer.
„Komm, trödel nicht rum", höre ich ihn rufen und merke erst jetzt, dass er weitergegangen ist.
Später am Abend
Wir liegen zusammen im Bett. „Tut es noch weh?", fragt er. „Nur ein bisschen", sage ich und schaue auf mein Handgelenk. „Ich hätte dich besser beschützen sollen", sagt er und ich schaue zu ihm. „Es war mein Fehler, nicht deiner, Qimir", sage ich. „Aber..."
„Fang nicht an zu diskutieren", warne ich und er seufzt und legt seinen Kopf auf meine Brust. Ich streichle seine Haare und dann seinen Rücken. Meine Hand berührt seine Narbe und er zuckt etwas zusammen. „Tut mir leid", entschuldige ich mich. „Nein, ist schon gut. Du kannst weitermachen", flüstert er. „Bist du dir sicher?", frage ich. Wir sind zwar schon so lange zusammen, aber ich habe es immer vermieden, seine Narbe zu berühren. „Ja", flüstert er müde und ich berühre vorsichtig seine Narbe und zeichne diese nach.
Ich habe ihn nie gedrängt, mir zuzusagen, was damals genau passiert ist. Wer weiß, was noch passiert ist. Ich sehe runter und merke, dass er eingeschlafen ist und lächle. Ich beobachte ihn noch eine Weile, bevor ich nach einiger Zeit selbst einschlafe.
Am nächsten Morgen
Ich öffne meine Augen und das Erste, was ich sehe, ist Qimir, der nur ein Handtuch um seine Hüfte gewickelt hat. Seine Augen treffen meine. „Guten Morgen“, lächelt er. „Oh, in der Tat ein guter Morgen“, grinse ich und setze mich auf. „Warte! Warst du ohne mich duschen?“ frage ich schmollend. „Ich habe dich gefragt und deine Antwort war ‚Lass mich in Ruhe‘. Also bin ich alleine gegangen“, sagt er amüsiert und ich seufze.
„Müssen wir heute irgendwohin?“ frage ich und ziehe meine Hose aus. „Nein“, sagt er und ich höre, wie sein Handtuch auf den Boden fällt, und drehe mich um.
Er sieht mich mit lustvollen Augen an und geht langsam auf mich zu. „Qimir“, sage ich, und er packt mich und schmeißt mich auf unser Bett. „Qimir, warte“, lache ich, als er meinen Hals küsst. „Keine Zeit“, knurrt er und reißt mir praktisch den Rest meiner Kleidung vom Leib.
Wir liegen beide außer Atem nebeneinander. „Jetzt können wir zusammen duschen gehen“, sagt Qimir, und ich fange an zu lachen. „Und ich dachte, wir hätten Sex, weil du mich liebst", sage ich gespielt beleidigt, und Qimir lacht. „Natürlich, weil ich dich liebe“, grinst er und küsst mich. „Lass uns duschen gehen“, sagt er und steht auf.
Später
Ich sitze auf der Couch und beobachte Qimir. „Du starrst“, sagt er, ohne auch nur hochzusehen. „Ich habe halt eine schöne Aussicht“, grinse ich, und Qimir dreht sich mit einem Lächeln zu mir um.
Qimir steht auf, setzt sich zu mir und zieht mich auf seinen Schoß. Ich lege meinen Kopf in seine Halsbeuge, während ich meine Augen schließe und seinen Duft einatme.
"Wegen der nächsten Mission", fängt er an. "Ich werde alleine nach Olega reisen", sagt er. "Was?", frage ich verwundert und hebe meinen Kopf. "Wieso?", frage ich. "Vertraust du mir?", fragt er. "Natürlich", sage ich. "Das ist Teil des Plans. Wenn ich auf Olega fertig bin, treffen wir uns auf Khofar", sagt er. „Wirst du mir jemals einen deiner Pläne ganz verraten?“, frage ich und stupse meine Nase mit seiner an.
„Nein, wo bleibt denn dann der Spaß?“, fragt er grinsend. „Für wen?“, frage ich lächelnd.
"Wann wirst du gehen?", frage ich. "Morgen Nachmittag", sagt er und ich nicke. Wir waren bisher nur ein paar Mal getrennt und das gefällt mir nicht wirklich.
"Hey, es wird nur für ein paar Tage sein", sagt er und legt seine Hand auf meine Wange. "Ich weiß, ich mag es irgendwie nicht. Was ist, wenn du verletzt wirst? Oder was …" Ich werde von seinen Lippen unterbrochen. "Denk nicht zu viel nach", flüstert er an meine Lippen und küsst mich wieder. "Lass uns die Zeit zusammen genießen" sagt er
Einige Tage später
Qimir hat mir gesagt, ich solle nach Khofar kommen, und hat mir noch Koordinaten gegeben, wo genau ich hinkommen soll. Und jetzt? Jetzt laufe ich mitten durch den Wald. „Verdammt, Qimir, warum kannst du mir nicht alles sagen? Jetzt laufe ich im Dunkeln durch den Wald“, sage ich laut und trete einen Stein weg. „Wo bleibt denn dann der Spaß? Oh, warte nur ab, wo der Spaß bleibt“, knurre ich.
Als ich endlich angekommen bin, bin ich gelinde gesagt schockiert.
Qimir hat den Rücken zu mir gedreht. Vor ihm stehen einige Jedi. Als sie mich bemerken, sehen alle zu mir. Qimir dreht sich ebenfalls zu mir um. „Danke für diesen wunderschönen Spaziergang“, knurre ich ihn an. Die Jedi sehen mich verwirrt an, und ich stelle mich neben Qimir. „Darüber reden wir noch“, sage ich sauer und hole mein Lichtschwert heraus.
Als die Jedi auf uns zukommen, benutzen wir die Macht, und alle fliegen zu Boden.
Qimir und ich kämpfen Seite an Seite und töten einen nach dem anderen. Ich habe einiges abbekommen. Wir wurden für kurze Zeit getrennt. Ich war gerade mit einem Jedi beschäftigt, als ich Qimir aus der Ferne sehe. Er hat seine Maske verloren.
Ich laufe zu Qimir und stelle mich an seine Seite. Auch er scheint einiges abbekommen zu haben. Es steht noch ein Jedi da und beobachtet uns. „Du nennst so jemanden deinen Meister?“, ruft der Jedi. Ich fange an zu lachen. „Er und mein Meister“, lache ich. „Er ist …“ Ich schaue kurz zu Qimir. „Mein Mann“, grinse ich und sehe, dass Qimir kurz überrascht ist. Ich habe ihn noch nie meinen Mann genannt. Er fängt dann aber an zu grinsen.
