Tumgik
#europäische Abstammung
undergroundmysteries · 10 months
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Erkennen Sie diese seit 1983 unbekannte Europäerin?
Erkennen Sie diese unbekannte Frau? Sie starb 1983. Es wird angenommen, dass sie ursprünglich aus Europa stammte, möglicherweise aus den Niederlanden, Belgien, Deutschland oder einem nahegelegenen Land. Sie war in Nordamerika (in Kanada und den USA).
Die Frau, die Sie auf den Fotos sehen, ist seit 1983 nicht mehr identifiziert. Sie wurde in New York in den Vereinigten Staaten von Amerika ermordet und erlitt vier Schusswunden, aber es wird angenommen, dass sie aus Europa, Kanada oder Australien stammt. Sie kann aus Belgien, den Niederlanden, Deutschland, Frankreich, Österreich, Polen, Russland, Litauen, der Slowakei, Ungarn, Norwegen,…
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justusjonas · 2 years
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Liebs ja auch, dass Bob jetzt nicht nur eine chinesische Mutter hat, sondern auch noch einen WIKINGERVATER
And she really sad wir ballern da alles an (eventuell stereotyper) Diversität rein was die Abstammung der drei angeht aber god forbid dass einer der mains übergewichtig sein könnte
ich finds an sich sehr gut dass sie die abstammung etwas diverser macht, auch wenn sies auf fragwürdige weise tut (der kleine mit der brille ist asiatischer abstammung & der große starke „dumme“ ist mexikanischer abstammung? okay), vielleicht kann man ja positiv überrascht werden (ich fürchte nicht) aber dass sie justus dünn macht & justus europäischer abstammung ist gibt mir halt auch diese extrem weirden vibes von wegen er soll der coole neue mädchenschwarm werden der schlau gutaussehend und natürlich weiß ist 😬 white boy er woche und so. justus war schon immer ein charakter, der sich die vorurteile die er wegen seines aussehend von anderen erfuhr, zu nutze gemacht hat ! und ihn zu so nem konventionellen milchbubi zu machen zerstört so viel seines charakters! und NATÜRLICH kommt sie da mit fatphobia um die ecke 🥲 warum machen das 80% aller leute die ddf schreiben? niemand zwingt euch!
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horseweb-de · 2 months
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nerdwelt · 1 year
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Die „zufällige“ Beerdigung eines 400 Jahre alten Skeletts im kolonialen Maryland deutet auf das tragische Schicksal eines „verpflichteten“ Teenagers hin
Archäologen in Maryland haben das Skelett eines Teenagers ausgegraben, der möglicherweise ein früher Siedler war, der vor etwa 400 Jahren in die Neue Welt reiste. Es scheint jedoch, dass der Junge kein typisches Begräbnis hatte. Als die Forscher die Skelettüberreste des Teenagers, der europäischer Abstammung war und wahrscheinlich im Alter zwischen 14 und 16 Jahren starb, genauer untersuchten,…
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deinheilpraktiker · 1 year
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Studie: Herzgesundheitliche Vorteile von Erdnüssen - ReferenzLuu HN, Blot WJ, Xiang YB, et al. Prospektive Bewertung des Zusammenhangs von Nuss-/Erdnussverzehr mit Gesamt- und ursachenspezifischer Sterblichkeit. JAMA Intern Med. 2015 März 2. Luo C, Zhang Y, Ding Y, et al. Nusskonsum und Risiko für Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Ge... - #Erdnüssen #Herzgesundheitliche #Studie #Vorteile
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astra-and-lilith · 3 years
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Zeitgeschichte
Ich hätte auch nie gedacht, dass die traurigsten Gesichter auf Bildern, die ich je gesehen habe, die von amerikanischen Gangstern mit europäischer Abstammung sind. Die Datenbank von Pinterest ist voll davon, zu fast jedem Bild gibt es eine kurze Biografie. Manche Beschreibungen sind sehr geleitet von Interessen, manche Mafia-Kämpfe waren wohl eher (Kreuz-) Ritter-Turniere, bei manchen fehlt das Kreuz! Kein Wunder! Mancher (jüdischer) Richter holte die Mafia als sublim getarnten Saalschutz vor eindringenden Nazi-Horden als Party-Gäste, manche Nazis waren keine. Wahrheit? Wieviel davon? Welche Perspektive? Weitere beschriftete kleine Postkarten mit Bleistift, die aus dem Zug geworden waren Richtung Lager? Lebensschutz von Babies? Berge voller Wahrheiten. Briefe. Darf ich eine Runde zum Schreien gehen in den Wald? Danach dann vielleicht wieder etwas humanistische Bildung? 
