Tumgik
#aus Luxemburg
undergroundmysteries · 10 months
Text
Erkennen Sie diese seit 1983 unbekannte Europäerin?
Erkennen Sie diese unbekannte Frau? Sie starb 1983. Es wird angenommen, dass sie ursprünglich aus Europa stammte, möglicherweise aus den Niederlanden, Belgien, Deutschland oder einem nahegelegenen Land. Sie war in Nordamerika (in Kanada und den USA).
Die Frau, die Sie auf den Fotos sehen, ist seit 1983 nicht mehr identifiziert. Sie wurde in New York in den Vereinigten Staaten von Amerika ermordet und erlitt vier Schusswunden, aber es wird angenommen, dass sie aus Europa, Kanada oder Australien stammt. Sie kann aus Belgien, den Niederlanden, Deutschland, Frankreich, Österreich, Polen, Russland, Litauen, der Slowakei, Ungarn, Norwegen,…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
hanhart1882fan · 8 months
Text
youtube
3 notes · View notes
alexalblondo · 1 year
Note
idk why people are so surprised about you being german. i saw your header and immediately went oh wie cool ist das bitte ‼️
tbf I glaube die meisten gucken sich header nicht an oder erkennen sofort welche Sprache das ist
(plus ich könnte auch einfach nur deutsch sprechen)
(ich könnte aus der Schweiz sein, anon 😅)
Which country’s energy do I have?
1 note · View note
rwpohl · 4 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
madame legros, michael kehlmann 1968
0 notes
witekspicsoldpostcards · 10 months
Text
Tumblr media
LUXEMBURG
0 notes
bernhard-schipper · 6 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
'Decolonize - Die Ravensteiner Gurke' Digital Collage, 375 x 375 mm, 2024 Fine Art Pigment Print under Acrylic Glass, Black Aluminium Art Box
Die Ravensteiner Gurke
Hutzenstuben, Trutzburgen, oder Oh-Oh-Oh (doch kein) Osterreiter
Die hölzernen - manieristisch - druckgeschwärzten - expressiv - gotischen Schnitte des tausendjährigen Bautzens von Rudolf Warnecke erfreuen sich quer durch alle bildungsverbrämten Gruppen jeglicher politischer Couleur immer noch großer Beliebtheit und sind in vielen Haushalten, die ich in der Oberlausitz kenne, noch im Original zu finden. Die Buchhandlungen sind voll dieser Trutzburgen-Heimelei, welche den wohligen Schauer dunkler Zeiten der zweimal abgefeierten (1933 und 2002) tausendjährigen Geschichte als Souvenir mit den TouristInnen den Weg nach Hause finden - nachdem die Kurzweilenden der indizierten T-Shirt Freakshow auf dem Kornmarkt überdrüssig geworden sind.
Ich bin mit diesen altertümlichen Bildern meiner Geburtsstadt aufgewachsen und empfand immer ein gewisses Unbehagen beim Anblick dieser schon zu der Zeit ihrer Entstehung aus der Zeit gefallenen Darstellungen dieser Stadt. Gewiss sind einige dieser Holzschnitte ikonisch in der Darstellung der Stadt und ich möchte dem Schöpfer nicht das Handwerk als Holzschneider absprechen. Aber es fehlt mir an kritischer Einordnung und Reflektion aller AkteurInnen in der Oberlausitzer Kulturlandschaft zu einem Künstler und seinem Werk, der noch 1942 in der ‚Großen Deutschen Kunstausstellung‘ mit der Arbeit ‚Stillende Mutter‘ vertreten war. Dann 1943 ein Titelbild für die Zeitschrift ‚Deutsche Leibeszucht‘. Anzumerken ist, dass der Künstler wegen seiner Weigerung, in die NSDAP einzutreten, gegen Ende des Krieges seine Anstellung als Ausstellungsleiter am Stadtmuseum Bautzen verlor und zum Heeresdienst eingezogen wurde. Soweit so normal: Ein Karriereknick reichte bei vielen nach dem Krieg als Beleg für den Widerstand gegen das Naziregime.
Der zugegeben härteste Triggerpunkt für mich war, als Anfang diesen Jahres in Görlitz eine kleine Ausstellung gezeigt wurde, die den Künstler in eine Reihe mit Alwin Brandes, Hanka Krawcec, Johannes Wüsten, Paul Sinkwitz und Rosa Luxemburg stellte. Das expressiv erstarrte, alle Stadtbrände überdauernde Hexenhaus, als das Symbolbild eines tausendjährigen Bautzen neben einer Abbildung aus dem Herbarium von Rosa Luxemburg schmerzt dann doch sehr. Der Diskurs darüber blieb aus oder drang nicht durch ins oberste Stübchen meines gläsernen Elfenbeinturms im fernen Leipzig.
