Tumgik
#dein geruch
proll4you · 6 months
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Als ich die schwere Stahltür der Privatarmee-Kaserne hinter mir zufallen hörte, wusste ich, dass mein altes Leben nun endgültig vorbei war. Der Betreuer, ein Mann mittleren Alters mit strengem Blick, führte mich durch die Gänge. Seine schwarze Bomberjacke knisterte bei jeder Bewegung, und seine Springerstiefel hallten auf dem Betonboden wider.
"Das wird dein neues Zuhause sein," sagte er, als er mir einen Adidasanzug überreichte. "Zieh dich um und mach dich bereit für das Training."
Der Schlafsaal war ein langer Raum mit Doppelstockbetten, die sich an beiden Wänden entlangzogen. Ein Dutzend Männer, die schon seit Monaten hier waren, saßen auf ihren Betten oder pflegten ihre Ausrüstung. Sie musterten mich mit einem Blick, der irgendwo zwischen Neugier, Gleichgültigkeit und Geilheit lag. Ich war der Jüngste, ein Frischling, der noch alles zu lernen hatte.
Der süßliche Geruch von alten Socken, Bier und Schweiß hing schwer in der Luft. Es war ein Geruch, der von harter Arbeit und langen Nächten erzählte.
"Ein Bett musst du dir noch verdienen!", sagte der Betreuer und zeigte mir meinen Schlafplatz. Es war ein schmales Stück Schaumstoff. auf einem harten Metallgestell. "Lern erstmal zu gehorchen und dem Motto unserer Gruppe Ehre zu erweisen!"
Es hing eine Fahne über dem Eingang. Darauf stand: "Immer treu". Ich wusste, hier kam man nur weiter, wenn man sich bedingungslos unterordnete.
Die ersten Wochen waren hart. Jeden Abend flogen Socken und schmutzige Unterwäsche durch den Raum – meine nächtliche Routine. Ich musste in dem Wäscheberg meine Liegestütze machen, während die anderen lachten, Witze rissen, Bier tranken und sich einen runterholten.
Danach sammelte ich die Wäsche ein und wusch sie. Ich lernte schnell, wurde stärker und fand meinen Platz in der Gruppe. Und jetzt, drei Wochen später, hoffe ich insgeheim, dass bald ein Neuer kommt. Jemand, der meine Rolle übernimmt, während ich weiter aufsteige. Denn in der Privatarmee ist jeder Tag ein Kampf, aber es ist ein Kampf, den ich gewillt bin zu führen.
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schreibschuppen · 5 months
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AndrewRyanArt / DevaintArt
Part 1
Jetzt war es Dorian, der um Worte rang. Er musste sich verhört haben. Oder Alexander wollte ihn nur wieder ablenken, wie er es in letzter Zeit so oft getan hatte, wenn er nicht über etwas sprechen wollte. Wenn er etwas vor ihm geheim halten wollte. “Das ist aber nicht deine Entscheidung! Du hast kein Recht, einfach zu bestimmen, dass ich hier zu sitzen und zu warten habe, ob Du in einem Stück wieder kommst! Ich bin nicht aus Glas! Und ich gehöre bestimmt nicht zu deinem Hofstaat, den Du herum kommandieren kannst, wie es dir passt!” Er hatte das Gefühl, zu brennen. Und wenn er jetzt blieb, würde er Dinge sagen, die er ernsthaft bereuen würde. Also marschierte er an dem Inquisitor vorbei und schmiss die Tür hinter sich zu.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis ihm sein Auftritt peinlich war. Er hatte sich aufgeführt wie ein bockiges Kind. Und er hatte zu viel gewollt. Wieder einmal. Gleich, was Alexander sagte, gleich, wie oft sie sich zusammen davon stahlen - mehr würde daraus nicht werden.
Es war spät, als es an seiner Türe klopfte, und um die Zeit konnte es nur der Inquisitor sein. Auch, wenn er bisher nie hierher gekommen war. Alexander betrat den Raum, begleitet von dem schwachen Geruch nach Lavendel. Einen Moment blieb er im Türrahmen stehen, und Dorian konnte sehen, wie er einen schnellen, prüfenden Blick in den Raum warf. Bevor der Inquisitor zu viel entdecken konnte, stand er auf, ein sorgsam platziertes, schiefes Lächeln auf den Lippen. “Ich sollte mich wohl für meinen dramatischen Auftritt entschuldigen.” “Du hast dich angehört wie eine eifersüchtige Ehefrau.” erwiderte Alexander, nicht ohne ein leises Lächeln. “Aber Du hast Recht. Ich habe kein Recht, Entscheidungen für dich zu treffen.” Er kam auf ihn zu, und dieses Mal wich Dorian nicht zurück, bis er seinen warmen Atem auf der Haut spürte. “Nicht solche, jedenfalls.” Seine Stimme war jetzt leiser und ein wenig heiser. Federleicht strichen seine Lippen über seine Haut. “Und dafür wollte ich mich entschuldigen.”
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perfektunperfekte · 7 months
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Ja, ich flirte gerne. Doch, ich halt auch wirklich gerne deine Hand. Schau gerne mit dir in die Sterne. Doch, bin auch gerne unbekannt. Ich kann mich nicht entscheiden, schrei mal leise, flüster laut. Ich kann nicht aus meiner Haut. Nein. Ich kann es dir nicht sagen. Kann den großen Schritt nicht wagen. Kann dir wirklich. Nein. Nicht sagen. Ich mag dich. Also ich mag dich wirklich. So wie manch einer Marmelade auf seinem Käse mag. Ich mag diese salzige süße die du ausstrahlst, mit deinem Lachen dass seit neuestem nahtlos in mich über geht. Ich mag dass du die Natur liebst, so sehr wie ich aktuell den Club. Ich mag dass du meinen Körper durchfließt, mit dir habe ich keinen Druck. Nur Bass. Wo du bist, ist tiefer Bass in mir und in dir, bin ich. Also das hoffe ich, denn es darf nicht sein, dass ich, - nein! Das darf nicht sein, deswegen darf ich's nicht. Kann dir wirklich. Nein. Nicht sagen. Ich mag dich. Also ich mag dich wirklich. So wie manch einer den Geruch von Büchern mag. Von alten wie von neuen Seiten weil die alten, wie die neuen, stets die Türen offen halten. Türen zu magischmalerischen Welten. Du riechst nach alten Bücherseiten. Ich mag den Geruch von alten Bücherseiten. Also ich mag dich wirklich. Wie manch einer den Geruch von Kaffee oder Tee oder den Geruch von Wanderungen im Schnee, den Geruch von Meer und Bergesluft. Warte, ich - mag davon jeden Duft. Ich mag dich. Ich mag dich, wie manche die Buchstaben lieben. Wie sie es lieben jede Silbe zu genießen und aus Buchstaben Wörter zu machen. Die Wörter zusammenfügen zu Sätzen, die die Augen oder Ohren benetzen und aus einfachen Buchstaben Geschichten, Gedichte oder anderes machen. Ja ich mag all solche Sachen. Ich mag, dass ich mit dir, all diese Sachen und doch niemand anderen mag. Ich meine doch, ich mag Menschen, ich bin etwas das man einen People pleaser nennt, in der heutigen Welt. Ich bin eine Kümmerin, ein Rave Mom, vielleicht manchmal eine Glucke wie ich stetig danach strebe dass es allen gut und besser geht, und ich, mich manchmal dabei selbst vergesse. Doch ich mag dich. Und ich mag andre fremde Männer. Ich mag Stärke, ich mag Muskeln und, ähm, ja ich mag Gewalt. Die Gewalt die seidig weich, aus meiner Seele wiederhallt. Ich mag Schönheit. Ich mag Grübchen die sich Gruben grabend, in mein Herz gegraben haben, die nur dann zu sehen waren, - als ich, mich selbst begraben habe. Begraben unter Witz und Wort. Begraben an dem einen Ort, den Herz man nennt, ich weiß sofort, ich liebe ihn, den einen Ort. Ich mag das Leben. Denn, es hat so viel zu geben. Es hat mir dich gegeben. Ich denke ich wage es in meinen Texten zu sagen, dass ich dich mag da Worte auf Papier und im Displaylicht leichter zu sagen sind, als alle Worte in dein Gesicht. Also schreien meine Worte es heraus. Ich mag dich, schreien sie laut. Und damit hört mein Text nun auf. Ich mag dich.
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Wieder einmal spüre ich ständig deinen verdammten Körper auf meinem. Ständig spüre ich deine Hände, deinen Atem. Ständig spüre ich die Schmerzen, die du mir beigefügt hast. Ständig rieche ich diesen Geruch, den du an dir getragen hast, den Geruch aus Alkohol und Schweiß. Ständig erinnert sich mein Körper an das was du mir angetan hast und somit auch die Bilder. Wann kann ich endlich wieder einmal Aufatmen, Abschließen und Leben können?
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Ich habe wirklich alles gegeben. Das weißt du doch, oder? Ich habe mehr gegeben, als du dir je vorstellen könntest. & jetzt tue ich mein Bestes, um alles zu vergessen. Jedes Stück von dir, deinen Geruch, das Gefühl deiner Haut, deine Berührungen, deine Küsse Abends und Morgens. Ich kann dich immer noch spüren, ich denke, das werde ich immer.
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Erzeuger (TW Gewalt ab dem Ausklappen!)
Ich habe nie wirklich darüber geredet, doch es muss raus… Also poste ich es einfach, da ich nicht weiß, wo sonst hin damit....
Seit Tagen, nein sogar seit Wochen, plagen mich die Gedanken, die Fragen... Das Gefühl das es meine Schuld ist...
Du warst so ein guter Vater, hast alles möglich gemacht, um mich zurückzubekommen. Du warst verlässlich. Du bist bis nach Frankreich gefahren, um die Auflage des Jugendamtes zu erfüllen - und das, obwohl dein Bruder am Abend zuvor geheiratet hat. Du hast alles versucht mich zum Lächeln zu bringen, das ich vergessen kann, wer meine Erzeugerin ist. Du hast versucht mir das Gefühl zu geben geliebt zu werden - und du hast es geschafft.
Du hast mich wirklich geliebt, das hat man gemerkt.
Ich sehe Bilder von damals, von mir als Kind mit dir, und ich sehe glücklich aus....
Wir hatten so eine gute Bindung....
Doch dann kam sie und mit jedem Tag, wo sie bei uns lebte, hast du dich von mir entfernt... Du hast zugelassen, dass ich dank ihr die Hölle durchlebe....