Ich hole mein Lichtschwert heraus und greife den Jedi an. Der Jedi weicht aus und benutzt die Macht, sodass ich zurückgeschleudert werde und mit einem heftigen Aufprall gegen einen Baum knalle. Ich halte mir den Kopf fest und schaue zu Qimir, der mich besorgt ansieht, bevor er sich dem Jedi zuwendet. Ich versuche aufzustehen, sacke aber wieder zusammen, während sich alles zu drehen beginnt.
Ich schließe für einen Moment die Augen und atme tief durch. Als ich meine Augen öffne, sehe ich Qimir auf den Knien. Der Jedi hat sein Lichtschwert nur wenige Meter von seinem Gesicht entfernt. Ich versuche aufzustehen, doch es funktioniert nicht. Der Jedi hebt sein Lichtschwert. „Nein!“, rufe ich und benutze die Macht, um den Jedi von ihm zu stoßen. „D/N“, sagt Qimir und kommt auf mich zu. „Kannst du aufstehen?“, fragt er. Ich versuche wieder aufzustehen, sacke aber in seinen Armen zusammen. „Ich hab dich“, sagt er und hebt mich hoch.
Nach einem kurzen Moment verliere ich das Bewusstsein. „Halte durch“, sagt Qimir besorgt.
Später
Erzähler Sicht:
Qimir hat D/N auf ihr gemeinsames Bett gelegt. Er hat zuvor alle ihre Wunden versorgt. „Es tut mir leid, es ist alles meine Schuld“, sagt er.
„Ich liebe dich“, sagt er und küsst ihre Stirn.
Qimir geht schnell duschen, zieht sich dann Boxershorts an, legt sich zu D/N und zieht sie vorsichtig in seine Arme.
Deine Sicht:
Ich sehe mich erschrocken um. Moment, das ist der Planet, auf dem sich Qimir und Meisterin Vernestra vor so vielen Jahren befanden. Warum bin ich hier? „Padawan, komm“, höre ich Vernestra rufen. Ich folge der Stimme und sehe die beiden. Schnell verstecke ich mich hinter einem Baum.
Qimir zieht sein Lichtschwert und greift Vernestra plötzlich an. Meine Augen weiten sich vor Schreck.
Vernestra hat es jedoch bemerkt und wehrt den Angriff ab. „Wieso tust du das?“, fragt sie, bekommt aber keine Antwort von ihm. Stattdessen greift Qimir erneut an. Vernestra weicht aus, holt mit ihrem Lichtschwert aus und tritt ihm in den Rücken. Er schreit vor Schmerzen auf und sackt zusammen. „Du hast die Jedi verraten. Ich habe an dir versagt, Padawan“, sagt sie. Qimir fängt an zu lachen. Die beiden kämpfen unerbittlich weiter. Qimirs Kleidung ist kaputt, so wie ich ihn damals vorgefunden habe. Qimir landet bewusstlos auf dem Boden, aber es hat den Anschein, als sei er tot.
Ich wache schweißgebadet auf und drehe mich um, nur um aus dem Bett zu fallen. Qimir schreckt hoch. Er sieht ebenfalls schweißgebadet aus. „D/N“, sagt Qimir und sieht mich am Boden liegen. Ich stehe sofort auf. „Du hast mich angelogen“, sage ich. Er sieht mich verwirrt an. „Wovon redest du?“, fragt er. „Du hast Meisterin Vernestra angegriffen“, sage ich mit zitternder Stimme."Woher weißt du das?", fragt er, und sein Blick wird finster. "Anscheinend hast du deinen Traum auf mich projiziert", sage ich. „Wieso hast du mich angelogen?“, frage ich. „Was macht das für einen Unterschied?“, fragt er."Was das für ein Unterschied macht! Einen großen es ist verdammt nochmal ein Unterschied ob sie dich angegriffen hat oder du sie. Qimir!" sage ich wütend.
Qimir und ich stehen uns jetzt gegenüber. „Wieso hast du sie angegriffen?“, frage ich. Qimir schaut weg. „Antwort mir!“, knurre ich und drücke ihn mit der Macht an die Wand. Qimir sieht mich finster an. „Ich habe das für uns getan!“, schreit er und wehrt sich.
Ich lasse von ihm ab. „Ich muss nachdenken“, sage ich und verlasse sofort die Höhle.
Ich laufe ein Stück und setze mich dann hin und beobachte das Meer. Was soll ich tun? Ich liebe Qimir über alles.
Er sagt er hat das für uns getan, ich frage mich was er damit gemeint hat.
Qimirs Sicht:
Ich schaue immer noch auf die Stelle, wo D/N eben noch stand, und seufze. Wenn ich es ihr nur sagen könnte. Als Jüngling wurde uns untersagt, Gefühle und Zuneigung für andere zu empfinden, doch D/N und ich haben uns verliebt und sind eine Beziehung eingegangen – heimlich. Seitdem hatte ich fast immer Alpträume, dass ihr etwas passiert, dass unsere Beziehung herauskommt und die Jedi uns trennen. So kam ich auf die dunkle Seite, konnte es sehr lange vor den Jedi verbergen.
Als ich mit Vernestra auf Mission war, hat sie es irgendwie herausgefunden, das mit D/N und mir. Sie hat mir gedroht, dass sie dafür sorgen wird, dass wir uns nie wiedersehen. Es stimmt, ich habe sie zuerst angegriffen. Im Traum konnte D/N nur einen Bruchteil davon sehen, was wirklich passiert ist, aber im Moment kann ich ihr noch nicht die ganze Wahrheit sagen. Alles zu seiner Zeit.
Ich schüttle den Kopf und laufe hinaus zu D/N.
Deine Sicht
Ich merke nicht, dass Qimir sich mir genähert hat, erst als er sich neben mich setzt. „Es tut mir leid“, sagt er. „Ich werde dir eines Tages alles erklären, nur jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt“, sagt er und schaut zu mir. Ich schaue ihn misstrauisch an. „Vertraust du mir?“, fragt er, und ich schaue ihn für einen Moment an, bevor ich wegschaue. „Natürlich. Ich vertraue dir mein Leben an, Qimir“, sage ich und sehe ihn wieder an.
