Tumgik
#grimasse
altherasart · 1 year
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kazachi69 · 1 year
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Did I draw Barney right?
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xaneyyy · 3 months
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Please get the flamingo/Albert video reference 😖😖🙏🙏
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randomnameless · 1 year
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Well, if we were to be optimistic, i guess we could interpret Anankos showing up on FEH stuck in his human form as a way for IS to show how he'd fight and what his powers are in that state; the real answer is that they're probably planning on giving him an alt later on where he uses the dragon form that was his actual appearance for most of his screentime in Fates, but maybe they can at least do something interesting with his animations for now.
I hope they will anon!
Anankos oughted to have had a unit since a long time ago - I mean for all the Fateswakening of the first few years, we have 55 Grimasses and no Anankos? Sure we don't see his face, but they could work around the hood!
Maybe he'll be like Mareeta, starts as a fallen, then gets a regular unit but for him it'll be a mythic?
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Grimace from Tumblr user Matt/Wolfgang (2012) (x)
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skyetenshi · 7 months
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Das hier ist Teil 3, hier gehts zu Teil 2.
12:11 Uhr, Am Hafen von Rocky Beach.
Smyth war sich sicher den Hass von Cotta auf sich gezogen zu haben. Wenn auch unklar war, wie das passiert war. Aber anders konnte sich Smyth aber nicht erklären, warum schon wieder eine Streife mit Shaw anstand. Immerhin hatten sie dieses Mal einen richigen Einsatz. Ein Laden am Hafen war von ein paar Halbstarken überfallen worden. Sie hatten bereits die Aussagen aufgenommen und Beweise gesichert und sahen sich auch in der näheren Umgebung um.
12:28 Uhr, am Hafen vor dem überfallenden Laden
Shaw hatte sehr schnell die Lage gepeilt und einen jungen Mann ausgemacht. Smyth kannte die Art von Typen. Ein abgestürzter Jugendlicher, der erwachsen geworden war und es selbst noch nicht realisiert hatte.
Officer Shaw machte Smyth ein Zeichen, dass er zu dem jungen Man wollte und Smyth folgte mit ein wenig Abstand.
„Skinny.“, sagte Shaw, als er dicht genug an dem jungen Mann stand. Er hatte sich offensichtlich mit Absicht außerhalb des Blickwinkels des Mannes genähert, und so erschrocken, wie der sich umdrehte hatte das auch seinen Sinn. Der anfängliche Schock wandelte sich aber schnell zu einer herablassenden Grimasse. Keine alten Freunde also.
„Ach ne.“, setzte Skinny vermeintlich cool an. „Der Schisser Shaw ist tatsächlich zu den Bullen gegangen. Wer hätte das gedacht.“
Smyth befürchtete sogleich einen beleidigten, unerfahrenden Kollegen zu haben, der seine neue Macht sofort gegen einen alten Feind ausspielen wollte, aber Shaw blieb sich selbst treu und überraschte Smyth in dem er ruhig blieb: „Es kann ja nicht aus uns allen was werden, Skinny, aber vielleicht kannst du mir ja helfen.“
„Ich hab nichts gemacht.“, blockte der junge Mann mit dem scheinbaren Spitznamen Skinny ab. Smyth entschied sich dafür, sich zunächst aus dem Gespräch rauszuhalten.
Shaw nickte nachsichtig: „Ich weiß, Skinny. Nicht mal du würdest einfach am Tatort stehen bleiben. Aber du hast doch immer ein Auge auf deine Umgebung.“
„Ich habe auch nichts geshen.“, blockte Skinny wieder.
Smyth überlegte schon eine Vernehmung auf dem Revier anzudrohen, doch Shaw versuchte es noch mal im Guten: „Ich weiß, dass du ein Auge auf die Jüngeren hast und auch wenn du mich nicht magst, willst du doch nicht, dass die falschen Leute Probleme bekommen.“
„Verzieh dich, Shaw.“, verlangte der junge Mann nun etwas lauter. „Ich mach nicht einen auf Verräter, nur weil wir uns früher ein paar Mal geprügelt haben.“ Smyth runzelte die Stirn. Das passte in das Bild, dass dei beiden keine gute Bekanntschaft hatten.
„Wir haben dir auch einige Male geholfen.“, ließ Shaw nicht locker.
„Geholfen in den Knast zu kommen.“, murmelte Skinny missmutig. Doch Officer Shaw lachte nur auf: „Also erstmal warst du das selbst und dann warst du nie im Knast.“
„Aber nicht dank euch.", grollte der junge Mann. „Ich schulde euch gar nichts.“
„Oh doch, Skinny. Makatau ist nie wieder gut zu machen.“, sagte Shaw ernst und es schien etwas zu bringen, denn der andere Mann stockte sichtlich. „Du weißt was damals beinahe mit uns passiert wäre.“
Skinny knirschte mit den Zähnen, hatte aber keine Widerworte.
Officer Shaw schlug einen netteren Ton an: „Komm schon Skinny, ich will keine Niere von dir sondern nur ein paar Informationen.“
„Es waren keine von meinen Kids.“, stellte Skinny klar. „Sie sahen zu ordentlich aus. Das waren Jungs mit einem regelmäßigen und guten Taschengeld, die das nur für den Kick gemacht haben. Wahrscheinlich kennt keiner von denen das Problem nirgends hin zu können.“
„Kennst du die Namen?“, fragte Peter.