(TW ab hier Gewalt!)
Es gibt ein Video von damals.... Ich werde wohl niemals vergessen, wie ich verzweifelt nach dir schrie, in der Hoffnung du beschützt mich - du warst schließlich mein Held, mein Vater, der mich liebt. Warum solltest du es also zulassen, dass sie mir weh tut?
Doch egal wie lange ich schrie.... Du kamst nicht... Du hast es ignoriert... Du hast alles gesehen - die Bissspuren, die blauen Flecken, die Panik in meinen Augen, die Schmerzen, mein Zusammenzucken, die Angst vor Wasser.
Doch du hast alles ignoriert.... Und irgendwann gab ich auf.... Irgendwann rief ich nicht mehr nach dir....
Ich war lange total stolz, dass du bei der Feuerwehr bist - du warst mein Held. Doch nachdem sie in unser Leben kam, habe ich es gehasst... Immer wenn dein Melder ertönte, setzte die Angst ein - jetzt muss ich mit ihr allein sein.
Noch bis heute löst das Piepen eines Melders Herzrasen aus. Ich werde unruhig, bekomme Panik.
Direkt fühle ich mich zurückversetzt. Du wusstest, was mit ihr und mir los ist. Du hast versucht uns nicht allein zu lassen - bei Einsätzen kam ich bei Verwandten unter. So, auch wenn du arbeiten musstest - oder du nahmst mich mit (der Grund, warum der Geruch von Geflügelställen mich heute noch beruhigt).
Doch wenn es nicht anders ging hast du mich allein mit ihr gelassen - egal wie bitterlich ich weinte, flehte das du bleibst, dir sagte ich habe Angst. Ich habe das Gefühl bekommen, andere Sachen seien dir wichtiger - und habe es irgendwann einfach nur noch stumm hingenommen. Schließlich wusste ich, egal was ich tue - du bleibst nicht, um mich zu beschützen.
Das alles beeinträchtigt unsere Bindung bis heute - schließlich haben wir nie darüber geredet.
Was damals bei uns ablief... es war ein offenes Geheimnis. Jeder im Dorf wusste es, keiner sprach darüber und keiner half mir...
Nach etlichen Jahren in dieser Hölle hattest du die Wahl - ich oder sie. Du wähltest sie und ich kam in eine Pflegefamilie. Ich habe dich geliebt.... wirklich geliebt... Ich wollte eigentlich nicht von dir weg.... Doch die Freude in dem Moment aus diesem Haus zu entkommen war so groß.... Du hattest endlich deine Familie - zu der ich nicht gehöre - und ich die Hoffnung auf eine gewaltfreie restliche Kindheit...
Ich weiß noch, wie ich auf dem Rücksitz des Jugendamt-Autos saß, mein Kuscheltier eng an mich gedrückt - schließlich das Einzige, was mich immer unterstützte - mein Blick aus dem Fenster gerichtet und etliche Tränen über meine Wange.
Mir wurde gesagt "Wenn du Lucky Luke auf dem Garagentor siehst, sind wir da" - ich kannte die Zeichnung von Fotos und auch erinnerte ich mich etwas - die Zeichnung war das einzige, woran ich mich erinnerte aus der Familie. Sie war so markant, doch ich so klein.
Es sprudelten so viele Gedanken durch mein kleines Köpfchen, während ich Ausschau, nach dieser Zeichnung hielt. "Warum hat mein Papa mich nicht lieb?" "Warum darf sie bei Papa bleiben und die anderen Kinder, nur ich nicht?" "Was habe ich falsch gemacht?" "Ich will bei meinem Papa bleiben." "Warum will mein Papa mich nicht?" "Was, wenn meine neue Familie mich auch nicht liebhat?" "Was, wenn ich auch da wieder so viel falsch mache?" "Werden die mich auch hauen?" "Werden die mich auch weggeben?" "Kann man mich überhaupt liebhaben?" "Ich muss ganz brav sein, sonst geben die mich auch weg!"
Doch einen bestimmten Gedanken, der durch mein Köpfchen ging, werde ich nie vergessen.... Ich war so jung - war erst 5 - doch ich dachte "Wenn wir jetzt einen Unfall haben und ich in den Himmel komme.... Dann nerve ich niemanden mehr, bin nicht mehr im Weg. Es ist doch sowieso allen egal, niemand hat mich lieb"
Als ich in der Pflegefamilie ankam, war es so anders... Es war liebevoll, niemand schlug mich oder schrie mich grundlos an. Ich hatte nicht an allem Schuld.... Und trotzdem fehltest du mir... Gott, ich habe so oft geweint, weil ich wieder zu dir wollte - weil ich nicht verstand, warum du mich nicht mehr liebhast, was ich falsch gemacht habe.
Inzwischen bin ich 23. Es ist fast 18 Jahre her.... Bis heute fällt es mir schwer, darüber zu reden... Nicht wegen dem, was sie mir antat, damit komme ich klar. Darüber kann ich reden. Viel schlimmer war für mich, was du mir antatst...
17 Jahre nach dem ganzen dann der Schock: "Wir haben uns getrennt." Mit diesen Worten hast du alles bestätigt.... Ich dachte noch mehr kannst du mich nicht enttäuschen, doch in dem Moment hast du es geschafft...
Als ich die Hölle durchlebte, hast du mich lieber weggeben, statt dich zu trennen, doch jetzt war es dir möglich dich zu trennen....
Bitte sag mir was ich falsch gemacht habe....
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hornedstorys · 1 month
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Jason Todd x Reader - Du bist schwanger und er rettet dich - Teil 1
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Warnungen: Bedrohung ausgehend von wiederlichen Gotham Männern, Schwangerschaft (Falls jemand keinen Bock drauf hat), Geburt, Angst, Schmerzen, Wehen. Jason ist für dich da und gibt dir halt - die Welt braucht einfach einen beschützenden Baby Daddy wie Jason
Inhalt: Du bist schwanger und Red Hood rettet dich, als du in Gefahr gerehtst und plötzlich erwachen seine Beschützerinstinkte und er passt auf dich auf bis zur Geburt.
Du warst gerade auf dem Heimweg, du hattest deine Oma besucht, die ein paar Blogs weiter wohnte und ab und zu hast du ihr geholfen, doch seid deiner Schwangerschaft konntest du auch nicht mehr viel tun. Also hast du dich einfach mit ihr unterhalten und geholfen die Wäsche zu waschen.
Deine Füße taten weh und dein Kind sagte dir heute sehr, wie erschöpft er ebenfalls war. Er oder sie trat gegen deinen Bauch und du hast geseufzt und deinen Bauch gestreichelt.
"Ich weiß Kleiner, ich möchte auch nach Hause", hast du geflüstert und bist weiter gegangen. Es war heute irgendwie frisch und ein ungutes gefühl stieg in dir auf, als du durch die leeren Straßen von Gotham entlangliefst. Du hast versucht ruhig zu bleiben, denn du wolltest deinem Baby keine Sorgen bereiten. Es würde wahrscheinlich nur noch einige Wochen dauern, bis zu endbinden und du warst ganz alleine. Du hattest Angst vor der Geburt, aber gleichzeitig hast du dich schon sehr darauf gefreut und konntest es kaum erwarten dein Kind in den Armen zu halten.
Deine geschwollenen Füße drückten in den Schuhe, aber du wolltest nicht aufhören mit dem Laufen, denn Gotham war um diese Zeit nicht sehr angenehm. Doch plötzlich hörtest du Stimmen hinter dir und dir wurde plötzlich kälter. Es klang nach betrunkenen Männer und das hatte dir gerade noch gefehlt. Die Angst in dir wuchs und plötzlich wurden die Stimmen lauter.
"Wen haben wir denn da", lallte der Erste, aber du haste es ignoriert und bist weiter gegangen. Deine einzige Sorge war das Kind, welches du nun schon seid Monaten unter dem Herzen trugst. Du musstest es beschützen und einfach schnell nach Hause kommen.
"Komm schon Süße, bleib stehen", die nächste Stimme hallte durch deinen Kopf und du hast nur geflüstert: "last mich gehen", natürlich hörten sie es nicht. 'Geh weiter' sagst du dir in Gedanken und deine Schritte wurden schneller. Dein Griff fest um deinen geschwollenen Bauch. Tränen sammelten sich in deine Augen. Wie ein Rudel hungriger Wölfe kamen die Männer immer näher, doch bevor dich ihre grierigen Hände packen konnten stößt du gegen etwas oder jemanden. Der Geruch von Leder und Metall stieg dir in die Nase und du hast aufgeblickt.
Eine blutrote Maske starrte dich an, die weißen Löcher, die als Augen funktionierten blickten stumm auf dich hinab, doch der Kopf war leicht zur Seite gedreht, fragend. Wieder hörtest du die Stimmen die aus den Gassen drangen, dann hast du dich wieder dem fremden Rächer zugewandt.
"Bitte hilf mir", flehtest du ihn an. Seine weißen Maskenaugen durchbohrten deine Gestalt und sein Blick viel auf deinen runden Bauch, den du noch immer beschützend festhielst und dann drangen die Stimmen der Männer ebenfalls zu ihm durch. Sanft aber bestimmt packte er dich und zog dich hinter ihn. Dein Blick fiel auf seine Waffen und du hast dich gefragt, wer dieser fremde Rächer war. EIn Söldner? War er ein Antiheld? Er hatte eine einschüchternte Aura, doch irgendwie hattest du das Gefühl er würde dir helfen.
Die Männer kamen auf euch zu. Es waren drei Stück und als sie den Söldner sahen zuckten sie zusammen und hielten inne.
"Komm schon, rück die Puppe raus", grinste der eine Schief und der Söldner merkte wie du dich fester an ihn krallst und dich hinter ihm versteckst.
"Die Lady hat keine Interesse", drang seine roboterhafte Stimme durch die Maske und seine weißen Augen verengten sich böse. Mit einer Hand hielt er dich weiterhin hinter sich. Er war eigentlich nicht dafür bekannt arme Jungfrauen in Not zu retten, doch eine schwangere Frau solchen ekelhaften leuten zu hinterlassen würde ihn bis an sein Lebensende noch verfolgen. Deine hilflosen Augen haben ihn schwach gemacht und sein Beschützerinstinkt erwachte, was ziemlich selten bis nie vor kam.