Qimir rückt näher zu mir, unsere Lippen berühren sich fast. „Wenn du das nicht willst, dann sag es“, flüstert er. Ich schaue ihn nur an und er grinst, bevor seine Lippen auf meine krachen.
Nach einer Weile lösen wir uns voneinander, er hat seine Stirn auf meine gelegt.
„Ich liebe dich“, sagt er. „Ich liebe dich auch“, sage ich und streiche ihm seine Haare aus dem Gesicht.
Wir saßen noch eine Weile draußen, bevor es anfing zu regnen und wir wieder hineingingen. Wir haben uns auf die Couch gelegt, mein Kopf ruht auf seiner Brust und ich lausche seinem Herzschlag. Ich werde Qimir immer vertrauen, egal was passiert. Nach einer Weile bin ich in seinen Armen eingeschlafen.
-----------------------------------------------
Ich bin am überlegen für einen Teil 3😅
8 notes · View notes
a-7thdragon · 1 year
Text
2023-07-14
Es war ein ganz normaler Tag, mit Termine und Erledigungen bis zum Abend.
Als etwas Ruhe einkehrte setzte meine Herrin sich auf der Couch so in Position, das klar war, dass ich mich um ihre Füße zu kümmern hatte.
Ich massierte sie ausgiebig und wir schauten einen Film dabei.
Meine Herrin merkte an, dass sie heute zu geschlaucht sei und ihre Libido bestimmt nicht in Gang kommen würde, aber sie wollte dennoch etwas mit mir ins Schlafzimmer gehen.
Im Bad sollte ich den Käfig ablegen und mich frisch machen.
Dann legten wir uns nackt aufs Bett und kuschelten miteinander.
Meine Herrin fuhr dabei immer wieder mit ihrer Hand in meinen Schritt, aber so richtig erregt war ich nicht und es dauerte eine Weile, bis ihr Spielzeug sich regte.
„Na da muss ich mich aber erstmal richtig drum kümmern. Wenn du so richtig erregt bist, macht auch der Sex wieder mehr Spaß. Wenn du wieder ein Löwe bist und nicht ein Kätzchen wie jetzt.“
Damit setzte sie sich zwischen meine Beine und fing an mich zu massieren. Erst dauerte es noch etwas, dann kam ich aber immer schneller bis an den Rand zum Orgasmus. Ich stöhnte und sie äffte mich nach, was schon irgendwie erniedrigend und erregend zu gleich war.
Dann verlangte sie, dass ich meine Brustwarzen zwirbeln sollte, während sie mich weiter massierte. Der Schmerz kickte mich zusätzlich. Ich weiß nicht, wie oft sie mich bereits geedged hatte, eh sie fragte, wo meine Erregung auf einer Skala von 0-10 sei. Ich gab zurück, dass ich bei 8-9 liegen würde und sie grinste und massierte weiter, mal schnell, mal langsam, dann wieder schnell.
Sie brachte mich soweit, dass ein kleiner Tropfen auslief, als sie wieder mal stoppte und ich sagte ihr, dass ich kurz vorm Abspritzen sei. Sie meinte, dass ich ja noch nicht so erregt sei, dass sie mich auslaufen lassen müsste und so legte sie sich wieder neben mich und streichelte mich und zwirbelte dabei immer wieder meine Nippel, was mich aufkeuchen ließ.
„Aber jetzt habe ich ja nur zwischen deinen Beinen die 10 erreicht, aber ich will die 10 auch wieder hier haben.“, und dabei tippte sie mir auf die Stirn. Der Gedanke, dass sie mich jetzt wieder richtig quälen würde erregte mich ungemein.
„Ich will, dass du jetzt ins Bad gehst, bevor du wieder weich wirst und den Käfig wieder anlegst. Es soll sich ja auch für mich lohnen. Ich will sehen, wie es dich quält, wenn du ihn wieder anlegst.“
Ich seufzte und stand auf. Auf dem Weg zur Tür legte sie noch nach. „Massier dich weiter, halt ihn richtig hart.“, und man konnte ihr lächeln in der Stimme hören.
Wieder zurück, war ich immer noch hart, cremte meine Erektion etwas ein und versuchte den A-Ring über meine Hoden und meinen Schaft zu bekommen. Dabei stellte sie sich vor mich, streichelte über ihre Brüste und fuhr mit einer Hand zwischen ihre Beine: „Ich glaube ich ziehe mir mein Negligé schon mal an, dass du nicht von dem Anblick abgelenkt wirst.“
Na so würde ich den Käfig niemals angelegt bekommen. Sie zog das cremefarbene Seiden-Negligé an und streichelte wieder über ihre Brust: ��Siehst du, so ist bestimmt besser, wenn du die nicht mehr siehst. Ich stöhnte auf, hatte ich doch gerade geschafft, den A-Ring schmerzhaft über meinen Schaft zu legen.
Nun versuchte ich den Käfig auf meinen prallen, steinharten Schwanz zu schieben.
„Ups, mein Po ist ja gar nicht bedeckt.“, dabei drehte sie sich um und wackelte mit ihrem nackten Po vor mir. Sie schob eine Hand von vorne zwischen ihre Beine, bis zu ihrem Po und streichelte sich langsam bis nach vorne. „Da muss ich wohl noch was anziehen.“
Ich hatte ihr einen passenden Seidenslip zu dem Negligé gekauft und beides hatte sie gestern schon zur Nacht getragen.
„Kann ich den noch anziehen, oder stinkt der? Hier war meine Spalte.“, damit hielt sie ihn mir unter die Nase. Damit verlor ich wieder 2cm mit dem Käfig.
“Und hier habe ich reingepupst.”, nein es roch gar nicht, aber die Ernidrigung, ließ mich zwischen den Beinen erneut zucken.
„Nein meine Herrin, er riecht noch frisch.“. Sie kicherte und zog ihn an. Dann hatte ich es endlich geschafft und verriegelte den Käfig mit dem Schloss. Ich stand noch einen Moment da, atmete schwer und wartete, dass die Schmerzen zwischen meinen Beinen nachließen.
„War doch gar nicht so schwer.“, zog sie mich grinsend aus und damit war sie durch die Tür.
Wir ließen den Abend noch ein paar Minuten ausklingen, eh wir ins Bett gingen. Und natürlich wurde ich in der Nacht wieder von einem sehr engen und schmerzhaften Käfig geweckt.
47 notes · View notes
xfeeling-of-emptiness · 6 months
Text
Tumblr media
Hallo liebes Tagebuch...Da bin ich wieder...
