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maskenkinddestodes · 4 years
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maskenkinddestodes · 4 years
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Kraftlos.
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maskenkinddestodes · 4 years
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“I’m tired of everybody. Please forgive me.”
— Ernest Hemingway
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maskenkinddestodes · 4 years
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und einmal im Jahr ist der Tag dann gekommen, der Tag an dem vor ein paar Jahren alles anfing.
ich hasse meinen Geburtstag. jedes Jahr aufs neue diese Erwartungen ein happy birthday von Menschen die einem wichtig sind zu hören aber zu wissen dass ich es nicht bekommen werde beziehungsweise bekommen habe.
Papa. dieses Jahr war am schmerzhaftesten von den ganzen letzten..Die letzten Jahre hast du mir wenigstens gratuliert aber dieses Jahr habe ich nichtmal dies verdient. es tut mir leid
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maskenkinddestodes · 4 years
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maskenkinddestodes · 4 years
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maskenkinddestodes · 4 years
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seit einer Woche liegt dieses Buch nun neben meinem bett, ich sollte es anfangen zu lesen, sollte eigentlich bis morgen schon ein Stück von dem Buch zusammenfassen können aber ich hab es nichtmal geöffnet..vielleicht aus Angst. ich weiß es nicht.
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maskenkinddestodes · 4 years
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maskenkinddestodes · 4 years
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Musik auf ganz laut damit die Gedanken endlich leiser werden.
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maskenkinddestodes · 4 years
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Keine Erwartungen, keine Enttäuschungen.
jedes mal aufs neue eine Lektion die man in meinem Leben lernt, egal ob in der Schule, Im Freundeskreis oder Zuhause. LOL
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maskenkinddestodes · 4 years
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Und schon wieder dieses Piepsen, wie lange war ich nicht mehr hier, ich denke es sind knapp 2 Wochen in denen ich geschafft habe mir nichts antun zu wollen, und nun..ich liege wieder im RTW und höre die Notärzte sagen: "Ihr Zustand ist kritisch macht Blaulicht an" ich hasse mich.
Wieso schaff ich es nicht. Wieso kommt immer wieder jemand und findet mich rechtzeitig.
ich hasse mein leben
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maskenkinddestodes · 5 years
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Schon wieder sitze ich hier, voller Nervosität ich erwische mich mal wieder dabei wie ich mich stark am Arm kratze.
Die Tür öffnet sich, sie lächelt mich an und bittet mich rein, ich stehe auf gehe auf sie zu, gucke weiterhin auf den Boden bis sie mir die Hand reicht, sie sagt sie möchte dass ich sie angucke, ich kann es nicht.
ich setzte mich hin, mein Bein fängt an zu zittern. Anspannung sagte sie, so wie jede Woche, alles nur Anspannung.
ich spiele an meinen Ärmeln Rum und sie fragt mich ob ich etwas mitgebracht hätte. Zu gerne würde ich ihr sagen wie es in mir drin aussieht, dass ich ohne Pause schlechte Gedanken und böse Stimmen in meinem Kopf habe, aber das einzige was ich rausbekomme ist.. "nein nichts besonderes"
sie legt ihren Kopf schief zur Seite und versucht mir in die Augen zu schauen, ohne Erfolg.
sie steht auf, holt ein paar Dokumente und fragt ob es okay wäre über mein Trauma zu reden, ich möchte nein sagen, ich möchte nein rufen, ich möchte es schreien. Ich zuckte lediglich mit den Schultern und hoffte sie würde es richtig interpretieren.
Sie fängt an zu reden, ich block ab, ich höre nicht mehr hin, ich kann nicht, diese Stimmen.
ich versuch stark zu bleiben doch dann, mir rollt eine Träne herunter. Sie reicht mit eine Taschentücher Packung. Ich ignoriere ihre Geste.
Sie schaut mich an und fragt wieso ich nicht gesagt habe dass ich darüber nicht reden möchte. Ich schweige.
