Tumgik
#ok letzter für heute
linilunilumi · 7 months
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Schloss Einstein Staffel 26 Rewatch pt. XIII
Folge 1050 & 1051
Ich habe jetzt entschieden, dass Julias Weste und Colins Hose eigentlich zusammen gehören und dass die beiden das Set geteilt haben Kritik wird nicht angenommen
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Wer auch immer sich die Filme ausgedacht hat, in denen Patrick angeblich mitspielt, ist eine Legende:
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Also die Nacht der Megalomanie sieht aus, als könnte es eine Fortsetzung von Der Mond über Coby County mit Fynn DeFreeze sein. Aber mein absolutes Highlight ist natürlich der Hügelarzt ldkflkfd. Wer braucht schon den Bergdoktor, wenn man auch den Hügelarzt haben kann?
Und ja.. über das Ende der Folge reden wir nicht...
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Ich halte mich einfach weiter daran fest, dass der Film Undead Love heißt. So wie Colin sich auch an der Filmklappe festhält. Er lässt seine Liebe zu Noah noch nicht los. someone kill me pls
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nrdmssgs · 1 year
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Tips to write for König (language)
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Masterlist Let's go! But first important disclaimer
I know well, that Konig is from Austria and German language is a bit different from Austrian. The only reason, I'm doing this list for German language instead of Austrian: I know German well enough to personally check every phrase on my list. I live in southern Germany since 2019 and understand written Austrian, but would not venture to make a similar list for phrases in Austrian.
These phrases are not headcanons - just useful helpers for my fellow ficwriters!
I`ve tried to keep this list SFW, so there is no really kinky stuff or any swear words. But if you guys are interested - I can try to bring such a naughty list together as well.
Neither English nor German are my first languages, so there's a possibility of a mistake always.
Thank you to absolutely beautiful soul @konigsblog for encouraging me doing this.
So, you want König to speak German in your story, but don't know how to get him to? There is nothing easier.
(very) Ground rules
All nouns, names (and nicknames) are always capitalized.
Here are a few useful letters, so that you don't search for them on your keyboard: ä, ö, ü, Ä, Ö, Ü.
"my/your + masculine noun" = mein/dein + noun or name (e.g. Mein Horangi)
"my/your + feminine noun" = meine/deine + noun or name (e.g. Meine Josephine)
"chen" is a diminutive suffix (We'll need that with pet names).
A few German pet names
Keywords to google: Kosename (+ für Männer/für Frauen (for men and women))
Genderless (can be used, referring to both men and women, depending on relationship dynamic):
Schatz / Schatzi - the ultimate killer and number one pet name out there. "Treasure". Is very often used in public.
Liebling / Liebe - "Lover, love"
Herz / Herzchen - "Heart"
Süßi - "Sweet one"
Baby / Babe - yep, it's not in German, but it's very popular here among people younger than 50.
Engel / Engelchen - "Angel/angel + diminutive suffix"
Mein Ein und Alles - "My everything" a rather pompous expression, but it can be used when speaking directly to a lover.
Herzblatt - "Darling"
Goldstück - "Jewel. Piece of gold" a bit like treasure.
Sonne / Sonnenschein - "Sun / sunshine"
Himmel - "Heaven"
Stern / Sternchen - "Star"
Kätzchen - "Kitten"
Schneckchen - "Snail". I know, this one sounds strange, but I've heard it here a lot. And this is not even referring to someone slow
Tiger / Babytiger / Tigerchen - "Tiger / tiger cub"
Babylöwe - "Lion cub"
Zimtschnecke - "Cinnamon bun"
Also you all know and use Maus (which is great!!!!!), bit there are also options of Mausi, Babymaus and Mäuschen!
Feminine and masculine versions of pet names
Süße / Süßer - "Sweet one"
Schöne / Schöner - "Beautiful one"
Liebste / Liebster / Angebetete / Angebeteter / Geliebte / Geliebter - "Beloved"
Kleine - "Little one"
Großer - "Big one"
Heldin / Held - "Hero/ heroine"
Hübsche / Hübscher - "Beauty"
Ok, here is the part, where we get him to talk dirty to us.
Before
Ich brauche dich jetzt wirklich - "I really need you right now"
Es macht mich so an, auch nur an dich zu denken - "It turns me on just thinking about you"
Ich kann es nicht erwarten, dich in mir zu spüren/in dir zu sein - "I can't wait to feel you inside me/be inside you"
Ich will dir so einen blasen/dich so lecken, wie du es noch nie erlebt hast - "I want to give you a blowjob/lick you like you've never experienced before"
Ich möchte dich küssen, überall... - "I want to kiss you everywhere"
Du kannst heute Abend mit mir machen, was du willst - "Today you can do anything you want to me."
Ich kann es kaum erwarten, bis wir beide allein sind, damit ich dich ausziehen kann. - "I can't wait until we're both alone so I can undress you."
Ich stelle mir uns gerade nackt zusammen vor - "I'm thinking of us naked right now."
Ich hatte gerade einen eindrucksvollen Flashback von letzter Nacht - "I just had an amazing flashback from last night"
Wollen wir heute früh ins Bett gehen? - "Shall we go to bed early tonight?"
During
Das/du fühlst dich super an - "This/you feel great"
Ich liebe es, wie groß/feucht/weich du dich anfühlst - "I love how big/wet/soft you feel"
Bitte hör nie wieder damit auf - "Please don't stop doing this"
Das ist das beste Gefühl überhaupt - "That's the best feeling ever"
Du machst mich so an - "you turn me on (so hard on)"
Ich will, dass du mich nimmst - "I want you to take me"
Ich will dich schmecken - "I want to taste you"
Ich will, dass du kommst - "I want you to cum"
Ich habe deinen Körper so sehr vermisst - "I've missed your body so badly"
Ich will, dass du mich hier/da leckst/küsst - "I want you to lick/kiss me here/there"
Gutes/Böses Mädchen - "Good/bad girl"
If you want him to be more soft, here are some romantic phrases in German.
The (very) basics
Ich liebe dich - "I love you"
Willst du mein Freund/meine Freundin sein? - "Do you want to be my boyfriend/girlfriend?"
Ich bin bis über beide Ohren verliebt - "I’m head over heels in love"
Ich steh’ auf dich - "I’m into you"
Du bist die Liebe meines Lebens - "You’re the love of my life"
Du hast wunderschöne/schöne Augen - "You have beautiful eyes"
Küss mich - "Kiss me"
If you want something more advanced
Ich vermisse dich noch mehr, als ich jemals gedacht habe. - "I miss you even more than I ever thought it was possible"
Es gibt Freunde, es gibt Feinde und es gibt Menschen wie dich, die man vor lauter Liebe nie vergisst. Ich vermisse dich! - "There are friends, there are enemies and there are people like you who you never forget out of sheer love. I miss you!"
Ich zähle die Tage, Stunden und Minuten bis du wieder bei mir bist. - "I count the days, hours and minutes until you are with me again."
Unsere Sehnsucht wird immer größer, je weniger wir sie befriedigen können. - "Our longing grows ever greater, the less we can satisfy it."
Für mich ist jeder Morgen ein guter Morgen, weil ich weiß, dass ich dich an meiner Seite habe. - "For me every morning is a good morning because I know that I have you by my side."
Ich zähle die Stunden, bis du wieder bei mir bist. - "I'm counting the hours until you're with me again."
Ich weiß, das mit uns beiden ist mehr als nur Freundschaft. - "I know there's more to the two of us than just friendship."
Das nächste Mädchen, das ich lieben werde, wird unsere Tochter sein. - "The next girl I will love will be our daughter."
Ich wünschte, ich wäre der Wind, der sanft durch deine Haare streicht, die Sonne, die dich zärtlich berührt und der Mond, der deinen Schlaf bewacht. - "I wish I were the wind that gently caresses your hair, the sun that caresses you and the moon that watches over your sleep."
Jeden Tag wünsche ich mir, dass das zwischen uns niemals endet. - "Every day I wish that this never ends between us."
Mit dir an meiner Seite kann ich mich der ganzen Welt stellen. - "With you by my side I can face (fight) the whole world."
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madchen-mit-ptbs · 2 years
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Morgen ist es wieder ein Jahr ohne dich ein Jahr später und es tut noch immer weh, allerdings nicht mehr das du Tod bist das ist ok damit komme ich ganz gut klar. Es ist eher diese leere die du hinterlassen hast, obwohl eigentlich hast du sie nicht hinterlassen dein Tod zeigte mir Jahr für Jahr wonach ich mich sehne, was mir fehlt, was ich niemals hatte und auch niemals beckommen werde. Es tut so verdammt weh dieser seelische Schmerz und egal wie oft ich darüber rede oder Analysiere es wird nicht besser und nur du bist daran schuld, schuld die du nie ertragen konntest und Tag für Tag zusehen musstest was du für ein reudiges Wesen bist und deshalb dich mehr und mehr in deiner sucht verloren hast aber du hättest jede Sekunde, jede Minute daran errinert werden sollen was für Abschaum du bist. Ich werde niemals verstehen ob du deiner sucht verfallen bist weil du mir das angetan hast oder weil du vor dir selbst fliehen wolltest den süchtig warst du schon vor meiner Geburt. Mit meiner Geburt wurde es schlimmer, was eine eronie oder? Du hättest Zigaretten holen gehen sollen und nie wieder kommen sollen! Aber du bist ein feiges etwas was NIEMALS die Eier für irgend etwas im Leben hatte außer wenn wir alleine waren dan wären sie voll kurz vorm platzen und da Mama dir nicht reichte musstest du deine Eier bei mir entlasten. Jeder sagt was dich nicht umbringst macht dich stärker aber es stimmt nicht! Es hat mich zerstört, gedemütigt, erniedrigt, gebrochen und die Folgen spüre ich tag für tag! Fast TÄGLICH Flash backs seid dem ich mich daran erinnern kann und seid dem du Tod bist hat es sich geheuft warum? Ich weiß es nicht aber es ist so so verdammt anstrengend! Ich habe versucht den Schmerz und Flash backs zu betäuben aber das ging nicht so wirklich gut also halte ich es ohne selbst zerstörerisches Verhalten aus was manchmal eine Qual ist es ist als würde mich mein eigenes Trauma gehirn Foltern förmlich jeden Tag, seid 2011 /2012 und all die Therapien helfen Nur zeitweise bis es wieder schlimmer wird fast schon unaushaltbar aber das interessiert niemanden oder niemand will es verstehen, weil es für Menschen ohne Trauma sicherlich extrem schrecklich sein muss sich vorzustellen das menschen sowas aushalten müssen. Als ich meinen "Lebens Lauf" (also alles schreckliche / traumatische) meiner Mutter zum Lesen gab damit sie mich versteht ( was keine gute Idee war, sie hat ihn fast verbrannt) wurde mir klar wie grausam mein Leben als Kind / Jugendliche war, es machte mich traurig und ich spürte das erste mal so etwas wie Scharm, ich schäme mich das mir das passiert ist aber ich überspiele es da es so schrecklich unangenehm ist ganz automatisch ich muß mich anstrengen diesen Scharm zu zulassen was mir damals in der Therapie nicht wirklich leicht viel eigentlich bis heute nicht also verdränge ich dieses Gefühl den es ist keine emotion. Ich lerne und arbeite sehr hart an mir aber manchmal verliere ich mich darin. In letzter Zeit verdränge ich sehr sehr viel und es lastet den noch auf meinen Schultern den es ist nicht verarbeitet und schlummert in meinem Unterbewusstsein und manchmal wenn es ins Bewusstsein kommt fühle ich mich ganz klein und hilflos wie damals als Kind aber momentan arbeite ich daran dem kleinen Kind Schutz zu bieten und den erwachsenen Handeln zu lassen was mich sehr emotional macht es ist fürs kleine Kind entlasstend und somit muss ich dan immer weinen aber es ist ok den ich bin jetzt Erwachsen und gebe mir das was ich aus Kindlicher Sicht nie beckam zumindest was ich von dir nie beckam. Eigentlich lese ich meine Texte mehrmals durch aber dieser ist zu schmerzhaft, dennoch befreit es mich diesen Text geschrieben zu haben es lastet jetzt nicht mehr ganz so schlimm in mir.
