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#castel dell'ovo
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Snowy Vesuvius, Naples (Italy) ©
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fungoideale · 1 month
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morgancapasso · 11 months
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View of Castel dell Ovo at dawn on a spring morning
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unwinthehart · 10 months
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Places to visit (cultural & historic sites, food, etc.) in Napoli as a tourist?
Hi, Anon 💙 First of all I hope the City treats you right and you have a good time here. I don't know how many days you'll have at your disposal, but if you can spare one (since it's huge and it's not Naples exactly), obviously consider visiting Pompeii. Cultural sites: Cappella di Sansevero, home of Cristo Velato and the National Museum for sure. Around the City there are a bunch of Churches all free and all worth seeing (Duomo, Chiesa del Gesù Nuovo, Chiesa di Santa Patrizia, Chiesa di Santa Chiara*, Basilica Reale in Piazza del Plebiscito, right in front of the Royal Residence). If you're into catacombs, there's Cimitero delle Fontanelle that's worth a visit. All the Castles (Maschio Angioino, Castel dell'Ovo) and the Royal Residence are also open and pretty cheap. If you want a real immersion into the "culture", go to Spaccanapoli and San Gregorio Armeno (the infamous road with all the nativity statues/scenes shops). As for food: pizza obviously. Pizza here is good pretty much everywhere, but if you want to do best one in Naples go to Michele (the pizzeria in "Eat, Pray, Love") (if that one is too crowded as it happens, tourists also favour Sorbillo, there are a few ones around the City). You'll have to taste "pizza al portafoglio" or "pizza fritta" (fried calzone). And consider getting a coffee and a pastry (maybe sfogliatella) at Leopoldo or ice-cream at Mennella (best ice-cream ever). Napoli is huge and the entire historic centre is UNESCO heritage, so there's a lot to see. *this one has a "chiostro" that's beautiful, but you need a ticket. The church itself is always open to visit instead.
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Chaos. Leben. Überleben
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Im Anflug auf Neapel
Neapel – Das pure Leben
Anlässlich des 100. Geburtstages des US-Schauspielers Marlon Brando am 3. April 2024, der als „Don Vito Corleone“ in Francis Ford Coppolas, dreifach mit dem Oscar ausgezeichneten Meisterwerk „The Godfather“ (Der Pate) eine seiner Lebensrollen verkörperte, möchte ich von einer lebendigsten Hauptstädte Europas berichten, die alles andere, nur keine Hauptstadt ist – obwohl, so sicher bin ich mir da gar nicht. Denn in Sachen Lebensfreude, Herzlichkeit und Genuss läuft sie der etwas mehr als zweihundert Kilometer entfernt gelegenen ewigen Stadt Rom zweifellos den Rang ab. Neapel ist Italien, und Italien ist Neapel. 
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Piazza Pignasecca
Ohne Chaos, kein Leben. Seit Jahrhunderten bringen Philosophen die beiden Begriffe in Kongruenz, vielleicht auch nur, um die Unzulänglichkeit menschlichen Strebens in ein beschönigendes Licht zu setzen. Die Begriffsverwandtschaft freilich ist in dieser Stadt mehr als offensichtlich, und kaum dass der Reisende seine ersten, zaghaften Schritte in jene vor Lust und Leidenschaft überbordende Stadt setzt, die seit je her als Synonym südländischer Lebensfreude gilt, ist und bleibt man von ihr gefangen. Und wenn erst die abendlich-goldenen Sonnenstrahlen den Lungomare vor dem Castell Uovo in ein brodelndes, vibrierendes Ganzes verwandeln - längstens dann gleicht er einem, über die schroffen Abhänge des nahegelegenen Vesuvs sich ergießenden Magmastrom. Dann kocht das Temperament des Neapolitaners hoch und eine Urgewalt an Sinnlichkeit erfasst die Stadt zwischen Via Toledo, Via Chiaia und der Spaccanapoli, die wie pulsierende Lebenslinien die Straßen der Innenstadt durchschneiden.
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In den Gassen
Dazwischen jede Menge Gassen und Gässchen, Piazzas und Piazettas, auf denen Kinder spielen, Großmütter vor den Häusern hocken, Vespa-Fahrer hupen, Fußballfans Schlachtengesänge grölen, und Verkehrspolizisten mit ihren Trillerpfeifen den Verkehr zu regeln versuchen. Dann verwandeln sich Gehsteige in Schanigärten, die Kellner hasten pizzabeladen von drinnen nach draußen, von Tisch zu Tisch, Millionen von Jugendlichen nagen einander auf Parkbänken und in Hauseingängen ihre pubertären Gesichter ab, während die Touristen endlose Schlangen vor den Eisdielen bilden, alte Männer säckeweise Muscheln, Gamberetti und anderes Meeresgetier von den Fisch-Ständen nach Hause schleppen, indes die Mamas Wäscheleinen quer über die Gassen ziehen und die Väter die Losstände plündern, um sich ihren Wettverlust gleich darauf in der nächsten Bar schön zu saufen.
