Tumgik
#sie teilen sicherlich auch mal das letzte
theoniprince · 2 years
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Das Piccolini(s)-Dilemma (Headcanon)
Piccolinis sind so eine Sache. Einerseits sind sie super lecker und haben die richtige Größe als Snack zu jeder Tageszeit (XD), andererseits können sie auch ein mittelschweres Drama auslösen.
Piccolinis sind für Adam und Leo unbeschwerte Abende ihrer Jugend bei den Hölzers. Wenn es mal möglich war, dass Adam Leo besuchen durfte oder wenn er heimlich Unterschlupf bei Leo suchte, gab es oft Piccolinis. Diese aßen sie dann während sie einen Film schauten, die Nasen in Bücher steckten oder gemeinsam Musik hörten. Es gibt nur eine Sache, die immer etwas unpraktisch war. Es sind immer 9 Piccolinis und wenn sie nicht gerade mit Leos Eltern und Caro mehrere Packungen verdrückten, blieb am Ende immer ein Piccolini übrig. Meistens war Caro die Lösung und Leo gab ihr freiwillig das Letzte.
Jetzt sind sie erwachsen und leben zusammen. Und 9... kann man eben schlecht durch 2 teilen, wenn man nicht eins teilen will. Das wäre auch zu einfach. Keiner von beiden wollte gierig wirken, also verlief der Dialog ungefähr so:
A: “Greif ruhig zu!”
L: “Nein, nimm du. Ich bin satt”
A: “Nein, nein! Nimm du. Du hast doch schon den ganzen Tag von nichts anderem erzählt”
L: “Was? Nein, also - ist das denn verboten? Ich habe mich eben auf diesen Abend gefreut. Außerdem, Du schaust das letzte Stück doch schon die ganze Zeit lächzend an!”
A: “Wie bitte??? Ich schaue hier gar nichts an...”
L: “Deine Augen waren sicherlich die letzten fünf Minuten nur auf dieses kalte Stück Teig gerichtet”
A: “Vielleicht aber auch nur, weil ich deinem Monolog über tropische Zimmerpflanzen nicht folgen konnte.”
L: “AH - Monolog? Du hast mich doch danach gefragt und es ging um  terrestrischen Pflanzen aus den Tropen für die Wohnung. Vielen Dank, dass du mir zugehört hast. Du wolltest dich lieber unterhalten, anstelle den Film zu Ende zu schauen.”
A: “Wir haben diesen blöden Film...” - Adam bricht ab. Ihm fiel ein, dass das einer von Leos Lieblingsfilmen war und er so etwas nicht sagen sollte. Er bereut seine Worte und fürchtet sich davor, seinen Freund anzuschauen. Derweil ist dieser aber schon aufgestanden und im Badezimmer verschwunden. Das Ende vom Lied - es wurde ein sehr schweigsame Nacht. Sie beide waren fast bis an die Kante ihrer Bettseite gerutscht und hingen den Gedanken nach.
Gut, dass sie wissen, wie stressig die Arbeit gewesen war. Gut, dass sie erwachsen sind. Gut, dass sie, Adam immer besser, reflektieren können. Gut, dass sie einander so sehr brauchen, wie die Luft zum atmen. Deswegen wachen sie am nächsten morgen als menschliches Knäuel auf. Es geht einfach nicht anders. Es fallen Worte der Reue und Versöhnung. Sie liegen noch eine ganze Weile eng umschlungen im Bett, wollen bewusst die gemeinsame Zeit genießen. Auf Wunsch von Adam erzählt Leo nochmals von terrestrischen Pflanzen und trotz der kuscheligen Wärme und Leos Stimme, der Adam stundenlang lauschen könnte, schläft er nicht wieder ein. Er genießt und streicht immer wieder durch Leos Haare.
Als sie das Wohnzimmer passieren, erblicken sie das Piccolini der Schande. Mit einem Schnaufen wirft Adam es in den Müll.  In Zukunft wird es wieder Piccolini geben. Das letzte wollten sie für Pia zukünftig aufheben. Vielleicht mag sie kalte “Pizza” zum Frühstück.
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Okay, ein paar Theorien, die ich habe:
Pia verheimlicht etwas. Sie schmeißt sich so in die Arbeit, ist enttäuscht als Esther ihr andere Freunde/Interessen verheimlicht etc. Hat Esther keine Familie mehr? Versteckt sie sich vor jemanden? Ich glaube, es wird etwas dunkleres sein, als nur eine schlechte Beziehung zu ihrer Familie. Ich glaube auch wir sehen,wie sie zusammenbricht bald, denn diese Ernährung/Schlafentzugs Kombi ist alles andere als gesund. Ich weiß nicht,ob sie es nächste Folge machen werden, aber wir werden sicherlich sehen, wie sie vom der Arbeit freigestellt wird und dann das eine nicht mehr hat, wo sie sich reinstürzen konnte.
Warum hat Esther ihren Beruf so geheim gehalten? Natürlich wird sie wahrscheinlich als Polizistin nicht gerne gesehen, aber irgendwie hoffe ich, dass da noch etwas mehr hinter ist.
Wir werden mehr von Esther und ihren Fußballfreundinnen sehen. Die kennen sich so lange und ihre Beziehung schien so wichtig, als sie nur in einer Folge zu sehen. Ich glaube auch nicht, dass Esther sie so schnell aufgeben möchte.
Ich habe das Gefühl, es wird an der Zeit mal wieder Caro zu sehen. Also, taucht sie auf, weil Leo nicht antwortet? Erkennt sie Adam noch und konfrontiert ihn dann? Ich glaube Caro wird wichtig für den zukünftigen Plot und auch Adams/Leos Beziehung sein.
Adam wird endlich mal aufgefordert zu handeln. Wir haben gesehen, dass Adam handeln vermeidet und auch mit dem Geld nichts mit diesem gemacht hat. Wir haben gesehen, wie Leo immer für Adam Dinge tut, jetzt ist es Adam's Zeit das zu machen und ich glaube es wird wesentlich gefährlicher werden als wir es bis jetzt gesehen haben.
Esther und Adam werden sich aussprechen. Ich glaube, Esther wird Adam endlich mal aufwecken. Allerdings denke ich, dass Pia dies auch tut. Ich glaube die beiden werden ihn endlich mal dazu bringen, zu realisieren, wie sehr er Leo nicht nur verletzt, sondern auch ihn in Gefahr bringt.
Adam wird sich dem Team öffnen. Ich glaube wirklich, dass wir in der Konfrontationsszene (die wir dringend brauchen) sehen werden, wie Adam den beiden vertraut, wie er seine Gefühle zum ersten Mal teilen wird (natürlich nur weil Leo in Gefahr ist.)
Die Wirtin spielt auf jedenfall eine größere Rolle, aber sie wird keine Antagonistin. Ich glaube wirklich, sie wusste nicht, dass Adam geschlagen wurde. Und ich bin mir sicher, sie meinte es, dass man den Königssohn nicht anfasst (deswegen hat sie auch unseren bewaffneten eine Lektion erteilt.) Ich glaube, sie wird Adam schützen und ihm helfen, die Wahrheit herauszufinden. Allerdings bin ich überzeugt, dass sie eindeutig eine Hintergrundgeschichte hat. Wir wissen immer noch nicht, woher sich Boris, Adam's Vater und sie kennen. Das wird sicher ein wichtiger Plot werden.
Leo wird wirklich in Gefahr gebracht. Ich meine, wir sind schon so tief in den Fanfik Territorium drinnen, also: Leo wird bedroht und deshalb wird das Team von der Ermittlung abgezogen. Ein Serienmord, Ritualmord oder so etwas wird dazu führen, dass einer der Hinweise darauf hindeutet, dass Leo als nächstes ist oder ein Hinweis wird extra so gelegt, damit Leo ihm folgt und dann entführt wird. Natürlich lässt das niemanden von dem Fall ab, Leo hat wahrscheinlich auch da dasselbe denken wie Adam. Egal wie, Leo wird entführt, bedroht und als Druckmittel für Adam genutzt.
Ich habe ein ganz düsteres Gefühl, dass die Folge auf einem enormen Cliffhanger enden wird. So nach dem Motto, wir sehen Leo verletzt, angeschossen etc. oder wir haben eine Confession.
Ich denke, wenn es dazu kommt, dass sie wissen, wo Leo ist, wird Adam wieder alleine gehen (aber diesmal ist das auch der Plan.) Und er bringt das Geld mit sich, aber eine letzte Überraschung von seinem Vater wird diesen ganzen Übergang erschweren. Also wird Adam irgendwann sich selbst opfern wollen, alles nur damit Leo weg ist und dann kommt ein Reveal von Boris, bei dem er herausgefunden hat, wie viel die beiden verbindet und dies als Waffe nutzen wird.
Ich glaube auch, dass Boris Adam nicht verletzen wird, aber einfach, weil er weiß, dass Adam es auf sich nimmt und wegstecken wird. Allerdings ist es Leo, der einzige, den Adam nicht verlieren kann, also wird es dramatisch.
Ich denke, es ist eindeutig mehr zu Adam's und Leos Vergangenheit, als wir bis jetzt wissen und besonders Leo wird ein Fokus werden.
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dragonito · 2 years
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youtube
Ich habe versucht das Video etwas in Kapitel auf zu teilen: 00:00 Intro 01:22 Naturschutz 04:42 Amazonas Quilted Hängematte 16:09 Merkwürdige Blätter im Baum 17:18 Trekking Nahrung ohne Feuer 26:38 Underquilt von Dietmar 33:41 Der Morgen danach 35:15 Wie hast Du geschlafen? 36:02 Outro Moin Leute, Ich war mal wieder mit Dietmar @Outdoor Niederrhein unterwegs und hab ein paar Dinge ausprobiert. Es war mal wieder ein schönes Ausflug. Wenn Ihr wissen wollt, wie meine ersten Eindrücke zur #Amazonas Quilted Hängematte / #hammock sind, schaut Euch das Video an. Wenn Ihr wissen wollt, wie man warmes Essen ohne Feuer kocht… schaut Euch das Video an, :D Dietmar und ich hatten eine Menge Spaß und auch viele Gespräche. Also kleines Goody erklärt Dietmar auch noch seinen #Carinthia HUQ 180 #Underquilt … Also diesmal eine Tour mit ein wenig Inhalt, hätte man sicherlich 3–4 Videos draus machen können. Die Bewerbung für "5gegenwilli" hab ich rausgeschnitten, ich bin mir nicht sicher, in welche „Richtung“ die Aktion geht. Ach ja es ist kein Werbevideo, ich teile Euch die Erfahrung, meine Eindrücke von der Amazonas Hängematte. Schonmal vorweg, ich war erst geflasht und letzten Endes war ich doch etwas enttäuscht. Da muss noch einiges getan werden, dass es eine wirkliche Empfehlung ist. Mehr dazu seht ihr im Video. Danke an der Stelle auch an Matthias @OutdoorBuddy  der für etwas Aufklärung bez. der Amazonas Matten gesorgt hat. Schaut Euch mal sein Video an bez. seiner ultraleichten Tarp-Aufhängung an. https://www.youtube.com/watch?v=d2IjEYFDdsw Die #Trekkingnahrung von Forestia (zumindest die Sorte, die ich da hatte) schmeckte leicht bitter, am nächsten Tag hatte ich Durchfall, ich bin nicht sicher ob das vom Essen kommt, aber... der Eindruck ist bei mir hängen geblieben und daher werd ich Trekkingnahrung von der Firma nicht wieder kaufen, zudem ist sie auch recht schwer, weil sie nicht dehydriert ist. Zu guter Letzt, Dietmar hat noch ein Video bezüglich seines Quiltes erwähnt, was ich Euch nicht vorenthalten will. https://www.youtube.com/watch?v=366eM34WG_I by Robin Willig
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rosalieee · 4 years
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An meinen Ex.
Ich schreibe ein letztes Mal für dich. Ich habe dich geliebt. Oh Gott, wie ich das habe. Ich habe dich so sehr geliebt das ich angefangen habe mich selber zu verlieren. Mich zu verändern um dir zu gefallen und um mit dir sein zu können. Ich wollte diese Frau sein, die du dir wünscht. Und ich habe versucht diese Frau zu werden, aber fast immer bin ich einfach nur auf eine Blockade deinerseits gestoßen.
Ich habe dir Dinge verziehen, für die du mich gehasst hättest. Du hast mich belogen. Du hast mich als krank da gestellt und meintest ich wäre toxisch und würde alles zerstören.
Weißt du, die frage ist die... Wer von uns beiden ist zweigleisig gefahren? Wer hat hier versucht wen zu ersetzen? Ich?
Nein. Das warst du. Und als ich wirklich dachte wir beide haben eine Chance und finden zu einander, da hat es sich wiederholt. Du hast nebenbei jemand anderes gedatet, kennen gelernt.
Morgens küsst du mich zum Abschied und abends... Da küsst du sie.
Und das schlimmste ist eigentlich das du nicht einmal im Ansatz ein schlechtes Gewissen hast. Du denkst du wärst im Recht.
Ich habe so sehr versucht diese kaputten Teile von uns zusammen zu kleben. Ich habe soviel Kraft aufgebracht, obwohl ich am Ende war. Ich habe Dinge mit mir machen lassen und akzeptiert, die du niemals mit dir machen lassen würdest. Und ich habe immer gut über dich gesprochen.
Ich weiß ich habe Fehler gemacht. Aber mein größter Fehler war, dich zu lieben. Weil ich dich geliebt habe so wie du bist. Ich nichts verändern wollte. Du hingegen hast mich nie geliebt wie ich bin. Und ja, wir passen nicht zusammen. Vielleicht sind wir die richtigen und es war der falsche Moment oder wir sind halt wirklich absolut nicht gut für einander.
Ich habe in all der Zeit mich selbst verloren, aber hey. Ich hab mich gefunden. Mir geht es gut.
Ich bin ehrlich. Ich habe Kontakt mit einem Mann der die reife und emotionale Intelligenz besitzt mir zu zeigen, was ich wert bin.
Der mich kennen lernen möchte und nicht meinen Körper. Und wenn ich bis 2 Uhr nachts mit ihm über Gott und die Welt rede, dann geht es mir gut. Ich verarbeite aktuell einiges. Vor allem das mit dir. Denn noch nie hat mich jemand so tief verletzt oder so hart mit mir gespielt, wie du.
Aber es ist okay, das zeigt wer du bist. Und es zeigt auch wer von uns beiden loyal bis zum Ende gewesen ist. Sogar nach dem Ende noch.
Du meintest du könntest immer bei mir ankommen und ich würde dich immer wieder rein lassen.
Nein, das stimmt nicht. Die Tür bleibt zu. Das war es okay? Du hast mich nie geliebt. Du wolltest mich Besitzen, mich kontrollieren. Das was du gemacht hast war keine Liebe.
Wahrscheinlich war der sex gut und wir haben uns auch gut verstanden, keine frage. Aber ist das alles? Ich bin mehr wert.
Und ich habe mich aufgeopfert für dich. So so sehr.
Ein Teil von mir wird dich für immer lieben, weil du nunmal der Mann bist wo ich gesagt habe du bist meine große Liebe. Und ja, das bleibt auch so. Aber du bist auch der Mann, der mir gezeigt hat was Schmerzen sind.
Und jetzt bin ich emotional sehr kaputt, aber ich schaffe das.
Ich glaube ich lasse lange niemanden mehr an mich ran. Mein Körper gehört mir. Nach all dem mit dir, hab ich mich nur noch benutzt gefühlt. Du wolltest mich nicht. Du wolltest Sex. Und ja, hey, der war gut. Keine frage. Ich habe es geliebt diese Intimität mit dir zu spüren, sie teilen zu können.
Aber Sex ist nicht das wichtigste. Du, mein Lieber... Du musst noch vieles lernen. Vor allem deine welt ansicht.
Du musst lernen ehrlich zu sein und aufrichtig. Du musst lernen wie man eine Frau behandelt. Weil so, wie du es bei uns beiden zum Schluss getan hast, so macht man es sicherlich nicht. Das weißt du aber.
Natürlich fehlst du mir. Du wirst mir immer fehlen weil ich einfach vieles mit dir verbinde.
Aber unsere Bilder, die Geschenke, alles ist in einem Karton gelandet, darauf habe ich einen Haken gemalt. Denn das Thema ist abgehakt. In ein paar Jahren werde ich es mir ansehen und mich freuen weil wir schöne Momente geteilt haben. Und dafür danke ich dir sehr, aber du wolltest mich nicht so sehr wie ich dich.
Und ich kann dir sagen, es ist zu spät. Ich möchte nicht mal mehr zwingend ein klarendes Gespräch weil aus deinem Mund nur lügen kommen. Ich bin mehr wert als das.
Und ich verachte dich für diese Art und Weise, wie du mit mir umgegangen bist. Du bist kein Mann. Viel Erfolg dabei, einer zu werden.
Ich hätte dir alles versucht zu ermöglichen. Alles wirklich. Aber ich kann niemanden der weg von mir will davon abhalten. Wer nicht bleiben wollte muss halt gehen. So ist es leider.
Ein Platz in meinem Herzen gehört dir, für immer.
Aber in meinem Leben ist keiner mehr vorhanden. Nicht jetzt, nicht morgen. Tun wir einfach so, als ob es uns nicht gab.
Du bist Geschichte und ich fange jetzt zu leben an.
Adios, mein Schatz. Ich hoffe du findest erneut eine Frau die dich so sehr lieben wird wie ich es getan habe. Und ich weiß, das ich einen Mann eines Tages an meiner Seite haben werde der mich so liebt, wie ich es verdiene.
Ich wünsche dir alles, alles Gute.
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31.07.2019 (3) - Willst du wirklich wirklich?
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Mittwoch, 17:29 Uhr
Whatsapp Matteo/David:
Matteo: Und? Wie siehts aus? Irgendwo Erfolg gehabt?
David: Hmpf, keine Ahnung. Die letzte Wohnung war eigentlich wirklich schön. Aber wieder ca 25 Bewerber.
Matteo: Hmpf, doofes Berlin. Ich drück die Daumen. Hier wirst du übrigens schmerzlich vermisst... von Hans, Linn und Mia… die haben alle sofort nach dir gefragt ;)
David: Danke. Schön, dass ich vermisst werde. Ich vermiss euch auch. Vor allem dich! ;-) Sind jetzt hier mit der Wohnung durch und würden uns auf den Weg zu euch machen. Sind schätzungsweise in 20 Minuten da. Brauchen wir noch irgendwas für den DVD Abend?