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Sooo, heute war unser letzter Tag in Sabines Haus. Heute hieß es Bus packen und Haus putzen. OK, und nachmittags nochmal sonnen:-) Insgesamt haben wir die Zeit hier super entspannt vergammelt und das Wetter, den Garten und die Sonnenliege genutzt. Deutlich entschleunigter und zumindest ich um einige Nuancen gebräunter geht es morgen Vormittag nach nun doch einigen Tagen weiter. Wir waren nochmal gegen Abend, nachdem die Temperaturen etwas runter gegangen waren, auf Sabines anraten hin beim Hausberg, von ihr liebevoll Zahnlückenberg genannt. Puig Campana heißt er offiziell. Wunderschöne Natur und ich wäre ihn gerne mehr umwandert, allerdings merkt man, dass Ilumi näher mit ihrem Körper auf den aufgeheizten Stein- und Felswegen unterwegs ist und das ewige hoch und runter anstrengend für sie ist. Ich muss auch mehr auf ihre Pfoten achten, diese leiden nämlich auch unter den Wegen. Es war trotzdem toll! Und weil es so schön war, sind wir abends auch nochmal den Küstenweg Sendero de la Costa gelaufen. Ilumi meldet hier brav komische Geräusche und passt sich den spanischen Hunden an (irgendein Hund bellt hier immer), ich bin Mal gespannt wie sich das weiter entwickelt...
Auf jeden Fall fährt Ilumi jetzt auch immer Mal wieder vorne mit und findet es ganz gut. Die Transportbox nimmt schon eine Menge Platz weg wenn wir campen und sie ist ja angeschnallt.
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Es ist so schwer. Es tut weh. Jetzt. Morgen. Heute. Und auch später noch. Du warst so wichtig für mich.. Du hast mir alles Wichtige beigebracht. Nur auf mich zu hören, individuell zu sein. Ich zu sein. Es niemanden recht zu machen wenns mir nicht passt. Du hast mich dazu erzogen unabhängig zu sein. Du hast gesagt das all meine Erfahrungen mich irgendwann reich machen. Und ich jede Erfahrung schätzen soll. Du hast gesagt, keine einzige Erfahrung lässt sich mit Geld messen - Geld ist unwichtig, Erfahrungen bleiben. Ich vermiss dich und doch weiß ich das wir uns wieder sehen. Doch gleichzeitig hoffe ich das es noch lange bis dahin ist. Es ist schrecklich ohne dich einfach. Doch ich bin dankbar dafür was du mir gezeigt und gegeben hast. Du hast mich nie angelogen nur einiges für dich behalten. Schon als Kind warst du ein Geheimnis für mich. Manchmal hab ich auf meine Fragen keine Antworten bekommen, einfach weil du keine Lust hattest mir eine Antwort zu geben. Was du nicht wolltest , hast du nicht gemacht. Egal wer was wollte. Niemand konnte dich emotional erpressen oder dir ne Scheiße erzählen. Du warst immer bei dir. Und jetzt bist du für immer bei mir. Ich hätte mich als Opfer halten können. Ich könnte untätig rumhocken und mir mehr Drogen reinballern, könnte aufhören zu arbeiten und einfach vor mich hin verrecken. Doch das bin ich nicht. Ich bin eine Macherin, ich treffe Entscheidungen und gebe Richtungen. Ich trauer viel und trotzdem bleib ich in Bewegung. Ich bin das was man widerstandsfähig nennt. Das hast du mir bei unserem seltsamen Gespräch damals erzählt, das es ein Wunder ist das ich so normal geworden bin. Bei all dem was ich schon miterleben musste und oder durfte. Du sagtest es geht immer weiter. Und das es immer Hoffnungen und Ziele gibt. Und das immer alles gut wird. Auch jetzt. Und dann. Und später.. Danke das du mein Papa warst. Du hast mich gut vorbereitet , du hast mir immer gesagt was du dachtest und es war dir egal ob es mir gefiel oder nicht. Ein Ja ist ein Ja und ein Nein ist ein Nein. Unausweichlich, unbeirrbar und nach vorne. So warst du. Optimistisch und gut gelaunt, lustig und locker aaaaaber launisch. So wie ich es bin, wie das Meer. Unruhig, geheimnisvoll, alles... Ich bin wie du. Warst du glücklich als du gestorben bist? Glücklich mit dir selbst ..? Vielleicht müssen wir ja gehen wenn wir wirklich glücklich sind. Will ich jetzt schnell glücklich sein um zu dir zu kommen? Oder soll das ruhig noch etwas warten..? Ich denke letzteres ist oke..Es brauchen mich noch so viele Menschen. So viele Sätze will ich noch schreiben. So viele Dinge noch sagen. So viele Plätze noch sehen. So viele Menschen noch kennenlernen. So lange bis ich glücklich bin. So lange bis du mich abholst und wir uns wieder sehen....
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tberg-de · 1 year
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Blogsterben dank DSGVO und anderer Regularien
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Es ist traurig zu sehen und vor allem zu lesen, wie ein langsames Blogsterben dank DSGVO und anderer Regularien um sich greift. Auch einige der von mir gelesenen Blogs und Foren haben ihre Arbeit eingestellt. Ich gebe es aber zu, langsam macht Bloggen und das Betreiben einer Webseite auch wirklich keinen Spass mehr.
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Blogsterben dank DSGVO und anderer Regularien Das Blogsterben ist leider keine blosse Erfindung, sondern real. Das kannst du zum Beispiel hier nachlesen. Die Gründe dafür sind sicher vielfältig und lassen sich nicht nur auf die DSGVO zurückführen. Nicht erst seit Mai 2018 bin ich damit beschäftigt meine Webseite an die DSGVO anzupassen. Vieles wurde umgesetzt und einiges auch abgeschaltet. Das Ergebnis - naja - die Webseite lässt sich noch anschauen. Trotzdem ist es müssig, jedes Mal beim Anschauen einer Webseite sich erst durch diverse Checkboxen und Erklärungen klicken zu müssen. OK, Datenschutz ist wichtig und deshalb hingenommen. Auch wenn dadurch jegliches Augenmass für die wirklich wichtigen Dinge verloren geht. Gerade bei der DSGVO hätte man im Vorfeld bereits sinnvollerweise Unterscheidungen für die Betroffenen machen müssen. Aber so gilt diese Richtlinie für alle gleich - vom kleinen 1-Mann-Blogger bis zum multinationalen Konzern. Mit dem Unterschied, dass Letzterer bedeutend mehr Ressourcen zur Einhaltung oder auch zur Nichteinhaltung hat. Schon im Vorfeld wurde ein grosses Blogsterben vorausgesagt. Nicht zuletzt auch durch eine zu erwartende Abmahnwelle der Abmahnindustrie. Aber die DSGVO allein vermiest mir das Bloggen nicht. Aus ihr ableitend entstehen viele kleine Hindernisse und Widrigkeiten. Das Fotografieren von Personen zum Beispiel. Auch hier ist es immer noch nötig, vor dem Fotografieren das Einverständnis der Person einzuholen. Und natürlich kann diese ihr Einverständnis jederzeit - auch zehn Jahre später - noch widerrufen. Für Reise- und Streetfotografen ein nahezu aussichtsloses Vorhaben. Gut - das betrifft mich auch nicht vorrangig, da ich viel lieber in der Natur fotografiere. /Ironie aus/
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Die DSGVO hat jetzt bereits weitere Folgen Dann kam das Fanseitenurteil, wodurch jeder einzelne Betreiber einer Fanseite in irgendeinem sozialen Netzwerk für den Datenschutz gemeinsam mit den Netzwerkbetreibern verantwortlich ist. Ohne Berücksichtigung, dass ich als kleiner Blogger noch nicht einmal genau Kenntnis davon habe, was die Betreiber eigentlich alles für Daten sammeln und mit diesen Daten veranstalten. Aber ich soll dafür verantwortlich sein! Dann die neu geforderte Kennzeichnungspflicht für Werbung. Ich bezeichne es als Instagramurteil. Hier wurde eine Bloggerin gerichtlich aufgefordert, alle ihre Posts mit dem Wort Werbung oder Anzeige versehen, wenn darauf eine Marke abgebildet ist (noch nicht einmal verlinkt muss diese sein). Jetzt darf man nicht nur keine Fotos von Personen machen, ohne dafür belangt zu werden. Ich kann sogar dafür belangt werden, wenn ich ein Auto auf der Landstraße fotografiere. Oder wenn ich eine Gaststätte in einem Beitrag verlinke, in der mir das Essen super gefallen hat. Denn das ist nun Werbung. Egal, ob ich dafür Geld oder eine andere Gegenleistung erhalte. Werbung wird bei mir gekennzeichnet - das ist keine Frage. Aber eben nur solche Werbung, die wirklich Werbung ist. Demnächst treten das Leistungsschutzrecht und die Upload-Filter in Kraft. Beide Massnahmen werden das Internet, wie wir es heute noch kennen, in absehbarer Zeit enorm verändern. Noch schlimmer: sie gefährden unser Recht auf Meinungsfreiheit und damit auch unsere Demokratie. Das Leistungsschutzrecht soll es Printmedien ermöglichen, an Veröffentlichungen im Internet (zum Beispiel bei den Snippets der Suchmaschinen) mitzuverdienen. Die Uploadfilter sollen die Veröffentlichung von urheberrechtlich geschütztem Material durch Dritte bereits vor dem Veröffentlichen herausfiltern. Beides sind Zensurwerkzeuge schlechthin. Dann wird es gar nicht mehr lange dauern, bis nur noch "genehmes" Material im weltweiten Netz zu finden ist.