„Hörst du schwer?“, keifte Skinny. „Nicht. Meine. Kids.“
Peter nickte verstehend: "Okay. Hätte ja sein können, wie sahen sie aus?“
„Es waren vier, aber nur drei haben sich in den Laden getraut. Sie hatten alle Caps oder Kapuzen auf. Die drei, die rein sind, habe ich nie von vorne gesehen, der, der draußen Schmiere stand, hatte blonde Haare, oben gelockt, die Seiten kurz, du weißt schon eine der Frisuren, die viral gehen.“
Officer Shaw schrieb pflichtbewusst in seinem Notizheft mit: „Okay. Sonst noch was?“
Der junge Mann rollte mit den Augen, aber gab weiter Auskunf: „Blaue Markenjeans, Hoodie von irgendeiner Band, teure Turnschuhe.“
„Was für ein Band?“, fragte Shaw interessiert.
„Sorry, konnte ich nicht lesen.", sagte Skinny kopfschüttelnd. „Hab bloß an dem Aufbau gesehen, dass es den Rücken voll mit Tourdaten hatte. Von letzem Jahr. Das Shirt selbst war beige. Ein sehr hässliches Beige.“
„Sehr schön. Gute Beobachtung.", sagte Peter immer noch aufschreibend. „Ist dir sonst noch was aufgefallen?“
„Sie sind zu ihren Fahrräder und damit abgehauen. Einer hatte ein ziemlich teures Mountainbike. Grün-silber.“
„Sehr gut. Ist dir son-“
„Nein, Shaw. Sonst weiß ich nichts.“, sagte Skinny genervt. „Das ist alles, was ich dir sagen kann. - Und ich habe dir das nicht aus Schuldgefühlen oder Nächstenliebe erzählt, sondern weil ich die Bullen hier kenne und den Alten vom Laden. Sobald irgendwas ist deutet er auf meine Kids und schwört die warens und die Bullen glauben dem sofort, obwohl er nicht weiter als seine Ladentheke sehen kann. Und uns wird nicht gelaubt."
„Wir hören uns alle Seiten an.“, widersprach Shaw idealistisch. Smyth wusste selbst, dass Vorurteile auch bei Polizisten auftraten und jemand mit dem Aussehen dieses „Skinnys“ würde schnell als Kleinkrimineller abgestempelt werden.
„Du vielleicht.", spieh Skinny, aber es kam nicht als Beleidung rüber. Eher als traute er ihm tatsächlich zu fair zusein. „Aber glaubst du ehrlich du und ich hatten als Teenager die gleichen Chancen, wenn es um Verdächtigungen geht?“ Officer Shaw verzog sein Gesicht ein wenig. Smyth hatte die Vermutung, dass bei den geschwärzen Bereichen seiner Akte, er in seiner Zeit durchaus mehr als genug Verdächtigungen über sich ergehen lassen musste. Aber Shaw sah scheinbar auch ein, dass Skinny noch schlechtere Chancen, als er selbst.
„Du hast recht. Wenn du oder deine Kids mal Hilfe braucht, wendet euch an mich.“, sagte Shaw freundlich.
Skinny zog die Augenbrauen hoch: „...hoffentlich kommt es nie dazu. Und soll ich dann einfach ins Revier marschieren und Supercop Shaw verlangen?“
Officer Shaw lachte leise auf: „Du kannst es versuchen. Aber sonst reicht auch ein Anruf. Ist immer noch meine alte Nummer. Hast du die noch?“
„Hab ich.“, sagte Skinny leicht verlegen. Peter grinste: „Gut. Wo kann ich dich erreichen, falls ich noch Fragen habe?“
Smyth hatte den jungen Männern aufmerksam zugehört, offensichtlich hatten sie mal eine alte Fehde gehabt, aber waren mittlerweile auch alt genug, um darüber zu stehen. Shaw hatte sich an keiner Stelle durch „Skinny“ provozieren lassen. Und hatte einige Infos bekommen, die wichtig werden könnten. Smyth sollte sich einfach mal daran gewönnen immer von Shaw überrascht zu werden. Der Junge machte gute Arbeit.
"Shaw, glauben Sie Ihrem... Informanten?", fragte Smyth. Shaw lächelte leicht: "Sein Name ist Skinner Norris und er würde für wesentlich weniger gute Gründe lügen, aber nicht in diesem Fall."
23:56 Uhr, Smyths Wohnung.
Smyth trank einen großen Schluck aus dem Weinglas. Das durfte doch nicht wahr sein. Eigentlich sollte Smyth im Bett liegen. Eigentlich tief und fest schlafen. Eigentlich sollte Smyth normale Kollegen haben.
Aber dann hat sich Smyth mitten in der Nacht daran erinnert, was Shaw gesagt hatte. Makatau. Und dann hatte Smyth gegoogelt und dabei ein so großes Rabbithole aufgemacht, dass man sofort darin versank. Makatau. Grabanlagen. Militär. Atomsprengköpfe. Und drei Jungen, die alles aufgedreckt hatten. Nachdem sie dem Militär entkommen waren. Dem Militär, dass sie zuvor umbringen wollte. Drei minderjährige Jungen, die zufällig zu viel rausbekommen hatten. Smyth machte sich keine Illusionen, der einzige Grund, warum die Jungs das überlebt hatten, war weil sie schlau genug gewesen waren mit ihrer Story sofort an die Presse zu gehen. Die öffentliche Aufmerksamkeit hatte ihnen allen das Leben gerettet. Smyth sah einen der damaligen Artikel. Dabei ein Bild von drei Jungen. Alle drei sahen mitgenommen aus, aber der Junge der am Schlimmsten aussah, war auch der, den Smyth am Besten kannte. Peter fucking Shaw.
Wtf. Er sah dort noch so jung aus, und dabei hatte gerade sein eigenes Land versucht ihn zu töten. Welche Angst hatte der Junge durchgemacht? Und was hatte ihn bewogen am Ende sogar dem Staat zu dienen?
Smyth nahm noch ein Schluck Wein, um die steigende Befürchtung zu bekämpfen, dass Peter Shaws persönliche Büchse der Pandora noch lange nicht erschöpft war.