Ich selber befinde mich im ersten Semester Osteuropäische Geschichte. Doch, ich selber habe unter anderem einmal Mittlere/Neuere Geschichte studiert. Universität Köln. Und was genau gelernt? Revolution, Rebellen und Rache? Stände? Kronen? Kreuze? Wer löste wen ab? Ich sollte mehr (tschechische) Märchenfilme ansehen, denn auch das bildet. Oder die Uralten noch einmal fragen. Beispielsweise: Was ist ein Herrenzimmer, und was genau eine Herrentorte? Damit die jungen Kollegen vielleicht nicht auch bei der Bestellung von Oma vor Scham am liebsten unter den Tisch kriechen möchten. Muss ich mehr sagen? Doch keine Sorge! Oma weiß sicher, was sie tut! Und sei es, die gesamte Etage bei Karstadt in Aufruhr zu bringen! Ende der 70er! Duisburg! Wie war noch mal der Name? Wollten Sie uns nicht bedienen? Wieso? Was genau wollten Sie wem servieren? Sollen wir dann jetzt wieder die nächsten kleinen Postkarten kaufen? Ach! "Hallo" wer bitte? Na Fräulein? Waren Sie das eben, die schon bei der Herrentorte am Screen so sehr sublim säuselte und schnatterte? ISLA - Blog Labels
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theaterformen-blog · 6 years
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Was geht mich das an? (zur Diskussion „Was geht das Braunschweig an?“ am 9.6.2018) | Ein Selbstgespräch
– see English version below –
Feststellung: Unsere Gegenwart ist geprägt von kolonialen Kontinuitäten, also den Nachwirkungen der kolonialen Ideologie, des kolonialen Systems und der kolonialen Praxis, die sich historisch entwickelt haben, zusammenwirken – und zwar bis in die Gegenwart hinein.
Und was geht das Braunschweig an? Was geht mich das an?     
Der Kolonialismus, so zeigt Joshua Kwesi Aikins an vielen Beispielen, beeinflusst noch immer unseren unmittelbaren Alltag. Er nennt es die »Echos des Kolonialismus«. Ein schöne, eine zu schöne Formulierung für das, was dahintersteht. Oftmals versuchen wir, diese verblassenden und verzerrten Echos zu ignorieren. Doch ihr Nachhall ist real. Und wir müssen über ihn sprechen.
Ich werde nie wieder unbedarft in den Edeka um die Ecke gehen. »Edeka« (E. d. K.), das heißt Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler. Ich werde noch mehr als eh schon auf die Massen- und Überproduktion von Nahrungsmitteln aufmerksam machen. Denn das damit verbundene Wegwerfen (täglich tonnenweise Brot beispielsweise) zieht marktwirtschaftlich noch viel weitere Kreise: Als in Großbritannien die BSE-Krise ausbrach, gab es plötzlich eine Dosen-Cornbief-Schwemme in Ghana. Es war jenes Fleisch, das infolge gesundheitlicher Bedenken in Großbritannien und Europa vom Markt genommen wurde. Es sind nur zwei von unzähligen Beispielen, die belegen: Der Kolonialismus ist nach wie vor Teil von Deutschland, Braunschweig und unser aller Leben.
Feststellung: Rassismus ist eine strukturelle Diskriminierungspraktik, bei der ein beliebiges Merkmal, wie beispielsweise Rasse, Genetik, Religion, etc., benutzt wird, um Menschen zu vergruppen. Subjektive Identitäten werden ignoriert, um eine kollektive Minderheit zu erzeugen.
Und was geht das Braunschweig an? Was geht mich das an?     