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Ich blogge, um zu begeistern und nicht um zu verwalten Alles das sind Dinge, die mir den Spass am Bloggen verleiden. Ich möchte mich nicht übermässig um technische Details kümmern müssen. Genausowenig möchte ich Ablaufpläne, Datenschutzverzeichnisse und ähnliches verwalten. Ich möchte schreiben, fotografieren, meine Erlebnisse und Gedanken mit anderen Menschen teilen. In kleinen Nischenblogs möchte ich das lesen, was mir die grossen Mainstreammedien nicht anbieten.Das Stöbern in thematischen Foren ist für mich sinnvoller als Informationen mühselig zu suchen, die irgendwo als Randnotiz hinterlegt sind (wenn überhaupt). Ich bin nur ein 1-Mann-Hobbie-Blogger und wende viel Zeit, Mühe und auch Geld auf, um meine Seite zu betreiben. Ich blogge über das, was mir Spass macht und was ich mit bestem Gewissen auch meinen Lesern gegenüber empfehlen kann. Aber irgendwann macht es kein Spass mehr, sondern es artet in Arbeit aus. Ohne, dass es dafür eine nennenswerte Gegenleistung gibt. Die Stunden, die ich eher mit Verwaltungsarbeiten beschäftigt bin, kann ich dann für mich selbst besser nutzen. Ich möchte meine Leser (und natürlich auch meine Leserinnen!) weiter begeistern. Begeistern dafür, hinauszugehen in unsere Natur und unsere Heimat. Begeistern, sich kritisch mit ihrem Leben auseinander zu setzen und nachhaltig zu leben. In Waldesruh den Sinn des Lebens nicht so ernst zu sehen und einfach einmal wieder Kind zu sein. Das möchte ich machen! Mein Blog stirbt noch nicht. Vielleicht wird es ruhiger werden. Aber vorerst werde ich meine Vision nicht aufgeben! ... auf zu neuen Abenteuern! Weitere Artikel von Bloggern, die sich mit diesem Thema befassen - www.erkunde-die-welt.de - www.reisen-fotografie.de - www.reisewut.com Meine Blogroll Trotzdem gibt es noch einige der "alten" Blogs. Diese lese ich immer noch gern und regelmässig. Deshalb habe ich wieder (oder immer noch) so eine altmodische Blogroll. Unter diesem Link kannst du diese Liste lesen. Leider lässt aber auch hier bei einigen die Intensität des Bloggens nach. Aber ich entdecke auch ab und zu einmal wieder ein neues und interessantes Blog zum Thema Wandern oder Naturerlebnisse. Bloggst du selbst über diese Themen? Dann schreib mir doch dein Blog mal in die Kommentare. Read the full article
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7.3.23
Linooooooooleum soweit das Auge reicht! Grün, braun, blau und beige. Immerhin, die Heizung funzzt. Trotzdem, die besten Tage sind vor 25 Jahren vorbei gewesen. Im Treppenhaus gibt es farbige Wände zur besseren Orientierung, auf welcher Etage man sich gerade verirrt hat. Ich bin blau. Also so richtig blau, nicht ein schönes karibisches blau, nein, dieses blau will mir sagen „hier ist deine Etage du Idiot, jetzt geh schon rein!“. Nun gut, ich bin folgsam. Das Zimmer ist mit funktionalem Sperrmüll ausgestattet, immerhin schön hell. Ich schaue auf Sankt Wendel, eine Kleinstadt, ein Nichts, ein Kaff. Gleich fühle ich mich heimisch! Ist ja wirklich wie zu Hause. Nachdem ich meine 1,2 t Gepäck in einigen Touren klammheimlich aus den Auto geholt und alles in den einzigen Schrank gepresst habe, bin ich speisen gegangen. „Mir hebbe Schweineschnitzle odr Spinnnnat mit Ei“, danke, bitte den Spinat. Nicht so viel! Runde Augen schauen mich ungläubig an, die gefüllte Kelle Spinat kleckert wieder zurück in den Trog. Es wäre auch kein Platz mehr gewesen, da das Rührei die Ausmaße des Mont Blancs hatte. Die Kartoffeln? „Ja die kann sich jedr selber nähme“, danke. Ich habe alles geschafft. Nachdem ich meinen Proteinschock überwunden hatte, mußte ich zu Dr. Masi. Dr. Masi ist sehr groß, sehr weich, sehr freundlich und sehr braun. Namasté! Hätte ich beinahe gesagt, konnte mich aber noch rechtzeitig zügeln. Aber egal. Dr. Masi hat mich das gleiche gefragt, was ich auf den Aufnahmebogen auch schon angeben mußte, Gewicht, Stuhlgang, Drogenkonsum. Den Aufnahmebogen hatte ich ja im Januar bereits per Mail geschickt. Ich habe beschlossen mir 400 Kopien zu machen. Ich bin eben gern vorbereitet, vielleicht kommt ja mal eine Reinigungskraft und fragt danach. Ja, da muß man gewappnet sein!
Am Empfang habe ich dann noch Internet für drei Wochen gebucht. „Kei Fernsehr, kei Telefon?“ Ich muß unbedingt an meiner Außenwirkung arbeiten! Offensichtlich sieht man mir an, daß ich mit der Wählscheibe aufgewachsen bin und auch nichts anderes kann.
Am Nachmittag habe ich mich dann in die pulsierende Innenstadt begeben. Es war, wie soll ich es beschreiben, übersichtlich. Zwei Kirchen, ein Bahnhof, zwei Plätze mit den Resten des Weihnachtsmarktes. Ich habe ernsthaft überlegt, ob hier ein anderer Kalender gilt. Das Highlight war eine ADAC Geschäftsstelle in 1A Lage gegenüber der Kirche. Seitdem alles ins Netz gelegt wurde, gibt es hier die wahrscheinlich einzige historische Geschäftsstelle der gelben Engel! Das ist nicht Nachnutzung, das ist NachNachNachNutzung. Wirklich nützlich waren zwei Tattoo-Studios, ein Barber-Shop und ein Waffenladen. Was braucht man mehr? Schön ist die Zugverbindung nach Saarbrücken, die werde ich sicherlich mal nutzen. Vielleicht bekomme ich dort endlich Drogen angeboten. Deprimiert haben mich blühende Osterglocken. Na ja, im September habe ich dann auch welche. Ist ja nicht mehr so lange hin.
Wieder zurück habe ich dann den Therapieplan aus den Postfach genestelt. Ich habe eins, ganz unten links, über der Fußbodenleiste. Ich lege mich also flach auf den Boden in der Eingangshalle und öffne das Fach. Es ist winzig klein, ein A4 Blatt schnappt heraus und entfaltet sich, mein Fahrplan bis Samstag. Blutentnahme, Hörtest, Gewichtskontrolle, Motoriktest. Ok, ich bin jetzt 57, offensichtlich wird das jetzt die Zukunft sein. Auffallend ist, dass alles im Untergeschoß stattfindet. Wahrscheinlich damit man die Schreie nicht so hört. Nachts werden sicher quietschende Wagen mit Verstorbenen von humpelnden Pflegern in den Küchentrakt geschoben. „Schweineschnitzle?“ Nein, meine Phantasie geht durch…und es gibt ja gleich Abendessen. Ich beschließe erst kurz vor dem Ende um halb acht dort zu erscheinen. Es wird zwar hart werden gegen den Strom der Rollatoren anzukämpfen um nach unten zu kommen, aber vielleicht sind die Witwen dann schon durch.
Mein letzter Kaffee von heute früh. Ich habe beschlossen meine Sucht anzugehen. Der kalte Entzug wird schrecklich werden, ist aber notwendig.
Abendessen. Ich sehe gelassen der wöchentlichen Gewichtskontrolle entgegen.
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techcree · 2 years
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Weiteres Google Produkt steckt in der Klemme
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Zu beginn war er besser und nun ist der Helfer von Google immer schlechter geworden. Gerade bei den Google Home Geräten macht der Google Assitent zunehmend Schweirigkeiten.
Die Behauptung der Google Assitent wäre schlicht in die Jahre gekommen und nicht mehr gut genug ist falsch. Vielmehr wurde durch die Entwickler von Google derart daran herumgeschraubt, dass der Google Assitent heute viel schlechter funktioniert als noch vor eins bis zwei Jahren. Grund dafür könnte sein, dass es zum einen ein paar Sicherheitslücken gab, welche wohl als geschlossen gelten und so auch die Funktionalität eingeschränkt haben. Doch der Google Assitent ist längst nicht zudem geworden was sich die Nutzer erhofft hatten und auch die Anforderungen die Google selbst an den Dienst gestellt hatte wurden offenbar verfehlt. Jedenfalls teilweise.
Der Google Assistant ist dennoch ein oft hilfreiches und wichtiges Produkt auch wenn er in letzter Zeit öfter nicht erfüllt was Nutzer von ihm verlangen. Das läge auch an der Flut der Informationen, doch es scheint vielmehr andere Gründe zu haben. Irgendwie steckt der Assistent über all im Google Kosmos drinnen, ja man könnte sagen es ist ein Produkt, welches recht tief im Google Ökosystem verankert ist. Problem ist sicher auch das die Erwartungen der Nutzer an den den Assistenten stark von den Erwartungen vobn Google abweicht. Eigentlich sollte der Assitent für Google einen viel größeren Nutzen haben und man wollte damit auch Geld verdienen. Werbung aber über den Assitenten zu erhalten war der Horror der Nutzer und so brach bereits beim Ansatz schon ein Shitstorn aus.
Damit löschten oder sperrten Nutzer den Dienst soweit dies möglich war auf ihren Geräten, wie bspw. ihren Smartphones und der Assistent verstummte teilweise dann auch für immer. Der Schuss ging nach hinten los und Google zeigte sich einmal mehr völlig unfähig wirklich am Kundenuls zu sein. Google ist bis heute nicht gelungen, den Assistenten zu dem zu machen, was eigentlich damit bezweckt worden war, eben det digitale Assistent auf dem Smartphone, Google Home gerät, Tablet oder am TV Gerät.
Dabei hatte man zu Beginn eine gute Vision. Der Google Assistant sollte zum zur gute freundin bzw. Freund werden. Und die Nutzer sollten ihn oft und gerne für allerlei ansprechen und auch richtige möglichst natürliche Konversationen führen können. So wollte Google seine KI in den Alltag seiner Kunden integrieren. Leider muss man sagen ist dies den Mitberwerbern von Google besser gelungen und es mag auch daran liegen, dass ein guter Freund bzw. eine gute Freundin nicht mit "ok oder hey, google" angesprochen wird. Die freie Namensgebung wäre der Vorteil gegen über den Mitberwerber Produkten gewesen, die wenigstens Siri oder Alexa genannt werden können.
Am Ende war es aber nur " Daraus geworden ist allerdings nur: „"Hey Google, schalt das Licht aus“ oder ", „"Hey Google, wie wird das Wetter?“, etc.! Und dann war spührbar, das der Assistent zunehmend weniger sinnvolles leistete oder sich mit seines gleichen nicht gut verstand. Zwei der Geräte im Haus und das Chaos bricht aus. Google hat entgegen den vollmundigen versprechen des CEO Sundar Pichai sich immer weniger als hilfreich für unseren Alltag gezeigt und das schlägt sich auch beim Assitenten nieder bei dem in letzter Zeit sogar zahlreiche Funktionen eingestellt wurden und eben keine neueren dazugekommen waren.
Die fachpresse schreibt dazu auch, Zitat:"Faszinierend am Google Assistant sowie an Alexa, Siri und wie sie alle heißen war zu Beginn, dass es die ersten Schnittstellen zwischen Mensch und KI waren – zumindest haben die Unternehmen das gerne behauptet. Allerdings ist es nicht mehr eine Alltags-KI, die lediglich über gute Spracherkennung und Sprachausgabe verfügt und keine echte KI – das wird spätestens durch die neue Konkurrenz deutlich. Denn viel mehr als Apps starten, Aktionen ausführen oder Infos aus der Websuche auslesen kann der Assistant nicht." Zitat Ende.
Das mehr oder weniger plötzliche Erscheinen von ChatGPT dürfte auch Google nicht gefallen. ChatGPT ist zwar kaum mit dem Assitent oder der Google KI zu vergleichen, denn es fehlen ihm dazu ganz wesentliche Merkmale, wie SSprache. Aber der Weg dahin ist nicht mehr weit und es zeigt jedenfalls das die Konkurrenz nicht schläft. Google war sich seines Vorsprungs wohl eher zu sicher geworden unddemonstriert damit seine Überheblichkeit, die bei Google nunmehr nicht nur hinter den Kulissen gelebt wird, sondern immer öfter negativ bei den Nutzern aufschlägt.
Google hat den Zugang zu Milliarden Nutzern und fühlt sich offenbar mit seinem deutlichen Vorsprung zu sicher. Und auch wenn man bei Google offenbar schon an einem Nachfolger/in des Assitenten arbeitet, so scheint man sich bei Google offebar noch zu sicher fühlen es rechtzeitig in den Griff zu bekommen. Doch wehe dem, der nicht aus der Entwicklung der Vergangenheit gelern hatte. AOL, Yahoo und viele andere waren sich damals wohl auch zu sicher und blieben mit Innovationen zurück, befassten sich vielmehr mit Internas und es fehlten so recht die Visionen für die Zukunft. Oft war man aber auch sich nicht bewusst wie schnell man auch von einem so hohen Ross gestoßen werden kann.
Google selbst hatte damals die Wende ausgelöst und schein aber zu vergessen das andere sowas heute auch noch schaffen könnten. Einige rechnen bereits heute damit, dass Google in ein bis zwei Jahren auch den Assitenten auf seinem großen Produktfriedhof beerdigen wird. Sundar Pichai jedenfalls genießt derzeit nicht mehr das Vertrauen der Fachleute und Spezialisten aus Google noch etwas besseres machen zu können. Pichai's persönliches Label ist derzeit mehr in der Wahrnehmung zu einer traumatischen Natur als einer charismatischer Natur.