Vor einigen Wochen fand ich eine Ansichtskarte, welche für das ‚Fest der Lausitz‘ 1935 gestaltet wurde und 1941 immer noch im Umlauf war - wie die Stempel auf mehreren erhaltenen Exemplaren belegen. Der schwarze ‚Ritter‘ auf seinem schwarzen Hengst vor dem brennenden Bautzen. Ist es eine Szene aus dem Dreißigjährigen Krieg, als die kurfürstlichen Sachsen (das Wappen auf dem Schild lässt es vermuten) die Stadt belagerten? In der Folge dieser kriegerischen Auseinandersetzungen wurde das böhmische Bautzen samt dem Markgraftum Oberlausitz 1635 den Sachsen zugeschlagen. Die Perspektive, dreihundert Jahre später, ist eine großdeutsche und Rudolf Warnecke weiß den gewünschten Ton des Regimes zu treffen, welches die geplante Kolonisierung der ‚Ostgebiete‘ mit Ereignissen wie dem ‘Fest der Lausitz’ historisch begründen will. Ab 1937 wurde sorbisches Leben systematisch unterdrückt.
In einer Region, die 79 Jahre nach Kriegsende regelmäßig in der Presse wegen rechter Verhaltensauffälligkeiten gewürdigt wird und sich darüber jedes Mal ungerecht behandelt fühlt, ist der Künstler immer noch im kulturellen Mainstream verankert. Ich empfinde diese Trutzburgen-Kreuzritter-Ästhetik als zutiefst Slawen-feindlich und nicht im geringsten die Ursprünge dieser zweisprachigen Region und Heimat einer autochthonen Bevölkerungsgruppe widerspiegelnd. Die - hoffentlich nicht - kommende blau-schwarze Regierung frohlockt ob dieser braunäugigen Sehschwäche. Regelmäßig erscheinen vor meinem inneren Auge rotierende Rundumleuchten, wenn dieser Tage der Künstler und sein Werk aufploppen. Das ist nicht zwingenderweise der Aufruf zum Bildersturm, sondern lediglich eine Aufmunterung, mal eine andere und ich betone, nicht-identitäre Perspektive einzunehmen.
6 notes · View notes
lalalaugenbrot · 1 year
Text
*die gelisteten Bundesländer dienen eher der ungefähren Orientierung, wenn ihr z.B. aus dem nördlichen NRW oder Brandenburg kommt und euch eher Norddeutschland zurechnen würdet, nehmt gerne Norddeutschland als Option, etwaige Menschen aus Luxemburg oder Südtirol et al dürfen sich natürlich gerne auch entsprechend selbst zuordnen...
Insbesondere, wer das Wort kennt, darf gerne auch noch genauer taggen/kommentieren, wo er/sie herkommt!
49 notes · View notes
skmuelheim · 1 month
Text
WKV gewinnt mit Mülheimer Keglern beim ISV 2024 in Luxemburg
ISV 2024 in Pétange / LUX Internationaler Seniorenvergleich (Bilder und Ergebnisse vom FLQ)
Bei dem Internationale Seniorenvergleich (ISV) 2024 in Pétange (Luxemburg) spielen jedes Jahr die Damen A (45-54 Jahre) und die Herren B (60-69 Jahre) am ersten Tag und Traditionsgemäß beschließen am Sonntag die Mannschaften der Klasse Herren A (50-59 Jahre) die Wettkämpfe.
In diesem Jahr wurden auch auf Grund der guten gezeigten Leistungen in der abgelaufenen Saison zwei Spieler der SK Mülheim in den Kader des WKV berufen (Westdeutscher Keglerverband) Dies waren Michael Kuenkamp und Heiko Störig, zusätzlich wurden Knut Martini (SK Heiligenhaus) und Jürgen Brennecke (KV Gelsenkirchen) noch berufen.
Das Teilnehmerfeld war hochklassig besetzt, mit den Landesverbänden aus Hessen, dem Saarland, Niedersachsen, sowie dem VDK (Verein deutschsprachiger Kegler / Belgien) und dem Gastgeber Luxemburg. Dabei traten Kegler aus den Bundesligen an und zeigten sehr hochklassigen Sport.
An der Vertretung des WKV´s in der Besetzung Jürgen Brennecke (796), Michael Kuenkamp (811), Knut Martini (837 / MB) und Heiko Störig (805) führte an diesem Tag kein Weg vorbei. Zu ausgeglichen und gut waren die einzelnen Ergebnisse der Nordrhein-Westfalen, und so gewann die Truppe um Knut Martini mit 3.249 Holz verdient den ISV 2024 vor den Vertretungen aus Hessen (3.204) und dem Saarland (3.199).