Ich habe Möglichkeiten die Zustände zu ändern. Ich bin kein passives Wesen. Ich kann Widerspruch einlegen und eingefahrene Haltungen, Meinungen und Positionen dekonstruieren, indem ich in Diskussion und auf Konfrontation gehe. Beispielsweise ist die Einteilung der Menschen in Rassen überholt. Europäer, Afrikaner, Asiaten, Latinos – alles eigene Rassen? Veraltet! Neueste Genomentschlüsselungen zeigen, dass es keine menschlichen Rassen außer der Rasse Mensch gibt. Zwei Menschen zweier vermeintlich unterschiedlichen »Rassen« können genetisch mehr gemeinsam haben als zwei Menschen derselben »Rasse«. Ich kann an meiner eigenen Position zur deutschen Geschichte arbeiten: Erinnern ja, denn vergessen ist keine Option.
Die übliche Erinnerungspraxis aber zementiert Sichtweisen, vermeintliche Fakten und allgemein Geschichte. Umso mehr ist es daher notwendig, aus einer sinnvollen, reflektierten Perspektive heraus neu zu erinnern, die Erinnerungspraxis selbst zu ändern und damit neue Betrachtungsweisen zu eröffnen. Der Blick auf Geschichte und Gegenwart, der sich daraus ergibt, wird ein gänzlich neuer sein. Ich habe die Möglichkeit meine Sprache zu ändern: »Versklavte« statt »Sklaverei«, »Menschenhandel« statt »Sklavenhandel« zu sagen und damit Begriffe zu verwenden, die zeigen, dass es aktive Vorgänge waren, die von Menschen (Europäern) durchgeführt wurden; die zeigen, dass es Menschen, Personen, Individuen wie du und ich waren, die wie Objekte behandelt, bewertet und verkauft wurden, über die verfügt wurde als hätten sie kein Recht auf Selbstbestimmung.
Noch eine sprachliche Falle, die ich vermeiden kann: Ich spreche künftig von »Neokolonialismus« statt von Postkolonialismus. Das lateinische Präfix »post« in Postkolonialismus verleitet zu der falschen Annahme, der Kolonialismus sei überwunden. »Neokolonialismus« hingegen zeigt sprachlich viel mehr die Echos, Nachwirkungen und Transformationen kolonialer Ideologien und Praktiken, die bis ins Hier und Jetzt reichen. Denn die Spuren des Kolonialismus im Jetzt sind der Neue Kolonialismus.
Feststellung: Unsere Erinnerungskultur erhält und konserviert, worauf unsere Vorfahren stolz waren; wir erinnern, worauf wir stolz sind. Doch die Erinnerungskultur ist regelmäßig einer Revision zu unterziehen. Sie steht nicht außerhalb der Geschichte und wahrt sie aus einer neutralen Position, sondern sie macht Geschichte. Warum haben wir nach wie vor Denkmäler, materialisierte Erinnerung, für die Nazi-Zeit, den 30-jährigen Krieg, die Kolonialzeit?
Und was geht das Braunschweig an? Was geht mich das an?
Die Erinnerungspraktiken und Aufarbeitungsversuche, mit denen wir die NS-Zeit zu bewältigen gedenken, haben die Kolonialschuld Deutschlands in Geschichtsunterricht und kollektivem Gedächtnis verdrängt. Man muss die Augen schon sehr bewusst öffnen, um die Spuren, die noch auf die Deutschen in Afrika hinweisen, in unserem alltäglichen Umfeld zu finden und (aus-)lesen zu können. Doch sie sind noch da, diese Spuren, die auch im 21. Jahrhundert noch – beispielsweise in Straßennamen – sogenannte „Eroberer“, „Entdecker“, also Kolonialherren ehren. Derartige Straßennamen, beispielsweise, umzubenennen, würde nicht bedeuten Erinnerung oder gar Geschichte dem Vergessen preiszugeben. Es würde vielmehr die Huldigung tilgen und die Geschehnisse würden dort konserviert, wo sie adäquat diskutiert und reflektiert werden: in Geschichtsbüchern. Aber wer könnte das veranlassen? Ich? Du? Wir Bürgerinnen und Bürger, von unten? Oder muss es eine Entscheidung von oben, aus der Politik sein? Macht es einen Unterschied, ob dieser neue Weg von Weißen oder von Schwarzen, Tätern oder Opfern geebnet wird?
Feststellung: Hochkultur und Leitkultur sind über die Jahrhunderte unreflektiert mitgeschleppte Begriffe. Zwar wurden sie aus theoretischer Perspektive in Frage gestellt, übersehen wurde dabei allerdings eine ganz andere Dimension: Auf welchen materiellen Grundlagen ruht eigentlich die sogenannte europäische Hochkultur?
