Tumgik
Mit der Liebe kommt auch der Verlust.
-How to Train your dragon 3
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If this thing with parallel universes is real, I hope my other “me” is doing well and he has the confidence that I lack.
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Take me back to the night we met.
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To heal a wound you need to stop touching it, but I can’t stop touching you.
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I’d collect all the stars if that’s the only thing I’d have to do to see the light in your eyes again. I miss you more than anything.
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Kann nicht schlafen, kann nicht essen, kann das alles nicht vergessen.
Vor allem kann ich Dich nicht vergessen.
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Dein Tod ist in einer Woche 5 Jahre her. Wann hört es endlich auf so unfassbar weh zu tun?
Ich kann nicht mal mit meinen Freunden darüber reden, weil sie diesen Schmerz nicht verstehen. Ich will einfach, dass es aufhört.
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Ich wär so gern happy, doch ich bin schon wieder down.
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Als du mich eben so unfassbar wütend und voller Hass angeschaut hast, hatte ich das erste mal Angst, dass du mich schlägst. Ich hätte niemals gedacht, dass du mir dieses Gefühl geben würdest.
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Wie fühlt sich „zuhause“ an?
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Hey, I sort of stumbled on your blog. I can tell you’ve been going through a rough time, and I hope you’re doing okay. I’ve been at rock bottom before and sometimes it feels like you’ll never make it out. It’s so ridiculously easy to convince yourself that you don’t matter, but you do. I think you’re incredibly brave to be who you are. I hope you get to a place in your life where you feel content. At the very least, a random stranger on the internet cares about you ❤️
Aww thank you anon this made my day❤️
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When someone says „jump“ I ask how high only because I’ve lernt all my life that people will stop liking me when I’m not doing what they want.
I don’t want to do that but I can’t help myself. That’s one of the things I hate about myself the most. I‘m not your puppy, I don’t need to cross the ocean for you when you can’t go a step for me. I’m allowed to feel hurt or disappointed and I’m allowed to speak it out loud. But I can’t. I just can’t and I hate it so much.
In the end I‘ll probably go to her house even if I don’t want to. I was so hyped to see some of my friends this weekend and have a good time with them but they don’t want me to be there anymore and I’m the reason why. It hurts so bad but I shouldn’t be surprised. It’s me after all.
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Nothing changed at all.
Half of my life I thought when I’m finally on testosterone or be able to have top surgery I would be happy and glad I’m still alive. I’m 1,5 years on testosterone and 6 weeks post op and I still feel like... shit? It’s like nothing really changed except that I don’t need a binder to hide something that doesn’t belong to me.
I’m still trans and I’m not questioning it but it feels wrong not to be ungrateful happy about top surgery. I often heard that some transman woke up after surgery and startet crying ‘cause they’re so happy and that they don’t wanna die anymore. I hadn’t any of this thoughts. Not after wakeing up, not after some days, not after some weeks. First I thought like ok maybe my Brain can’t realize that this isn’t a dream, that this really happened. But I can’t say this anymore. And it frustrates me that I’m not really happy about it.
Yes, I’m grateful. Yes, I would do it again without hesitation. But I’m still... me. I still don’t think I belong in this world, I still hate looking in the mirror, I still hate me.
Is the dysphoria gotten less worse? I don’t think so. I mean there can’t be breast dysphoria where no breast are, but it’s like my brain found new spots.
I gained 12 kg through the HRT and everyone says ist good because my body now looks more masculine. I can’t be happy about it because it doesn’t look more masculine. I gain weights on my hips and my thighs and these aren’t spots where man gain weight. So this caused my ED to be more active (?) and I’m mentally in the same place I was 2016. Nothing changed. Just my face ( which I hate because it’s round like the moon.), my voice, my age and two HUGE really red scars on my complete torso. Why can’t I ever be happy about anything? Grateful, yes but not happy. I can’t look in a mirror and accomplish how far I’ve come. I just stand there and cry why I’m the way I am. So nothing changed at all.
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Gedankenkarussell.
Erzwungen ist es, wenn ich halb darum bettel, weil ich das Gefühl haben will geliebt zu werden, weil ich gerade alles andere als klar komm‘, während ich heulend alleine in meinem dunklen Zimmer sitz‘ und an meinen Tränen erstick‘.
Wenn ich will das sowas mal von dir aus kommt ohne das ich da irgendwelche Aktien drinne hab‘, weil sich sonst alles so gezwungen anfühlt und ich mal mit sowas süßem überrascht werden will, einfach weil ich’s gerade brauch‘.
Nenn‘ mich egoistisch, aber ich brauch‘ das gerade, damit ich weiß wofür ich Kämpf‘. Obwohl ich das echt nicht mehr möchte. Ich hab‘ immer öfter den Impuls, dass es besser wäre, wenn ich mich umbringen würde. Und es wäre so unfassbar einfach. Entweder das oder ich trinke/ kiffe mich in die Besinnungslosigkeit. Ich will dieses Leben als solches nicht mehr aktiv spüren oder miterleben.Und etwas in meinem Leben zu verändern wird nichts an der Grundsituation ändern. Ich will kein Teil dieser Welt sein. Wollte ich nie. Ich hab‘ schon damals gesagt, dass ich mich nicht mit dem identifiziere, was mein Leben und meine Aufgaben in diesem Sonnensystem betrifft.