Wir können Stolz sein, da der WKV nicht als Favorit galt und sich aber durch eine geschlossene Teamleistung durchsetzen konnte und natürlich gilt unser Glückwunsch auch den beiden Mülheimer Keglern.
Im nächsten Jahr lädt die Rheinische Metropole Düsseldorf zum ISV 2025 ein.
Tumblr media Tumblr media
2 notes · View notes
sommerreise2024 · 5 months
Text
Die Vorbereitungen haben begonnen - Bootswartung, Tanken, Verproviantierung der „Sonnentag“. In zweieinhalb Wochen - am Mittwoch, 29. Mai - wollen wir den Heimathafen Wieltsee etwas später als ursprünglich geplant verlassen. Das Schiff hat eine neue Persenning, ein 2er-Paddel(bei)boot und ein Bord-Wlan als Neuerung. Die Reise wird uns über Unterweser, Hunte und Küstenkanal zunächst nach Haren an der Ems führen und weiter über den winzigen Haren-Rüten-Kanal in die Niederlande nach Emmen. Von dort aus geht‘s über Arnhem und Nijmwegen weiter auf der Maas über Lüttich nach Namur in Belgien. Nancy in Frankreich ist nach gegenwärtiger Planung der Umkehrpunkt der Reise. Von Nancy schippern wir moselabwärts via Metz und Luxemburg nach Koblenz. Im Höllentempo geht es dann den Rhein seewärts via Bonn und Köln nach Duisburg. Sabine graust es bereits davor, da der Rhein mit viel Verkehr und extrem starker Strömung nicht unbedingt einfach zu befahren ist. Egal, über diverse Ruhrpott-Kanäle, Mittellandkanal und Weser wird schlußendlich wieder der Heimathafen erreicht, hoffentlich. Geplante Fahrtdauer ca. sechs Wochen, Streckenlänge rund 2200 km.
Tumblr media
2 notes · View notes
danielkupfer · 1 year
Text
Tumblr media
DK
Izbica:
„Sie kamen aus Deutschland, Österreich, Tschechien, der Slowakei, Luxemburg sowie aus Polen. Sie waren Juden*Jüdinnen. In der kleinen ostpolnischen Stadt Izbica mussten sie 1942 Station machen. Nach kurzer Zeit zwang man sie in die Waggons der Züge, die zu den Mordstätten Bełżec bzw. Sobibor fuhren. Hier wurden sie in den Gaskammern ermordet."
https://bildungswerk-ks.de/izbica-ort-der-erinnerung/
2 notes · View notes
akkoeln · 2 years
Text
Tumblr media
Beim offenen Treffen des Anarchistischen Forums Köln im März wollen wir den Text „Desert“ vorstellen und diskutieren, der sich dem Kampf gegen den unausweichlichen Klimawandel aus kritischer Perspektive widmet und verschiedene Möglichkeiten für „wilde Freiheit“ entwirft.
Fr 03.03., 19 Uhr, Autonomes Zentrum, Luxemburger Str. 93, 50939 Köln-Sülz https://az-koeln.org
Eintritt frei! Bitte kommt genesen/geimpft, getestet und mit Atemschutzmaske!
6 notes · View notes
astra-and-lilith · 1 year
Text
Kleine technische Komplikationen
... nach der Umbenennung des Accounts bei Blogspot.com in den international verständlichen Namen “Military Blog” - Automatisch ausgeloggt? Welche Daten dann haben wollen beim Einloggen? Dazu das sublime Gesabble mit dem Haustechnikprotokoll und Rechnerprotokoll, bitte! Ausserdem soeben technische Störungen bei einem Video auf den Twitter - Seiten des Abgeordneten Thomas Heilmann.
Die Datenbank: so freunde! weitere zivile und militärische einheiten mit ermittlern übernehmen weitere überprüfungen auch am neumarkt, luxemburger straße, brühl, münster, neumarkt und weiteren. datenbank 3 ist für sie bombenfest gesperrt!
Am Screen dazu als Stichwort: Rosenholz. Update 22 : 45 Uhr. Soeben provozierend mit Druckdarmgespiele bei Ermittlern aufgesetzt. Wieder die Jut-Phobie? Na, unsere Orangen? Mit feindlicher Übernahme von was und welchen aversiven Reaktionen und welchen luntegelegten Frontgruppen zur Landnahme? Sehe ich so aus, als ob ich trotz der zwei Namen die Reederei wieder übernehmen möchte zur wirklich weniger lustigen B(r) ötchen - Fahrt mit Diner-Club-Party und solchen Sachen wie Roasted Baby-Carrots auf der Speisekarte? Als kleine Erinnerung? Die Elite? Reformbewegt und luntegelegt? 
