Tumgik
#auf Reisen vermisst
undergroundmysteries · 10 months
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Erkennen Sie diese seit 1983 unbekannte Europäerin?
Erkennen Sie diese unbekannte Frau? Sie starb 1983. Es wird angenommen, dass sie ursprünglich aus Europa stammte, möglicherweise aus den Niederlanden, Belgien, Deutschland oder einem nahegelegenen Land. Sie war in Nordamerika (in Kanada und den USA).
Die Frau, die Sie auf den Fotos sehen, ist seit 1983 nicht mehr identifiziert. Sie wurde in New York in den Vereinigten Staaten von Amerika ermordet und erlitt vier Schusswunden, aber es wird angenommen, dass sie aus Europa, Kanada oder Australien stammt. Sie kann aus Belgien, den Niederlanden, Deutschland, Frankreich, Österreich, Polen, Russland, Litauen, der Slowakei, Ungarn, Norwegen,…
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justjunkiestuff · 1 year
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1: Verliebt?
2: Erzähle von deinem letzten Geburtstag
3: Was bedeutet deine URL? Was bedeutet sie für dich?
4: Welches ist das Datum, an das du dich immer gerne erinnerst?
5: Mindestens 5 Lieder, die du magst?
6: Mindestens 5 Bands, die du magst?
7: Der letzte Blog, von dem du etwas rebloggt hast?
8: Die letzte SMS, die du verschickt hast?
9: Würdest du die Zeit gerne zurückdrehen? Zu welchem Datum?
10: Nimm das nächste Buch, schlag Seite 63 auf. Was steht in Zeile 7?
11: Welches Lied bessert deine Laune immer?
12: Welches Lied macht dich traurig oder bringt dich sogar zum Weinen?
13: Tag und Monat deines Geburtsdatums?
14: Welchen Tag möchtest du vergessen?
15: Spielst du ein Instrument?
16: Was sind deine Hobbys?
17: Was ist deine Lieblingsfarbe?
18: Wenn du eine Person deiner Wahl etwas fragen dürftest worauf die Antwort komplett ehrlich wäre, was würdest du fragen?
19: Das beste Kompliment was du je bekommen hast, als du nüchtern warst?
20: Das beste Kompliment, was du bekommen hast, als du betrunken warst?
21: Was schenkst du deiner Mutter zu Weihnachten?
22: Was schenkst du deinem Vater zu Weihnachten?
23: Schreibst du Tagebuch?
24: Apfel oder Mandarine?
25: Erdbeeren oder Himbeeren?
26: Bücher oder Filme?
27: Lieblingsfarbe?
28: Lieblingsweihnachtsessen?
29: Lieblingsmusiker/-lied im Moment?
30: Anfangsbuchstaben deiner besten Freunde?
31: Welchen Ort wirst du nie vergessen?
32: Welchen Namen wirst du nie vergessen?
33: Welchen Tag wirst du nie vergessen?
34: Letztes Lied was du gehört hast?
35: Von welcher Marke ist dein Handy?
36: Welche Länder möchtest du besuchen?
37: Was ziehst du im Moment am liebsten an?
38: Denkst du, dass ein Einzelner mit seinen Worten mehr bewirken kann als eine Gruppe?
39: Was würdest du gerne in der Welt bewirken oder verändern?
40: Hast du Tattoos oder möchtest du mal welche haben?
41: Welche Schulform besuchst du?
42: Wie groß bist du?
43: Auf was wartest du im Moment?
44: Wenn irgendein beliebiger Mensch gerade bei dir sein könnte, wer wäre es? Was würdest du mit dieser Person machen?
45: Hast du schon einmal etwas total verrücktes getan und was war es?
46: Wie würdest du deinen Lebensstil beschreiben?
47: Hast du ein Lebensmotto?
48: Was wünschst du dir von dir selbst?
49: Nenne 5 Adjektive, die auf dich zutreffen.
50: Bist du Frühaufsteher oder eher Langschläfer?
51: Die besten Eigenschaften einer Person?
52: Die schlechtesten Eigenschaften einer Person?
53: Würdest du lieber in der Zeit zurück oder vorwärts reisen?
54: Lieblingsbild von deinem Idol
55: Sternzeichen
56: Ein Talent von dir
57: 5 Dinge die dich glücklich machen
58: Etwas, das dich gerade bedrückt?
59: Hast du durch Tumblr Freunde gefunden?
60: Wieso bist du Tumblr beigetreten?
61: Deine schönste Erinnerung
62: Beziehungsstatus
63: Lieblingsbuch
64: Lieblingslied aller Zeiten
65: Das Alter, für das du geschätzt wirst?
66: Wie hast du dein Idol entdeckt?
67: Dein Lieblingsbild deines Idols
68: Wie willst du deine Kinder nennen?
69: Vermisst du jemanden?
70: Worauf freust du dich gerade?
71: Gibt es jemanden, der dich immer zum lachen bringen kann?
72: Fällt es dir schwer, über jemanden hinweg zu kommen?
73: War dein Leben vor genau 1 Jahr anders als jetzt?
74: Hast du mal geweint, weil du genervt warst?
75: Welche Person hast du zuletzt gesehen?
76: Bist du gut darin, deine Gefühle zu verheimlichen?
77: Hörst du gerade Musik? Wenn ja, welche?
78: Was willst du gerade?
79: Wie fühlst du dich gerade?
80: Wann hat dich das letzte Mal jemand umarmt?
81: Wie beschreiben dich andere?
82: Wolltest du schon mal jemandem etwas sagen, hast es aber gelassen?
83: Meinung zu Depressionen?
84: Was wünschst du dir ?
85: Welche ist die schönste Stadt die du besucht hast?
86: In welcher Stadt möchtest du mal wohnen?
87: Deine Ängste?
88: Größe?
89: Dein Vorbild?
90: 3 Dinge die du liebst
91: 3 Dinge die du hasst
92: Ich liebe es, wenn…
93: Was möchtest du unbedingt mal lernen?
94: Hast du mehr weibliche oder mehr männliche Freunde?
95: Deine schönste Erinnerung
96: Angst vor der Zukunft?
97: Was ist deine Lieblingsaugenfarbe?
