Tumgik
#ethnische Zugehörigkeit ist europäisch
undergroundmysteries · 10 months
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Erkennen Sie diese seit 1983 unbekannte Europäerin?
Erkennen Sie diese unbekannte Frau? Sie starb 1983. Es wird angenommen, dass sie ursprünglich aus Europa stammte, möglicherweise aus den Niederlanden, Belgien, Deutschland oder einem nahegelegenen Land. Sie war in Nordamerika (in Kanada und den USA).
Die Frau, die Sie auf den Fotos sehen, ist seit 1983 nicht mehr identifiziert. Sie wurde in New York in den Vereinigten Staaten von Amerika ermordet und erlitt vier Schusswunden, aber es wird angenommen, dass sie aus Europa, Kanada oder Australien stammt. Sie kann aus Belgien, den Niederlanden, Deutschland, Frankreich, Österreich, Polen, Russland, Litauen, der Slowakei, Ungarn, Norwegen,…
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capouherzwer1983 · 6 months
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größenvergleich menschen cm
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größenvergleich menschen cm
Die menschliche Körpergröße wird üblicherweise in Zentimetern gemessen. Die durchschnittliche Körpergröße variiert je nach Land, Ethnie, Geschlecht und anderen Faktoren.
In den meisten entwickelten Ländern liegt die durchschnittliche Körpergröße für Männer zwischen 170 cm und 180 cm, während bei Frauen die durchschnittliche Körpergröße zwischen 160 cm und 170 cm liegt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies nur Durchschnittswerte sind und es große individuelle Unterschiede geben kann.
Die Körpergröße wird durch genetische und umweltbedingte Faktoren beeinflusst. Während die Gene einen großen Einfluss auf die Körpergröße haben, können auch Ernährung, Krankheiten und sozioökonomische Bedingungen die Körpergröße beeinflussen. Es ist bekannt, dass eine ausgewogene Ernährung mit ausreichender Zufuhr von Nährstoffen und eine gesunde Lebensweise zur optimalen Entwicklung der Körpergröße beitragen.
Die Körpergröße hat auch eine soziale und psychologische Bedeutung. Menschen, die überdurchschnittlich groß oder klein sind, können sich in bestimmten Situationen anders fühlen oder behandelt werden. In einigen Kulturen wird eine größere Körpergröße als attraktiv angesehen, während in anderen Kulturen kleinere Körpergrößen bevorzugt werden.
Es ist wichtig anzumerken, dass die Körpergröße nicht das gesamte Bild einer Person definiert. Es gibt viele andere Faktoren, die die Gesundheit und das Wohlbefinden beeinflussen. Der Fokus sollte auf einer ganzheitlichen Betrachtung der Gesundheit liegen, die sowohl körperliche als auch psychische Aspekte umfasst.
Insgesamt bietet die menschliche Körpergröße eine interessante Perspektive auf die Vielfalt der Menschen. Es ist faszinierend zu sehen, wie wir alle unterschiedlich geformt und größer sind und dennoch Teil derselben Spezies sind.
Die durchschnittliche Körpergröße von Männern variiert je nach Land und ethnischer Zugehörigkeit. In Deutschland beträgt die durchschnittliche Körpergröße eines erwachsenen Mannes etwa 180 cm. Dieser Durchschnittswert kann jedoch je nach Region leicht variieren.
Es wurde festgestellt, dass die genetische Veranlagung und die Umweltfaktoren eine Rolle bei der Bestimmung der Körpergröße spielen. Während die genetische Veranlagung den Grundstein für das Wachstum legt, können Umweltfaktoren wie Ernährung, Lebensstil und Krankheiten ebenfalls einen Einfluss auf die endgültige Größe haben.
Im Allgemeinen haben europäische Länder tendenziell eine etwas höhere durchschnittliche Körpergröße als asiatische Länder. Zudem gibt es innerhalb Europas Unterschiede, wobei skandinavische Länder im Durchschnitt die größten Männer haben.
Die durchschnittliche Körpergröße von Männern hat sich im Laufe der Zeit verändert. Frühere Generationen waren im Durchschnitt oft kleiner als heutige Männer. Dies wird teilweise auf verbesserte Ernährung und Gesundheitsversorgung zurückgeführt.
Es ist wichtig anzumerken, dass der Durchschnittswert lediglich eine allgemeine Angabe ist und individuelle Unterschiede vorhanden sein können. Nicht jeder Mann erreicht die durchschnittliche Körpergröße, und das ist völlig normal.
Die durchschnittliche Körpergröße von Männern ist eine interessante Statistik, die Einblicke in die Variabilität der menschlichen Körpergröße gibt. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Körpergröße nicht das einzige Maß für Attraktivität oder Gesundheit ist. Jede Person ist einzigartig und sollte in ihrer eigenen Haut wohl fühlen, unabhängig von ihrer Größe.