Teil 4
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iilllya · 10 months
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I'm curious: Wenn du die shipper-goggles abnimmst, wie interpretierst du die Szene mit dem Glückskeks in Herz der Schlange? Besonders von Adams Seite?
Als hättest du meine Gedanken gelesen! Die Glückskeks-Szene ist nämlich diejenige, die mich immer am meisten verwirrt hat. Alle verhalten sich so out of character, dass mehrere Schichten von Analyse nötig sind, um das alles zu entschlüsseln. Ich werde mein Bestes versuchen.
Also, was als erstes auffällt ist natürlich, wie außergewöhnlich glücklich Leo und, auf den ersten Blick (!), auch die anderen zu sein scheinen.
Generelle Stimmung bei allen Beteiligten:
Leo: Verhältnismäßig entspannt, scheint nicht übermäßig alkoholisiert, wie an Schnüren zu Adam hingezogen.
Pia: Wirkt ein bisschen beschwipst, sie lebt vermutlich die Freundlichkeit und Offenheit aus, die sie normalerweise auch gerne zeigen würde, aber nicht kann, weil Leo, Adam und Esther meistens eher abweisend sind.
Esther: Entspannt, aber nur, weil sie sich nicht angegriffen, oder bedroht fühlt. Sie guckt genau wie Pia umher, aber nicht freundlich, sondern abwägend. Sie wirkt am meisten “wie sie selbst”.
Adam: Ganz und gar nicht entspannt. Auf jeden Fall nicht einmal ein bisschen angetrunken, er hat Wasser in seinem Glas. Emotional bei Leo, von der Aufmerksamkeit her bei Esther und Pia.
Adam ist hier tatsächlich der interessanteste Fall. Er fällt aus der Reihe, weil er als einziger nicht nur etwas unentspannt, sondern sogar direkt unruhig ist. Direkt am Anfang der Szene, macht Leo einen Witz (“Auf einer Skala von 1 bis 10?”) und niemand lacht (how dare they). Er guckt aber auch nur zu Adam, der ihn — leider sehen wir ihn hier nicht — zur Bestätigung wahrscheinlich so schief angegrinst hat, wie er das immer tut, woraufhin Leo praktisch aufleuchtet. Sie existieren definitiv in einer Bubble, in der es nur sie zwei gibt, aber dazu später mehr. Jedenfalls guckt Adam, als wir ihn das nächste Mal sehen, für den Bruchteil einer Sekunde zu Leo (liebevoll und nachdenklich), bevor er plötzlich eine Art Grimasse zieht und sich zu Esther und Pia dreht. Er täuscht sowohl vor entspannt zu sein als auch sich für etwas anderes zu interessieren als nur Leo. Beides davon stimmt nicht, denn als Esther ihren Glückskeks vorliest, hört er nicht wirklich zu. Er starrt nur ins Leere und zeigt sogar auf den Familien-Spruch aus dem Glückskeks keine bemerkenswerte Reaktion. Leo schielt sogar einmal kurz zu ihm rüber, sein Blick scheint aber nicht von Adam aufgefangen zu werden. Adam ist hier also nicht wegen Leo abgelenkt, sondern wegen irgendeinem verworrenen Gedankengang, der in ihm vorgeht. An dieser Stelle musste ich lange nachdenken und bin zu dem Schluss gekommen, dass es vermutlich auf seine generelle Natur zurückzuführen ist. Adam ist heimgesucht, verfolgt und paranoid. Er ist nie ruhig oder gar entspannt. Eine Nebenwirkung davon in einem Haushalt aufzuwachsen, in dem du nirgendwo sicher bist. Er musste in jeder Sekunde damit rechnen, dass ihn sein Vater holen kommt. So etwas überträgt sich auf den Rest deines Lebens, denn wenn man in einem solchen Haus aufwächst, lässt einen das nie wieder los. (Dazu hab ich auch mal einen Post gemacht, der diese spezielle Adam-Emotion noch mehr erklärt.) Jedenfalls stelle ich mir Adams innere Vorgänge folgendermaßen vor:
Alle sind vergnügt und entspannt, aber Adam kann sich wie gesagt nicht entspannen.
Gute Dinge bedeuten, dass jemand kommen wird, der sie dir wieder wegnimmt. (Es ist unfassbar, dass sich das für ihn immer und immer wieder bestätigt. Ich könnte heulen.)
Leo ist glücklich und Adam will, dass das so bleibt, was ihn zusätzlich unter Druck setzt.
Ich glaube Adam geht es in sozialen Settings, die nicht ausschließlich seine Vertrauten enthalten, einfach generell nicht gut.
Diese Gedankengänge sind aber für ihn hochgradig persönlich und teilweise unterbewusst und außerdem hat er gelernt, dass Esther keine Person ist vor der er verletzlich sein kann, deswegen versucht er zumindest entspannt zu wirken, was aber halt nur so mittelmäßig gut funktioniert. Zusätzlich möchte er, dass Leo sich gut fühlt und das geht nur, wenn es Adam (scheinbar) gut geht.
Das sind erstmal sehr grundlegende Ideen, aber es gibt ja auch einen Moment in dem Adam tatsächlich glücklich wirkt und das ist, als er Leo den Inhalt seines Glückskekses vorliest. Ich sage Leo, weil er es ausschließlich Leo vorliest. Es geht um Leo bei dem Spruch und Leo und Pia wissen das auch. Leo, weil er sichtlich innerlich geschrien hat, als Adam das vorgelesen hat. Und Pia wegen ihres fröhlichen Grinsens. Auch vorher, als Leo so verlegen wird wegen seines Glückskeks-Spruchs, lacht er ehrlich, weil Leo halt unfassbar liebenswert ist wie er sich da so in seinem Stuhl herum windet. Als Esther ihn aber dazu auffordert seinen Spruch auch vorzulesen, wird er SOFORT ernst. Also sofort. Er versteckt sein Lachen hinter seinem üblichen Kieferbewegung+Nase hochziehen und sagt: „Ganz sicher nicht.” Das geschieht nicht, weil er es unbedingt nicht vorlesen will, er weigert sich danach nicht nochmal, sondern um speziell Esther zu zeigen, dass er sie ablehnt. Adam fühlt sich in der Gesellschaft nicht wohl, er wäre lieber mit Leo alleine und weil er nunmal ein Arschloch ist (affectionate) lässt er das Esther auch wissen.