Der ist gut für Schlagzeilen, wie:"Google CEO Sundar Pichai honoured with Padma Bhushan, says, 'India is a part of...'" und Aussagen wie "Indien ist ein Teil von mir und ich trage es mit mir, wohin ich auch gehe" mögen für Pichai legitim sein, doch es trägt auch zu einer gewissen Verunsicherung bei. Google ist bei den Nutzern gerne in der Wahrnehmung, dass es sich um ein inovatives US Unternehmen handelt mit Sitz im Mountain View, Silicon Valley, Kalifornien, Amerika und geführt von den US Amerikanischen Idealen. Auch wenn Google ein Weltkonzern ist und Millionen Nutzer in allen Ländern der Welt hat. Und das alles bei den aktuellen Baustellen, die Pichai immernochnicht in den Griff bekommen hat. Kann Pichai noch jemand stoppen wenn es darauf ankommt? John L. Hennessy und Ruth Porat oder die Aktionäre?
Nicht die Produkte oder die Leistung der Mitarbeiter sind es, die aktuell hinter Erwartungen zurückbleiben. Es ist Google insgesamt. Es mangelt an vielen Stellen schlicht an Kompetenz. Da wäre die eigene Unternehmenskultur, ja das Selbstverständnis der Mitarbeiter zu Google, die Positionierung bei Hardware Themen, die Prestigeprojekte der einstigen Gründer, die nahezu alle gegen die Wand gefahren wurden und so zum Milliardengrab von Investitionen geworden sind. Page und Brin stecken derzeit ihr Geld lieber in Luftschiffe oder auch Luftschlösser und scheinen was ihr eigenes Baby Google angeht ziemlich leidenschaftslos geworden zu sein. Und Pichai wurde bereits 2017 einmal auf ein Privatvermögen von 1,2 Milliarden US-Dollar geschätzt. Hat das Milliarden Vermögen den einstig so genialen Pichai verändert?
Sundar Pichai war in der Tat einmal ein ganz herausragender innovativer und beachtlicher Kopf bei Google und im Wesentlichen für das Chromebook verantwortlich. In dieser Zeit hatte er scheinbar alle Trümpfe seines Könnens und seiner Persönlichkeit fest in der Hand und konnte diese geschickt ausspielen. Doch jeder hat Grenzen und die alles entscheidenede Frage ist ob er seinen Zenit überschritten hat. Ganu diese Frage muss man sich stellen, denn es liegt nicht an den Produkten oder den Fähigkeiten der Mitarbeiter die für die Produktentwicklung verantwortlich zeichnen.
Huete schaltet Google seinen Online-Gamingdienst Stadia ab. Kaum ein Projekt zeigt so bezeichnend wie es Google nicht gelingt seine selbstgestecketn Ziel zu erreichen, die eigenen Visionen wahrwerden zu lassen oder mit Ausdauer und Geschick neue Märkte zu erschließen. Stattdessen werden fatale Management Fehler begannen die einen ganz wesentlichen Impact auf die Zukunft und den Erfolg und das Potential des Unternehmens haben. Die Pixel Smartphones werden es nicht retten können. Also Google wo ist das große Ding das uns alle vom Hocker hauen wird? Derzeit ist da nur heiße Luft und die Angst vor weiteren sehr hohen Verlusten. Schade eigentlich!
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herzlak · 3 years
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Ergebnisse der Juniorwahl '21 an unsrem verschissenen Gymnasium:
Letzter Platz mit 3,8% ist die AfD. Ok. Hälfte davon sind die Spacken, die's zur Gaudi wählen. Paar Rassisten und Homophoben ham wir auch.
Dann alle so zwischen 7-11%: Linke, Freie Wähler, SPD
14% für die CDU??? HÄ??? Leute, wir sind 11-18, nicht 41-78!!!
NUR FUCKING 15% FÜR DIE GRÜNEN! WAS IS LOS MIT EUCH??? As you see, selbst am Gymnasium gibt's unglaublich viele Deppen.
Aber das Geilste...
21% FÜR DIE FDP... WAS. ZUM. ARSCH?!?! Eyo das spiegelt unsre Schule SO SEHR wieder. Lauter verzogene Bonzenkinder, sogar die aus'm letzten 3-Häuser-Kaff, keiner scheißt sich um andere, nur um sich selbst und ums Geld. LEUTE IHR SEID JUNG. WAS MACHT IHR DA??? I MEAN JUNGE LEUTE UND DIE WÄHLEN DIE FDP?!?! Könnt ihr gleich die Piraten wählen, bei euch ist eh schon alles komplett egal.
Echt... Die Durchsage heute in Englisch und ich so: WHUT??? Und die zwei Deppen hinter mir dann auch schon wieder ewgh wer wäit bitte d greana ALTER SUBTRAHIERT EUCH AUS DIESER WELT BITTE
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talkissweet · 4 years
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Generation Passion I
Ich bin Teil der Generation Y…oder Z. Also irgendwie auf der Kippe. Da gehen die Meinungen laut Wikipedia auseinander. Ist auf jeden Fall schonmal schwierig als Einstieg für einen Artikel der sich mit Generationsidentität beschäftigen soll. Um es etwas einfacher zu machen: ich bin 1997 geboren. Mein erstes Handy war von Motorola, die coolen Kinder hatten damals ein Sony Ericsson und wer auf den Internet Button gedrückt hat, hatte verloren. Ich hab den Aufstieg von Diddl und den Jonas Brothers mitbekommen. Es war für eine sehr lange Zeit ok UGG Boots zu tragen, aber wer nicht gut bei „Temple Run“ war, war ein Opfer. Einige von euch sind wahrscheinlich im gleichen Jahr geboren und können trotzdem nicht relaten. Dann sorry…aber ist auch echt schwierig so eine Generation in wenigen, knackigen Sätzen einzufangen. Wenn ich Generation sage, meine ich eigentlich auch einfach Leute, die ca. drei Jahre vor oder nach mir geboren sind. Und da hab ich manchmal schon das Gefühl es ist zu weit gefasst. Ich kann jedenfalls keinen TikTok Dance, hab aber auch noch nie eine Steuererklärung gemacht. Da könnt ihr mich ungefähr verorten.
Jeder Generation werden traditionell ein paar Eigenschaften pauschal zugeschrieben. Die Nachkriegsgeneration hortet heute Eingemachtes im Keller, die Babyboomer wissen alles besser (außer was ein Meme ist) und die Generationen danach werden eigentlich immer nur zynischer und verschanzen sich im Internet. Sicherlich teilweise wahr, aber natürlich lange nicht ausreichend als Definitionen. Es gibt eine riesige Vielzahl an Entwicklungen und Trends in meiner eigenen Generation, die sich manchmal kaum zu einem Gesamtbild zusammen fügen lassen. Ein Phänomen, dass mir in meinem eigenen Umkreis in letzter Zeit aufgefallen ist, ist der unglaubliche Drang nach Selbstverwirklichung. An sich ist das keine neue Beobachtung. Dass junge Menschen heute beispielsweise oft weniger Wert auf eine klassische Karriere legen und Freizeit stattdessen einen hohen Stellenwert erlangt hat, kann man auch in anderen Artikeln lesen. In meinen Augen passiert aber weit mehr als eine bloße Umstrukturierung von Prioritäten. Wir steigern uns in unsere Selbstfindung hinein.
Jeder braucht heute eine Passion. Etwas, dass einen nicht einfach nur in seiner Freizeit beschäftigt, sondern dass einen ausmacht. Einen erfüllt und von anderen abhebt. Das Motto in meiner Bubble ist dabei: Je kreativer und ausgefallener desto besser. Junge Leute schreiben Gedichte, fotografieren auf Analogkameras und kleben Collagen. Es werden Kurzfilme im Retrolook gedreht, Beats und Lyrics produziert, eigene Modelinien designed. Man geht nicht einfach campen, man lebt das Van-Life. Statt irgendwas von der Spiegel Bestseller Liste, liest man als interessanter Mensch Kafka und Hemingway. Im Fokus steht dabei der Vibe. Ich kann mich da nicht rausnehmen und das will ich auch gar nicht. Ich find es super, wenn Leute sich kreativ ausleben oder komplett in einem ganz speziellen Thema aufgehen können. Das soll hier auch keine generelle Kritik an Menschen mit Hobbies sein. Was mich persönlich daran stört, ist der unterschwellige Wettbewerb. Es ist nicht mehr nur sehen und gesehen werden. Es ist sehen, denken „oh shit, die sind aber cooler als ich“, sich auch schnell eine außergewöhnliche Persönlichkeit zulegen, und dann damit gesehen werden. Am besten so, dass sich darauf hin die Nächsten auch wieder „oh shit…“ denken.
PART II LESEN :)
(wegen Wortanzahl überschritten...)
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druck-transcripts · 5 years
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Alles ist Liebe - DRUCK - Folge 40 (German transcript)
Jonas: - Woll’n wir anfangen? … Hast du kein Bock, oder?
Hanna: - Ich weiß nicht.
Jonas: - Du wollt’st dich heut’ verstecken, oder?
Hanna: - Du kennst mich echt gut. … Das Blöde ist nur, dass ich mich vor Mamas Geburtstag einfach nicht verstecken kann.
Jonas: - Ja, stimmt. Das ist echt scheiße.
Hanna: - Danke.
Jonas: - Wofür?
Hanna: - Dafür, dass du das aushältst. Mich nicht versuchst aufzuheitern. Oder… solche Sachen sagst wie “Hey, das wird schon”.
Jonas: - Ja, dafür, dafür sind Freunde da.
Hanna: - Ich bin echt froh, dass wir das geschafft haben. Wieder befreundet zu sein.
Jonas: - Ja, ich auch. … So, ähm, als du mich angerufen hast, dass ich dich ablenken soll wegen dem Geburtstag von deiner Mama, da hab’ ich gedacht, ich soll vielleicht irgendwas machen, ähm, und ich weiß, es ist jetzt nur so, nur so semi… Oh. Ja, ich-
Hanna: - Was ist das?
Jonas: - Ja, ich bin dann zum Späti. Ähm, und hier ist noch ‘ne Kerze. Ne, ich dacht’ so, keine Ahnung, du und deine Mama freuen sich wahrscheinlich am meisten darüber, wenn ihr ‘ne Geburtstagstorte habt. Ich weiß, das ist jetzt kein Paradebeispiel. … Ja, ich weiß, das sieht scheiße aus, weiß ich.
Hanna: - Das sieht super scheiße aus, ist doch total schief.
Jonas: - Ja, warte, ich, ich zünd’s mal an, vielleicht ist’s dann besser. Scheiße. … Fuck! … Ich glaub’, meine Mate ist ausgelaufen. … Pust’ die jetzt mal aus. … Hast du dir was gewünscht? … Nice.
Hanna: - OK, woll’n wir weitermachen?
Jonas: - Ja, genau. … Also, guck mal, den noch mal, einen runter, ja, genau, da, et voilà, genau, und jetzt spielen. … Perfekt, ist doch super, ist doch richtig gut!
Hanna: - Kein ganzes Lied, oder?
Jonas: - Naja, doch, weißt du, wie viele Songs damit anfangen? Ist super. Genau, jetzt einfach los!
Jonas: - Und jetzt du!
Hanna: - So weit bin ich noch nicht!
Jonas: - Ja, okay-
Hanna: - Ja, zeig mir doch jetzt erstmal die Finger.
...
Stefan: - Ist gut, ne? … Willst du noch‘n Cappuccino?
Hanna: - Ne, ich hab’ noch.
Stefan: - Warst du dennbeiihrem Grab?
Hanna: - Ne, wieso, war doch ihr Geburtstag.
Stefan: - Hm. Ich dachte, das passt vielleicht.
Hanna: - Was meinst du?
Stefan: - Naja, dass man sich halt dem Schmerz aussetzt, sozusagen, ne, irgendwie, mit jemandem drüber redet, auch-
Hanna: - Oh Mann, Stefan! Meine Mama ist tot und das ist scheiße aber das muss ich einfach aushalten.
Stefan: - Ich hab’ das Gefühl, alles, was ich sag’, ist irgendwie falsch.
Hanna: - Ja, weil ich kein Bock habe, mit dir über dieses Thema zu diskutieren. … Sorry.
Stefan: - Ähm, abgesehen von gestern, ist alles gut, ich hab’ das Gefühl, irgendwas stimmt nicht? … Mann, ey, du redest gar nicht mit mir. Manchmal frag’ ich mich, warum wir überhaupt zusammen sind!