Das Verhältnis der Körpergrößen zwischen Männern und Frauen ist ein interessantes Thema, das seit Langem Gegenstand von Untersuchungen und Diskussionen ist. Es gibt allgemein bekannte Unterschiede zwischen den durchschnittlichen Körpergrößen von Männern und Frauen, jedoch gibt es auch individuelle Abweichungen, die von vielen Faktoren abhängen.
Grundsätzlich sind Männer im Durchschnitt größer als Frauen. Dies liegt zum Teil an genetischen Faktoren, da die meisten Männer aufgrund von Hormonen, insbesondere Testosteron, während der Pubertät einen Wachstumsschub erleben. Dies führt häufig dazu, dass Männer im Erwachsenenalter im Durchschnitt größer sind als Frauen.
Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass die Körpergröße nicht das einzige Indiz für Attraktivität oder Geschlechtsmerkmale ist. Es gibt viele andere Aspekte eines Individuums, die zur Anziehungskraft beitragen, wie zum Beispiel Persönlichkeit, Ausstrahlung und Intelligenz.
Es ist auch wichtig zu betonen, dass das Verhältnis der Körpergrößen zwischen Männern und Frauen nicht gleichbedeutend mit biologischer Geschlechtsidentität ist. Geschlecht ist ein komplexes Thema, das sowohl biologische als auch soziale und kulturelle Faktoren umfasst.
Im Zusammenhang mit dem Verhältnis der Körpergrößen zwischen Männern und Frauen ist es auch wichtig zu bedenken, dass Schönheitsstandards und soziale Erwartungen an Attraktivität von Kultur zu Kultur variieren können. Was in einer Kultur als attraktiv angesehen wird, kann in einer anderen Kultur anders bewertet werden.
Insgesamt ist das Verhältnis der Körpergrößen zwischen Männern und Frauen ein komplexes Thema, das von vielen Faktoren beeinflusst wird. Es ist wichtig, über diese Unterschiede zu sprechen und sie in einem breiteren Kontext zu betrachten, der die Vielfalt und Komplexität der menschlichen Natur widerspiegelt.
Größenunterschiede bei verschiedenen Altersgruppen
Größe ist ein Merkmal, das sich im Laufe der Zeit verändert und von verschiedenen Faktoren wie genetischen, Umwelt- und Ernährungseinflüssen beeinflusst wird. Insbesondere bei verschiedenen Altersgruppen gibt es auffällige Unterschiede in Bezug auf die Körpergröße. In diesem Artikel werden wir uns mit den Größenunterschieden bei verschiedenen Altersgruppen befassen.
Bei Neugeborenen ist die durchschnittliche Körpergröße in der Regel zwischen 45 und 55 Zentimetern. Im ersten Lebensjahr wachsen Babys besonders schnell und können innerhalb dieses Zeitraums bis zu 25 Zentimeter an Körpergröße gewinnen. Während der Kindheit geht das Wachstum in einem langsameren Tempo weiter, wobei Kinder im Alter von 6 Jahren im Durchschnitt etwa 120 Zentimeter groß sind.
Während der Pubertät erleben sowohl Mädchen als auch Jungen einen weiteren Wachstumsschub. Mädchen beginnen normalerweise im Alter von 10 bis 11 Jahren zu wachsen und erreichen ihre maximale Wachstumsgeschwindigkeit zwischen 12 und 14 Jahren. Im Durchschnitt werden sie in diesem Zeitraum etwa 20 Zentimeter größer. Jungen beginnen ihren Wachstumsschub normalerweise etwas später, im Alter von etwa 12 Jahren, und erreichen ihre maximale Wachstumsgeschwindigkeit zwischen 14 und 16 Jahren. Im Durchschnitt können Jungen in dieser Zeit etwa 25 Zentimeter an Körpergröße gewinnen.
Nach der Pubertät verlangsamt sich das Wachstum allmählich und die meisten Menschen erreichen ihre endgültige Größe im Alter von 18 bis 20 Jahren. Es ist wichtig anzumerken, dass individuelle Unterschiede bei der Körpergröße auch von genetischen Faktoren abhängen. In einigen Fällen können Menschen auch nach der Pubertät noch etwas wachsen, jedoch nur in geringem Maße.
Zusammenfassend lassen sich also signifikante Größenunterschiede bei verschiedenen Altersgruppen beobachten. Vom Neugeborenenalter bis zur Kindheit, Pubertät und Erwachsenenalter gibt es verschiedene Phasen des Wachstums, in denen sich die Körpergröße deutlich verändert. Diese Unterschiede sind normal und Teil des natürlichen Entwicklungsprozesses eines jeden Menschen.