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Il Cornicello
Napoli for ever! Wer das Leben trinken, dem Tod ein Schnippchen und das Glück lauthals begrüßen will, muss in genau diese Stadt reisen. Und wenn auch nur für ein paar Tage. Die aber, versprochen, haben es in sich! 
Castel Sant‘ Elmo - Von hier aus hat man den besten Überblick über Meer, Vesuv und die unendliche Stadt. Wer’s bequem machen will, der fährt mit der „Funiculare“, der Zahnradbahn, bergaufwärts, hinunter geht es dann über gefühlt tausende Stufen zurück ins Getümmel des Häusermeeres.
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Castel Sant' Elmo
Über die Via Toledo zum Piazza Dante und zur Piazza Pignasecca – Die überfüllte quirlige Straße führt zu zwei der hübschesten Hotspots urbanen Lebens: Lokale, Shops und jede Menge Märkte.
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Capella San Severo
Capella San Severo - Wer ein einzigartiges Kunstwerk innerhalb einer betörend schönen Museums-Kapelle erleben will, der muss hier hin: In der Mitte des Raumes ist das Kunstwerk Giuseppe Sanmartinos „Der verhüllte Jesus“ aufgebaut. Staunen und Wundern!
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Der verhüllte Jesus von Giuseppe Sanmartinos
Via San Gregorio Armeno - Wer Wahnsinn pur erleben will, dem sei das schmale Gässchen anempfohlen: Hier findet man den personifizierten Weihnachtsrausch: Figuren, Puppen, Krippen - chinesisches Fließband und neapolitanisch Handgemachtes. Die satirischen Krippenfiguren huldigen Politikern, Promis, Päpsten und Fußballstars aus aller Welt. 
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Weihnachten im Sommer und dazu Promis, Promis, Promis als Krippeninventar ...
Monastero di Santa Chiara - Eine Insel der Ruhe ist der zauberhafte Kreuzgang des Klosters Santa Chiara. Ein Farbenmeer strahlender Majolika-Kunst, ein gepflegter, südländischer Garten, und zwischendurch huschen Mönche über die Wege: Neapel bietet auch Muße und Ruhe.
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Monasterio die Santa Chiara, Majolika und Mönchleins und die Muße der Stadt
Galleria Umberto I - Gleich gegenüber dem ältesten und glänzendsten Theater Italiens, dem „Teatro San Carlo“, befindet sich die mondäne und wohl spektakulärste Shopping-Mall Neapels, die „Galleria Umberto I“. 
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Galleria Umberto I
Castell dell‘ Ovo - Vor dem Lungomare, der prächtigen Flaniermeile Neapels, erhebt sich eine sagenumwobene Tuffstein-Burg, ein wahrer Eye-Catcher, besonders in der blauen Stunde der orangeroten Abendsonnenstrahlen. Das Gebäude sieht aus wie ein Film-Set: Unwirklich, monströs, absichtsvoll. Das Kastell wurde ursprünglich als Überbau einer Kirche errichtet, die auf den Überresten einer Villa des Lukull thronte. Am Verrücktesten aber ist, was sich tief unterhalb befand: Das Ei des Vergil! Es lag in einer Karaffe, die tief im Verlies der Burg in einem kleinen Käfig von der Decke baumelte. Solange das Ei ganz blieb, so die Legende, blieb auch die Stadt unversehrt. Die Neapolitaner glaubten daran, bis heute -  warum auch nicht wir, die hunderttausend Touristen, die abends über den Ufer-Highway spazieren und ihr ‚unversehrtes‘ Leben genießen.
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Castel dell'Ovo
Il Duomo - Auch im prächtigen Dom zu Neapel tut sich Wunderbares: Dreimal pro Jahr wird das Blut des verehrungswürdigen Märtyrers und Stadtheiligen, das in einer silbernen Ampulle im Safe der Kirche lagert, hervorgeholt und zum Hochaltar von „San Gennaro“ getragen. Der Kardinal hält jenes wundertätige Behältnis hoch und vor den staunenden Augen der Gläubigen verflüssigt sich das gestockte Blut des Heiligen. Wenn das geschieht, hat die Stadt nichts zu befürchten. Das Gegenteil könnte verheerend sein: Ein Ausbruch des Vesuvs, ein Krieg, ein Erdbeben. Also geht ein befreiendes Raunen durch die Stadt und die Neapolitaner sind beruhigt - bis zum nächsten Stichtag.