98: Deine Meinung zu Drogen
99: Du wartest auf?
100: Gibt es einen Fehler den du immer wieder begehst?
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ambrosethepoet · 4 months
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Der achte Esel
Eine Gutenacht-Geschichte der anderen Art.
Es begab sich, dass einst im fernen Süden ein kleiner alter Mann mit seiner kleinen jungen Frau hauste, doch er war schrecklich verschossen in die Rabenfrau, die er auf einer seiner Reisen als Händler kennengelernt hatte. Die Briefe, voller inbrünstiger Leidenschaft verfasst, gingen hin und her, weil die Rabenfrau sie ungeöffnet dem Boten zurückgab, doch der Händler, den sie zuerst scherzhaft “alten Esel” nannte, wurde immer zudringlicher und drohte sie mit seinem Besuch zu beglücken. Das war der Rabenfrau nun so gar nicht recht, denn neben seinen Eseln besaß der Händler ein schnelles Ross, das ihn hurtig über Berge und Täler brachte. So ersann sie eine List, weil sie wusste, dass ihm Leibgrimmen zu schaffen machte, während er hingegen nicht davon abließ, sein Temperament zu zügeln. Sie schmuggelte in den nächsten Brief kleine, unscheinbare Würmchen-Eier, denn sie wusste, sie würden Würmer gebären, die eines Tages über den menschlichen Leib herfallen und in Schlund und Magen ihr gefräßiges Treiben begannen….dann wartete sie mit Geduld. Nur der Knabe begann zu quengeln, denn er hatte den alten Esel in sein Herz geschlossen und vermisste ihn und seine grauen, sanften Gefährten aufs Heftigste. Doch ebenso plötzlich wie begonnen, endeten die Briefe eines Tages ohne weitere Nachricht, auch die Besuche des Händlers blieben aus. Sie lächelte zufrieden. Nur ein ganz klein wenig wurmte es sie ebenfalls ob ihrer kleinen Bosheit. Ein klein wenig, aber das sehr nachhaltig.
by LadyAislinn aus dem Zyklus “Würmchen & Andere Geschichten” 
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tomsubalou · 7 months
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26. Montag 05. Februar bis Montag 12. Februar 2024
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In der Nacht zum Montag kommt sehr starker Wind aus Richtung Meer auf. Bis zum Mittag schlagen die hohen Wellen schon ziemlich nahe unseres Stellplatzes auf. Humberto empfiehlt uns, das Auto weiter nach hinten Richtung Land zu stellen. Der Turbonado, der starke Wind, der hier bis zu sieben Mal im Jahr auftritt, könne das Meer so weit herauftreiben, dass die ganze Fläche bis zu 50 Meter landeinwärts überflutet werde. Also stellen wir Balou in der Nähe der Büsche, die hinter uns weiter weg vom Strand liegen.
In der Nacht zum Dienstag regnet es gewaltig, aber gegen Morgen beruhigt sich das Wetter und der Wind lässt allmählich nach. Wir stellen fest, dass uns in der Nacht eine unserer Fußstützen für die Stühle abhandengekommen ist. Die Teile sind sehr stabil und richtig schwer, also kann der Hocker, der zusammengeklappt mit anderen Utensilien unter dem Auto lag, unmöglich weggeweht worden sein. Zudem würde er dann ja irgendwo im dichten Gebüsch hinter uns liegen. Nachdem wir uns anfangs über den Klau nerven, betrachten wir das Abhandenkommen mittlerweile als Strandmiete für den fast zweiwöchigen kostenlosen Aufenthalt hier. Man darf sich ja auch mal was schönreden.
Wir stellen uns wieder auf unseren Platz an den Strand, der am Tag zuvor ziemlich überflutet worden war, das Gelände dahinter blieb weitgehend verschont. Der Wind dreht mit jedem Tag und damit auch das Wetter. Mal ist es windstill und drückend heiß, dann wieder windig und frisch oder windig und heiß oder, oder, oder. Das Wasser hat noch kühle Temperaturen, aber die Qualität wechselt je nach Windrichtung von klar nach trüb.
Wir verbringen relaxte Tage, ab und zu geht für Tom auch was mit Kiten und zum Einkaufen kann ich ins nahegelegene Dorf laufen, esto es ideal. Wir genießen den Urlaub vom Reisen.
Am Montagmorgen bittet uns ein abgerissen aussehender Einheimischer um Geld, da sein Bruder verstorben sei. Den gewünschten Betrag, 100 Pesos, schreibt er in den Sand, und wir geben ihm das Geld. Seit dem Sturm vor etwa einer Woche wird ein Boot mit drei Fischern aus Celestun vermisst, vielleicht besteht ja ein Zusammenhang zwischen der Bitte und dem Ereignis.
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beauty-forever · 6 months
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Der achte Esel
Eine Gutenacht-Geschichte der anderen Art. Es begab sich, dass einst im fernen Süden ein kleiner alter Mann mit seiner kleinen jungen Frau hauste, doch er war schrecklich verschossen in die Rabenfrau, die er auf einer seiner Reisen als Händler kennengelernt hatte. Die Briefe, voller inbrünstiger Leidenschaft verfasst, gingen hin und her, weil die Rabenfrau sie ungeöffnet dem Boten zurückgab, doch der Händler, den sie zuerst scherzhaft "alten Esel" nannte, wurde immer zudringlicher und drohte sie mit seinem Besuch zu beglücken. Das war der Rabenfrau nun so gar nicht recht, denn neben seinen Eseln besaß der Händler ein schnelles Ross, das ihn hurtig über Berge und Täler brachte. So ersann sie eine List, weil sie wusste, dass ihm Leibgrimmen zu schaffen machte, während er hingegen nicht davon abließ, sein Temperament zu zügeln. Sie schmuggelte in den nächsten Brief kleine, unscheinbare Würmchen-Eier, denn sie wusste, sie würden Würmer gebären, die eines Tages über den menschlichen Leib herfallen und in Schlund und Magen ihr gefräßiges Treiben begannen....dann wartete sie mit Geduld. Nur der Knabe begann zu quengeln, denn er hatte den alten Esel in sein Herz geschlossen und vermisste ihn und seine grauen, sanften Gefährten aufs Heftigste. Doch ebenso plötzlich wie begonnen, endeten die Briefe eines Tages ohne weitere Nachricht, auch die Besuche des Händlers blieben aus. Sie lächelte zufrieden. Nur ein ganz klein wenig wurmte es sie ebenfalls ob ihrer kleinen Bosheit. Ein klein wenig, aber das sehr nachhaltig.
by LadyAislinn aus dem Zyklus Würmchen & Andere Geschichten
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real-fenikx · 14 days
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Und jetzt komm ich!
