Tumgik
#will es trotzdem mit euch teilen
klakosfairy · 2 years
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~19.2.2023~
Frohen Fasching wünsche ich euch!
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Quick-Sketch-Joko - diesmal sogar mit Timelapse
(do NOT use, alter or repost my art)
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cornchrunchie · 1 year
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Der Tatort Münster will vergessen (aber ich lasse ihn nicht)
Vor ein paar Tagen hat @iiiflow diesen wunderbaren Post zum Tatort Münster veröffentlicht, in dem sie ihren Frust über die mangelnde Thematisierung von Nadeshdas Tod im Canon ausdrückt. Tja, und was soll ich sagen?
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Abgesehen davon, dass ich ihre Worte sehr gut nachempfinden kann, hat der Post (und die Reaktionen darauf) in mir das Bedürfnis ausgelöst, ein paar Gedanken zu diesem Thema aufzuschreiben, die schon länger in meinem Kopf herumgeistern.
Vor einiger Zeit habe ich nämlich einen Text des deutschen Medienwissenschaftlers Lorenz Engell gelesen, der sich mit Serien und deren Aufbau, ihrer Zeitlichkeit und (Dis-)Kontinuität beschäftigt. Ausgehend von seinen Überlegungen habe ich viel über den Tatort Münster und seine permanente Gegenwart nachgedacht und darüber, warum sie mich eigentlich so stört.
Dieser Post ist nun also eine pseudo-wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Prinzip der permanenten Gegenwart und seinen Auswirkungen auf die Figuren, Handlungen und Zuschauer*innen der Serie. Er ist ziemlich lang geworden, aber am Ende gibt es eine knappe Zusammenfassung.
Wenn ihr euch dafür interessiert, könnt ihr gerne weiterlesen. Ansonsten – don't mind me. <3
Bevor ich loslege, möchte ich kurz anmerken, dass alle Zitate – sofern nicht anders angegeben – von Lorenz Engell stammen. Die kompletten Literaturangaben findet ihr unten. :)
Fangen wir erst eimal von vorne an. Das, was ich gerade als permanente Gegenwart bezeichnet habe, ist das Grundprinzip von Episodenserien. Als solche behandelt der Tatort Münster in jeder Episode eine abgeschlossene Handlung, die nicht an vorangegangene oder nachfolgende Episoden anknüpft und auch keine Voraussetzung dafür schafft. Die permanente Gegenwart bedeutet also nicht zwangsläufig, dass sich nichts verändert, sondern:
Frühere Episoden legen [...] nicht den Grund für spätere und bleiben im Hinblick auf sie völlig konsequenzenlos (S. 77).
So wird es zum Beispiel möglich, dass Thiel und Boerne in den ersten Jahren der Serie regelmäßig ihr Wohnhaus wechseln, ohne dass es in irgendeiner Art und Weise als Teil der Geschichte verhandelt werden würde.
Das ist eigentlich kein ungewöhnliches Prinzip. Je länger ich darüber nachgedacht habe, desto mehr Serien dieser Art sind mir eingefallen, insbesondere im Bereich der Krimi-Serien – man denke nur an Mord ist ihr Hobby, Monk oder zu großen Teilen auch Wilsberg.
Das Genre bietet sich ja auch an: Es gibt einen Kriminalfall und dazu eine Gruppe von Menschen, die ihn lösen muss. Und wenn es schließlich um den Kriminalfall gehen soll, warum dann die Handlung mit zwischenmenschlichen Beziehungen und aufwändigen Charakterstudien unnötig verkomplizieren?
Nicht nur ist es einfacher, die Episoden über einen Kriminalfall voneinander abzugrenzen, es ist mit Sicherheit auch günstiger. Da man nicht auf folgenübergreifende Geschichten angewiesen ist, gestaltet sich zum Beispiel die Suche nach Drehbuchautor*innen deutlich flexibler. Und es hat noch andere Vorzüge: Die Episoden können in beliebiger Reihenfolge und vollkommen unabhängig voneinander geschaut und trotzdem verstanden und genossen werden. Eine willkürliche Folge vom Tatort Münster reicht, um alle anderen zu verstehen. Für das Format "Tatort" ist das eigentlich perfekt: Du kannst problemlos nur zwei Folgen im Jahr drehen, ohne dir Sorgen darum machen zu müssen, dass die Zuschauenden womöglich schon wieder vergessen haben, was in der letzten Episode vor einem halben Jahr passiert ist.
Und jetzt mal kurz allen Wehmut um versäumte Entwicklungen beiseite, so nachvollziehbar sie auch sind – irgendwie ist es doch ein kleines bisschen cool, oder nicht? Vielleicht geht es nur mir so, aber in Zeiten von Serien, die teilweise mehr als 15 Staffeln (!) haben, genieße ich es manchmal auch, eine Serie kreuz und quer schauen zu können. Bei Fortsetzungsserien – also Serien, deren Episodenhandlungen aufeinander aufbauen – müssen alle Folgen in vorbestimmter Reihenfolge durchgestanden werden. Man kann nichts skippen, zumindest nicht, ohne etwas vom Verständnis einzubüßen. Und vor allem kann man nicht genauso einfach mittendrin einsteigen, nur weil es da gerade eine besonders gelungene Folge gibt. Beim Tatort Münster ist das anders, da geht das. Und Halleluja, war ich dankbar dafür, als ich damals das erste Mal versucht habe, nach und nach alle Folgen anzuschauen. Zu dieser Zeit war ich froh, wenn ich die Filme in 480p auf YouTube gefunden habe. Wenn ich dann auch noch auf eine Reihenfolge angewiesen gewesen wäre? Na, Prost Mahlzeit. Dass es keinen übergeordneten Handlungsstrang gab, kam mir nur gelegen. Und wenn ich jetzt auf Folgen zurückblicke, die aus den Jahren vor "meiner" Zeit im Fandom stammen, ist das ehrlich gesagt noch immer so.
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Anders ist das irgendwie bei den Folgen, die danach kamen. Da kann ich weniger leicht darüber hinwegsehen, dass es zwischen den Folgen kaum Verbindung gibt. Aber warum stört mich das Episodenprinzip bzw. das Prinzip der permanenten Gegenwart bei den Folgen, deren Ausstrahlung ich aktiv miterlebt habe, mehr?
Die Antwort ist, ganz simpel ausgedrückt: Weil ich mich erinnere. Oder konkreter: Weil ich mich dazu entscheide, mich zu erinnern.
Das mag sich im ersten Moment sehr offensichtlich anhören, aber es ist eine wichtige Erkenntnis, wenn es um das Schauen von Serien geht. Engell formuliert in diesem Zusammenhang:
Keineswegs ist die Serie einfach die Summe oder Abfolge der Episoden, sie ist ein eigenes Gebilde mit eigenem Gedächtnis (S. 82).
Denn nur, weil die Folgen einer Episodenserie mit ihrer abgeschlossenen Handlung keine direkte Voraussetzung füreinander schaffen, bedeutet das nicht, dass alles aus ihnen vergessen wird. Im Gegenteil:
Innerhalb der Episoden [...] gibt es ein klares Privileg des Erinnerns. Die Hauptfiguren kennen einander bereits, sie werden weder uns noch einander vorgestellt. Sie sind mit dem Ort der Handlung und wenigstens einigen Nebenfiguren vertraut. Sie wissen, was sie zu tun haben, sie bilden feste, sicher sitzende Handlungsmuster aus (S. 81).
Man stelle sich nur vor, was es für ein Chaos wäre, wenn Thiel und Boerne sich in jeder Folge neu kennenlernen würden (obwohl diese Variante, wenn ich so drüber nachdenke, natürlich auch ihre Vorzüge hätte ...). Klar sind die Hauptfiguren einander ab der zweiten Folge bereits vertraut, kennen ihre Marotten, ihre Stärken und Schwächen. Aber dieses "Privileg des Erinnerns", wie Engell es genannt hat, beschränkt sich auf einen festgelegten Rahmen:
Die Figuren der Episodenserie [...] akkumulieren von einer Episode auf die andere keinerlei Erfahrung. [...] Sie erleben [...] (zumindest strukturell) dasselbe Abenteuer, aber sie begegnen ihm völlig ohne jede Referenz auf frühere Abenteuer. Sie lernen auch nichts hinzu. Ob ihnen etwas bekannt vorkommt oder nicht, das müssen sie bei jedem Vorkommnis neu entscheiden, und wir können nur an ihrem Verhalten ablesen, wie sie sich jeweils entschieden haben. [...] Sie vergessen (S. 81).
Und so ist es auch kein Wunder, dass sich niemand mehr an Nadeshda zu erinnern scheint, nicht einmal Thiel. Dass es nichts gibt, das auf ihre ehemalige Existenz hindeutet, geschweige denn auf Trauer seitens der Charaktere. Engell schreibt in seinem Text sogar wortwörtlich:
Selbst das Ausscheiden einer Schauspielerin [...] und damit mitunter sogar einer Figur [...] bleibt innerhalb des diegetischen Universums der Einzelepisode völlig unbemerkt und für die übrigen Figuren folgenlos (S. 81).