Die Körpergröße von Menschen wird von verschiedenen Einflussfaktoren bestimmt. Obwohl die Genetik eine entscheidende Rolle spielt, gibt es auch andere Faktoren, die das Wachstum und die Körpergröße beeinflussen können. Hier sind fünf wichtige Einflussfaktoren:
Genetik: Die vererbten Gene sind der wichtigste Faktor für die Körpergröße. Kinder erben ihre genetische Veranlagung von ihren Eltern, insbesondere von den Eltern, die in der Familie die größte Körpergröße haben. Dies erklärt, warum Kinder oft ähnliche Körpergrößen wie ihre Eltern haben.
Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung spielt eine wichtige Rolle beim Wachstum und der Körpergröße. Viele Nährstoffe wie Protein, Kalzium und Vitamin D sind für das Knochenwachstum unerlässlich. Eine ausreichende Menge dieser Nährstoffe in der Ernährung kann dazu beitragen, das Wachstum zu fördern.
Hormone: Hormone wie Wachstumshormone und Schilddrüsenhormone spielen eine Schlüsselrolle bei der Regulierung des Wachstums. Ein Ungleichgewicht dieser Hormone kann zu einer unzureichenden Produktion von Wachstumshormonen führen und das Wachstum beeinträchtigen.
Lebensstil: Ein aktiver Lebensstil mit regelmäßiger körperlicher Aktivität kann das Wachstum und die Körpergröße unterstützen. Bewegung regt das Wachstum der Knochen an und hilft dabei, eine gesunde Körperhaltung zu entwickeln.
Gesundheitszustand: Krankheiten und Gesundheitsprobleme können das Wachstum beeinflussen. Einige Erkrankungen wie Kleinwuchs oder Gendefekte können zu einer reduzierten Körpergröße führen. Eine gute allgemeine Gesundheit ist wichtig, um das optimale Wachstum zu fördern.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Körpergröße von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist und durch eine Kombination verschiedener Einflussfaktoren beeinflusst wird. Es ist nicht immer möglich, die Körpergröße zu verändern, da die genetische Veranlagung den größten Einfluss hat. Dennoch können eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und eine gute allgemeine Gesundheit dazu beitragen, das optimale Wachstum zu fördern.
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melbynews-blog · 6 years
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Europa am Scheideweg - News Ausland: Europa
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/europa-am-scheideweg-news-ausland-europa/
Europa am Scheideweg - News Ausland: Europa
Jährlich kommen Millionen von Muslimen aus Nahost und Afrika nach Europa. Die EU, darunter auch Deutschland, sowie andere europäische Staaten stehen nackt da, ohne ein Politikkonzept im Sinn von Policy zu haben, um damit umzugehen. Das ist keine These, sondern die Realität. Meine Empfehlung lautet: Europa soll mit selbstbewusster Identität einen Ausweg aus diesem Dilemma finden und dabei an den Grundlagen dieser Identität festhalten.
Hierzu gehören erstens das «Laicité»-Prinzip der Trennung zwischen Religion und Politik und zweitens das «Subjektivitäts»-Prinzip, wonach der Mensch als vernunftbegabtes Individuum, also als säkularer Citoyen, von ethnischen und religiösen Kollektiven befreit in einem Gemeinwesen agiert. Der Mensch ist Rechtssubjekt, nicht Teil eines Minderheitenkollektivs. Genau das Gegenteil davon verlangen die organisierten Islam-Verbände, nämlich erstens Bindung der Religion an die Politik sowie zweitens Einordnung der zugewanderten Muslime in Kollektive, die von Salafisten, schriftgläubigem Islam und von Islamisten dominiert werden.
Die Zukunft Europas und die Bewahrung seiner durch die Aufklärung – nicht durch das Christentum – bestimmten zivilisatorischen Identität hängen davon ab, wie europäische Politiker auf die zitierten islamischen und islamistischen Forderungen reagieren. Geben sie nach, dann ist Europa verloren. Bestehen sie dagegen auf säkular-europäischen Standards bei der Suche nach einer Lösung, dann öffnen sie eine Option für die Integration der Muslime eindeutig auf europäischer Grundlage. Dieser Text ist ein politisch-journalistischer Beitrag, keine wissenschaftliche Abhandlung. Deswegen veranschauliche ich die soeben allgemein vorgetragenen Ideen tagespolitisch an einem Beispiel aus dem grössten Land Europas: Deutschland.