Die Weigerung von Leo und Adam ihre Sprüche vorzulesen ist ebenfalls interessant. In solchen Gruppengefügen, die sich klar in Untergruppen aufspalten, ist das ein Zeichen für die bewusste, willentliche Abgrenzung einer Gruppe gegenüber der anderen. Leo sagt: „Ich glaub’ daran nicht.” Und „Ne,“. Woran man, nebenbei bemerkt, sieht, dass er voll entspannt ist, bis es um ihn selbst geht. (I love him so much I’m going to die) Aber um auf Adam und sein Rudelverhalten zurückzukommen, er grenzt sich durch seine Weigerung aktiv ab. Er sagt praktisch ‘Ich und Leo haben uns geweigert = Leo und ich gehören zusammen’ und ‘Esther, ich kann dich nicht leiden, deswegen gehören du (und Pia, die er vermutlich einfach zu Esther hinzu zählt) nicht zu uns dazu’. Adam ist, wie ich gerne sage, wie ein Hund, der zuschnappt sobald er sich bedroht, in die Enge gedrängt oder auch einfach nur mit einer unbekannten Situation konfrontiert sieht und das wird hier wieder mal deutlich.
Als der alte Schürk dann gegen Ende anruft, ist es auch mit Adams falscher Gelassenheit vorbei. Er stürmt geradezu raus, immer noch darauf bedacht sich nicht das volle Ausmaß seiner Angst anmerken zu lassen, und lässt Leo mit den anderen zurück. (K-O-M-M-U-N-I-K-A-T-I-O-N, Adam, aber nun gut)
Insgesamt ist also diese „schöne“ Szene nicht wirklich schön. Esther ist nach wie vor nicht wirklich vertrauenswürdig oder zugewandt, Pia steht mit ihrer Herzensgüte auf verlorenem Posten, Leo ist sozial sehr awkward und adamzentrisch und Adam ist nicht in der Lage sich zu entspannen. Er hat, das fällt mir gerade ein, den Dean-Winchester-Komplex. Er würde am liebsten in einem Schuhkarton leben in dem niemand ist, außer die Leute, die er liebt und denen er hundertprozentig vertraut und nie wieder von irgendjemandem berührt, angesprochen oder gar angegriffen werden, ist aber gleichzeitig viel zu getrieben dafür und lebt so in einem konstanten Zustand von dem Verlangen nach Frieden und dem Dürsten nach Konflikt. Das was ich in dieser Szene also hauptsächlich sehe, wenn ich nicht gerade von Leos Lächeln geblendet und in einen Zustand mentaler Inkohärenz versetzt werde, ist die Aufteilung des Teams in Gruppe A+L und Gruppe P+E, die Zuneigung zwischen Adam und Leo, die ja sowieso alles am Laufen hält sowie Adams zerrütteten mentalen Zustand. P.S. Ich bin gerade richtig verwirrt, weil ich nicht weiß ob das alles Sinn ergibt, aber ich schicke das einfach mal so los.
Was denkst du von der Szene? Das interessiert mich brennend!!
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schreibschuppen · 1 month
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Dracos Haut war beinahe weiß unter seinen Fingern. Dunkle Schatten lagen unter seinen Augen, und die Wangenknochen stachen unter seiner Haut hervor. Vorsichtig strich er ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht Draco seufzte leise im Schlaf und Harry zog seine Hand zurück. Der Krieg war mittlerweile zwei Jahre her, aber Draco war immer noch so mager wie damals. Nur seine Haare waren länger geworden, beinahe schulterlang waren sie jetzt, und über das Kopfkissen ausgebreitet wie ein Heiligenschein. Anders als er befürchtet hatte erwachte Draco nicht sondern drehte sich nur auf die Seite, rollte sich zusammen. Behutsam zog Harry die Decke wieder über seine Schultern. Dann zog er die Knie an den Körper und lehnte den Kopf an das Kopfteil des Bettes. Durch das Fenster gegenüber fiel fahles Mondlicht und die Bäume warfen unruhige Schatten auf das Parkett.  In Nächten wie diesen fiel es ihm schwer zu glauben, dass die letzten zwei Jahre tatsächlich passiert waren. Wenn der Wind an den Fenstern rüttelte, wenn er seit Stunden in die Dunkelheit starrte, wenn irgendwo eine Diele knarrte und seine Hand reflexartig zu seinem Zauberstab zuckte. “Harry?” Dracos Stimme war noch schlaftrunken, aber die  Hand, die nach seiner tastete, war entschlossen. Er hatte sich bereits halb aufgerichtet und warf einen Blick in  den Raum, auf der Suche nach der möglichen Gefahr. Mit einem schiefen Lächeln ließ Harry den Zauberstab wieder unter dem Kopfkissen verschwinden. “Es ist nichts.” “Harry.” Dracos Finger waren warm, als er nach seinem Arm griff und ihn zu sich zog. “Komm her.” Zuerst wollte er nicht, aber dann ließ er sich von ihm unter die Decken ziehen. Dracos Atem strich warm über seine Haut, und unwillkürlich schmiegte er sich an ihn. Sein Körper war warm, und  ihm stieg der leichte Duft nach Nadelbäumen von seinem Shampoo in die Nase. Draco schauderte leicht. “Du bist eiskalt. Wie lange bist Du schon wach?”  Als er nicht antwortete, seufzte Draco. “Du hast wieder gar nicht geschlafen, oder?” Harry schnitt eine Grimasse. “Sei bloß still.” Sie schliefen beide nicht viel, immer noch nicht. Und Draco wusste das so gut wie er. Dracos Daumen strich sanft über sein Kinn, seine Fingerspitzen wanderten sanft über seine Lippen. “Harry.” Seine Stimme war nur noch ein leises Flüstern. Dann küsste er ihn, federleicht, ein leiser, gestohlener Kuss. Eine Weile lang schwiegen sie, versuchten, Geborgenheit in der Nähe des anderen zu finden. Der Krieg mochte zwei Jahre her sein, aber das hier, was immer es war… sie beide hatten sorgfältig vermieden, darüber zu sprechen. Aber es war neu, zerbrechlich. Und Harry hatte nicht gewagt, darüber zu sprechen, was ihn nachts wach hielt. Genauso wenig wie Draco über das sprach, was ihn nachts aus dem Schlaf schrecken ließ. Und jetzt hingen diese Worte über ihnen, ließen die Luft schwer werden. “Wann wird es endlich einfacher?” Harrys Wispern hing in der Luft und Draco schwieg so lange dass er die Worte am liebsten zurück genommen hätte. Dann seufzte Draco leise. “Ich weiß es nicht.”