Die Frage, was in der Serie möglich und was nicht möglich ist, was erklärt und was nicht erklärt wird, hängt also grundlegend damit zusammen, was erinnert und was vergessen wird. Für die Handlung einer Serie ist es essentiell, fortlaufend zwischen diesen Operationen – Erinnern und Vergessen – hin und her zu schalten. Und das gilt nicht nur für die Figuren innerhalb der Serie, sondern auch für das Publikum.
Denn die Sache ist die: Damit das Prinzip der Episodenserie funktioniert, müssen nicht nur die Charaktere der Serie zwischen Erinnern und Vergessen umschalten – auch die Zuschauer*innen
müssen vergessen, dass sie jedes Mal in der Woche zuvor bereits ein zum Verwechseln ähnliches Vorkommnis, eine nahezu identische Episode, ein struktur- und verlaufsgleiches Abenteuer angesehen haben (S. 82).
In der Regel tun die Zuschauer*innen das ganz automatisch. Die operativen Vorgänge des Erinnerns und Vergessens gliedern sich ein in eine Reihe von Vorgaben, die ihnen der Film (bzw. das filmische Universum) macht. Wie bereits der französische Philiosoph Étienne Souriau festgehalten hat:
Genau genommen setzt jeder Film sein Universum (mit den Figuren, den Wesen und Dingen, seinen allgemeinen Gesetzen sowie dem Raum und der Zeit, welche ihm eigen sind) (Souriau, S. 142).
Von den Zuschauer*innen werde in diesem Zusammenhang verlangt, sich wohlwollend auf dieses Universum einzulassen. Das passiert, wie bereits gesagt, meistens automatisch und dient laut Engell dem Genuss der Serie.
Aber was, wenn ich als Zuschauerin nicht mehr vergesse? Was, wenn ich nicht mehr bereit dazu bin, zu vergessen?
Bei den älteren Folgen vom Tatort Münster fiel mir das Erinnern und Vergessen im Sinne der Serie leichter. Kein Wunder, habe ich sie schließlich wild durcheinander und in sehr kurzer Zeit gesehen. Bei den neueren Folgen ist das anders.
Beim Schauen wird jetzt eine bestimmte Reihenfolge in meinem Kopf abspeichert. Ich weiß genau, welche Episode mit welchem Inhalt auf welche Episode mit anderem Inhalt folgt. Es wird zu einer klaren Abfolge von Geschichten. Wenn eine vorausgegangene Folge zum Beispiel besondere Erwartungen in mir geweckt hat, dann fällt mir eher auf, wenn in der nächsten Folge jegliche Bezüge dazu fehlen.
Natürlich könnte ich mich trotzdem dafür entscheiden, diese fehlenden Bezüge zu übersehen, die Handlung der vorherigen Folgen zu vergessen. Aber nicht nur, dass es mir deutlich schwerer als bei früheren Folgen fällt – ich will es auch nicht mehr.
Seit fast zehn Jahren bin ich jetzt schon Teil des Fandoms. Zehn Jahre, in denen ich so unendlich viel zum Tatort Münster gesehen, gelesen, geschrieben, geschnitten, gepostet habe. Unzählige Gedanken und Gespräche. In meinem Kopf ist so absurd viel zum Tatort abgespeichert, dass es sich manchmal so anfühlt, als würde die Hälfte meiner Gehirnkapazität nur dafür draufgehen. Du könntest mich nachts um drei Uhr wecken und ich könnte dir genau sagen, in welchen Szenen in welchen Folgen sich Thiel und Boerne länger als drei Sekunden anschauen. Und wahrscheinlich noch den passenden Timestamp dazu. And I'm not even joking.
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Ich würde behaupten, dass mir die Figuren im Tatort vertrauter sind als ein paar der Menschen, die ich jeden Tag sehe. Natürlich will ich mich erinnern.
Natürlich will ich mich erinnern, wenn Thiel und Boerne einander das Du anbieten. Und dann noch einmal. Und noch einmal. Natürlich will ich mich erinnern, wenn Thiel nach etlichen von Jahren mal wieder von seinem Sohn in Neuseeland erzählt. Natürlich will ich mich erinnern, wenn Alberich an Boernes Krankenhausbett steht, wenn Frau Klemm von ihrem Mann beim BKA erzählt, wenn Herbert wegen Spargeldiebstahls in Polizeigewahrsam genommen wird. Und natürlich will ich mich erinnern, wenn Nadeshda plötzlich tot ist. Nicht mehr da ist. Wie könnte ich sie vergessen? Ich kann es nicht. Ich will es nicht.
Der Tatort Münster dreht seine Episoden, als wären sie ein alleinstehender Film, der ohne Kontext durch die unendlichen Fernsehweiten schwebt und sich nur zufällig an den Figuren eines anderen Filmes bedient. Vorher, hinterher, gestern, morgen, heute – das alles gibt es im Tatort Münster gar nicht.
[Die Episoden] sind in ihrem zeitlichen Verhältnis zueinander überhaupt nicht definiert. […] Die eigene Serialität wird von den Primetime-Episodenserien nicht nur nicht verhandelt, sondern geradezu geleugnet (S. 78.).
Und da kommen wir eben nicht mehr so gut zusammen, der Tatort und ich. Denn der Tatort vergisst. Muss vergessen. Und ich erinnere mich. An jedes Detail.
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Und dass die Autor*innen vom Tatort Münster nicht einmal beim Vergessen konsequent sind, macht die Sache wirklich nicht einfacher. Du willst mir erklären, dass sie ein Jahrzehnt später noch mal mit dem selben Täter zu tun haben, aber das Duzen selbst nach 25 Jahren keine Option ist? Dass sie es schaffen, Nadeshda in Boernes Vorhölle einzubauen, aber ein trauernder Gedanke an sie in einer späteren Folge zu viel verlangt ist? Klar.
Es mag vielleicht ein alberner Gedanke sein, aber irgendwie tut es mir auch für die Figuren leid. Sie dürfen nicht lernen, sich nicht weiterentwickeln, haben weder Vergangenheit noch Zukunft.
Jede Hochzeit ist die erste, jeder Todesfall ebenso. Alle Krisen lösen immer dieselben starken Emotionen aus, jeder Rückfall ist der erste Fall (S. 84).
Und ich? Ich sitze da und versuche mich auch beim vierten Mal noch zu freuen, wenn Thiel und Boerne sich das Du anbieten.
TL;DR: Der Tatort Münster ist eine Episodenserie, deren einzelne Folgen und Handlungen in keinem zeitlichen Verhältnis zueinander stehen. Wenngleich grundlegende Elemente erinnert werden (Hauptfiguren, Schauplätze ...), werden Inhalte wie der Kriminalfall oder Entwicklungen in zwischenmenschlichen Beziehungen vergessen. Damit dieses Episodenprinzip funktioniert, müssen nicht nur die Figuren, sondern auch die Zuschauer*innen vergessen. Weil ich in einer Art und Weise in die Serie investiert bin, dass ich weder vergessen kann noch will, bleibt mir am Ende nichts anderes übrig, als mich über die Folgen zu ärgern und tief im Inneren zu hoffen, dass irgendwann doch noch alles anders wird.
Anyways, wer schreibt die Meta-Fanfiction, in der Thiel und Boerne merken, dass sie einem Universum gefangen sind, das sie immer wieder zum Vergessen zwingt?
Und hier noch die versprochenen Literaturangaben:
Engell, Lorenz: Das Schaltbild: Philosophie des Fernsehens, Wallstein Verlag 2021, https://www.nomos-elibrary.de/index.php?doi=10.5771/9783835397392 (zugegriffen am 26.04.2023).
Souriau, Étienne (1997) Die Struktur des filmischen Universums und das Vokabular der Filmologie[1951]. In: Montage AV 6/2, S. 140-157.
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dianastrength · 5 months
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Ohne Witz, ich glaube, ich bin erst wieder lebensfähig, wenn diese Geschichte fertig ist. Jede freie Sekunde geht für diese Fic drauf und ich liebe es und muss dieses Pensum trotzdem so schnell wie möglich wieder aufgeben, weil es ja auch noch andere Dinge zu tun gibt.
Ja...🙃🧡 Aber das geht erst, WENN die letzten Worte stehen. I don't make the rules, obviously.
Und diesen letzten Worten nähere ich mich. Stand jetzt: 11.000. Und der Entschluss: es werden noch zwei Kapitel. Part VII wird also der wirklich Letzte, den ich aber dann ziemlich zügig nach Part VI posten werde.
Ich fühl mich ein bisschen aufgelöst in dieser Geschichte momentan und das ist sehr rewarding und sehr viel auf einmal.
Wie eine Wahnsinnige freue ich mich darauf, endlich alles mit euch teilen zu können. Und bis dahin, möchte ich euch einen Song mitgeben, der mir mitten im Schreibprozess begegnet ist und so sehr diese Geschichte ist. Dieser Song lief schon on repeat beim Schreiben, über Kopfhörer, über Bluetooth-Lautsprecher, seit ich weiß, dass es ihn gibt. Ich kenne es, dass Songs mich zum Schreiben inspirieren, ständig, überall, aber das einer auftaucht und scheint, als wäre er erst für meine Story geschrieben worden, das ist irgendwie nochmal was anderes 🎶😌
Danke fürs Warten 🧡
Ganz, ganz bald.
"Wenn du bleiben willst, kannst du bleiben, ganz egal, wie oft du gehst."
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deprixpainsblog · 6 months
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Mich nervt das nur noch,… kann ich mit euch was teilen?