Matteo: Ich vermiss dich natürlich am allermeisten. Versteht sich von selbst <3 Nee, hier ist alles da, Hans macht Pizza und ich hab ordentlich Snacks besorgt. Und wir müssen mal kurz reden bevor es los geht. (*löscht den letzten Satz wieder*)
David: Klingt gut, kann ich gut gebrauchen! Freu mich! Bis gleich! <3
20 Minuten später:
David: *hat mit Laura die WG erreicht und geklingelt* *kommt nun oben durch die Wohnungstür, an der niemand steht* *betritt die Wohnung in dem Moment, in dem Hans aus der Küche kommt: “David, mein liebster Schmetterlingsfreund! Na endlich! Du wurdest hier schon schmerzlich vermisst! Ist ganz ungewohnt, Matteo ohne dich zu sehen… Laura, meine Liebe! Was gibt’s Neues? Irgendwelche Erfolge bei der Wohnungssuche? Ich hab gerade erst davon erfahren… ich werd mich auf jeden Fall mal mit umhören…”* *lächelt ein wenig müde bei Hans Rede, begrüßt ihn und antwortet dann recht knapp* Hey… nee, nicht so wirklich Erfolge. Waren zwar ein paar schöne Wohnungen dabei, aber überall zig Bewerber… *sieht dann Linn in den Flur kommen, die sofort anfängt zu strahlen, als sie Laura und ihn sieht* *lächelt ebenfalls leicht* Hey, Linn. *sieht, wie Laura sie zur Begrüßung umarmt und hört dann Linn sagen: “Meine Eltern sind im Urlaub. Aber wenn sie wieder da sind, frage ich sie nach einer Wohnung für euch.”* *lächelt wieder und sagt ein bisschen müde* Das ist lieb…
Matteo: *hat die 20 Minuten auf seinem Bett gelegen und über die Situation nachgedacht* *hat gedacht, dass es ihm immer gefallen hat, sich vorzustellen, mit David zusammen zu wohnen, aber ein bisschen auch, weil es irgendwann in unbestimmter Zukunft lag* *hat ein bisschen Angst, dass David es doch irgendwann zu viel wird mit ihm und dann keiner einen Rückzugsort hat* *denkt dann aber auch, dass es dann vielleicht ganz gut ist, dass es quasi erstmal nur 3 Monate als Zwischenlösung sind und sie das tatsächlich so als Probe sehen können* *merkt dann, dass er David tatsächlich schon wieder vermisst* *denkt auch absurderweise, dass David ihm bei dieser Unsicherheit bestimmt helfen kann, weil er sich mit ihm einfach immer sicherer fühlt und auch in seinen Gefühlen immer sicherer ist, wenn David da ist* *spürt zu all der Aufregung und Unsicherheit auch ein kleines bisschen Vorfreude bei dem Gedanken daran, David ab demnächst offiziell immer um sich zu haben* *hört dann die Klingel und setzt sich auf* *fährt sich einmal durch die Haare und geht dann aus seinem Zimmer* *hört schon die Stimmen im Flur und geht schnell durchs Wohnzimmer* *sieht dann den Flur voll stehen mit Linn, Laura, Hans und David und dass David natürlich am weitesten von ihm weg steht* *räuspert sich etwas* Hey… *sieht, wie sich alle zu ihm umdrehen und Hans und Linn sofort Platz machen und etwas in die Küche ausweichen* *grinst leicht und geht schnell durch zu David* *gibt ihm einen Kuss und schlingt dann die Arme um ihn* Hey… *hört Hans zu Laura sagen: “Willst du mit in die Küche kommen?”* *löst sich von David und sagt leise* Können wir kurz in mein Zimmer? Wir müssen mal quatschen…
David: *sieht Matteo ebenfalls in den Flur kommen und lächelt sofort, als er ihn sieht* *muss dann minimal grinsen, als die anderen ihm Platz machen, damit sie sich begrüßen können* *streckt die Arme nach ihm aus und erwidert seinen Kuss, als er ihn erreicht* *murmelt leise* Hey… na? *verbirgt dann sein Gesicht an Matteos Schulter und drückt ihn fest an sich* *merkt, wie gut das tut und auch, dass er irgendwie nach diesem frustrierten Tag wahrscheinlich den ganzen Abend an Matteo kleben wird, um seine Reserven wieder ein bisschen auftanken zu können* *hört dann, dass Hans Laura in die Küche einläd und löst sich leicht von Matteo, weil er denkt, dass er vielleicht zumindest anbieten muss, irgendwas zu helfen, als er Matteos Worte hört* *schaut ihn kurz skeptisch an, weil es irgendwie ernst klingt und hat kurz ein bisschen Angst, was da jetzt kommen mag - vielleicht, dass Matteo es sich doch anders überlegt hat und alleine zu seiner Oma fahren will - nickt dann aber leicht und murmelt* Okay… *folgt ihm und merkt, dass er tatsächlich ein bisschen nervös ist* *fragt, mehr um die Stimmung aufzulockern* Hast du irgendwas angestellt!? Muss ich mir Sorgen machen!?
Matteo: *wartet, bis David auch im Zimmer ist und macht dann die Tür zu* *ist mit einem Schlag wieder ziemlich nervös* *atmet einmal tief durch und lehnt sich gegen die Tür und schaut David* *schüttelt dann leicht den Kopf* Nee, nix Schlimmes… ich hab… also ich hab mit Mia geredet… sie ist ein bisschen durch den Wind wegen Madrid, aber sie hat mich mit dem Kissen geschlagen, als ich ihr von euch erzählt hab… *sieht, wie David ihn ziemlich verwirrt anschaut und denkt, dass er tatsächlich grad keinen Sinn ergeben hat* *schüttelt den Kopf über sich selber und setzt nochmal an* Mia geht nach Madrid. Das heißt, wir haben ein freies Zimmer, für drei Monate. Das ist mehr Zeit, um nach einer Wohnung zu gucken.
David: *geht in Matteos Zimmer und setzt sich aufs Bett* *sieht dann aber, dass Matteo an der Tür stehen geblieben ist und steht ein bisschen verwirrt ebenfalls wieder auf* *hört zwar, dass es nichts Schlimmes ist, aber findet, dass Matteo sich trotzdem irgendwie komisch verhält* *hört dann, dass er mit Mia gesprochen und diese ihn mit einem Kissen geschlagen hat* *runzelt verwirrt die Stirn und schüttelt leicht den Kopf* *murmelt leise* Häh… ich versteh nicht… geht’s dir gut? *fragt sich, ob sie ihn vielleicht irgendwie mit dem Kissen verletzt hat* *nickt dann, aber immer noch verwirrt, als er sagt, dass Mia nach Madrid geht und nickt auch zum freien Zimmer* *schaut dann allerdings wieder verwirrt, als er von Wohnungssuche spricht und vermutet einfach mal, dass er von ihm und Laura spricht* *schüttelt trotzdem verwirrt den Kopf und lacht leise* Aber… ich weiß nicht… Meinst du, Laura und ich sollen uns Mias Zimmer teilen oder was? *denkt sich, dass das ne weitere Notlösung nach dem Angebot von Alex ist, aber dass er eigentlich wirklich ungern mit Laura das Zimmer teilen will*
Matteo: *sieht, dass David verwirrt drein schaut* *findet das irgendwie ein bisschen gut, dass er auch nicht sofort schnallt, um was es geht, weil er sich dann besser fühlt, dass er es auch nicht sofort geschnallt hat* *schüttelt den Kopf und lächelt leicht* Das hab ich auch gesagt… Mia hat mich dann darauf hingewiesen, dass es ja noch ein Zimmer in der WG gibt, in dem du schlafen könntest… *legt den Kopf leicht schief* Also Laura geht in Mias Zimmer und du in meins… und dann könnt ihr ein bisschen entspannter weiter schaun? Wir müssten dann halt gucken, wo ihr eure Sachen unterstellen könnt, oder wir schmeißen meinen Kram raus oder… *unterbricht sich selbst und holt luft* Also… nur, wenn du dir das vorstellen kannst….
David: *hört ihm zu und checkt erst bei seiner Erklärung, dass Laura in Mias Zimmer und er selbst bei Matteo einziehen soll* *spürt, wie sein Herzschlag sich ein bisschen beschleunigt, weil Matteo diese Idee tatsächlich ins Auge gefasst hat und sich wahrscheinlich tatsächlich vorstellen kann, dass sie sich ein Zimmer teilen* *denkt, dass sie ihre Sachen sicherlich irgendwo unterkriegen würden und er dann diesbezüglich wahrscheinlich tatsächlich Alex’ Angebot annehmen würde* *spürt, wie ihn Erleichterung durchflutet, weil es tatsächlich bedeuten würde, dass sie entspannter weiter schauen könnten, Vorfreude, weil das bedeuten würde, dass er und Matteo tatsächlich irgendwie ziemlich offiziell zusammenleben, aber auch ein bisschen Angst, weil es ja schon irgendwie ein großer Schritt ist* *lächelt leicht und macht zwei Schritte auf Matteo zu* *presst kurz die Lippen zusammen und fragt dann leise, aber immer noch lächelnd* Kannst /du/ es dir denn vorstellen?
Matteo: *beobachtet David genau und versucht in seinem Gesicht zu sehen, was er davon hält* *ist aber grad selber wohl zu nervös, um ihn richtig lesen zu können* *sieht dann, wie er auf ihn zutritt und keine Antwort gibt sondern eine Gegenfrage stellt* *nickt sofort und ohne drüber nachzudenken* Ja, also, ich mein… klar… irgendwie ist es doch eh schon halb so, oder? *greift mit einer Hand nach ihm und zieht ihn näher* Ich will dich eh immer bei mir haben und… naja, es ist ja nur zum Übergang… oder zur Probe oder so… falls ich dich nerve, zieht ihr in 3 Monaten wieder aus…
David: *lächelt ein wenig mehr, als Matteo meint, dass es ja eh schon halb so ist, dass sie zusammenleben und nickt* *legt sofort die Hände an seine Hüfte, als er ihn näher zieht und wird leicht rot, als Matteo meint, dass er ihn eh immer bei sich haben will* *spürt sein Herz schneller schlagen, als ihm bewusst wird, dass sie wirklich kurz davor sind, das tatsächlich zu machen - wenn auch nur zum Übergang - oder was auch immer “zur Probe” für Matteo bedeuten mag* *lacht leise, schüttelt dann den Kopf und sagt leise* Du nervst mich nie.. und ich will dich auch immer bei mir haben... *gibt ihm einen kurzen, aber zärtlichen Kuss und lehnt danach seine Stirn an seine und zieht ihn ein wenig näher an sich* *lächelt wieder und atmet einmal tief durch* Wir machen das wirklich!? Willst du wirklich wirklich? *muss es wahrscheinlich noch einmal hören, bevor er es tatsächlich glauben kann* *lacht leise und küsst ihn nochmal*
Matteo: *lacht leicht, als David sagt, dass er nie nervt* Wenn du das sagst… *küsst ihn zurück und schlingt seine Arme um seine Hüfte* *lacht leicht* Ich will wirklich wirklich, wenn du auch willst… *küsst ihn nochmal und legt dann aber den Kopf schief* Aber erst musst du mit Laura reden, ob das für sie okay ist und dann müssen wir mit Linn und Hans reden, ob das für sie auch okay ist… aber ich nehm an, das ist das kleinste Problem.
David: *grinst, als er Matteo lachen hört und nickt* *sagt leise* Ich will auch wirklich wirklich… *wird dann geküsst und murmelt nochmal in den Kuss* … wirklich… *ist gerade ziemlich glücklich und sieht ihn an, als er er den Kopf schief legt* *zuckt mit den Schultern* Ich denk mal, für Laura wäre es auch cool, wenn ein bisschen der Druck raus ist… und Hans kann sich dann zumindest nicht mehr beschweren, dass wir so selten hier sind… und Linn… keine Ahnung. Müssen mal gucken, ob das für sie nicht zu viel Veränderung ist… wobei ihr diese Veränderung vielleicht lieber sein wird, als wenn jemand Fremdes neu einzieht… *schaut ihn fragend an und zögert ein bisschen* Also soll ich Laura jetzt direkt fragen... ? Oder erst nach dem DVD Abend?
Matteo: *lacht leicht und glücklich, als er beteuert wie sehr er will* Gut… *grinst und küsst ihn nochmal* *nickt dann zu seinen Ausführungen* Ja, ich denk auch… und für Linn auf jeden Fall gut, da ihr ja keine Fremden seid… *nickt und schüttelt dann den Kopf* Nee, jetzt… sonst sitzen wir doch den ganzen Abend auf heißen Kohlen… *küsst ihn nochmal und schlägt dann vor* Ich kann sie holen gehen und du redest erstmal allein mit ihr? Und dann fragen wir die anderen?
David: *nickt zustimmend bei Matteos Vorschlag und merkt, dass er ein bisschen aufgeregt ist* *murmelt* Jetzt ist gut… *zieht ihn an sich, als er ihn nochmal küsst, lässt ihn dann aber nicht gehen, als er sich löst, sondern umarmt ihn erst noch einmal feste* *braucht das jetzt irgendwie* *gibt ein Wohlfühlgrummeln von sich und nickt dann gegen seinen Hals* Hmmm… guter Plan… *küsst nochmal kurz seinen Hals und lässt ihn dann los* *sieht ihn aus dem Zimmer verschwinden und lässt sich erstmal erschöpft aufs Bett fallen*
Laura: *ist mit Hans und Linn in der Küche und schaut Hans beim Pizzabacken zu* *ist noch ziemlich groggi und deswegen ganz froh, dass sie nicht mitmachen muss* *hört gerade Hans bei irgendeiner Geschichte über einen Kochabend mit Michi zu, als Matteo reinkommt, allerdings ohne ihren Bruder* Hey… *sieht ihn leicht grinsen und hört, wie er sagt: “Hey… weißt du noch wo mein Zimmer ist? David muss mal kurz mit dir reden”* *ist etwas verwundert, aber nickt dann und verlässt die Küche, um durch das Wohnzimmer zu Matteos Zimmer zu gehen* *klopft einmal an und geht dann rein* *sieht ihren Bruder auf dem Bett liegen und denkt kurz, dass sie sich auch gern hinlegen würde, um wenigstens einmal kurz abzuschalten* *bleibt aber vor dem Bett stehen und fragt* Hey, was gibt’s?
David: *hat kurz die Augen zugemacht und dabei festgestellt, dass er echt groggi ist* *würde am liebsten ein bisschen schlafen und fragt sich kurz, wie er den DVD-Abend überstehen soll* *hört dann Lauras Stimme, öffnet die Augen und setzt sich auf* *räuspert sich* Hey… *fällt dann ein, dass er gar nicht überlegt hat, was er sagen soll und rückt erstmal ein Stück auf dem Bett beiseite und klopft auf den leer gewordenen Platz neben sich, damit Laura sich setzen kann* *fährt sich dann einmal kurz durch die Haare, als sie sitzt und lächelt leicht* *fängt schließlich an* Matteo hatte eine Idee… also eigentlich wohl Mia, aber Matteo findet sie gut… und ich auch… *merkt, dass Laura natürlich nicht versteht, was er meint und fährt fort* Mias Zimmer wird doch ab September für drei Monate frei… Wenn du das nehmen würdest, müssten wir erst zum Dezember hin ne neue Wohnung suchen… *schaut sie fragend an*
Laura: *sieht, dass ihr Bruder so müde aussieht wie sie sich fühlt* *setzt sich dann neben ihn und schaut ihn von der Seite an* *hört ihm zu und öffnet ihre Augen weit* Mias Zimmer wird für drei Monate frei und da kommt ihr jetzt drauf, dass ich das nehmen kann? *kann nicht anders als zu lachen und David leicht anzuditschen* Ihr macht es euch echt gern manchmal kompliziert, oder? *fühlt wie die ganze Anspannung von ihr abfällt und sie ihren Kopf gegen David lehnt* Das wär super… und definitiv stressfreier…
David: *sieht sie erst verdutzt an, hört sie dann lachen und muss ebenfalls grinsen* *zuckt mit den Schultern* Wir… keine Ahnung… wir haben irgendwie beide nicht daran gedacht, dass wir ja im Grunde genommen keine zwei Zimmer brauchen… *legt den Arm um Lauras Schulter, als sie ihren Kopf an ihn lehnt und nickt* Definitiv stressfreier! Ich bin schon nach drei Tagen Wohnungssuche fix und fertig. Wenn ich mir jetzt vorstelle, das wäre noch drei Wochen so weiter gegangen… *lächelt leicht und rückt ein wenig von ihr ab, um sie ansehen zu können* Also bist du dafür? Einen Teil unserer Sachen können wir vielleicht bei Alex unterstellen für die drei Monate… der hatte das angeboten…
Laura: *nickt sofort* Ja, ich bin auch fix und fertig… *lacht leicht* Klar bin ich dafür. Und wie. Ich mein, die Leute hier sind doch echt nett… *nickt* Ja, das wär gut, wenn wir unsere Möbel da unterstellen können, oder zumindest einen Teil… ein paar Schränke können wir vielleicht auch entsorgen… aber ab wann ist denn Mia genau weg?
David: *strahlt, als Laura meint, dass sie dafür ist* Ja, nice! Dann müssen jetzt nur noch Hans und Linn dafür sein und dann können wir endlich mal ne Pause machen mit der Wohnungssuche… *überlegt kurz bei Lauras Frage* Ich meine, sie fliegt am 26.8., also wenn das ein Montag ist… also ab da wäre das Zimmer frei. Aber vielleicht können wir davor schon ein bisschen Kram zu Alex bringen. Und ich muss mit Matteo absprechen, was ich von meinen Sachen mitnehmen kann, ohne dass man in seinem Zimmer nicht mehr treten kann… *atmet dann einmal tief durch, lächelt und steht auf* Wollen wir in die Küche und mit Hans und Linn sprechen?
Laura: *nickt und atmet durch* Ja… *ist dann erleichtert bei dem Datum, weil sich das nicht überschneidet* *schaut sich dann in Matteos Zimmer um* Ach, hier ist doch noch Platz… *steht dann auch auf* Ja, bitte… *folgt dann David in die Küche*
Matteo: *sieht David und Laura wiederkommen und sucht Davids Blick* *sieht, wie er grinst und nickt und unterbricht Hans daraufhin mitten in einer seiner Reden* Sorry, Hans, kannste das später weiter erzählen? Wir müssen euch was fragen… *sieht wie Hans ihn verwirrt anschaut und Linn sofort etwas unbehaglicher aussieht* *streckt seine Hand nach David aus und zieht ihn näher* Wir wollten fragen, ob es für euch okay wäre, wenn Laura und David für die drei Monate, in denen Mia weg ist, bei uns einziehen würden?
David: *geht mit Laura in die Küche und findet sofort Matteos Blick* *lächelt und nickt leicht, als Zeichen, dass es für Laura okay ist, hier einzuziehen* *muss dann fast lachen, als Matteo Hans so einfach unterbricht und geht auf ihn zu, als er die Hand nach ihm ausstreckt* *verschlingt ihre Finger und lehnt sich leicht gegen ihn* *ist jetzt irgendwie doch ein bisschen aufgeregt und schaut vorsichtig zwischen Linn und Hans hin und her, während Matteo den Vorschlag einfach so unterbreitet* *sieht Linn sofort erleichtert lächeln und hört sie ein leises “sicher” murmeln, was aber ein bisschen bei Hans’ Aufschrei unter geht: “Was ist das denn für eine Frage!? Ob es für uns “okay” wäre!? Okay!? Das wär der Wahnsinn! Bessere Zwischenmieter könnten wir uns gar nicht wünschen, wirklich… ähm… Moment - warum sind wir da vorhin nicht drauf gekommen!? Weil wir eigentlich nur ein freies Zimmer haben, klar... also das würde dann wahrscheinlich heißen…”* *ist ein bisschen erstaunt, dass Hans in dem Moment tatsächlich von Linn unterbrochen wird, die lächelnd verkündet: “David zieht bei Matteo ein!”* *sieht Hans ebenfalls strahlen und hört ihn wiederholen: “David zieht bei Matteo ein!”* *lacht leise und erleichtert und sieht auch, dass Laura erleichtert ist und strahlt* *schaut in die Runde, von einem zum anderen und fragt nochmal* Also alle sind dafür!? *lässt Matteos Hand los und schlingt stattdessen einen Arm um seine Taille* *zieht ihn noch näher an sich*
Matteo: *lacht, als Hans so begeistert reagiert, aber hatte damit fast gerechnet, schaut deswegen mehr zu Linn* *lächelt erleichtert, als er sie lächeln sieht* *nickt strahlend zu Linns Worten* David zieht bei Matteo ein, genau! *schlingt seinen Arm umd David und wird dann aber von Hans umarmt, der sie einfach beide umarmt und verkündet: “Hach, ich freu mich so! Meine Schmetterlinge gehen den nächsten Schritt und ich hab euch immer hier! Und ich lern Laura besser kennen und hach, Mensch, hätte ich das gewusst, hätte ich Sekt besorgt!”* *lacht und schüttelt den Kopf* Ist schon okay… *sieht dann, wie Mia in die Küche kommt: “Ich hab Hans schreien gehört, was ist los?”