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pointwhitmark · 1 month
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... und die rätselhaften Bilder
Hat mehr Skinny content als ich in Erinnerung hatte. Aber meine Güte 😨
- "[Skinny] schnitt Justus eine boshafte Grimasse[...]"
- Die Familie Norris ist definitiv reich. Zweitwohnsitz in Rocky Beach mit direktem Strandzugang, eine Kunstsammlung, stadtbekannt
Umso trauriger ist, dass Skinny der auf Internat geht und vermutlich nur in den langen Sommerferien heimkommt, allein gelassen wird. Und zwar das Auto bekommt, aber ansonsten für sein (Taschen-)geld arbeiten soll.
Was ich mit "Seine Eltern würden ihn zur Arbeit nicht zu weit weglassen" anfangen soll, weiß ich noch nicht. Vielleicht irrt Justus sich da einfach oder es war den Plot relevant.
- "Der Erzfeind der drei ??? riss den Mund auf wie eine verdatterte Vogelscheuche." 🤣
- "Polizei?", stotterte Skinny, "Nein, da haut mich mein Vater windelweich."
Und keiner reagiert alarmiert. Später sagt auch Peter, dass sie sich dafür, dass sie nicht rechtzeitig zum Abendessen kommen bestimmt eine Ohrfeige einhandeln. Different times, I guess.
- Skinnys Mutter ist auch eine traurige Gestalt.
"Es tut mir leid, Mr. James. Zeitweise blickt Skinny einfach nicht mehr durch [...]"
Sein eigenes Kind als dumm zu bezeichnen ist bestimmt förderlich für dessen Entwicklung. Aber auch hier hat keiner ein Problem damit.
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cheekyowldraws · 7 months
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Series: Pokemon Horizons
Characters: Main plot: Murdock, Friede, Rockruff Mentioned: Dot, Blanca
Ships: FriedexMurdock also called Capncrunchshipping or Airfryshipping
Summary:
Murdocks little sister and Dot's mother Blanca allowed Dot to stay at the ship and Murdock is glad about that, but he feels that he didn't do much for Dot yet, but Friede and Rockruff are their for him to cheer him up. (Includes kissing <3)
Murdock just finished cleaning up the kitchen, gently carrying a softly snoring Rockruff in his arms who kept him company while he was doing the dishes. Or to be more exact the little puppy tried to stay awake but adorably failed and fell asleep anyways. Of course Murdock told his puppy several time it's okay to go to bed without him, but Rockruff refused this offer so a small giggle left Murdocks mouth. When the chef arrived in his room he gently layed Rockruff down on his pillow to not wake it up and covered the now rolled up fluff ball with a blanket. He kissed the little puppy on it's head, earning a soft yawn as respond. The cook couldn't help but smile at this cute sight before letting himself fall down, now sitting down on the edge of his bed. No wonder his little angel is so fatigued. The chef would lie if he said today wasn't exhausting for him as well. He defintaly wasn't prepared for his sister Blanca to do a surprise visit. He loves his little sister with all his heart, but sometimes she can be a bit hard to deal with, especially when the subject is Dot. At the end everything went well and he felt relieved that mother and daughter finally could have a proper conversation, hopefully understanding each other now. But for some reason he still felt sad and frustrated. The cook tried to shook away those feelings, heaving out a deep sigh when someone suddenly knocked at his door. Murdock was caught so off guard that he wasn't able to respond immediatly. Friede who was standing outside knocked once again adding a "Hey it's me. I'm coming in." before opening the door and making his way inside. What awaits him was a slightly startled Murdock sitting on the bed, staring at him with wide eyes. "Hey Murdock!" the professor beamed a smile at his friend "I figured you are here! Do you mind if I come in?" Murdock blushed a little, swiftly looking away being slightly embarressed "P-please come in. Sorry for not responding right away I got lost in my thoughts...a lot happend to today ya know..." His face turned into a grimasse, awkwardly smiling at the other man, letting out a chuckle while scratching the back of his head. Friede could sense something was troubeling the cook so he decided to find out with a rather unique approach.