Hab‘ ich ein Problem? Gut möglich. Wird mich ein Mensch, der mir gegenüber sitzt, eifrig Notizen macht von dem was ich wie und warum sage und ein Abgeschlossenes Psychologiestudium hat verstehen? Nein, denn er fühlt sich wohl in diesem Leben, diesem System. Deswegen wird er auf Banale Art und Weise versuchen mich davon zu überzeugen wie schön dieses Leben doch sein kann, wenn man ihm eine Chance gibt. „Die Blätter an den Bäumen sind Grün“. Vielleicht ist das für Sie ein Grund um jeden Morgen aufzustehen, aber mich interessiert das Herzlich wenig Karen.
Ich laufe seit mittlerweile 6-7 Jahren mit dem Plan rum mich umzubringen. Nur erweist sich die Umsetzung als ein wenig Komplizierter als mein 13-14 jähriges-Ich zunächst dachte.
Generell habe ich niemals gedacht 18 geschweige denn 20 zu werden. Deswegen laufe ich seit meinem 18. Geburtstag ohne Ziel und ohne Plan durch dieses Leben und versuche so gut es geht meinen Kopf über Wasser zuhalten.
Wofür eigentlich? Ich will so oder so sterben, also warum versuche ich noch etwas aus dem Leben, welches ich so verabscheue, zu machen? Das ist reine Zeit- &‘ Energie-Verschwendung.
Ich sollte dem Leben einfach seinen Lauf gehen lassen.
Let it flow.
Im Grunde genommen bin ich nur eine einsame Seele (zwischen einsam und allein liegt ein Riesen Unterschied), welche sich Liebe so sehr wünscht, dass es schon weh tut und sobald ich nicht genug Liebe von einer Person bekomme von der man erwarten kann, dass sie mir Liebe schenken sollte, dann zerfalle ich zu Staub. Lieb‘ mich oder töte mich. Und all‘ das nur, weil ich so ein riesiges Liebesdefizit habe. Weder weiß ich wie man liebt noch weiß ich, wie man welche ohne zu betteln erhält.
Ich ergötze mich in Aufmerksamkeit und Liebe;
Hass‘ es aber im Mittelpunkt zu stehen und Leute an mich ran zu lassen. Ein ewiges Paradoxon.
Ich bin letztendlich nur auf der Suche nach einem Arm, der mich hält
Nach einer Seele, die bemerkt, wann meine Masken reden und wann es angebracht ist zu sagen „Ich weiß, dass es nicht so ist“
Jemanden, der mich zusammenhält
Jemand, der mir sagt, dass alles gut wird.
Jemand, der mir zwischendrin einfach sagt, dass er stolz ist auf mich und warum; der mir zwischen drin schreibt was er wieso an mir mag; wie sehr er mich mag.
Und all‘ das ohne das ich Nachfrage.
Ich hab‘ all‘ das niemals einfach so gesagt bekommen.
Ab und an wäre es einfach schön zu wissen, warum ich all‘ das noch mach‘.
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Ich hab immer so Angst, dass du irgendwann jemanden hübsches anguckst und du lieber die Person an deiner Seite haben möchtest.
Ich hab immer so Angst, dass jemand schöneres, intelligenteres, dünneres, einfacheres und tolleres findest als mich.
Ich hab immer so Angst, dass ich dir irgendwann zu anstrengend, zu viel werde.
Ich habe einfach so verdammt Angst, dass du irgendwann gehst. Das würde ich nicht überleben, denn du bist mein Leben.
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Fuck.
Manchmal kann ich auch dir nicht sagen, was ich fühle, was ich denke, was mir auf der Zunge brennt. Und dann muss ich wieder mit diesem Schmerz leben, weil ich es dir einfach nicht sagen kann, dir damit nicht weh tun kann. Dann muss ich mich einfach wieder Unterordnen, wieder das tun, was du willst, das sagen, was du hören willst, nur reagieren, wenn man es von mir verlangt. Ich kann nicht anders. Und dennoch tut es weh. Ich würde dir gerne sagen können „Hey, also eigentlich... würde ich das gerne haben wollen, weißt du?“ aber ich kann es nicht. Es geht einfach nicht. Mir bleibt nichts übrig als diesen Schmerz in der Brust, der mich von innen zerreißt, auszuhalten und zu hoffen, dass ich mich irgendwann daran gewöhne, dass es jetzt so ist wie es ist. Egal wie Banal diese Situationen für dich scheinen mögen, für mich sind sie umso schmerzhafter. Ich dachte du wärst die Person bei der ich endlich lerne meine Meinung zu äußern, endlich lerne, dass es Okey ist dies zu tun, endlich lerne, dass meine Meinung auch was wert ist, dass ich was wert bin. Aber auch bei dir Ordne ich mich zu oft unter, Vorallem in Situationen, die mich Überfordern, die mir unangenehm sind. Einfach weil ich es niemals anders gelernt habe. Wie soll ich auch anders reagieren, wenn ich nur gelernt habe mich auf den Rücken zu werfen und meinen Hals zu präsentieren während ich darauf warte, dass mein Gegenüber zubeißt. Ich kann nicht anders.
Fuck.
Es tut so weh.
Es tut so unfassbar weh.
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