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Il Duomo
Dass das „Blutwunder von St. Gennaro“ längst wissenschaftlich er- und geklärt ist, tut der Gutgläubigkeit des Volkes keinen Abbruch. Hier will man an Wunder erfüllt sehen, ob Eier, Blut oder die kleine, geschwungene Paprikaschote „Cornicello“, die gegen den „bösen Blick“ schützt – im Angesicht des Vesuvs, des ewig drohenden Symbols von Verderben und Untergangs, braucht man Übernatürliches. Und wenn es nichts nützt, schaden tut es gewiss nicht…  
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Das Blutwunder
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yourcoffeeguru · 2 months
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Edizioni Savarese Napoli Castel dell' Ovo 32 cm x 21 cm Italy Art Print Unframed || SWtradepost - ebay
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View of Naples with Castel dell'Ovo and Mount Vesuvius seen from the Salita di San' Antonio, 1819 by Franz Ludwig Catel
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finelythreadedsky · 3 months
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could you elaborate on vergil and medieval wizard legends from your tags to the christian vergil reception post? :o
i am probably not the best person to do so since i'm not at all familiar with the actual medieval legends and texts, but my understanding is that these legends of vergil being a wizard or a magician probably grew out of the idea that he predicted the birth of jesus in eclogue 4-- once there was the established idea that vergil had prophetic powers and also was not entirely pagan and thus a safe(r) figure for later christians to play with, a whole set of other legends grew up around him, apparently entirely divorced from the actual written works of his that survived.
as a magical figure, he gets particularly associated with the city of naples, which i think is where a lot of these traditions originated. they seem to be set in a sort of historically-nonspecific fairy-tale roman empire that maps on to the contemporary medieval italian landscape. for example, castel dell'ovo is called that because of a legend that vergil buried a magical egg in the foundations of the castle. there are also stories about his love life, his interactions with the emperor, and his magical revenge on those who wrong him-- actually a pretty standard set of folktale elements and motifs, with nothing that particularly points to vergil as a writer or any of his texts.
but christian readings of eclogue 4 opened the door to this idea of vergil as a proto-christian prophet, so by the medieval period he transforms into this folk hero magician with little resemblance to what we know of the historical vergil or his work, a folk hero who probably circulates mostly among people who had no familiarity with ancient literature. and then that folk hero who developed out of the author vergil in turn influences the way people read his work.
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sabinerondissime · 9 months
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Vesuvio e Castel dell'Ovo
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breitzbachbea · 2 years
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I do love how silly humanity is sometimes. Remembered that the Castell dell'Ovo is called Egg castle because people believed it had a special egg from Wizard Vergil in the basement.
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sabinesybill · 7 months
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Chissà come ha fatto una come Alicent (Milanese Imbruttita™ fino al midollo) a crescere un piccolo scugnizzo come Aegon 🤔
Anon,,, stai sbloccando tutti i miei headcanon pazzi spero tu lo sappia.
Allora le cose sono due: o i Targaryen sono milanesi e vivono a Citylife come la Ferragni&co (in quel caso Aegon partecipava alle live di Fedez durante il lockdown e il loro fallout è a breve... In effetti questo Aegon potrebbe avere Luis Sal vibes). Ovviamente non è la sola casa che hanno ma mi sembra che è il place to live per i ricchi.
Altra possibilità: i Targaryen sono di Napoli e spiegherò perché, ovvero: Castel dell'Ovo. That's it.
Visto che la leggenda vuole che il destino del castello e della città dipendano dall'uovo che allegedly sta nei sotterranei, quale città migliore per una famiglia come i Targaryen con i suoi draghi? Letteralmente è il dragon pit, un po'come poi il teschio di Balerion è nei sotterranei nella timeline di got. Plus it fits con il Vesuvio e i vulcani di Valyria (e anche Dragonstone mi pare ma sto avendo un vuoto). E POI Pompei ed Ercolano = Doom of Valyria, ci sta.
Quindi traslando in una modern au, i Targaryen sono della parte ricca di Napoli, infatti nel post avevo scritto dialetto come L2 perché nella mia testa ovviamente Alicent non ha voluto che i figli parlassero dialetto ma Aegon wants to be an edgy Neapolitan boy so bad. In tutto questo, Alicent per me potrebbe essere la classica madre cristiana cattolica (semicit) che va a messa almeno due volte a settimana e ha trascinato i figli con lei per quanto ha potuto. Otto is a different story, lui vero Milanese Imbruttito™ trapiantato contro la sua volontà a sud per motivi di lavoro (maybe uno studio legale che si è esteso da nord a sud? E così incontra Viserys che è nel campo e gli presenta sua figlia e il resto è storia). Quindi Alicent è metà milanese e metà napoletana in questo headcanon i guess.
Anon non so se eri ironicə o meno però io ho preso questa occasione per fare uscire dalla mia testa questi headcanon nella speranza che ora che sono out into the void mi assillino meno.
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«Its setting on the Bay of Naples gives the city an outstanding universal value which has had a profound influence in many parts of Europe and beyond» - UNESCO
© phtony_pisani IG
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principessa-6 · 1 year
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Castel dell'Ovo - Napoli
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morgancapasso · 1 year
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View of castel dell’Ovo at dawn on an spring morning in Naples
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uncastillovagabundo · 2 years
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Atardecer en el castel dell'ovo- castillo del huevo 🌅🤙
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sheltiechicago · 2 months
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Colorful boats and Castel dell'Ovo in Naples, Campania, Italy
By hsadura
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