[Eintritt: A]
Ich bin der schwere Mantel,
Der dich erdrückt.
Ich bin deine persönliche Last-
Du bist nicht verrückt.
Ich bin die Leere in dir,
Die sich schleichend ausbreitet.
Stück für Stück nehm ich dir jegliches Glück.
Ich bin ein Parasit,
Der sich einnistet - unbemerkt und leise.
Ich sauge an deiner Lebenskraft
Und begleite dich auf deiner Reise.
Als dein ständiger Begleiter
Nehm ich dir Freude, Hoffnung und so weiter.
Auf dass du bald, genau wie ich,
Ein Schatten deiner Selbst bist im räudigen Zwielicht.
Ich ernähre mich von deinen Träumen.
Jeden Funken Glück entzieh ich dir.
Ich bin, was dich von innen auffrisst,
Und dich fühlen lässt, als wärst du ein Schatten,
Der die Dunkelheit vermisst.
Komm schon, mein Kind.
Ergib dich mir. Ich bin dein Freund!
Mein Name? Oh Verzeihung!
Mein Name ist Depression.
Ja, genau: Wir kennen uns schon.
Dachtest du wirklich, du bist mich schon los?
Jaja, ich weiß
Du hast gekämpft. Und du willst leben.
Aber… Wäre es nicht viel einfacher… Sich zu ergeben?
Du bist schon so geschwächt, mein Kind.
Du weißt, dass ich stärker bin.
Ich bin dein Parasit.
Dein einziger Freund.
Ich bin der Fluch,
Der dich umgibt.
Ich bin der einzige,
Der dich wirklich liebt.
Ich bin immer da.
Du wirst mich nicht los.
Deine Freunde kommen und gehen,
Doch ich bleib dir bestehen.
Ich lass dir deine Welt erblassen
Ich lasse Farben verschwinden
Und alles in den schönsten Grautönen fassen.
Du musst dich nicht vor mir verstecken
Und auch nicht fliehen.
Ich finde dich überall!
Ich kenne deine Stärken.
Deine Schwächen.
Deine guten Zeiten.
Deine schlechten Zeiten.
Ich weiß alles über dich.
Ich bin das Karussell deiner Gedanken.
Ich bin der Fels, der dich stützt,
Während der Rest der Welt
In sich zerfällt.
Zwischen Steinen und Abgründen,
Verbünden wir uns.
Wir beide werden eins:
Ich, die Depression, und du.
Weißt du, mein Freund,
Die Zeit wär schön. Die Zeit war gut.
Du hast viel von mir gelernt. Ich ziehe meinen Hut.
Doch es wird Zeit für mich zu gehen.
Doch keine Panik:
Sei gewiss, ich lass dir meinen Zwilling zur Seite stehen.
[Eintritt: B]
Sei gegrüßt, mein Kind!
Wie schön dich zu sehen!
Ich bin der Tanz im Wind,
Ein Feuerwerk der Emotionen!
Tauche ein in die Welt der Manie,
Wie sie lodert - wild und frei!
Ich biete dir endlose Energie,
Kreative Höhenflüge
Und den Rausch des Ungewissen.
Lass die Depression hinter dir
Und erlebe das wahre Leben in all seinen intensiven Farben.
Komm zu mir, denn bei mir gibt es keinen Stillstand -
Sondern nur grenzenlose Möglichkeiten!
Gedanken rasen wie ein Fluss,
Der keine Rast kennt,
Keine Ruh.
Fühl dich groß wie ein König im Licht,
Die Welt zu deinen Füßen,
Ideen sprühen wie bunte Lichter am Himmel,
Die Energie pulsiert,
Ein tobendes Gewimmel,
Auf dem Gipfel des Berges
Hoch oben im Wind
Tanze wild -
Wie ein Blatt.
Die Realität verschwimmt wie ein Nebel im Raum,
Ein Wirbelwind der Emotionen,
Kein Traum!
Doch halt dich fest!
Denn die Fahrt ist wild!
Mit Manie als Freund, ist alles bunt - nie still!
Ich bin deine Manie,
Dein ständiger Begleiter.
Ein Wirbelwind der Gedanken.
Keine Zweifel. Nur dein Begleiter.
Gemeinsam reisen wir ins Licht,
Wo Ideen sprießen und die Welt sich dir fügt.
Die Energie strömt durch deine Adern wie ein Fluss,
Bereit, die Welt zu erobern - mit nur einem Kuss!
Doch sei gewarnt:
Ich bin auch eine Gefahr.
Ein Sturm, der dich treibt,
Ohne Maß und ohne Schar.
Doch für jetzt:
Lass uns tanzen
Im Rausch der Manie!
Erkennen, wer wir sind, in dieser Harmonie!
[Eintritt: A]
Harmonie, sagt du?
Harmonie ist gut!
Ich zeig euch diese… „Harmonie“.
Ich bin die Harmonie des Schattens,
Der sich langsam über die glühende Euphorie legt.
Die stille Stimme, die die wilden Gedanken zum Schweigen anregt.
Du fühlst dich unbesiegbar!
Du fühlst dich stark.
Du denkst, dass ich dich niemals brechen mag.
Aber ich weiß, dass diese Euphorie nicht von Dauer ist.
Denn ich, die Depression, warte geduldig, um dich zurück in meinen finsteren Abgrund zu reißen -
Ganz ohne List.
Die Manie ist wie ein Rausch,
Der dich berauscht.
Du verlierst die Kontrolle.
Du vergisst die Zeit.
Du tanzt.
Du lachst.
Aber ich, die Depression,
Weiß, dass dieser Rausch nicht ewig dauert.
Denn am Ende wartet immer die Leere.
Die Einsamkeit, die deine Seele durchschaut, ganz unverfälscht.