Doch die Männer ließen nicht locker, der Alkohol machte sie dumm und der Söldner wartete nur drauf ihnen den Kopf wegzuschießen. Kurz neigte er seinen Kopf in deine Richtung.
"Das kann gleich hässlich werden. Schließ die Augen, wenn ich schieße", deine Augen wurden größer doch du hast nur genickt. Der erste Mann griff an, doch es war eine Leichtigkeit ihn mit einem starken Schlag zu Boden zu bringen. Der Nächste bekam eine Kugel zwischen die Augen und du hattest vergessen deine Augen zu schließen. Ehrfüchtig hast du mit angesehen wie alle Drei niedergestreckt wurden und der Söldner seine Waffen, drehend, wieder in die Waffenscheiden steckte.
Er drehte sich zu dir um und dein Blick sagte ihm deutlich, dass du nicht auf ihn gehört hast.
"Ich sagte doch nicht gucken", seine Stimme klang leicht knurrend und du bist leicht erschrocken zurückgestolpert. Doch du hattest die Mülltonne hinter dir nicht gesehen und bist rückwärts gestolpert, doch bevor du schreien konntest packten dich zwei starke Händ eund zogen dich gegen eine eiserne Brust. Du hast gekeucht und sanft drückt der maskierte Mann dich zurück und blickte zu dir hinunter. Du hast dich zitternt an seine Oberarme gekrallt.
"Dankeschön", hauchtest du und er nickte nur und schien dich zu mustern, als würde er dich nach Verletzungen abchecken.
"Was machst du ihr draußen ganz alleine und dazu noch hochschwanger?" Fragte er und schob dich langsam und behutsam aus der Gasse. Deine Wangen brannten vor Verlegenheit.
"Ich hatte meine Oma besucht. Ich wollte gerade nach Hause gehen, ich denke ich hab die Zeit vergessen. Normalerweise bin ich um diese Zeit nicht mehr draußen, auch nicht wenn ich nicht schwanger wäre", hast du ihm erklärt und er nickte wieder.
"ich denke es ist besser, wenn ich dich nach Hause bringe oder kann dich dein Babydaddy nicht abholen?" hackte er verwirrt nach und wunderte sich, wie dein Partner dich einfach alleine heir draußen lassen konnte. So verletzlich wie du warst und mit dieser Kugel konntest du nicht einmal wirklich rennen. Doch er bemerkte, dass du inne hielst und deine Augen tränten.
"Es gibt keinen Vater", hauchst du und dein Blick war gesenkt. Der Söldner versteifte sich.
"Er ist tot."
Es lief ihm kalt über den Rücken und er musste schmerzlich an die Zeit zurückdenken, als er selbst tot war. Es traumatisierte ihn bis heute und ließ ihn nicht schlaffen. Er hatte Angsstörungen und Alpträume. Seine Maske blickte dich mit so vielen Emotionen an wie nur möglich war und sein Herz schmerzte, als die Vergangenheit ihn langsam wieder einholte. Doch als er deine kleine Hand an seinem Arm spürte erwachte er aus seiner Starre. Er blickte zu dir hinhab und du hast ihn snaft angelächelt.
"Ich bin dir was schuldig... äh."
"Red Hood", klärte er dich auf und du hast ihn mit großen Augen angesehen. Du hattest schon ein paar Mal von diesem Rächer gehört, viele Arbeitskollegen hatten von ihm gesprochen und jetzt standest du persönlich vor ihm.
"Wow, du bist der Red Hood?"
E schnaufte amüsiert und nickte.
"Der Allerechte, doch die Meisten die mich sehen freuen sich nicht so sehr darüber, dass ich da bin", sein Ton brach etwas, als er an sein Antihelden Leben dachte. Er hatte viele Menschen getötet und er würde es weitehrin tun. Doch er fand es irgendwie niedlich, dass du ihn so beeindruckt angesehen hast.
"Weil du Menschen tötest?" Riss deine Frage ihn aus den Gedanken und er nickte wieder.
"Wo wohnst du?" Fragte er und du versuchte vom Thema abzulenken. Du hast ihm deine Adresse gegeben. Er begleutete dich wirklich den ganzen Weg und Jede Schattengestalt dich euch noch entgegenkam um diese Zeit machte einen großen Bogen um euch. Red Hoods Blick war eisern und angsteinflößend, aber dies tat er nur, um diese Leute von dir fernzuhalten.
Ihr standet nun an deiner Türe und bevor du sie öffnetest drehtest du dich noch einmal zu ihm um, ein sanftes Lächeln lag auf deinen Lippen.
"Du hast mich gerettet, Red Hood. Ich glaube du bist ein guter Kerl. Gute Nacht und nochmals vielen Dank", der maskierte Mann riss die Augen auf und wollte etwas sagen, seine Hand hob sich, doch in diesem Moment bist du durch die Tür verschwunden.
"... gute Nacht", haucht er und starrte auf das Türschild.
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Du gingst dem Rächer nicht aus dem Kopf. Er saß auf seinem Stammplatz, auf einem hohen Gebäude und starrte auf den wilden Verkehr. Der Trubel da unten nervte ihn, weswegen er sich gerne nahc oben verzog und die Stille genoss, doch dein Gesicht tauchte stöndig vor sienem geistigen Auge auf und auch deien Worte ließen ihn nicht los.
'Ich denke du bist ein guter Kerl.'
Er schnaubte amüsiert und wehleidig.
"Wenn du nur wüsstest", flüstert er und starrte auf den roten Helm in seinen Händen. Die Maske die ihn schützte und ihn stärkte. Die seine meotionen verbarg und ihn zu dem kalten Mörder machte, der er war..., der er sein musste und wollte. Er war kein guter mann, er war gebrochen und krank. Seine Gedanken waren wild, sie gerieten aus den Fugen und sein temperament stieg. Er hatte Agressionsprobleme, Adhs und Schlafstörungen. Er tötete täglich so viele Menschen, dass selbst Satan davor Angst haben würde, dass er in die Hölle kommen würde. Seid seinem Tod war alles einfach anders und sein Kiefer spannte sich hart an Dann stand er auf und setzte sich den Helm wieder auf den Kopf und blickte noch ein Mal auf den ganzen Trubel, bevor er aufbrach.
Du standest gerader in deinem Zimmer und hast die Wäsche zusammengelegt, doch plötzlich wurdest du durch ein Klopfen an deinem Fenster aufgreschreckt. Verwirrt hast du die Vorhänge zur Seite gezogen und dein Mund klappte auf, als du ihn erblicktest.
Er deutete nach unten und du hast verstanden und das Fenster geöffnet.
"Womit habe ich die Ehre?" Hast du ihn grinsend gefragt und er kratzte sich verlegen am Nacken.
"Ich wollte nach dir sehen, ob es dir... euch..., gut geht", bei seinen Worten bist du rot geworden und deine Wangen hatten beinnahe die selbe Farbe wie sein Helm. Es freute dich zu hören, dass er dein Kind ebenfalls erwähnte.
"Uns geht es gut, etwas erschöpft, aber gut" hast du ihm erklärt und wolltest gerade weiter die Wäsche zusammenlegen, doch er nahm dir das Oberteil aus der Hand. Verwirrt hast du ihn angesehen.
"Darf ich dir helfen?" Du hobst eine Augenbraue und seine weißen Augen starrten dich intensiv an, dann hast du vorsichtig genickt.
"Natürlich, wenn du möchtest", du hast fast gelacht.
"Es tut mir leid, wenn ich plötzlich so reingeplatzt bin", entschuldigte sich seine roboterhafte Stimme und du hast es mit einer Handbwegung abgetan.
"Ach alles gut. Ich schätze deine Hilfe sehr und es ist schön, mal nicht ganz so alleine zu sein", erzählst du und setzt dich auf dein Bett. Dein Blick folgte seinen beandschuhten Händen und wie sie die Wäsche zusammenlag. Es war etwas unsauber, aber du hast es wirklich bezaubernd gefunden und auch, dass er vorbeigekommen ist. Sanft ruhte deine Hand auf deinem Bauch und immer wieder blickte Red Hood auf ihn. Er fande es faszinierend wie das Leben so einfach in dir wuchs. Das aus zwei winzigen Einzelteilen soetwas großes wuchs, war einfach eine Sensation.
"Hast du Familie?" Hast du ihn plötzlich gefragt und kurz versteifte er sich.
"Ja und nein", seine Worte verwirrten dich.
"Ich habe eine Familie, aber ich habe mich von ihnen distanziert und führe mein Leben lieber alleine", erklärte er und legte die gefaltete Wäsche zurück in den Korb, den er anschließend neben deinen Schrank stellte. Vorsichtig setzte er sich neben dich aufs Bett, ohne etwas dreckig zu machen und starrte auf seine Handschuhe hinab.
"Das ist wirklich schade, Familie kann so wichtig sein. Aber wenn du gute Gründe hattest kann ich das wirklich verstehen." Dein Blick ruhte nun ebenfalls auf seinen Handschuhen. Es herrschte kurz eine unangenehme Stille.
"Er ist gefallen", hast du angefangen und kurz zuckte Hoods Arm, doch er blieb still. Sein Atem ging schwer und sein Hals zog sich zusammen.
"Er ist im krieg gefallen... und er hatte noch zu mir gesagt er würde bald wiederkommen", du hast aufgelacht, doch dein Lachen verwandelte sich in ein Schluchzen und die Tränen bahnten sich ihren Weg aus deinen Augen. Du bist mit einer Entschuldigung aufgestanden und hast dir ein Taschentuch geholt.
"Jetzt bin ich hier schwanger und alleine und ich hasse es wirklich so hilflos zu sein. Manchmal fehlt mir eiunfach die Kraft, verstehst du", flüsterst du schniefend und strichst dir die Tränen von den Wangen. Plötzlich schlangen sich zwei breite Arme um deinen Rücken und drückten dich gegen eine warme Brust. Wieder floßen die Tränen und Hood und du seid zusammen zu Boden gesunken. Du hielst dich fest an seiner Lederjacke und irgendwie berughigte dich der Geruch von ihm.
Hood hielt dich eisern fest und wollte dich nicht loslassen. Er starrte einfach an die Wand und spürte deine zitternte Gestalt. Es tat ihm so leid für dich und es erschrak ihn, welche Emotionen in ihm auftauchten. Und seit diesem Tag schwor er sich für dich da zu sein und dich zu beschützen.