Hanna: - Naja… … Mann, mein Vater sitzt mir wegen der Zukunft im Nacken.
Stefan: - OK, aber wir haben doch total viele Bewerbungen geschrieben.
Hanna: - Ja, aber ich hab’ nie ‘ne Antwort bekommen.
Stefan: - Also, wenn du willst, kann ich ja bei uns nochmal nachfragen, ob die irgend’n Praktikum oder sowas haben, das gibt’s doch immer. Könnten wir zusammen arbeiten, zusammen Mittagspause machen, das wär’ doch cool.
Hanna: - Ja. … Ne, ich will das nicht.
Stefan: - Musst du auch nicht, ich mein’, das war ja nur ein Vorschlag.
Hanna: - Ich mein’, ich will das nicht. Das hier.
Stefan: - OK, was, was meinst du?
Hanna: - Tut mir Leid. Du bist total verständnisvoll und… immer für mich da und dafür bin ich dir auch dankbar, wirklich.
Stefan: - OK, aber?
Hanna: - Wir sind viel zu schnell zusammengekommen. Anfangs dacht’ ich, ich will das, mit dir. Aber ich hab’ gemerkt, ich hab’ überhaupt gar nicht darüber nachgedacht, was ich wirklich will.
Stefan: - Was willst du denn? Ich mein’, da können wir doch zusammen irgendwie dran arbeiten-
Hanna: - Ich will nicht dran arbeiten.
Stefan: - Du machst Schluss, ne?
Hanna: - Ja.
...
Matteo: - Hehe.
David: - Du solltest mir eher helfen, als das zu filmen.
Matteo: - Nein!
David: - Doch!
Matteo: - Nein!
David: - Doch! Sowas hab’ ich mir geangelt. Herzlichen Glückwunsch.
Hanna: - Hey!
David: - Hi!
Matteo: - Hallo!
David: - Na? Danke, dass du bei dem Film mitmachst.
Hanna: - Ja klar.
David: - Ich rück’ den noch mal kurz-
Hanna: - Ja. So?
David: - Ja. OK.
Hanna: - Matteo, ist eigentlich Mia da?
Matteo: - Äh, ne, die ist mit Vicky unterwegs.
Hanna: - Verstehe.
Matteo: - Alles OK?
Hanna: - Ich hab’ mich gestern von Stefan getrennt.
Matteo: - Woohoo! … Spaß. Wegen Jonas?
Hanna: - Wie kommst denn du darauf?
Matteo: - Na, weil ihr so verliebt wart und so im Park. Hab’s genau gesehen!
Hanna: - Wir sind befreundet.
Matteo: - Alles klar. Wir auch.
David: - Welche Maske ist besser, die große oder die kleine?
Matteo: - Die kleine.
Hanna: - Ja, die ist cool. … Außerdem steht er gar nicht mehr auf mich.
Matteo: - Ja, das kannst du deiner Mutter erzählen. … Sorry.
Hanna: - Mann, Matteo, wir sind endlich befreundet und ich will das nicht aufs Spiel setzen. Du weißt, wie wichtig mir das ist.
Matteo: - Ja, ich weiß, wie wichtig dir das ist.
David: - Ich fühl’ das Alien-Thema irgendwie so gar nicht.
Matteo: - Quatsch. Das wird voll gut!
Hanna: - Ja, kann doch ganz cool werden.
Matteo: - Ist OK, dann wirst du halt kein Filmemacher.
David: - Ich will aber Filmemacher werden.
Matteo: - Ja, dann streng dich ‘n bisschen mehr an.
David: - Ich streng’ mich an! Du bist so ‘n Arschloch.
Matteo: - Mach den Film jetzt. Motivationstrainer.
Hanna: - Ich wollt’ schon imemr ‘n Alien spielen.
Matteo: - Sonst musst du selber ‘n Alien werden, das jeden Tag ins Büro geht.
Hanna: - Komm! Ich bin bereit.
Matteo: - Süß.
Hanna: - Hör auf zu lachen und mach selber mit!
David: - Fängst du bitte mit dem ersten Satz an?
...
Hanna: - Hallo! Ich bin fürs Empfehlungsschreiben da. … Danke. OK. Tschüss!
Hanna: - Hey, bist du nicht Kikis Schwester?
Zoe: - Du bist doch Hanna, ne? Ja!
Junge: - Hi!
Zoe: - Hi, na?
Junge: - Boah, ich hab’ dich so vermisst.
Zoe: - Es war doch nur ‘ne Doppelstunde Mathe.
Junge: - Ja, abertrotzdem.
Carlos: - Warum nimmst du ‘n jetzt zwei Rottöne?
David: - Es gibtmehralsein Rot.
Carlos: - Alter-
Abdi: - So, Leute. Nice oder nice?
Carlos: - Dreh mal um.
Abdi: - Aber jetzt.
David: - Äh, ist das mit Absicht?
Abdi: - Was denn?
Carlos: - Ehre wird mit H geschrieben, Abdi.
Matteo: - Hallo!
Hanna: - Hi. Ist Jonas da?
Matteo: - Nein.
Abdi: - Oh. Ja, aber die Message zählt ja.
Carlos: - Ich glaub’ wirklich, du bist so dumm, wie du aussiehst.
Hanna: - Hey!
Jonas: - Hey! Äh, Mia ist nicht da, glaub’ ich.
Hanna: - Ich will nichtzu Mia.
David: - Tja, wir woll’n jetzt auch geh’n, ne, Jungs?
Carlos: - Hä?
Matteo: - Ja, wegen dem Dingsbums.
Carlos: - Wohin?
Matteo: - Ne, dein Film?
Abdi: - Oh Leute, nichtschonwieder!
David: - Ist mir g’radeingefallen.
Matteo: - Los, Attacke. Komm, raus. Raus.
Abdi: - Warum krieg’ ich eigentlich keine Frau?
Carlos: - Weil du zu große Nippel hast.
Jonas: - Alles OK? … Ist irgendwas passiert, oder?
Hanna: - Jonas, ich will nicht mehr mit dir befreundet sein.
Jonas: - Hä?
Hanna: - Ich meine, nicht nur. Ich will nicht nur mit dir befreundet sein.
Jonas: - Äh, also…
Hanna: - Ich bin nicht mehr mit Stefan zusammen.
Jonas: - Hanna, ich kann das nicht.
Hanna: - OK.
Jonas: - Mann, ich bin super froh, dass wir das geschafft haben, dass wir wieder befreundet sind. Ich will das jetzt nicht aufs Spiel setzen.
Hanna: - Ich ja auch nicht. … Mann, weißt du, ich hab’ letztes Jahr gedacht, ich muss erstmal herausfinden, wer ich eigentlich wirklich bin, bevor ich mit dir zusammen sein kann. Und jetzt? Jetzt ist die Schule vorbei und ich weiß noch viel weniger, wer ich bin. Ich hab’ wirklich keine scheiß Ahnung, Jonas. Aber wenn es jemanden gibt, mit dem ich das herausfinden will, dann bist du das. … OK. Ich geh’ dann besser.
Jonas: - Warte. … Mann, Hanna, du bist echt scheiße. Ich denk’ immer, ich, ich bin irgendwie über dich hinweg, und dann sagst du sowas. Weißt du, was ich seit drei Monaten mit mir rumschleppe? … Weil ich sie dir eigentlich nie wiedergegeben hab’. … Ich hab’ Scheißangst.
Hanna: - Ich auch.
...
Jonas: - Ich hab’ das vermisst.
Hanna: - Ich auch.
Hans: - Matteo Florenzi, wo sind meine Brötchen geblieben? Nur weil ich dein Guru bin, heißt das nicht, dass du all meine Brötchen wegfressen darfst, du-! … Jonas. Du kannst doch voll gut Pfannkuchen machen. Eier sind nämlich noch da.
Jonas: - Ich soll jetzt Eierkuchen machen? Ernsthaft?
Hans: - Ja. Deine Freundin hat bestimmt auch großen Hunger.
Jonas: - Hat meine Freundin denn Hunger?
Hanna: - Bisschen.
Jonas: - Bisschen? Was willst du denn auf’m Pfannkuchen, was will denn meine Freundin auf’m Pfannkuchen draufhaben?
Hanna: - Blaubeeren, und Ahornsirup, und Joghurt.
Hans: - Jonas, wo bleibst du denn? Ich hab’ Hunger!
Hanna: - Geh schon.
...
Sam:  - Hat Amiras Mama gemacht. Bah! Chill!
Abdi: - Pschtpschtpschtpschpschtpscht. Habt ihr das gehört?
Sam: - Was?
Abdi: - Mein Magen, Mann, ich hab’ richtig Hunger!
...
Jonas: - Sie kommt, pscht, sie kommt!
Amira: - OK, was machen wir hier?
Mohammed: - Äh, warte ‘n Moment.
Amira: - Aber du bringst mich jetzt nicht um, oder?
Mohammed: - Ja natürlich, sonst bist du ja nicht hier.
Amira: - Mann! Wir machen jetzt aber nichts Romantisches.
Mohammed: - Äh, keine Angst. Ta-da!
Amira: - Okay? Du weißt jetzt aber schon, dass das mein letzter Abend ist, oder?
Mohammed: - Ja, ich weiß das.
...
David: - Na, hast du gedacht, du kannst einfach abhauen, ohne Tschüss zu sagen?
Amira: - Oh mein Gott, ihr seid ja alle da! Oh mein Gott, ich freu’ mich so!
David: - Voilà!
Amira: - Oh mein Gott, ihr seid so süß! ... Das sieht aus wie der Hummus von...
Mia: - ...deiner Mama.
Hanna: - Ja, sie hat uns vielleicht ‘n bisschen geholfen.
Sam: - Also eigentlich hat sie alles gemacht.
Hanna: - OK, sie hat alles gemacht.
Amira: - Ja, das hört sich nach meiner Mama an.
Kiki: - Leute, wir haben hier auch noch Sekt!
Hanna: - Geil!
Mohammed: - Dürüm machen, Bruder. Hummus mit Falafel? Falafel? Willst du Falafel?
alle: - Geil! Und? Haben wir gut gemacht?
Jonas: - That’s how you do it in Berlin.
Amira: - Auf Australien! Nein! Auf die besten Freunde, die man haben kann!
alle: - Awww! Cheers!
...
Jonas: - Na dann?
...
Abdi: - Du Sam?
Sam: - Ja?
Abdi: - Vielleicht hast du doch Recht.
Sam: - Echt?
Abdi: - Diese Bootycall-Sache... Ist vielleicht doch nicht so ‘ne nice Idee.
Sam: - Ja.
Abdi: - Aber ey, es war mir echt ‘ne Freude mit dir, ich mein’, ich hab’ echt ‘ne schöne Zeit mit dir verbracht. ... Aber ey, wir bleiben noch im Kontakt!
Sam: - Ja.
beide: - Lebwohl.
Abdi: - Was? ... Ja.
Sam: - Du bist trotzdem mein Spasti.
Abdi: - Sollen wir die nass machen?
Sam: - Ja.
Abdi: - Ja? Okay!
...
Sam: - Ihr könnt doch nicht sowas machen ohne mich!
Kiki: - Ja!
Amira: - Ihr habt wirklich euch so Mühe gegeben hier, ne, das ist so nice!
Sam: - Ja, für dich machen wir alles!
...
David: - OK! Äh...
Carlos: - Wird das jetzt ‘ne Rede, oder?
David: - Nein nein nein, also...
Sam: - Nervous?
Carlos: - Hallo!
David: - Amira, bevor du gehst, wollt’ ich noch den Film zeigen, an dem ich so die letzten paar Wochen gearbeitet hab’. Er ging ja eigentlich mal um Aliens, wie du weißt.
Amira: - Ja?
David: - Ähm, aber er ist jetzt schlussendlich doch was über Freundschaft geworden. Und... wie wir das alle gemeinsam schaffen.
Amira: - Oh, Leute, ey, ich werd’ euch so vermissen!
Sam: - Wir dich auch.
David: - Dieser Film ist für euch.
...