Und was geht das Braunschweig an? Was geht mich das an?
Das Geld, das auf den Erhalt einer weißen (und wie ich denke, fragwürdigen, überholten) Hochkultur verwendet wurde und wird, wurde zu Lasten Schwarzer Menschen erwirtschaftet. Heutzutage würde man sagen: Dieses Geld ist nicht sauber. Johann Wolfgang von Goethe beispielsweise bezahlte seine berühmte, wie auch kostspielige Italienreise – eine separate Kutsche nur für den Koch ließ er sich nicht nehmen – nicht aus eigener Tasche. Sein Ruf als einflussreicher, berühmter und geehrter Schriftsteller bescherte ihm ein großzügiges Sponsoring des Bankhauses Bethmann (Frankfurt/Main). Woher kam deren Geld? Das Bankhaus war erfolgreich im Menschenhandel tätig. Und das, was dank Goethe daraus hervorging, halten wir bis heute hoch – als weiße, deutsche Leitkultur.
Bis heute finden sich ähnliche Fälle, bei denen Unternehmen durch ihr rücksichtloses Agieren – gerade im Finanzsektor – ihr Geld mit Blut erwirtschaften. Sie privatisieren Gewinne und sozialisieren Verluste. Sind vor diesem Hintergrund Stiftungen und Mäzenatentum großer Konzerne nichts anderes als heuchlerische Versuche, das eigene Gewissen im Namen kultureller und humanistischer Werte reinzuwaschen? Zu lange her? Zu viele Ecken? Schuld lässt sich nicht abwaschen, nur weil sie durch mehrere Hände gegangen ist.
Feststellung: Kulturelle Herkunft und biologische wie auch sozial-historische Abstammung werden benutzt, um Gemeinschaft zu generieren: einen gemeinsamen Staat, eine kollektive Identität und damit verbunden die Stärke einer Gruppe.
Und was geht das Braunschweig an? Was geht mich das an?
Wenn ich so darüber nachdenke, stelle ich fest: Ja, Identität ist Gegenüberstellung – wir, die Gruppe, die Einheimischen, die Verbündeten vs. ihr, die Anderen, die Fremden. Dabei fällt mir dieser durchaus abgegriffene und doch wahre Spruch ein: »Fremd ist der Fremde nur in der Fremde«. Dann beginnen Schlagwörter in meinem Kopf aufzuploppen: Kolonialherren, Versklavte, Abgrenzung, Ausgrenzung, Identität, Individualität … ich gerate ins Stocken. Warum wird Individualität als Abgrenzung benutzt? Warum steht Identität im Zusammenhang mit Ausgrenzung? Warum funktionieren Puzzle-Spiele, wo sich einzelne, individuelle Teile klar voneinander abgrenzen und dabei doch in einer Gruppe sich perfekt ergänzen und gemeinsam etwas Größeres sind? Wie könnte man dieses Prinzip erfolgreich auf Menschen und Menschengruppen übertragen?
“What does this have to do with Braunschweig?” (discussion on 9th June) | A conversation with myself
Statement: Our present is marked by colonial continuities, so the after-effects of colonial ideologies, the colonial system and colonial practices, which developed historically, working together – lasting until the present day.
And what does that have to do with Braunschweig? What does that have to do with me?​
Colonialism, as Joshua Kwesi Aikins demonstrates with many examples, still influences our immediate, everyday life. He calls it the “echoes of colonialism”. A lovely, much too lovely phrase for what it stands for. We often try to ignore these fading and distorted echoes. Yet their reverberation is real. And we have to talk about it.
I will never again be able to obliviously go shopping in the Edeka around the corner. “Edeka” (E.D.K.) stands for Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler in German, or Colonial Goods Merchants Shopping Cooperative. I will draw attention to the mass and surplus production of food more than ever. Because the amount of waste associated with that (tonnes of bread every day for example) is economically linked to much wider circles: when the BSE crisis broke out in the UK, there was suddenly a glut of tinned corned beef in Ghana. It was the same meat that had been taken off the market in the UK and Europe because of health concerns. These are just two of countless examples that prove: colonialism is still a part of Germany, Braunschweig and all of our lives.