Also ich hab mal einer sogenannten freundin meine Narben gezeigt weil ich mir sicher war sie würde dazu nix sagen usw. Es war okay und sie hats auch so akzeptiert.
Sie ist jetzt selber in Therapie und plötzlich meinte sie zu mir „SIND HEILENDE NARBEN TRIGGERND FÜR DICH?“ irgendwie zeriss es mich in dem Moment und wollte heulen. Weil mich das triggert wenn jemand dem ichs gezeigt habe dann plötzlich AUCH macht. So als wäre das ein „Trend“ boar ich könnt da oft schreien.
Sorry aber das nervt so , wahrscheinlich weil früher eine falsche freundin mir wirklich das nachgemacht hat um Aufmerksamkeit zu bekommen. Klar das is wahrscheinlich auch eine Störung aber trotzdem…
Kann ich nich in ruhe leben? Musst dus mir sagen? Wenn du PLÖTZLICH damit angefangen hast?? Jetzt übernachte ich heute noch bei ihr obwohl ich das davor nicht wusste!! Ich bin grad so fertig weil ihr leben schön ist (hat ein bf, eltern die zsm leben und sich lieben, keine finanziellen Probleme, und eig gutes leben) und ich hab das all das nich. Bin so traurig . Könnt heulen
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korealog · 2 months
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(2) I‘m still life (ENG/DE) — Thursday, 25.07.24
(ENG)
When we arrived at the cultural centre, we didn't have much time left, but the girls explained everything to me as well as they could. At today's ceremony, I was allowed to think about 3 wishes in advance and then write them down. Afterwards, they showed me the different bows that are made during the ceremony. I tell you, it was quite a workout! No need for a gym anymore, haha. And then it started! During the whole ceremony I was told to think of my family & ancestors so that only positive things would come across to us all. The bows were repeated several times, sometimes 2 or even 4 steps to the left or right. This symbolises the family on both my mother's and father's side. It was also important to always keep your head bowed, as it is considered impolite to look at both the wall with the characters and the dining table. All in all, the whole ceremony always shows respect for the family & ancestors in all parts. Shortly before the end, the scroll on which I had written my wishes at the beginning is burnt. The resulting smoke rises into the sky. The two explained to me that the wishes will therefore be fulfilled. The smoke is, so to speak, a bridge between me and the sky, which receives my wishes and makes them come true. But of course the wishes must not be revealed. It is said that you should keep them a secret for 100 days. Only then can they really be fulfilled. All in all, it was a really great experience & I'm grateful to both of them for approaching me that evening! Tomorrow, Monday, we'll meet up in a coffee shop to chat some more! Oh well, there are no pictures of this because it wouldn't have fit here at all. I have to disappoint you this time, it's just my memory ;) I then took the last metro, but what I didn't realise was that it only goes as far as a certain station... From there it takes me at least another hour to walk home. So let's get going, because my introverted self still doesn't dare to take a taxi on my own, haha! On the other hand, I once again discovered places that I wouldn't have found that way and was able to admire Seoul at night again. You'll see the landmark with the young girl & the little bird on her shoulder again in a later blog. There I'll also tell you what it's all about. It's going to be sad, that much I can already say! So I'd say that's it for my Thursday for now.
I'll let you hear from me again!
(DE)
Im Kulturzentrum angekommen hatten wir nicht mehr viel Zeit, trotzdem haben mir die Mädels alles so gut es ging erklärt. Bei der heutigen Zeremonie, durfte ich mir im voraus 3 Wünsche überlegen & anschließend aufschreiben. Danach haben mir die beiden die verschiedenen Verbeugungen gezeigt, die währenddessen gemacht werden. Ich sag euch, das war ein ganzes Workout! Kein Fitnessstudio mehr nötig, haha. Dann ging es auch schon los! Während der ganzen Zeremonie sollte ich an meine Familie & Vorfahren denken, damit nur Positives bei uns allen ankommt. Die Verbeugungen wurden immer mehrmals wiederholt, immer mal 2 oder auch 4 Schritte nach links oder rechts. Das symbolisiert sowohl die Familie mütterlicher als auch väterlicher Seite. Wichtig war auch, den Kopf stets gesenkt zu halten, da es als unhöflich gilt sowohl die Wand mit den Schriftzeichen, als auch den Esstisch anzuschauen. Alles in allem, weist die ganze Zeremonie in allen Teilen immer Respekt gegenüber der Familie & den Vorfahren auf. Kurz vor Ende, wird die Schriftrolle, auf der ich zu Beginn meine Wünsche festgehalten hatte, verbrannt. Der Rauch, der dabei entsteht, steigt in den Himmel. Die beiden erklärten mir, dass darum die Wünsche in Erfüllung gehen werden. Der Rauch ist sozusagen eine Brücke zwischen mir und dem Himmel, der meine Wünsche empfängt und in Erfüllung gehen lässt. Aber natürlich dürfen die Wünsche nicht verraten werden. Es wird gesagt, 100 Tage soll man sie als Geheimnis in sich tragen. Erst dann können sie auch wirklich in Erfüllung gehen. Alles in allem, war es eine mega tolle Erfahrung & ich bin beiden dankbar, dass sie mich an diesem Abend angesprochen haben! Morgen, sprich Montag, treffen wir uns in einem Kaffee um noch etwas zu quatschen! Achso, hiervon gibt es keine Bilder, denn das ganze hätte absolut nicht hier rein gepasst. Da muss ich euch diesmal enttäuschen, das bleibt nur meine Erinnerung ;) Ich habe dann noch fix die letzte Metro genommen, aber was ich nicht wusste war, dass sie nur bis zu einer gewissen Station fährt… Von da aus brauche ich noch mindestens 1 Stunde zu Fuß nach Hause. Also nichts wie los, denn mein introvertiertes Ich traut sich immer noch nicht alleine ein Taxi zu nehmen, haha! Dafür habe ich auch diesmal wieder Orte entdeckt, die ich so nicht gefunden hätte und konnte Seoul wieder bei Nacht bewundern. Das Wahrzeichen mit dem jungen Mädchen & dem kleinen Vogel auf der Schulter seht ihr auch in einem späteren Blog nochmal. Da erzähle ich auch, was das Ganze auf sich hat. Es wird traurig, soviel kann ich schonmal sagen! So ich würde sagen, das wars erstmal mit meinem Donnerstag.
Ich lass wieder von mir hören!!
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Ein Text, entstanden am 04.07.2024
Hey Dad  Schon lange habe ich nichts mehr von mir hören lassen.  Eine Zeit lang habe ich dir oft geschrieben, aber irgendwann... hat das aufgehört. Ich habe andere Wege gefunden Geschehnisse zu verarbeiten und dachte mir das du es auch mitbekommst ohne das ich dir davon berichte - schließlich bist du der Hellste Stern am Himmel. Du bist mein Stern.  
Doch jetzt habe ich das Bedürfnis meine Emotionen mal wieder wirklich bewusst mit dir zu teilen. 
Es hat sich so vieles in meinem Leben getan , so vieles was ich gerne mit dir teilen würde, wo ich gerne deine Reaktion erleben würde.  Ich lebe jetzt allein, bin komplett geoutet. Was du dazu wohl sagen würdest? Wärst du stolz oder enttäuscht? Deine Einstellung gleicht der meiner Erzeugerin, ich schätze du wärst stolz das ich mich geoutet habe.  Ich fahre Motorrad, eine Leidenschaft die ich dank dir gefunden habe.  Ich habe meinen Traummann gefunden. Dad er behandelt mich gut, versteht die Wunden, welche auf meiner Seele nach all den Jahren noch immer bluten. Und auch wenn er die Blutung nicht stoppen kann verarztet er sie ganz geduldig immer neu. Du würdest ihn mögen Dad, er ist das was du dir immer für mich gewünscht hast. 
Ich habe meinen Ausbildung geschafft Dad. Obwohl viele mir immer sagten ich würde in meinem Leben nie etwas erreichen oder durchziehen habe ich die 3 Jahre durchgezogen. Ich habe sogar mit guter Leistung abgeschlossen. Es war echt anstrengend und an manchen Tagen war ich kurz davor das Handtuch zu werfen, da meine Psyche nicht so mitgespielt hat. Doch um allen etwas zu beweisen habe ich es durchgezogen.   Ich hätte dich so gerne auf meiner Abschlussfeier. Mein Zeugnis in der Hand zu halten und dir nicht zeigen zu können wird weh tun. Mein Blick wird nach dir suchen, ich werde hoffen das du irgendwie anwesend bist, die das nicht entgehen lässt. Wie gern ich von meinem ersten vollen Gehalt etwas mit dir unternehmen würde. 
Ich würde dir gerne meinen Freund vorstellen. Dir zeigen das er mir gut tut und sich wirklich um mich kümmert, das er alles für mich tun würde und ich für ihn. Auch wenn du vor lauter Liebe kotzen müsstest, da du kein Gefühlsmensch warst, würdest du dich insgeheim für mich freuen. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen würdest du uns Sprüche raushauen und uns Ärgern. Und sobald ich alleine mit dir wäre würde ich dich nervös fragen was du von ihm hältst, denn deine Meinung bedeutet mir mehr als alles andere. Da du mich kennst würdest du genau dann wissen das es angebracht ist Ernst zu sein, denn zu unterscheiden wann Späße angebracht sind und wann es Ernst ist war schon immer deine Stärke.  