David: - Ich hab’ mir einfach überlegt, was mir wirklich wichtig ist und was mich so im letzten Jahr beeinflusst hat und das war für mich definitiv Freundschaft. Und was es bedeutet, andere Leute zu haben, die für einen einstehen.
Jonas: - Als Luigi ist, ähm, der bescheurtste beste Freund, den man haben kann, aber ich liebe ihn.
Matteo: - Ich bin da und deswegen hast du alle Zeit der Welt.
Mia: - Die schönsten Momente waren, wenn wir alle zusammen waren und einfach irgendwo zusammen abgehangen haben, alle auf einem Haufen.
Abdi: - Dass ich diesen Jungen, Jonas und Matteo kennengelernt hab’, also, wirklich, das ist das Schönste.
Carlos: - Scheiß mal auf Lolli, Bruder, gib ihr Sucuk mit Ei.
Abdi: - Meinst du?
Amira: - Ähm, ist hier noch frei?
Kiki: - Du bist wie du bist und das ist genau richtig so.
Amira: - Ich muss gleich heulen.
Kiki: - Oh Gott, jetzt muss ich gleich anfangen zu heulen.
Abdi: - Wir haben alle Möglichkeiten, also, alle Türen stehen uns offen.
Amira: - Ich glaub’, das Besondere an unserer Generation ist, ähm, dass wir uns einfach alle lernen zu akzeptieren so, wie wir sind.
Hanna: - Ich glaube, wir sind stärker und das Leben ist bunter geworden.
Jonas: - Unserer Generation geht’s darum, im Endeffekt ‘nen eigenen Weg zu finden, wirklich was zu tun und ins Handeln zu kommen, und den Älteren zu zeigen, das was ihr verbockt habt, das kriegen wir hin.
Abdi: - Wenn die Welt untergeht, gibt’s kein Sucuk mit Ei mehr!
Hanna: - Wir haben ‘ne richtige Vision und ich glaube, es ist auch das Besondere, dass wir dafür kämpfen müssen, dass wir so leben können, wie wir’s gerne wollen.
Amira: - Ich hab’ nicht so Angst vor der Zukunft, also, nicht mehr, weil ich mir jetzt denke, das muss einfach alles auf mich zukommen und das wird schon alles gut laufen, wie es sein soll und es wird ‘ne tolle Zukunft. ... Wie viele Kinder willst du denn haben?
Mohammed: - Ich will zehn Kinder haben!
Amira: - Zehn? Tschüss!
Jonas: - Danke, dass ihr diesen Weg mit uns gegangen seid.
Abdi: - Dankeschön!
Carlos: - Erstmal ‘n fettes Dankeschön.
Hans: - Ihr seid die Besten.
Abdi: - Ohne euch würde das nur halb so viel Spaß machen.
Jonas: - Und dass ihr Liebe versprüht, alt er love.
Kiki: - Ich hab’ euch lieb!
Abdi: - Wirklich, vom ganzen Herzen.
Carlos: - Das sieht nicht aus wie ’n Herz, das sieht aus wie ‘n Ei.
Amira: - Wenn ihr was machen wollt, wenn ihr ‘n Traum habt, egal wie viele Leute euch Steine in den Weg schmeißen, macht es einfach.
Kiki: - Such dir Freunde, die dich dabei unterstützen.
Amira: - Wenn ihr was verändern wollt, wir das immer schwierig sein, aber zieht es einfach durch und glaubt an euch.
Kiki: - Die wird Bundeskanzlerin!
Sam: - Ich schwöre, die wird Bundeskanzlerin. Die regiert erstmal hier alles.
David: - An alle Leute da draußen, die Druck schauen und die sich in irgendeinem Charakter irgendwie ‘n bisschen wiederfinden, wir alle sind die Jugend, die entscheiden kann, wer wir selber sind und seid, wer ihr seid, lasst euch nicht einschränken, lasst euch nicht von irgendwem erzählen, dass ihr euch irgendwie anpassen müsst... Lasst euch nicht verändern.
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fernsehn · 5 years
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gedankenflug
Ich habe gefühlt schon so häufig hier über meine Freundin mit den inzwischen zwei Kindern geschrieben mit der ich früher über Kunst, Künstler, Literatur und auch Filme sprechen konnte und jetzt ...äh...überhaupt nicht mehr. Die Freundin, die super empathisch ist und sich auch immer nach meinem Befinden und meiner Lebenssituation erkundigt. Aber die sonst keine Themen mehr anspricht. Abgesehen von ihren Kindern und Ehezeugs. Manchmal reden wir kurz über etwas Gesellschaftliches, das ich angesprochen habe. Das wird aber schnell awkward, weil ihr Mann seltsame und teilweise alltagsrassistische Ansichten hat, die er nicht in der Lage ist zu reflektieren. Und ich will solche Diskussionen nicht heraufbeschwören und Gefahr laufen sie damit zu verletzen, dass ich eine rassistische Bemerkung von ihm “provoziere”. (WTF? Das ist absurd!!!!)  Die Erkenntnis, dass ich dem nachtrauere, was in unserer Freundschaft nicht stattfindet. Nicht mehr? Oder noch nie? Eine gewisse Distanz gab es bei uns immer. Sie ist glaube ich die einzige Freundin oder eine der wenigen mit der ich noch nie über Sex gesprochen habe. Man muss nicht (ständig) Sex haben um über Sex und Sexualität zu sprechen.  Früher haben wir stundenlang telefoniert. Wir hatten viele Themen. Aber da war auch schon immer das erwähnte Gefühl von Distanz. Distanz aus Respekt. Und dem Wissen der Sensibilität der Anderen.  Erinnerungen an die Schulzeit. Als wir beide vor engen Durchgängen standen und jeweils den anderen vor lassen wollten. Vielleicht greifen wir die andere Person mit Samthandschuhen an. Das war definitiv schon immer so. Die Angst die Andere zu verletzen ist zu groß.  Vielleicht ist es nicht nur die Situation, dass sie zwei Kinder hat und immer mehr in eine Häuslichkeit und exklusive Mutterrolle hineinrutscht, die mir sehr fremd ist - sie jedoch erfüllt und ein Leben lang herbei gesehnt wurde.  Mir wird erst jetzt klar, dass meine anderen Freundschaften gereift sind. Tiefer wurden. Dass man sich keinesfalls mehr mit Samthandschuhen anfassen muss. Vielleicht in bestimmten thematischen Regionen. Ein bisschen Samthandschuh ist vielleicht immer. Aber in der Beziehung mit ihr fand das Gegenteil statt. Unsere Beziehung verflachte.  Ich ertappe mich einfach so oft dabei, dass ich ihr Leben nicht verstehe. Vielleicht ist es auch die geographische Entfernung und ihre Schüchternheit. Sie ist unglaublich schüchtern. Hin und wieder frage ich sie auf Whatsapp, wie es IHR geht. Nicht ihren Kindern. Vielleicht habe ich in meinem Kopf eine Vorstellung von ihrem Leben, die nicht ihrer Realität entspricht.  Aber dann verbringe ich wieder einige Tage dort und: es ist zwar super schön (früher hab ich immer gesagt, dass es bei ihr (bzw in der Ex-Bachelorwohnung ihres Mannes) ist wie im Urlaub - super still - die Beiden hören keine Musik - und irgendwie einfach ruhig). Aber es ist auch teilweise unfassbar träge und langweilig. Den ganzen Tag drinnen. Mit den Kindern. Dann vielleicht mal raus auf den Marktplatz einer schwäbischen Kleinstadt. Oder auf den Kinderspielplatz. Erdrückend. Keine Magie. Sie ist ein magischer Mensch. Aber wo ist die Magie? In der Wohnung sind nur wenige Dinge, die von ihr stammen. Abgesehen von ihrem Arbeitszimmer. Im Rest der Wohnung hängen Bilder, die ihr Mann kauft und im Bücherregal steht kein einziges Buch von ihr. Beim letzten Besuch sprach ich sie, weil es sich anbot, darauf an. Ihr macht das nichts aus. Vielleicht erscheint mir ihr Leben deshalb so fremd, weil ich inzwischen in meinem so festgefahren bin? Als Single. Ständig auf Egotrip. Sie dagegen Mutter von zwei Kindern. 
Ich glaube fast, dass sie das immer ein bisschen ahnte. Dass ich mich bei ihr langweilen könnte. Aber früher war das irgendwie nicht wirklich der Fall.  Ich erinnere mich an einen Besuch bei mir, als ihr ältestes Kind, mein Patenkind, noch nicht auf der Welt war. Sie hatte eigentlich Schwedischkurs abends. Ich meinte ich könne auch zuhause bleiben, während sie wegginge. Dann packte sie irgendwie so eine Angst und sie sprach es aus: Ist es langweilig hier für dich? Wir gingen in’s Kino. Mit anderen Freunden wäre es wahrscheinlich ganz selbstverständlich gewesen in’s Kino zu gehen. (Erinnerung: Ich war mit ihr in der Schule in Eternal Sunshine of a spotless mind im Kino <3 Ich glaube sie war die einzige Mitschülerin von mir die diesen Film verstehen konnte.) Naheliegend. Mit ihr nicht. Sie lebt in einer anderen Welt. Losgelöst von Popkultur, wie ich sie kenne und tagtäglich in sie eingetaucht bin. 
Ihre Popkultur sind Kinderbücher. Ihre Leidenschaft. Ihr Studienthema. Sie wurde über Bilderbücher und einen bestimmten Künstler promoviert. 
Vielleicht haben wir uns auseinander gelebt. Ich hatte glücklicherweise die Möglichkeit andere nerd-Freunde zu finden. Menschen, die zwar Kinder haben aber nicht auf all die Themen verzichten wollen und können, die ihr Leben ausmacht. Ihre Leidenschaften und Obsessionen. Die irgendwo in der Popkultur angesiedelt sind. Menschen, die mich in meinen Obsessionen bestärken.  Manchmal phantasiere ich darüber, dass ich harte Dinge anspreche ihr gegenüber. All das, was ich hier schon geschrieben habe. Oder Aspekte dessen. Dann denke ich daran, dass mindestens eine von uns Weinen muss. Davon gehe ich aus. Und dass ich es nicht über’s Herz bringe solche Dinge anzusprechen. Aber wenn ich es nicht tue schläft unsere Freundschaft vielleicht ein.  Vielleicht ist es genau dieses Thematisieren, das unserer Freundschaft einen magischen Funken und etwas Aufregung zurück geben wird. Und Ehrlichkeit.  Die letzten beiden Male als wir uns auf Whatsapp schrieben endete sie mit “ich muss jetzt bügeln” und “ich muss jetzt zum Frühstück rufen”. Das sind nur kleine Sätze und eigentlich keine schlimmen Situationen. Sie bügelte nun mal. Jede/r bügelt (außer ich haha). Es ist recht schön die Familie zum Frühstück zu rufen (wobei dahinter steckt, dass es sie nervt, dass ihr Mann sich immer nochmal hinlegt nachdem er mit der Tochter aufsteht und sie ihn dann wecken muss damit er sie zum Kindergarten bringt WHATEVERIDON’TCAREWOBEIICHESSCHÖNFÄNDEWENN SIE MIR DAVON ERZÄHLEN WÜRDE ABER ICH WEISS ES NUR VON IHRER SCHWESTER!!!!!! ;_; . Aber in meinem Kopf lösten beide Formulierungen einen schrillen Alarm aus. Diese Häuslichkeit. Ich komme damit nicht klar. Und ich hasse mich dafür. Es erscheint mir unfair ihr gegenüber solche Kleinigkeiten so zu beurteilen oder zu verurteilen. Trotzdem setzt ein Automatismus in meinem Kopf ein, mit Antwortmöglichkeiten. Auf dem Weg nach Hause von der Arbeit ratterte es heute: “Diese Antworten von dir in letzter Zeit setzen eine neue Dimension des hundertprozentigen Mutterdaseins frei, die für mich so strange ist. Schreib doch demnächst mal: Ich muss mir jetzt ein Bad einlassen! Oder: Ich muss mich jetzt auf die Couch legen und einfach mal nix tun.” Alles Theorien. Die Realität ist Schweigen.  Aber es braut sich was zusammen in meinem Kopf und meinem Herzen. Und auch wenn ich dann - wenn ich bei ihnen zu Besuch bin - oft doch erstmal alles schön finde. Das Haus hat einfach eine gute Ausstrahlung. Da ist so viel Holz. Und in meiner Freundin steckt so viel Liebe. Und obwohl wie erwähnt sich in der Wohnung so wenig von ihr findet - ist diese Liebe irgendwie trotzdem überall. Sie strahlt von ihr aus - überall hin. Sogar ihr Mann, ein älterer Kauz, bekommt etwas davon ab. Sobald ich abends alleine im Bett liege dort, beginnen jedoch die Urteile und Gedanken und die Gewissheit der weirdness, die nicht meine ist. Da braut sich was zusammen und ich bin mir sicher: Es muss raus. Gegen die Flachheit. 