He walked closer to Murdock gently grabbing the chefs face to give him a short but soft kiss. He could tell that Murdock wasn't prepared for that, because the cook winced at this sudden action. After Friede broke the kiss he started to delicately open the buttons of Murdocks shirt "I think you need some distraction..." the white-haird man suggested tenderly while purposly getting as close to the other mans face as he could. Murdock on the other hand just closed his eyes not saying a single word in return, letting Friede continue, without becoming active himself. But that just gave Friede the confirmation he needed. Something clearly was bothering his friend to the point that not even seducing him can draw him away from his distressing thoughts so Friede stopped right there. Murdock who still had his eyes closed didn't even realized that the smaller man already pulled back and was now sitting right next to him instead.
"Okay what is it?" the white-haird man asked with a concered voice. "W-What do you mean?" Murdock abruptly replied still being confused. "I'm trying to seduce you here but I don't get any reaction from you, instead you seem spaced out." The professor explains eagerly hoping his friend would open up and tell him what pains him right now. What he didn't expected was that Murdock in lieu just panics, thinking he hurt Friedes feelings, by rejecting him. "I- I'm so sorry...I didn't meant to destroy the mood! I'm gonna be focused now I promise!" With that being said Murdock hastely tried to kiss Friede but was stopped by a hand delicately put on his mouth. "STOP! That's not what I came here for!" the professor shouted, realising his attempt of distracting his friend backfired. "I'm the one that has to apologize! I already could tell all day that something is bothering you, but I didn't wanted to pressure you and hoped you gonna tell me yourself when you feel like it..." Friede paused for a moment, to collect his words to get sure he doesn't say something to upset Murdock even more. "So I hoped I could at least distract you from your distressing thoughts, even if it's only for a short moment...I would never take advantage of you like that! I'm sorry!" Friede explained desperatly with a guilty sound in his voice, now looking at the cook who was just staring at him with his big brown eyes. Friede didn't grasped that he was still covering Murdocks mouth with his hand, until the chef gently grabbed said hand to slowly push it aside. "I-It's okay! Don't worry I know that...it's not that I don't want to...with you...you know..it's just I can't clear my head from those negative thoughts right now and that frustrates me because I know those thought are just silly and..." Murdock didin't noticed that his body started to shake a little and got stopped mid-sentence by a gentle squeeze on his left shoulder. That sudden touch startled him a bit and made him look at Friede out of reflex. His friend wore a soft and understanding smile, making Murdock feel less anxious right away.
The cook now began to fidget with his fingers and took in a deep breath before he broke the silence that had settled over the pair. "I don't know how to explain...I mean the thing is...I'm so happy that Dot and Blanca finally could have a heartfelt conversation. I truly am but..." The chef had to stop again, biting his lip to wipe away a tear and to steady his shaky voice. This didn't went unnoticed by Friede so the smaller man now took Murdocks left hand into his to encourage his best friend to continue. "I'm so thankful that you could animate Dot to come aboard the ship and that Liko and Roy were able to make her come out of her shell more. She finally found such precious friends so I'm sure she gonna be fine now matter what happens. When she talked to me for the first time face to face after months I was so happy. I know that wasn't even a real conversation but still..." Murdock had to pause once again, catching his breath and steadying his voice. Friede got more and more concerned with every new thought that Murdock shared with him, but he doesn't want to interrupt him fearing he might shy away before he hears the end of it. So as much as it pains the white-haird man to see Murdock like that he decides to just keep listening for the moment, sqeezing his friends hand tightly.
After the room was filled again with silence for a brief moment Murdock continue, voice still shaky. "I'm so overjoyed that Dot seems to start enjoy the world outside of her room, that she starts to find joy in eating...that's more I could ever ask for...but...but" he paused shortly to inhale deeply. "I can't stop feeling like I only keep annoying her..." Murdocks voice kept getting more and more unsteady with every sentence and he had trouble controlling his breath but kept going, squeezing Friedes hand back. "She almost blocked me once and I can tell that me worrying about her makes her feel uncomfortable. I understand that but I just can't help it! I can't just turn off those feelings. My sister trusted me to take care of her precious little girl, but I feel like the only thing I do is bothering her and..."
"THAT'S NOT TRUE!" Without thinking those words bursted out of Friedes mouth, letting his heart speak for him. "The only reason I was able to convince Dot to join the crew was because YOU asked me for help and trusted me to deal with your niece!" "But..." Murdock tried to protest, but got stopped by Friede shushing him "Please let me finsih talking first okay?" the smaller man insisted with a determined face. Murdock couldn't bring himself to argue against it any further so he nodded in aproveal, getting a soft smile in return. Inhaling deeply the professor proceeded with his speech. "You kept making sweets for Dot until you found something that she liked, you always appreciate her feelings, not pressuring her to do things she feels uncomfotable with. You are a worryward, that's just how you are and that's okay, all of us know that, no one blames you for being worried when she wanted to go shopping, you still let her go, even though you were a complete nervouse mess until she made it back safely!" Friede noticed that Murdock looked away in embarressment, avoiding eye contact, but he had to keep going. "Yes it was Liko who had thethe idea how to include Dot to the picnic, but she couldn't have done it on her own and asked for your help to do so right?" "Y-Yes but.." Murdock started to stutter but Friede didn't let him time to come up with an excuse. "YOU only focuse on what others have archieve and keep undervaluing YOUR own efforts. YOU are always there, making sure she has everything she needs while respecting her feelings. If YOU haven't trusted me with YOUR feelings and YOUR wish to help Dot she wouldn't even be on the ship now, wouldn't have found friends and wouldn't have started to have fun outside! YOU are supporting her with all you've got and give her a safe space she can feel comfortable in. She can always count on you and I'm sure she knows that!" Friede hesitated to go on the moment he saw tears started running down Murdock's face "Do..Do you really thinks so?" the cook asks in disbelieve, the words barley leaving his mouth. The professor instantly pulled his friend into a thight hug "Yes I do!" After hearing those words Murdock completely broke into tears, sobbing hard, burrying his face into Friedes shoulder, hugging him firmly while he felt his friend gently rubbing over his back to calm the big man down. It didn't took long until they got interupted by a concerened "Wuff?" Both pulled away from the hug to watch the little Puppy trying to get on Murdocks lap, eyes filled with a worried look. Murdock was still sobbing softly and was busy wiping away his tears so Friede took the lead. "Don't worry your Dad will be okay!" He tried to assure Rockruff while petting it's head, but the puppy still wasn't convinced and now stood up on Murdocks lap, frontpaws pressing against his Dads chest, letting out another concerned "Wruff?" The cook cleared his throat and finally was able to speak again, wiping away more tears before picking up his puppy, gently hugging it. "Sorry did we wake you up?" Rockruff promptly started licking the chefs tears away still being skeptical. "Don't worry I'm okay now I promise." Murdock added and luckily this finally was enough to reassured the little puppy and it started wiggling it's tail in excitement. The three sat there silently for a while when Murdock suddenly let out a heartful laugh, pulling Friede and Rockruff into a tight hug, uttering out a cheerful "Thank you!"