Ich würde dir gerne meine Wohnung zeigen. Ich würde gerne mit dir eine Shisha rauchen, dir zeigen das ich deine Shisha in Ehren halte. Ich würde gerne mit dir eine Runde Motorrad fahren. Es gibt so vieles was ich dir gerne zeigen würde. 
Es ist schon alles so lange her... Schon seit fast 11 Jahren bist du fort. Das wir uns gesehen haben ist noch länger her. Und trotzdem wird auf meiner Hochzeit ein Stuhl frei sein, ein Stuhl auf dem du eigentlich gesessen hättest. 
Du hast dich nicht mit Opa verstanden, generell mit niemandem aus meiner Familie, der mit meinem Erzeuger verwandt ist. Dafür haben sie mich zu sehr im Stich gelassen als ich sie am meisten brauchte.   Ob du dich wohl mit ihm vertragen hast, um mit ihm zusammen auf mich zu achten? Ich schätze, denn ich war für euch beide wichtig. Für ihn sowieso, und für dich war ich wie dein eigenes Kind obwohl wir nicht verwandt waren. 
Meine Lieblingserzählung von dir wird wohl immer die folgende bleiben:  Als ich das erste mal über Nacht zu dir und meiner Erzeugerin kommen sollte habt ihr mein Zimmer so gestaltet wie ich es mir vermutlich wünsche. Du hast dir total Sorgen gemacht ob es mir den gefallen würde. Ihre Aussage zu dir war: "Findest du es hässlich?" Deine Antwort war ein Nicken. "Dann wird es ihm gefallen, denn unser Geschmack ist ein komplett anderer als der seiner. Wir hassen seine Lieblingsfarbe und Disney. Er liebt es." "Ja das stimmt aber das Massivholzbett passt nicht in dieses Bild rein." "Du machst dir zu viele Gedanken. Er ist ein kleines Kind, es wird ihm kaum auffallen. Komm wir gehen ins Bett, der Tag morgen wird lang." "Geh schon vor, ich komm gleich."   Nachts ist meine Erzeugerin wach geworden und das Bett neben ihr war leer. Ein Blick auf die Uhr verriet: Es ist 3 Uhr nachts. Also ist sie aufgestanden um dich zu suchen, doch im ganzen Haus keine Spur von dir. In meinem Zimmer fehlte das Bett. In der Werkstatt brannte Licht. Dort hat sie dich gefunden und du warst damit beschäftigt das Bett in meiner Lieblingsfarbe zu streichen.   "Es muss perfekt sein für meinen Kleinen." 
Du fehlst mir Dad.... Du bist mehr Vater in den paar Jahren gewesen als mein Erzeuger es jemals sein wird.   Du wirst immer geliebt und vermisst, vergiss das nie. Auch wenn ich nicht immer mit dir rede oder so. 
Nur Liebe,  Dein Sohn  
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vidadelilith · 7 months
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First entry, First thoughts…
Hey everybody,
Ich bin Lilith und in meinem Blog „vidadelilith“ erzähle ich euch von alltäglichen Situationen und Gedanken, die mir immer wieder durch den Kopf gehen, wie wir alle gemeinsam daraus lernen und eventuell Weisheiten fürs Leben mitnehmen können.
First entry, First thoughts - mein heutiges Thema für meinen allerersten Blogeintrag.
Doch wieso genau habe ich mich für dieses Thema entschieden?
Ich habe mir viele Male durch den Kopf gehen lassen, was ich in meinem ersten Eintrag schreiben könnte und habe mich dann dazu entschieden euch von meinen Erlebnissen und Gedanken des Wochenendes zu erzählen.
Freitag, Freitag, Freitag…
Vor allem der Freitag ist bei ganz vielen immer wieder der Tag, an dem das Bedrängnis nach ausgehen, Spaß haben und vor allem sozialem Kontakt zum Vorschein kommt. Doch ist es wirklich so schlimm auch einmal einen Freitagabend im Bett vor dem Tablet oder auf der Couch vor dem Fernseher zu verbringen? Natürlich ist und sollte genau das nicht schlimm sein. Mein Freitagabend verlief dieses Wochenende tatsächlich wirklich sehr angenehm und trotzdem spaßig. Genau der Mix macht‘s und so bestand mein Freitagabend aus einem wunderschönen Mädelsabend. An alle, die ihren Freitagabend entweder zu Hause oder draußen auf irgendeiner Party verbracht haben, sowohl die ruhigen, weniger aufregenden, als auch die etwas spannenderen Abende prägen unser Leben im guten, wie schlechten Sinne, aber vor allem bringen sie uns emotional um einiges weiter.
Samstag, Sonntag…
„Dann machen wir mal einen Ruhigen“. Genau dieser Spruch passt dann wohl zu meinen übrig bleibenden Wochenendtagen. Putzen, Papierkram erledigen, Klavier spielen, raus gehen und frische Luft schnappen, waren auch schon die einzigen Aktivitäten meines restlichen Wochenendes, worüber ich natürlich auch dankbar sein kann und genug Platz habe um die Termine der kommenden Woche schön bei Seite zu schieben.
So meine Lieben, ich verabschiede mich dann für heute auch schon bei euch und freue mich euch im Laufe der nächsten Wochen über meine anstehenden Tage zu berichten und meine Gedanken mit euch zu teilen.
Have a good day everybody,
Lilith
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Schuldgefühle, Angst vor Konsequenzen, Angst Menschen zu enttäuschen. Menschen, die mir nicht mal wichtig sind. Doch ihre Meinung ist es.
Noch immer definiere ich meinen Wert zu sehr durch die Meinung anderer. Ich bin krank. Eigentlich schon seit 3 Wochen, aber natürlich gehe ich trotzdem arbeiten, mich krank zu melden und auszukurieren traue ich mich nicht. Ich bin krank und lieber höre ich von Kollegen, dass ich mich abmelden soll als eigenständig zum Arzt zu gehen. Dass ich andere anstecken könnte bereitet mir Schuldgefühle, aber die Angst Daheim zu bleiben ist größer. Ich bin in einer leistungsorientierten Familie aufgewachsenen und erlaube mir keinen Fehltritt.
"Die Menschen die sich wegen einer kleinen Erkältung krank melden kann ich nicht verstehen", sagte mein Chef. "Kind du musst dich krank melden, sonst kann das Böse ausgehen". sagte meine Mutter. Sie hat aus den vielen Worten meiner Therapeutin gelernt und verstanden, dass unser Lebenswille wichtiger ist als unsere Außenwirkung in diesem gesellschaftlichen Konstrukt.
Wir hatten Samstag und abends sollte die große Weihnachtsfeier stattfinden. Natürlich hab ich mich die gesamte Woche auf die Arbeit geschleppt um am Samstag Abend dabei sein zu können. Einer der Gründe: fomo. Im Nachhinein reden alle darüber und ich, ich will natürlich mitreden. Zuhause geht keiner mit mir feiern, auf einen Weihnachtsmarkt oder sonst irgendwie raus. Die Gelegenheit zu spüren, dass ich lebe darf ich nicht verpassen! Und dann passiert es: zwei Striche - Corona. Ich und Corona?! Tja, nach drei Jahren hat es mich dann auch mal erwischt...
Bin ich zur Party? Natürlich! War ich betrunken und hab so einiges gehört, das ich lieber wieder vergessen würde? Ja.... "Wäre ich nicht im Urlaub gewesen hätte ich deine stelle eh bekommen" sagt mir die Kollegin motzig ins Gesicht während eine andere erzählt, dass der Umsatz ihrer Abteilung besser läuft als meiner. Und das Schlimme: Sie haben beide Recht. Als würde das nicht reichen platzt der oberste Chef ins Gespräch und schaut mich erstaunt an: "Ich wusste ja gar nicht welch asoziale Musik du hörst! Das habe ich auf Instagram gesehen." Am liebsten hätte ich mich in Luft aufgelöst, aber stattdessen hab ich getrunken was das Zeug hält.
Als ich im Bett lag schaute ich mir die am Abend entstandenen Fotos an und fing an zu weinen... Halb betrunken und mit Tränen in den Augen bearbeitete ich meinen Körper bevor ich sie meiner Freundin schickte. "Mega Foto!" Sagte sie. "Darf ich das auf insta posten?" Natürlich sagte ich ja. Das Foto in meiner story zu teilen kam aber nicht in Frage, keiner soll sehen wie dick ich geworden bin, dabei hatte ich die letzten drei Tage nichts gegessen um gut auszusehen.
Wir hatten Sonntag und zu allem Übel stand mir das krank melden auf der Arbeit noch bevor. Ich hatte am Vorabend so viele Zigaretten geraucht, dass ich mich zumindest richtig krank anhörte. Nach einer Feier krank melden ist ein ungünstiger Zeitpunkt, aber um ehrlich zu sein ist in meinen Augen jeder Zeitpunkt ungünstig.