Am Screen soeben ein interessantes Bild der Achsel der eher todtraurigen toten irischen Sängerin, kurze Anmerkungen dazu in diesem Beitrag von heute. Soll ich noch mal ins Bad? Sie wollen was genau damit zum Ausdruck bringen? Doch wohl hoffentlich nicht die eigene Befindlichkeit! Wir jedenfalls testen permanent die Bereitschaft auch zu Ethnischen Säuberungen. Eine Gelb-Grün-Allergie? Im Kriegsjahr 2023? Na, die Prima-Primaten-Crew des Freundes auf der Bühne? Unter Aufsicht! Im 24-7-Modus. Und zum Schämen gehe ich selber in die Ecke bei weiteren Anspielungen von Darling auf der Bühne. Schicke Frisur! Untendrunter kackbraun? Blondchen? ... Und dazu dann diese Gesten .... ! 
Und auf dem Cyberfeld noch mehr Material. Ja sicher doch! Die Recognizer-Funktion ist teilweise völlig überfordert bei so viel Material, und KI will auch hin und wieder Wunder wirken am Screen! Und nun dürfen Sie da gerne - ganz nach alter Tradition - wieder ersuchen, Lager-Haft anzuordnen. Diese Mal die technische und juristische Variante für das Ginger Gen und Löwenthalgen, mit Lagerhaft bereits im Stammbaum! Also nichts neues! Die nächste Richterin beispielsweise, die dann ganz im Gegenzug ausgeschrieben werden muss zur Fahndung? Gutachterliches Berichte Bingo? Hybride Kriegsführung war noch mal was? Ach so .. Ja sicher doch! Und das? Doch, das gehört auch dazu! Sie wollten wieder wem über den Kopf streicheln? Welcher “Limited Nature”? Andreas? Au ja ... (Wie? Muss ich die Details schon wieder wissen ... ? Och nee .. Cyberfeld KI) Doch, mein Freund, Sie dürfen dazu sogar die Querflöte auspacken! Kein Problem! Noch so ein Klangschalen-Betrieb! Gelle, “Claudia”. Auch das fiel fast keinem auf ...! 
Nun denn. Ermittelnde Einheiten, Internationale Werte-Gemeinschaft. Wie “nee”? Och doch, das sublime Gesabble soeben dahinter. Wen haben wir denn da? In wessen Dienst-Räumen? Dank modernster Techniken hybrider Kriegsführung? Sie wollten jetzt nicht wirklich wieder die technische Leine benutzen? Die Hundepension führen wollen und welche Einheiten an die Leine nehmen? Ich gebe einen kleinen Tipp: Johanna!  Aber das wissen Sie ja, Ihren Reaktionen in den Technikprotokollen nach zu urteilen. Sie wissen ebenfalls, dass Sie nicht in der Lage waren, eine Datenbank zu dechiffrieren. Diese ist zu Ermittlungszwecken bombenfest gesperrt. Wir empfehlen da dann beleidigte Reaktionen wie das Chippen von Ermittlern! Die Hundeleine? Und wie wäre es mit dem nächsten Aal?
Das werden noch sehr interessante Fall-Beispiele. Update 01 : 37 Uhr. Darling, wollten sie soeben schneller sein? Auch am Screen? Doch, das ist verständlich! Die Maybelline ... ? Und zur Absicherung der zivilrechtlichen Ansprüche sichern Einheiten selbstverständlich weitere Unternehmen. Da kommt einiges zusammen im Kontext der Lernumgebung des Zug der Zeit. Sie dürfen auch versuchen, Herrn Kraus über den Kopf zu streicheln. (Och nee ... Lassen Se mal ...Was? Cyberfeld KI ... ? Gut. Dann wenigstens nachsehen, ob am Satellit eine Schraube locker ist ... ? Noch so eine ... Du .... *** .. Ich sach’ mal nix ... gg)  Die Löwenthal-Allergie hat übrigens so erstaunliche Ausmaße angekommen, dass ziemlich viele Kopien davon unterwegs waren auch zu DDR-Zeiten. Man kann es zumindest mal versuchen. Und stundenlange Vertreibungs-Spielchen mit den Methoden hybrider Kriegsführung bemerkt auch keiner. Wie viele Menschen betreten aus welchen Gründen seit Jahren welche Lokale nicht mehr? Jede Menge Arbeit. In der Tat!