Politisch frisierte Fakten
In Deutschland haben Politiker Probleme beim Umgang mit Fakten und Realitäten. So sprach Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem Wortduell mit ihrem Minister Horst Seehofer im März 2018 von vier Millionen Muslimen in Deutschland; nur eine Woche danach (nach der Regierungserklärung) stieg die Zahl bei ihr auf fünf Millionen. Was stimmt? Beides nicht. Zu Beginn der Völkerwanderungen 2015/2016 nach Deutschland lebten im Land rund fünfeinhalb Millionen Muslime. In einem Winter kam eine ganze Million dazu – ohne Angehörige. Diese haben sich durch – in die Statistik nicht aufgenommene Familienzusammenführungen – mindestens verdoppelt. Die Zahl der Muslime in Deutschland beträgt heute rund sieben Millionen. Offizielle Angaben stimmen einfach nicht, weil sie politisch frisiert sind. Wie geht Deutschland mit mehr Islam um?
Ich möchte diese Frage am Beispiel des an der Humboldt-Universität zu Berlin geplanten Instituts für islamische Theologie beantworten, ehe ich zu der übergeordneten Problematik – Muslime integrieren als Bürger-Individuen oder als religiöses Kollektiv – zurückkomme. In Deutschland treten fünf Islam-Verbände (vier sunnitische, ein schiitischer) mit dem Anspruch auf, für den Islam zu sprechen, obwohl sie nach Fachleuten maximal 15 bis 20 Prozent der in Deutschland lebenden Muslime repräsentieren. Alle diese Verbände werden vom Ausland gesteuert.
In einem Bericht der Berliner Zeitung vom 4. April 2018 unter dem Titel «Islamverbände wollen mehr Macht» steht zu lesen: «Die Türkei, aber auch Katar oder Saudiarabien setzen dafür viel Geld ein». Zu der Liste ist noch Iran hinzuzufügen. Die Welt informierte jüngst darüber, dass der schiitische Islamverband «Die Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden» keine Entscheidung ohne Fatwa aus Teheran trifft. Dies gilt auch für Sunniten und ihre Förderländer (AKP, Muslimbruderschaft und die oben angegebenen Länder, vor allem die Türkei und Saudiarabien).
Der rot-rot-grüne Senat von Berlin und die Humboldt-Universität verhandeln über die Gründung des Instituts an der Humboldt-Universität ausschliesslich mit den fünf rechten sogenannten «konservativen» (sprich salafistischen, schriftgläubigen, islamistischen) Verbänden, aber mit keinem Vertreter des «liberal Islam», weder per Verband noch als Individuen. Es geht um die Ausbildung von Religionslehrern und Imamen in Deutschland, damit keine aus dem Ausland mehr kommen. Das verbale Ziel ist Integration in eine demokratische Gesellschaft als Bürger. Aber eben das wollen diese Verbände nicht. Das hat mit Politik, nicht aber mit Religionsfreiheit zu tun.
Machen deutsche Politiker den Bock zum Gärtner, wenn sie dem türkischen Islam-Verband Ditib, der eintausend Imame aus der Türkei holt und sie bezahlt, zum Partner bei diesem Plan bestellt? Vier sunnitische Islam-Verbände weigerten sich zunächst, den vorgesehenen Kooperationsvertrag für das genannte Institut zu unterschreiben. Warum? Islam-Funktionäre bestehen darauf, dass das demokratische Prinzip der Entscheidung per Mehrheit abgesetzt wird und diesen Islam-Verbänden eine «Sperrminorität» gewährt wird. Es soll nur das gelten, wozu diese Verbände zustimmen. Dies soll bei Lehrinhalten und auch bei der Berufung von Professuren ohne eine demokratische Legitimation der Entscheidung gelten. Ein liberaler gemässigter Islam ist unerwünscht. Basta.
Errungenschaften in Gefahr
Ditib ist türkisch, der Zentralrat arabisch. Obwohl beide sunnitisch sind, sind sie ethnisch gespalten. Inzwischen hat der Zentralrat eingelenkt, und Ditib steht allein – es ist aber der mächtigste Islam-Verband. Die Verbände des organisierten Islam, die für Muslime in Europa Minderheitsrechte fordern, greifen zwei der höchsten Errungenschaften Europas an. Zur kulturellen Moderne gehören Laïcité als Trennung von Religion und Politik und die Bestimmung des Menschen – jenseits von Kollektiven – als vernunftbegabtes Individuum. Beide europäischen Errungenschaften sind heute durch islamische Zuwanderungen gefährdet.
Zum Irrsinn gehört, dass nicht nur Muslime diese Ausserkraftsetzung europäischer Identität fordern, auch post-moderne Europäer tun dies. So sind Europäer – sogar die Franzosen – bereit, aus Rücksicht auf die Muslime nicht nur das Prinzip der Laïcité als Grundlage einer säkularen Gesellschaft, sondern auch die Citoyenneté als Bürger-Bestimmung des Menschen zu verwässern oder gar abzusetzen. Denn die oft von aussen (unter anderem von der Türkei, Saudiarabien und Iran) gesteuerten Islam-Funktionäre bestehen darauf, dass ihre Religionsgemeinde als Minderheit mit Anspruch auf spezielle durch die Zugehörigkeit zu Religion definierte Kollektivrechte anerkannt wird.