Eine Woche später, wieder Sonntag, liege ich immer noch im Bett. Der Coronatest zeigt weiterhin zwei Striche und ich hab einen halben Nervenzusammenbruch. Noch länger krank schreiben? Wie soll ich das anstellen? "Wer Corona positiv ist und Symptome zeigt ist verpflichtet sich krank zu melden" so stand es im online Artikel, den ich mir durchgelesen habe. Ich bin zu brav für diese Welt und nichts macht mir mehr Angst als willkürlich gegen Gesetze zu verstoßen. Nervös verfasste ich die nachricht auf WhatsApp und las sie mir zehn mal durch bevor ich senden klickte. "Eigentlich wollte ich trz Morgen kommen, aber ich bin noch positiv. Ich teste mich morgen nochmal und rufe aufjedenfall an und gebe euch Bescheid ". Gelesen und keine Antwort.... Sind Sie sauer? Muss ich Angst um meinen Job haben? Welche Aufgaben bleiben liegen? Ich hasse, dass ich so viel nachdenke. Ich mache mir Vorwürfe, dass ich so streng mit mir bin und dann fängt alles wieder von vorne an.
Wie stoppt man Gedanken?
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Schloss Einstein Folge 1029
Massuda plant, in ihrem Zimmer eine Abriss-Party zu veranstalten - eine Idee, die Fabienne natürlich gar nicht gut findet. Wir sind hier im öffentlich-rechtlichen Kinderfernsehen. Was verstehen die unter "Abriss-Party"? Cola trinken und Filme ab 12 gucken?
Io stellt Joyce ihr Projekt für den Zukunftswettbewerb vor: Veganes Fleisch aus dem 3D-Drucker. Tut mir leid, euch enttäuschen zu müssen, Mädels, aber da gibt's schon genug Startups, die das machen wollen. *Joel Voice* Der Markt ist also völlig übersättigt.
Chiara hat sich und Reena als Team beim Zukunftsprojekt angemeldet, weil sie geträumt hat, dass sie Reena gefragt hätte. Reena fragt sie gleich nach ihren innovativen App-Ideen. Chiara schlägt vor:
Eine App mit der man mit Hunden sprechen kann.
Eine ganz neue Sprache, bei der man sich mit Farben unterhält (dann fällt Chiara aber auf, das manche Leute keine Farben sehen könne)
Ein Sensor, der die Aura-Farbe misst. Der Astro TV Shop wäre bestimmt bereit, in diese Idee zu finanzieren und sie dann alten einsamen Omis aufzuschwatzen.
Sirius' Snackautomaten umbauen, sodass man kein Geld mehr einwerfen muss, sondern eine Glücksbotschaft, sodass Glücksbotschaften die neue Währung werden.
Massuda möchte keine "schlechten Vibes" mit ihrer Mitbewohnerin und entscheidet sich daher, die Abrissparty statt im Zimmer lieber draußen im Hof zu veranstalten.
Bei Massudas Abrissparty (bestehend aus Musik, schlechten Raps, Seifenblasen und einer "Wer kann mehr Kleidungsstücke tauschen?" Challenge) kommt Frau Schiller auf sie zu und fragt, wie das bei Social Media "mit dem GIFs geht".
Fabienne ist die Musik aber trotzdem noch zu laut und sie beendet die Party, indem sie den Stecker zieht.
Später auf dem Zimmer:
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Reena hat eine Idee für den Wettbewerb: Leute sollen sich untereinander ihre Kleidung auf Zeit ausleihen. Dadurch hat jeder neue Outfits ohne Geld auszugeben. Chiara: "Wenn wir unsere Sachen miteinander teilen, dann verbindet uns das viel mehr."
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Joyce möchte unbedingt Noah im Karate besiegen und geht daher mit Io in den Share Space, um sich einen Wing Chung Holzdummy zu bauen. Und dabei trifft Io zum ersten Mal auf ***Leon*** (dramatische Kameraschwenks in Zeitlupe mit romantischer Musik und einer leichten Windmaschine).
Doch als Joyce mit dem Bau anfangen will, funkt ihr Charlotte dazwischen, weil sie das Holz nicht vorher reserviert hat. Charlotte ist einfach 120% Alman. Demnächst werden im Share Space bestimmt laminierte Zettel mit den Regeln aufgehängt.
Es stellt sich heraus, dass Fabienne und Massuda auch noch sportliche Rivalinnen sind. Massuda macht ebenfalls Siebenkampf und ist bisher schneller als Fabienne. Ohoho, DRAMA!
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galli-halli · 1 year
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Na, wenn das so ist, stelle ich seeeehr gerne noch eine weitere Frage ☺️
Erstmal aber danke für die Beantwortung von 14, finde das echt total spannend! Ich kann diese enorme Präsenz einzelner Ideen für Szenen und Dialoge im Schreibprozess so gut nachvollziehen und liebe & hasse es gleichermaßen. Interessant finde ich da wieder die Selbst- und Fremdwahrnehmung, denn bei deinen Geschichten kann ich mich zwar an sehr viele einprägsame Situationen & Kapitel erinnern, allerdings wirkt trotzdem immer alles so sehr aus einem Guss, dass ich die "Zwischenräume" wohl niemals als solche wahrnehmen, sondern diese immer als ebenbürtige Teile innerhalb einer Geschichte oder eines Kapitels empfinden würde.
Und jetzt bin ich richtig frech und werfe einfach noch zwei weitere Zahlen in deine Askbox 😈
12 & 20 würden mich nämlich noch sehr interessieren! Die 20 auch voll gerne in Bezug auf Kapitel, wenn du magst 😊
Ich freu mich über noch eine Frage :)
Es ist beruhigend zu hören, dass man beim Lesen diese Cuts, die ich im Nachhinein immer noch ganz klar vor Augen hat, nicht so bemerkt. Ich habe oft das Gefühl, an einem Lesefluss muss ich noch mehr arbeiten, um da eine Steigerung zu erreichen.
12 habe ich hier schon beantwortet.
20. What’s your favorite work you’ve ever written? (Ich beziehe mich hier jetzt natürlich nur auf JK FFs) Die einfache Antwort darauf ist natürlich Tausendmal Berührt. Es ist noch nicht abgeschlossen, aber ich weiß jetzt schon, dass ich mit sehr viel Dankbarkeit auf dieses Projekt zurückschauen werde. Ich konnte und kann dadurch sehr stark wachsen, ich liebe eure Rückmeldung und wie intensiv ihr mitfiebert und ich liebe auch, wie sehr mich die FF überrascht, fordert und frustriert. Jedes Kapitel ist ein Kraftakt, aber dadurch fühlt es sich umso besser an, wenn es fertig ist und hochgeladen werden kann. Bei einem vorherigen Ask Game (z.B. hier, hier & hier) habe ich schon mal einige Szenen und Themen genannt, die ich geschrieben habe und auch im Nachhinein noch mag. Ich liste also noch ein paar andere auf, die mir spontan einfallen.
Das Kapitel, das ich nicht schreiben wollte, also Kapitel 8 von Teil II. Es war sehr aufwühlend, aber eben auch sehr lohnend, so tief in Thematiken einzutauchen, die ich nie habe kommen sehen
Klaas' Entwicklung, die zu Kapitel 10 führt und ihm erlaubt, endlich auszusprechen, was wirklich in ihm vorgeht. Es war ein sehr, sehr langer Weg bis dahin aber ich bin stolz, dass er es geschafft hat
Der Übergang von Teil I zu Teil II? Also von Halligalli zu Nepal. Ich hab mir lange Sorgen gemacht, dass es nicht so funktioniert wie ich will, dass die Stimmung falsch ist, danach zu krass umschlägt und vor allem die ersten zwei Drittel von Teil II zu schwermütig und kompliziert werden, aber ich mag Nepal sehr. Ich hab sie an diesem Punkt, als sie völlig in der Schwebe sind, sehr gern geschrieben
Es kommt noch eine Szene aus dem Sommer 2021, die zu meinen Lieblingen der ganzen Geschichte gehört. Da war ich sehr emotional beim Schreiben und ich freue mich darauf, das mit euch zu teilen
Die Joko/Schmitti Szene im nächsten Kapitel
Jede "Bleibst du hier?" Szene, weil sie alle ein wenig anders sind
Schreibt mir und kommentiert gerne, wie ihr das seht :)
Hier geht's zu den Fragen <3
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fabiansteinhauer · 10 months
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Was wissen wir vom Mord?
Manchmal juckt es mich auch in den Fingern.
Die Leute teilen die Bildern von Kriegstoten auf tumblr, sie machen es immer wohl sortiert. Die einen zeigen solche Toten, von denen sie sagen, das seien keine Juden und keine Israelis, aber Palästinenser (man scheint auch im Tod noch einen Pass zu besitzen und nur vorsortierten Leuten anzugehören) und die anderen zeigen nur Tote, von denen sie sagen, das seien Juden und Israelis, aber keine Palästinenser (man scheint auch im Tod noch einen Pass zu besitzen und nur vorsortierten Leuten anzugehören). Die erstaunliche Sortiertheit der geteilten Bilder, die reinliche Mitteilung, die standfest-ständige Positionierung, die gleichzeitig über blutschverschmierte Körper und davon Abgetrenntes läuft, die ist begrifflich vielfältig fassbar, man kann da sehr viel zu sagen, abtun lässt es sich wohl nicht, die Leute wollen sortieren und tun es. Sie wollen sortiert vom Mord wissen und wissen lassen. Sie werden so recherchiert haben, wie das Leute eben tun.