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Red Hood hielt sich an sein Wort. Er kam so gut wie jeden Tag oder jede Nacht. Er sah nach dir, half dir die Wäsche zu machen, versuchte sogar zu kochen, auch wenn ihm das ab und zu noch schwer fiel, aber dein Lachen, als er die Eier anbrannte, erfüllte ihn wirklich sehr und er fühlte sich endlich wieder an wie Zuhause. Er merkte mit jedem Tag wie sein kaltes Herz schmolz.
Doch seinen Helm nahm er nie ab. Auch seinen echten Namen gab er dir nie Preis, weil er Angst hatte seine Mauern komplett abzureißen und dir alles zu zeigen. Doch du hattest es verstanden und nihn zu nichts gedrängt. Du hattest keine Angst vor seiner Maske und sie wurde zu dienem Alltag.
Er brachte dir jedes Mal zwei Hamburger mit, als er nach der Patroullie Hunger hatte und du konntest fast genauso viel verdrücken wie er. Dein Heißhunger war noch immer nicht gestillt und er fand es wirklich amüsant.
"Du kannst wirklich viel essen", lachte er und du verzogst das Gesicht.
"Ich esse auch für Zwei, mein Lieber", hast dud cih verteitigt und in den zweiten Hamburger gebissen und gestöhnt, als der Geschmack deinen Mund verführte. Du hast die Augen geschlossen.
"Das sind die besten Burger die ich je gegessen habe!" Jammerst du und Hood schüttzelte belustig den Kopf.
"Du weißt schon, dass es nicht ganz stimmt mit dem 'Ich esse für Zwei'. Es ist ein Mythos", klärte er dich auf, doch du hast ihn unterbrochen und ihm einen Zeigefinger an den Helm gesetzt, wo sonst sein Mund wäre.
"Bitte halt den Mund, Hood. Ich brauch einfach zwei Burger", er schnaufte amüsiert und hob die Hände. Du hast deinen Bauch gestreichelt und wohlig geseufzt, als du zuende gegessen hattest und Red Hood blickte wieder auf deinen runden Bauch. Du hats es bemerkt und vorsichtig seine Hand genommen, du hast gespürt wie er sich versteift und als du seine große Hand zu deinem Bauch führtest wurden seine Augen größer.
"Nicht...-", fing er an doch du hast nicht nachgegeben und schon lag sein Gewicht auf deinem Bauch. Seine komplette Anspannung verschwand und seine Augen weiteten sich noch mehr, als er deinen Bauch unter seinem Handschuh fühlte, doch er wollte mehr spüren, also zog er seine Handschuhe aus und zum ersten Mal hast du seine Hände gesehen. Vernarbt, schwielig und groß. Du hast dein Oberteil über den Bauch geschoben, um ihn deine warme, nackte Haut spüren zu lassen. Er keuchte, als das Baby gegen seine Hand trat, als würde es sagen wollen 'Hallo, ich bin hier!'
Seine Hand fühlte sich erst fremd an deinem Bauch an, doch gleichzeitig ließ sie dich so sicher fühlen und ein wohliges Gefühl drang durch deinen Körper und ein sanftes Lächeln umspielte deine Lippen. Du hast deine Hand auf seine gelegt und sein Helm schwankte in deine Richtung.
"Ich denke du wärst ein großartiger Vater, Red Hood", er gefror und seine weißen Augen weiteten sich. Du hast ihn weiter angelächelt, als du seine Reaktion gesehen hattest. Noch nie hatte er so viel Stolz und Freude in sich gespürt und... Liebe. So viel Liebe, dass ihm beinnahe schlecht wurde und solche Worte aus deinem Mund zu hören ließ ihn schwächeln. Er konnte nicht leugnen, dass sich seine Gefühle für dich mit jedem Tag verstärkt hatten. Es wra als hätte das Schicksal euch zusammengeführt und nun saß er hier, streichelte deinen Babybauch und dachte darüber nach wie es wäre, wenn du sein Kind unter dem Herzen tragen würdest.
"Jason. Nenn mich Jason Todd."
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Jason war auf Patroullie und du hast dich Zuhause hingelegt, du wusstest nicht wann er kommen würde, aber irgendwie fühltest du dich heute unruhig. Dein Rücken schmerzte und dein Bauch fühlte sich zum platzen gespannt. Er war fest und du hast gestöhnt und dir auf die Lippen gebissen.
"Was ist los Kleiner?" Hast du dein Kind gefragt, es fühlte sich so unruhig in dir an und du hattest das dumpfe Gefühl, dass heute der Tag war.
Plötzlich spürtest du eine schwarfen Stich und du hast laut gekeucht, als dann noch Wasser an deinen Beinen hinuntergelaufen ist.
'Oh nein!' Dachtest du dir und genau in diesem Moment kam Jason durch die Tür, mit Tüten in der Hand.
"Hey (Y/n) ich ab-", er stockte sofort, als er deine gekrümmte Form sah. Er ließ die Taschen fallen und schritt mit großen Schritten auf dich zu. Der Blick seiner Maske war besorgt.
"Jason", stöhnst du und krallst dich in seinen Arm, "Ich glaub, dass Baby kommt", bei diesen Worten zögerte er nicht und führte dich in dein Auto. Er fuhr so schnell es ging durch Gotham City und zum nächsten Krankenhaus.
Schreiend lagst du im Kreissaal, während die Hebamme zwischen deinen Beinen saß und dir Anweisungen gab. Jason hatten sie nicht mit rein gelassen, sie hatten ANgst vor ihm und machten sich eventuell auch Sorgen um dich.
"Lasst ihn sofort rein!", Schriest du, "Ich brauch ihn", du wimmerst und Jason konnte deine quälenden Worte hören. Es zeriss ihm das Herz und gleichzeitig sammelte sich Wut in ihm. Er verlor langsam seine Geduld und seine Hände bildeten sich zu Fäusten. Jason stapfte auf die Tür zu und sah jeden durch seine Maske grimmig an und dann durchstoß er die Mauer die dich von ihm trennte.
Dein Anblick ließ ihn erstarren, du hielst dich an den Bettgestellen fest und dein Gesicht war schmerzverzogen. Schnell riss er sich den Helm vom Kopf und kniete sich neben dein Bett. Deine Augen wurden größer, als seine stahlgrauen Augen besorgt in deine Blickten und auch seine Handschuhe hatte er weggeworfen. Seine warme, raue Hand fuhr sanft über deine Wange.
"Du machst das großartig, meine Hübsche", lobte er dich und du wärts wahrscheinlich rot geworden bei dem Kosenamen, wenn du nicht solche Schmerzen hättest.
"Es ist bald geschafft", sagte die hebamme und Jason hielt dir seine Hand hin, du hast sie fest umschlossen.
"Halte durch, (Y/n). Du bist so stark, du bist die stärkste Frau die ich kenne", flüstert er dir ins Ohr und keines dieser Worte war gelogen. Du warst wirklich die stärkste Frau die ihm jemals begegnet ist und du hast keine Superkräfte dafür gebraucht.
MIt einem letzten Pressen hast du es endlich geschafft. Der Schrei eines Neugeborenen hallte durch den Kreissaal und du hast erschöpft und lächelnt deine nasse Stirn gegen Jason gelehnt und die Augen geschloss. Er streichelte sanft dein feuchtes Haar und gab dir einen Kuss auf die Stirn. Dann wurde dir endlich dein Kind auf die Brust gelegt.
"Es ist ein Mädchen!" Verkündet die Arzthelferin freudig und deine Augen glänztend. Jason sah das kleine Bündel mit großen Augen an. Sie war so klein und zerbrechlich und ihre Finger waren so winzig. Er traute sich nicht einmal zu atment, weil er Angst hatte, dass er sie wegwehen würde wie einen Schmetterling.
"Willst du sie halten?" Hast du ihn sanft gefragt und seine Augen wurden größer. Er zögerte erst, doch du hast darauf bestanden und ihm deine Tochter langsam in den Arm gelegt. Er starrte sie nur erführchtig an, seine grauen Augen verließen sie niemals und seine Herz klopfte wild gegen seine Brust.
"Ich sag doch, du wärst ein guter Vater, Jason", lächelst du und Jason gab dir das strahlenste Lächeln, welches er noch nie jemand anderem gegeben hatte.
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koenigvonfelder · 1 month
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Imagine!
Da bin ich drüber hinweg, Und fürs Träumen, Fehlt mir die Zeit, Vielleicht nur die Kraft.
Ich höre Meeresrauschen.
Stunden wie Tränen, Träge zieht mich die Sonne mit, Stimmen hallen in meinem Kopf, Versuche mich an deine zu erinnern.
An der Hauptstraße schreien Tauben wie Möwen.
Ich liebe deinen Namen, Mehr kenne ich nicht, Die Vorstellung von deinem Geruch, Genug um einen Tag zu ruinieren.
Autos wie Wasser, wenn ich die Augen schließe.
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1vidapoeticando · 5 months
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Ah como eu te amo...Amo cada detalhe seu...Amo seu carinho seu cheiro...Amo muito seus beijos ardentes, e seu calor que me aquece...Quem me dera nunca acabasse apenas fosse eterno meu amor, teu amor...
Oh, cómo te amo... Me encanta cada detalle tuyo... Me encanta tu cariño, tu olor... Me encantan tanto tus besos ardientes, y tu calidez que me calienta... Ojalá no se acabara nunca, solo mi amor, tu amor, fuera eterno...
Oh quanto ti amo... Amo ogni tuo dettaglio... Amo il tuo affetto, il tuo odore... Amo così tanto i tuoi baci ardenti, e il tuo calore che mi riscalda... Vorrei che non finisse mai, solo il mio amore, il tuo amore, fosse eterno...
Oh how I love you... I love every detail of yours... I love your affection, your smell... I love your burning kisses so much, and your warmth that warms me... I wish it would never end, just my love, your love, would be eternal...
Oh comme je t’aime... J’aime chaque détail de la vôtre... J’aime ton affection, ton odeur... J’aime tant tes baisers brûlants, et ta chaleur qui me réchauffe... J’aimerais que cela ne finisse jamais, juste mon amour, ton amour, soit éternel...
Oh wie ich dich liebe... Ich liebe jedes Detail von dir... Ich liebe deine Zuneigung, deinen Geruch... Ich liebe deine brennenden Küsse so sehr und deine Wärme, die mich wärmt... Ich wünschte, es würde nie enden, nur meine Liebe, deine Liebe, wäre ewig...