Diese Funktionäre sagen durch die Blume, dass sie ihre dramatisch wachsende Religionsgemeinde in Zukunft in der Mehrheit sehen. Vom Ausgang dieses weltanschaulichen Wertekonflikts zwischen europäisch-säkularen und kollektiv-religiösen Werten wird die Zukunft Europas abhängen. Selbst Muslim und Migrant, liegt es mir fern, zu polarisieren; als integrer Wissenschaftler verschweige ich nicht das Konfliktpotenzial. Was ich will, ist zur Versachlichung beitragen.
Eine tickende Bombe
Ich werde im Folgenden in drei Stufen verfahren:
>erstens das Sachproblem und das Konfliktpotenzial mithilfe von zwei international anerkannten Wissenschaftlern festhalten;
>zweitens die Kontroversen, wie Muslime integriert werden könnten, zwischen mir und zwei bekannten Denkern (Jürgen Habermas und Tariq Ramadan) beschreiben;
>und drittens die Ansichten von drei Autoritäten mit hybriden Biografien erläutern.
Auf der ersten Stufe kreist das Sachproblem um die massive Zuwanderung aus der Welt des Islam nach Europa, die – nach den im November 2017 veröffentlichten PEW-Statistiken und -Prognosen – ein beängstigendes Ausmass annimmt. In meinem Buch «Islamische Geschichte» integriere ich die Ausführungen über die Zeitgeschichte in ein Kapitel über Hidjra-Völkerwanderungen im klassisch-islamischen Sinne. Parallel zu dieser Entwicklung verlieren die Europäer mit einer Mentalität des kulturrelativistischen «anything goes» jede Werteorientierung und somit die Fähigkeit, zugewanderte Fremde zu integrieren.
Ich möchte kommentarlos zwei Sachautoritäten hierüber zitieren. Der New Yorker politische Denker John Brenkman schreibt in seinem Buch «The Cultural Contradiction of Democracy», die zugewanderten Millionen Muslime seien nicht nur jung, sondern auch «schlecht in die Gesellschaft integriert», mit der Konklusion, sie seien «anfällig für Radikalisierung».
Meine zweite Sachautorität ist Francis Fukuyama. In seiner im Journal of Democracy veröffentlichten «Lipset Lecture» schreibt er: «Europas Versagen, die Muslime besser zu integrieren, ist eine tickende Bombe.» Das Resultat seien «Terrorismus und Gewalt».
Aus beiden zitierten Stellungnahmen geht hervor, dass islamische Zuwanderung Probleme und Konflikte, keine Bereicherung mit sich bringt. Deutsche Politiker, deren Land um 2050 (nach der PEW-Statistik) rund 20 Prozent Muslime in seiner Bevölkerung haben wird, hat nichts anderes zu bieten als dumme Sprüche wie «Der Islam gehört zu Deutschland» oder das Gegenteil «Der Islam gehört nicht zu Deutschland».
Wenig Ahnung vom Islam
Nun gehe ich zur zweiten Stufe und leite sie mit der zentralen Frage ein, wie Muslime integriert werden könnten, eben weil Integration den Schlüssel zur Problemlösung bietet. Hierüber stritt ich mit zwei bekannten Autoren unterschiedlichen Kalibers, mit denen ich absolut nicht übereinstimme. Jürgen Habermas war mein akademischer Lehrer in den 1960er-Jahren in Frankfurt; er und sein Mitte der 1980er-Jahre erschienenes Buch «Der philosophische Diskurs der Moderne» waren meine Vorbilder. Nach dem 11. September 2001 machte Habermas in seiner Rede anlässlich der Verleihung des Friedenspreises des deutschen Buchhandels «Glaube und Wissen» eine 180 Grad-Wende. Er gibt die Säkularität auf und spricht positiv von «postsäkularer Entwicklung». Unter dem Deckmantel «Verständnis für den Islam» kapituliert er vor islamischen Ansprüchen.
Später legte er eine Schippe drauf, als er gegen mein Integrationskonzept der Leitkultur polemisierte und für Minderheitsrechte auf Kosten des von ihm früher vertretenen Subjektivitätsprinzips eintrat, wonach Menschen Individuen sind. Offen gesagt, Habermas hat wenig Ahnung vom Islam, und ihm fehlt das Wissen, um den islamischen Anspruch auf die Scharia als religiöses Recht zu durchschauen. Seitdem distanziere ich mich von ihm.