Die Leute wissen auch was sie tun, wenn sie geradezu wie mit liniertem Millimeterpapier sortierte zerfetzte Körper nur von denen einen und niemals von den anderen zeigen. Es hilft nichts, dass man kotzen möchte. Die Leute wissen, dass man nicht über die Leichen kotzen möchte, sondern über das Milimeterpapier und die Sortiertheit, mit der das alles in den Netzwerken fein säuberlich distribuiert wird. Sie machen es trotzdem, nicht unbedingt weil sie regungsgeil sind. Gründe gibt es viele am Rheine und am Nile. Es sind ja auch soziale Netzwerke, die bestehen aus Linien und Knoten und sind the law/ the love of Sortiment. Die Leute teilen die Bilder der Toten, als wären das Unterschriftenlisten und hängen hochengagiert ihren Namen darunter. Die Leute wollen wissen, wer mordet.
Es gibt nicht einen Fitzelchen Indiz dafür, optimistisch sein zu können, es gibt nur Indizien dafür, seinen Pessimisus organisieren zu müssen, oben drauf Sahnehäubchen: ihn irgendwie noch fröhlich zu organisieren.
Mich juckt nicht in den Fingern, an den sortierten Mitteilungen der Morde teilzunehmen, never! Ich brauche nicht einmal Jesuiten, die mir sagen, dass die Reproduktion des Mordes den Mord reproduziert. Mich juckt es statt dessen in den Fingern, den Sortierern einfach mal eine kräftige Ohrfeige zu geben. Ihr wisst doch, wie bekloppt die Sortierung ist, redet euch nicht damit raus, ihr wäret aber auf Seiten der größeren Opfer, ihr Idioten, und stündet tapfer den größeren Tätern entgegen. Ohrfeigen tue ich deswegen nicht, weil ich das nicht trainiert habe und das technisch gar nicht hinbekomme. Nur die körperlich mangelhafte Ressource hält mich zurück. Es juckt.
2.
Die Institution des Mordes lässt Antike nachleben. Zu seinem Text über Dürer und die Antike, den Tod des Orfeus und den Begriff der Pathosformel sammelt Warburg Zeitungsnachrichten von aktuellen Morden und kommentiert das mit seiner Sorge um kehrende Wesen, in dem Fall auch ein Wesen, das er Bestie, ewig wiederkehrend und Mensch nennt. Er hält diese Zettel in seinem Zettelkasten zurück.1929 wird er sogar den Mord an Matteotti nur wie in einer Black Box versteckt zeigen, weil dieser Mord zu nahe ist.
In der Institution des Mordes lebt unter anderem segmentäre Differenzierung nach. Der Mörder und seine Richter differenzieren segmentär, wer segmentär tötet, darf von sich glauben, eine absolute und superlative Tat vollbracht zu haben. Der Mörder und seine Richter finden in der selben Institution ihre Worte und Bilder, ihre Orientierungen und Handlungen. Von wem festgestellt wird, dass er segmentär getötet hat, der darf als Mörder gelten und auch bestraft werden. Ich würde das gerne ändern, die Größe wenigstens kleiner stückeln, aber der Anspruch ist in gewisser Hinsicht lächerlich und närrisch.
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nielsonghana · 1 year
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Ghana-Blog#0
Hallo ihr alle :)
Nun bin ich schon seit drei Wochen in Ghana und finde, dass es deshalb langsam an der Zeit ist, sich mal in Form eines kleinen Eintrags zu melden, um einige meiner bisherigen Erfahrungen zu teilen und euch so auf dem Laufenden zu halten.
Was schreibt man also in seinen ersten Blogeintrag?
Zu Beginn möchte ich eine grobe Zusammenfassung der letzten drei Wochen geben und dann ein Bisschen meine Gedanken dazu teilen. Zum Schluss möchte ich noch einen kurzen Ausblick auf die kommende Zeit geben, in dem ich auf meine Hoffnungen und Erwartungen eingehe.
Für alle, die noch Fragen zum Projekt, in dem ich arbeite, haben, habe ich einen separaten Artikel verfasst:
Viel Spaß beim Lesen!
Am Montag den 14. August sind Louisa und ich in Accra - die Hauptstadt Ghanas - gelandet.
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Wir haben dort eine der Freiwilligen des letzten Jahres getroffen, die uns geholfen hat, in den ersten Tagen alle relevanten Dokumente und eine SIM-Karte zu organisieren. In unserem Hostel haben wir ein paar nette Bekanntschaften gemacht, mit denen ich dann auch den Stadtteil Jamestown etwas erkundet habe.
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Am Donnerstag fuhren wir dann Richtung Westen über Cape Coast nach Kissi ins Baobab-Center. Hier angekommen haben wir uns erstmal einige Tage akklimatisiert und ganz viele Schüler und Lehrer kennengelernt.
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Diese Zeit habe ich als relativ mühsam empfunden, da das Klima und das Essen uns sehr zu schaffen gemacht haben. Ich habe teilweise über 12 h geschlafen. Da noch Ferien waren(noch bis zum 11. September), gab es sowieso noch keinen geregelten Alltag und nur ca. 1/4 der Schüler war anwesend. Wir haben uns gelegentlich dazugesetzt und das ein oder andere Spiel mit ihnen gespielt.
Die nächste Woche bot da schon mehr Aktivitäten: Wir haben die noch anwesenden Schüler auf die 14 Hektar große Schulfarm begleitet, wo sie im Rahmen des Projektes "Future Labs" nachhaltige Landwirtschaft betreiben. Auf das Projekt komme ich später noch genauer zu sprechen. Wir haben Unkraut gejätet und Bodenproben genommen.
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Mittwochs hatten wir ein sehr langes Meeting im Baobab House in Cape Coast mit Edith de Vos(Gründerin), Mr Michael(Farmmanager), Oliver Kunkel(Lehrer aus Deutschland und Begründer von "Future Labs") sowie dessen Frau und der letztjährigen Freiwilligen Sade. Es ging primär um das Projekt Future Labs, dessen Ziele, kulturelle Hürden und um den Zeitplan der nächsten Projekttage mit Oliver und seiner Frau zusammen, die extra dafür aus Deutschland angereist waren. Die folgenden zwei Tage verbrachten wir dann mit Workshops von Oliver und auf der Farm, auch darauf komme ich später noch mal zu sprechen. Am Samstag machten wir schließlich noch eine Exkursion in den Kakum Nationalpark. Der Baumwipfelpfad im Regenwald konnte zwar mit einer herausragenden Aussicht auf die Vegetation punkten, jedoch wurde dieser atemberaubende Anblick vom Geschrei zahlreicher Schulklassen untermalt, die es für eine gute Idee hielten, auf den Hängebrücken herumzuspringen, weshalb es leider unmöglich war, auch nur irgendein Tier außer Schmetterlingen zu sichten.
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Schön war es trotzdem und auf dem Abstieg kaufte ich aus Versehen zwei Fläschchen Palmwein, da ich sie für Kokusnuswasser hielt. Ups.
In der dritten Woche hatten wir eingangs direkt ein Meeting mit der Gründerin Edith de Vos und dem Farmmanager Mr Michael, in dem wir über ganz grundsätzliche Strukturen und Regeln in der Einrichtung sowie über die Zukunft des Projektes "Future Labs" an der Schule sprachen. Mir wurde bewusst, wie unglaublich wichtig transparente und regelmäßige Kommunikation für die Zusammenarbeit ist. Außerdem putzten wir unser ganzes Haus.
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Die darauffolgenden Tage arbeiteten wir auf der Farm und fuhren danach für das Wochenende nach Cape Coast auf ein traditionelles Festival zu Ehren der ghanaischen Könige. Hier erlebten wir viel: Die ganze Stadt war total in Festivalstimmung. Überall auf den Straßen waren riesige Musikanlagen aufgebaut, die Tag und Nacht so laut Afromusik spielten, dass in unserem Hostelzimmer im Baobab House der Boden vibrierte.
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Am Freitag war ein sogenannter "Orange Float" in der Stadt, das ist ein langer Zug von Menschen, die alle Orange tragen und tanzend einem Laster hinterherlaufen, auf dem ganz laute Musik gespielt wird. Samstags gab es einen großen Festzug, bei dem die zwölf Könige durch die Straßen getragen wurden und ganz viel getrommelt wurde. Die ganze Stadt war auf der Straße oder saß auf Hausdächern und Balkonen, um dem Spektakel beizuwohnen.
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Sonntags kehren wir dann recht erschöpft wieder nach Kissi ins Center zurück.
Um die bisherige Zeit hier in der Einrichtung zusammenzufassen, kann ich sagen, dass ich es richtig gut fand, dass wir hier in den Ferien gestartet sind und noch einige Wochen mit den letzten Freiwilligen verbringen durften. Ich denke, dass uns dadurch ein "sanfter" Start in unser Jahr hier ermöglicht wurde, da wir durchaus schon mit den Schülern spielen und im Rahmen des FutureLabs auch arbeiten konnten, aber noch keine so durchgetaktete Schulwoche meistern mussten. Außerdem konnten uns die letzten Freiwilligen schon vieles zeigen und erklären. Durch sie haben wir auch einige der Probleme des letzten Jahres mitbekommen und hoffen, diese vermeiden zu können.