2 Tage sind nun wieder vergangen ohne richtigen Schlaf, ohne richtig was im Magen...voller Schmerz & Trauer.
2. April - Es war immernoch "Pause? "
Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht wo ich da richtig Anfangen soll es war pures Chaos ein hin und her... Ich war mal wieder die ganze Nacht wach, weil ich mich wie fast jede Nacht seit 12 Tagen auf Instagram oder Tiktok verlor...6 Uhr in der Früh (ca um diese Uhrzeit muss Sie immer los zur Berufsschule) schrieb Ich mit ihr: "Ich wünsche dir einen angenehmen Tag. Und bitte pass gut auf Uns auf." – Sie fragte: "Uns?" – Ich erwidert: "Auf Dich und mein Herz." – Sie: "Achso" – Ich: "Ja, es ist deins" – Sie: "mhm. schlaf etwas." – Ich: "was den? Wenn Ich das könnte würde ich das tun..." – Sie: "pass auf dich auf. bis dann mal". – Ich fragte: "Warum auf mich aufpassen? Wir haben doch nur die Pause sagtest du..." – Sie: "Ja". Daraufhin fragte Ich sie ERNEUT: "Wie lange möchtest du die Pause? Ich möchte dir deine Zeit geben deswegen müssen wir schon besprechen wie lange die Pause anhalten wird" Ihre Antwort war für mich echt ernüchternd ich bekam ERNEUT keine richtige Antwort... "Keine Ahnung wie lange. Keine Ahnung wie lange ich brauchen werde klar zu kommen. Keine Ahnung okay?! Mir is das einfach grad alles zu viel und mir wächst alles über den Kopf. Mir is das mit dem telefonieren jeden Tag zu viel aber ohne kann ich nich. Mir ist es zu viel das du mir so viel gibst und ich dir nicht. Ich kann einfach grade nicht mehr.". Ich hab daraufhin ERNEUT eingelenkt und meinte: "Baby es ist alles gut nur bitte reagier nicht gleich so genervt von meiner Frage... Ich kann es ja versteh das in deinem Kopf pures Chaos herrscht & du deine Zeit und Alles brauchst. Nur müssen uns wir aber trotzdem leider bei einer Beziehungspause auf einen Zeitraum festlegen, da es nunmal vom Vorteil ist für beide Beteiligten." Darauf bekam Ich ERNEUT keine richtige Antwort es hieß nur... "Nein verdammt es ist nich alles gut! Versteh es doch endlich alter ich wollte eine zukunft mit dir und jetzt weiss ich nicht mal ob ich eine verfickte Zukunft haben werde alter weil ich ausgebrannt bin. Ich habe darauf mit Einsicht und Mut Zuspruch reagiert... "Ich seh es ein und Respektiere es, dass Du es momentan so siehst. Ich würde dir deshalb auch echt liebendgern gerne dabei helfen, dass Du das nicht mehr so siehst. Und nur weil du dich gerade so ausgebrannt fühlst heißt es doch nicht gleich direkt, dass Du oder Wir keine Zukunft mehr haben können. Ich bin mir sicher, dass Du zu 100% eine Zukunft haben wirst. Natürlich am aller liebsten mit Mir zusammen, dazu müssen wir beide aber wieder richtig an einem strang ziehen und dem anderen seine Hand reichen, so wie WIR es auch sonst immer getan haben. Und wenn du dich so Ausgebrannt fühlst, dann musst du wirklich mal einen Gang runterschalten. Was ich damit sagen möchte, lass es langsamer angehen, versuch dich mal richtig zu entspannen und deinen Körper bewusster wahrzunehmen."
Es folgte keine Antwort geschweige Reaktion darauf, stattdessen wurde vom Thema abgelenkt und über mein Ostergeschenk & ihre Bestellung gesprochen ob Ich sehen möchte was sie sich bestellt hat... Meine Antwort war: "Liebend gerne. aber magst Du dir nicht erstmal meine andere Nachricht durchlesen und darauf antworten?" – Sie: "Hab ich. Kann nicht antworten" – Ich: "Hä? Du kannst darauf nicht antworten aber antwortet mir generell auf die anderen Sachen. Wieso kannst du es den bitte nicht? " – Sie: Darum! Und ERNEUT nehme Ich es so hin und schrieb nur: "Ok... wie gesagt wünsche dir einen angenehmen Tag. Pass gut auf Uns auf. Und...Ich liebe dich über alles vergiss das bitte Niemals♾️"
Danach verliefe die nächste Stunden für mich wie in Zeitlupe...immer und immer wieder erwischte ich mich wie Ich auf Ihren Online Status schaute und hoffte das irgendwas kommt sie einlenkt oder sowas... Es kam aber nur: "tu mir ein gefallen bitte ess und trink." – Ich: "Mal schauen". – Sie: "Nein Versprich es mir". Ich fragte: "Wieso". Und dann kam ne Antwort die mir echt weh Tat ... "Ich möchte das du trotzdem ganz normal weiter machst. Essen trinken einkaufen versuchen zu schlafen deinem Hobby nachgehen. Ich weiss es ist schwer aber es is anfangs immer schwer. Aber es wird besser wirklich. Bitte versprich mir das du dich jz nich hängen lässt und verkummerst. Tu mir bitte den einen gefallen." Ich hab daraufhin meinen Schmerz zum Ausdruck gebracht und meinte zu ihr: "Bitte? Was für ganz normal weitermachen ich dachte es ist eine Beziehungspause und keine Trennung? Also warum redest du hier von anfangs Hm? Ich dachte du willst das mit uns wirklich und hoffst noch auf eine Zukunft mit mir". – Sie: "Weil ich nicht weiss wie lange es geht. Ich rede von keiner Trennung also unterstell es mir nich. Ich will nur nicht das du verkummerst in diesem Raum". – Ich: "Ich unterstelle es dir nicht es klang einfach sehr danach. Außerdem merk ich doch das was ist, das habe Ich dir letztens schon Erklärt wo Ich von deinen Verhältensmustern gesprochen habe". –Ihre Antwort darauf war: "Mehr sag ich nicht mehr." und markierte mir dazu die Antwort die mir so weh tat... Ich sagte dazu dann nur noch: "Ich auch nicht mehr. Wenn du irgendwas von mir möchtest du weißt wie du mich erreichen kannst du hast meine Nummer..."