Der zweite Autor ist von weit geringerem Kaliber: Tariq Ramadan. Er ist der Enkel von Hassan al-Banna, dem Begründer der ersten islamistischen Bewegung (Muslimbruderschaft). Ramadan gilt als Islamist, der den Lehren seines Grossvater treu ergeben ist, und hat es geschafft, mit Finanzierung von Katar einen Lehrstuhl für Islamstudien an der Oxford University zu bekommen. Seit Beginn 2018 befindet er sich in einem Pariser Gefängnis in Untersuchungshaft. Ihm wird von mehreren Frauen vorgeworfen, sie vergewaltigt und Gewalt gegen sie ausgeübt zu haben.
Meinen Begriff von Euro-Islam, den ich 1992 in Paris in meinem Papier «Les Conditions d’un Euro-Islam» geprägt habe, verwendet Ramadan verfälschend. Er versteht unter europäischem Islam eine islamische Präsenz in Europa auf islamischer Grundlage, wohingegen ich unter Euro-Islam Muslime als Europäer anvisiere, die zwischen Religion und Politik unterscheiden und sich als Citoyen mit entsprechender Werteorientierung begreifen.
Ich trete für individuelle Menschenrechte, Ramadan dagegen für kollektive Minderheitsrechte für muslimische Zuwanderer ein. Ramadan versteht unter einem europäischen Islam eine islamische Präsenz in Enklaven in einem islamisch definierten Europa: Er nennt dies Dar al-Schahada. Im islamischen Glauben ist Schahada eine Unterwerfung gegenüber Allah und seinen Propheten. Dar al-Schahada ist ein anderer arabischer Begriff für Europa als ein Teil von Dar al-Islam (Haus des Islam). Ramadan wird von europäischen islamophilen Gesinnungsethikern als tolerant und reformistisch wahrgenommen, weil er Europa nicht mehr als Dar al-Kuffar (Haus der Ungläubigen) oder Dar al-harb (Haus des Kriegs), sondern friedlich als Dar al-Schahda begreift.
Der britisch-israelische Historiker Ephraim Karsch nennt die Erweiterung des Territoriums des Islam «islamischen Imperialismus». Genau das tut Ramadan durch eine unausgesprochene Ambition auf Islamisierung. Der libanesische Islamwissenschaftler Ralph Ghadban schrieb darüber das Buch «Ramadan und die Islamisierung Europas». Die andere Vision für den Islam in Europa stammt von mir und tritt ein für Europa und gegen Islamisierung. In dem Policy-Paper von Paris wollte ich zugewanderte Muslime als Citoyen, das heisst als individuelle, laizistisch definierte Bürger, nicht als trojanisches Pferd der Islamisierung mittels Minderheitsrechten bestimmen.
Nun gehe ich zur angekündigten dritten Stufe über, auf der ich zum Abschluss kurz und knapp auf Monika Maron, Armin Nassehi und Zafer Senocak eingehe. Ich fange an mit einer Nicht-Muslima, die sich darüber beschwert, dass die Islam-Funktionäre es in Deutschland geschafft haben, die Bevölkerung in Kollektive, also in Muslime und Nicht-Muslime zu unterteilen. Monika Maron ist selbst Migrantin mit jüdisch-polnischen Wurzeln und lehnt es ab, «die Gesellschaft in Religionsgemeinschaften aufzuteilen und das auch noch als Beweis für unsere aufgeklärte und tolerante Gesinnung […] unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit» zu präsentieren. Sie setzt sich mit der bisherigen SPD-Staatsministerin Aydan Özguz auseinander, die unterstellt, die Deutschen hätten ausser der Sprache keine Kultur und betont energisch, «wenn wir unsere Kultur und unsere Säkularität behalten wollen, müssen wir sie endlich verteidigen».
Religiös induzierte Unfähigkeit
Die nächsten zwei Autoren sind muslimischer Herkunft, zunächst Armin Nassehi mit iranischen Wurzeln, der die Bestimmung der Muslime als durch die Religion definiertes Kollektiv ablehnt. «Die durch starke ethnische Segregation, dem westlichen Leben nicht gerade entgegenkommende Weltbilder» würden, so schreibt er, «eine religiös induzierte Unfähigkeit, sich mit westlicher Lebens- und Denkungsart auseinanderzusetzen», nur verstärken. Aber die islamische Diaspora definiert sich eben so. Nassehi fordert deshalb, dass aufgeklärte Muslime versuchen, «die kulturelle Hegemonie über das zu gewinnen, was der Islam in Deutschland und Europa auch heisst». Nicht nur Islamisten, auch der deutsche Staat verhindert dies, weil er liberale Muslime ausgrenzt.