Statement: Racism is a structural practice of discrimination, in which a random trait, such as race, genetics, religion, etc. is used to categorise people into groups. Subjective identities are ignored to create collective minorities.
And what does that have to do with Braunschweig? What does that have to do with me?
I have the opportunity to change conditions. I am not a passive being. I can object to things and deconstruct fixed attitudes, opinions and positions, by entering into discussions and confrontations. For example, the division of people into races is out of date. Europeans, Africans, Asians, Latinos – all their own races? Out of date! The latest genome decoding tests show that there are no human races apart from the human race. Two people from two apparently different “races” can have more in common than two people of the same “race”. I can work on my own position regarding German history: remembering yes, because forgetting is not an option.
The standard practice of remembering cements views, alleged facts and general history. That’s why it’s even more necessary to re-remember from a logical, critically reflective perspective, to change the practice of remembering itself and thereby open up new ways of looking at things. The view of history and the present that is produced from that will be a completely new one. I have the possibility to change my language: to say “the enslaved” instead of “slavery”, “human trade” instead of “slave trade”, thereby using terms that show these were active processes that were carried out by people (Europeans); which show that it was humans, people, individuals like you and me who were treated like objects, calculated and sold, who were ruled as if they had no right to self-determination. One more linguistic trap I can avoid: from now on I will talk about “neo-colonialism” not “postcolonialism”. The Latin prefix “post” in postcolonialism gives the false impression that colonialism is over. In contrast, “neo-colonialism” far better linguistically reveals the echoes, after-effects and transformations of colonial ideologies and practices that still influence us in the here and now. Because the traces of colonialism today are the new colonialism.
Statement: Our remembrance culture maintains and conserves that which our forefathers were proud of. But remembrance culture must be regularly revised. It doesn’t exist outside of history and doesn’t preserve history from a neutral position, rather it makes history. Why do we still have memorials, materialised memory, for the Nazi time, the Thirty Years War, the colonial period?
And what does that have to do with Braunschweig? What does that have to do with me?​
Practices of remembrance and attempts to work through the past, with which we think we deal with the Nazi period, have resulted in Germany’s colonial guilt being supressed in history class and in our collective memory. You really have to very consciously open your eyes to be able to find and read the traces that point to the Germans in Africa in our everyday environment. But they’re still there, these traces, which still honour the so-called “conquerors” and “explorers”, in other words colonial masters, in the twenty-first century – for example in street names. Renaming street names like that, for example, would not mean allowing memory or even history to be forgotten. Much rather, it would take away this homage and the events could be conserved in places where they can be adequately discussed and critically reflected upon: in history books. But who could initiate this? Me? You? We simple citizens, at a grassroots level? Or would it have to be a decision from the top, from politics? Does it make a difference whether the new way is paved by white people or black people, by the perpetrators or the victims?
Statement: High culture and dominant culture are terms we’ve dragged along without thinking about them for centuries. Although they have been questioned from a theoretical perspective, a whole other dimension was overlooked: what material foundation does so-called European dominant culture actually rest upon?
And what does that have to do with Braunschweig? What does that have to do with me?
The money that went into and goes into to maintaining a white (and in my opinion questionable, out of date) high culture was obtained at the expense of black people. Today we would say: this is dirty money. Johann Wolfgang von Goethe for example, did not pay for his famous and rather expensive Italian journey – he would not compromise on a separate coach just for the cook – out of his own pocket. His reputation as an influential, famous and respected writer won him generous sponsorship from the Bethmann Bank (Frankfurt am Main). Where did the money come from? The bank was doing very well in the slave trade. And what came out of that, thanks to Goethe, we still revere today – as white, German dominant culture.
You can still find similar cases today, in which companies make their money from blood through their ruthless actions – especially in the financial sector. They privatise profits and socialise losses. Against this background, aren’t the big corporations’ foundations and patronage nothing but the hypocritical attempt to wash clean their own consciences in the name of cultural and humanist values? Too long ago? To complicated? Guilt cannot be washed off just because it has gone through many hands.
Statement: Cultural background as well as biological and social-historical ancestry are used to create communities: a shared state, a collective identity and consequently the strength of a group.
And what does that have to do with Braunschweig? What does that have to do with me?