Wenn die Manie dich erschöpft,
Präsentiere ich dir die Welt ganz in Grau.
Und dann, mein Kind, ganz genau,
Bin ich es, der dich sanft umarmt
Und dir zuflüstert:
„Diese Ruhe ist viel echter, als jede überwältigende Freude.
Ich bin die Träne, die unerwartet fließt.
Die Leere, die plötzlich alles überflutet.
Ich bin dein treuer Begleiter,
Der dich daran erinnert,
Dass selbst in der Dunkelheit ein Hauch von Trost zu finden ist.“
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htishk · 18 days
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06.09.24
Hm eig wollte ich nicht mehr an dich schreiben, ich wollte mich ja weiter entwickeln. Es ist sooo viel passiert. Ich bin alleine auf Reisen gegangen bzw bin ich noch. Ich bin endlich in Therapie. Ich bin wieder am Arbeiten, hab sogar wieder überlegt zu kündigen und hab mich dagegen entschieden. Hm wahrscheinlich schreibe ich eher an dich V. ich will dir schließlich die ganze Zeit zeigen, wie gut es mir geht, was ich alles reicht habe. Ich schaffe es einfach nicht, dich in Ruhe zu lassen. Immer wenn ich durch die Straßen in R bummle hoffe ich dich zu treffen. Ich will mit dir reden, ich will wissen wie es dir geht. Ob du klarkommst. Ob ich dir helfen kann. Für uns zwei war es wahrscheinlich wirklich Worst Case, dass ich nach Regensburg gezogen bin, aber es war wichtig für meine Entwicklung. Ich will dir glaub ich einfach nur noch einmal sagen, dass es mir leid tut, wie sehr ich dir weh getan habe und dass es mir leidtut, dass ich das Schicksal unterbunden hab, weil ich viel zu neugierig war. Ich war neugierig auf dich, ich wollte dich kennenlernen. Ich wollte meine Chance auf meinen ersten Freund nicht vorbeiziehen lassen. Es wäre besser für uns beide gewesen. Wir hätten uns jetzt während meiner Studienzeit doch noch kennenlernen könne. Wir hätten uns von den besten Versionen unserer selbst zeigen können. Ich bin sooo stolz auf das was aus mir geworden ist und ich will einfach nur, dass du dich mit mir freust. Ich vermisse dich. Öfters als ich es zugeben möchte. Ich habe Angst nie wieder so geliebt zu werden. Ich will, dass du mein neues Ich lieben lernst. Es ist offener, kann seine Gefühle ausdrücken. Ich bin mutiger und vor allem Selbstständiger. Ich stehe jetzt meistens zu mir und zu den dingen die mir wichitg sind. Ich habe Angst, dass ich alleine den Rest meines Lebens leben muss. Ich hab Angst, dass ich zu den Menschen gehöre, die ihrer Chance auf wahre Liebe verspielt haben. Ich geliebt werden und nicht nur lieben. Ich habe es satt zu vermissen ohne vermisst zu werden. Obwohl ich glaube, dass du mich manchmal auch noch vermisst, sonst würde ich dich nicht so stark fühlen. Du streckst manchmal noch deine Arme nach mir aus, glaub mir ich spüre sie und ich spüre dich und deinen Schmerz den ich angerichtet hab. Ich bin nicht an allem Schuld, ich musste manche Dinge tun um der Mensch zu werden, der ich jetzt bin. Aber es hätte anders kommuniziert gehört. Ich hätte so vieles besser machen können. Ich mache jetzt ja auch noch einen Haufen Fehler. Kannst du M fragen. Ich schaffe es immer noch nicht ihm zu sagen, dass ich ihn liebe und dass ich ihn immer vermisse wenn er nicht neben mir liegt. Aber es ist vorbei V. Du bist frei, kannst machen und lieben wen du willst. Wie schon immer wünsche ich dir nur das beste und hoffe immer noch instänig, dass du auf dich aufpasst und dass du auch zu dem Menschen wirst der du sein möchtset.
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mirandamckenni1 · 2 months
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frozenable · 2 months
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Liebe J,
Ich weiß nicht ob du das lesen wirst und falls doch ja dann viel Spaß denn ich hab ehrlich keine Ahnung wohin damit. Ich vermisse dich und du fehlst mir auf jede Art, die du dir nur vorstellen kannst - deine Stimme, deine Nachricht vorm Schlafen gehen oder vielleicht einfach ein doofer Spruch. Ich muss dir wohl auch nicht sagen, dass du mir weh getan hast, oder dass es die ein oder andere Träne gab? Aber ich sehe das nicht negativ, sondern merke dass ich dir auch viel bedeute, sonst wäre das wohl ganz anders verlaufen.
Ja du bist ein Chaos und ich bin mir ziemlich sicher, dass du noch nicht alles mit mir teilst, aber glaube mir ich kann da echt gut nachvollziehen was da abgeht. Du wirst vielleicht jetzt die Augen drehen, aber ja doch glaub mir.
Ich glaub dir war auch von Anfang an bewusst, bevor es diesen Schritt gab, dass unsere Verbindung zueinander verrückt ist. Ich meine, wieso würde man sonst so durch die Gegend reisen. Man kann es nicht erklären und ich kann leider nicht ganz verstehen, wieso man das jetzt austesten will - aber immerhin hast du gemerkt, dass wir jetzt im Boot sitzen, also paddel wenigstens mit! Du weißt dass du immer mein Rückzug bist, wenn was war? Ich kann mit dir über alles reden - von A bis Z und du wolltest es immer hören. Es gab kein "egal", kein "ne später", nein du hast gefragt und warst da. Jedes Gott verdammte mal bist du da und es ist so verdammt gut zu wissen, - hey egal wie schlecht dein Tag läuft heute abend wartet J auf dich. Durchhalten und kämpfen, sie ist da - immer. Und du hast mich nie enttäuscht, du bist da gewesen IMMER.
Dieser Tag, als du mir sagtest du vermisst unsere Kommunikation, es war so ein scheiß Tag - alles tat weh, jeder hat nur rumgehackt und du, ja genau du aus dem Nichts - bam ja hier bin ich. Ja das war wohl deine Inution und sie war so verdammt richtig.