Mein letzter Gewährsmann ist Zafer Senocak mit türkischen Wurzeln. Er beklagt die Unfähigkeit des Islam und der Muslime, «im multikulturellen Umfeld zu existieren […], der Islam taugt nur noch zum Monolog, zur Tirade». Besonders heftig attackiert Senocak den Vorwurf der Islamophobie als eine der «grossen und tragischen Fehlanalysen unserer Zeit».
Selbst ein liberaler Euro-Muslim möchte zu diesen wortkräftigen Aussagen, die ich völlig teile, die jedoch von linksgrünen Ideologen verfemt werden, nichts hinzufügen. Sie sind stark genug; von ihrem Erfolg oder Scheitern wird die Zukunft Europas abhängen.
Bassam Tibi, geboren in Damaskus, ist emeritierter Professor für Internationale Beziehungen in Göttingen. Er schreibt für die Basler Zeitung regelmässig über den Islam, die arabische Welt und Integrationsfragen. (Basler Zeitung)
Erstellt: 23.04.2018, 07:26 Uhr
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Gleichbehandlung und Diskriminierungsverbot aufgrund von ethnischer Herkunft bzw. Zugehörigkeit und Staatsbürger*innenschaft
In diesem Semester hatten wir die Lehrveranstaltung Menschen- und Spezialrechte. In dieser Lehrveranstaltung lag der Schwerpunkt auf dem Recht von Menschen mit Beeinträchtigungen, dem Recht von Frauen und dem Recht von Kindern. Auf die Rechte von Menschen mit verschiedener ethnischer Herkunft bzw. Zugehörigkeit wurde auch eingegangen. Da diese Themen sehr viel umfassen und in verschiedene Bereiche unterteilt werden können, erhielten wir die Aufgabe, dass jeder von uns ein Referat zu einem Teilbereich halten musste. Ich wählte als Thema Gleichbehandlung und Diskriminierungsverbot aufgrund von ethnischer Herkunft bzw. Zugehörigkeit und Staatsbürger*innenschaft. Die Referate mussten alle folgenden Punkte beinhalten:
Was sind die relevanten Rechtsgrundlagen? Mit Schwerpunkt auf Menschenrechtskonventionen, Grund- und Völkerrechte
Präsentieren von Beispielfällen zum Thema
Wie lässt sich der Bezug zur Sozialen Arbeit herstellen?
Was sind kontroverse Themen in dem Bereich?
Einige Punkte und Gedanken zu meinem Referat möchte ich herausgreifen und mit euch teilen.
Zu diesem Thema sind zwei wesentliche Rechtsgrundlagen zu nennen. Der Artikel 2 der AEMR (Allgemeine Erklärung der Menschenrechte) und der Artikel 14 der EMRK (Europäische Menschenrechtskonvention). (vgl. AEMR o.A.a; EMRK o.A.)
Art. 2 AEMR beinhaltet ein Diskriminierungsverbot bzw. sogenannte „Gleichheit aller vor dem Gesetz“ und besagt: „Jeder hat Anspruch  auf alle in der Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten, ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigen Stand.“ (AEMR o.A.a) Die Staaten sind der AEMR gegenüber aber nicht zur Einhaltung der Artikel verpflichtet. Sie kann eher als Empfehlung an die Staaten der Welt, als Richtlinie verstanden werden, aber es erfolgt keine Sanktionierung bei Nichteinhaltung der in der AEMR formulierten Artikel. (vgl. AEMR o.A.b)
Art. 14 EMRK beinhaltet ebenfalls ein Diskriminierungsverbot und gilt „für eine Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, von Rasse und Hautfarbe, der Sprache, der Religion oder Weltanschauung, einer politischen Anschauung, der Nationalität, der sozialen Herkunft oder des Vermögens, der Zugehörigkeit zu einer nationalen Minderheit, der Geburt oder des Standesrechts.“ (EMRK o.A.) Die EMRK ist ein europäisches Abkommen und wirkt auch nur in europäischen Ländern. Im Gegensatz zur AEMR sind die Artikel der EMRK für alle europäischen Staaten die sie ratifiziert haben verpflichtend einzuhalten, ansonsten folgen Sanktionen. In Österreich ist die EMRK in den Verfassungsrang gehoben, das heißt, dass die EMRK auf einer höheren Gesetzesstufe steht als die Bundesgesetze in Österreich. (vgl. EMRK o.A.)