When I think about it, I realise: yes, identity is generated from opposition – we, the group, the locals, the allied, versus you, the others the foreigners. And then this pretty worn-out yet true saying springs to mind: “A foreigner is only foreign in a foreign place”. Then buzzwords start to pop into my head: colonial masters, the enslaved, boundaries, exclusion, identity, individuality… I falter. Why is individuality used to create boundaries? Why is identity connected to exclusion? Why do puzzles work, where single individual pieces are clearly defined from each other and yet all work together perfectly in a group and in sum are something larger? How could we transfer this principle successfully to people and groups of people?
Text: Jacqueline Moschkau
Translation: Anna Galt (Bochert Translations)
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westsahara · 3 years
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Marokkanische Sahara: Die EU wird dazu aufgefordert, ihre Rolle als "passive Zuschauerin" von sich abzuwälzen (italienisches Magazin)
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Rom-Das italienische Magazin Intervento unterstrich, wie wichtig es für die Europäische Union sei, an einer politischen und realistischen Lösung der Frage der marokkanischen Sahara im Sinne der internationalen Gemeinschaft zu arbeiten und ihre Rolle als „passive Zuschauerin“ im Zuge der Dynamik von sich abzuwälzen, die durch die amerikanische Anerkennung der vollen Souveränität Marokkos über dessen Sahara zustande gebracht wurde.
"Europa ist aus mehreren Gründen und wegen seiner kolonialen Vergangenheit in dieser Region unweigerlich in diesem regionalen Konflikt verstrickt", stellt die Veröffentlichung fest, daran erinnernd, dass "die Kolonisierung dieses marokkanischen Territoriums durch Spanien im Anschluss an die Berliner Konferenz in 1884 stattfand, bei der die Europäischen Mächte Afrika unter sich geteilt haben“.
Natürlich ist sich Europa des Status des marokkanischen Territoriums vor seiner Besetzung bewusst, wie aus europäischen Archiven hervorgeht, stellt Intervento fest, nachschiebend, dass zwischen den europäischen Mächten und Marokko jahrzehntelange Abkommen abgeschlossen wurden, sowohl für den Handel als auch zum Schutze ihrer Mitbürger und Seeleute auf dem Territorium der Sahara, wovon die vertiefte Kenntnis dieses historischen und rechtlichen Aspekts bezeugt.
Bezugnehmend auf den menschlichen Aspekt teilt Europa eine sehr starke Verbindung mit der Region, da Millionen europäischer Bürger maghrebinischer Abstammung eine Brücke zur Verstärkung der Beziehungen und zur Förderung der  Möglichkeiten der gemeinsamen Entwicklung darstellen, erachtet die italienische Veröffentlichung.
Politisch gesehen ist Europa die dem Maghreb am nächsten gelegene Region ist, kaum 14 km von der Gibraltarstraße entfernt. "Alles, was in diesem Gebiet bzw. in der Anrainersahelzone vor sich geht, hat unweigerlich direkte Auswirkungen auf die Stabilität der gesamten Region", der italienischen Veröffentlichung zufolge.
Daher, weiter dem Autor des Artikels nach, "steht es im Interesse der Europäischen Union, auf eine politische Lösung dieses Konflikts  hinzuarbeiten."
„Bedauerlicherweise hat die EU fast ein halbes Jahrhundert lang eine passive Zuschauerrolle eingenommen, und es scheint, dass einige ihrer Mitglieder darauf setzen, den Status quo und die regionalen Spannungen zwischen Marokko und Algerien aufrechtzuerhalten, offensichtlich aufgrund geostrategischer, wirtschaftlicher bzw. politischer Interessen‘, bereut das Magazin.
In Wirklichkeit verfügt die EU über alle Mittel und über das Potenzial, Marokko und Algerien dynamischer und partizipatorischer bei der von der internationalen Gemeinschaft angestrebten politischen und realistischen Lösung zu unterstützen, die sich in den zahlreichen Resolutionen des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen widerspiegelt, stellt die italienische Veröffentlichung die Analyse davon an.
Diese Kompromisslösung, so Intervento, sei nur mit einer entschiedenen Unterstützung der Autonomieinitiative in der Sahara unter marokkanischer Souveränität erzielbar, dem einzigen demokratischen Weg, der den Bevölkerungen der Region die Möglichkeit anbietet, ihre Angelegenheiten selbst zu handhaben  und gleichzeitig die Stabilität und die Entwicklung sowie die regionale Integration zu gewährleisten.