Ich bin dir dankbar, dass du mich so oft aufgemuntert hast - sei es dein "Hallo", dein "Tschüssi" oder einfach dir stundenlang zuzuhören. Alleine daran zu denken gibt mir ein Lächeln und auch eine Träne, weil mein Gott du fehlst mir wirklich - verstehst du das?
Auch trotz des ganzen Chaos - du bist das beste was mir passieren konnte und ich bin dir unendlich dankbar für alles. Du bist der beste Mensch, dem ich je begegnet bin. You are my favorite notification ♥️.
Jetzt lass meine Hand da nicht hängen und nimm sie und wir gehen durch diese Scheiße gemeinsam. Du hast Angst? Ich auch, weil ich dich nicht verlieren will.
Ich habe dich lieb,
Dein R. für immer
PS: Falls du es doch gelesen hast, schreib mir einfach auch aus dem Nichts: "Mockingbird", dann weiß ich Bescheid.
#j
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ladyaislinn-dark · 5 months
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Der achte Esel
Eine Gutenacht-Geschichte der anderen Art. Es begab sich, dass einst im fernen Süden ein kleiner alter Mann mit seiner kleinen jungen Frau hauste, doch er war schrecklich verschossen in die Rabenfrau, die er auf einer seiner Reisen als Händler kennengelernt hatte. Die Briefe, voller inbrünstiger Leidenschaft verfasst, gingen hin und her, weil die Rabenfrau sie ungeöffnet dem Boten zurückgab, doch der Händler, den sie zuerst scherzhaft “alten Esel” nannte, wurde immer zudringlicher und drohte sie mit seinem Besuch zu beglücken. Das war der Rabenfrau nun so gar nicht recht, denn neben seinen Eseln besaß der Händler ein schnelles Ross, das ihn hurtig über Berge und Täler brachte. So ersann sie eine List, weil sie wusste, dass ihm Leibgrimmen zu schaffen machte, während er hingegen nicht davon abließ, sein Temperament zu zügeln. Sie schmuggelte in den nächsten Brief kleine, unscheinbare Würmchen-Eier, denn sie wusste, sie würden Würmer gebären, die eines Tages über den menschlichen Leib herfallen und in Schlund und Magen ihr gefräßiges Treiben begannen….dann wartete sie mit Geduld. Nur der Knabe begann zu quengeln, denn er hatte den alten Esel in sein Herz geschlossen und vermisste ihn und seine grauen, sanften Gefährten aufs Heftigste. Doch ebenso plötzlich wie begonnen, endeten die Briefe eines Tages ohne weitere Nachricht, auch die Besuche des Händlers blieben aus. Sie lächelte zufrieden. Nur ein ganz klein wenig wurmte es sie ebenfalls ob ihrer kleinen Bosheit. Ein klein wenig, aber das sehr nachhaltig.
by LadyAislinn aus dem Zyklus "Würmchen & Andere Geschichten" 🖤
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my-travelstories · 5 months
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Reflektion zur Reise
Jetzt mit etwas Abstand zum Aufenthalt wollte ich nocheinmal eine kleine Reflektion schreiben, zum Pratikum und zum leben in Japan.
Also wie war das Leben in Japan? Jetz wo ich zurück in Deutschland bin und mich wieder mit Freunden treffe und ganz viel erzähle fällt mir auf das mir Japan wirklich sehr gur gefallen hat. Vor allem das Leben in einem Sharehouse habe ich wahnsinnig genossen - die Möglichkeit zu haben immer mit anderen in Kontakt zu treten und etwas gemeinsam zu unternehmen hat mir wahnsinnig gut getan. Ich habe auch über diese Zeit wieder bemerkt das ich ein ganzes Stück extrovertierter bin als ich oft denke und das es mir gut tut in so viel Kontakt mit anderen zu treten. Auch habe ich wunderbare Freundschaften geschlossen mit Menschen die ich auch wirklich vermissen werde. Die Sicherheit in Japan werde ich vermutlich am meissten vermissen, das ich mich nachts als Frau immernoch alleine bewegen kann ohne mir Sorgen machen zu müssen, das ist eine ganz andere Lebensrealität - eine sehr schöne vor allem. Auch die Sauberkeit ist mir aufgefallen, nach meiner Rückkehr nach Deutschland fiel mir auf das es hier deutlich dreckiger ist. Aber nichtmal als kritik an die Stadtreinigung, die Menschen werfen ihren Müll einfach an den Straßenrand oder ins Wasser - und obwohl es in Deutschland auch deutlch besser als in manch anderen Ländern ist finde ich das dieses Gemeinschaftsgefühl fehlt, einfach die Rücksicht gegenüber anderen. Das fand ich in Japan sehr angenehm, die Menschen waren ruhig, respektvoll, tragen eine Maske wenn sie krank sind um andere nicht anzustecken, lauter solcher Beispiele. Dieses Gefühl von Rücksicht auf andere zu nehmen sorgt auch - meiner Meinung nach - zu mehr gesellschaftlicher Nähe und Freundlichkeit.
Was mich aber freut sind wieder die vegetarischen alternativen im Supermarkt und vor allem die Menschen wiederzusehen die ich in Japan vermisst habe. Wieder bei meiner Familie zu sein und mich langsam auch wieder mit Freunden zu treffen - die Menschen machen als deutlich mehr aus als das Land. Etwas was ich eigentlich schon auf jeder meiner Reisen bemerkt und gelernt habe, aber was auch immer wieder eine schöne Lektion ist.
Ich habe auch viel Einblick in die Arbeit an ein Institut erlangt - was mir wirklich sehr weitergeholfen hat. Ich habe gelernt das ich sehr vie Freude an der Öffentlichkeitsarbeit habe und vor allem auch sehr viel Freude am schreiben, das fiel mir auch früher schon im Studium auf, dennoch ist es nochmal eine gute Bestätigung. Ich habe die Selbstständigkeit und die Freiheit sich Arbeitszeiten selbst einteilen zu können und flexibel zu sein sehr zu schätzen gelernt und möchte darauf auch im späteren Arbeitsleben wert legen. Ich habe mich sehr gefreut wie viel Verantwortung mir übertragen wurde und in welchem Maß ich auch mir selbt überlassen wurde um mich selbst in neue Systeme und Aufgaben einzufinden. So hatte ich das Gefühl selber viel mehr an den Aufgaben gewachsen zu sein.