Erwähnenswert ist dabei, dass Art. 14 EMRK kein allgemeines Diskriminierungsverbot miteinschließt. Dieser Artikel beinhaltet nur ein Diskriminierungsverbot für die in der EMRK formulierten Menschenrechte und Grundfreiheiten. Alle Bundes- und Ländergesetze sind von dem Diskriminierungsverbot in Art. 14 ausgenommen. (vgl. EMRK o.A.) Es wurde jedoch im Artikel 1 des 12. Zusatzprotokolls der EMRK ein solches allgemeines Diskriminierungsverbot formuliert, welches besagt, dass der Genuss eines jeden gesetzlich niedergelegten Rechtes in einem Staat ohne Diskriminierung zu gewährleisten ist. Dieser Art. 1 12. Zusatzprotokoll EMRK wurde von Österreich aber bislang nicht ratifiziert, was wie ich finde schon zu denken aufgibt. (vgl. EMRK 2000; Heißl 2009 S.232)
Der Bezug zur Sozialen Arbeit besteht in so gut wie jedem Bereich. Nicht nur im Handlungsfeld Migration und Integration, sondern in jedem andern Handlungsfeld kann Soziale Arbeit in Kontakt kommen mit Menschen, die aufgrund ihrer Ethnizität z.B. persönliche Beleidigungen und Diskriminierungen, erschwerten Zugang zu Dienstleistungen, öffentlichen Ämtern und einigen Arbeitsmarktbranchen, ungleiche Behandlung von Amtspersonen (Richter*innen, Beamt*innen, Polizist*innen usw.) erfahren haben. Die Aufgabe der Sozialen Arbeit besteht darin betroffene Personen dahingehend zu unterstützen, damit sie alle ihre Rechte und Freiheiten uneingeschränkt ausüben können und als gleichwertige Individuen der Gesellschaft wahrgenommen werden.
Vor allem der Punkt „kontroverse Themen“ hat mich lange beschäftigt, da für mich Diskriminierung ganz gleich aufgrund welcher Merkmale so gut wie nie gerechtfertigt ist. Benachteiligung einer Personengruppe aufgrund eines bestimmten Merkmals finde ich einfach falsch. Das hat mich zu Überlegungen über die aktuelle politische und gesellschaftliche Lage geführt. Nämlich, dass besondere Maßnahmen für bestimmte Personengruppen unter dem Vorwand der Sicherheit für die Gesellschaft gerechtfertigt werden. Stichwort: Muslime und Terrorgefahr. Momentan werden Personen, die ein bestimmtes Aussehen, eine bestimmte Hautfarbe, bestimmte Ethnizität oder Staatsbürger*innenschaft oder einen anders klingenden Namen haben, der in Verbindung zum Islam stehen könnte merkbar anders und besonders behandelt. Z.B. bei Personenkontrollen. Ich habe selbst schon mitbekommen wie mehrere Polizist*innen, die deutlich in der Überzahl waren zwei junge Männer, die einer anderen Ethnizität angehörten fast schon belagert und umzingelt haben und das über einen längeren Zeitraum als ein paar Minuten. Oder bei einer Ausweiskontrolle, wo auf meinen Ausweis routinemäßig ein kurzer Blick geworfen wurde, hauptsache ein Ausweis ist da, aber der Ausweis von „einem Ausländer“ wurde genauestens unter die Lupe genommen. Natürlich muss man für die Sicherheit der Menschen in einem Land sorgen, aber solch demütigende und abwertende Prozeduren finde ich nicht gerechtfertigt. Meiner Meinung kann man eine gesamte ethnische Bevölkerungsgruppe nicht als homogene Gruppe und als pauschal „gefährlich“ einstufen. Möglicherweise gibt es innerhalb dieser Bevölkerungsgruppe gefährliche Personen – wobei ich mir sicher bin, dass es die in jeder anderen Bevölkerungsgruppe genau so gibt – trotzdem ist der Großteil der Gruppe nicht in sicherheitsgefährdende Dinge involviert und genau diese Personen werden durch gesonderte Maßnahmen die gesamte ethnische Bevölkerungsgruppe betreffend benachteiligt und diskriminiert. Außerdem frage ich mich, wer entscheidet eigentlich ab wann diese eine Bevölkerungsgruppe „gefährlich“ ist und eine andere als „unbedenklich“ angesehen wird.
-Christina
AEMR - Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (o.A.a): Diskriminierungsverbot https://www.menschenrechtserklaerung.de/diskriminierungsverbot-3542/ [06.06.2017]
EMRK - Europäische Menschenrechtskonvention (o.A.): Diskriminierungsverbot https://www.menschenrechtskonvention.eu/diskriminierungsverbot-9298/ [06.06.2017]
AEMR - Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (o.A.b): Status und Bedeutung der Menschenrechte https://www.menschenrechtserklaerung.de/der-status-der-menschenrechtserklaerung-374/ [06.06.2017]
EMRK - Europäische Menschenrechtskonvention (2000): Protokoll Nr. 12 über das Diskriminierungsverbot https://www.menschenrechtskonvention.eu/protokoll-nr-12-emrk-9277/ [06.06.2017]
Heißl, Gregor (2009): Handbuch Menschenrechte, Wien: Facultas Verlags- und Buchhandels AG, Seite 228-234
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