David: *grinst, als Matteo Linns Worte wiederholt und kriegt ein wohliges Kribbeln im Bauch, weil es sich so gut anhört und so gut anfühlt* *wird dann von Hans umarmt, als gerade auch Matteo seinen Arm um ihn geschlungen hat und drückt ihn kurz* *lacht dann leise zum Thema Sekt und meint* Ach, deine Pizza reicht zum feiern… ich hab echt Hunger jetzt… *weicht leicht zurück, als Hans versucht, ihm gegen die Nase zu stupsen: “Für dich gibt’s gleich ein extragroßes Stück!”* *sieht dann zur Tür, als Mia in die Küche kommt* *hört Hans vor allen anderen rufen: “Laura und David ziehen hier ein! Du kannst mit der Nachmietersuche aufhören!”* *sieht, wie Mia leicht lächelt, ihr Blick aber automatisch zu ihm und Matteo gleitet, wie um sich durch sie nochmal abzusichern, dass das tatsächlich der Fall ist* *lächelt und nickt und lehnt dann müde den Kopf gegen Matteos Schulter*
Matteo: *grinst leicht, als Hans schon die gute Nachricht verkündet* *guckt zu Mia und sieht, wie sie ihn prüfend anschaut* *lächelt kurz und nickt ihr nochmal zu* *hört sie dann sagen: “Ja, hervorragend!” und sieht wie sie sich Laura zuwendet: “Willste dir das Zimmer direkt mal angucken?”* *sieht, wie die beiden die Küche wieder verlassen* *drückt David einen Kuss auf den Kopf und drückt ihn noch ein wenig fester an sich*
3 Stunden später:
David: *haben gemeinsam Pizza gegessen und dabei ein wenig gequatscht und hat die Gelegenheit genutzt, Alex nochmal für sein Angebot zu danken und zu fragen, ob Laura und er bei ihm vielleicht ein paar Sachen zwischenlagern können* *haben dann irgendwann den Film gestartet - dieser läuft nun seit gut einer halben Stunde* *hat mit Matteo die Zweiercouch im Wohnzimmer belegt - Matteo hat die Beine auf der Couch, sitzt mit dem Rücken eng an seine Brust gelehnt und er selbst hat beide Arme um Matteo geschlungen und genießt die Nähe und dass die Anspannung der letzten drei Tage nachgelassen hat* *schaut einmal kurz in die Runde: Auf Laura, Linn, Alex und Mia, die sich zu viert die große Couch teilen und auf Michi und Hans, die sich Matteos Sitzsack aus seinem Zimmer geholt haben und sich zu zweit auf diesen gekuschelt haben* *denkt sich, dass es so schön ist, inmitten all dieser Menschen zu sitzen und freut sich auf einmal unglaublich auf die nächsten Monate* *drückt Matteo ein wenig enger an sich und küsst sanft seine Schläfe, ehe er den Blick wieder dem Fernseher zuwendet* *plant in Gedanken schon, auf was aus seinem Zimmer er demnächst verzichten kann und was unbedingt mit zu Matteo ziehen muss und merkt, dass er am liebsten sofort anfangen würde zu packen* *fällt beim “packen” auf einmal ein, dass er zwar noch nicht sein Zimmer, aber im Grunde genommen ja nun doch die Sachen für den Roadtrip packen könnte und spürt, wie er automatisch anfängt zu lächeln, als ihm bewusst wird, dass sie nun doch fahren können* *raunt leise in Matteos Ohr* Immer noch Lust, nächste Woche mit mir einen Roadtrip zu machen?
Matteo: *sitzt eng an David gekuschelt auf dem Sofa* *merkt, wie entspannt er ist und wie wohl er sich fühlt* *ertappt sich dabei zu denken, dass es doch ein schöner Gedanke ist, dass David hier nun auch bald richtig zu Hause ist* *hört ihn dann was in sein Ohr raunen und braucht einen Moment, bis er versteht, was er sagt* *checkt dann, dass die Lösung der Wohnungsproblematik natürlich auch bedeutet, dass sie nun doch fahren können* *dreht sich leicht und strahlt ihn an* Na klar! *grinst super breit und drückt ihm einen Kuss auf*
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
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12.06.19, Mittwoch
Nun komme ich auch endlich dazu, meinen letzten Blogeintrag über mein Volontariat in Israel zu schreiben. Ich bin mittlerweile seit einem Monat wieder in Deutschland und versuche noch immer, den Kulturschock zu verdauen. Ja, ich hatte tatsächlich einen Kulturschock. Nicht etwa als ich in Israel ankam, sondern wieder hier in Deutschland. Zum einen die Ordnung auf den Straßen, das schnelle Bezahlen an den Kassen, die Ernsthaftigkeit der Deutschen, alles muss geregelt ablaufen….an all das musste ich mich erstmal wieder gewöhnen. Klar sind das eigentlich positive Dinge, die ich anfangs in Israel vermisst habe, an die ich mich mittlerweile aber schon so sehr gewöhnt habe. Da muss ich wieder lernen mich anzupassen und die Lebensmittel vielleicht nicht ganz so langsam auf das Band zu legen, oder bei rot wirklich stehen zu bleiben. Soweit erstmal dazu. Bevor ich noch mehr von meinem „Wiedereinleben“ erzähle, berichte ich zunächst über meine letzte Zeit in Israel.
Am 1.5. machten Tabea und ich uns auf den Weg nach Eilat. Wir fuhren ca. vier Stunden, bis wir in unserer Unterkunft ankamen. Wir buchten drei Nächte im „Shelter Hostel“, welches sehr zu empfehlen ist. Nette Leute, schöner Ort zum Entspannen und dazu sehr günstig. Wir trafen dort auch zwei deutsche Volontäre, die in dem Hostel arbeiteten und mit denen wir gute Gespräche hatten. Tabea und ich verbrachten die Zeit am Strand, fuhren zum „Dolphin Reef“ und liefen bei über 30° durch den Red Canyon.
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Die Tage dort waren zwar sehr schön, aber ich freute mich trotzdem wieder unglaublich auf mein Zuhause und meine WG in Petach Tikwah. Es war super schön wieder nach Hause zu kommen und die letzten Tage vor dem Flug mit meiner WG zu verbringen. Eigentlich wollten wir noch einen Tagesausflug zu den Golan Höhen machen, was wir dann aber doch nicht taten, weil wir uns ein wenig vor der langen Fahrt graulten. Über drei Stunden, mit mindestens zwei Mal Umsteigen. Die vierstündige Fahrt nach Eilat und nochmal das Gleiche zurück, reichte uns erstmal. Auch wenn es schade war, da wir gerne den uns von mehreren Leuten empfohlenen „Yehudiya Park“ ansehen wollten, war es eine gute Entscheidung in PT zu bleiben. So konnte ich außerdem in Ruhe packen, mich von meinen Alten und den Arbeitskollegen auf der Station verabschieden und innerlich zur Ruhe kommen. Der endgültige Abschied an meiner Arbeitsstelle fiel mir tatsächlich gar nicht so schwer. Woran das lag, kann ich nicht genau sagen. Vielleicht weil ich mich innerlich darauf eingestellt hatte, bald weg zu sein und Abschied zu nehmen. Mirijam wünschte mir alles Gute, wie sie es immer abschließend nach einem Gespräch wünschte und bat mich, sie möglichst bald wieder besuchen zu kommen. Ich verteilte an einige Fotos, die ich ausgedruckt hatte.
Umso schwerer viel mir der Abschied von meiner lieben WG. Am Morgen vor dem Flug frühstückten wir alle gemeinsam.
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Annika schenkte mir ein Fotobuch mit Bildern von uns. Schon da liefen die ersten Tränchen. Ich hatte jedem einen Brief geschrieben, den ich unter ihren Kopfkissen versteckte. Wir alle sind so verschieden und doch ist mir jeder Einzelne ans Herz gewachsen. Ich bin so dankbar, sie kennengelernt zu haben und kann nun sagen, dass sich tatsächlich Freundschaften geschlossen haben. Die Drei sind wie eine Familie für mich geworden. Während wir auf das Taxi warteten, welches Tabea und mich zum Flughafen fuhr, machten wir gemeinsam noch ein paar Fotos.
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Am Flughafen angekommen, realisierte ich erst, was gerade passierte. Ich konnte meine Tränen nicht mehr zurückhalten und vermisste meine WG bereits schon am Flughafen. Tabea versuchte, mir Mut zuzusprechen und das Positive daran zu sehen. Denn ich werde die Zeit als eine sehr Schöne in Erinnerung behalten und es schätzen können, mit solchen Menschen zusammengewohnt zu haben. Nachts kamen wir in Berlin an und Tabeas Eltern holten uns netterweise mit dem Auto ab. Zuhause wurde ich schon sehnsüchtig von meinen Eltern und meinem Bruder empfangen. Ich wusste erstmal nicht ganz wohin mit mir und als ich in meinem Zimmer stand, überkamen mich erneut meine Emotionen. Es war einfach komisch wieder hier zu sein.
Ich brauchte die ersten Tage, um mich wieder einzuleben. Viel Zeit zum Nachdenken hatte ich sowieso nicht, da meine Tante und mein Bruder kamen und wir uns viel unterhielten. So hatte ich gute Ablenkung. Eigentlich lebte ich mich ziemlich schnell wieder ein und gewöhnte mich gut an meine Umgebung. Als ich dann einen Bericht über Israel im Fernsehen sah, musste ich ausschalten. Meine Sehnsucht nach Israel wurde wieder so groß, dass ich das nicht sehen konnte. Ich hätte niemals gedacht, dass ich so krasses „Heimweh“ bekommen könnte. Wenn ich Freunden von Israel erzählte, sagte ich oft „Zuhause“. In meinem Kopf war es einfach noch mein Zuhause. In gewisser Weise wird es auch für immer mein Zuhause sein. Mit Annika, Jakob und Lorenz habe ich noch viel Kontakt. Entweder schreiben oder skypen wir. Ich dachte, dass meine Sehnsucht dadurch noch größer wird, was teilweise auch so war/ist, aber geholfen hat es mir trotzdem. Schon jetzt freue ich mich auf das Seminar im September, bei dem wir uns alle (auch meine ersten WG-Mitbewohner) wiedersehen. Gerne kann ich dazu dann auch noch einen Blogeintrag schreiben.
Ich muss gestehen, diesen Eintrag habe ich schon vor gut zwei Wochen geschrieben, aber es immer verschoben ihn endlich zu posten, da ich zu faul war, die Bilder rauszusuchen. Somit kann ich aber noch gleich eine Neuigkeit teilen. Vorgestern habe ich tatsächlich zwei Flüge (für Tabea und mich) für Mitte Juli gebucht. Natürlich nach Israel. Ich bin jetzt schon total aufgeregt, da es nur noch ca. einen Monat hin ist. Zuerst waren wir uns nicht sicher, ob das eine gute Entscheidung ist, aber die richtige Vorfreude wird sicherlich noch kommen.
Im August beginne ich dann meine Ausbildung zur Sozialpädagogischen Assistentin, die aufgrund meines Fachabis anstatt zwei Jahre, nur ein Jahr geht. Anschließend werde ich voraussichtlich Kindheitspädagogik studieren.
Ich bin so dankbar für diese unglaublichen, erfahrungsreichen und von Gott bewahrten neun Monate in Israel. Gott hätte mich an keinen schöneren Ort bringen können. Für die älteren Menschen ein offenes Ohr zu haben und ihnen zu helfen. All das konnte ich allein durch Gottes Kraft, die er mir dafür schenkte, tun. Zusätzlich lernte ich tolle Menschen kennen, mit denen ich in Zukunft noch Kontakt haben möchte.
Ich möchte mich bei allen bedanken, die mich in dieser besonderen Zeit unterstützt, bestärkt und für mich gebetet haben. Ich war überrascht, wie interessiert doch einige gewesen sind, wie es mir geht und was ich mache. Auch wenn ich mich oft aufraffen musste, einen Blogeintrag zu schreiben und im Endeffekt doch mehr Arbeit dahintersteckte als ich dachte, hatte ich dennoch viel Freude am Schreiben. Vor allem durch das tolle Feedback, was ich erhielt, wurde ich nur darin bestärkt, mit meinen regelmäßigen Einträgen weiterzumachen. Vielen Dank an alle treuen Leser.
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german-food-blogs · 3 years
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Nadine und Jörg aus Ulm / Eat this!
#Interview
Heute: Nadine und Jörg aus Ulm Blog: Eat this! https://www.eat-this.org/
• Name deines FoodBlogs > Eat this!
• Stell’ dich doch einmal kurz mit Namen, Alter, Wohnort, Beruf und Hobbies vor! > Wir sind Nadine und Jörg, wohnen in Ulm, sind eigentlich Grafik- und Webdesigner, bloggen nun aber seit einigen Jahren Vollzeit. Und wenn wir das nicht tun, töpfert Nadine gerne, Jörg macht Musik.
• Was unterscheidet deinen Blog von den Anderen? > Auch wenn es im Jahr 2021 nicht mehr sooo besonders ist: Eat this! Ist ein rein veganes Foodblog.
• Was hat dich dazu motiviert, einen Blog zu starten? Und warum überhaupt ein Foodblog? > Wir wurden immer mal wieder von Freunden und Familie nach unseren Rezepten gefragt. Und da wir teils selbst am nächsten Tag nicht mehr so recht wussten, was da eigentlich nochmal genau in Topf und Pfanne kam (der Kochwein war daran nicht schuld), haben wir angefangen, diese aufzuschreiben und dabei gedacht: „Hey, könnten wir eigentlich auch gleich ins Internet stellen.“ Auf jeden Fall steckte damals noch kein Erfolgsgedanke hinter dem Blog.
• Wer oder was hat in dir die Leidenschaft für das Kochen/Backen geweckt? > Das ist eine gute Frage, eigentlich hatten wir beide schon immer ein gewisses Interesse am Kochen, an Lebensmitteln und so weiter.
• Büro, Café, vom heimischen Sofa oder direkt aus der Küche – von wo aus bloggst du? > Vom heimischen Schreibtisch.
• Gibt es Lebensmittel, mit denen man dich jagen kann? > Na ja, aufgrund unseres Lebensstils natürlich erstmal Lebensmittel tierischen Ursprungs. Ansonsten gibt es kaum etwas, was uns wirklich so derbe schlecht schmeckt, dass wir davon weglaufen würden.
• Und auf der anderen Seite: Gibt es Lebensmittel, die du am liebsten überall verwenden würdest? > Ohne frische Kräuter geht bei uns gar nix.
• Welches Land ist deiner Meinung nach, eine kulinarische Reise wert? > Wir stehen unheimlich auf die Küche Südostasiens, besonders durch Vietnam und Thailand könnten wir uns durchfuttern.
• Hast du irgendeine Macke, die besonders beim Kochen/Backen deutlich wird? > Gilt ein ausgeprägter Küchenmesser-Tick?
• Auf was kannst du beim Werken in der Küche so gar nicht verzichten? > Gilt auch hier nochmal der Küchenmesser-Tick?
• Was ist deine Inspirationsquelle? Und wo befindet sie sich? > Das Internet ist als Recherchequelle natürlich unersetzbar. Wir informieren auch unsere Leser:innen immer gerne über Hintergründe, möglicherweise die Geschichte hinter Rezepten oder verwendeten Zutaten.
• Ganz unter uns: Wie sieht es bei dir in der Küche nach deinem Experimentieren aus? > Da unsere Küche vergleichsweise relativ klein ist, müssen wir schon beim Kochen auf Ordnung achten, das vielzitierte „Schlachtfeld“ bleibt selten zurück.
• Welches Hilfsmittel aus deiner Küche begleitet dich seit deinem Blogdebüt und wird wahrscheinlich nie ausgetauscht? > Wir haben mittlerweile eine recht große Sammlung allerlei uralter Kochlöffel, da sind auch noch welche aus den Anfängen des Blogs dabei.
• Hand auf ’s Herz: Sehen deine Gerichte immer so perfekt aus oder geht auch mal etwas schief? > Mit wachsender Erfahrung geht natürlich auch weniger in die Hose, aber klar, manche Experimente enden so überhaupt nicht in einem Heureka-Moment.
• Folgst du dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ oder ist für dich das Verkosten am Ende das Wichtigste? > Mit dem Blog möchten wir Leser:innen schon auch den Spaß am Kochen vermitteln, insofern ist der Weg auf jeden Fall das Ziel.
• Gute Gerichte und Lebensmittel verlieren zunehmend an Wert. Woran liegt das und was kann bzw. sollte man dagegen tun? > Meist bekommt man auf diese Frage ja die Antwort, dass die Zeit fehlen würde. Und klar, wir können nicht allen Menschen das Kochen als „Hobby“ aufzwängen. Aber zumindest können wir unseren Beitrag dazu leisten, zu zeigen, dass die Zubereitung von Lebensmitteln auch entspannend sein kann und eine gewisse Wertschätzung verdient hat – auch, wenn es andere Menschen für einen tun.
• Wie privat ist dein Blog? Was gehört für dich ins Internet und was nicht? > Wir erzählen hier und da auch mal Geschichten rund um unseren persönlichen Bezug zu einem Gericht, einer Zutat oder ähnliches. Wir äußern uns auch hin und wieder zu aktuellen Themen, ansonsten gibt es aber nur selten Einblicke in unser sonstiges Privatleben.
• Hast du dein Smartphone oder deinen Laptop rund um die Uhr parat oder gibt es Zeiten, in denen du offline bist und es auch bleibst? > Wir versuchen zumindest, uns ab und zu von der Verantwortung zu lösen, dauernd erreichbar sein zu müssen.
• Wie wichtig ist dir die Anzahl deiner Leser? > Für uns hat die Anzahl der Leser:innen natürlich auch einen direkten Bezug dazu, wie vielen Menschen wir zeigen können, dass die vegane Küche spannend und lecker sein kann. Insofern hat das Thema für uns schon eine weitreichendere Bedeutung.
• Bloggst du für dich oder für die Welt? > Beides. Wir entwickeln Rezepte, die uns selbst schmecken, aber natürlich teilen wir mit allen, die sich dafür interessieren.
• Welche deiner „Kollegen“ schätzt du am meisten? > Da gibt es keine einzelne Person. Wir wissen ganz genau, wieviel Arbeit die Pflege eines Foodblogs macht und haben deshalb schon von Grund auf Respekt.
• Ohne welche Musik kannst du nicht leben/kochen? > Auch wenn unsere Playlisten reichlich durchmischt sind und sich darin von gutem 80s Pop über Hip-Hop, Folk und Jazz einiges findet, sind Punk, Hardcore und Metal die Genres, auf die wir wohl nicht verzichten könnten.
• Mit welchem Koch würdest du gerne mal ein Menü herrichten? > Matty Matheson wäre sicherlich lustig.
• Welches Kochbuch würdest du nie aus der Hand geben? > Harold McGee’s On Food and Cooking ist nicht umsonst ein Standardwerk.
• Wie groß ist deine Küche? > Wie schon erwähnt: klein. So knappe zehn Quadratmeter, wenn ich mich nicht irre. Und Dachschrägen hat sie auch noch.
• Was macht eine Foodbloggeschichte für dich lesenswert? > Interessante Informationen über das Rezept oder Zutaten. Und dabei haben wir auch gar keine Probleme mit persönlichen Erlebnissen oder Erfahrungen.
• Und zu guter Letzt ein Klassiker: Wenn du die Zeit zurückspulen könntest, was würdest du an deinem Leben (und vielleicht an deinem Blog) ändern? > Dazu müssen wir die Zeit gar nicht zurückspulen, das merken wir immer wieder aktuell im Alltag: Man muss nicht alles immer selber machen. Hilfe, zum Beispiel technische bei der Pflege des Blogs selbst, kann und sollte man annehmen beziehungsweise suchen.
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• Wen oder was würdest du auf eine einsame „Kochinsel“ mitnehmen? TOP3
> Foodblogs: 1. Maangchi 2. Serious Eats, wobei wir dabei ja eher von einem Magazin sprechen 3. Woks of Life
> Kochbuch: 1. Harold McGee – On Food and Cooking 2. J. Kenji Lopez-Alt – The Food Lab 3. The Noma Guide to Fermentation
> Musikalbum: 1. Viel zu viele 2. 3.
> Kochutensilie: 1. Kochmesser 2. Eine gute (!) Küchenschere 3. Eisenpfanne
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• Salz oder Pfeffer? > Na ja, ohne Salz geht wenig
• Bier oder Wein? > Jörg Bier, Nadine Wein
• Süß oder herzhaft? > Herzhaft
• Hauptgang oder Dessert? > Hauptgang
• „Early Bird“ oder „Night Owl“? > Early Bird
• Ordnungsfanatiker oder Dreckspatz? > Eher ersteres
• Kaffee oder Tee? > Kaffee
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• Lieblings...: > ...messer: Kei Kobayashi Wa-Gyuto > ...gewürz: Szechuanpfeffer > ...koch: Nicht unbedingt aufgrund der Rezepte oder aufgrund eines besonderen Erfolgs im Restaurantbereich oder ähnliches, aber wir lieben die informative Herangehensweise von Kenji Lopez-Alt in Bezug aufs Kochen. > ...kochzeit/tag: Da wir beinahe ausschließlich mit Tageslicht fotografieren – Mittag > ...rezept: Darauf lassen wir uns echt nicht festnageln
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Herzlichen Dank, liebe Nadine und lieber Jörg, dass Ihr euch die Zeit genommen habt, uns unsere Fragen zu beantworten!