Oh seni nasıl seviyorum... Her detayına bayılıyorum... Sevgini, kokunu seviyorum... Yakıcı öpücüklerini ve içimi ısıtan sıcaklığını çok seviyorum... Keşke hiç bitmeseydi, sadece benim aşkım, senin aşkın ebedi olsaydı...
Fonte: 1Vidapoeticando 🌺 🍃
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babarasdream · 5 months
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Babara Intim 21: Das geheime Treffen
Wir treffen uns an einem geheimen Ort. In den letzten Tagen sind wir uns sehr nahegekommen. Ein Hotelzimmer ist unser Treffpunkt. Kaum hat sich die Tür hinter uns geschlossen, drängen sich unsere Körper aneinander. Ich nehme deine Hand und drücke sie gegen meine Brust. Meine Nippel schmiegen sich in deine Handflächen. Du küsst mich innig und ziehst dabei an den Bändern, die meine Bluse zusammenhalten. Dabei entblößt sich meine Brust. Du nimmst meine Brüste in deine Hände, küsst zärtlich die Brustwarzen und umspielst sie mit deiner Zunge.
Ich kann es nicht erwarten und schiebe deine Hand unter meinen Rock. Du stellst fest, dass ich kein Höschen trage. Du hebst den Rock hoch und drückst meine Schenkel auseinander. Dann erblickst du das Zentrum meiner Weiblichkeit. Du gehst langsam runter in die Knie. Einen Ausdruck von Wildheit lese ich in deinen Augen. Ganz langsam hebst du deine Hand, sie zittert ein wenig.
Ich denke in diesem Moment an die Sanftheit eines Schmetterlingsflügels, der meine glatte Scham berührt. Du hast noch nie desgleichen gesehen. Das scheint der süßeste Schlitz zu sein, den du je erblickt hast. Du bückst dich tiefer und schaust dem Muskelspiel meiner Scham zu. Du vergleichst sie in Gedanken mit einer Frucht, weich, gespalten, dunkel, saftig. Du hast den Wunsch, in ihr zu versinken.
Ich schaue zu dir. Deine Männlichkeit hebt sich langsam empor. Ich liebe diesen Geruch der Geilheit, diesen puren männlichen Geruch des Verlangens. Mit einer Hand liebkose ich deine Männlichkeit, dann nehme ich deine pralle, glänzende Eichel in den Mund. Ich spüre deinen Orgasmus zuerst in den Fingerspitzen. Dann öffne ich den Mund, um alles aufzunehmen, was du mir gibst. Ich bin heiß, nass und hochgradig erregt. Dann küsse ich dich. Nun schmeckst auch du deinen Nektar.
Neuanfang, nachdem mein Blog gelöscht wurde. Bitte helft mir und repostet meine Beiträge
🔞 Einfach dem Link folgen: BabaraWolke
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spacedreamhead · 1 month
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bakugou katsuki x fem. reader
tw: 18+, angst, possessive acting and thoughts, non-consensual pregnancy, love-making, sex
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Bakugou Katsuki hatte ein innerliches Dilemma.
Er hatte niemals gedacht, dass es passierte - dass er sich in dich verliebte. Er verliebte sich in eine starke, junge, wunderschöne Frau. Er war froh, dich kennengelernt zu haben, obwohl er sich jetzt wegen dir in Zwiespalt befand.
In seinem Leben traf er auf viele unglückliche, verzweifelte Dinge; vor allem der unerbittliche Kampf gegen die damalige Schurkenliga hinterließ eine bittere Erinnerung in ihm zurück — all die Verluste, die ihn zu dem Menschen formten, der er jetzt war. Auch wenn er mit dem Alter ruhiger wurde, seine abschreckende und wilde Art war weiterhin tief in seinem Charakter verankert.
Nichtsdestotrotz wähltest du ihn; von allen diesen Menschen auf dieser Welt wähltest du den berüchtigten Bakugou Katsuki.
Damals versuchte er dieses Gefühl abzuwimmeln, indem er dich ignorierte oder dir sehr oft drohte. Aber deine lächerliche, optimistische, zuckersüße Art wickelte ihn immer mehr um deinen Finger; ließ ein schwindelerregendes Gefühl in ihm zurück.
Die Zeit verflog; Tage wurden zu Monate; Monate zu Jahre. Er erinnerte sich nicht mehr genau daran, ab welchen Zeitpunkt er dich genau kennenlernte.
Allerdings interessierte es ihn in diesem Augenblick sehr wenig.
Seine Augen wanderten über deine Kurven entlang; in dieser sinnlichen Position, in der ihr euch befand, zittertest du unter seinen federleichten Berührungen. Mit jeder weiteren Berührung wärmte er deine Körperstellen und dabei klimpertest du süßlich mit deinen schwarzen, langen Wimpern zu ihn auf. Eine Gänsehaut breitete sich auf seinen Körper aus, ehe er sich gänzlich auf deinen Körper sank; seine Brust an deinen völligen Busen drückte und seinen hart gewordenen Schwanz an deine Mitte presste.
Ein heißeres Stöhnen wich von seinen Lippen; er rollte seine Hüften immer wieder gegen dein nasstriefendes Fötzchen und vergrub sein Gesicht in deine Halsbeuge. Gerunzelte Augenbrauen, zusammengepresste Augenlider - sein Anblick war alles andere als gefasst und er biss sich auf seine Unterlippe, um sich weitere verzweifelte Töne zu verkneifen.
„Du fühlst dich sosososo gut an“, murmelte er heißer und seine rechte Hand wanderte an deine linke Brust; kniff fest in deinen mittlerweile harten Nippel und entlockte dir somit ein lustvolles Wimmern. „Bittebittebitte .. mehr-!!“, schriest du vor Lust benebelt auf; deine Augen schielten vor Euphorie. Dabei griffst du dreist in seinen Haaren und verlangst nach mehr Aufmerksamkeit.
„Mehr?“
Eine bittersüße Wärme schlich seine Wirbelsäule entlang, während nun seine, viel größeren im Gegensatz zu deinen viel kleineren Händen abtastete. Seine Nase fuhr deine Halsbeuge entlang; er küsste sich einen Weg zu deiner Ohrmuscheln hin und sog deinen für ihn honigsüßen Geruch ein. Sein Magen verzog sich verführerisch zusammen und seine Spucke sammelte sich in seinem Mund bei seiner Verzweiflung und seinem Verlangen.
Bakugou sog und biss in deine Haut an deinem Hals und es hinterließ einen süßlichen Geschmack in seinem Mund. Er stöhnte selbst vor Euphorie auf, während er deinen verzweifelten Wimmern lauschte und die Töne direkt in seinen schmerzlich pochenden Schwanz fuhren. Sein Blick richtete sich auf deine süße Pussy; deine süße, kleine Wölbung, die vor Vergnügen zusammenzuckte und bei diesem Anblick tauchte er seine Spitze in deine Scheide ein, bevor er sich gänzlich in deine Tiefe vergrub.
Ein tiefes Raunen brummte aus seiner Brust; er spürte, wie sein eigener Schwanz vor Verlangen zuckte, wenn sich deine sinnlichen, engen, nasstriefenden Wände um ihn schmiegten, sodass seine Augen leicht in seinen Hinterkopf rollten; du ebenso vor Glücksgefühlen schriest und er versuchte, so gut wie es für ihn ging, dich durch deinen Orgasmus zu ficken; sein weißes, dickflüssiges Sperma in dein für ihn verführerisches Fötzchen zu ficken.
Wenn er allerdings in diesem Augenblick nachdachte, wollte er genau das tun.
Bevor ihn seine besitzgierigen Gedankengänge verschlingen, schlingen sich seine muskulösen Arme um deine Taille und hoben deinen Oberkörper hoch; er tastete deine gewölbte Wirbelsäule entlang und biss verheißungsvoll in deine Unterlippe.
„Ka—!! ~‘tsuki!“, wimmertest du; warfst deinen Kopf zurück und er nutzte die Chance, um seine Zunge in deinen sonst so großmäuligen Mund zu versinken.
„Es gibt etwas, worüber ich mit dir sprechen will“, er löste augenscheinlich euren fieberhaften Kuss; sein plötzlich strenger Ton erschütterte dein Mark und Knochen.
„Huh?“
Er grinste böse bei diesem süßlich dummen Blick von dir.
„B-Beim Sex?“
Du quengeltest auf, als er deine harte Brustwarze mit seinem Zeigefinger und Daumen reizte; deine Augen schielten vor Verlangen und deine Zehen kräuselten sich.
Dein Stottern löste in ihm etwas schalkhaftes aus; du warst kaum in der Lage dazu, einen sinnigen Satz zu formen - verdammt nochmal genau so unter ihm warst du ihm am allerliebsten. Er fasste nach deinem Kiefer; drückte gegen deine Wangenknochen und zog seinen heißen Schwanz aus deiner sinnlich triefenden Pussy; zwang jedoch grob seinen fetten, dicken Schwanz zurück in dein kleines Fötzchen und bei seinem Eindringen sahst du kurzzeitig lichterklare Sternchen.
„Du musst deine Karriere als Profiheldin beenden“, sprach er nonchalant aus, während seine rubinroten Saphire dich fesselten; er sah, wie sich deine Stirn vor Verwirrung kräuselte.
„Was? W-Warum?“
Bei seinen Worten versuchtest du dich aus seinen festen Griff zu winden, doch griff er erbarmungslos nach deinen Hüften und suchte den empfindlichen Punkt in dir, um dich schwach beizubehalten. Er presste sein Becken nach vorne; quälerisch langsam stieß er in dich, um dich zu dem tiefen Abgrund zu bringen.
„Du musst aufhören; es ist viel zu gefährlich für dich.“
„Ich b-bin gen-nauso ein P-Profihe-eld wie d-du!“
Ja, er wusste, dass du haarscharf an ihm dran warst; die Skala der Profiheldenränge mit deinem süßen, naiven Verhalten sprengtest. Allerdings hattest du ihn, den allmächtigen, oh heiligen Great Explosion Murder God Dynamite, um deinen kleinen Finger gewickelt; er würde nicht locker lassen, bis er sein eigenes Ziel erreichte. Er starrte dich verheißungsvoll an und seine plötzliche Stille machte dir Angst.
„Katsuki—!?“
Es verging keine weitere Sekunde; er presste sein Becken mehr gegen deine Hüften und stoß mit seiner Schwanzspitze gegen deinen Gebärmutterhals. Dabei öffnete sich schockiert dein Mund und deine Augen rollten dir in deinen Hinterkopf, während er schmerzvoll mit seiner Hand immer mehr deine Wangen zerquetschte; damit deine Aufmerksamkeit auf sich zog.