Wir haben nur dieses eine Leben. Und das Geschenk dieser Menschen um uns herum. Vielleicht stellt sich heraus, dass wir uns auseinander gelebt haben. Ok. Aber vielleicht steckt schon in dem simplen Aussprechen vieler dieser schwer zu sagenden Empfindungen das, was uns zusammen bringen wird. Die Tiefe.  
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mosauerin-blog · 5 years
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Heute gibt’s neben der Berichterstattung vom Fest an sich auch einen kleinen Blick hinter die Kulissen. Ich zeig Euch, was alles los war und warum ich das Fest fast absagen musste – und warum es dann doch stattfinden konnte.
Nach dem letzen Fest im Frühling hab ich mir gedacht: maaaa eh noch soooo lange bis zum Herbst, aber der Sommer vergeht schneller als die Mosauerin denkt, wenn man mit Einkochen, Einlegen, Fermentieren beschäftigt ist. Denn es ist ja nicht so, dass ich “nur” ein “kleines” Fest vorbereiten musste, ich hab ja da auch regelmäßig selbst meinen Stand mit allerlei Leckerein (die man auch abseits des Marktes bei mir kaufen kann übrigens – Mosauerins kleiner Hofladen).
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Da das im Frühling mehr als suboptimal war, die Organisation zu machen und gleichzeitig meinen eigenen Stand zu betreiben hab ich verzweifelt jemanden gesucht, der letzteres für mich machen könnte und durch Zufall hab ich bei einem Aperol-Aperol-Tratscherl mit der bezaubernden Annabritta doch noch sojemanden gefunden, nämlich sie. Und da sage noch einer, dass Bratl d’amour bringt d’Leit net zamm. 😉
Besonderen Dank gilt aber nicht nur Annabritta sondern auch meiner Familie, die mich immer so großartig bei meinen Spompanadln unterstützt: Da Mei, meine Mama,  meine Schwestern Stefanie und Katrin, Schwager Michi, samt neu: Noah und Leo, auch neu: Georg. Besonders auch Erni und Gertraud die die wahnsinns Kirchln gebacken haben, Fritz fürs Kutschieren & Emma fürs Helfen, Regine von Blütenzauber für die Hinweischilder – aber auch ganz besonders der großartigen Bastelmanu die nicht nur vorher mit mir Stadl gekehrt und gesaugt hat sondern auch am Sonntag beim Abbau angepackt hat! Schaut’s mal rein bei ihr und lassts ihr als Dankeschön ein Like da! DANKE Euch allen, ihr seids ALLE ein Wahnsinn!
Und natürlich auch Danke an alle StandlerInnen fürs dabei sein und ganz besonders EUCH BesucherInnen! Weil ohne Euch gangats jo goa net!
Mein Wecker hat mich übrigens am Samstag um 5:00 ungeplant aufgeweckt – ich hab den Regen sanft an mein Fenster trommeln hören, hab mir “Sch….ade” gedacht und mich noch einmal umgedreht – aber Glüxkind wie ich bin, um 8:00 als die ersten Aussteller zum Aufbauen da waren, hat es aufgehört gehabt. Weil noch keine Leute da waren hatte ich auch Zeit Fotos zu machen und mich an den Ständen ein wenig umzusehen…
Auch die Presse konnte es nicht erwarten und stand um Punkt 10 auf der Matte 😉
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Und dann kamen auch schon die ersten Besucher und das Markttreiben konnte beginnen!
Besondere Attraktion dieses mal: Kutschenfahren mitm Rudi! Mah wie gern wär ich auch mal mitgefahren – aber ich war viel zu beschäftigt. Emma half gleich beim Rudi aus und er war voll des Lobes über seine junge Helferin.
Damit wir irgendwie fundiert abschätzen können, wie viele Leute dagewesen sind, alle, die da bei mir helfen aber meine Familie und Freunde sind (die nix kriegen dafür außer dass ich sie alle zum Bratlessen im Oktober einlade) wollte ich nicht noch wen am Eingang hinstellen, der Menschen zählt – die Mitarbeit der BesucherInnen war also gefragt: Eine Stricherlliste war zum Ausfüllen da. Merkts Euch kurz mal, wie die um halb 11 ausgehen hat. 
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Ja und so ging es dann weiter, das Hoftorfoto ist auch von halb 11 – noch war alles nass aber schon bald sollte die Sonne herauskommen und am Nachmittag war dann recht angenehmen Wetter. Vorher aber noch ein paar Fotos vom Vormittag:
Übrigens: Meine Hühner “scheißen sich nix” Hier seht ihr Gerlinde der das herzlich egal ist, dass am Hof duzende Menschen herumrennen, sie sucht trotzdem ihr Futter. Übrigens sogar aus der Steiermark sind Leute extra wegen mir angereist! Ok, aber die kannten mich auch – der Coke und die Ulli zum Beispiel. 🙂 Hat mich voll gefreut, die mal wieder zu sehen…
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Meine Hühner sind auch der Grund, warum ich das Hoffest fast abgesagt hätte – nein das ist jetzt übertrieben, aber sie haben mir schon großes Kopfzerbrechen gemacht… Ich hab Euch doch mal von Trude und den 12 Aposteln erzählt oder? Das sind die da:
Diese 12 Hühner sind nämlich in diesem Sack geschlüpft und dieser Sack steht normal im Stadl. Seit zwei Wochen habe ich alles mir mögliche versucht, um die Hühner aus dem Stadl in den Hühnerstall zu übersiedeln. Aber ich hatte KEINE Chance. Sobald die Tür hinter ihnen zu war, wurden sie panisch und flogen gegen die Scheibe, Geschrei ohne Ende. Also blieb mir nix anderes übrig: der Sack blieb im Stadl. Trotz Aufbau, trotz Aussteller. Das erste was ich in der früh machte, war Sack raus und das erste abends, das ich tat, als ihr alle weg war: Sack wieder rein. Hühner: 1, Mosauerin: 0
Aber wieder zurück zum Geschehen am Herbst am Hof. Hier d’Mosauerin am Stand. Zerst beim Einräumen, dann bei der Kaufberatung. Kennt ihr übrigens schon meinen neuen Wochenplaner “Mit der Mosauerin durch d’Innvierlter Woch” – ein Bullet Journal, das man ab sofort bei mir kaufen kann!
Ja und dann ging’s erst richig los, ich hatte soviel zu tun, dass ich gar nimma zum fotografieren gekommen bin, dankenswerterweise hat der andere Georg ein paar geschossen, damit ihr Euch ein Bild machen könnt.
Kinder wie die Zeit vergeht. Der Stadl ist leer, die Gläser und Tassen sind abgewaschen, der Hof ist (fast) wieder zammgräumt: Herbst am Hof 2019 ist Geschichte. Wochenlang haben meine fleißigen HelferInnen und ich darauf hingearbeitet, organisiert, geplant, den Stadl gekehrt UND gesaugt – Beweisvideo auf Facebook – alles hergerichtet und dann…. ist der Tag da und auch gleich wieder vorbei. Und viele haben mir gesagt: “Schee hastas da Mosauerin, und i find, de hom recht.”
Wenn Ihr bei mir am Herbst am Hof gewesen seids hoffe ich, es hat Eich gfoin, wennts was bei mir gekauft habts, hoff ich, es hat Eich geschmeckt und sunst bin I narrisch glickli dass sooooo vui Leit do woan und mit mir an scheen Nomidog bei mir am Hof verbracht hom. I moa mia mochant im Friling wieda amoi wos, oda?
Übrigens. Habt’s Euch das Bild gemerkt?
Um 17:30 beim Abbau hat’s so ausgschaut:
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Wenn ich mich nicht verzählt habe sind da 628 Stricherl drauf, ich hab aber einige erwischt, die nicht gestricherlt haben. Das muss ich Euch noch beibringen da im Innviertel 😉 aber ich bin auch so hochzufrieden, dankbar und glücklich, so ein erfolgreiches Festl gemacht zu haben. Ich hoff es hat Euch taugt!
Immer, Eure Mosauerin
PS: Und wie immer gab’s nach dem Zammräumen noch ein gemütliches Zammsitzen aller die noch Lust hatten – Bastelmanu und Kunstbine z.B. hatten! Aber der Rest bleibt jetzt geheim 😉
  Das war “Herbst am Hof” 2019 Heute gibt's neben der Berichterstattung vom Fest an sich auch einen kleinen Blick hinter die Kulissen. Ich zeig Euch, was alles los war und warum ich das Fest fast absagen musste - und warum es dann doch stattfinden konnte.
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bordercatlady · 5 years
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“Es gibt zu viele Künstler in Berlin”
steht da auf der Matratze, die vor der Wohnung meiner Freunde liegt.
Künstler? Was sind Künstler? Nein, wer sind Künstler? Sind wir Künstler?
Bin ich ein Künstler?  Lebenskünstler? Überlebenskünstler?
Als Lebenskünstler würde ich mich jetzt nicht gerade bezeichnen. Aber Überlebenskünstler? Ja, ich bin ein Überlebenskünstler, denn leiden kann ich mich und das Leben schon lange nicht mehr.
Aber wer ist ich? Wer bin ich?
“Ich bin ein freier Mensch”, wird oft gesagt, aber ich fühle mich ganz und gar nicht frei. Ich fühle mich eher gefangen. Gefangen in meinem Alltag, aber auch in mir selbst. Gefangen in dieser Hülle, versteckt hinter einer von mir selbst erschaffenen Fassade.
Warum traue ich mich so oft nicht ich selbst zu sein?
Ok, 1. ich weiß nicht wer ich selbst ist.  2. Ich kann es nicht, weil ich mich, wie eben schon erwähnt, seit langem nicht mehr leiden kann.
Aber konnte ich das je? 
“Du warst immer schon ein unzufriedenes Kind”, sagt mir meine Mutter oft.
Also immer schon ja?
Ich kann mich an Momente erinnern, da habe ich gern vor Publikum gesprochen. Da habe ich, als ich gerade erst lernte zu schreiben, Gedichte zusammen mit meiner Mutter verfasst und diese dann auf einer Silberhochzeit vorgetragen. Oder Momente, in denen habe ich gern vor Leuten gesungen.
Vor Leuten singen, das mache ich auch nicht mehr. Ungefähr genauso lang wie ich mich nicht mehr leiden kann.
Aber sich selbst mögen, ist ja auch nicht leicht und wenn man einmal damit aufgehört hat, ist es noch schwerer wieder damit anzufangen.
Es ist ja nicht so als könnte ich einfach in den Spiegel schauen und sagen “Heute mag ich mich!” und dann mag ich mich.
Nein, wenn ich in den Spiegle schaue, sehe ich nicht mich.
Ich sehe ein Mädchen. Ihre tiefen Augenringe deuten auf eine weitere schlaflose Nacht voll mit Panikattacken hin. Sie lacht nicht und vor allem mich nicht an, weil sie mich genauso wenig leiden kann wie ich sie. Sie hat mir mein Herz gebrochen und tut es jeden Tag aufs Neue. Täglich sagt sie mir, dass sie kotzen könnte, wenn sie mich sieht, dass sie schreien könnte, wenn sie meine Stimme hört und dass sie sauer ist, weil ich schon wieder nicht das gemacht habe, was ich mir doch so fest vornahm.  Sie ist schrecklich. Kann keine Liebe annehmen, die man versucht ihr zu geben, einfach, weil sie selbst weiß wie schrecklich sie ist aber auch, weil sie Angst hat noch weiter zu fallen. Ich schaue an ihr herunter; sehe die nächsten blauen Flecken auf ihrer Hand und die nächsten roten Kratzer an ihrem Arm, von dem Blackout, den sie gestern schon wieder hatte. Sie kann nicht ohne mich, genauso wenig wie ich ohne sie.