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Hast du auch einen Blog? Möchtest Du, dass wir dich und deinen Blog vorstellen? Dann schick uns eine E-Mail an: [email protected]
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Fotos © Nadine und Jörg https://www.eat-this.org/
#germanfoodblogs #EatThis #senfwerk #schulzundtebbe
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zhannabelle-de · 3 years
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Schicksal: ob es geändert werden kann?
Zhannabelle über die effektivsten Wege
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Alle Frauen stellten mindestens einmal Fragen: „Warum bin ich so unglücklich? Warum leben andere gut, aber ich habe die ganze Zeit Schwierigkeiten? Ich frage mich, wie ich das Schicksal ändern kann?“ Meine Lieben, alles ist in Ihren Händen. In diesem Artikel werde ich die alten Geheimnisse der Weisen enthüllen, die seit Jahrhunderten Wissen über den Einfluss eines Menschen auf sein Leben und Schicksal sammelten.
Warum sind Sie unglücklich?
Jede von uns hat ihren eigenen einzigartigen karmischen Code. Er wurde während früherer Inkarnationen empfangen und von den Eltern weitergegeben. Karma wird auch durch Handlungen, Erfahrungen beeinflusst, denen unsere Seele ausgesetzt war. Und sie beeinflusst wiederum das Schicksal und bestimmt, welche Ereignisse eintreten werden.
Manchmal beleidigen Sie Menschen nebenbei, ohne es zu merken und ohne Wert zu legen. Sie können in der Hitze des Augenblicks unhöflich einem geliebten Menschen antworten oder einen Fremden in einer Menschenmenge beleidigen, weil Sie schlechte Laune haben. Und das Negative aus diesen Handlungen und Worten wächst und sammelt sich nicht nur in ihnen, sondern auch in Ihnen, was letztendlich zu schweren Krankheiten und vielen anderen schlechten Situationen führt. 
Wenn Sie zum Beispiel eine Kollegin beißend angescherzt und ihre Stimmung für den ganzen Tag ruiniert haben, werden Sie sicherlich bald das Gefühl haben, dass Probleme Sie verfolgen. Ein unerwarteter Autounfall, ein Streit in der Familie oder ein schlechter Gesundheitszustand sind ein sicheres Signal: wenn Sie etwas falsch machen, müssen Sie innehalten und nachdenken. Schließlich trifft die negative Energie die gesamte Familie stark, und Kinder und Enkelkinder könnten in Zukunft unter Ihren Possen leiden.
Ich rate dringend: halten Sie an, hören Sie auf, die Menschen um sich herum zu verletzen, passen Sie besser auf Sie auf und tuen Sie so viele gute Taten für andere (bekannte und nicht) Menschen wie möglich.
Wir alle machen manchmal Fehler, aber Verluste und negative Folgen können minimiert werden. Wenn Sie unabsichtlich jemanden verletzt haben, jemanden gekränkt haben, bitten Sie unbedingt um Vergebung. Aufrichtige (die ehrlichste, von Herzen und Seele) Entschuldigungen werden jede Negativität neutralisieren und der unangenehme Nachgeschmack von Ressentiments wird verschwinden.
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Und ich meinerseits bereite gerade auf der Grundlage Ihrer Anfragen mehrere miteinander verbundene Kurse vor, nach deren Bestehen Sie genau wissen, wie Sie Ihr Schicksal ändern können und was Sie dafür tun müssen. Subskribieren Sie meine Seiten in Facebook und Instagram und verpassen Sie keine Event-News.
Wie man das Schicksal ändert?
Hier ist es sehr wichtig, zu einem bestimmten astrologischen Punkt zu gelangen. Die sogenannten Schlüsseldaten im Jahr sind die Tage der Winter- und Sommersonnenwende sowie der Herbst- und Frühlingstagundnachtgleiche. Sie sind die vier bestimmenden Punkte, dank derer und während derer man sein Schicksal radikal ändern kann. 
Seit der Antike, in allen Kulturen, in allen Traditionen und für alle Völker waren diese Tage immer heilig. Zu dieser Zeit war es üblich, sich mit der ganzen Familie zu versammeln und zu vereinen. Es wurden große Feiertage organisiert, Menschen widmeten sich Gebeten, der Wohltätigkeit und der Hilfe für andere. In der Tat wird in solchen astrologischen Punkten nicht nur das Schicksal einer Person, sondern auch der gesamten Familie entschieden.
Wie Sie wissen, ist die Einhaltung alter Traditionen für mich obligatorisch. An diesen wichtigsten Tagen führe ich immer spezielle Retreats und Seminare durch, bei denen sich das Schicksal aller Frauen ändert, die kommen, um neues Wissen zu erlangen. Unsere Klassen konzentrieren eine unglaubliche Kraft, die sich auf die ganze Welt ausbreitet und dazu beiträgt, dass sie sauberer und besser wird.
Das letzte große Seminar wurde von rund 120 Personen besucht. Frauen aus fünfzehn verschiedenen Ländern gingen aus und beteten nicht nur für sich und ihre Lieben, sondern auch für ihr Land. In solchen Momenten finden ernsthafte Schicksalsänderungen statt.
Es gibt jedoch noch einen Tag im Jahr, an dem man das Schicksal ändern kann. Ihn müssen Sie auch wissen. Das ist Ihr Geburtstag. Welche Praktiken zu dieser Zeit das Leben und das Schicksal beeinflussen können, erzähle ich bei meinen Seminaren. Hier erfahren Sie genau, wie Sie Ihr Schicksal ändern können.
Die kosmische Kraft an bedeutenden Tagen ist sehr mächtig, und jeder unüberlegte oder falsche Wunsch, wie absolut jeder Gedanke, wird verstärkt. Um nur positive Veränderungen in Ihrem Schicksal vorzunehmen, müssen Sie einem weisen Mentor zuhören, der Ihnen sagt, welche Rituale an bestimmten Tagen durchgeführt werden sollten. Ich helfe Ihnen gerne weiter bei den individuellen Beratungen, für die Sie sich zu einem für Sie passenden Zeitpunkt anmelden können.
Wenn Sie jemand gekränkt hat und Sie es einfach nicht vergessen können, wissen Sie, dass sich Ihr negativer Zustand um ein Vielfaches verstärkt. Warum brauchen Sie das? Immerhin Sie sind eine Frau, deshalb sind Sie die Hüterin Ihres Geschlechtes, Sie müssen wissen, wie Sie Ihr Schicksal ändern können. Es hängt von Ihren Gefühlen und Emotionen ab, wie das Leben von Kindern, Enkelkindern und in Zukunft ganzen Generationen aussehen wird.
Besondere Orte der Kraft beeinflussen auch das Schicksal. Dort führen wir an besonderen Tagen im Jahr Seminare durch. Ich wähle die heiligsten Orte, an denen sich jede Energie vervielfacht, an denen die Kraft der Gebete um das 100-fache oder sogar das 200-fache zunimmt!
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Sie müssen nicht warten, bis das Leben von alleine besser wird, es ist besser, handeln anzufangen. Zeit der Kraft, Ort der Kraft, Mann der Kraft, Rituale der Kraft - alles in allem wird dies enorme Auswirkungen auf Ihr Leben haben und Ihr Schicksal verändern. Suchen Sie jetzt nach dem nächsten wichtigen Termin und finden Sie heraus, wo das Seminar stattfinden wird.
Erlauben Sie sich zu glauben, dass Sie real das Schicksal ändern können. Nachdem ich das Wissen erhalten habe, das ich mit Ihnen teile, ist es möglich, absolut alles zu tun. Bei den Seminaren werde ich Ihnen wertvolle Praktiken vorstellen, mit denen Sie jeden, selbst den am meisten geschätzten Traum verwirklichen können.
Um nicht unbegründet zu sein, zitiere ich einen Brief einer meiner Schülerinnen, schreibt Gerdi aus Örebro.
„Seit meiner Kindheit lief es für mich nicht sehr gut. Meine Eltern stritten ständig, es gab Schläge. Ich habe ihre Liebe nicht gespürt, und dieser Mangel hat mein zukünftiges Leben stark beeinflusst. Ich war ein distanziertes, geschlossenes Kind, die ganze Zeit fühlte ich mich einsam und unnötig für diese Welt, selten wollte jemand mit mir befreundet sein. Nach meinem Universitätsabschluss habe ich nie einen jungen Mann gefunden, obwohl einige meiner Freundinnen bereits geheiratet haben. Nun, ich kam mit dem anderen Geschlecht nicht klar. Auch bei der Arbeit gab es schwarze Streifen: der Chef begann mir die meiste Arbeit zu geben und bezahlte sehr wenig. Ich war nervös, ich hatte das Gefühl, dass ich anfing auszubrennen, und ein Zusammenbruch stand kurz bevor.
Ich kam nicht um Hilfe, sondern rannte zu Zhannabelle. Und Sie, liebe Mentorin, sagten sofort, dass all diese Unglücksfälle das Ergebnis schlechter Taten in meinem früheren Leben sind. Ich war verärgert, aber dann fragte ich: „Ist es möglich, diesen Einfluss zu reduzieren? Ich schwöre, ich bin bereit für alles, um in Frieden zu leben und Glück zu finden!“ Und Sie haben mir geraten zum Seminar zu kommen. Natürlich stimmte ich ohne Zweifel zu.
Bei diesem Treffen fühlte ich eine solche Leichtigkeit, die noch nie in meinem Leben gewesen war. Ich hatte das Gefühl, dass sich all die Negativität, all meine Probleme und Unannehmlichkeiten einfach auflösen und lassen mich los. Als ich zu Hause ankam, erkannte ich meine wahre Mission - anderen zu helfen. Ich hatte den Wunsch, mich freiwillig in einem Tierheim zu melden, ich wollte meine Wärme teilen, die ich während des Seminars in großen Mengen erhielt.
An einem Samstagmorgen traf ich einen Mann, der ins Tierheim kam, um einen Hund mitzunehmen. Er fragte nach meiner Telefonnummer, damit ich ihn zum ersten Mal beraten würde, wie er mit dem Welpen umgehen soll. Bald entstand Sympathie zwischen uns, unsere Beziehung entwickelte sich schnell und nach 3 Monaten heirateten wir. Und ich fand auch eine gemeinsame Sprache mit meinen Eltern und stellte fest, dass ich die ganze Zeit das Falsche tat. Anstatt meinen Vater zu akzeptieren, meiner Mutter zu vergeben und zu versuchen, die Beziehungen zu ihnen zu verbessern, hörte ich auf, mit ihnen zu kommunizieren, und versuchte, sie zu vermeiden. Aber sie haben mich immer geliebt, obwohl sie untereinander kein gegenseitiges Verständnis finden konnten. Jetzt passte alles zusammen und die Seele ist warm. Mein Leben wird immer besser, danke dafür, Zhannabelle!”
Und danke, liebe Gerdy, für Ihre freundlichen Worte. Schließlich ist meine Mission genau das - verzweifelten und schwierigen Frauen zu helfen, und ich mache es mit Freude.
Sie haben ein neues Wissen erhalten, nun ist es an der Zeit, auch für Sie zu einem kleinen Lichtstrahl für andere Menschen zu werden. Teilen Sie diesen Artikel mit ihnen, laden Sie sie ein, Teil des Feldes der Liebe zu werden, kommen Sie zu unseren Retreats und Unterrichten zusammen, sehen Sie alle meine Videos auf dem YouTube-Kanal. Helfen Sie den Menschen – und Gott wird auch Ihnen helfen!
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lyliche · 4 years
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Die besten Android Apps zum Malen und Zeichnen
Die besten Android Apps zum Malen und Zeichnen
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Magst du es zu malen? Vielleicht können wir Ihnen helfen, indem wir die Skizzenbuch in deiner Tasche. Dies sind die besten Apps, um mit Android auf Ihrem Telefon (oder Tablet) zu zeichnen.
Mit den hier vorgestellten Apps können Android Nutzer nach Lust und Laune den Pinsel auf ihrem Smartphone oder Tablet schwingen und müssen sich nicht mal um herumspritzende Farbe kümmern. Falsch gezogene Striche werden einfach wieder entfernt und zahlreiche Werkzeuge helfen dabei, wirklich professionelle Ergebnisse zu erzielen.
1. Ibis Paint XLeistungsstarke Zeichenanwendung auf Ihrem Mobiltelefon.
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Vorteile:
Bietet tonnenweise Zeichen- und Fotobearbeitungswerkzeuge;
Glatte Benutzeroberfläche;
Ermöglicht die Aufzeichnung des Zeichnungsvorgangs.
ibis Paint X ist eine beliebte Grafikdesign-Anwendung, die von ibis inc. für den mobilen Einsatz entwickelt wurde. Diese vielseitige App bietet vor allem praktische Zeichenwerkzeuge, die speziell für Künstler hergestellt wurden, die gerne im Manga- und Animestil zeichnen. Neben dem Anime-Art-Stil, den es bietet, bietet es auch wesentliche Funktionen für Ihre Fotobearbeitungs- und Zeichnungsanforderungen wie Ebenen, mehrere Pinsel, volle RGB- und HSB-Farbpaletten und vieles mehr.
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Umfangreiche Zeichen- und Bearbeitungsfunktionen
Die Popularität von ibis Paint X ist im Allgemeinen auf die große Bandbreite an Zeichen- und Bearbeitungswerkzeugen zurückzuführen, die es bietet. Die hochfunktionalen und professionellen Funktionen, die sie bietet, können sogar die in Desktop-Zeichenanwendungen verfügbaren Funktionen übertreffen, da sie über 2.500 Materialien und 800 Schriften bedient, die 325 Pinsel, 63 Filter, 46 Rastertöne, 27 Mischmodi, eine Strichstabilisierungsfunktion, verschiedene Linealfunktionen wie Radial-Linienlineale oder Symmetrie-Lineale und Beschneidemaskenfunktionen bieten.
Darüber hinaus können Sie Ihren Zeichenprozess als Video aufzeichnen. Nachdem Sie den Prozess erfasst haben, sind Sie auch berechtigt, ihn in Ihren sozialen Medien oder in der ibis-Paint Community zu teilen. Sie stellen auch den Prozess der Kunstwerke anderer Künstler aus der Gemeinschaft vor, der es Ihnen ermöglicht, verschiedene Zeichentechniken zu erlernen, die Sie in Ihren zukünftigen Zeichnungen anwenden könnten.
Dank der verwendeten OpenGL-Technologie können Sie mit ibis Paint X problemlos zeichnen und bearbeiten. Die Oberfläche der App für Mobiltelefone sieht jedoch aufgrund des geringen verfügbaren Platzes etwas unübersichtlich aus. Es wird daher empfohlen, diese Anwendung auf einem Tablett mit einem Stift zu verwenden, um einen präziseren und genaueren Strich auf dem Bildschirm zu erhalten.
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Enthält Lastwagenladungen von Anzeigen
Trotz der umfangreichen und nützlichen Zeichenfunktionen, die es bietet, gibt es immer noch einige Bereiche, die Sie in diesem Tool frustrierend finden werden. Der wichtigste ist der Berg von Werbung, den man sich ansehen muss, um ein bestimmtes Pinsel- oder Ebenenwerkzeug zu verwenden. Um dies dauerhaft loszuwerden, müssen Sie das Add-on "Anzeigen entfernen" kaufen oder ihre "Prime-Mitgliedschaft" abonnieren.
Der Unterschied zwischen den beiden In-App-Käufen besteht darin, dass die Zusatzfunktionen zum Entfernen von Anzeigen nur dazu dienen, die Anzeigen zu verwerfen, während die Prime Membership zusätzliche Funktionen bietet, die in der kostenlosen Version nicht verfügbar sind, und gleichzeitig die lästigen Anzeigen abschafft.
Ungeachtet der Legionen von Werbung, die ibis Paint X enthält, ist dies immer noch ein sehr empfehlenswertes Zeichenwerkzeug, insbesondere wenn Sie sich für Anime und Manga-Kunstwerke interessieren. Diese robuste Anwendung bietet eine beeindruckende Reihe von Werkzeugen und Funktionen, die Sie als Künstler perfekt
nutzen können.
2. Sketch n Draw
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Elf verschiedene Pinsel hat Sketch n Draw an Bord, mit denen sich im Handumdrehen professionelle Skizzen und Zeichnungen auf dem Android Smartphone oder Tablet anfertigen lassen. Es können verschiedene Bildgrößen verwendet werden. Auch der Transparenzgrad kann stufenlos selbst bestimmt werden. Der Color Picker hilft die richtigen Farben zu finden.
Statt einfach nur zu zeichnen lässt sich die App auch für lustige Raterunden verwenden, bei denen man einen gezeichneten Begriff erraten muss. Vermutlich hat man die App deshalb auch unter Gelegenheitsspiele eingeordnet.
Wer keine Lust zum Spielen hat, kann die Android App natürlich auch in ihrem eigentlichen Einsatzgebiet nutzen. Leider liegt mir das Malen überhaupt nicht und mehr als Strichmännchen kommen in der Regel nicht heraus.
Mit den Fingern hat man schon als Kind gemalt
Mit der modernen Technik eines Android Phone und Tablet kannst du auch heute noch mit dem Finger malen. Ein ganz wesentlicher Unterschied zu damals ist sicherlich, das man keine Angst haben muss, mit den Farben herum zu kleckern. Die Finger braucht man auch nicht mehr mit Seife wund schrubben, bis der letzte Farbklecks entfernt ist.
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Verschiedene Pinsel für unterschiedliche Effekte
Druckempfindlich ist das Display natürlich nicht, aber je mehr man den Finger aufdrückt, desto größer ist die Fläche. Das registriert die App und simuliert damit einen stärken Druck oder Schattierungen, je nach gewähltem Pinsel.
Insgesamt kannst du aus 17 unterschiedlichen Pinseln wählen, zu denen auch ein Radierer gehört. Sollte das Kunstwerk mal vollkommen daneben aussehen, wie meines, dann hilft nur noch das Schütteln des Android Phone. Dadurch löscht man die komplette Zeichnung. Diese Funktion muss allerdings erst noch in den Einstellungen aktiviert werden.
Zoomen für feinste Details
Damit du auch sehr feine Konturen zeichnen kannst, lässt sich der Screen zoomen. Damit durch die Pinch to Zoom Geste nicht willkürliche Striche gezeichnet werden, ist diese Funktion nur verfügbar, wenn man sich im Menü befindet.
Dein Ergebnis, das bis zu 800 x 1280 Pixel groß sein kann, lässt sich als Bild in jede beliebige andere App exportieren, sofern diese Fotos unterstützt. Da die Android App gratis ist, sollte man sich auch nicht am kleinen Banner, das sich am oberen Bildschirmrand befindet, stören.
3. SketchBook
Autodesk SketchBook - Android App
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SketchBook Pro ist eine professionelle App zum Malen und Zeichnen auf Tablets mit Android 3.0 oder höher. Zahlreiche Werkzeuge, Pinsel und Filter schaffen Raum zur Umsetzung der eigenen Kreativität.
Die kostenlose App Sketchbook erlaubt genaue Stiftbewegungen und punktet dank einer einfachen Benutzeroberfläche. Zeichnen kannst Du mit zehn voreingestellten Stiften und die Zoom-Funktion erlaubt genaues Arbeiten. Die kostenlose Demo-Version SketchBook Express liefert einen Eindruck, was mit der kostenpflichtigen Pro-Version alles möglich ist. Und mit ein bisschen Übung werden aus ein paar Pinselstrichen schnell hochqualitative Bilder und Zeichnungen.
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Ob Kunstwerk oder Kritzelei: Mit "Autodesk SketchBook" zeichnen Sie auf Ihrem Android-Gerät.
SketchBook ist eine vollwertige Mal- und Zeichenanwendung für das Android-Smartphone oder Tablet. Im Programm haben Sie Zugriff auf über 100 Pinsel, Marker und Stifte, können Ebenen professionell bedienen und Schnellzeichensitzungen als Zeitraffer-Aufnahmen abspeichern.
4. Infinite Painter
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Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und tauchen Sie in die große Welt des Infinite Painter ein. Diese App kann wesentlich mehr als andere Mal-Apps und bring frische, innovative Funktionen, die keine andere App aufweist.
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Eine Liste der Funktionen:
Unbegrenzte Arbeitsfläche - denn durch die auf Kacheln basierende Fläche können Sie Bilder in beliebiger Größe erstellen. Wenn Sie fertig sind, bestimmt das System anhand des Inhalts, wie groß das Bild ist, und fügt es mit dem Hintergrund zusammen. Dadurch können Bilder in Poster-Größe erstellt werden und die Grenzen Ihres Mobilgerätes überschritten werden.