Sie fängt an mir Fragen zu stellen, Fragen wie "wann hast du zu letzt was gegessen" oder " wie oft warst du in der letzten Woche kurz davor dir etwas anzutun? oder wie oft hast du dir was angetan"
Beides Fragen auf die ich keine Antwort gebe.
sie schaut mich an, mit diesem typischen Blick nach dem Motto "och Kind, ich möchte dir helfen aber du musst es zulassen".
Sie sagt mir mal wieder wie egoistisch Suizid wäre, zu gerne würde ich mit ihr darüber diskutieren, aber ich nicke nur.
Wir reden ein bisschen über dies und das.
Meine Tränen trocknete langsam.
Kurz vor Ende der Stunde fragt sie ihre Standard Frage "bist du dir sicher dass ich dich nicht einweisen soll? ich habe alles fertig" ich sagte ich dass alles gut ist und ich klar komme.
Sie sagte sie wird sich mit meinen Eltern auseinandersetzen, wegen meinem Essverhalten, wegen einer erneuten stationären Therapie.
ich nickte, zog meine Jacke an und ging.
sie sagte noch " pass auf dich auf und ich hoffe dich nächste Woche wieder zu sehen" ich reagierte nicht darauf, so wie immer.
Kaum aus dem Raum raus nahm ich mein Handy und meine Kopfhörer heraus, mir war bewusst dass der schlimmste Teil nun vor mir liegt.
ich laufe los in Richtung Bahnhof, sie gucken alle, ich spüre es, all diese blicke auf mir, ich will rennen, schreien, irgendwas zusammenschlagen, mich verletzten, alles beenden. Ich bin so unendlich unter druck.
Am Bahnhof kommt pünktlich mein bus, ich steige ein und setze mich in die Mitte ans Fenster, mein Bein fängt an zu zittern. Anspannung sagte sie.
ich stelle meine musik auf volle Lautstärke und schaue aus dem Fenster, 7 Halstellen.
ich steige aus und lazfe so schnell es geht nachhause, schließe auf und gehe direkt hoch in mein Zimmer, lege mich in mein Bett und bleibe dort.
ich hasse diese Tage.
ich hasse all das was mit mir zutun hat.
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maskenkinddestodes · 5 years
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and when there is nobody i can talk to..i write it down.
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maskenkinddestodes · 5 years
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maskenkinddestodes · 5 years
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Lieber Vater,
Naja soweit ich dich so nennen kann, ich bin durch dich viele Jahre sehr geprägt und vorallem verletzt worden.
Ich frage mich bis heute wie man so etwas, seiner eigenen Tochter, seinem eigenen Fleisch und Blut antuen kann. Seit meinem 6 Lebensjahr kann ich dich nicht mehr als Mensch ansehen, du hast mit mir Sachen getan die ich nichtmal meinem schlimmsten Feind antuen würde, du hast mich und mein jetziges Verhalten so sehr geprägt und du hast mir vieles durch deine Aktionen kaputt gemacht.
Ich habe kein Vertrauen mehr, in Menschen und erstrecht nicht in Männer. Du hast mir gezeigt wie grausam du sein kannst. Jeden Tag wenn wir alleine waren hast du mich behandelt wie Dreck, und wenn ich ehrlich bin weiß ich nicht wieso ich all das in der Vergangenheit schreibe wobei es immernoch so ist.
Ich verdränge so unendlich viel. Das glaubst du mir nicht, das glaubt mir keiner.
Ich hätte mir so gewünscht in einem behüteten Umfeld aufzuwachsen aber du hast es mir genommen, ich werde damit nie abschließen können.
Wenn ich teilweise heutzutage deine Blicke sehe wird mir übel, der Gedanke daran dass du dich nochmal vergreifst schnürt mir die Luftröhre zu, ich lieg da..einfach da in Schockstarre.
du bist ein arsch. Ein Schwein.
ich hasse dich.
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maskenkinddestodes · 5 years
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"du funktionierst doch nur weil du Angst hast dass wenn es nicht so wäre, jemand zu faul wäre die Bedienungsanleitung zu lesen"
-Meine Therapeutin.
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maskenkinddestodes · 5 years
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i wish you would care about me.
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