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altherasart · 1 year
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Bunte Aquarell-Kürbisse: Gruselige Grimassen und Herbstzauber
von
AltherasArt
Entdecken Sie ein farbenfrohes Aquarell-Design mit mehreren Kürbissen in verschiedenen Farben. Ein Kürbis mit geschnitzter Grimasse und ein Ast mit herbstlichen Blättern verleihen dem Bild eine gruselige und zauberhafte Atmosphäre.
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eolewyn1010 · 11 months
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🐑:
Bodyswap Established Relationship Flower Shop Fainting Humor
Rather random, I know, but I was wondering what you'd come up with >:]
Meine Gedanken sind in eine etwas unerwartete Richtung gegangen; deswegen erlaub ich mir mal, für ein deutsches Fandom nen deutschen Teaser zu schreiben...
I Never Promised You A Rose Garden
Blind ermittelt (TV), Nikolai Falk/Alexander Haller, Nikolai Falk, Alexander Haller, Sophie Haller, Laura Janda, Established Relationship, Bodyswap, Fainting, Humor, Crackfic, Flower Shop (as a setting not as an AU), Bickering, here there be trumpets
Als Alex zu sich kommt, ist er wenig begeistert, denn die Situation hat sich keineswegs verbessert: Das ist seine eigene Stimme, die da flapsig zu ihm sagt, "Na also, geht doch. Jetzt bleib mal bei der Sache." Das ist sein eigenes Gesicht, das da über ihm schwebt, die Augen ins Nichts gerichtet. Noch schlimmer: Alex sieht nicht nur sich selbst, er sieht sich selbst. Dass er zuletzt etwas gesehen hat, ist mittlerweile so lange her, dass ihn die Wahrnehmung verstört. Alles ist zu hell, zu scharf, zu viel. "Niko..." Er zuckt zusammen, als er spricht, denn das ist Nikos kratzige Stimme, und sie klingt völlig verkehrt, wenn er sie benutzt. "Was ist hier los?" Niko schnaubt und zieht Alex vom Boden hoch in eine sitzende Haltung, stützt ihn ab und wirkt völlig ungerührt - und da ist dieser Berliner Zungenschlag in Alex' Stimme; das stimmt doch vorne und hinten nicht. "Du hast dich hingehauen wie 'ne Jungfer in Nöten, das ist los. Obwohl ich grad mein Augenlicht eingebüßt hab. Bist doch sonst nicht so 'n zartes Blümchen." Halt suchend greift Alex nach Nikos Hand, und Niko erwidert die Geste, immerhin. Aber auch das ist nicht richtig, denn das ist nicht Nikos raue, vertraute Handfläche, die er da spürt, und Alex' Bedürfnis, mit sich selbst Händchen zu halten, tendiert eher gegen Null. "Mann, wir müssen echt hier raus!" Nikos Maulen unterbricht seinen selbstmitleidigen Gedanken. "Ist ja nicht auszuhalten, die Blumen überall... Ich hatte keine Ahnung, dass deine Nase so hyperaktiv ist!" "Oh." Dass Niko seine Wahrnehmungen ebenso unvertraut sind wie ihm Nikos bringt Alex ein bisschen auf den Boden der Tatsachen zurück. Und die Grimasse, die Niko da mit seinem Gesicht schneidet, ist auch nicht schlecht. Alex fängt an zu lachen, und das ist dann doch in Ordnung - ein herzliches, feixendes Kichern. Er hat Nikos Lachen schon immer gemocht.
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b-0-ngripper · 8 months
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American liberals are so unserious. Everyone in that room screaming "four more years" would be in support of slavery and own slaves themselves for sure. how tf do you scream "four more years" to drown out the voice of ppl demanding the end of the Palestinian genocide. Y'all would've called the Haitian revolution a white genocide. OU PA WONT KE WAP DI TOUT GRIMASS SA YÒ??? TÈT BOURIK'W SÒT TROP, INTATADE TROP POU KOU KA COMPRAN SA KAP PASÉ OU SA WAP FÈT!?!?
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black-cat-aoife · 6 months
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Out of context lines
The Rules: If you're tagged, make a new post and share one or two sentences (or lines for artists) from your most recent unposted WIP with zero context.