Worauf ich auch noch zu Sprechen kommen wollte, war das Future Lab: Das Ganze ist ein Projekt mit Ursprung in Deutschland, das sich für eine "gehirngerechte" Transformation der Schule nach Erkenntnissen der Neurowissenschaft der letzten 15 Jahre einsetzt. Junge Menschen sollen in den Future Labs lernen, miteinander zu kooperieren, selber Projekte zu planen und dann auch umzusetzen. Dabei wird ein Fokus auf das globale Verständnis und eine nachhaltige Landwirtschaft gelegt, da diese offensichtlicherweise essenziell für die Welt von heute und morgen sind. Zusammen mit dem Aspekt des "gehirngerechten" Lernens packt das Projekt somit nicht nur das Problem des Klimawandels durch Bildung an, sondern auch das einer veralteten Schule. In diesem Rahmen ist ein Austausch deutscher Klassen mit Partnerklassen in Afrika vorgesehen, die auch Teil des Future Labs sind.
In diesem Kontext hat der Gründer der Future Labs, Oliver Kunkel, das Center an zwei Tagen besucht und zusammen mit uns einige Workshops durchgeführt, die ich als sehr inspirierend empfunden habe. Wir machten z. B. in der Gruppe einige Experimente zur Kreativität und fanden dabei heraus, dass diese viel besser funktioniert, während man durch den Raum läuft, als wenn man sitzt und auf ein Papier starrt. Wir bekamen auch die Aufgabe, kleine Bilder in 5 min zu zeichnen und sprachen dann darüber wie man Kreativität definieren kann. Wir entdeckten, dass man Kreativität als die Fähigkeit definieren kann, aus einem Input einen Output zu generieren, der keine unmittelbare Assoziation mit der Ausgangsinformation hat. Auch machten wir ein Spiel, bei dem jeder im Kreis eine individuelle Bewegung machte, die dann andere in der richtigen Reihenfolge wiederholen sollten.
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Wir analysierten, welche der Bewegungen leicht zu merken waren und welche schwerer. Wir stellten fest, dass das Gehirn Informationen anscheinend viel lieber behält, wenn sie Bezug zur vorherigen Information haben oder zu ihr gegensätzlich sind.
Was ich davon mitgenommen habe, ist auf jeden Fall, dass es so viele Abläufe in unserem Gehirn gibt, die einem das Lernen so sehr erleichtern könnten, die aber in der Schule einfach nicht verwendet werden. Man kann den Kopf sehr vielseitig ansprechen, indem man Informationen mit Bewegungen, Emotionen oder Geschichten verknüpft, man kann für kreative Phasen einen Spaziergang machen und sich dann für die Konzentration wieder an den Schreibtisch setzen.
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Für mehr Informationen zu den Future Labs könnt ihr diesem Link folgen:
Ich freue mich, diesen Workshops miterlebt zu haben und hoffe, dass ich die Methoden gut in mein eigenes Lernen in der Zukunft und natürlich hier in das Lernen mit den Kindern integrieren kann.
Zum Ende hin möchte ich nun noch einen kurzen Ausblick auf die nächste Zeit hier geben und darauf eingehen, was ich mir erhoffe:
Ich bin unglaublich gespannt, endlich mal den Unterricht hier mit eigenen Augen zu sehen, da ich wissen möchte, inwiefern er sich von deutschem Unterricht unterscheidet. Ich erhoffe mir bald schon die eine oder andere Einheit mit den Kindern machen zu können und am liebsten mit den Methoden des gehirngerechten Lernens aus dem Future Lab etwas in Englisch oder Mathe anzubieten. Was die Werkstätten angeht, so habe ich große Lust, alle einmal auszuprobieren. Ich denke, dass ich im Catering beginnen werde, da ich mir erhoffe, dort vielleicht endlich mal ein bisschen Kochen zu lernen. Ansonsten kann ich mir auch gut vorstellen, mit den Kindern zu joggen oder Handball zu spielen. Was auch auf der Agenda steht, ist ein System zur Mülltrennung mit Müllverbrennungsanlage, die hier in den nächsten Monaten entstehen soll. Hier werden Louisa und ich uns überlegen, wie wir das Konzept der Mülltrennung gut an die Kinder kommunizieren können. Auch will ich mir den Computerunterricht nach den Ferien ansehen und mich längerfristig dort einbringen oder sogar etwas neues initiieren. Nicht zuletzt möchte ich natürlich auch "Fante"(Aussprache: Fanti) - die lokale Sprache - angeignen. Dafür muss ich mir auch noch ein System überlegen.
Alles in allem kann ich mit relativ großer Sicherheit vermuten, dass mir hier nicht langweilig werden wird in den nächsten Monaten, sondern ich viel tun und dabei hoffentlich auch viel lernen werde.
Ich hoffe euch allen in Deutschland - oder wo immer ihr das gerade lest - geht es gut. Ich lasse in nächster Zeit sicher wieder von mir hören, mach es gut bis dahin.
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alwaysklako · 2 years
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Hi :) Ich weiß das ist sicherlich eine ungewöhnliche Frage aber: Haben Joko und Klaas deine Sicht auf 'die Dinge' geändert? Und inspirieren sie dich vielleicht noch zu mehr als "nur" zu den tollen Stories, die du schreibst?
Hallo liebe*r Anon,
ich muss gestehen, ich musste eine ganze Weile darüber nachdenken und vergangene Nacht haben mich diese Fragen tatsächlich sogar in den Schlaf begleitet und ich habe davon geträumt, weil ich nie die richtigen Worte gefunden habe 😄 Aber ich will das mit dem Beantworten jetzt trotzdem mal versuchen und hoffe, es wird kein Roman.
Also ich würde sagen, so direkt haben sie meine „Sicht auf die Dinge“ erstmal nicht verändert, da ich, glaube ich, schon ein sehr gefestigtes Bild von dem habe, was und woran ich glaube, was sich zum Glück sehr arg mit dem deckt, wofür die beiden stehen. Vielleicht mag ich sie deswegen auch so gerne 😊 natürlich haben sie aber trotzdem auch das ein oder andere Bild/den ein oder anderen Gedanken beeinflusst - ganz besonders natürlich dadurch, wie sie als zwei Männer ihre Freundschaft/Gemeinschaft/Beziehung/Verbindung ausleben. Wie es für die beiden einfach keine Grenzen gibt, keine Erklärung und Beschreibung, wie es für die beiden kein „Normal“ gibt und wie sie ihr eigenes „Normal“ definiert und es dazu gemacht haben. Ich liebe es (offenkundig 🥲), was das aus ihrer Beziehung macht und ich liebe es mindestens genau so sehr, was das aus ihnen als Männer macht bzw. welche Rückschlüsse man daraus ziehen kann, dass sie so sind, wie sie sind, das so in der Öffentlichkeit zeigen und mit uns teilen, und dass es ihnen am Ende egal ist, was andere darüber denken könnten. Einfach, weil dieses softe Miteinander für sie mittlerweile eine Selbstverständlichkeit und vielleicht auch ein bisschen Notwendigkeit für ihren Seelenfrieden geworden ist ♥️
Und zum zweiten Teil deiner Frage (vielen Dank auch für das Lob an dieser Stelle ♥️) : ich glaube, wenn ich alles aufzählen würde, auf welchen Wegen sie mich inspirieren, würde das hier vielleicht wirklich in einem Roman enden 😄 aber die zwei Herren schaffen es auf jeden Fall immer wieder, mich anzustupsen, um auf mich Acht zu geben und mich wieder auf Spur zu bringen - sei es nun mental, indem ich mir irgendwas lustiges, softes oder auch emotionales anschaue, oder auch körperlich. Manchmal brauche ich nur ein Bild von Joko oder Klaas beim Sport zu sehen und ich will direkt selbst Gewichte stemmen oder an der Isar joggen 😅 grundsätzlich inspirieren sie mich einfach in jeglicher Hinsicht dazu, auf mich aufzupassen. Und das schaffe ich auch ganz oft alleine (seine mentale/physische Gesundheit zu schützen sollte ja schon eher auch intrinsisch angetrieben sein, sofern möglich), aber sie sind mindestens auch genauso oft ein unbewusster/bewusster Tritt in den Hintern. Das ist das erste und prägnanteste, was mir zu diesem Thema eingefallen ist. Ich hoffe, das beantwortet deine beiden Fragen 😊
Wer auch immer das hier liest und Bock hat: ich würde die Frage(n) des/der lieben Anon/s einmal an euch weitergeben wollen. In wie fern haben JK euch beeinflusst bzw. inwiefern inspirieren sie euch? Würde mich sehr interessieren, wie das bei euch so ist 😊
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annissimsworld · 1 year
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Moin ☼
。☆✼★━━━━━━━━━━━━★✼☆。
Hallöchen,
Ich bin Anni und dies ist mein erster Eintrag 🎉 In diesem werde ich euch etwas über mich erzählen und natürlich was ich hier mache usw.
Ich freue mich das du das überhaubt liest und würde mich mega über tricks und Tipps freuen.
。☆✼★━━━━━━━━━━━━★✼☆。
Über mich:
Ich denke ich fange mal mit mir an.
Mein Name ist Anni. Dies ist nich mein echter, da ich es nicht für nötig halte mein echten namen im Internet zu verbreiten. Jeder seine eigene Meinung, aber meine ist das es nicht sein muss.