Die Veröffentlichung erinnert überdies daran, dass die Vereinigten Staaten im Dezember 2020 ihre Position zur Sahara klar und deutlich in Schwarzweiß erklärten und die volle Souveränität Marokkos anerkennten, ein historischer Entscheid, welcher mit der Position aller Regierungen, auch der Republikaner, in ihrer Eigenschaft als Demokraten einhergeht, den Autonomieplan als gerechte und dauerhafte Lösung für diesen regionalen Konflikt zu unterstützen.
"Eine Anerkennung, die leider noch nicht auf die erhoffte und angemessene europäische Resonanz gestoßen ist, trotz der individuellen Unterst��tzung einiger Staaten zugunsten der marokkanischen Autonomieinitiative wie beispielsweise Frankreich und einiger Staaten Osteuropas, um diesen Prozess voranzutreiben  und letztendlich eine Region aufzubauen", wo Frieden, Sicherheit und Wohlstand die Oberhand gewinnen“, stellt die Veröffentlichung die Behauptung auf.
Und um fortzufahren: „Afrika ist zweifelsfrei der Kontinent der Zukunft, vermittels seines Potenzials sowohl was Humanressourcen als auch was  Wirtschaftswachstum angeht“, stellt sie fest: „Die Region der Sahara steht in diesem Zusammenhang an vorderster Front der Dynamik der Zusammenarbeit, sowohl auf sozialer als auch auf wirtschaftlicher Ebene, so sehr, dass im letzten Jahr mehr als 20 afrikanische Staaten beschlossen haben, Generalkonsulate in den Städten der marokkanischen Sahara nämlich in Laâyoune und Dakhla einzuweihen.
Tatsächlich verfügt die Region über ein beträchtliches wirtschaftliches Potenzial in mehreren strategischen Sektoren, im Besonderen dank des neuen Entwicklungsplans, der von seiner Majestät dem König Mohammed VI. vermittels einer Investition von mehr als 8 Milliarden Dollar auf die Schiene gebracht wurde, zwecks dessen das Gebiet zu einer wirtschaftlichen Plattform für den transatlantischen Austausch auswachsen zu lassen.
"Politische und soziale Stabilität und ein starkes Wirtschaftswachstum haben es Marokko bewerkstelligt, eine solide Führungsrolle aufzubauen, indem es sich in einen regionalen und kontinentalen Knotenpunkt verwandelt hat, der große Chancen in Bezug auf die Zusammenarbeit anbietet, sowie in einen  zuverlässigen Partner Europas in den Bereichen Sicherheit, Einwanderung und Kampf gegen den Terrorismus“, betont das Magazin.
Andererseits stellte die italienische Veröffentlichung fest, dass die ernsthafte politische, wirtschaftliche und soziale Instabilität, die Algerien in den Abgrund hineinstürzte, einem Pulverfass gleichsteht, das die Stabilität der gesamten Region ins Wanken bringen könnte, unterstreichend, dass "angesichts der institutionellen Verknöcherung, der Volksproteste, der Menschenrechtsverletzungen und der grassierenden Armut, in einem Land, das reich an Gas ist, aber von den militärischen Oligarchien ausgebeutet wird, die es seit mehr als 40 Jahren regieren, extremistische Gruppen einen fruchtbaren Boden für deren Vermehrung gefunden haben.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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korrektheiten · 4 years
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„Black Lives Matter“ und die Europäische Union
Info-direkt: Während die sogenannte „Black Lives Matter“ (BLM) Bewegung in den letzten Monaten für Furore gesorgt hat, ist eine Entschließung des Europäischen Parlaments zu den „Grundrechten von Menschen mit afrikanischer Abstammung“ im März letzten Jahres weitgehend [...] Der Beitrag „Black Lives Matter“ und die Europäische Union erschien zuerst auf Info-DIREKT. http://dlvr.it/RkJ4hH
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Dinge, die tatsächlich so in den Bundestags-Wahlprogrammen der Kleinparteien stehen Teil 5
Die Republikaner
keine EU-Mitgliedschaft ost- und südosteuropäischer Staaten, solange nicht die Benesch- und Bierut-Dekrete für Null und nichtig erklärt werden und das Prinzip  der Gegenseitigkeit bei der Gewährung der Sozialhilfe angewandt wird 
Traditionspflege nicht erst ab 1955, sondern seit Scharnhorst und Gneisenauunter voller Würdigung der Leistungen und Opfer der deutschen Soldaten, die sich in beiden Weltkriegen in ihrer großen Mehrzahl untadelig verhalten haben.