Natürliche Pinsel - die App verfügt über 20 verschieden Pinsel für zahlreiche Malstile. Es können auch eigene Pinsel aus einem Bild oder aus einer derzeit bearbeiteten Ebene erstellt werden. All diese Pinsel wurden speziell dafür entwickelt, natürliche Mittel widerzuspiegeln und alle Arten von Künstlern anzusprechen.
Farben mischen - Infinite Painter verfügt über eine Misch-Taste, um Farben realistisch zu vermischen.
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Druckempfindlichkeit - Infinite Painter ist druckempfindlich und filtert, wodurch die Werte verstärkt oder gedämpft werden können.
Bilder importieren - Bilder können von einer Kamera (falls Ihr Gerät über eine verfügt), aus Ihrer Galerie und aus dem Internet (über Google Image Search und Inspire Stream) importiert werden. Nach dem Import kann das Bild bearbeitet und am Hintergrund befestigt werden.
Skizzen-Modus - Infinite Painter ermöglicht die Erstellung von Vektor-basierten Konturen, die über Ihr Bild gleiten, wodurch Sie ein Konzept skizzieren können, ohne Ihr Bild zu zerstören.
Hilfslinien - erstellen Sie gerade Linien mit der Linearführung und elliptische Kurven mit der Ellipsenführung.
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Flüssige Oberfläche - die Benutzeroberfläche von Infinite Painter ist eigens dafür entworfen, um Ihnen das Malen und Zeichnen zu erleichtern.
Weicher Radierer - jeder Pinsel kann als weicherer Radierer verwendet werden. Dadurch bleibt sowohl die Deckkraft als auch die Textur des Pinsels während des Radierens erhalten.
Bilder als JPEG oder PNG exportieren - durch die auf Kacheln basierende Arbeitsfläche können besonders große Bilder erstellt werden.
5. MediBang Paint
MediBang Paint ist eine KOSTENLOSE und übersichtliche Anwendung für digitale Malerei sowie zum Zeichnen von Comics. Sie enthält zahlreiche Pinsel, Schriftarten, vorgefertigte Hintergründe und andere Ressourcen.
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Mit der Android-Version können Künstler auch unterwegs malen und zeichnen.
Diese App enthält fast so viele Funktionen wie ein Desktop-Malprogramm.
Die Benutzeroberfläche wurde speziell für Smartphones entworfen, sodass der Benutzer ganz einfach malen, Pinselgrößen ändern und Farben auswählen kann.
Mal- und Zeichenwerkzeuge
· 60 kostenlose Pinsel
· Neben Kugelschreiber, Bleistift, Aquarell, Unschärfe, Verwischen, G Pen, Maru Pen, Rotationssymmetrie und Edge Pens haben wir die Pinsel, Flachpinsel, Rundpinsel, Acryl, Schulfeder und Weiches Pastell hinzugefügt
· Erzwungenes Ein- und Ausblenden macht Ihre Linien auch dann gestochen scharf, wenn Sie mit Ihren Fingern zeichnen
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Haufenweise kostenlose Ressourcen
· Die Benutzer erhalten kostenlos Zugang zu 850 Farbtönen, Texturen, Hintergründen und Sprechblasen
· Es gibt vorgefertigte Hintergründe wie Stadtszenen und Fahrzeuge, die dem Benutzer die Arbeit erleichtern
· Farbtöne, Texturen und Hintergründe können per Drag-and-Drop in ein Bild eingefügt werden. Sie können außerdem gedreht, skaliert oder frei verformt werden
MediBang Paint enthält viele verschiedene Kreativwerkzeuge für Illustratoren und Comiczeichner. Dazu gehören unzählige Pinsel, Farbtöne und Hintergründe, Cloud-Schriftarten und Comic-Tools. Wenn sich der Benutzer kostenlos auf der Website von MediBang registriert, erhält er außerdem Cloud-Speicher, sodass er seine Werke ganz einfach verwalten, sichern und teilen kann.
6. Concepts
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Concepts ist ein flexibler Raum zum Denken, Planen und Gestalten. Ideen auf der unendlichen Leinwand skizzieren, Notizen und Kritzeleien mit Neigung + Druck schreiben, Storyboards, Produktskizzen und Designpläne zeichnen und dann mit Freunden, Kunden und anderen Apps teilen.
Vorteile:
• realistische Stifte und Pinsel, die auf Druck, Neigung und Tempo reagieren, mit optionaler Live-Glättung
• eine unendliche Leinwand mit vielen Papiersorten
• ein Werkzeugrad, das sich mit Lieblingspinseln und Einstellungen personalisieren lässt
• das COPIC-Farbrad hilft dabei, Farben auszuwählen, die gut zusammen aussehen
• flexible, vektorbasierte Skizzierung - Verschieben, Organisieren, Bearbeiten nach Werkzeug, Farbe, Größe, Glättung und Skalierung
• alles lässt sich anpassen: Galerie, Leinwand, Werkzeuge, Gesten und mehr
• exportieren Sie Standard- und hochauflösende Dateien zum Ausdrucken oder schnelles Feedback von Freunden oder Kunden
Zahlen Sie je nach Bedarf. Kreieren Sie mit den Grundlagen und bearbeiten Sie Ihre Striche; schalten Sie unbegrenzte Ebenen frei, exportieren sie als PNG oder im nativen Concepts-Dateiformat. Fügen Sie ausdrucksstarke Pinsel zu Ihrem Werkzeugsatz hinzu für Stil und Wirkung.
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Tipp:
Sketcher - Perfekte Skizzen kreieren
Eine Pause vom stressigen Alltag machen und schnell ein Bild skizzieren? Dank der kostenlosen App Sketcher geht das ganz leicht! Die Anwendung enthält alles, was man für eine gute Skizze braucht: Dazu zählen Pinsel, Radiergummi und praktische Zoom-Funktionen für die Genauigkeit. Du kannst über das Programm Drucke Deiner eigenen Zeichnungen bestellen!
Fazit: 
Mit diesen Apps kannst Du auch am Tablet oder Smartphone coole Zeichnungen erschaffen. Der Vorteil: Schlechte Schulnoten gibt es dabei nicht, selbst wenn ein Kunstwerk misslingen sollte.
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aimaileafy · 6 years
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“Die Weihnachtssinnlichkeit” - Part I
Schon seit mehreren Jahren schreibe ich jedes Jahr zu Weihnachten eine Weihnachtsgeschichte mit Glasshipping im Zentrum - ein kleines Weihnachtsgeschenk für mich selbst weil es kein schöneres Geschenk gibt als OTP feelz! Dieses Jahr sind allerdings noch mehr Charaktere mit von der Partie... ihr werdet es ja sehen :> 
Die Geschichte ist tatsächlich ein Sequel zur Weihnachtsgeschichte des letzten Jahres, nämlich zu “Der Lichtertanz”. Diese Geschichte spielte am 23igsten. Die von diesem Jahr spielt am Tag darauf. In der letzten FF hatte Nocturn es sich zur Aufgabe gemacht unseren königlichen Miesepeter die schönen Seiten an Weihnachten zu zeigen; ihn von seiner dauernden schlechten Laune abzubringen... und Weihnachten zu genießen - denn Weihnachten ist Nocturn genauso wichtig wie mir uwu
In dem Sinne: genießt die Feiertage! Genießt Weihnachten! Entspannt und habt es gut uwu! 
„Frohe Weihnachten!“
Nocturns Brust war vor Freude geschwellt und seine Stimme gefüllt von Feierlichkeit, als er diese Worte verkündete, ehe die vier erhobenen Tassen mit warmen Kakao gegeneinanderprallten. Nocturns Tasse, mit einer großen Spitze Schlagsahne und Schokostückchen, prallte mit Enthusiasmus und überschwänglicher Freude gegen die anderen Tassen, die etwas zaghafter in ihrer Bewegung waren als die des Hausbesitzers.
Alle vier Bewohner des Appartements 667, welches erstrahlte in dem Glanz der vielen lebenden Kerzen um sie herum und auf dem geschmückten Tannenbaum, saßen an der Theke in der Küche, nach überstandenen, deftigen Weihnachtsfestessen und der darauffolgenden Bescherung. Aus der teuren Anlage trällerten leise Weihnachtslieder, bis Nocturn sich dazu entschied, dass er genug von den Weihnachtsliedern hatte und mit einem Schwenker Fernbedienung auf Tschaikowskys Nussknacker umschaltete, während Feullé, Blue und Youma ihren warmen Kakao genossen.
In Feullés Kakao schwammen Caramel-Stücke, Blue wollte seinen Kakao lieber simpel trinken – und ohne extra Zucker – und Youma hatte, wie der verwöhnte Kronprinz der er laut Nocturn war, ein paar Orangenscheiben in seinen Kakao bekommen, welcher ihm gut tat und welchen er genoss… aber das würde er nicht zu laut sagen, dachte Youma mit einem versteckten Lächeln. Nocturn bildete sich schon zu viel auf sein „perfektes Weihnachten“ ein.  
Während die Kerzen flackerten und einige bereits am Tannenbaum – welcher in den klassischen Weihnachtsfarben geschmückt war, mit Gold, Rot und ein paar Eiszapfen und viel zu vielen Engeln – am Ausbrennen waren, wurde in Appartement 667 zur Abwechslung weder Pläne noch Politik besprochen: sie lobten sich für das gelungene Festessen, dessen Service gerade in der brodelnden Spülmaschine gewaschen wurde, und natürlich wollte Nocturn noch einmal von Youma die Bestätigung haben, dass Weihnachten doch gar nicht so schlecht war wie der Miesepeter es hatte aussehen lassen wollen. Er hatte ihn das heute schon drei Mal gefragt – und nun, eingelullt von dem warmen Kakao und tatsächlich recht zufrieden, wollte Youma ihm schon gerade zustimmen… als Feullés erfreute Stimme plötzlich ertönte:
„Es schneit!“ Nocturn und Youma, die beide mit dem Rücken zum Fenster saßen, wandten sich herum und das Gesicht des ersteren erhellte sich sofort als er die fallenden Flocken vor dem Fenster sah.
„Tatsächlich! Dies scheint wirklich das perfekte Weihnachten werden zu wollen!“ Youma wusste nicht ganz was die Aufregung zu bedeuten hatte – es hatte doch schon die gesamte Woche geschneit, warum war es nun so bedeutsam, dass es ausgerechnet jetzt schneite?
„Das verstehst du nicht“, antwortete Nocturn, nachdem Youma seine Verwunderung zur Kenntnis gegeben hatte.
„“Weiße Weihnachten“ ist es nur, wenn es am Weihnachten schneit. Ganz egal wie viel Schnee im Vorfeld liegt.“
„Warum ist der Schnee so wichtig?“ Diese Frage und die darauffolgende Antwort hörte Blue, der doch eigentlich fast jedem Gespräch mit viel Aufmerksamkeit folgte, nicht, denn er sah den Schnee an, als flüsterte dieser ihm etwas zu, als spreche er mit ihm… und ein leicht melancholischer Ausdruck zeichnete sich für einen kurzen Moment in seinem Gesicht ab, ehe er die Tasse erhob und von seinem Kakao trank – Nocturn bemerkte solche Veränderungen in der Gesichtsmimik außerordentlich schnell. Blue verdrängte daher auch jedes Bild an Green vor seinem inneren Auge… Nocturn konnte seine Gedanken zwar nicht lesen, da er dem Japanisch nicht mächtig war, aber solche Bilder entdeckte er dennoch mit dem Geschick eines Genießers. Doch es war schwer die Erinnerung zurückzudrängen. Es war schon den gesamten Tag schwer gewesen.
Weihnachten… verband er einfach zu sehr mit Green.
Den Schnee verband er zu sehr mit Green.
Alles verband er zu sehr mit ihr.
Er sollte nicht an sie denken, doch es war schwer es zu umgehen: die Frage, was sie gerade tat, ob sie überhaupt wusste, dass Weihnachten war… drängte sich ihm schon wieder auf. Aber sie hatte ja Firey… Firey war so sehr ein „Mensch“, sie würde das Fest der Feste sicherlich nicht unter den Tisch fallen lassen und dafür sorgen, dass Green sich daran erinnerte und vielleicht… sogar ein wenig dazu bringen es zu feiern, wenn auch im kleinen Rahmen.
Silver allerdings… nun er arbeitete sicherlich. Trainierte oder kämpfte irgendwo. Während Blue Soßen angerührt hatte und dabei geholfen hatte eine gigantische Ganz zu würzen – Nocturn kannte gewiss keine Bescheidenheit zu Weihnachten… urgh, der Kakao schmeckte plötzlich bitter… nun er wusste warum. Es war fast schon surreal hier zu sitzen, nach einem, nun, wirklich gut durchdachten Weihnachtsfest… während andere auf Schlachtfeldern ihr Leben riskierten. Von dem Moment an, wo Nocturn zusammen mit Feullé den Tannenbaum geschmückt hatte, hatte er eine Weihnachtspause für sie alle verhängt – kein Training, keine Teilnahme an irgendeinem Kampf. Weihnachten war ihm wichtig, Weihnachten musste abgehalten werden, so wie es die Traditionen vorschrieben… und offensichtlich gehörte zu Nocturns Weihnachtstradition kein Blut-Vergießen.  
Es war nicht so, als verbänden Blue und Silver viele Traditionen mit Weihnachten. Bei Ri-Il hatten sie nie Weihnachten gefeiert – natürlich nicht – und oftmals nicht bemerkt, dass überhaupt Dezember war… und Silver würde es dieses Jahr wahrscheinlich auch nicht wissen. Dennoch… wahrscheinlich angesteckt von Nocturns überschwänglicher Weihnachtsstimmung… würde Blue gerade lieber mit seinem Bruder einen Kakao teilen als mit diesen Dämonen, mit denen er zwar zusammenlebte, die er aber eigentlich nicht kannte. Blue würde auch auf den Kakao verzichten, wenn er… jetzt gerade einfach nur mit Silver sprechen könnte.  
Blue sah auf den Berg von Geschenken, der sich unter dem Tannenbaum türmte – genauer gesagt betrachtete er seinen Turm an Büchern, der neben dem Tannenbaum stand und den er nun sein Eigen nennen konnte. Nocturn hatte ihm nicht weniger als 20 Bücher geschenkt – sein Bücherregal sollte doch gefüllt werden! – und auf den ersten Blick hatte Blue schon feststellen können, dass sehr viele davon seinem Geschmack entsprachen, aber… er wünschte sich dennoch woanders hin. Obwohl der Baum glänzte und strahlte, obwohl das Essen wirklich gelungen und die Musik angenehm war… er wünschte sich er wäre woanders, zu einer anderen Zeit, in einer anderen Welt, wo er keine 20 Bücher geschenkt bekommen hatte, aber stattdessen einen Kakao mit Silver und Green teilen könnte---
Alle Gedanken an die beiden wurden mit einem Mal aus seinen Gedanken geschlagen, als Nocturn plötzlich seinen Arm um seine Schulter warf. Erschrocken sah Blue ihn an, aber der Flötenspieler strahlte in die Runde anstatt ihn anzusehen:
„Da wir alle unseren Kakao ausgetrunken haben, ist es nun an der Zeit für das letzte abendliche Ereignis!“ Blue sah einen leicht verwirrten und auch skeptischen Blick auf Youmas Gesicht, der ihm gegenübersaß und seine Tasse mit dem Kakao sofort abstellte.
„Nocturn, es ist schon ziemlich spät…“ Youmas Worte wurden beiseite gefegt – Nocturn hörte sie gar nicht. Und wenn, dann gossen sie sicherlich noch mehr Öl in das sowieso schon entfachte Feuer. Wirklich, dieser Dämon hatte eine nie enden wollende Energie.
„Wir müssen den Schnee huldigen!“ Die Skepsis auf Youmas Gesicht wurde noch größer; Feullé dagegen ließ sich von dem Feuer Nocturns anstecken – ihre Augen leuchteten schon, während Blue versuchte sich aus Nocturns Griff frei zu winden, aber er packte ihn noch fester: vor dieser Freude gab es kein Entkommen.
„Und das tut man am besten mit einer…“ Und vor seinen Händen gab es auch kein Entkommen die sich einmal Youma und einmal Feullé packten um sie hinaus zu teleportieren.
„… Schneeballschlacht!“
Auf Nocturns Geheiß und seinen Teleportationsfähigkeiten hin standen die vier Dämonen nun plötzlich in einem Wald, drei von ihnen vollkommen orientierungslos und ziemlich überrumpelt, auf der Spitze eines kleinen, in weiß gehüllten Hangs, umgeben von den hohen eigentlich grünen Bäumen, die ebenfalls in Weiß gekleidet waren und immer weißer wurden von den Flocken, die vom dunkelblauen Himmel herunter rieselten. Nicht unweit von ihnen stand eine Straßenlaterne, die andeutete, dass sie sich nicht völlig in der Wildnis eines Waldes befanden und welche den Schnee blau leuchten ließ.
„Schneeballschlacht?!“ Youma – der erste, der seine Stimme wiedergefunden hatte – riss sich aus Nocturns Griff los, empört und wie immer außer sich von Nocturns spontanen Einfällen; Feullé dagegen schien ganz entzückt zu sein, wie Blue fand, dem… zugeben einfach nur kalt war.
„Um halb zwölf willst du so etwas Kindliches tun?! Bist du des Wahnsinns?!“
„Du immer mit deinen rhetorischen Fragen! Aber du hast Recht – es ist kalt!“ Mit einer dramatischen und völlig übertrieben eleganten Gestik schnippte der Flötenspieler und plötzlich trugen sie alle Mäntel, Schal, Mütze oder Ohrwärmer – Youma hatte sogar drei Schals um seinen Kopf geschlungen bekommen, von denen er sich erst einmal wütend befreien musste und sich daher nicht weiter beschweren konnte.
„Willkommen also auf unserer Bühne! Dem Bois des Vincennes! Keine Sorge, meine Lieben, wir sind immer noch in Paris… und falls es dich irgendwie beglückt, Miesepeterlein…“ Er blickte mit einem feixenden Grinsen zu Youma, dem es gerade gelungen war zwei Schals von sich zu werfen und Luft zu bekommen:
„… dieser Wald gehörte einst den Königen Frankreichs! Wir befinden uns also so zu sagen auf hoheitlichen Gebiet!“
„Und was sollte mich das interessieren?!“ Anscheinend hatte Nocturn das einfach nur sagen wollen, denn auf Youmas Antwort reagierte er gar nicht. Er nahm Feullés rote Handschuhhand und rannte lachend mit ihr den Hang herunter.
„Er ist so ein Kind!“, hörte Blue Youma neben sich zu… niemanden sagen, denn Blue glaubte nicht, dass er mit ihm sprach, immerhin vermied er jedes Gespräch mit ihm. Blue antwortete ihm auch nicht, etwas verwirrt ob von ihm nun wirklich erwartet wurde, dass sich an einer Schneeballschlacht beteiligte. War das eine versteckte Trainingslektion? Nein, dachte Blue, während er beobachtete, wie Nocturn sich mit Absicht von Feullé treffen ließ… das war einfach nur aus Spaß.
Wie befremdlich.
„… so ein verdammtes, wahnsinniges Spielkind.“ Nun sah Blue aber doch zu Youma und blinzelte überrascht. Er lächelte. Das war ein seltener Anblick. Tatsächlich konnte Blue sich nicht daran erinnern, dass er Youma überhaupt schon lächeln gesehen hatte in den zwei Monaten wo er in Paris lebte.
Aber das Lächeln wurde von einem Schneeball, der ihn mitten ins Gesicht traf weggewaschen – Blue wäre ebenfalls beinahe von einem getroffen worden, aber er konnte ausweichen.
„Mon dieu, Youma, deine Deckung ist wie immer…“
„Nocturn! Wenn du glaubst, dass ich mich auf deine kindischen Spielereien einlasse, dann hast du dich…“ Noch einer traf ihn ins Gesicht – dieses Mal geworfen von Feullé.
„Fabelhaft, Feullé, einfach fabelhaft!“, lachte ihr Vater und drückte seine Tochter freudestrahlend an sich, aber da kam auch schon endlich die erhoffte Gegenwehr Youmas, dem es mit hochroten und nassen Gesicht zu bunt geworden war und hinter dem lachenden Nocturn hinterherlief, um ihn schlussendlich in den Schnee zu werfen, da ein einziger Schneeball nicht genug war. Nocturn lachte aber immer noch, als wäre er der Sieger, und nicht Youma, der ihn gerade herunterdrückte, während Feullé nun auch Blue abwarf – aber sich gleich dafür entschuldigte ihn getroffen zu haben.