Am letzten Abend in Tokio waren Thomas und ich ja auf einer Aussichtsplattform in Bunkyo und haben uns die Stadt noch einmal bei Nacht angesehen. Als ich so über diese riesige Stadt geblickt habe konnte ich gar nicht richtig fassen das ich dort gelebt hatte. Wenn man sich Tokio mal so richtig von oben ansieht bemerkt man erst wie riesig diese Stadt ist, unendliche Weiten an Lichtern und Leben. Es kann total beängstigend wirken so eine große Stadt zu erkunden, die schier endlos ist. Aber als ich auf die Stadt runtergeblickt habe fand ich es wahnsinnig friedlich und erfüllend. Tokio ist wirklich einzigartig, ich habe eigentlich immer das Gefühl das je größer die Stadt wird das sie ebenso anonymer und fremder wird. Ich hatte diese Erfahrung in sehr vielen Städten - allen vorran auch in Berlin. Tokio ist anders, ich denke durch das Mitgefühl und die Freundlichkeit die mir entgegengebracht wurde wirkt Tokio gar nicht so ruselig oder anonym. An jeder Ecke konnte ich ein lächeln oder einen schönen kleinen Vorgarten finden, eine ältere Frau die mich auf japanisch anspricht und weiterredet obwohl ich sie gar nicht verstehe. Ich habe das Gefühl in dieser Stadt waren viele der Menschen durch dünne Fäden miteinander verbunden, welche sich wie ein Netz durch die Stadt ziehen. Das klingt für manche vielleicht schräg, aber für mich macht das Sinn und ich habe mich nie alleine in dieser Riesenstadt gefühlt.
Ich bin auch verdammt stolz auf mich, als ich nach unten sah, ICH habe da gelebt und gearbeitet. Ich erinnere mich noch wie viel Angst ich vor dem Praktikum hatte, wie ich zum Hinflug in München saß und mir sicher war ich hatte mir den Magen verdorben und muss zuhause bleiben weil mir vor Angst so übel war. Und dann war ich da und plötzlich war es auch geschafft, ich habe die Stadt schweren Herzens verlassen. manchmal ist das Gehirn eine seltsame Sache - es macht einem so viel Stress davor und danach ist es so "Mhm, das wars? Das ging so schnell vorbei...", aber ich gebe mir Mühe mich an alles zu erinnern und die Zeit sehr wertzuschätzen. Ich habe auch das Gefühl etwas neues freigeschaltet zu haben, mir zu beweisen das ich soweit weg gehen kann, alleine, und dort leben und arbeiten kann, mich mit dem verwirrenden Nahverkehr auseinandersetzen kann und neue Leute kennenlernen kann egal wo ich bin. Das ist eine sehr tolle Erfahrung, ich mein wenn ich das kann, was kann ich wohl noch alles?
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feing3ist · 7 months
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als ich ein kind war und noch ins bett meiner eltern geschlüpft bin, um mit meiner mutter zu kuscheln, hat sie sich oft gewünscht, dass ich länger dort bleiben würde. mein bruder lag oft die ganze nacht in ihrem arm, während ich schon nach einer halben stunde keine lust mehr hatte. ich hab immer gesagt, dass mir zu warm ist. dasselbe gefühl habe ich manchmal mit meinem freund. mir wird zu warm. mir wird zu warm, wenn wir zu lange kuscheln und das gefühl von weichheit mir zu weich wird, wenn die gemütlichkeit anfängt mich zu stöhren, wie wenn man zu lange in einem bett liegt. ich habe oft gedacht, dass ich bindungsängste habe und ich denke dem ist auch so. aber ich denke auch, dass ein großer teil meines verhaltens daher kommt, dass mir mein eigener raum sehr wichtig ist. ich brauche platz für mich selbst, wenn ich einschlafe und wenn ich aufwache und wenn ich über dinge nachdenke. Ich war für drei monate auf reisen und jeden tag habe ich meinen freund vermisst und dann komme ich zurück nach deutschland und sehe ihn am flughafen warten und fühle kaum etwas. ich denke nicht dass das etwas schlimmes ist, es war alles einfach zu surreal, ich war zu müde und zu fertig davon 30h im flieger zu sitzen und dann auch noch eine stunde auf mein gepäck zu warten. als wir zuhause angekommen sind haben wir im bett gekuschelt und im ersten moment hat es sich okay angefühlt, aber es hat nicht lang gedauert bis mir zu warm wurde. ich glaube er ist mir ein wenig fremd geworden. und ich glaube dass ich raum für mich gebraucht habe. schließlich hab ich drei monate nur in hostels geschlafen und war häufig abhängig von fremden und von ihrer nettigkeit. endlich konnte ich diese nette fassade ablegen und wieder in meinen eigenen vier wänden sein, endlich konnte ich wieder mürrisch sein, nicht reden und um mitternacht eis essen ohne mich von irgendwem blöd angeschaut zu fühlen. ich muss keinen smalltalk mehr führen und niemandem mehr erzählen wo ich herkom, wie alt ich bin und was ich schon alles vom land gesehen habe. back to everyday life und gerade muss ich sagen gefällt mir das ganz gut. auf reisen hab ich gelernt mein leben hier in deutschland mehr wertzuschätzen.
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schoenes-thailand · 7 months
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PRACHUAP KHIRI KHAN: Royal Thai Navy und US-Navy begannen mit einer begrenzten Bergungsaktion der HTMS Sukhothai
Die Royal Thai Navy und ihr Verbündeter der US Navy begannen am frühen Donnerstagmorgen im Golf von Thailand vor Prachuap Khiri Khan mit einer begrenzten Bergungsmission der HTMS Sukhothai, die von rund 40 Medienteams beobachtet wurde. Im Rahmen der Mission, die bis zum 14. März andauern soll, werden Taucher beider Marinen das versunkene Schiff erkunden, um nach den Leichen von fünf Besatzungsmitgliedern der HTMS Sukhothai zu suchen, die noch vermisst wurden und vermutlich tot waren. Die Taucher sollen auch bestimmte Waffen und Gegenstände bergen, die für das RTN als emotional wertvoll gelten, sowie Sprengstoffe entschärfen und neutralisieren.