(Insider. Sorry. Update Montag: Weitere Szenarien. Luntegelegte Frontgruppen zur Landnahme. Das dürften noch interessante Präzedenzfälle werden. Chippen Ermittelnder Einheiten, Internationale Wertegemeinschaft, Umdeutungen hybrider Kriegsführung, Druckdarmgespiele als Beispiel. Yo Darling, das Geschwür am Arsch. Insider. Die Ja - Ja - Fernseher. QED. Ohne nähere Angabe, bitte. Kontext Mittel- und Osteuropa. Reagieren ausgesprochen aversiv, was die Absicherung zivilrechtlicher Ansprüche und die Beschlagnahmung von Unternehmen im Kontext der versuchten feindllichen Übernahme der Lernumgebung des Zug der Zeit betrifft. Darling? Die Hundepension? QED. Und SIE GEHEN zur analen Gefährderuntersuchung, Darling! Sanktion muss sein! Gelle, de Maybelline mit “Patientenanwältin”. Siehe Kontext Krankenhaus Hundepension ... 
Ich würde es da auch noch mal mit dem heute mehrfachen Beschuss der Muskulatur mit Folgen wie gestraffter Oberarm versuchen.. Dazu jetzt noch Trampolinspringen auf meinen Eierstöcken, sublimes Toll-Geschallspiele, aversive Reaktionen auf die Test-Datei General Mark Milley und gestrafftes Bein rechts beim Aufwachen als Andeutung zur Bilddatei des Commander-In-Chief. Die Maybelline? Sie dürfen! Gerne doch! Versuchen Sie es doch! Ich bleibe an der Hotelbar sitzen .. Ohne näheren Angaben... ! Darling, Titten raus ... Und Kommunikation versuchen zu sperren ... ! Na los! Und Aal darfste auch versuchen zu spielen .. Else ... ! Rolf? Brian? Mehr Melonen, bitte, mein Freund. Am Gleinkersee auch wieder mitmachen wollen? Sie versuchen da was genau zu übernehmen?)
Weiter im alten Text. Ein interessantes Bild am Screen soeben auch bei Facebook. Weitere Andeutungen zu den technischen Komplikationen? Auch in der AfD sehr unterschiedliche Einheiten. Ich sah es gestern mit Interesse, und die Recognizer-Funktion war stark gefordert. In der Tat. Gemischte Teams. Auch mit ausgesprochen aversiven Reaktionen auf die eher dreckeligen Stämme, eine zeithistorische Anmerkung, siehe die Lernumgebung des Zug der Zeit. Die Elite? 23 : 17 Uhr. Der aufgeblähte Bauch soeben und Druckdarm soll da was genau heißen? ... Beim Ginger Gen und Löwenthalgen? Bei den Nachfahren des ganz gemischten Teams Johanna und Franz? Um nur die eine Seite zu benennen? Nun: Als ehemalige freiberufliche Politische Referentin würde auch das mich eher nicht wundern. Beweismittelführung
2 notes · View notes
hanhart1882fan · 2 years
Text
Tumblr media
All rights watchtime.com
14 notes · View notes
mordopolus · 1 year
Text
Liste: Konzerte, die ich 2022 besucht habe
Beginnen wir, ausnahmsweise, die Revuepassierung des Jahres 2022 mal mit den Konzerten des Jahres, und zwar dieses Mal als komplette Auflistung von mir erlebter Konzerte, inklusive kleiner Einschätzungen. Programmatisches zu den Listen dieses Jahres zu späterer Zeit, an anderer Stelle.
Messer, 25.02.2022, Internet (oder: surreale Brache via CfL)
Vor der Rückkehr ins Analoge ein letzter Gruß ins Digitale, und das an einem Tag, den ich größtenteils mit der Sichtung von Nachrichtentickern verbracht hatte. Sich da zwischen die Avatare reihen zu können, erst körperlos-fixiert, dann als tatsächliche Figur, hatte eine gute Wirkung, war irgendwie immersiv, aber auch verfremdend. Die Doppelexistenz der Band als Aufzeichnung und Spielfigur, an diesem Ort zwischen postindustrieller Brache und eisiger Ur-Höhle, bereitete uns ganz beiläufig auf die Rückkehr in die Welt vor - und gestand dem Digitalen doch eine eigene Räumlichkeit, einen eigenen Reiz zu. Preisgekrönt, all das, mittlerweile, übrigens.