„Haha, guck, es ist doch viel schöner Spaß zu haben, als immer so ein missmutiges Gesicht zu machen.“ Nocturn, unter Youma liegend, mit Schnee in den schwarzen Locken, grinste ihn neckend, aber auch… einfach nur erfreut an, ohne, dass sein Partner wusste, was er darauf antworten sollte… als würden ihm die Worte überfordern. Doch er musste auch nicht antworten – denn schon warf Nocturn ihn von sich runter und der Kampf ging weiter… und irgendwann… spürte Youma, dass er tatsächlich anfing zu lachen über diese ach so kindische Tätigkeit, die irgendwie… schön war.  
  Als sie halb eins wieder ins Appartement 667 zurückkehrten und sich erst einmal alle mit einem Handtuch das Gesicht und die Haare trocknen mussten, hatte es aufgehört zu schneien. Alle Kerzen waren heruntergebrannt, es lief auch keine Musik mehr. Nocturn gab seinem kleinen „Weihnachtsengel“ einen Kuss auf die Stirn – was sie mehr freute als ihre sieben Kleider die sie von ihm bekommen hatte – und nach und nach begab sich jeder ins Bett. Feullé schlief sofort mit einem Lächeln ein, sobald sie ihre Haare gekämmt hatte… Blue dagegen saß noch auf dem Bett, sah hinaus in den nun sternenklaren Himmel… aber es waren nicht die Sterne, die seinem Blick wieder die Melancholie zurückbrachten. Es war das, was er Jenseits der Sterne sah, denn er sah weit empor, weiter noch als die Sterne… irgendwo dort wo er den Tempel vermutete.  
Auch Nocturns Gesicht würde Youma als „melancholisch“ beschreiben, als er ihn, wie ein Geist, am Flügel stehen sah. Der Sensenmann hatte sich eben für das Bett fertiggemacht, wollte nun noch ein Glas Wasser holen – aber als er Nocturn am stets verschlossenen Flügel stehen sah, verharrte er, verwundert, über diese ungewöhnliche Erscheinung Nocturns. So in sich gekehrt, der sonst so hyperaktive Dämon, so ruhig und abwesend wirkend, mit der Hand auf dem geschlossenen Deckel des Instruments, welches gleich neben dem geschmückten Tannenbaum stand.
„Nocturn.“ Der Angesprochene war weit weg mit seinen Gedanken gewesen, denn er schreckte auf, als er Youmas Stimme hörte. Er sah auch etwas verwirrt aus, als er sich herumdrehte.
„Oh, du bist noch wach. Ich habe dich gar nicht bemerkt.“ Alleine das machte Youma etwas stutzig, aber er ließ sich nicht von dem abbringen was er eigentlich… nun doch endlich sagen wollte.
„Das war wirklich ein schöner Tag.“ Youma wusste nicht, warum es geschah, aber er errötete etwas und war gezwungen Nocturns Blick auszuweichen.
„Die Sitte mit dem Schmücken einer Tanne finde ich immer noch bestialisch, aber… Weihnachten ist eine schöne Tradition.“ Er sah den etwas verwirrt wirkenden Nocturn wieder an.
„Der Tag hat mir gefallen und ich…“ Musste er da wirklich gerade Schlucken?
„Wollte dir danken.“
„Danken…“, wiederholte Nocturn mit einem leicht schalkhaften Lächeln.
„… mir danken… Das höre ich selten.“ Aber sein Lächeln verblieb nicht lange ironisch – und wieder überlegte Youma ob er wegsehen sollte, denn er spürte, dass er röter wurde, als er Nocturn so lächeln sah.
„Wenn ich dir eine Freude bereiten konnte, dann habe ich wohl erfolgreich die Weihnachtsmission ausgeführt.“ Er schlug die Augen halb nieder und Youma war, als blicke sein Partner hinab zum Klavier.
„Das freut mich.“      
 Sie verabschiedeten sich von einander und Youma warf sich auf sein Bett, wo er, genau wie Blue, in den Sternenhimmel hinaufsah – aber anders als Blue fühlte er keine Melancholie in sich. Er fühlte sich… eigenartig… leicht. Ja, er fühlte sich leichter als sonst. Ausgelassen und erfreut war zu viel gesagt, aber ihm war, als wäre die Bürde, die er trug ein wenig leichter geworden. War es die Schneeballschlacht, die ihn an damals erinnerte, wo er, Light und Silence ausgelassen im Wasser getobt hatten? Oder war es der gestrige Tanz durch die Straßen von Paris und über die Dächer der Stadt, der ihm das Gefühl gegeben hatte, er wäre in die Zeit zurückgereist… Doch, doch „ausgelassen“ war das richtige Wort. Denn gestern… und auch gerade eben… da war Youma ausgelassen gewesen. Er hatte sich gefreut, war frei von allen Bürden gewesen, genau wie damals in Aeterniem… dass er sich so überhaupt noch hatte fühlen können…  das hatte er nicht gewusst.
Dass er diese Gefühle noch in sich hatte… Youma lächelte… Das zu wissen… war wirklich ein schönes Geschenk. Ein schöneres Geschenk hatte Nocturn ihm nicht machen können.
Er hatte wirklich ein Händchen dafür, dachte Youma, während er dabei war einzuschlafen… selbst Blue schien er eine Freude gemacht zu haben… und Feullé hatte vor Freude fast geweint. Nun, um seinen teuflischen Wahnsinn auszuüben brauchte er auch Empathie. Aber heute hatte er diese Empathie wirklich für etwas sehr Schönes benutzt… er hatte ihnen allen wirklich schöne Geschenke gemacht.
 Moment.
Youma öffnete die Augen wieder.
Was hatte Nocturn eigentlich bekommen?  
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aquariumwelt · 4 years
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Wasserwechsel mit JBL Aqua In-Out
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Gerade bei großen Aquarien, oder wenn der Weg zum Wasserhahn weit ist, verflucht man als Aquarianer gerne mal das Eimerschleppen. Wer sich nicht selbst ein System zusammenbauen möchte kann auf den JBL Aqua In-Out zurückgreifen. Diesen habe ich mir bei Petobel bestellt und stelle ihn hier vor.
Prinzip des JBL Aqua In-Out
Wer den JBL Aqua In-Out betrachtet fühlt sich in seine Schulzeit zurück versetzt. Wie damals im Physikunterricht erzeugt eine Wasserstrahlpumpe einen Unterdruck. In unserem Fall wird hierdurch jedoch kein Vakuum in einem Glaskolben erzeugt, sondern das Wasser in unserem Aquarium angesaugt. Diverse Absperrhähne ermöglichen eine Bedienung sowohl an der Zapfstelle als auch am Arbeitsbereich Aquarium. Diese Bereiche werden mit einem acht Meter langem Schlauch verbunden. Falls dies nicht ausreicht, kann man eine ebenfalls acht Meter lange Erweiterung zukaufen. Durch eine Veränderung der Durchflussrichtung kann mit dem JBL Aqua In-Out nicht nur Wasser aus dem Aquarium abgesaugt, sondern auch zugeführt werden.
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Der Lieferumfang des JBL Aqua In-Out. Die Kernelemente befinden sich in einem separaten Karton. Die Schläuche sind in Folie verpackt.
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Die Kernelemente des JBL Aqua In-Out sind separat verpackt.
Montage des JBL Aqua In-Out
Die Montage des JBL Aqua In-Out erfolgt an einem Handelsüblichen Wasseranschluss. An einem Wasserhahn wie er an einem Waschbecken zu finden ist, muss in der Regel der aufgeschraubte Perlator entfernt werden. Jetzt kann mit einem der zwei beiliegenden Adaptern der JBL Aqua In-Out aufgeschraubt werden. Dabei ist darauf zu achten, dass die Original Dichtung des Wasserhahns weiter genutzt wird. Ich hätte gerne einen Anschluss für einen Brauseschlauch genutzt, da ich hier noch einen Anschluss ungenutzt habe. Erstaunlicherweise passte hier der JBL Aqua In-Out aber weder mit, noch ohne Adapter. Durch die Adapter sind 24 x 1 mm Außengewinde, 28 x 1 mm Außengewinde sowie 22 x 1 Innengewinde passend.
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Montierte Wasserstrahlpumpe des JBL Aqua In-Out.
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Bei geöffnetem Absperrhahn an der JBL Aqua In-Out Wasserstrahlpumpe fließt das Wasser aus höher gelegenen Aquarien auch ohne Pumpwirkung ab. Je nach Platz unter dem JBL Aqua In-Out im Waschbecken kann noch ein kurzes Stück Schlauch angebracht werden. Hierdurch kann das austretende Wasser kontrollierter in das Waschbecken eingeleitet werden, was herrausspritzendes Wasser verringert. Seitlich am JBL Aqua In-Out wird der acht Meter lange Schlauch angebracht. Wird dieser nach rechts geführt, ist der Umschalthahn für die Durchflussrichtung sogar vorne. Benötigt man den Schlauch auf der linken Seite, befindet sich dieser Hahn leider hinten. Wenn man nicht wirklich die gesamten acht Meter ausnutzen muss, kann man diesen kleinen Umweg in der Schlauchführung aber getrost in Kauf nehmen. An der dem JBL Aqua In-Out gegenüberliegenden Seite wird an den Schlauch noch ein Absperrhahn mit einem etwa einen Meter langem Schlauchstück angebracht. An dieses folgt als letzter Schritt die Montage der Mulmglocke. Die Mulmglocke des JBL Aqua In-Out besteht aus zwei Teilen, welche noch richtig zusammengesetzt werden müssen. Die Verbindungen erfolgen, mit Ausnahme der Mulmglocke, alle durch ein Steck- / Schraubsystem wie man es von vielen anderen Anwendungen am Aquarium oder im Garten kennt. Hierzu werden die Schlauchenden auf einen Anschluss geschoben und mit einer Überwurfmutter gesichert. Das Aufschieben erfordert neben Kraft auch etwas Fingerspitzengefühl, da die Klemmnasen nur wenig Spiel bieten. Kommt man einmal nicht weiter, empfiehlt es sich den Schlauch noch einmal komplett ab zu ziehen und neu auf zu schieben.
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Die Verbindung der Schläuche am JBL Aqua In-Out erfolgt grundsätzlich mit stabilen Schraub- / Steckverschlüssen, ähnlich wie bei Gartenschläuchen.
Absaugen mit dem JBL Aqua In-Out
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Der ClipSafe des JBL Aqua In-Out bietet eine relativ sichere Ablagemöglichkeit für die Mulmglocke des JBL Aqua In-Out. Wurde die Mulmglocke des JBL Aqua In-Out mit Hilfe des ClipSafe am Rand des Aquariums befestigt, kann durch Aufdrehen des Wassers die Wasserstahlpumpe des JBL Aqua-In-Out gestartet werden. Der ClipSafe passt übrigens auch an Aquarien mit einem Rahmen wie meinem Juwel Rio 240 oder dem Tera AquaArt 30. Um den Absaugvorgang zu starten muss der Absperrhahn an der Wasserstrahlpumpe geöffnet sein. So kann das Wasser durchströmen und den nötigen Unterdruck erzeugen, der das Aquariumwasser ansaugt. Steht das Aquarium höher als der JBL Aqua In-Out montiert ist, kann der Wasserhahn wieder geschlossen werden sobald das erste Aquariumwasser angekommen ist. Ist dies nicht der Fall, muss der Wasserhahn weiter geöffnet bleiben. In diesem Fall werden laut Hersteller etwa zwei Liter Frischwasser benötigt um einen Liter Aquariumwasser zu befördern. Es soll jedem selbst überlassen bleiben, ob es einem das Eimerlose Wasserwechseln Wert ist.
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Die Mulmglocke des JBL Aqua In-Out ermöglicht ein gezieltes Absaugen von Verschmutzungen am Bodengrund. Fließt das Wasser durch den acht Meter langen Schlauch des JBL Aqua In-Out kann mit der Mulmglocke der Aquariumgrund abgesaugt werden. Das unterscheidet sich nicht von der Arbeit mit anderen Mulmglocken. Eine Besonderheit der Mulmglocke des JBL Aqua In-Out ist jedoch, dass sie nicht komplett rund ist, sondern an einer Seite einen rechten Winkel hat. Hierdurch kommt man auch in die sonst nur schwer zu reinigenden Ecken des Aquariums. Auch gröberer Schmutz wird leicht aufgesaugt. Ab einer bestimmten Größe wird dieser jedoch durch das eingebaute Sieb aufgehalten und verbleibt somit im Aquarium. Der verbleibende Schmutz hat jedoch schon eine Größe, die es ermöglicht ihn auf andere Art und Weise aus dem Aquarium zu fischen.
Wiederbefüllen mit dem JBL Aqua In-Out
Das Wiederbefüllen mit dem JBL Aqua In-Out ist genau so einfach wie das Absaugen. jedoch muss man hierzu einmal den Arbeitsplatz am Aquarium verlassen und zum Wasserhahn gehen. Während dieser Zeit findet das Schlauchende mit der Mulmglocke wieder seinen Platz im ClipSafe. An der Wasserstrahlpumpe des JBL Aqua In-Out muss jetzt nur der Absperrhahn geschlossen werden. Dadurch fließt kein weiteres Wasser mehr in den Abfluss. Hatte man während der Absaugzeit den Wasserhahn geöffnet fließt nun das Leitungswasser direkt ins Aquarium. Hatte man für den Absaugvorgang nur die Schwerkraft genutzt, muss man natürlich das Wasser wieder aufdrehen. Jetzt haben wir Pause. Durch die am ClipSafe befestigte Mulmglocke fließt das Wasser gut in das Aquarium ein. Entgegen meinen Befürchtungen wurde der Boden durch den gerichteten Wasserstrahl nicht aufgewühlt. Jedoch habe ich auch einen “Wassersparhahn”. Stellt man fest, dass der Boden zu stark aufgewühlt wird, kann man aber einfach den Wasserhahn wieder etwas schließen.
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Der letzte Meter vor der Mulmglocke des JBL Aqua In-Out kann mit einem Absperrhahn vom Rest des Systems getrennt werden. Zum Stoppen der Befüllung sieht der JBL Aqua In-Out den Absperrhahn in der Nähe der Mulmglocke vor. Dieser soll geschlossen werden. Innerhalb weniger Minuten soll dann die Wasserzufuhr ebenfalls abgestellt werden. Theoretisch reicht es aus Wasserzufuhr zu Unterbrechen. Da das Ventil an der Pumpe des JBL Aqua In-Out eh geschlossen ist, kann kein Wasser aus dem Aquarium abfließen. Alledings muss dieses jetzt wieder geöffnet werden, um das Wasser aus dem Schlauch abfließen zu lassen. Das tut es aber erst, nachdem auch das Ventil an der Mulmglocke wieder geöffnet ist. Also wird nun die Mulmglocke aus dem Aquarium genommen und das Ventil geöffnet. Auch wenn es anscheinend andere Möglichkeiten gibt macht es also Sinn, sich an die empfohlene Reihenfolge zu halten. Durch diese Reihenfolge läuft man die wenigsten Wege. Der Abbau des JBL Aqua In-Out ist dem Aufbau ähnlich. Ich habe ihn jedoch nicht wieder komplett zerlegt. Die Schlauchverbindungen konnten alle bestehen bleiben. Lediglich den Adapter habe ich wieder abschrauben müssen, da es einfacher ist die Wasserstrahlpumpe und den Adapter getrennt ab zu schrauben. Hierbei ist mir aufgefallen, dass die Dichtung zwischen Pumpe und Adapter nicht unbedingt sehr fest ist. Um nicht verloren zu gehen habe ich meine Dichtung in den ClipSafe eingeklemmt. Hier finde ich sie beim nächsten Wasserwechsel sicherlich wieder.
Fazit zu JBL Aqua In-Out
Der JBL Aqua In-Out ist ein tolles Spielzeug für den Aquarianer von der Faulen Sorte. Viele mögen einwenden, dass er unnötig ist, dass man sich ähnliche Systeme selber bauen kann, oder dass er Wasserverschwendung ist. Vielleicht haben alle Recht. Aber ich habe keine Lust mir Einzelteile im Baumarkt zu kaufen um nach Stunden etwas zusamen gefrickelt zu haben, was vielleicht gar nicht funktioniert. Ich habe aber auch keine Lust Eimer für Eimer über eine Raumspartreppe ins Dachgeschoss zu tragen. Also hat der JBL Aqua In-Out durchaus seine Daseinsberechtigung. Für mich hat sich die Anschaffung gelohnt. Lesen Sie den ganzen Artikel
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taunuswolf · 6 years
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Linke, wir nehmen euch die Spielsachen weg - sogar euren Voltaire, Karl Marx und Engels!
Wer hart erkämpfte Rechte und Ideale verrät, in den Dreck tritt und für Despoten kämpft, ist kein Marxist, sondern ein A…..
Ein Bibelzitat mit dem ich mein Leben lang gerungen habe, weil ich es viel zu sehr mit der späteren Unterdrückungspolitik der Staatskirche identifizierte, lautet: „Wer da hat, dem wird gegeben werden, wer da nichts hat, dem wird noch genommen was er hat (Math25,29)„ Nach und nach erschloss sich mir, dass mit den zu Letzt genannten – der Text stammt ja aus dem Urchristentum – nur Menschen mit geistiger Armut gemeint sein können oder Leute, die sich krampfhaft an Dinge klammern, die vollkommen substanzlos sind. Zum Beispiel an die Integration von notgeilen, marodierenden Araberhorden, die abends ab zehn Uhr die Innenstädte weitgehend in No-go-areas verwandeln.  Nomen est omen liegt in einer solchen Fußgängerzone Frankfurts bekanntestes Szenelokal, dass besonders bei der Antifa beliebt ist. Der „Club Voltaire“. Um die Schizophrenie komplett zu machen, prangt im oberen Stockwerk, dort wo sich ein kleiner Veranstaltungsraum befindet, Voltaires wohl bekanntestes Zitat, dass sinngemäß etwa lautet: „Ich verachte ihre Meinung, aber ich gäbe mein Leben dafür, dass Sie es sagen dürfen.“  Natürlich in Französisch, denn man will ja gebildet und weltbürgerlich rüberkommen im multikulturellen Frankfurt.
Wie die dieses „bis zum Tode Verteidigen anderer Meinungen“ aussieht, bekamen am 6. Januar 2015 eine Handvoll  islamkritische Aktivisten zu spüren, die von bis zu fünfhundert  Antifa-Linken – darunter sicher auch etliche Club Voltaire Besucher - unter Leitung einer linken Landtagsabgeordneten quer durch Frankfurt gejagt wurden, eh sie in einem renommierten Lokal in Sachsenhausen „Harrys New York Bar“ mehr oder weniger Asyl fanden. Das Lokal musste dafür extra für die acht Besucher mit dichten Polizeiketten mit Schilden vor Stein und Flaschenwürfen geschützt werden. Am 26. Januar ging die Menschenjagt weiter, als fast 5000 linke Demonstranten Hundert Fragida-Aktivisten wie Viehzeug vor den Mauern der Katharinenkirche einkeilten, gesichert mit einem Zaun.  Ein Paradebeispiel für das Toleranzverständnis in Frankfurt, das mit Toleranz vor allem die Toleranz für Intoleranz meint, zum Beispiel wenn Islamisten auf einer nicht angemeldeten Antiisrael Demo straffrei „Tod Israel!“ über den Polizeilautsprecher verbreiten dürfen. In ganz Frankfurt herrscht eine bis zum Himmel stinkende doppelte Moral. Hexenjagt auf Andersdenkende – wie bei Eintracht Frankfurt gegen AfD-Wähler - auf der einen, Tolerierung von echtem Antisemitismus und Salafismus und Antifa-Gewalt auf der anderen Seite. Angesichts dessen möchte man am liebsten die heiligen Hallen der Salonkommunisten in der Fressgasse stürmen und einen anderen Spruch von Voltaire an die Wand malen, der da lautet:
"Ich gebe zu, dass wir ihn hochachten müssten, wenn er, als legitimer Herrscher geboren oder mit Zustimmung der Seinen an die Macht gelangt, Gesetze des Friedens erlassen hätte. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seinen seine Brüder glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke in die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat in ihm jedes natürliche Licht erstickt."