Aber ich sehe wie sie kämpft. Bin stolz auf die Dinge, die sie in letzter Zeit geschafft hat. Ich sehe was für eine Überlebenskünstlerin sie ist und ich bin dankbar, denn sonst könnten wir jetzt nicht vor der Wohnungstür unserer Freunde stehen.
“Heute ist ein neuer Tag. Heute ist ein guter Tag. Heute ist ein schöner Tag.”
Der Türsummer reißt mich aus meinen Gedanken.
Ich öffne die Tür.
Endlich zu Hause. Endlich frei.
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karinundpatrick · 5 years
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Der Dschungel
Heute morgen haben wir etwas länger geschlafen, waren dann noch fix frühstücken und wollten noch ein wenig entspannen bevor wir umziehen, da fragte schon die Rezeption an, ob wir bereit wären umzuziehen. Das Upgrade konnten wir ja nur für 4 Tage bekommen, da der strandbungalow danach schon gebucht war. In Vietnam haben wohl grad die Ferien begonnen und heute füllte sich unser resort tatsächlich etwas. Was uns in dem Moment auffiel war, das wir bislang das Glück hatten einen sehr ruhigen, kinderfreien, Urlaub verbringen zu können. Aber die letzten 2 Tage hier soll uns das wohl nicht mehr stören. Jedenfalls sind wir dann umgezogen in einen Bungalow mit Meerblick, kein direkter strandzugang, aber eine Badewanne auf der Terrasse und schönem Blick aufs Meer. Es grummelte heute den ganzen Tag und es hat sogar leicht geregnet, aber nie stark und nur vereinzelt, war also eher angenehm. Trotzdem haben wir einen guten Moment erwischt und noch eine fotosession eingeschoben. Dann wollten wir noch etwas Unternehmen. Wir wollten dann mit unserem Roller ins Dorf düsen, weil wir dort einen Kaffeeladen gesehen hatten, der recht professionell aussah und bei dem wir unbedingt noch einen Kaffee trinken wollten. Angekommen am Parkplatz unseres hotels, war unser Roller weg... Einfach nicht da. OK, ruhe bewahren und erstmal an der Rezeption fragen. Die sagten ganz entspannt... Hmm vielleicht hat der Verleih den schon geholt...wir rufen mal an. Nach dem Anruf konnten die uns dann sagen, dass er den Roller tatsächlich schon geholt hatte aber er ihn gleich zurück bringt. Als er kam fragte Patrick warum er den geholt hat... Offensichtlich hatte er sich im Tag vertan und ihn schon geholt... Sagte aber er hätte den Reifen gewechselt... Ist klar... 😂 Wir sind dann mit dem Roller endlich für unseren Kaffee ins Dorf. Er war wirklich überragend. Karin hatte einen kalten Kaffee mit Eis und Patrick einen "coffee with egg" Weil wir gehört haben dass es eine Spezialität sein soll... Wahrscheinlich ist es Kaffee mit eierlikör, jedenfalls war es lecker. Wir werden dort wohl morgen nochmal einen Kaffee trinken. In dem Café haben wir dann entschieden den Tag dafür zu nutzen zu einem Wasserfall im dschungel in der Inselmitte zu fahren. Da wir die Rollertour im Norden und die Schnorcheltour im Süden der Insel gemacht hatten fehlte uns das Landesinnere.
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Wieder in den bungalow Rucksack gepackt und los. 30 Minuten taxisfahrt und 30 Minuten Fußmarsch durch den Dschungel in einer unfassbaren schwüle über unbefestigte Wege. Angekommen beim Wasserfall wo uns eigentlich klares und kaltes (hier sehr selten) Wasser erwarten sollte fanden wir nur eine Pfütze in die es rieselte. Es war zu trocken und somit war nicht wirklich Wasser vorhanden. Aber wir hofften oben am Wasserfall noch ein Becken zu finden und kletterten ab vom touri Pfad über Stock, Stein und Baumstamm auf den Wasserfall. Dort war aber auch kaum Wasser. Leider. Mit ordentlich Wasser muss es dort einfach wunderschön sein. Es hat uns trotzdem Spaß gemacht diese Seite von phu quoc zu sehen und ein bisschen Abenteurer zu erleben. Heute war übrigens Patrick die attraktion. Er wurde von Chinesen angesprochen die Fotos von ihm machen wollten😂
Wir waren danach nochmal zur Abkühlung im Meer, wenn man bei 31 Grad Wassertemperatur von abkühlen reden möchte.
Am Abend haben wir dann ein vietnamesisches barbecue im no name barbecue genossen, haben uns dann formel 1 im drunkn monkey angeschaut und später noch eine Shisha in einer Bar genossen.
Morgen ist leider schon unser letzter Tag auf phu quoc. Da wollen wir nochmal den ganzen Tag am Meer chillen. Wir könnten aber noch so 2 bis 3 Tage länger bleiben.
Damit ist morgen auch unser letzter Tag in Vietnam bevor wir nach Thailand fliegen... Puhh... Vietnam, das wird ein wirklich schwerer Abschied.
Das letzte Bild zeigt übrigens die Fischerboote bei Nacht.
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juldem86 · 5 years
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sleepy day, Tag 4, MSG, Empire State Building, River Cruise, Times Square abends
Ausstieg 13:45 Uhr an der Penn Station. Wie immer kleine Buden überall. "Hmm es ist Mittagszeit." Auf die Frage, ob er schon wieder Hunger hätte, da er immer schon so schaute, antwortete Björn "man hat halt immer so Appetit" 😂 Dass die Penn Station gleichzeitig am Madison Square Garden ist, wusste ich nicht. Hab das Null erkannt. Ich kannte zwar den Namen, aber was das ist, keine Ahnung! Wieder so eine Wissenslücke. Zur Pflaume hab ich mich auch gemacht, aber nur vor Björn 😬 Bei meiner Tourplanung war Madinson Square Garden für mich immer der Park. Ist ja auch logisch: Garten = Park. Passt ja zusammen! Das sollte Punkt zwei heute sein. Dem war nicht so, wie ich mich belehren ließ. Wunderte mich, warum Björn nicht meiner Anweisung Richtung Empire State Building folgte und stattdessen nochmal um das Gebäude wollte, was für mich ein riesengroßes Wirrwarr aus Ubahnstationen und richtigen Zugstationen war. Stand ja auch rund ums Gebäude eine gefühlt andere Station. Also fragte ich in meinem super netten, angenervten Ton (weil wir einfach nicht meinem Plan folgten): "und was ist das jetzt?!" Voll ahnungslos. Musste Björn mich dann erstmal aufklären, nachdem er sich nicht mehr eingekriegt hat. Also Madison Square Garden kein Park sondern eine riesige Konzerthalle, in der alles auftritt, was Rang und Namen hat und auch Sportveranstaltungen stattfinden - so Björn. Ok. Empire State Building dann Punkt 2 heute. 381m hoch, mit Antenne 443m. Damit das 3. höchste Gebäude New Yorks. Leider war es durch die tiefhängenden Wolken nicht möglich, das komplette Hochhaus zu fotografieren, ein Teil war einfach weg. Weiter gings zum Chrysler Building. Auch so ein hohes Haus und ebenso durch Wolken verdeckt. Aber wir waren da! Dorthin gelangt man super über die 5th Avenue, die in diesem Bereich aber nicht so glamourös ist. Nachdem wir auch dort unser Foto machten, checkte ich, wie weit und lang es bis zum Pier 78 ist. Dort gab es eine Hop on hop off Bootstour mit letzter Abfahrt 16 Uhr. Es war 15:20 Uhr. Laut Navi 36min zu Fuß. Schaffen wir locker 💪Daraus wurde am Ende ein just in time! 😂 Wir sind über den Broadway zurück, also diesmal den "richtigen" so wie ich mir den vorgestellt habe mit all seinen Shows, Theatern, Musicals. Das ist dort, wo ich mich hab übers Ohr hauen lassen mit dem tollen Foto. 🤷‍♀️ Habe dort dann nochmal geprüft wie weit es noch ist. Oh oh hieß es da, jetzt flinke Füße. Ich weiß gar nicht wo wir die Zeit verbummelt haben. Eigentlich sind wir immer recht zügig unterwegs. Also noch einen Zahn zulegen. Björn schwitzt, Lüftungsschlitze helfen nicht, also Jacke aus. Selbst mir wird etwas warm. Oscar möchte JETZT gern laufen, aber das geht gerade nicht. Gerade rechtzeitig am Pier angekommen, Ticket geholt und los. Hop on hop off über den Hudson River. Die meiste Zeit davon verbringen wir mit warten; warten dass alle eingestiegen sind (obwohl wir schon mit die letzten waren), warten, dass alle an der Station Wall Street aussteigen und neue Leute einsteigen. Dadurch ist die 1,5h Fahrt vielleicht noch ca. 45min. Aber wir haben einen super coolen Platz. Oberstes und mittleres Deck natürlich alle proppenvoll, unten nur warme Kabine. Aber ich habe Exit Schild gesehen und bin einfach raus. Haben das gesamte kleine Deck für uns mit kleiner Sitzgelegenheit, die eigentlich nicht genutzt werden darf zum Sitzen. Haben einen super Ausblick, keiner steht im Bild, alles super. Verstehen zwar nicht, was die Tante am Mikrofon erklärt, aber das ist egal. Beim Stopp wickelt Björn Oscar. Gerade die Windel ab, pullert der Herr drauf los. Schön in den Kinderwagen und die Sachen halb voll. Wechselklamotten hab ich mit aber keinen Ersatzkinderwagen. Naja wir warten einfach dass er trocknet, so lange darf/muss Oscar auf Papas oder Mamas Arm.
Oh, ich korrigiere wir sind dann doch noch weitergefahren. War ich etwas vorschnell. Zur Freiheitsstatue raus, also konnten wir hier nochmal ein schönes Bild machen. Beim Wenden des Bootes schwappte mir erstmal schön das Wasser in der Schuh. Priiima! Nach der Bootstour ging es zum Bella Napoli. Stand im Sightseeing Pass drin, dass es dort ein kostenloses Essen gibt mit Pasta oder Salat, Knobibrot und Wasser. Ohne Probleme gefunden. Optimale Abendbrotzeit 18.30 Uhr. Es gab eine extra Karte für Sightseeing Pass Inhaber. Da konnte man sogar wählen zwischen Pasta, Pizza und Huhn und Softdrink war frei (nicht nur Wasser). Kellner total angetan vom cute Oscar, drehte uns noch ein Probierstück Pizza an. Kam natürlich später auf die Rechnung. Aber der war sympatisch. Björn hatte noch 2 Bier. Er war auch bezahlen, während Oscar und ich durchs Restaurant liefen. Gefragt nach dem Preis, fiel ich fast um. $80 inklusive Trinkgeld. 😱 Hieß das nicht free meal??? So richtig erklären konnte mir Björn das nicht. 2 Bier Plus ein Stück Pizza kosten doch keine $68! Er sagte irgendwas von Tax. Muss ich später erstmal googeln. Naja, wie dem auch sei, danach gings zum Times Square. War schon dunkel. Total gigantisch! So viel Reklame, fast taghell, Massen an Menschen, überall blinkt es. Herrlich! Ich fand das bombe! Björn auch. Mir war so als hätte es dort mal einen Screen gegeben, auf dem man sich selbst sieht. Entweder ist das woanders oder das gibt es nicht mehr 🤔 haben aber auch so tolle Bilder gemacht. Dann gings heimwärts. Spät heute, Ankunft gegen 22 Uhr, aber sind ja auch erst spät los.
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