Dua Lipa, 11.05.2022, Lanxess Arena
Dann also zurück in den Raum, durchaus krude-aufgeregt, wie ich es vielleicht auch früher vor diesen großen Konzerten war, irgendwie aber auch angespannt im mangelnden Wissen darüber, wie denn nun mit den besseren Tickets so einer Eventim-Auswahl umzugehen ist. Erst gaben wir also alles, den Deluxe-Preis mit Weißwein wettzumachen, lernten währenddessen in Kantinen-artigen Reihen neue Seiten solcher Groß-Konzerte kennen, stolperten dann zu einer irgendwie doch guten Griff in die Ränge, irrten herum, doch als wir dann saßen, kickte ein hervorragendes Set mit Hippiequatsch, ausproduzierten Auftritten, Rollschuhen und allgemeingültigen Hits voll in uns rein, als Pop-Transzendenz.
Casper, 12.05.2022, Den Atelier
Gegenprogramm tags drauf: Mit dem Zug nach Saarbrücken, mit dem Auto nach Luxemburg, dort in einer homogenen Masse aufgehen, sich in Saarland-Asozial-Gesänge steigern, sich für wirklich nix zu blöd sein, zwischendrin auch mal was  trinken, durchweg “Alles war schön und nichts tat weh” schätzen wie nie davor oder danach, Paula Hartmann anschreien, sich jung und alt fühlen, unbeteiligten Freunden “So Perfekt” ins Handy übersteuern, Versöhnung finden, also auch Pop-Transzendenz.
Messer, 10.06.2022, Gleis 22
Zwischenzeitlich hatte sich die Spur dieses Konzerts in endlosen Verlegungen und Absagen verloren, dann war da aber der Termin: Sommer 2022, da konnte nichts schiefgehen. Vorne erst Performance (aka Dominik Otremba) mit wirrem Synth-Pop, dann herrlich abgeklärte Messer, die sich für ein Leben als Legacy-Act fitmachen - und genau daraus vielleicht nochmal eine neue Ästhetik schmieden können. Danach in Kreisen stehen, sehen, wie diese Band im Publikum dieser Stadt aufgeht, irgendwann aber aufs Fahrrad steigen, die Nacht den Anderen überlassen, und einfach einsam und zufrieden den Weißweinatem unter die Zuggleise keuchen.
My Chemical Romance, 18.06.2022, Kunstrasen Bonn
Es schien wenig daran zu passen, als wir uns Anfang 2020 Tickets für diesen Zusatztermin der Rückkehr einer Legende besorgten: In meiner Erinnerung ohnehin eine wechselhafte Liveband, sahen die kursierenden Aufnahmen der Los-Angeles-Reunion-Shows von My Chemical Romance stimmlich wie charismatisch dürr aus, was den Eindruck verstärkte, hier habe eine Band, die für eine kurze Zeit etwas wirklich perfekt ausformuliert und dann erkannt hatte, in eine Sackgasse geraten zu sein, sich aus wenig romantischen Gründen (Geld, Ruhm, Automatismus) nochmal zusammengetan. Und dann auch noch Open Air, im Sommer, nicht im Dunkel, wo wir alle uns doch so wohl fühlen. Doch es half nichts, die Tickets waren gekauft, weil die Liebe zur Band zu stark geworden war in der Dekade, in der es sie nicht gab. Die seltsam pompöse Hymne “Foundations Of Decay”, bei der bis heute unklar ist, welchen Status sie hat, aber so klingt, als sei es in ihr zu dunkel um irgendwas zu erkennen, trug nicht zu Klärung bei, wohl aber die Art, wie My Chemical Romance dieses Konzert bestritten, bei dem ich mich dann doch ein bisschen wie ein Beobachter fühlte, der bereitwillig im vom Bahnhof aus dichter werdenden Emo-Pulk aufging. Creeper waren nett für die Show, doch dann geschah My Chemical Romance, ohne größere Effekte, aber mit formidablem Gerard Way, mit B-Seiten, mit, ja, auch den Hits, aber auch enorm viel “Danger Days”, also doch eigentlich jenem Album, über das sie gestolpert waren? Auf sonderbare Art wirkte die Band inspiriert, vom Sonnenlicht herausgefordert, plötzlich in ganz neue Widersprüche eingefangen. Ich fühlte mich derweil wie ein Schüler, der wissbegierig lernt, wie wenig er weiß, während die ersten Reihen spätesten bei “Cancer” in den höchsten Weihen des Weinens schwelgten. Die Kamera filmte es für uns ab und zog es auf Überlebensgröße - das einzige Format, das dieser Band wohl angemessen ist.
Health, 20.06.2022, Junkyard
Meine erste Health-Headlinershow ging mit meinem ersten Besuch im Junkyard zusammen, und beides fügte sich wundersam - das war schon klar, als Youth Code uns das digitale Unbehagen in die Seelen prügelten. Health schütteten anschließend eine Stunde lang gemischte Gefühle in die Leute, kaum Pausen, Sicht sowieso nicht, aber auch gar nicht so viel Noise, sondern vor allem Druck an diesem Ort hinter der Stadt, in den Synth-Pop-Momenten, in den Industrial-Brechern, und selbst im Krach. Ich verließ das Konzert mit einem Shirt, dessen Aufschrift das potenziell Peinliche dieser Musik in meinen Alltag verlängert.