Und dann Verstrichen 2 Stunde und ich wurde Emotional...worauf Ich ihr mehrere solcher Sachen schrieb: "Wie gesagt... Doch auch wenn alles untergeht und selbst der Mond nicht mehr scheint, werde ich dich lieben selbst wenn es regnet und der Boden weint. Ich werde also so lange warten bis du wieder Heimkehrst. Und bist du dann wieder da, gebe Ich dir alles was du brauchst und noch viel mehr. Ich such einfach in der Zeit den schönsten Ort der Welt für einen Antrag". Sie hatte aber nur auf diesen hier geantwortet und wie autsch... Sie: "Der Heimweg tut sehr weh." – Ich: "Wieso" – Sie"Weil er einfach weh tut. Er is voller dornen und Hindernissen. Ich bleib überall hängen" – Ich: "Dann lass mich doch für dich die Dornen und Hindernisse beseitigen damit dich bei deinem Heimweg nichts mehr aufhält und dir am Ende das ganze Glück der Welt zu Füßen liegt". Und dann folgte eine Reihe von Stichen direkt ins Herz... "Vielleich komm ich erstmal nicht Heim. Vielleicht ist es erstmal besser keinen kontakt zu haben. Vielleicht ist es besser uns vorerst zu trennen. Bis sich alles einpendelt". Alleine diese Aussagen hier niederzuschreiben Schmerz erneut zu tiefst...vorallem weil Ich dann gefragt hatte wieso sie das auf einmal so sieht und was sich doch einpendeln soll ich aber keine Antwort bekam... Sie hatte sich erst nach anderthalb Stunden wieder gemeldet um mir mitzuteilen dass mein Ostergeschenk in den nächsten 15 Minuten ankommen wird. Als es dann ankam war Sie auf einmal voll Liebevoll schickte Herzen und sagte mir das Sie mich Liebt...dann fragte Ich sie: "Apropos du meinst ja du hast das Armband von mir abgemacht hast den Schlüsselanhänger eig auch abgemacht?" - Sie: "Ja aber mache es wieser hin und das armband auch" – Ich war extrem verwundert und schrieb nur: "Hö Ok" - Sie: "Was" – Ich: "Ach alles gut wundert mich gerade nur😅" – Sie: "Wieso" – Ich: "Wegen der Pause die du wolltest?😅 Also nicht dass ich mich jetzt darüber beschweren würde, absolut nich das Gegenteil wäre eher der fall. Wunder mich halt nur" – Sie "Ich hab nachgedacht über uns... und hab eine wichtige sache erkannt…Rufe dich nachher an" - Ich: "Ok"
Und so haben wir wieder den halbe Tag GEFÜHLT geschrieben und Abends erneut Telefoniert obwohl sie diese "Pause" wollte, doch kommen wir nun zum Ende. Wir haben abends beim Telefonieren über uns und die Beziehung geredet (Überwiegend Ich wegen ihrem Verhalten mir gegenüber die 12 Tagen). Es war Ihr am Ende viel zu viel (Selber schuld dachte Ich mir. ich hab es ihr nämlich so oft schon versucht zu erklären in den 13 Tagen) weswegen wir LEIDER nicht alles Ordentlich klären konnten aufgrund von Müdigkeit von ihrer Seite aus. Ich war zwar auch relativ müde aber für solche Sachen bei geliebten Personen würde Ich mir IMMER IMMER IMMER die Zeit nehmen ganz egal wie müde und kaputt ich bin. ich habe sie dann aus Höflichkeit und Verständnis erstmal schlafen gehe lassen, da wir uns darauf geeinigt, dass wir den Rest am Donnerstag besprechen. SIE GAB MIR IHR WORT DARAUF!!
PS: Für mich heißt Liebe kämpfen und nicht aufzugeben. Für mich heißt Liebe, alles, was ich habe, sollst du haben und ich werd' dich immer lieben bis ans Ende meiner Tage - Hörst du V?
6 notes · View notes
ph-line · 29 days
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Tag 6, 26.08.2024 von Aguçadoura nach Rua de Cima
Pilgertag 3, 28.8 km und circa 38.200 Schritte
Die Nacht heute war ziemlich unruhig: geschnarche, Toilettengänge, eine offene Zimmertür und ein Opa der laute Darmgeräusche von sich gegeben hat. Um 6.30 klingelte dann wieder der Wecker und wir haben uns fertig gemacht. Leider war unsere Wäsche absolut nicht getrocknet und die Laune ging erstmal bergab. Ich hab mir meine Wäsche dann a den Rucksack gehängt, damit sie endlich trocknet. Vorm Hostel wurde dann mit schönem Meerblick wieder eine Aufwärmrunde für mehr Motivation und Mobilisation gemacht. Dann ging’s los, nach so 20 Minuten an der Küste ging es auch schon auf anstrengende Wege: Kopfsteinpflaster, Bergauf, durch Orte und über viel befahrende Straßen. Heute war der Weg an sich einfach sehr anstrengend und er war heute auch generell schlecht ausgestattet. Es gab fast keine Bänke für eine Pause oder Toiletten. Heute gab es zwei Stempel in Kirchen und wir haben auch einen Haufen gesehen, mit beschrifteten Steinen. Bei der Hitze hatte ich auch noch stärkere Probleme mit den Füßen da diese noch zu dem Ausschlag und den generellen Schmerzen angeschwollen sind.. Zwischendurch haben wir heute noch angehalten um uns Nektarinen und Gelenksalbe zu kaufen. Mal sehen was die so kann. Während der Mittagspause haben wir uns neben einer Straße auf einen Holzsteg gesetzt und waren die Attraktion für alle. Zur Krönung haben wir ein Kleinkind (ca. 3 Jahre) so sehr abgelenkt, dass es dem Mann vor ihm mit seinem Roller in die Hacken gefahren und vorne übergefallen ist. Irgendwann hatten wir beide überhaupt keine Motivation mehr und waren einfach nur noch fertig.. Während einer letzten Pause kamen zwei Omas (75 und 80 Jahre) mit ihren E-Rädern an uns vorbei. Da waren wir gerade im Wald und der Weg teilweise sehr steinig und steil, sodass die Omis nicht weiter kamen. Dann haben wir ihnen geholfen und sie waren super dankbar! Sie wussten garnicht mehr wohin, da wir ihnen kurzerhand die Räder aus den Händen geschnappt und die Steine hinuntergetragen haben. Die eine hat heute sogar Geburtstag. Diese Begegnung hat unsere Motivation echt gesteigert, weil die beiden super süß waren und wir durch die Aktion von unseren Schmerzen abgelenkt waren. Danach war der letzte Rest der Strecke ertragbarer. Im Hostel angekommen waren wir einfach nur noch Glücklich! Die 28 Kilometer waren heute bei der Hitze (29 Grad) WIRKLICH anstrengend. Auf der einen Seite macht es super viel Spaß und bringt einen total runter, auf der anderen Seite ist es einfach nur unglaublich anstrengend, schmerzhaft und auch ziemlich beschissen. Ich freue mich trotzdem morgen weiterzulaufen. Heute sind wir mit einer polnischen Familie (2 Kinder, Ehepaar & Großeltern) in einem Zimmer. Das einkaufen war wieder eine Qual aber zur Belohnung gab es ein proteinreiches Abendessen mit Reis, Tofu und verschiedenem Gemüse. Danach habe ich noch telefoniert und wir haben uns fertig gemacht. Jetzt geht’s schnell schlafen (es ist 21 Uhr).