Ein Schalter legte sich in ihn um; die Adern an seinem Hals pochten vor Wut und Verlangen, während er mit seinen Zähnen knirschte. Er bat dich nicht, sondern verlangte.
„Nein, Liebling. Die Profihelden brauchen keine Frau, die vom zweitbesten Profiheld von Japan geschwängert ist.“
Ein frevlerisches Wimmern wich von deinen sündhaften Lippen; die in deinen Augenwinkeln gesammelten Tränen kullerten in dicken Tropfen deine Wangen hinunter, die er mit seinen Fingern direkt wegwischte. Er grinste böse, als er sah, wie du leicht sabbertest; du versuchtest, dich aus seiner süßlichen, unbarmherzigen Tortur zu befreien.
„Es ist in Ordnung. Du wirst eine gute Mommy sein; du wirst in der Lage sein, unsere Babys zu schützen. Du bist sosososo stark —!!“, dieses Mal entlockte deine enge, vor Vergnügen zusammenzuckende Fotze ihm ein lautes Stöhnen, „gottverdammt, ich komme in dein süßes, kleines Fötzchen; mach dich kugelrund, sodass du immer auf meine Hilfe angewiesen bist!“ Seine Hüfte verlor sich in seinem eigenen Rhythmus, während er seinen eigenen Orgasmus näher kam. Er konnte sich kaum halten, als er sein bittersüßes Ende erreichte; dicke, weiße, potente Samen spritzten vielversprechend in deine Pussy und er stellte sicher, dass seine Spitze deine verführerischen Gebärmutterhals berührte; sein heiß tropfendes Sperma dein fruchtbares Mutterleib erreichte. In seinem Mund sammelte sich der Speichel, als er daran dachte, wie er seine honigsüße, kleine Freundin mit seinen Kindern schwängerte. Er setzte sich leicht zurück, um sein Meisterwerk zu betrachten; beobachtete deinen benommen, gebrochenen, fast ohnmächtigen Zustand, in dem du dich befandest. Bei diesem Anblick zuckte sein Schwanz vor Verlangen auf und er bewegte sich wieder; stimulierte euch beide quälerisch und wischte deine Tränen weg; er verlor sich ein weiteres Mal in einen zuckersüßen Rhythmus, der dich vor Angst und Verlangen wimmern ließ.
Du konntest es nicht sehen, aber der einzige Weg, um dich von deiner erfolgreichen Karriere abzubringen, war, dich die Mama von seinen Kindern sein zu lassen.
Er summte eine Melodie vor sich hin, um dich zu beruhigen; um dafür zu sorgen, dass du hilflos seinem Verlangen ausgeliefert warst und nie wieder einen sinnlosen Gedanken an irgendetwas verschwandest.
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ohnesinnxo · 11 months
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Berühr mich.
Ich liebe deine Hände auf meiner Haut. Deine Berührungen. Wie du deinen Kopf gegen meinen legst, wenn wir kuscheln. Wie du mir den Kopf kraulst und mir deine Nähe gibst. Ich liebe es auf deiner Brust zu liegen, deinen Herzschlag zu spüren und damit einzuschlafen. Deine Stimme in meinen Ohren. Deinen Geruch. Dein Lachen. Ich liebe es, wie du nicht nur meinen Körper berührst, sondern auch mein Herz. Bitte bleib.
22.10.2023
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perfektunperfekte · 3 months
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Zehn lange Glimmgedanken
Oh, du holde Glimmestange, nächtlich Schatten auf der Wange, nebelst Luft und nebelst Raum, wandelbar in Nebeltraum.
Oh, du holde Glimmestange, dein Verlust macht mich so bange, dein Geruch durch Raum und Zeit, gingst neben mir, - vergiss wie weit.
Oh, du holde Glimmestange, kann der und der Moment so sein "?" kann meine Hand hier so allein, begleitend sein im Lebensgange?
Oh, du holde Glimmestange, ja, zehn Jahre ist es her, dass unser Weg hat zart begonnen, und der Abschluss fällt so schwer.
Wenn da nicht die Ästhetik wär, könnt ich vergessen den Geschmack, lass dich herunter in dein Grab, die Glut erlischt und fällt herab.
Oh, du holde Glimmestange, all das hat nicht sollen sein, gabst mir nichts und nahmst gemein, lass Glimmestange, Stange sein.
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daughterofhecata · 6 months
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For the one-liners: 5 + Skinny + A person of your choice xx
[smutty one-liners]
Decided against collapsing this into one ficlet with K's prompt, and also I haven't written enough Skinny/Justus lately, so i hope you enjoy?
[read on ao3]
5. “I think you lost your underwear somewhere.” + Skinny/Justus
Seite an Seite gingen Skinny und Justus durch die dunklen Straßen. Sie waren zusammen auf dem Jahrmarkt gewesen, ihr erstes offizielles Date, nachdem sie allerdings schon ein paar Mal rumgeknutscht hatten und Skinny sich in letzter Zeit immer häufiger auf dem Schrottplatz erwischte, obwohl er eigentlich gar keinen guten Grund dafür hatte.
Wieder streifte Justus’ Hand Skinnys Oberschenkel, wehte eine frische Brise ihm Justus’ Geruch in die Nase, und Skinny ging endgültig die Geduld aus.
Ein kurzer Blick ringsum. Niemand zu sehen. Also zögerte er nicht lange, schob Justus in den nächsten Hauseingang, drängte ihn gegen die Wand.
Bis zu ihm nach Hause mussten sie noch ein Weilchen laufen, ihn machte schon die ganze Zeit die Motorradjacke verrückt, die Justus trug, obwohl er zu Fuß war, und er wollte endlich ein bisschen ausgiebig mit ihm rummachen.
Offenbar ging es Justus ähnlich, denn er kam ihm auf halben Weg entgegen, erwiderte den Kuss mit dem gleichen Enthusiasmus, den Skinny an den Tag legte. Gierig leckte Skinny in seinen Mund, meinte, die süße Zuckerwatte noch schmecken zu können, die Justus vorhin gegessen hatte, die er sich langsam und ausgiebig von den Fingern geleckt hatte, als er damit fertig gewesen war. Was Skinnys Selbstbeherrschung nicht gerade geholfen hatte.
Justus drängte sich ihm ungeniert entgegen, genauso bereitwillig wie vor ein paar Tagen auf dem Schrottplatz, bevor Andrews sie unterbrochen und sich mit feinem Spott erkundigt hatte, ob sie eigentlich auch mal miteinander ausgehen oder bloß weiterhin unregelmäßig an halb-öffentlichen Orten rummachen wollten.
Doch an Andrews dachte Skinny in diesem Moment überhaupt nicht mehr, nur an Justus, der in seine Haare griff, dessen Körper unter der Motorradjacke und dem bunten Hemd so wundervoll weich und perfekt war.
Skinnys Finger zwängten sich an Justus’ Gürtel vorbei, suchten den Bund der Boxershorts, um sich auch darunter schieben zu können, wurde jedoch nicht fündig. Hastig zog Skinny sie zurück, machte sich stattdessen an Gürtelschnalle und Reißverschluss zu schaffen. Traf darunter nur auf nackte, heiße Haut, presste die Handfläche gegen Justus’ halb harten Schwanz.
„Ich glaub, du hast irgendwo deine Unterwäsche verloren“, raunte er ihm zu, versuchte sich an einem spöttischen Tonfall, auch wenn seine Stimme dafür viel zu heiser war. Zu sehr kämpfte sein Gehirn noch mit der Erkenntnis, dass Justus die ganze verdammte Zeit ohne Unterwäsche neben ihm gewesen war.
Ganz von selbst schloss sich seine Hand, begann sich, zu bewegen, und Justus’ leises Lachen ging in ein tiefes Stöhnen über. Seine Hüfte zuckte Skinny entgegen, und Skinny wusste gar nicht, was er dringender wollte – weiter Justus anfassen oder von ihm angefasst werden, sich einfach an Ort und Stelle auf die Knie sinken lassen oder Justus dazu bringen, es für ihn zu tun, Justus so schnell wie möglich in seine Wohnung und sein Bett zerren.
Justus schob ebenfalls eine Hand zwischen sie, rieb Skinny durch die Jeans, und nun war er es, der in den Kuss stöhnte.
Mühsam riss er sich kurz darauf von Justus los.
„Ab nach Hause“, brachte er hervor. „Jetzt.“
Lachend zog Justus seinen Reißverschluss wieder zu.
Sie rannten den Rest des Weges zwar nicht, aber viel fehlte auch nicht.
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hornedstorys · 2 months
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POTA Caesar x Reader - turning Page Teil 3 - Nsfw - Ende, vorerst
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Warnungen: Erwähnung von Masturbieren, Friends to Lovers, lnsfw, es ist doch recht schmutzig geworden haha
Inhalt: Es fiel dir schwer unter Caesar's Blick standhaft zu bleiben, du spürtest Gefühle, die du für einen Affen nicht haben durftest, aber Caesar war kein normaler Affe und er spürte es auch.
Caesar hatte dir einen kleinen See, in der Nähe der Kolonie gezeigt. Du hättest nie gedacht, dass du dich so über ein Bad freuen würdest, aber du hast es getan. Die blauen Flecken auf deiner Haut fingen an sich zu ändern, sie heilten und auch die Wunde an deiner Stirn schloss sich. Du warst Moose sehr danbar dafür, dass sie dir half.
Caesar blieb nicht, er zeigte dir den See und ging. Aber du hattest das dumpfe Gefühl er war noch in der Nähe, dein Innerstes sagte dir, dass er dich nicht einfach so alleine lassen würde. Aber es war trotzdem noch etwas komisch zwischen euch. Etwas Unausgesprochenes.
Du warst aufgeregt, aufgeregt ein Teil dieser Kolonie zu werden, auch wenn es ein langer Weg werden würde. Aber du warst erstmal froh eine Art Zuhause gefunden zu haben. Du bist aus dem Wasser gegangen und hast dich abgetrocknet. Gedankenverloren hast du nicht mitbekommen, wie sich eine Gestalt näherte, bis ein Knacken dich aus der Starre riss. Dein Körper schwenkte in die Richtung, wo das Geräusch herkam und da stand er und starrte dich einfach nur an.