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Das RTN hatte zuvor geplant, das gesamte Schiff zu bergen, verwarf den Plan jedoch, da er sich als zu kostspielig herausstellte. Stattdessen beschlossen die Marineführer, wie von der US-Marine empfohlen, nach Waffen zu suchen und diese zurückzuholen oder zu zerstören. Thailändische und US-Marine beginnen mit einer begrenzten Bergungsmission der HTMS Sukhothai Im Rahmen der Operation entsandte das RTN am Mittwochabend die HTMS Bang Rachan, die HTMS Mannai und zwei Patrouillenboote – Patrol Gunboat Medium (PGM) 997 und PGM 998 – zum Anlegen am Prachuap Khiri Khai Pier in der Gemeinde Mae Ramphueng im Bang Saphan Bezirk. Am Donnerstag um 5.30 Uhr bestiegen über 40 Presseleute, die sich zuvor beim RTN registriert hatten, Busse vom Sai Kaew Resort, um an Bord der Boote PGM 997 und PGM 998 zu gehen. Sie reisten etwa zwei Stunden bis zur HTMS Ang Thong, die in der Nähe der Stelle vor Anker liegt, an der die HTMS Sukhothai sank, etwa 20 Seemeilen von der Küste entfernt. Sie bleiben bis zum Ende der Operation auf der HTMS Ang Thong. RTN-Oberbefehlshaber Admiral Adung Phan-iam wurde mit einem Hubschrauber geflogen, der am späten Morgen auf der HTMS Ang Thong landete. Dann bestieg er ein Boot, um zum US-Navy-Schiff MV Ocean Valor zu reisen und gemeinsam die Bergungsmission zu leiten. Am Ende eines jeden Tages wird erwartet, dass Adung zur HTMS Ang Thong zurückkehrt, um den Medien die Ergebnisse der Operation vorzustellen. In einer ähnlichen Entwicklung forderte das Marinebüro von Prachuap Khiri Khan alle Fischerboote und Touristenboote auf, der Bergungsmission nicht im Weg zu stehen. Die im Juni 1987 von der thailändischen Marine in Dienst gestellte, in den USA gebaute HTMS Sukhothai sank am 18. Dezember 2022 während eines Sturms im Golf von Thailand. Den Berichten zufolge führten starke Winde und starke Wellen dazu, dass Meerwasser das Kriegsschiff überschwemmte und die Motoren ausfielen. Von den 105 Besatzungsmitgliedern an Bord wurden 76 gerettet, 24 wurden tot aufgefunden und fünf gelten noch als vermisst und gelten als tot. / The Nation   Read the full article
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eggi1972 · 10 months
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[Autorenlesung-Podcast] Im Westen war die Sonnenseite - Siegfried Burghardt
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In dieser Folge meiner Lesung aus dem Buch "Im Westen war die Sonnenseite. Flucht zwischen zwei Fronten" erzähle ich von meinen Erlebnissen als 11- bis 14-Jähriger während des Zweiten Weltkriegs. Meine Mutter und meine vier Geschwister flohen vor den russischen Truppen aus Masuren, da unser Vater an der Front vermisst wurde. Wir konnten uns durch Flüchtlingstransporte vor den sowjetischen Soldaten schützen, mussten aber dennoch die Schrecken des Krieges hautnah miterleben. Die Flucht erfolgte in drei Etappen, mit Zwischenstopps in Pommern, Kolberg und Berlin-Brandenburg. Während dieser Zeit musste ich die Hühner töten, um Fleisch einzukochen, was mir sehr schwerfiel. Unsere Reise war für mich keine Umzug, sondern eine Fahrt ins Ungewisse. In Kolberg wurden wir Zeugen der schrecklichen Katastrophe der Versenkung des Schiffs "Wilhelm Gustloff", bei der über 9.000 Menschen ertranken. Aufgrund der drohenden Gefahr durch die russischen Truppen entschied meine Mutter, weiter in Richtung Westen zu fliehen. Durch die Hilfe meiner Tante aus Berlin gelangten wir nach Brandenburg, wo wir vorerst Unterkunft fanden. Anfang März hatten wir schließlich die Möglichkeit, weiter nach Hannover zu reisen, da wir dort Verwandte hatten. Doch bei unserer Ankunft ereignete sich ein Luftangriff der Alliierten, der uns daran erinnerte, dass der Krieg noch nicht vorbei war. Nach diesem schrecklichen Ereignis wurden wir in einem überfüllten Bunker untergebracht, wo wir unter schwierigen Bedingungen kaum schlafen konnten. Als wir endlich frische Luft atmen konnten und zur Bahnhofshalle zurückkehrten, stieg die Vorfreude auf das Ende unserer Odyssee. Schließlich erreichten wir die Kahlenberger Mühle, wo wir vorübergehend in einer kleinen, heilen Welt der Natur Zuflucht fanden. Doch uns war bewusst, dass wir uns noch immer im Krieg befanden und die Westfront überstehen mussten. Und dann kamen die Alliierten in den hannoverschen Raum, auch zu uns in der Mühle. Die Begegnung mit den englischen Soldaten war freundlich und friedlich, sie schenkten uns sogar Schokolade und Kekse. Diese Begegnung verstärkte meine Hoffnung auf Frieden. Später hatte ich noch zwei weitere unvergessliche Begegnungen mit alliierten Soldaten, bei denen ich Süßigkeiten bekam. Diese Momente fühlten sich seltsam an, denn ich befand mich immer noch mitten im Krieg auf der Sonnenseite. Ich erzähle auch von meiner Arbeit als Obstpflücker auf der Kallenberger Mühle, bei der mein Bruder und ich gutes Geld verdienen konnten. Wir genossen die süßen Früchte und durften uns zudem immer eine Portion mitnehmen. Trotz einiger widersprüchlicher Anweisungen und alkoholisierter Zustände des Gärtners konnten wir unsere Arbeit gut erledigen und sogar Zwetschgenmus kochen. Während unserer Flucht waren wir zum Glück nicht mit grausamen Taten konfrontiert, und diese Erfahrungen haben kaum traumatische Spuren bei mir hinterlassen. Stattdessen haben sie mir geholfen, Anpassungsstrategien zu entwickeln und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Mit einer positiven Aufbruchsstimmung und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft verfolge ich weiterhin meine Ziele und träume von den schönen Seiten des Lebens. Lesen Sie den ganzen Artikel
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philosophenstreik · 11 months
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salomés zorn
roman von simone atangana bekono
erschienen 2023
im verlag c.h.beck
isbn: 978-3-406-80000-9
(von tobias bruns)
salomé landet in einer jugendstrafanstalt. in einem dorf in den niederlanden wird sie ohne ende gehänselt und übelst gemobbt. irgendwann schafft sie es nicht mehr, passiv diesem ganzen "scheiß" entgegenzutreten, flippt aus und endet eben hier, wo sie von einem im fernsehen aufgetretenem psychologen behandelt wird, der sich seine afrika-reisen auf die flagge schreibt, um seinen ihm wichtig zu betonenden nicht vorhandenen rassismus zu beweisen. sie vermisst ihre familie, vor allem ihren vater, der sie mehr als jeder andere geprägt hat. in der anstalt trifft sie auf die gleichen probleme wie draußen, ebenso auf verbündete, die sich mit der zeit ergeben und die wie eine neue familie werden - immer begleitet von gewaltausbrüchen in der anstalt, von denen auch sie teil ist...