4 notes · View notes
papierflamingo · 9 months
Note
Zum Ask Game: 10 und 22 🤩
10: What fic made you feel the happiest to work on?
Jede für sich macht mich auf ihre Art glücklich. Sei es, weil ich damit eine Idee verarbeiten kann die mich schon lange herum treibt oder weil der Inhalt sich als leichter zu schreiben entpuppt als gedacht. Besonders happy hat mich am Ende des Jahres mein „Wintizauber im Wintiwunderwerk“ gemacht, weil diese Idee so spontan kam und sich in kurzer Zeit durch ein paar hektisch getippte WhatsApp-Nachrichten ganz schnell als super Idee entpuppt hat. Kein Drama, viel Fluff und zuckersüß, hat mich das einfach geflasht.
22: Share an excerpt from your favorite scene
*tausend Jahre später
Ich hab alles durchwühlt. Jede FF hat Lieblingsszenen. Bei „Das, was ich will, bist du“ zum Beispiel der komplette Epilog :D
Aber vielleicht war/ist es das, weil diese Szene schon so lange existierte bis sie endlich raus durfte:
Joko stand mit den Armen aufgestützt am Geländer des Balkons, als ob er vergessen hatte, dass er Höhenangst hatte. Doch wahrscheinlich war er zu abgelenkt von den Farben, die während des Sonnenuntergangs auf den Wolken am Himmel erschienen. Als wäre ein Künstler am Werk gewesen und hätte mit breiten Pinselstrichen alles von gelb bis dunkelrot und rosa angemalt. Ein sachter Wind ließ Jokos blonde Haare um den Kopf wehen, zerrte ein wenig an dem weißen Shirt über der schwarzen Shorts.
Klaas trat näher, fast ehrfürchtig streckte er die Hand nach ihm aus, strich ihm vom Nacken über die Wirbelsäule nach unten und umschlang ihn schließlich mit beiden Armen am Bauch. Er knuschelte eine Wange an seinen Rücken und atmete tief seinen Joko ein. Vanille. Überall. Ein regelrechter Kink des Älteren, alle möglichen und unmöglichen Produkte mit Vanilleduft zu erwerben. Da war der Weichspüler einer Öko-Marke noch das harmloseste. Sanft fuhr er mit einer Hand unter sein Shirt und legte sie auf den Bauch, der kurz erschrocken zusammenzuckte.
„Jogo…“
„Hm?“
Klaas drückte sich noch mehr an ihn und streichelte ihn sanft an Bauch und Brust.
Hauchte ihm einen Kuss durch das Shirt auf den Rücken.
„Zieh bei mir ein“, purzelten Klaas dann wenig eloquent die Worte aus dem Mund, die er doch eigentlich etwas blumiger an den Mann bringen wollte.
(Yoga² / Pfingsten (II / II) )
Ich könnte zu jeder FF seitenweise zitieren 💛
Hier ist das Ask-Game, quetscht mich gerne aus 💛
8 notes · View notes
keinbutterdieb · 2 months
Text
Folge 1065 und Folge 1066
Chiara malt. ❤️ Aw, und jetzt hat sie sich vermalt, weil sie von Ellys Gespräch abgelenkt war. Joshua und Karl. "Sag Maxi, dass ich euch so weit voraus bin, dass ihr nur noch meine Fußstapfen vorfinden werdet." 😂 Nesrin und Annika zoffen. "Kannst du Annika bitte sagen, dass ich die Wäscheklammern brauche?" "Sie steht doch direkt hier." Aw, Marlon! "Und kannst du Nesrin vielleicht sagen, dass sie die Klammern erst bekommt, wenn ich mit meinen Teilen fertig bin?" "Hast du's gehört oder soll ich's dir nochmal sagen?" Chiara und Joshua. Chiara findet den Hasen auf dem Bild, ich glaube, Joshua ist ein bisschen beeindruckt. "Ich glaub, ich will nochmal mit Elly reden." "Aber erwarte kein geistreiches Gespräch." Uff, Chiara und Elly. Okay, ich musste gerade mal ganz kurz pausieren. Joshi ist fies mit seinen Sprüchen, klar, aber Elly triggert mich einfach mehr mit ihrem hinterfotzigen Verhalten.
Joshua und Chiara. "Wut ist wichtig. Und sie muss raus. Willst du Elly nicht anschreien, beschimpfen oder ihr im Schlaf ne Affenfratze ins Gesicht malen?" k33ekio3jek Aw, Marlon und Nesrin! ❤️ Bist-du-verliebt-Test. Frau Schiller. 😍
Joshua und Chiara. "Also darf Elly dich einfach behandeln, wie sie will, und du lachst das einfach weg bis zur Erschöpfung?" "Warum willst du mich unbedingt wütend auf Elly machen? Warum kümmert dich das Ganze überhaupt?" "Weil es mich stört, wie fies sie zu dir war, obwohl du immer so nett bist. Ist da sicht scheiße-ungerecht? Ich an deiner Stelle würde richtig austicken. Aber mach ruhig weiter, wenn du das alles so lustig findest." Chiara schreit, nachdem er weg ist. "Das ist so ungerecht!" "Du tust so, als wärst du Simon, und dann zeigst du Interesse an mir." Aw, oje. Aw, wie er Simon nachmacht!! "Und wenn du lachst, schlägt mein Herz immer schneller." "Danke ... Simon." "Ich glaub, wir haben genug geübt." kirdjiirjd4ikrhjd4krj Chiara und Joshua. Ich mag die Szenen mit den beiden, auch weil sie eigentlich so völlig unterschiedlich drauf sind.