Low Life, 04.07.2022, LWL Museum Foyer
Die vielleicht erste Band des Jahres, die mir etwas beweisen konnte. Mehr oder minder spontan hin wegen Tipps und angespielten Songs und Neugier auf diese Location, gab es erst ganz guten, aber typisch lokal-zufälligen NDW-Post-Punk im Vorprogramm, dann aber vipernartiges Zuschnappen in dieser nun ja nicht zwingend darauf ausgelegten Location. Danach rumstehen, schwadronieren, Leuten beim Rauchen zugucken, also jene Art von gutem Nichtloslassenkönnen, die solchen Konzerten in den besseren Fällen anhaftet.
Lady Gaga, 17.07.2022, Merkur Spiel Arena
Vorher auch hier wieder viel Aufregung - wen gibt es denn nun vorab? Wird Beyoncé wirklich da sein? Lange habe ich nicht so viel Zeit vor einem Konzert im Internet verbracht, was schon beim Kauf anfing, lange habe ich aber auch nicht so lange vor einem Konzert gestanden, verlängert durch mäßige Orga und die Idee, die Arena erstmal zwei Stunden lang mit House zu beschallen. Aber dann auch hier: Überwältigung, erst Hits, dann viel Neues, gebettet in eine Dramaturgie, die gut kicken, aber auch tatsächlich als Kommentar (vor allem auf: Ruhm) gelesen werden konnte, dazu auch hier wieder Tränen, Gaga dann irgendwann mitten in dieser euphorisierten Arena, am wurzelnd-wuchernden Klavier, drumherum Kreischen und angemessene Verehrung - und am Ende “Hold My Hand”, zwischen den Flammen. Wäre Tom Cruise über uns alle drübergeflogen, es hätte mich nicht verwundert. Draußen dann eine liebe Freundin treffen und sich nochmal gegenseitig versichern: Ja, es ist passiert, und ja, es war vollendet schön.
The Rolling Stones, 27.07.2022, Veltins Arena
Vorab Zucchero, Rock wie aus einer Parallelwelt mit vollkommen wirrem Pavarotti-Memorial-Einspieler zwischen Bierwerbung- und Name-der-Rose-Passionsspiel-E-Nomine-Light-Ästhetik. Dann Stones, die es ja auch eher zu erleben galt, denen frische Schlagzeuger und Chöre den Rücken freihalten, während sie stolzieren und locker anschlagen und rambeln, und so schön das war, so skandalös waren die Menschen! Eine Person - EINE - hat sich hinten, auf den billigen Plätzen, also dort, wo laut Ruhrpott-Romantik doch eigentlich die wahren Fans stehen müssten, sichtlich gefreut, da zu sein, alle anderen laberten ununterbrochen, standen im Weg, drehten sich für Insta-Storys im Kreis, und all das wäre nicht schlimm gewesen, hätte es nicht verhindert, irgendwie Teil dieses Spektakels zu werden. Alle mit denen ich gesprochen habe sind sich sicher: Dort habe ich mir Corona eingefangen. Vielleicht ein Zeichen.
Deafheaven, 02.10.2022, Junkyard
Einmal sah ich Deafheaven gallig-resigniert, einmal in großmeisterlicher Anmutung, und nun dies: George Clarke webt Spinnfäden in die Luft, starrt sich durch zarteste Shoegaze-Schwaden und singt so, dass man das erst mal sacken lassen muss, weil es ja sicher keine Parodie ist, aber so klingt. Dieses schwebende Nichts von Gesang auf “Infinite Granite” presst Clarke hier als manischen Singsang heraus, irgendwie auf der Suche nach der Intensität, die es bei den Blackgaze-Gassenhauern automatisch gibt. Aber diese Wellblech-Garagen-Atmosphäre des Junkyard lässt im Grunde gar keinen Raum, so weit von der Musik wegzutreten, gerade, nachdem uns Slowcrush schon in den Krach gezogen haben. Am Ende ist erstaunlich, dass Deafheaven schon wieder eine andere Band sind. Das ist eine Binse. Aber live wird sie wahr.