Aber sprecht mich bitte trotzdem so als Anni an, als wüsstet ihr diese info nicht. Als wäre es mein Name.
Ich spiele tatsächlich noch nicht sonderlich lange sims, es fing mit Sims Freeplay an und dann ging ich weiter auf sims Mobile, bis ich jetzt schließlich beim „echten“ sims bin.
Ich habe bisher noch keinerlei packs, aber Mods und CC.
Aber Anni warum macht du denn ein Blog für die sims mit Tipps und tricks, wenn du unerfahren bist?
Nun, ja ich spiele noch nicht lange aber ich habe mich vorher informiert und lerne mit jeder Spielstunde dazu.
Meine Tipps werden trotzdem keinen Profi bzw. Jemandem der schon länger spielt helfen, aber vielleicht neuen. Außerdem kann ich so mit euch zusammen dazu lernen. Also schreibt mir gerne eure tipps.
Ich werde mir auch challenges ausdenken und evtl. Auch mit cc anfangen aber dazu kommen wir gleich.
Ich hatten einfach lust auf einen blog über sims in dem ich es vielleicht sogar schaffe ein paar Sims Liebhaber zu finden.
Über den Blog:
Also nun kommen wir zum Blog.
Hier möchte ich mit euch lustige challenges teilen (evtl. Auch Ergebnisse) Tipps, und tricks weitergeben, Listen von Mods uns cc erstellen und vieles mehr.
Ich denke ich starte einfach mal rein und schau was draus wird.
Danke das du dir zeit genommen hast das hier zu lesen ♡
Grüße vom Herzen Anni
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familielafon · 2 years
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13.02.2023 - Yokohama (Japan)
Neue Motivation - neuer Versuch!
Ein halbes Jahr ist vergangen, seitdem wir mit unseren Koffern Richtung aufgehende Sonne aufgebrochen sind. Seitdem sind wir überwältigt von den neuen Eindrücken und der Achterbahn der Gefühle. Mittendrin im Abenteuer und trotzdem täglich von der Realität eingeholt.
Seit einiger Zeit überlege ich, wie ich unsere Alltagserlebnisse am besten mit euch teilen kann und bin nun mit neuer Motivation hierher zurückgekommen - zu unserem Japan-Blog wie er es von Beginn an sein sollte. Vielleicht schaut der ein oder andere ab und zu mal vorbei.
Zum Beginn gibts ein paar Bilder unserer ersten Monate.
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Nouvelle motivation - nouvel essai.
Ça fait six moi qu’on est parti avec nos valises direction Soleil-Levant. Depuis on est boulversé par des nouvelles impressions et toutes les émotions. Malgré la nouvelle aventure avec tous les bonnes côtés, la réalité du quotidien nous retrouve tous les jours.
Depuis un moment je suis en train de réfléchir comment je peux partager le mieux une partie ne notre vie avec vous. Maintenant je suis revenue avec un nouvel élan de continuer sur se plate-forme - sur notre blog du Japon comme il était prévu à la base.
Pour commencer voici quelques images de nos premier mois.
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P A R T 1
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Narratives, Notgeilheit und einfach Nein: Was man nicht lesen sollte, wenn man es nicht lesen will, aber es trotzdem liest, weil man etwas unbedingt falsch verstehen will II
(Aus der Perspektive von 100% Psychopathen, im Gegensatz zu 50%)
Wenn du fällst, dann fällst du tief. Ich stürze dich aus dem Abgrund, denn wir wollen Rache. Die Zirkusshow ist nie beendet, die Show bleibt gleich, aber die Freaks sind immer wieder neu. Wir versuchen es immer wieder, ich kenne dich doch. Wir kannten uns doch, wir wurden praktisch zusammen geboren. Wenn man den richtigen Knochen wirft, dann machen die Hunde die Tricks, die man will. Ich verspreche ihnen alles, wir versprechen alles was sie hören wollen. Dieses Mal, stellen wir dich bloß. Doch, du machst das nicht mehr nur selbst mit deiner wirren Kunst, jetzt lass ich dich richtig fallen. Wir reden dich auf der Straße schlecht, willst gar nicht wissen, wo wir alles sammeln mussten. Wir wissen was wir sagen müssen, wir sagen, es sind deine Junkie Freunde, deine gesammelten Behinderten von Kurierfahrten, deine Geldprobleme anstatt meiner. Deine Drogenprobleme und deine mittellosen, verrückten Familienfreunde auf der Suche nach Schlafplätzen, die sich fremde Arbeitsplätze einbilden. Jaja, guter Robl kennt solche Leute nicht. Du bist ebenfalls aus der untersten Schicht der Gesellschaft, das asozialste in der Gegend, wir dachten, ihr würdet euch verstehen. Nach der Uni kommt das große Spektakel, die Suche nach der Gerechtigkeit, aber mit mehr Suchtproblemen. Das Lied von Sorgen und Stalking: Das Ende der Show… aber mit mehr menschlichen Abfällen. Wir waren gute, unschuldige Jungs, bevor du mit deinen gierigen, gelben und haarigen Händen nach unseren Leben gegriffen hast, alles weil ein ~kleines Missverständnis~ ausarten musste. Deine Schuld, war ja klar. Drei Jahre faux oder nicht faux schizophrenes Tauziehen und jetzt will ich mal die Oberhand habe, aber du fügst dich nicht. Wo ist unSerE Wahrheit, die abgewandelte Version mit Lügenmärchen? Die Wahrheit mit der nur kleine Schweinchen sympathisieren. Ein bisschen Spaß, ein bisschen Obsession, ein bisschen Lästern. Es ist als ob es gestern war, als wir Herz an Herz, also Wand an Wand miteinander im Einklang waren.
Ich greife überall rein, selbst wenn es Grenzen überschreitet, auch wenn ich irgendwo hinter einem Baum stehen muss oder zurückgebliebene Kinder schicke. Wir finden die Infos und wenn die Infos nicht reichen, schmücke ich es aus. Wir schmücken alles aus, wir finden Puzzleteile, die nicht mal passen und machen daraus ein hängendes Bild. Das kann dann nicht überall hängen, aber Verzweifelte klammern sich an alles, wenn deine Existenz ohne Erlaubnis wieder stört. Und es stört immer!!!! Vor allem, wenn du nicht gehorchst, wie Asiatinnen in den Filmchen. Wer isst meine giftigen Krümel? Jung und alt, alle die sich die gleiche Tafel teilen. Wir haben ihnen eine neue Beschäftigung gegeben. ~Es~ will, was ihnen fake versprochen wurde. Eine behinderte Frau, die genauso behindert ist wie die Ratten selbst.
Wir sind wie kleine, besessene Ratten, überall und nirgendwo. Irgendwann gibst du nach. Und wenn du nicht nachgibst, dann sage ich anderen wie du nachgibst, ohne nachzugeben. Wir scheißen unsere Wahrheit. Irgendwo gibt es immer einen Bieter, der höchste Bieter gewinnt unsere nicht lang anhaltende Genugtuung. Wir helfen dummen Leuten dabei, sich schlau zu fühlen. Hier und da, stürze ich dich, wir stürzen dich von ganz, ganz unten, tiefer geht es nicht. Du bist mein auserkorenes Opfer nach meiner eigenen Fantasie, selbst wenn du nicht die geistig zurückgebliebene Jugendliche im Körper einer alten Frau bist, die mir eigentlich in jeder Hinsicht überlegen ist. Deswegen müssen ich Robi und meine Kämpfer im faux schizophrenen Krieg, uns regelmäßig mit kleinen Kindernutten oder Junkie Nutten vergnügen, wenn normale Frauen unwillig sind. Und die sind immer unwillig. Robi sein Arsch nimmt aber sonst auch alles.
Am Ende wartet der ultimative Sieg. Irgendwann kriegt dich Karma und sie ist ne Bitch. Irgendwann tanzt du nach unseren schrägen und schiefen Liedern. Doch, irgendwann. Hast du in den letzten Jahren mal versucht unbeschwert zu existieren? Ich hocke bis zu den Knien in Scheiße und wir schaufeln jeden Tag alles weg, aber ich scheiße immer mehr. Unter diesen Freaks fühl ich mich endlich verstanden, du hast mich ja überall schlecht geredet, nachdem wir das gleiche mit dir gemacht haben, aber etwas persönlicher. Unfair, ist wahrscheinlich weil du ne FrAu bisT. Jetzt habe ich es geschafft und unter diesen Behinderten, bin ich sogar schlau, meine Dorfbratzen glauben mir jetzt wieder alles, ich gebe dir die ultimative ~Verleumdung~ aber auf mehr Drogen, mit mehr Verzweiflung, mit extrem geschädigten Menschen und mit der Hoffnung, dass du vielleicht für die arbeitest, so wie ich und mein Arsch. Wir arbeiten hart. 😉 Keiner arbeitet härter als die Missgeburten und meine neuen Missgeburten.
Wir nerven bis du gehst. Irgendwann rennst du barfuß (ich hätte dir Schuhe gekauft, ich weiß du hast kein Geld), zurück in dein Land!!!! Ich wette du hattest noch nie so Angst. Wir sind geistig Behinderte, die so tun als ob du geistig behindert bist, aber eigentlich sind wir es und wir machen alles was unsere Herren uns vorgeben. Du sollst fallen. Und ich wir wollen aufsteigen.
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