Simon dachte, dass die Tickets für Leon und ihn sind, und Nesrin klärt es nicht auf.
Awww, das Ende mit Nesrin und Marlon!! "Ich glaub nicht, dass ich verliebt bin." Marlon muss kurz lächeln, dann reißt er sich wieder zusammen. "Wie schade." Nachdem ich inzwischen bei Folge 1066 angelangt bin, ein paar Worte zur Schatzsuche: Ich kann die ganzen negativen Gedanken dazu, die ich hier auf Tumblr gelesen habe, durchaus verstehen. Ich finde es nicht so schlimm bisher, aber das Thema packt mich einfach nicht? Alle anderen Geschichten in der Staffel mag ich mehr. Ich denke, dass ich es besser gefunden hätte, wenn das vielleicht für einige Folgen Thema gewesen wäre, vielleicht so 4-5 Folgen lang, statt dass sich das mit der Schatzsuche über die gesamte Staffel verteilt. Und ich hätte es wohl spannender gefunden, wenn es bei Maxi und Karl gegen Joshua oder Joshua und Chiara geblieben wäre. Und gerne dann ebenfalls in einer Folge das mit dem Mann, der von der DDR berichtet.
"Viele haben Angst, vor Leuten zu reden." Ich zum Beispiel. Nesrin und Noah in einem Team. Noahs einzige Szene in der Folge, aber immerhin lächelt er kurz. "Simon, ich liebe dich." "Was?" "Ich dich auch." kdj3wekldjiekwfjdekwj Ich merke seit ein paar Folgen, dass ich Leon als Charakter ziemlich mag.
5 notes · View notes
dr-drea · 5 months
Note
3 (viel Glück dabei), 11, 16
Oh man ich hab das komplett übersehen am spyld :') aber ich beantworte die Fragen natürlich trotzdem!
3. A song about friendship
youtube
Das gibt's nicht mal auf Spotify. Aber trotzdem ein 11/10 Song.
11. A song fit for a revolution
Ich weiß, eigentlich ist es ein Liebeslied, aber Denkmäler zerstören hatte ja schon immer was Politisches...
16. Most poetic lyrics
Ich hab eine besondere Vorliebe für Songs, die wie Liebeslieder anfangen und sich dann in eine andere Richtung entwickeln
Ich hab' gedacht, ich hab' sie abgehängt Aber sie holt mich immer wieder ein Sie tut mir bis heute weh und hat mich so oft abgelenkt Vielleicht brauche ich noch mehr Zeit
[...]
Ich will ein Meer zwischen mir und meiner Vergangenheit Ein Meer zwischen mir und allem, was war
Ich will einen Ozean
Insert your language song asks
5 notes · View notes
skyetenshi · 1 year
Text
Als im "Das silberne Amulett" Bob so hardcore von diesem zu jungen Mädel (Amber?) angeflirtet worden ist war ich 400% überzeugt, dass Bob irgendwann vorgibt in Peter verliebt zu sein. Nur um daraus zukommen. Ich meine, die Finale Aussprache zwischen Bob und dem stark pubertierenden Mädel findet nach der Folge statt, von daher kann ich mir vorstellen, was immer ich will. Und ich stelle mir vor, dass Bob ihr eine ellenlange Sob-Story vorträgt, darüber dass er schon seit Jahren in Peter verliebt sein, der aber in einer Beziehung ist und nichts weiß, und ihm Bob auch nichts sagen will, um sich nicht in die Beziehung zu drängen. Währenddessen blinzelt Bob zu wenig, damit seine Kontaktlinsen erst etwas austrocknen und dann effektvoll seine Augen tränen.
Und die Kleine kauft ihm das ab und ist irgendwie ergriffen, aber auch froh, dass es dieses mal nicht an ihr lag, dass ein random Typ der sie seit 10 Minuten kannte nicht direkt eine Beziehung mit ihr haben wollte. (...dem Mädel haben die Schreiber aber auch die Pubertät ins Gesicht getackert, egal.) Und wenn Bob seine Freunde wieder trifft:
Peter: (gehässig) Und wie lief's? Bob: (winkt ab) Alles gut. Sie hat's verstanden. (Kaum das Peter einen Moment abgelenkt ist) Justus: (leise zu Bob) Du hast ihr erzählt, du liebst Peter, oder? Bob: Jep.
Das wäre vielleicht etwas für meine Drabbles... mhm.
28 notes · View notes
ladyaislinn-dark · 4 months
Text
Tumblr media
»ÄPFEL & ENGEL & THOMAS MANN«
ich behaupte, Tagebücher, die wir als Kinder geführt haben, sind wunderbare Zeugnisse unserer kindlichen Naivität, Sammelsucht, Geheimniskrämereien und Erinnerungen, unseres Überschwangs, ohne viele Gedanken an die Zukunft.
Leider (?) habe ich alle, aber wirklich ALLE meine Tagebücher und Aufzeichnungen schon vor langer Zeit in den Kachelofen gestopft und mühselig verbrannt, weil ich mir einbildete, wenn ich am nächsten Tag stürbe, würde man diese lächerlichen Einträge im besten Fall beschmunzeln und dann zur Seite legen und vergessen. Sie brannten übrigens ziemlich zäh, als wollten sie nicht für immer zu Asche zerfallen. Da ich immer noch lebe, da ich dies niederschreibe, wurmt es mich schon ein bisschen, dass ich all das Erlebte so leichtfertig entsorgt habe. Viele Urlaubs-, Reiseschnipsel und auch Schwärmereien, versiegelt mit einem kleinen goldenen Schloss, würden mir auf die Sprünge helfen, wenn ich im Kopf nach vergangenen Ereignissen krame. Es waren fünf Wälzer, die ich fein säuberlich zerschnipselt dem Feuer übergeben habe. Keine großartigen Abhandlungen waren es, keine schriftstellerischen Meisterwerke, auch keine Aufzeichnungen über das tägliche Wohl- oder Missempfinden, wie Thomas Mann es vorgeführt hat (meist war er müde, träge, unlustig, hatte "tiefen Nervenstand", Bauchgrimmen oder Rektalreizung), aber doch jeder Eintrag für sich damals mit Herzblut geschrieben, gemalt, gezeichnet, mit kleinen Collagen verschönt. Die Tagebücher von heute sähen anders aus, aber ich will meine Nachwelt nicht damit belustigen oder verärgern. Und ich weiß, ich würde in Thomas Mann's Nähe abdriften. (Getöse im Gekröse) In meiner mir eigenen Spontanität zerfledderte ich sogar das Poesiealbum mit den teils kuriosen Einträgen; "Gestohl'ne Äpfel bringst du heim, dein Englein muss sehr traurig sein." (von der Volksschule, ein eingeklebtes Spruchbildchen). Äh? Ich kann mich nicht erinnern, einmal Äpfel gestohlen zu haben, und ob ich einen Engel habe, darüber kann man diskutieren. An manche Einträge will man sich gar nicht mehr erinnern, sie waren teils bemüht originell, teils nett gemalt oder nur auf die Schnelle hingekritzelt. Nur einen, vom KV, hab ich mir eingerahmt (Reitlehrerin und U.d.Z, ich betrachte es oft mit Wehmut und Hoffnung).