ein roman, der begeistert. selten habe ich ein buch gelesen, das so intensiv die gesellschaft thematisiert, die einen systematischen, immanenten rassismus lebt und ihn so erfolgreich vor sich selbst verbirgt und sich die hände sauber glaubt. was bleibt einem menschen bei all der ohnmacht vor der herrschenden norm? es bleibt der zorn, die ohnmacht, die salomé in diese situation gebracht hat. es ist "als ob du ein loch in deinen feind schlagen willst" sagt salomés vater zu ihr, statt zum lehrer zu gehen und das rassistische mobbing "anzuzeigen". doch was sollte es bringen? eigene erfahrungen des vaters sagen doch, dass alles gegen einen arbeitet. und doch versinkt er in scham, als salomé sich schlußendlich verteidigt gegen ihre peiniger und natürlich sofort verurteilt wird. so institutionalisiert, wie rassismus ist, ist so häufig die täter-opfer-umkehr. ein trauerspiel, das dieser extrem intensive roman noch einmal ganz klar verdeutlicht! ein roman, der die äugen öffnet, aber man muß sehen wollen! wie so oft...
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mediterrail · 11 months
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Tag 20: Taormina - Rom
Datum: 15. Oktober 2023
Reisedauer: 8 Stunden, 17 Minuten
Unterkunft: Youth Station Hostel
Grösse des Schlafsaals: 8 Betten
Preis pro Nacht: 65 Euro
Neue Nacht, selbes Spiel: Erneut knallt mir das Handy auf meinen Kopf, erneut schlafe ich unruhig. Doch heute macht das nichts, denn es steht ein Reisetag an! Ich mag das ja total, einfach etwas Zugfahren.
Sizilien kehre ich den Rücken, alles in allem etwas enttäuscht. Für mich kein Vergleich zu Malta oder dem italienischen Festland. Denn während mir Catania als vermeintlich authentischer Ort dann doch zu schmuddelig war, habe ich das touristische Taormina als eher aufgesetzt wahrgenommen. Und trotzdem habe ich Highlights erleben dürfen, egal ob in kulinarischer oder kultureller Hinsicht. Und diese nimmt mir keiner mehr!
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Erneut wird unser Zug zur Überfahrt nach Italien auf ein Schiff verladen, erneut beobachte ich die Umgebung...
Dabei nehme ich Dinge wahr, die mir beim ersten Mal kaum aufgefallen sind! So etwa die goldene Madonna, die der Stadt Messina hier draussen etwas Segen schenkt.
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Der lateinische Spruch bedeutet übersetzt: "Wir segnen euch und die Stadt". Dankesehr!
Gegen Abend bin ich dann endlich zurück… in Rom! Es war mir natürlich klar, dass ich den Rückweg zurück in die Schweiz nicht in einem Zug (Haha) machen könnte. So hatte ich die ewige Stadt vorerst ausgelassen, um sie dafür auf meinem Rückweg besuchen zu können. Dabei war ich relativ entspannt, schliesslich führen alle Wege nach Rom.
Am Ticket-Automaten schnappe ich mir gleich eine Wochenkarte für den römischen Nahverkehr, so muss ich mich während meinem Aufenthalt um nichts mehr kümmern. Die 24 Euro liegen gerade noch drin! Ich schnappe mir sogleich eine U-Bahn, ganz zu meiner Überraschung verkehren in ganz Rom nur zwei Linien! Eine dritte ist zwar im Bau… aber dass dies zur Beförderung von 3 Millionen Einwohnern reichen soll, kann ich mir kaum vorstellen. Entsprechend voll wird es bereits in der Station, wo fröhliche Musik läuft. Die tristen Wände werden von schicken Kunstwerken geschmückt. Hach, was habe ich diese Big City Vibes vermisst!
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Mein Hostel liegt direkt vor der Station Bologna, nur 3 Haltestellen von Roma Termini entfernt. Die Lage ist also top, und das Hostel selbst… in Ordnung, denke ich. Erst gestern gebucht, kann ich froh sein, überhaupt noch ein so zentrales Bett gefunden zu haben. Eine "Nebensaison" scheint es dieses Jahr generell nicht zu geben. Nicht in Italien, nicht auf Malta. Alle wollen reisen, wie die Verrückten!
Verrückt bin wohl auch ich, so versuche ich heute Abend eine… Kartoffelpizza! Also keine Pizza mit Kartoffelteig, sondern mit gewöhnlichem Pizzaboden. Üppig belegt mit Kartoffelscheiben und herzhaft überbacken mit Mozzarella, Rosmarin und Olivenöl. Schmeckt!
Viel mehr gibt es am heutigen Sonntag tatsächlich nicht zu erzählen. Ich freue mich einfach nur auf meine bereits letzte Reisewoche. Andiamo!
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