Some fans will fight people daily as if a (fictional!!!) male character is their real life lover and actively insult and mock female actors as well as underestimate their talent all in the name of the male character they're obsessed with. How juvenile.
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*gayke
behold - the gayke!
(my wife is bi and im genderfluid pan)
this cake was made by @satan-bb!
here's what it looks like on the inside:
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heard a like ten year old child repeatedly saying “CHEERS, QUEERS” at the top of their lungs at the target today. thought I was being heckled by a child. did not understand how the child identified me as a “queer.” was distressed. turns out said child was just reading out the slogans on the pride merch as they passed by.
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Fight or Love!
Romantic Encounters in Ancient Taverns
In the fascinating world of antiquity, taverns played a crucial role in social life. These places were not just meant for eating and drinking; they served as meeting points for encounters, celebrations, and animated conversations. Especially for warriors, a significant social group of that time, taverns were spaces to exchange ideas and unwind. Wine and jovial atmospheres could lead to heated debates, stemming from political differences, jealousy, or simple competition.
In this vibrant environment, it was by no means uncommon for men to become entangled in romantic relationships. These relationships ranged from platonic affection to passionate intimacy. In cultures like the Greek, homoerotic bonds between men were not only tolerated but also esteemed as expressions of masculinity and strength. While the acceptance of homosexuality in Rome might not have been as extensive as in Greece, it was not prohibited or persecuted.
In a world where the acceptance of homosexuality varied, these men created a space that allowed them to express both their warrior spirit and romantic inclinations. A chapter in history that illustrates how love and conflicts often walked hand in hand, even within the seemingly robust walls of ancient taverns.
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Give us your life story
I stay at home making music. Or just browsing the web.
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Die Suche nach dem Kristall: Kiel inmitten des Weltuntergangs
Es war einmal in Kiel, einer Stadt an der Ostsee, wo die Morgensonne die bunte Kulisse der Boote im Hafen zum Leben erweckte und Möwen ihre Lieder über die glitzernden Wellen sangen. Inmitten dieser maritimen Idylle lebte der kleine Paul in einem charmanten Haus mit blauen Fensterläden in der gemütlichen Holstenstraße.
An einem windigen Tag, als Paul mit seinem treuen Hund Fiete einen Spaziergang durch die Holstenstraße machte, fingen sie ein seltsames Geräusch auf. Ein leises Rumoren, das wie ein geheimnisvolles Echo vom Boden aufstieg. Die Menschen auf der Straße tauschten unsichere Blicke aus, und in den Augen der Erwachsenen spiegelte sich eine undeutliche Sorge wider.
Paul und Fiete entschieden sich, dem geheimnisvollen Klang nachzugehen und gelangten schließlich in die Dänische Straße. Dort trafen sie auf Klara, deren Augen vor Aufregung leuchteten. "Habt ihr das auch gehört? Das seltsame, unheimliche Geräusch?"
"Ja, es war, als ob der Boden selbst murmelte. Was könnte das nur sein?" antwortete Paul, seine Neugierde geweckt. Fiete, der treue Hund, bellte zustimmend, als ob er die Rätselhaftigkeit der Situation spürte.
Klara führte die Gruppe zur Andreas-Gayk-Straße, wo sie auf Tim stießen. Er starrte mit großen Augen auf ein altes Buch in der Sophienblatt. "Ich lese von einer uralten Prophezeiung über den Weltuntergang", sagte Tim besorgt. "Aber keine Sorge, ich habe einen Plan!"
Die Kinder versammelten sich um Tim, als er aufgeregt erklärte: "In der Andreas-Gayk-Straße gibt es ein Buch namens 'Die Rettung der Welt'. Wir müssen es finden!"
Gemeinsam begaben sie sich zur Muhliusstraße, wo sie auf Opa Muhlius trafen. "Ah, die mutigen Kinder, die die Welt retten wollen", sagte er schmunzelnd. "Hört zu, es gibt einen uralten, magischen Kristall im Wilhelmplatz. Er ist der Schlüssel zur Rettung!"
Die Kinder folgten den Anweisungen und erreichten die Ringstraße, als Klara nervös fragte: "Habt ihr das auch gehört? Das Geräusch wird lauter!"
"Wir müssen schnell zum Wilhelmplatz und den Kristall finden, bevor es zu spät ist!" rief Paul, während die Spannung in der Luft förmlich zu knistern schien.
Als sie den geheimnisvollen Wilhelmplatz erreichten, stießen sie auf den funkelnden Kristall. Doch inmitten ihrer Freude hörten sie das dröhnende Geräusch erneut, und der Himmel verdunkelte sich, als würden finstere Wolken die Stadt umschlingen.
"Was, wenn wir zu spät sind? Was, wenn die Welt wirklich untergeht?" rief Klara panisch, während sie zur Kiellinie liefen, wo das Rauschen der Wellen nun von einer gespenstischen Stille begleitet wurde.
Fiete wedelte mit dem Schwanz, und Paul sagte entschlossen: "Wir dürfen nicht aufgeben! Der Kristall wird uns helfen." In diesem kritischen Moment erschien eine Sternschnuppe am Himmel, und der Schlossgarten wurde von einem warmen Licht erhellt.
Herr Muhlius trat vor die Kinder und sagte: "Ihr habt bewiesen, dass die Hoffnung und der Glaube an das Gute stärker sind als jede düstere Prophezeiung. Der Kristall hat die Welt gerettet, weil ihr an ihn geglaubt habt."
Die Kinder kehrten glücklich zur Gutenbergstraße zurück, und die Straßen von Kiel waren erfüllt von jubelnden Menschen, die erkannten, dass die Macht der Gemeinschaft und der Glaube an das Gute die Welt immer wieder erstrahlen lassen können.
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