Du hast versucht etwas zu sagen, aber dir blieben die Worte in deiner Kehle stecken und du bist rot geworden. Ein kalter Wind zog durch den Wald und ließ dich erschaudern, du hast das Fell noch dichter an deinen Körper gezogen. Sein Blick brannte auf deinen Körper nieder und dir fiel auf wie mächtig er aussah. Kräftige, sehnige Arme, eine stramme, harte Brust und dicke Oberschenkel. Du musstest dir eingestehen, dass er gut aussah, aber gleichzeitig kam da dieses seltsame Gefühl hoch, welches dir Übelkeit bereitete. Er war ein Affe und du solltest ihn nicht attraktiv finden. Trotztdem konntest du deinen Blick nicht von ihm lösen und hast ihn weiter angesehen.
Er tat es dir gleich, seine grün-goldenen Augen musterten dich von oben bis unten. Es war nicht viel Stoff der dich von seinen Blicken schützte. Seine Augen folgten deinen Kurven, jeder Falte und landeten schließlich auf deinem Gesicht. Er musste sich eingestehen, dass es ihn nicht kalt ließ, dass du dort, so halb nackt, vor ihm standest. Es wäre eine Leichtigkeit gewesen, dir das Fell vom Leibe zu reißen und dich zu beanspruchen, du hättest keine kraft gehabt dich zu wären. Du warst so schwach, dennoch hattest du es irgendwie geschafft in diesem Wald zu überleben, aber wie lange hätte es wohl gedauert, bis dein Körper nachgegeben hätte.
"Hunger?", fragte er und seine Stimme klang kratzig. Als hätte dein Magen Ohren knurrte dieser und du hast ihn noch mehr verlegen angesehen.
"J..ja", flüsterst du und versuchst, dass deine Stimme etwas Standhaftigkeit hatte. Du hast dich schnell umgezogen, Caesar war so nett und drehte sich um. ABer er konnte deinen Geruch riechen und er sog ihn tief ein und ließ seinen Geist davon benebeln. Du hattest schon immer einen guten Geruch, süß und unschuldig. Bis du älter wurdest. Der Duft ändetre sich und das Süße wurde leicht würzig. Er erinnerte sich daran wie sich auch deine Launen geändert hatten. Du warst schneller genervt, doch im nächsten Moment drang wieder dieser würzige Geruch in seine Nüstern, als du alleine in deinem Zimmer warst und er ein leises Stöhnen hören konnte.
Caesar wusste damals nicht was du getan hattest, er war selbst viel zu unerfahren dafür. Doch ihm wurde es mit jedem Monat immer klarer, was du dort in deinem Zimmer tatest. Er fande es faszinierend, dass du dir selber so viel Freude bereiten konntest, ohne das ein Männchen dir half. Kurz huschte ein Gedanke durch seinen Kopf und er versuchte sich zu konzentrieren. Was wäre, wenn er dieses Männchen wäre? Er hatte keine Partnerin, keine der Affenweibchen hatte ihn so angesprochen, dass er sie als Partnerin wollte. Aber du warst ständig in seinen Gedanken, selbst als er glaubte du seißt tot.
Er gab dir getrocknetes Fleisch. Ihr habt den Weg zurück nicht viel gesprochen, er hat dich auf sein Pferd gesetzt, genau vor ihm und du wurdest gegen seine feste Brust gedrückt, als sein Hengst anfing zu laufen. Du hast dich nicht getraut zu atmen, aber er tat es. Er sog deinen Duft ein und er konnte es nicht lassen, es berauschte ihn so sehr und seine Nackenhaare sträubten sich. Caesar's Augen schlossen sich und er spürte wie ihm das Blut in die Lenden schoss. Nein, nicht jetzt. Er hoffte, dass du es nicht bemerken würdest, aber natürlich hast du es gemerkt und es ließ dich rot werden. Du wusstest nicht wieso sein Körper so reagierte. War es wegen dir? War er in Paarungszeit? War es normal? Du hattest keine Erfahrung mit Caesar in solchen Sachen. Woher auch.
"Entschuldige", knurrte er und du konntest die Verlegenheit in seiner Stimme hören, aber in deinen AUgen musste er sich nicht entschuldigen. Es war selbst bei Menschen so, dass sie in solche Momente hatten und vielleicht war es bei Caesar genauso, immerhin war er Menschen sehr ähnlich. Trotzdem ließ es dich schwitzten, dass du sein erregtes Glied am Rücken spüren konntest.
"Schon in Ordnung", hast du geflüstert und dein MUnd wurde trocken. Du konntest es nicht leugnen, dass die Fantasien mit dir durchgingen, schon wieder. Es war damals schon so. Er hatte dich in deinen Träumen verfolgt, seine Berührungen, einfach alles. Du hast versucht dagegen anzukämpfen und dir einzureden, dass es falsch war. Doch dein Körper sagte etwas anderes, er reagiert auf Caesar. Oh es war so kompliziert und es machte dich wahnsinnig.
Caesar summte und seine halbgeschlossenen Augen ruhten auf deiner Gestalt, dann drang ein verwegener Gedanke durch seinen Kopf, so falsch und verboten, so wie er sich jetzt fühlte, aber es trieb seine Instinkte an und irgendwie kam es ihm richtig vor. Auch um die Stimmung zu lockern. Er nahm dein Haar und zog es zur Seite, um deinen Hals freizulegen. Du hast den Atem angehalten und plötzlich schnaufte er auf deine Haut und es ließ dich erschaudern. Es kitzelte und du hast ein Quitschen von dir gegeben.
"Caesar!", hast du gelacht und sein Gesicht sanft mit deiner Hand weggedrückt, zumindest hast du es versucht,doch er blieb standhaft, als er es noch einmal tat. Du hast gelacht und versucht deinen Nacken zu schützen, doch der Affenkönig gab dir keine Gnade. Erst als du völlig außer Atem warst ließ er von dir ab.
Du hast schwer geatmet und deine Wangen waren gerötet.
"Du hast dich in manchen Dingen nicht geändert", hast du gescherzt und er sah dich frech an. Dieses Glitzern in seinen Augen, welches dir so gefehlt hatte, all die Jahre. Dieses Glitzern welches dich in deinen Träumen verfolgt hatte. EIn Kribbeln breitete sich zwischen deinen Beinen aus und du hast deinen Körper dafür verflucht, wie er reagierte. Wie er so schnell nachgab, wie schnell du nachgegeben hast.
Als ihr im Lager angekommen seid, bist du schnell vom Pferd gerutscht und zu deiner Hütte gegangen. Du musstest dir einen klaren Kopf verschaffen. Du hast Abstand von ihm gebraucht auch wenn die Nässe zwischen deinen Beinen etwas anderes wollte, genauso wie dein Herz. Seufzend hast du dich in dein Nest gelegt und die Augen geschlossen, draußen ging die Sonne unter.
Du hast dich deiner Klamotten entlädigt und gehofft der Schlaf würde dich in die Knie zwingen, doch dies tat er nicht, stadtdessen tat es etwas Anderes. Langsam fuhren deine Hände über deinen Körper und du hast erschaudert. Caesar's Hände kamen in dein Bild und du hast dir vorgestellt wie es wohl wäre, wenn er dich anfassen würde. Dein Herz schlug fest gegen dene Brust und zärtlich hast du deine Brustwarzen geärgter, bis sie hart und kieslig wurden. Vorfreude durchströmte deinen Körper und langsam fuhren deine Finger über deinen Bauch, bis zu deinem Schamhügel. kurz bevor du deine Klitoris berühren konntest packte dich eine feste Hand und die Farbe wich aus deinem Gesicht, als der König vor dir stand und dich musterte. Seine Augen glänzten lüstern.
"Berühren..., Zuhause auch.., während du an mich..., dachtest?", fragte er und deine Augen wurden größer, während deine Muschi vor Erregung tropfte. Hatte er dich damals etwa gehört? Du konntest dich wage daran erinnern, dass du bei einigen Malen seinen Namen gestöhnt hats, aber nur wenn Will nicht Zuhause war.
"I-ich...", hast du gestottert und er zog eine Braue nach oben, du hast geschluckt: "J-ja", hast du zugegeben und ein Schnauben drang durch seine Nasenlöcher.
"Warum..., nichts gesagt?", hakte er weiter und löste seine Hand von deiner, dann strich er über deinen nackten Oberschenkel und du hast dir auf die Lippen gebissen.
"Es wäre falsch gewesen, die Dinge die ich denke und fühle, es ist falsch", hast du ihm erklärt und wie hypnotiesiert auf seine Hand gesehen, die sich langsam deinen Schamlippen näherten. Er war so nah.
"Falsch... Gefühle zu..., haben. ... Zu... lieben?" Diese Worte ließen dich sprachlos und deine Augen wurden von seinen gefangen genommen. Sein Blick war ernst.
"Liebe", kam es leicht von deinen Lippen und Caesar neigte seinen Kopf und durchbrach die Baierre. Seine Rauen Finger fanden deine Klitoris und du hast den Kopf zurückgeworfen, als dich die Erregung durchströmte.
"Ja... Liebe", grunzte er und packte dein rechtes Bein und legte es auf seine Schulter, um eine noch bessere Sicht auf dich zu haben.
"Ich... liebe dich", schnaubt er und seine Stimme änderte ihren ernsten Ton nicht. Du hast die Augen fast verdreht als seine Reibung kurz schneller wurde, doch er dann wurde er wieder langsamer.
"Das ist... falsch..., Caesar!", seinen Namen hast du gestöhnt, als er plötzlich einen seiner dicken Finger in dich stopfte und weiter deine Klitoris bearbeitete. Du wolltest ankämpfen, aber du hattest keine Kraft, dein blöder Körper und Verstand waren gegen dich.
"Ist das hier..., falsch?" Knurrte er und zeigte dir seine Zähne und rieb fester deinen empfindlichsten Punkt. Seine Finger waren nass von deinem Slick und du hast dich in seine Schulter gekrallt. Du konntest seine Errektion deutlich sehen. Dick und hart gegen seinen Bauch gewölbt und du hast dir die Lippen geleckt. Du hattest keine Angst vor ihm, auch wenn er wirklich bedrohlich aussah, mit seinen großen Eckzähnen, aber du hast dich zu gut gefühlt und es hatte deine Sinne benebelt dich so vor ihm zu entblößen.
"Soll... aufhören?" Verwegen sah er dich an und fügte einen zweiten Finger hinzu, um dein nasses Loch zu dehnen. Du hast dich nun in seine dicken Oberame gekrallt und laut gestöhnt.