Bei diesen Sätzen beließ es Voltaire nicht.  Er schob ein Theaterstück nach. „Der Fanatismus oder Mahomed der Prophet“ Es wurde 2008 von Aktivisten der Bürgerbewegung Pax-Europa in einer Kleinauflage von 500 Exemplaren vor den Toren der Buchmesse in Leipzig verteilt. Eine Aktion, die heute viel mehr Beachtung finden würde als damals und auch Brisanz hat, sind doch Versuche einer Aufführung bislang an Morddrohungen gescheitert. Um so fleißiger betätigen sich die dekadenten feigen, linken Eliten des Kulturzirkus vor allem in Berlin als Kulturrelativisten und blasphemische Christenverfolger. Die heutige junge Linke hat gerade mal das geistige Niveau von Haupt und Realschülern. Es gibt inzwischen auf Unis Nachhilfezentren, in denen ältere Semester und sogar Dozenten, den Erstsemstern die Grundlagen der deutschen Sprache und Texterstellung vermitteln, damit sie überhaupt Hausarbeiten abliefern können. Um so lauter wird dann auf der Straße „Nazis raus!“ gebrüllt.
Auch anderen Ikonen der Linken zum Beispiel „Marx und Engels“ haben nichts mehr in einer 5. Kolonne von Islamfaschisten zu suchen. Ihre Meinung zum Islam, der vor allem vom Freiheitskampf der Griechen und anderer Völker gegen die türkische Knechtschaft geprägt war, fiel ebenso vernichtend aus wie das Urteil von Voltaire:          
Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam.“
ENGELS NENNT VORAB DIE URSACHE FÜR DEN SPÄTEREN VÖLKERMORD AN 1,5 MILLIONEN ARMENIERN, ARAMÄERN UND GRIECHEN
Nicht viel anders, aber ungewollt prophetisch äußert sich Engels über die Situation im damaligen oslamischen Reich: :
„Und wer sind die Kaufleute in der Türkei? Die Türken sicher nicht. Als sie noch im ursprünglichen nomadischen Zustand lebten, bestand ihre Art, Handel zu treiben, in der Plünderung von Karawanen; jetzt, wo sie etwas zivilisierter sind, besteht sie in allen möglichen willkürlichen und drückenden Besteuerungen. Die Griechen, die Armenier, die Slawen und die Franken, die in den großen Seehäfen etabliert sind, haben den ganzen Handel in Händen und haben sicherlich keine Ursache, sich bei den türkischen Paschas dafür zu bedanken, dass ihnen das ermöglicht wird. Man entferne alle Türken aus Europa, der Handel wird nicht darunter leiden. Und der Fortschritt in der allgemeinen Zivilisation? Wer verbreitet ihn in allen Teilen der europäischen Türkei? Nicht die Türken, denn sie sind gering an Zahl und im Lande zerstreut, und man kann schwerlich sagen, dass sie anderswo sesshaft sind als in Konstantinopel und in zwei oder drei kleinen ländlichen Distrikten. Es ist die griechische und slawische Bourgeoisie in allen Städten und Handelsplätzen, die die wahre Stütze jeglicher Zivilisation ist, die ernsthaft in das Land eingeführt wird. Dieser Teil der Bevölkerung wächst denn auch ständig an Reichtum und Einfluss, und die Türken werden mehr und mehr in den Hintergrund gedrängt…
Interessant ist, dass Engels hier bereits einen entscheidenden Hinweis auf den späteren, immer noch verleugneten Türkischen Holocaust an Armeniern, Aramäern und Pontos-Griechen gibt, die nicht nur wegen ihres christlichen Glaubens, sondern auch wegen ihres Besitzes abgeschlachtet und enteignet wurden. Fast prophetisch hören sich auch die Worte von Karl Marx an, der im Islam vor allem eine reaktionäre nach rückwärtsgewandte Weltanschauung sah:
„Was den Religionsschwindel angeht, so scheint aus den alten Inschriften im Süden, in denen die altnational-arabische Tradition des Monotheismus  noch vorherrscht, und von der die hebräische nur ein kleiner Teil ist, hervor zu heben, dass Mohammeds religiöse Revolution, wie jede religiöse Bewegung, formell eine Reaktion war, vorgebliche Rückkehr zum Alten, Einfachen.“
Fazit: Karl Marx hat den verkorksten Hirnen der heutigen dekadenten, halbgebildeten Wohlstandslinken so wenig Spuren hinterlassen wie eine scheißende Fliege auf einer Schaufensterscheibe. Da kann man nur sagen: Sorry Ihr habt lange genug mit euren Gummipuppen gespielt. Opa nimmt euch jetzt mal das Spielzeug weg und schließt es in die Vitrine. Hände weg von Karl Marx! Ihr Kalifenknechte! Und im Übrigen bin ich der Meinung: Lieber einen Karl-Marx-Bart als ein „Himmlerbärtchen“, so wie es der Bürgermeister einer inzwischen bundesweit bekannten Kleinstadt trägt. Und in diesem Sinne sehen wir uns am 3. März in Kandel alle wieder ….      
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tegelhandball · 4 years
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Handball Home Fitness
Hallo zusammen und willkommen zum Handball Home Fitness ! In diesen schwierigen Zeiten können wir auch zu Hause für unsere Alabaster Körper etwas machen und zudem damit auch unsere trüben Gedanken für kurze Zeit unterbrechen (#(infektions)ketteunterbrechen ;-) ) und uns mit "Tegel  Handball Home Fitness" beschäftigen Ich werde jetzt alle paar Tage für unser "Home-Office" etwas schreiben. Auch eure Vorschläge sind gerne willkommen. Nächstes Update kommt am Freitag pünktlich zum Wochenende.  Und teilen/liken/kommentieren ausdrücklich erwünscht.Ganz unten kann man Kommentare schreiben.... Ihr dürft mir ruhig auch Vorschläge schicken 😉 seid solidarisch füreinander getrennt zusammen da Hier neue 4 Übungen. 26.3.2020: sicherlich gibt es inzwischen viele Fit halten Videos im Netz zu finden, aber ich schlage ich heute trotzdem wieder Home Office Übungen vor. Diesmal liegt der Schwerpunkt auf den Bauch-, Brust- , Schulter- und hinteren Oberarm Musskeln(Trizeps). Für die Ausdauer Fitness geht bitte allein laufen im Park. Der Steinberg Park bietet sich an da er alles beinhaltet was zur Fitnes gut ist, Flaches gelände, ordentlichen Berglauf( Rodelbahn) und auch bissel was zum Natur gucken..... ;-) Übung Nr 1: Crunches 3x 10 Stck
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Nur die Schultern anheben!Nicht am Nacken Ziehen. Besser die Hände auf die BRUST Crunches werden auch als Bauchpresse bezeichnet. Du legst dich mit dem Rücken auf den Boden. Anschließend werden die Beine angewinkelt aufgestellt bis du einen festen Stand hast. Danach werden die Arme seitlich an den Kopf geführt und die Schulterblätter vom Boden
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nach oben gedrückt, sodass der Bereich den Boden nicht mehr berührt. In den oberen Bauchmuskeln sollte ein deutlicher Zug zu spüren sein. Wichtig: Der Rumpf wird nicht vollständig vom Boden hochgerichtet, sondern nur die Schulterblätter. Crunches stärken sowohl die oberen als auch unteren Bauchmuskeln, Wer noch mehr Anstrengung möchte hält die Beine in der Luft und nicht auf dem Boden       Übung Nr.2  Russian Twist  20x Rechts und Links im Wechsel 3- 4 Sätze mit jeweils 60Sek Pause dazwischen. Du setzt dich auf den Boden und winkelst deine Beine leicht an. Danach legst du ein Bein über das andere, sodass sie sich kreuzen. Anschließend verlagerst du deinen Körper in eine Position, sodass er die Waage hält. Nur noch das Gesäß berührt den Boden. Nun rotierst du mit dem Gewicht in den Händen zuerst auf die eine Seite deines Körpers, danach auf die andere. Achtung: Rotation nur mit dem Oberkörper. Diese Übung beansprucht die seitliche Bauchmuskulatur.Als Gewicht könnt ihr z.B. 2 Wasserflaschen mit Tape zusammengebunden nutzen. Am Anfang könnt ihr auch die Füße auf dei Erde stellen und nicht in der Luft halten.
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      Übung Nr 3: Liegestütz auf den Knien.  so schnell wie möglich ausführen, 3-5x 20 Stck, dazwischen 30 Sekunden Pause. Der Hauptzielmuskel ist der  der hintere Oberarmmuskel Trizeps. Die Brustmuskulatur und die vorderen Schultermuskeln trainieren wir dabei unterstützend. Wer mehr für die Schulter machen will/muss die Hände breiter als Schulter aufstellen.
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Haltung: Drehe deine Handflächen 45 Grad nach innen, so dass deine Fingerspitzen leicht übereinander sind. Deine Ellenbogen lässt du eng am Körper und spannst besonders den Bauch und den unteren Rücken an, damit deine Hüfte nicht durchhängt. Übung Nr 4: Planks : 3 Sätze Halten min. 30 Sekunden.
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Lege dich auf den Bauch und stelle deine Zehenspitzen nebeneinander auf den Boden. Die Unterarme stellst du neben dir auf. Bauch- und Gesäßmuskeln werden angespannt. Der ganze Körper wird nun nach oben gedrückt. Wichtig: Rücken und Kopf müssen eine Linie ergeben. Hohlkreuz vermeiden. Die Übung trainiert sowohl die oberen und unteren Bauchmuskeln als auch das Gesäß. Die Fortschritte werden relativ schnell spürbar sein. Anfangs schaffst du vielleicht nur dreißig Sekunden die Position zu halten, schnell wird es länger werden. Sieht einfach aus , führt schnell an die Belastungsgrenze ist aber auch mit schnellen Fortschritten verbunden. Das wars für diese Woche. Ich wünsche euch Spaß dabei und bleibt Gesund... Buschi Hallo, Hier ist nun mein Freitagsvorschlag für Euch, interressiert im Moment niemand wie ich erfahre, aber es gibt die Vorschläge trotzdem: Warmup:  3 Sätze a 15 HALBE ! aber richtig schnelle Kniebeugen. Es ist nur zum warm bewegen gedacht und deswegen keine echte Kniebeugen , wichtig hierbei ist die schnelle Durchführung und: Zehen zeigen direkt nach vorne, Beinstellung etwas breiter als Schulter, Rücken grade, Pomuskel rein. Blick nach vorne. Arme können auch im Sinne einer Abwehr Senkrecht nach oben gehalten werden.
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Danach für das Gleichgewicht und für die Rumpfmuskeln: Die Standwaage : 2 Sätze a 60Sekunden jeweils nach einem Satz Standbein Wechsel. darauf achten das Bein und Oberkörper paralell zum Boden gehalten werden. Armhaltung wie auf dem Foto zu Anfang oder als Steigerung Arme ebenfalls gestreckt nach vorne oder zur Seite Und hier die letzte Übung für heute All in One: im Seitenstütz ( Unterarm) : Das obere Bein liegt auf dem Boden nur mit der Fuss Innenseite auf. Das untere Bein wird is 90grad Winkel zu Brust angezogen und 30 Sekunden gehalten. 2 Sätze je Seite -Ellenbogen direkt unter der Schulter , Schulter vom ohr wegziehen., Kopf und ober und Unterkörper sollen eine Linie bilden mit dem gestreckten Bein. Beim Untere Bein sollen die Zehen angezogen werden(hochziehen) Muskeln werden viele beansprucht, auch die die hübsch machen^^.  Das wars für heute.  Seid kreativ mit ABSTAND und bleibt Gesund. Euer
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  Anbei ein kleines Video von einem Portugiesischem National Spieler zum Thema Fitness erhalten. Ok  ab ca 30Sek ist es nur was für Gartenbesitzer^^ Aber einigen sind ja bereits durch Tabata Übungen sehr bekannt und sie wissen auch was sie bringen. Bleibt Gesund, stärkt euch und TAKE CARE. https://www.facebook.com/diogobranquinho22/videos/536000887297175/    Und wie sagte ein Vorgesetzter die Tage? : soziale Kontakte reduzieren? Kannste privat machen, das hier ist Arbeit und nix soziales.  ;-)  Bleibt vorsichtig und gesund!
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wie wäre es dann mal mit einer Arbeitsplatz Trikot challenge? Im Trikot/Vereins Sweatshirt zur Arbeit? Read the full article
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joeyfirst · 4 years
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Das Ende der Merkel Diktatur und ihren Schergen wird 2020 erfolgen. Alle Beamte die sich an Rechtsbrüchen des Berliner Regimes beteiligten, werden die Konsequenzen tragen müssen.
Defender 2020 Europe – kommen die Verteidiger Europas wirklich nur für eine Übung?
23. Februar 2020
von Eva Maria Griese
Welche Befugnisse haben die USA überhaupt in Deutschland? Das Symbol von Defender Europe ist jedenfalls das flammende Schwert des Erzengels Michael. Aber wer ist der wahre Feind?
Russland kann es nicht sein, das hat NATO Generalsekretär Jens Stoltenberg bereits ausgeschlossen.  Ein sehr unwahrscheinlicher Krieg gegen Russland würde zwar womöglich in Europa geführt, aber sicherlich mit Raketen und nicht mit Panzern und Mann gegen Mann am Boden. Unter Präsidentin Clinton hätte eine derartige Übung allerdings „Alarmstufe Rot“ für Europa und Russland bedeutet.
Was also bezweckt Donald Trump mit diesem  Manöver?
Selbst der Kommandeur der US Army Europe gibt sich über die Ziele der Mission scheinbar ratlos: „Wir wissen nicht, was wir abschrecken oder sogar verteidigen müssen… Diesmal muss die Armee eine riesige Streitmacht auf den Kontinent entsenden, sich in vielen Ländern bewegen und operieren. Und wir wissen nicht, was wir abschrecken oder sogar verteidigen müssen.“ Das sagte  Oberkommandeur Lt. Gen. Chris Cavoli,  U.S. Army Europe Commander, in einem Exklusivinterview mit Defensenews.
https://www.defensenews.com/land/2019/10…
Trump und Putin scheinen bezüglich Europa dieselben Ansichten zu teilen. Seit Beginn seiner Amtszeit bemüht sich Putin um gute Beziehungen zu Europa und vor allem zu Deutschland. Trumps Liebe zum alten Kontinent rührt von seinen elterlichen Wurzeln in Deutschland und Schottland her.
Merkel hat beide Präsidenten immer wieder brüskiert. Während der US-Präsidentschaftskampagne hat Trump die Migrationspolitik Europas immer wieder thematisiert. Er bezeichnete Merkels Entscheidung, die Landesgrenzen im Sommer 2015 für syrische Flüchtlinge offen zu halten, als „verrückt“. In seinen ersten Tagen als Präsident sorgte er mit seiner Aussage „..look what happend last night in Sweden“ für massive Kritik.  Er  findet, „In ganz Europa wurde ein großer Fehler gemacht, Millionen von Menschen hereinzulassen, die dessen Kultur so stark und gewaltsam verändert haben!“
Putin bedauert ebenso die Entwicklung in Europa: „In diesen Ländern wird die moralische Grundlage und jede traditionelle Identität geleugnet..“
In seiner hochinteressanten und vom Mainstream kaum beachteten Weihnachtsrede 2016 sagte Putin der Neuen Weltordnung des Deep State den Kampf an.  Neue Weltordnungsmächte seien ausgerichtet gegen souveräne Staaten,  gegen das Christentum,  gegen traditionelle Moral und gegen  die Familie sagte der russiche Präsident.
„…nationale, kulturelle, religiöse und sogar geschlechtsspezifische Identitäten werden geleugnet oder relativiert. Sie bilden die Basis der europäischen Zivilisation.  Wir denken, es ist richtig und natürlich, diese moralischen Werte zu verteidigen und zu bewahren, das Recht jeder Minderheit zur Selbstbestimmung zu respektieren aber gleichzeitig kann und darf es keinen Zweifel an den Rechten der Mehrheit geben.“
Der russische Präsident  stellte auch fest, dass Russland und die Vereinigten Staaten historisch für die Gewährleistung der globalen Sicherheit und Stabilität verantwortlich sind
Beide scheinen die Tatsache anzuerkennen, dass die Mächte des Deep State und seiner  “Neuen Weltordnung“ gegen souveräne Staaten  gerichtet sind.  Auch Trump  hat gesagt, der beste  Weg Frieden und Wohlstand zu bewahren sei durch souveräne Staaten. Der Nationalstaat bleibe das wahre Fundament für Glück und Harmonie. Souveräne National – Staaten stehen einer neuen Weltordnung und einer Eine-Welt-Regierung mitten im Weg.
Patriotismus im Sinne eines Europa der Vaterländer oder  die Neue Weltordnung der Eliten  –  wer setzt sich durch?
Auf der einen Seite stehen Patrioten wie Trump und Putin. Sie wollen ihre Nationalstaaten nicht übergeordneten Kräften opfern, das Eigene bewahren und ihre Kulturen nicht der forcierten Assimilierung  durch Zuzug von Menschen aus archaischen und destruktiven Gesellschaften unterordnen. Beide stehen in krasser Opposition zum Plan der Deep State – Player Rockefeller und Rothschild und George Soros und deren  Wunsch nach einer offenen Gesellschaft.
Merkel ist die letzte Bastion des Deep State in Europa, sie hat ihre Mission Deutschland zu zerstören fast erfüllt
Die ideologisch motivierten Anhänger eines weltoffenen und multikulturellen Europa sind die Globalisierer, denen Profit und freier weltweiter Handel wichtiger ist als Heimat, Zugehörigkeit und Erhalt gesellschaftlicher und kultureller Errungenschaften. Sie kämpfen mit allen Mitteln und verlieren dennoch ständig an Terrain. Angela Merkel ist deren Statthalter in Deutschland. Ihr Einfluss auf Europa ist nicht nur dank der Freizügigkeit in der EU fatal. Die EU forciert Abkommen, wie den Migrationspakt und die Rechte von Afrikanern in Europa und missachtet die Menschenrechte der Europäer.
Die wahren Feinde Europas sitzen in der EU, im Kanzleramt und teilweise auch in Moscheen, seine Freunde im Weißen Haus und im Kreml
Der Feind im Innern wird noch nicht als solcher erkannt, macht allerdings keinen Hehl aus seinen Vorhaben. Der Großteil der in Deutschland lebenden Migranten bekennt sich mehr oder weniger fanatisch zum Islam. Diese vermeintliche Religion ist nicht friedlich. Islam bedeutet nicht Frieden, sondern Eroberung. Das Ziel wird nicht mal annähernd verschleiert, es ist die Errichtung eines weltweiten Kalifats.
Das hat der Islam in früheren Jahrhunderten mit Eroberungskriegen vielfach bewiesen. „Die Gläubigen sind unsere Krieger, die Moscheen unsere Kasernen und die Minarette unsere Bajonette.“
Unser geschundenes Europa könnte wirklich einen Verteidiger brauchen!
Die Beschreibung der Mission Defender 2020 auf der Webseite klingt vielversprechend..
„Seit mehr als 100 Jahren haben die Vereinigten Staaten ihr Engagement für die Freiheit und Sicherheit Europas bewiesen. … Wir sind unseren Verbündeten verpflichtet geblieben, um Partner zu schützen und zu bewahren, Stabilität und Frieden in der Region verteidigen. Wir werden unser unerschütterliches Engagement für die Sicherheit von Europa erneut beweisen. Und diese Verpflichtung durch unsere strategische Bereitschaft und  durch die  größte Bereitstellung von US-Armee-Truppen und Ausrüstung in Europa seit mehr als 25 Jahren mit der Mission „Verteidiger Europa 20“ erfüllen.“
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letsgoperuu · 5 years
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Galapagos Inseln...