Anhang: Mit Thomas Mann durch das Jahr Herausgegeben von: Felix Lindner
»Große Abneigung, nachmittags noch irgend etwas zu tun.«  Thomas Mann gilt als Vorbild für Disziplin, als fleißiger, unbeirrbarer Arbeiter im täglichen Homeoffice. Seine Tagebücher aber zeigen ein anderes Bild: Zwischen Morgenmüdigkeit und Magenverstimmung muss das selbst geforderte Schreib-Pensum jeden Tag dem eigenen Körper abgerungen werden – mal mit Erfolg, viel öfter ohne. Felix Lindner, bekannt geworden durch seinen Twitter-Account »Thomas Mann Daily«, versammelt in diesem humorvollen Buch 365 Kurzzitate aus den Tagebüchern, die den Alltag des Nobelpreisträgers mit all seinen Krisen und Hindernissen zeigen. Ja, Thomas Mann hatte Menschen, hatte Frauen um sich herum, die ihm die Hausarbeit abnahmen und ihn vor der Unruhe der Außenwelt schützten. Trotzdem war Thomas Mann kein in sich ruhender »Zauberer«, dem die Sätze nur so aus der Feder flossen. Wie wir alle war auch er müde und genervt, von Zweifeln geplagt und immer wieder abgelenkt vom Leben jenseits der Bücher.
von G. B. Bowman aka Lady Aislinn “Überlebenskunst” 🖤
4 notes · View notes
Text
Schloss Einstein Folge 1060
Nachdem wir zwei Folgen kurz durchatmen konnten, kommt jetzt Noah-Content im Doppelpack. Zeit für den nächsten Nervenzusammenbruch!
Joel macht zum Frühstück sein "Besserer Ich": Haferbrei mit Obstgesicht. Wird er jetzt wie Marlon, der sein Pausenbrot aussticht?
Joel Backstory Crumbs: Er war früher ein Sportmuffel, macht aber immer noch jeden Morgen Yoga. (Zitat Noah: "Leider").
Maxi braucht Karls Hilfe: Sie hat etwas über ihr Geheimnis herausgefunden uns muss daher Frau Miesbachs Unterricht schwänzen. Karl soll daher behaupten, Maxi wäre beim Arzt. Allerdings kann Karl nicht lügen und hat noch nie in seinem ganzen Leben gelogen.
Herr Chung, Emilia, Herr Zech und Frau Miesbach machen ne Videokonferenz. Zech dropt Lore: Der Gemeinschafsraum ist der einzige Raum im Internat mit stabiler Internetverbindung.
Der Grund für die Videokonferenz: Tahmi. Sie wirkt im Unterricht oft abgelenkt und auch ihre Hausaufgaben fehlen oft. Im Physikunterricht ist sie erst fünf Minuten vor Ende aufgetaucht und in Geschichte droht sie durchzufallen. Emilia verspricht, mit Tahmi über ihren Modulplan zu reden.
Ava und Noah müssen zusammen eine Kung-Fu-Einheit vorbereiten. Und wir haben einen Noah & Joel Friendship Moment!
Tumblr media
Woher Joel das kann? Er war auf einer Start-Up-Convention in Brüssel und hat an einem Workshop teilgenommen.
Joel zeigt Noah dann auch gleich, wie das funktioniert.
Ich kann mir das Behind the Scenes richtig gut vorstellen:
Samuel: "Diese Staffel muss ich endlich keine Yoga-Posen mehr lernen, die ich noch nie zuvor gemacht habe!"
SE Team: "Richtig, stattdessen lernst du jetzt diese Kung-Fu-Posen!"
(Hoffentlich wurde er nicht wieder mit Holzleim überschüttet)
Karl hat erfolgreich für Maxi gelogen, kann sie jetzt aber einfach nicht erreichen. Also versucht er, ihren Spind zu knacken, um ihre geheime Box zu öffnen. Glücklicherweise ist Joshua zur Stelle.
Wie, ihr dachtet Joshua knackt jetzt das Schloss? Falsch gedacht. Er geht zu Frau Holopainen und behauptet, dass er gerne während des Unterrichts Schach spielen möchte, weil er geistig unterfordert ist. So kann Karl unbemerkt Frau Holopainens Schlüssel klauen.
In der super geheimen Geheimbox sind: Eine Schatzkarte und ein altes Tagebuch. Hallo, drei Fragezeichen, wir übernehmen jeden Fall? Was soll das heißen nicht euer Einzugsgebiet?
Joshua schickt Karl kurz weg und behauptet, in der super geheimen Geheimbox wäre nichts brauchbares drin gewesen. Hubertus Vibes.
Warum um alles in der Welt isst Tahmi rohe Spaghetti?
Eigentlich soll Tahmi den Nexpress erstmal ruhen lassen, um sich auf die Schule zu konzentrieren. Allerdings hat sie ihr erstes Erfolgserlebnis, weil Marlon sie für ihren Artikel lobt.
Noah und Ava haben ihre Kung-Fu-Einheit erfolgreich abgelegt und kriegen 14 Punkte.
Wie Joel einfach ein Poster von seinem Pastinakenbusiness auf die Rückseite der Zimmertür geklebt hat!
Karl gesteht Maxi, dass sie zusammen mit Joshua ihren Spind geöffnet und die super geheime Geheimbox geöffnet hat.
Mann war diese Folge langweilig, was ist denn mit dem Writing passiert? Scheiß auf die Schatzsuche, ich will Noahs Charakterentwicklung!
23 notes · View notes