@kathastrophen tagged me. Thank you and you'll never guess the fandom
„Wer ist eigentlich auf die Idee so eine Brücke aus Glas zu bauen? Gerade hier? Da unten ist doch nur der Stadtverkehr. Schöne Aussicht ist das ja auch nicht.“ Niko versteht Alex mitfühlende Grimasse falsch und schnappt ungehalten: „Ja. Sehr lustig. Ich weiß.“ „Das meinte ich gar nicht.“
aus einem aktuell sehr eskalierenden WIP. Ooops
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schreibschuppen · 5 months
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Tumblr media
Bildquelle Optionaler Part 1
Es reichte. Er hatte endgültig genug. Sich die letzten Tage in der Bibliothek zu verkriechen war einfach genug gewesen, aber jetzt, da der feine Herr Inquisitor geruhte, sich wieder in seiner eigenen Feste blicken zu lassen, kochte der ganze Zorn der vergangenen Wochen wieder hoch, der Frust, das Gefühl, verraten worden zu sein. Er wusste, wie dumm das war. Wie leichtsinnig. Er wusste nicht einmal, was er genau mit diesem Gespräch erreichen wollte, was er von Alexander hören wollte. Und trotzdem tigerte er jetzt in Alexanders Schlafzimmer auf und ab, die Hände zu Fäusten geballt, die Fingernägel in die eigene Haut gegraben. Schwere Schritte vor der Tür kündigten den Inquisitor an, und Dorian zwang sich, sich zusammen zu reißen. Holte zittrig tief Luft und versuchte, wenigstens so auszusehen, als würde er nicht von innen heraus verbrennen. Entspannt. Unbekümmert. Die Maske, die er so oft und so lange getragen hatte, dass sie sich wie eine zweite Haut anfühlte. Alexander blinzelte überrascht, als er den Raum betrat. Die Rüstung hatte er abgelegt, doch er trug noch immer die schweren Stiefel mit den Stahlplatten, deren lautes Geräusch ihn verraten hatte. “Dorian.” Er sah aus wie ein Kind, das man mit der Hand in der Keksdose erwischt hatte. Dann zwang er ein Lächeln auf seine Lippen. “Ja, ich freue mich auch, Euch zu sehen, Inquisitor.” Alexander stutzte, offensichtlich verwirrt über seinen Tonfall, und er konnte beinahe sehen, wie die Gedanken sich hinter seiner Stirn bewegten, während er versuchte herauszufinden, was los war. “Dorian, ich… ich stinke sicher fürchterlich, lass mich erst ein Bad nehmen, und dann…” Er machte einen Schritt auf ihn zu und wollte ihn küssen, aber Dorian wich zurück. “Sicher, die Prinzessin wartet in ihrem Turm auf den heldenhaften Ritter.” Er verzog den Mund, als Alexander ihn nur verwirrt ansah und verschränkte die Arme vor der Brust. “Wann hattest Du vor, mir zu sagen, dass Du nicht mehr vor hast, mich mit ins Feld zu nehmen?” Alexander öffnete den Mund, aber er kam ihm zuvor. “Beleidige mich nicht, indem Du versuchst, mich zu belügen.” Er konnte förmlich sehen, wie der Inquisitor in sich zusammen sackte. Mit einer Hand fuhr er sich durch die kurzen Haare, bevor er Dorian wieder ansah. “Ich wollte dich nicht ausschließen. Nur… wegen deiner Verletzung, ich-” “Du bist wahrscheinlich in der ganzen Festung derjenige, der am besten weiß, wie es um meine Verletzung besteht.” Sein Tonfall war wesentlich schärfer als beabsichtigt, aber er entschuldigte sich nicht dafür. “Und derjenige, der am besten weiß, dass ich längst wieder einsatzfähig bin.” Alexander rang sichtbar nach Worten, bevor er mit einem leisen Seufzen aufgab. “Dorian.” Wieder machte er einen Schritt auf ihn zu, wieder wich der Magier zurück. “Das ist es nicht.” “Und was ist es dann?” Ein Seufzen. “Ich… ich glaube nicht, dass ich das noch einmal ertragen kann.”, sagte er leise. Seine Stimme klang erstickt. “Dich noch einmal… Noch einmal in Gefahr zu sehen. Noch einmal dich zu halten, während Du fast verblutest, noch einmal-” Es kostete ihn sichtlich Mühe, das zuzugeben, aber seine Worte klangen in Dorians Ohren wie purer Spott.  “Aber es ist natürlich selbstverständlich, dass das mir zuzumuten ist. Dass Du jeden anderen ertragen kannst. Dass es egal ist, wie oft ich dich vom Boden kratzen musste! Dass ich hier sitze und von anderen erfahren muss, dass Du dich weggeschlichen hast wie ein Dieb!” Er hatte nicht einmal bemerkt, dass er laut geworden war, aber Alexander sah ihn einen Moment lang an, als hätte er ihn geschlagen. Dann fing er sich wieder. “Ich wusste nicht, dass ich dich über jeden Schritt zu informieren habe! Oder dass ich dch überall hin mitschleppen muss, wie eine Gouvernante!” Er verzog das Gesicht zu einer fast angewiederten Grimasse. “Magier Pavus, der Inquisitor beabsichtigt, jetzt pissen zu gehen, darf er das alleine tun?” “Scheinbar ist es zu viel verlangt, nicht alles vor mir geheim zu halten!” “Und scheinbar ist es jetzt ein Generalverbrechen, wenn ich die Leute, die ich liebe, in Sicherheit wissen will!”
Part 2
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dysfunctional-deity · 6 months
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The Rules: If you're tagged, make a new post and share one or two sentences (or lines for artists) from your most recent unposted WIP with zero context.
Danke für den Tag, Maus! @herzlak
Er setzt sich zu Max an die Bar und fragt, wie es ihm geht. Von Habers Gesicht macht eine komische Grimasse, eine Mischung aus ernsthafter Sorge und tiefster Verwirrung, aber er antwortet schließlich.
„Mir geht es sehr gut, aber ich habe irgendwie das Gefühl, dass mit dir etwas nicht stimmt.“
(Ich weiß, sind drei, pschhht)
Tagging...... @solaradastra und @just-two-blokes (nur wenn ihr mögt)
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