"Nein!" Schriest du. "Mach weiter! Bitte!" Du hast ihn angefleht und er sah dich spitzbübisch an. Doch er löste sich von dir und du hast ihn enttäuscht angesehen, doch im nächsten Moment riss er deine Beine auseinander und du hast geschluckt. Sein Schwanz war so dick und mit Adern überzogen.
Ohne eine Vorwarnung drang er in dich ein. Du warst gut genug vorbereitet für ihn und du hast ihn fast komplett genommen. EIn tiefes Zischen drang aus seinen zusammengebissenen Zähnen, als er anfing sich zu bewegen. Du warst so klein unter ihm. Er hat so lange darauf gewartet, so lange hatte er an dich gedacht und du hast ihn selbst in seinen Träumen verfolgt. Es hatte ihn wahnsinnig gemacht. Seine Hände krallten sich in deine Hüften und dein Gesichtsausdruck war voller Freude und Glücksehligkeit wie er dich fickte.
Es fühlte sich so gut an und das Gefühl der Reue verschwand, du hast das Verbotene suchtend aufgenommen und seine rauen Hände waren das was du jetzt brauchtest. Er beugte sich tiefer zu dir nach unten und dann kam dir ein Gedanke, du wolltest wissen was passierte, wenn du ihn umsetzen würdest. Caesar war so konzentriert, sein Kiefer war angespannt und seine Pupillen größer als der Vollmond. Langsam und keuchend hast du ihm deinen Hals präsentiert und du konntest spüren wie er langsamer wurde. Sein dunkler Blick sah auf dich herab. Im fahlen, warmen Licht des Feuers sah er noch bedrohlicher aus, da die Schatten seine Augenhöhlen verdunkelten.
"Was... tun?" Fragte er keuchend und strich über deine nackte Halsbeuge, die so verletzlich aussah. Ungeschützte Haut, die er so leicht zerstören konnte, mit nur einem Bissen. In deinem Blick lag etwas Verschmitztes und er schien die Andeutung auf eure Spielerrei zu verstehen, nur dieses Mal hast du dich im offenbart und vielleicht wusstest du auch garnicht wie intensiv diese Geste war. Er könnte dich mit einem Bissen markieren und dich für immer zu Seinem machen.
Er fing wieder fester an zu stoßen und du hast scharf die Luft eingesogen, als seine Eichel sich wieder ihren in dich hineindrückte, gefolgt von seinem dicken Schaft. Seine dicken Finger fanden deine Klitoris und rieben sie fast grob, doch es störte dich nicht, es fühlte sich sogar zeimlich gut und du bist erschaudert, als seine Eckzäähen deinen Hals und dann deine Schulter striffen. Er wollte deine Erlaubnis für die nächsten Schritte und du hast nur ein "Tu es!" Gekeucht.
Mit einem tiefen, erregten Schütteln und in Ekstase versetzt, stieß er tiefer in dich und du warst dir sicher, dass ganze Dorf könnte euch hören. Und plötzlich durchfuhr dich ein stechender Schmerz, als Caesar seine vier Eckzähne in deine Haut borhte und sie durchbrach. Du hast einen Schmerzenslaut von dir gegeben, aber durch das gleichzeitige Reiben an deiner Klitoris und seinem Schwanz der dich füllte, überkam dich dein Orgsamus und du hast laut gestöhnt, genau wie Caesar. Er ergoss sich in dir und ein wildes Knurren drang aus seiner Kehle. Sein Oberkörper hob und senkte sich stark und seine Augenlider waren geschlossen, sanft leckte er die Bluttropfen von deiner Haut, als Entschuldigung.
Deine Haut brannte noch immer von seinen Berührungen und du hast dich schläfig gefühlt. Er legte sich vorsichtig neben dich und nahm dich in den Arm, du hast die EInladung angenommen und dich an ihn geschmiegt. Es herrschte kurz Stille und du hast mit dem Fell an seiner Brust gespielt und vorsichtig striffen seine großen, dunklen Hände über deine Kleinen. Zumindest sahen sie neben seinen wirklich klein aus. Eure Blicke trafen sich und du hast die Sanftheit in seinem Blick bemerkt. Du bist rot geworden, unter seinem intensiven Blick.
"Wirst du..., bleiben?... Willst du... bleiben?" Fragte er und sein Blick löste sich nicht von deinem, du hast den Mund geöffnet und überlegt. Du warst hier sicherer, als alleine im Wald draußen und du hattest endlich Caesar gefunden, den du so lange gesucht hast, obwohl du dachtest er sei tot.
"Ja", flüsterst du und tatsächlich schlich sich ein sanftes Lächeln auf Caesar's Züge. Es war immer wieder faszinierend wie ähnlich er einem Menschen war und seine Hand an deiner Wange war so menschlich, aber dennoch anders.
"Caesar?" Sein Blick sah dich aufmerksam an und er wartete auf deine Aussage.
"Ich liebe dich auch."
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alinchen1982 · 5 months
Text
Jill Rose Dolga
M I U W *^.^*。
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Herzlich Willkommen auf meiner Seite. Schön das du dich hier auf meiner Seite rumtreibst. Mein Name ist Jill Rose Dolga. Ich bin vom Sternzeichen Krebs 🦀 ... und ich freue mich so sehr, dass du dir extra Zeit für mich und meiner Seite "opfers". Wir leben nicht unendlich und deshalb haben wir auch nicht grenzenlose Zeit auf der Erde. Ich weiß, das klingt arrogant, wenn ich sage, dass ich selber genervt bin, wenn ich Dinge machen muss, die Zeitverschwendung sind, wie belanglose oberflächliche Gespräche (Hey, wie gehts dir?" , "Gut, und dir?", "Was hast du heute so gemacht?" bla bla bla... laienhaft) (ich bevorzuge lieber tiefsinnige Gespräche: "Wie fühlst du dich?", "Was ist deine Leidenschaft?", "Was sind deine Ängste" leidenschaftliche, sich wirklich für die Mitmenschen zu interessieren).
Ich bin kein kleines Kind mehr. Geprägt von Narben. Ich habe die Hoffnung auf die Liebe längst verloren. Deshalb habe ich beschlossen auch niemanden mehr an mich ran zu lassen. Niemanden mehr... Zumal ich mich so wieso nicht schnell beeindrucken lasse... kommt mir das sehr gelegen. Deshalb bin ich sofort begeistert, wenn mich jemand tatsächlich fasziniert. Das geht nur, wenn man mir den Hof macht... aber selbst das ist nicht ausschlaggebend auf Erfolg.
Jaaaa, ich bin auch sehr süchtig nach Erfolg. Aber nicht, wie neurotypische Menschen denken. Es geht mir nicht ums finanzielles Vermögen... sondern um die Herzensangelegenheiten.
Mich kennt man als zielorientiertes Wesen, die Leidenschaft für Weiterentwicklung entfacht und seeeehr strebsam. Mich findet man häufig in Bibliotheken oder zu Hause. Locations mit ausreichender intellektuelle Gespräche reizen mich SEHR. Kurz um ... ambitionierter Nerd. Mit denen man eventuell nicht so viel zu tun haben möchte. Ich bin extravagant und leicht exotisch. (Wer mag schon Pizza mit Ananas?- Iiiich °.° ) Aber nicht das macht mich aus. Ich bin das schwarze Scharf. Ich hasse gesellschaftliche  Zwänge. Deswegen könnte man meinen, ich sei ein Rebell. Vielleicht bin ich auch eins. Aber ich bin lieber ehrlich und direkt, als Menschen nur das zu sagen, was sie hören wollen(, auf eine sanften und herzlichen Art und Weise).
Ja, dass wird auch vielen nicht gefallen, wenn ich sage, ich bin egoistisch, und etwas arrogant (ich weiß, dass ich besser bin, als andere) aber mein Kontrast ist auch, dass ich sehr introvertiert und wirklich sehr einfühlsam und warmherzig bin. Einen zurückhaltenden Charme besitzt...
Das zur meiner Person.
Vielen Dank für Deine Interesse <3
🌿 BESONDERE SCHWÄCHE
▪Charmante & süße Verführer
▪Männer, die fordernd & dominant sind
▪Menschen die sowohl kultiviert sind, als auch eine verrückte & außergewöhnliche Seite in sich tragen
🌿 SCHWARZER FLECK
Helferkomplex (bei "Schwarze Scharfe," die ausgestoßen wurde. Mit denen niemand etwas zu tun haben möchten. Ich schon. Bin ja die Streichelzoo- Pflegerin)
🌿 HARRY-POTTER-HAUS:
SLYTHERIN 🐍
🌿 LIKES:
▪Pizza mit Ananas oder Brokolli
▪Regen 💧 & Gewitter (Wegen dem Geräusch und der Luft und Geruch)
▪Grüne Pflanzen
▪Farbe Grün & Lila
▪Tiefgründige Gespräche
▪Stilvolles Ambiente
▪Empathie
▪Mathe und strategisches Denken
▪Zahl: 11 und 69
▪Vorausschauendes Denken
▪Agressives, stürmiges und strategisches Handeln 
▪Provokante Persönlichkeiten (Was steckt wirklich hinter deren Getue dahinter. Ich sehe sie als Herrausverderungen an. Das sind meißtens Schwarze Scharfe, die ausgestoßen wurde.)
▪Doppel-Deutigkeit
▪Neue Reize
▪Unvoreingenommen Meinungen
▪Gründlichkeit
▪Ehrlichkeit & Direktheit
▪Herausforderungen
▪"Konventionellen" Regeln brechen
▪Machtkämpfe (Männer in den Wahnsinn treiben und zu überraschen)
▪Makaberen Humor und Klugsch**ßer Sprüche
▪Deko-Einrichtungs-Geschäfte
🌿 DISLIKE:
▪Konkrrenz (Du bist gut wie du bist, wofür willst du dich mit anderen vergleichen?)
▪Rumgeprolle (wir sind ohne Materialien auf die Erde gekommen und gehen ohne... Wer glaubt, dass er was besitzt, der lebt völlig Realitätsfern.)
▪Lästereien
▪Dummheit & inkompetente Menschen
▪Pöbel-Volk
▪Mitläufer (Lemming)
▪Dummschwätzer, Menschen die Handeln sind besser
▪Heuchlerei
▪Schlafnasen und/oder Menschen, die einen abbremsen oder/und im Weg stehen
▪Stress
▪Schwierige und empfindliche Menschen
▪Menschen, die (ständig) rumjammern
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