San Cristobal (3/3)
Die Überfahrt nach San Cristobal war sehr schlimm. Der Wellengang war wirklich sehr extrem, sodass das Boot immer wieder regelrecht über die Wellen geschanzt sind und wir Passagiere von den Sitzen abgehoben sind. Als dann auch noch die ersten Leute anfingen sich zu übergeben, musste ich mich auch stark konzentrieren, dass es mir nicht auch schlecht wird. Als wir endlich wieder festen Boden unter den Füßen hatten, war ich heilfroh. Die Hostelsuche gestaltete sich schwieriger als gedacht und doch fand ich am Ende eines direkt am Hafen, dass auf den ersten Blick günstig, aber in Ordnung aussah. Nachmittags ging es mal wieder zum Schnorcheln, da ich die Hoffnung hatte, auf San Cristobal endlich mit Seelöwen zu schwimmen. Und ich würde tatsächlich nicht enttäuscht. Nach einem kurzen Fußweg erreichte ich Playa Mann, wo es von Seelöwen und Robben nur so wimmelt. Den Strand teilen sich Robben und Menschen gleichermaßen. Sehr beeindruckend ist, dass diese Tiere gefühlt den ganzen Tag nur schlafend in der Sonne liegen, so ein Leben möchte ich auch haben. Im Wasser traf ich dann wirklich einige Seelöwen an, die neugierig um mich herum schwammen. Es ist sehr verrückt, wie nah einem die Tiere immer wieder kommen. Nach einiger Zeit ging ich etwas weiter zum Playa Carola, dort das selbe Bild: Seelöwen und Robben soweit das Auge reicht. Im Wasser schnorchelte ich dann mit unzähligen Schildkröten, langsam wurde es so normal dass man sich manchmal dachte: Ach, nur wieder eine Schildkröte. Dabei schätzte ich es wirklich sehr diese friedlichen Tiere aus der Nähe beobachten zu können. Hier fand ich dann auch einen größeren Rochen. Dieser Schnorcheltag war einer der besten, die ich auf der Insel hatte und das ganz ohne Tour. Für den nächsten Tag war meine letzte Tour geplant, die 360 Grad Tour, die einen einmal um die ganze Insel bringen sollte. Der erste Schnorchelstop wurde am Kickers Rock, oder auch Leon Dormido eingelegt. Dort sollten wir Hammerhaie sehen, aber ich habe wenn dann nur ihren Körper und nicht den Hammer gesehen. Kann aber auch gut sein, dass es wieder „nur“ normale Haie waren. Leider waren im Wasser zahlreiche Mini-Quallen, die einen die ganze Zeit leicht stachen und so war ich echt froh, als wir wieder aus dem Wasser draußen waren. Die Location war aber echt beeindruckend, der Felsen ist unglaublich wuchtig, wie er so aus dem Meer ragt. Danach ging es weiter zu einem Strand, an dem man entweder entspannen konnte oder erneut schnorcheln. Da uns aber noch so kalt war von davor, entschieden wir einfach die Sonne zu genießen. Bei Punta Pitt konnten wir Vögel aus der Ferne beobachten und anschließend kam mein Highlight der Tour, die Bahia Rosa Blanca. Beim Schnorcheln fanden wir so viele Haie auf einem Fleck, dass mir zum ersten Mal unwohl wurde und ich mich wirklich nicht bewegen wollte, da die Haie einfach überall um einen herum waren und scheinbar auch keine Angst vor uns Menschen hatten, denn sie näherten sich uns wirklich stark. Ich war froh, als mich die geringe Strömung etwas aus dieser Situation herausgetrieben hatte. Zur Entspannung folgte ein verlassener Strand wie aus einem Bilderbuch: weißer, feiner Sand und kristallklares, blaues Wasser. Hier bräunten wir uns ein letztes Mal und beobachteten die Schildkröten im Wasser, die man hervorragend sehen konnte, da das Wasser so klar war. Ein wirklich sehr schöner Abschluss der Tour, bei der wir vom Boot aus auch wirklich viel von der Insel gesehen haben, was man sonst nicht sehen würde. Da wir uns in der Gruppe so gut verstanden gingen wir direkt nach der Tour zusammen in eine Bar und verabredeten uns dann nochmal für den Abend. In dieser bunt gemischten Runde lernte ich viele nette Leute aus den verschiedensten Ländern kennen. Ein perfekter Abschluss für diese unglaubliche Reise.
Auch wenn der Trip nicht ganz billig war, waren es viele Once-in-a-lifetime Momente, an die ich mich sicherlich noch sehr lange erinnern werde. Es war einfach wunderschön den Tieren so nah zu sein und diesen unberührten Fleck Erde zu sehen. Das Verhältnis zwischen Mensch und Tier, sowie Mensch und Natur ist hier irgendwie ein ganz anderes, als sonst irgendwo auf der Welt. Die Menschen leben mit den Tieren zusammen und kümmern sich wirklich um sie. Ebenfalls achten sie unglaublich auf die Natur. Etwas schade ist, dass sie starke Kontrollen bei der Einreise haben, was Plastik betrifft, aber auf der Insel wird dieses Plastikverbot nicht wirklich eingehalten. Hoffentlich bleibt diese Region der Erde noch lange so unberührt und bietet den Tieren weiterhin einen friedlichen Ort zum Leben.
The crossing to San Cristobal was very bad. The waves were really extreme, so the boat was always jumping over the waves and the passengers were lifted off the seats. When the first people started throwing up, I had to concentrate a lot so that I wouldn't get sick. When we finally had solid ground under our feet again, I was happy. The search for a hostel turned out to be more difficult than I thought, but at the end I found one right at the harbour that looked cheap at first sight, but okay. In the afternoon I went snorkelling again, because I had the hope to finally swim with sea lions on San Cristobal. After a short walk I reached Playa Man, where sea lions and seals teem with life. Seals and humans share the beach equally. It's very impressive that these animals just lie asleep in the sun all day long, I want to have such a life. In the water I really found some sea lions swimming curiously around me. It is very crazy how close the animals come again and again. After some time I went a little further to Playa Carola, there the same picture: sea lions and seals as far as the eye can see. In the water I snorkeled with countless turtles, slowly it became so normal that you sometimes thought: Oh, just another turtle. I really appreciated being able to observe these peaceful animals from close up. Here I also found a larger ray. This snorkeling day was one of the best I had on the island and without any tour. For the next day my last tour was planned, the 360 degree tour, which should bring you once around the whole island. The first snorkeling stop was at Kickers Rock, or Leon Dormido. There we should see hammerhead sharks, but then I only saw their body and not the hammer. But it could also be good that they were again "only" normal sharks. Unfortunately, there were numerous mini jellyfish in the water, which stung all the time slightly and so I was really happy when we were out of the water again. But the location was really impressive, the rock is unbelievably massive as it rises out of the sea. Then we went on to a beach where you could either relax or snorkel again. But as we were still so cold from before, we decided to just enjoy the sun. At Punta Pitt we could observe birds from a distance and afterwards came my highlight of the tour, the Bahia Rosa Blanca. While snorkeling we found so many sharks in one spot that I felt uncomfortable for the first time and I really didn't want to move, because the sharks were everywhere around us and apparently not afraid of us humans, because they approached us really strong. I was glad, when the small current had driven me something out of this situation. For relaxation, an abandoned beach followed like a picture book: white, fine sand and crystal-clear, blue water. Here we tanned for the last time and watched the turtles in the water, which you could see very well because the water was so clear. A really nice end of the tour, where we saw a lot of the island from the boat, what we would not see otherwise. Since we got along so well in the group, we went to a bar immediately after the tour and arranged to meet again in the evening. In this round I got to know many nice people from different countries. A perfect conclusion for this incredible journey.
Even though the trip wasn't cheap, there were many once-in-a-lifetime moments that I will certainly remember for a long time to come. It was simply wonderful to be so close to the animals and to see this untouched spot. The relationship between humans and animals, as well as humans and nature is somehow very different than anywhere else in the world. The people live together with the animals and really take care of them. They also pay incredible attention to nature. Something unfortunate is that they have strong controls with the entry, which plastic concerns, but on the island this plastic prohibition is not really kept.
Hopefully this region of the world will remain untouched for a long time to come and will continue to offer the animals a peaceful place to live.
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gordonofellon · 5 years
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Gesehen: Dr. Schiwago bei den Freilichtspielen Tecklenburg
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Nachdem wir die Freilichtspiele Tecklenburg 2017 mit „Rebecca" das letzte Mal besucht haben und durchweg begeistert waren, stellten die Tecklenburger dieses Jahr ein Musical mit historischem Hintergrund auf die Bühne. Grundgenug für einen erneuten Ausflug. Wir fühlten uns gespannt, auf das, was uns erwarten würde. Hochsommer, Regenschauer und die eisige Kälte des Zarenreiches während der russischen Revolution. Ein durchaus faszinierendes Feld für die Aufführung von „Dr. Schiwago“. Eine Welt zum Zerreißen gespannt ... "Dr. Schiwago“ entführt uns in eine Welt, die zu zerreißen scheint. Verzweifelte Soldaten, die für ihren Zaren kämpfen und sich letztlich doch gegen ihn wenden werden, die Not der Menschen, die nichts anderes begehren, als in Frieden zu leben. Die Geschichte dreht sich um die kleinen und großen Schicksale, bei denen die Zuschauer mitleiden und aufatmen in den kurzen Augenblicken des scheinbaren Glücks. Die Romanvorlage "Dr. Schiwago" des russischen Literaturnobelpreisträgers Boris Leonidowitsch Pasternak ist von epischer Größe. Die Komplexität des Romans erinnert an Lew Nikolajewitsch Tolstoi und fängt die russische Seele, wie keine andere Erzählung ein. Das Musical muss im Stande sein große Bilder zu zeichnen, um die Vielschichtigkeit der Geschichte auf die Bühne bringen zu können. Die Macher der Tecklenburger Freilichtspiele haben sich in dieser Saison demnach keiner kleinen Herausforderung angenommen. Auf den ersten Blick hatte ich daher entsprechende Vorbehalte. Die Produktion steht ungeachtet dessen bei der Auswahl der Darsteller, der Bühnengestaltung, Ausstattung und Orchester der „Rebecca“ Inszenierung in nichts nach. Das Stück selbst, vermag es doch nicht mit „Rebecca“ aufnehmen. Die Musik von Lucy Simon, die sich zweifelsfrei an den Drama-Musicals der letzten Jahrzehnte orientiert, ist nicht so unverkennbar und herausragend wie die von Sylvester Levay. Die dramaturgische Entwicklung durch das Buch von Michael Weller hat leider nicht die Klasse eines Michael Kunze. Kompromisse müssen sein... An einigen Stellen die Interpretation der Erzählung über das Leben des „Dr. Schiwago“ für ein Musical sehr langsam voran. Auf der anderen Seiten werden in einem Nebensatz wichtige Entwicklungen abgearbeitet, die mehr als eine Szene ergeben hätten. Als Beispiel sei hier der Moment genannt, als Schiwagos Ehefrau Tonia erfährt, dass ihr Mann ein Verhältnis mit Lara hat. Dies wird komplett ausgespart. Kennt man die Romanvorlage oder hat die Verfilmung mit Omar Sharif von 1965 im Kopf, könnte man sich überhaupt die Frage stellen, wie man für Jurij Schiwago Sympathien entwickeln kann. Er liebt zwei Frauen gleichzeitig und betrügt die eine mit der anderen. Wenn sich die beiden Frauen begegnen, verstehen diese sich und akzeptieren, dass sie ihre Liebe teilen müssen ohne den vorherigen Konflikt im Musical zu Ohren oder Gesicht bekommen zu haben. Offensichtlich sind dies keine optimalen Voraussetzungen für einen gelungenen Theaterabend. Doch mein „aber“ im Kopf war zum Größtenteils beim Genuss der Tecklenburger Inszenierung verschwunden. Dies liegt, neben der beeindruckend geführten Regie von Ulrich Wiggers, vor allem an den Leistungen des Chor- Ensembels und dem Orchester unter der musikalischen Leitung von Tjaard Kirsch. Hauptdarsteller-Trio Jan Ammann, Wietske van Tongeren und Milica Jovanovic ... Die Umsetzung der Romanvorlage in ein Musiktheaterstück ist nicht einfach. Dies ist etwas, dass schwerlich zu kritisieren bleibt. Problematisch ist es, wenn die Hauptdarsteller nur zum Teil in ihre Rollen zu passen vermögen. Wenn es denn Kritik an der gesehenen Interpretation geben kann, muss es wohl an dieser Stelle sein. Die weibliche Rollen perfekt besetzt... Antonina ‚Tonia‘ Gromenko wird von Van Tongeren gespielt. In der Erzählung nehmen die Eltern von „Tonia“ den fünfjährigen Jurij Schiwago auf, nachdem dieser Vollwaise geworden war. Wie Geschwister wachsen die Beiden heran und werden am Ende ein Paar. Das Buch des Musicals lässt diese Entwicklung komplett aus und verweist später nur kurz auf die fehlende Leidenschaft zwischen den beiden Rollen. Van Tongeren schafft es mit Leichtigkeit jede Nuance aus ihrer Figur heraus zu holen. Die Entwicklung zu einer starken Frau und Mutter, die ihren Mann liebt, auch wenn sie ihn bei einer anderen weiß, wirkt gelungen und authentisch. Einer der herausragend inszenierten Momente ist der, an der „Tonia“ oben auf der Empore stehend den Brief besingt, den sie ihrem Mann schrieb. Zu dem Zeitpunkt nicht wissend ob sie ihn nach über zwei Jahren als Arzt im Kriegsgebiet wiedersehen würde. Schiwago erhält den Brief erst spät von Lara ausgehändigt und liest ihn in deren Armen. Spätestens an dieser Stelle greifen auch hartgesottene Männer zu den Taschentüchern. Larissa ‚Lara‘ Guichard, Schiwagos Geliebte, wird von Milica Jovanovic dargestellt. Jovanovic ist seit Jahren ein gern gesehener Gast der Festspiele. Nach der Rolle des „Ich“ in Rebecca 2017, kann Milica Jovanovic wieder einmal zeigen, was sie kann! Leider reißt das Buch im ersten Akt die aufkommende Liebe zwischen den beiden Hauptcharakteren nur an. Es gibt jedoch diesen epischen Moment an der ukrainischen Front, wo sich Jurij und Lara wiedertreffen. Er ist der Arzt, sie die Krankenschwester. Jovanovic breitet den Charakter ihrer Figur langsam trotz der vielen Zeitsprünge aus und wird am Ende ebenfalls zu einer harten Frau und Mutter, die alles für die Liebe ihres Lebens tun würde. Besonders beeindruckend ist das einzige Duett der beiden Damen bei deren ersten Zusammentreffen in der Bibliothek. Ihre Stimmen harmonisieren in optima forma. Bei den Männern gibt es Überraschungen... Das Beziehungsgeflecht ist deutlich komplizierter als bisher dargestellt. Lara ist nicht nur Geliebte, sondern auch mit Pawel Antipov verheiratet. Der Anführer einer Gruppe marxistischer Studenten wird später an der Spitze der terrorisierenden Bolschewiki stehen. Die größte Rolle schlechthin hat aber Jan Amman zu meistern. Über die fast drei Stunden Spielzeit des Stückes ist Schiwago fast jede Sekunde auf der Bühne. Dies ist auch für einen erfahrenen Darsteller eine Herausforderung, die zu bewältigen nicht immer gelingt. Auch, wenn es bei unserem Besuch in Tecklenburg geregnet hat und nicht sehr heiß war, ist es sicherlich nicht leicht bei über 30 Grad und in dicke Mäntel gehüllt so stark in Aktion zu sein. Die Rolle des Jurij Schiwago ist stückbedingt die vielschichtigste und die, die die größte Entwicklung durchmachen muss. In den meisten Momenten hat Ammann seine Figur völlig unter Kontrolle. Ammann wirkt professionell und genau genug um die Ausgestaltung der Rolle wohl überlegt, gefühlt und ausgefüllt darzustellen. In einigen Szenen schwächelt der beliebte Musicaldarsteller und schafft es gesanglich nicht, die neben ihm stehende „zweite Reihe“ ausreichend zu überstrahlen. Die Erwartungshaltung an ein Kaliber, wie Ammann, führt manchmal zu missverstandener Überschätzung. Die widerstrebende Liebe und Lust zu Lara, der Eid als Arzt, der Widerwille in der Gefangenschaft und Wirren der Revolution, die Rückkehr zu seiner Geliebten und die Sehnsucht nach seiner Ehefrau, obwohl er bei Lara ist. Psychisch und physisch gebrochen am Ende liegt er da. So müsste man die Entwicklung kurz zusammenfassen, dazu braucht es eine schauspielerische Meisterleistung. Die lag am vergangenen Freitag definitiv nicht vor, viel mehr wirkte es aufgesetzt, nicht authentisch und streckenweise einfach nur gekünstelt. Ammann leider überschätzt... Die Partitur der Stücke ist nicht allzu komplex und es ist daher nicht zu verstehen, warum Ammann sehr viele eigene Interpretationen einsetzt, die schon wenig markanten Melodien, der Art verunstaltet, dass die stimmliche Raffinesse von Ammann unerkannt bleiben muss. Die Selbstverständlichkeit der gesanglichen Qualität von Ammann fehlt an diesem Abend leider sehr oft. Die Überraschungen des Abends waren für mich zwei: das Chorensemble und die „Nebenrolle“ Pawel Antipov, gespielt von Dominik Hees. Mit böser Miene und gekonnt harten Tönen legt er seine Rolle an. Diese steht ihm überraschend passend zu Gesicht. Fast am Ende gibt es diesen unwirklichen Moment zwischen Schiwago und Antipow, als dieser erkennt, dass er seine Frau Lara an Jurij verloren hat. Eine wahrlich epische Szene zwischen Hees und Ammann. Für mich persönlich, die stärkste Szenerie des Abends. Die für mich kaum Zweifel an den Fähigkeiten von Hees belässt und den alternden Ammann im wahrsten Sinne des Wortes alt aussehen lässt. Als männliche „Granddame“ des Musicalbusiness, sicherlich keine leichte Erfahrung für Ammann. Meisterliche Inszenierung und eine nahezu perfekte Aufführung Das Chor-Ensemble von jung bis alt, hat mich am Freitag richtig begeistert. Selbst in den schwierigsten Momenten mit allen Ensemblemitgliedern gleichzeitig, vielstimmigen Einsätzen und örtlichen Verschiebungen war der Gesangstext immer sehr gut zu verstehen. Es ist sehr selten geworden ein gut eingespieltes Ensemble in einer Musicalproduktion zu erleben. Nur wenige musikalische Leiter nehmen sich die nötige Zeit dafür. Tjaard Kirsch als musikalischer Leiter führt, wie nicht anders gewohnt, ein sauberes Dirigat und die Führung des 18-köpfigen Orchesters sind eine Wohltat für die Ohren. Aus der Partitur wurde alles rausgeholt, was drin ist. Fast 20 Darstellerinnen und Darsteller im Ensemble sowie Chor und Statisterie der Freilichtspiele machten, wie immer den guten Ton komplett und das Bild zur rechten Zeit opulent genug. Nicht unerwähnt lassen will ich das imposante Bühnenbild nach einer Idee von Regisseur Ulrich Wiggers und in der Gestaltung von Jens Janke. Vier Stege, leicht ansteigend treffen sich mittig, wie Wege an einer Kreuzung und bilden das Kernstück der Bühne. Daneben gibt es ein Dutzend schneebedeckte kahle Bäume und hinter dem Brunnen ein angedeutetes Lazarett. Das weißblaue, kalte Licht lässt die gesamte Fläche winterlich und frostig erscheinen. Stimmungsvoll wird die Szene, wenn die Krankenschwestern im Lazarett um den Brunnen herumsitzen und die berühmte Schiwago-Melodie „Lara’s Theme“ aus dem bekannten Film anstimmen. Dann wird das Licht ein wenig wärmer, und für einen kurzen Augenblick verstummt der ganze Trubel der Wirren des Krieges und der Revolution. Es sind diese kleinen Momente, die den Abend ausmachen. Mal kann man sich zurücklehnen und genießen, mal sitzt man aufrecht auf seinem Sitz und verfolgt die wilden Kriegsszenen. Mein Fazit Ein bisschen historisches Wissen ist für den Abend übrigens angebracht um grob zu verstehen, worum es in der Erzählung geht. Selbst erklärend ist das Musical leider nicht, dass Buch gelesen oder den Film gesehen sollte man vorher schon. Die beste Komposition, das beste Buch für ein Musical ist das Stück „Dr. Schiwago“ nicht. Für einen musicalbegeisterten Zuschauer ist es aber sehenswert und die Inszenierung in Tecklenburg verspricht einen unterhaltsamen Abend. „Dr. Schiwago“ ist ein episches Musical mit großartigen Bildern, bestens aufgelegten Darstellern und berührender Musik, das Unterhaltung auf hohem Niveau bietet. Zu sehen ist es bis zum 14. September. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall! Lesen Sie den ganzen Artikel
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