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#1983 tot aufgefunden
undergroundmysteries · 10 months
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Erkennen Sie diese seit 1983 unbekannte Europäerin?
Erkennen Sie diese unbekannte Frau? Sie starb 1983. Es wird angenommen, dass sie ursprünglich aus Europa stammte, möglicherweise aus den Niederlanden, Belgien, Deutschland oder einem nahegelegenen Land. Sie war in Nordamerika (in Kanada und den USA).
Die Frau, die Sie auf den Fotos sehen, ist seit 1983 nicht mehr identifiziert. Sie wurde in New York in den Vereinigten Staaten von Amerika ermordet und erlitt vier Schusswunden, aber es wird angenommen, dass sie aus Europa, Kanada oder Australien stammt. Sie kann aus Belgien, den Niederlanden, Deutschland, Frankreich, Österreich, Polen, Russland, Litauen, der Slowakei, Ungarn, Norwegen,…
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Klaus Püschel (* 18. März 1952 in Grammendorf) ist ein deutscher Rechtsmediziner.
Speicherung der DNA-Codes aller Menschen in Deutschland
Mumifizierte und eingekalkte Körper von Opfern des Völkermords im Murambi Genocide Memorial Center, 2001
Das Institut für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) ist seit 2005 für die ruandischen Behörden (National Commission for the Fight against Genocide) zur Aufarbeitung des Völkermords im Jahr 1994 tätig und identifiziert frühere Täter sowie Opfer. Die Rechtsmedizin des UKE unter Klaus Püschel bat für die Konservierung der menschlichen Überreste im Murambi Genocide Memorial Center das Niedersächsische Landesamt für Denkmalpflege (NLD) aufgrund seiner restauratorischen Expertise um Amtshilfe. Seit 2017 reisen auf Restaurierungen spezialisierte Mitarbeiterinnen des NLD nach Ruanda, um in der Gedenkstätte eine Werkstattstation aufzubauen, ruandische Kollegen zu schulen, klimatische Messungen durchzuführen und ein Konservierungskonzept zu erstellen. Für eine Ausstellung zum 25. Jahrestag des Völkermords im Jahr 2019 ist geplant, 20 Körper näher zu untersuchen und durch Entfernung des überdeckenden Kalks dauerhaft zu konservieren.
Klaus Püschel studierte Medizin an der Medizinischen Hochschule Hannover, promovierte 1977 und war ab 1978 am Institut für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) tätig. 1983 habilitierte er sich, 1985 wurde er zum Professor für Rechtsmedizin ernannt. 1987 obduzierte er zusammen mit dem Chef der Rechtsmedizin Werner Janssen im Auftrag der Familie Barschel den am 11. Oktober 1987 verstorbenen Uwe Barschel. 
Von 1989 bis 1991 hatte er den Lehrstuhl für Rechtsmedizin an der Universität Essen inne. Seit 1992 ist Püschel Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Er ist daneben stellvertretender Direktor des Zentrums für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität Hamburg.
Seit Mitte der 2000er Jahre ist Püschel an anthropologischen und forensischen Untersuchungen verschiedener archäologischer Funde, wie den Moorleichen der Frau von Peiting, dem Jungen von Kayhausen, dem Kind aus der Esterweger Dose, dem Mädchen aus dem Uchter Moor, dem Mann von Bernuthsfeld oder der Brusthaut des Mädchens aus dem Bareler Moor, aber auch des sogenannten Hamburger Störtebekerschädels beteiligt.Er war unter anderem Gutachter im Fall Kachelmann und einbezogen in die Ermittlungen zu den Göhrde-Morden. 2013 wurde er in die Leopoldina gewählt.
Als die Barschel-Affäre Aufsehen erregte, zum Rücktritt veranlasst hatte, wurde er am 11. Oktober 1987 im Hotel Beau-Rivage in Genf tot aufgefunden. Barschels Todesumstände sind bis heute umstritten: Polizeiliche Ermittlungen kamen zu dem Ergebnis, dass er Suizid begangen hatte. Dies wird in mehreren Publikationen bezweifelt.
Jörg Andreas Kachelmann (* 15. Juli 1958 in Lörrach; heimatberechtigt in Schaffhausen) ist ein Schweizer Moderator, Sachbuchautor, Journalist und Unternehmer mit Schwerpunkt Meteorologie.
Die Staatsanwaltschaft Mannheim und die Nebenklage warfen Kachelmann eine besonders schwere Vergewaltigung in Tateinheit mit einer gefährlichen Körperverletzung an seiner Geliebten vor. Kachelmann bestritt diese Vorwürfe und wurde am 31. Mai 2011 vor dem Landgericht Mannheim freigesprochen. 
Püschel spricht sich für die bundesweite medizinische Altersschätzung von minderjährigen, unbegleiteten Flüchtlingen ohne Papiere aus und führt diese an der Klinik in Hamburg-Eppendorf durch. Die Bundesärztekammer lehnt eine Beteiligung von Ärzten bei der Bestimmung des Alters von Flüchtlingen ab.
Püschel befürwortet eine Speicherung der DNA-Codes aller Menschen in Deutschland. Von jedem Neugeborenen und jedem Erwachsenen, auch von Touristen und Flüchtlingen, sollten Genproben genommen werden. „Dann können wir Verbrechen viel schneller und viel besser aufklären“, sagt Püschel. Deutschland wäre dann „geradezu eine Oase im verbrecherischen Umfeld“. Speichern will Püschel die Daten an einem vollkommen sicheren Ort „tief unten in einem Bergwerk“. Hamburgs Datenschutzbeauftragter Johannes Caspar warnte eindringlich, dies stelle „einen massiven millionenfachen Eingriff in das Grundrecht der informationellen Selbstbestimmung und die Menschenwürde dar“, der „weder mit der Unschuldsvermutung noch mit dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit vereinbar“ sei.
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