The Toten Crackhuren im Kofferraum, 19.11.2022, Vortex
Es war eines der seltenen Konzerte in meinem Leben, die in einen Abend eingebettet und nicht der Abend waren, gespielt von einer Band, die freilich wichtiger Bestandteil meiner Jugend war, dort auch Konzerte gab, an die ich mich aber nur noch vage erinnern kann. Dazwischen haben sich viele Transformationen ergeben, und nun stehen wir an diesem Abend wieder beisammen, ausgerechnet in Siegen, und es gibt nun nicht nur Witzeleien, sondern auch Aktivismus: ein Typ soll raus aus dem Club, Frauen nach vorne, ein Banner für den Iran nach oben, dazwischen gibt es perfekt tanzbare Musik, für die ich früher bei iTunes vermutlich sowas wie ‘Elektro-Trash’ in das Feld ‘Genre’ eingetragen und mich darüber sehr gefreut hätte. Menschen schieben gegeneinander, bis niemand mehr weiß, wo der Abend hinlaufen soll, und irgendwie ist es dann auch eine Erlösung, als die Aftershow-Party den Darkwave-Faden der einzig anderen Band dieses irgendwie-Mini-Festival-Abends, die wir gesehen haben, aufgreift und uns in die Nacht spült, zu einem Pizzaladen, der zumindest zur Hälfte gemacht scheint, um das Publikum des Vortex in der Nacht zu füttern, in Wirklichkeit aber um zwölf einfach schon zuhat. Wir schleppen uns also in die Wohnung einer Freundin um die Ecke, kratzen Essen aus den zu Beginn des Abends sorgsam befüllten Schalen, werfen mit Tüchern um uns und uns Songtipps zu, bis wir erschöpft letzte Gespräche führen und dann einfach zusammensacken. Ein guter Rahmen für eine im Alter nicht weniger kurios werdende Band. Schön, dass es euch gibt. Schön auch dass es dich gibt, Vortex. Gute Nacht, bis nächstes Jahr.
6 notes · View notes
techniktagebuch · 1 year
Text
Juni 2023
Ein Funksender für das iPhone von 2008 oder 2009
Vor ein paar Tagen kam mir in einer Tüte, die weit hinten in einem Regal in der Garage versteckt lag, ein kleines Teil entgegen, das so aussah:
Tumblr media
Ich hatte es 2008 oder 2009 erworben. Es war von Griffin und hieß iTrip. Es war ein kleiner UKW Funksender, den man an das iPhone anschließen konnte.
Zu der Zeit wohnte ich noch weitab von der Arbeit und musste jeden Tag um die 80 km hin und zurück fahren. Und anstatt mir pfundweise Musik und Hörbücher auf CD zu brennen, um sie während der Fahrt zu hören, lud ich sie jetzt auf das Smartphone. Einen externen Anschluss gab es in meinem Wagen nicht, an den ich per Kabel den Audioausgang für Kopfhörer hätte anschließen können. Also kaufte ich diesen kleinen Zusatz. Es war jedoch ein friemeliges Teil, das eine sehr schwache Sendestärke hatte. Mit Strom wurde es aus der Batterie vom Smartphone versorgt. Es hatte einen Knopf, mit dem man eine Zufallsfrequenz einstellen konnte. Dann suchte man diese auf dem Radio mit dem Sendersuchlauf oder per Hand.Wenn die Zufallsfrequnez aber zu nah an einer Frequenz lag, auf der eine Radiostation sendete, gab es Störungen. Also musste man schon eine Reihe von Frequenzen durchprobieren, bis es passte. Das funktionierte auf langen Strecken nicht so besonders. Ich weiß noch, dass ich einmal von Luxemburg nach Köln fuhr und plötzlich waren die UKW Leerstellen in Luxemburg dann in Deutschland mit Radiostationen besetzt, was wieder zu Störungen führte.
Ich habe das Sendeteil lange benutzt, auch als das iPhone den Anschluss wechselte, weil es da einen Adapter gab. Als ich dann ein neues Auto bekam, das einen USB Anschluss am Radio hatte, wurde es überflüssig, weil ich alles dann über den USB Stick hören konnte.
Ich habe es übrigens eben an das Smartphone angeschlossen. Es geht immer noch!
(Joël von joel.lu)
6 notes · View notes
Text
Au milieu des ténèbres, je souris à la vie, comme si je connaissais la formule magique qui change le mal et la tristesse en clarté et en bonheur. Alors, je cherche une raison à cette joie, je n'en trouve pas et ne puis m'empêcher de sourire de moi-même. Je crois que la vie elle-même est l'unique secret. Car l'obscurité profonde est belle et douce comme du velours, quand on sait l'observer. Et la vie chante aussi dans le sable qui crisse sous les pas lents et lourds de la sentinelle, quand on sait l'entendre.
Rosa Luxemburg
2 notes · View notes