Man kann aus der Heimat vertrieben werden, ohne den Ort zu wechseln: Durch kulturelle Überfremdung und Masseneinwanderung von Ausländern. Diejenigen,  die die dann entstehende »multikulturelle Gesellschaft« wollen, weil sie auf Heimat  keinen Wert legen, sind nicht befugt, sich über das Heimatrecht der anderen hinwegzusetzen.   keine Förderung sogenannter multikultureller oder interkultureller Projekte  
Der hohe Ausländeranteil hat in vielen Städten und Stadtteilen dazu geführt, daß Deutsche in die  Minderheit geraten, Schulklassen fast nur noch aus Ausländern bestehen und  – vor allem bei Türken – Parallelgesellschaften entstehen. 
keine Freizügigkeit für Angehörige ost- und südosteuropäischer Staaten, die in die Europäische Union aufgenommen werden   Begrenzung des Familiennachzugs auf Kleinkinder bis 6 Jahre
Beendigung des Aufenthalts von integrationsunwilligen Ausländern, insbesondere islamischen Fundamentalisten
Zuzug von Aussiedlern nur für Personen mit nachweislich deutscher Abstammung und mit hinreichenden deutschen Sprachkenntnissen  
Unterbindung des sogenannten Kirchenasyls mit polizeilichen und strafrechtlichen Mitteln   
Wir sind die Partei für Recht und Ordnung.
Wiedereinführung von Zuchthäusern für Schwerverbrecher 
mögliche Anwendung des Jugendstrafrechtes ab einem Alter von 12 Jahren  
wegen mangelnder Eignung keine Psychologen, Sozialpädagogen und Sozialarbeiter als Anstalts- und Abteilungsleiter im Strafvollzug   Arbeitstherapie für Süchtige   Einführung eines Schulpflichtfaches Familienkunde  
zur Stärkung und Festigung der Familie Wiedereinführung des Verschuldungsprinzips im Ehescheidungsrecht
Unterhalt für geschiedene Ehegatten nur in Ausnahmefällen und unter Berücksichtigung der Schuldfrage
Verpflichtung vor der Trennung nicht erwerbstätiger Ehegatten zur Arbeitsaufnahme nach strengeren Kriterien   
Wir sehen eine wichtige Aufgabe der Schulen auch darin, ein positives Verhältnis zu Volk und Staat zu schaffen: • eingehende Behandlung der ganzen deutschen Geschichte • Ablehnung einer angeblichen Kollektivschuld der Deutschen • Erlernung der Nationalhymne durch alle Schüler  
Die Spaßgesellschaft muß wieder durch eine Leistungsgesellschaft ersetzt werden.
wirksame Regelungen gegen Schund und Pornographie, insbesondere gegen Gewaltdarstellungen   
Gefährdet wird die christliche Prägung Deutschlands nicht zuletzt durch Kirchen, die vor dem Zeitgeist zurückweichen und sich nur noch als Sozialeinrichtung verstehen. Wer nicht mehr das Wort Gottes in den Vordergrund stellt, sondern linke Parolen, verliert seine Daseinsberechtigung.  
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Bingo!
Irgendwo hier in der Nähe gibt es eine riesige Bingo Veranstaltung mit tosendem Applaus und ekstatischem Moderator. Großartig! Am Ende meines letzten Tages in Antigua kommt in mir natürlich der Anspruch auf, das von mir erworbene Wissen aufzuschreiben - ich werde es eh am Ende des Trips nicht erinnern. Und genau das schätze ich an diesem kleinen feinen Blog hier: Ich habe keine Ahnung, wer von euch das eigentlich liest - ich habe es den Menschen gegeben, die mehr über mich wissen dürfen, denn Reisen ist mir wichtig und privat. Aber ich partizipiere von diesem Blögchen vielleicht am meisten, denn zuhause werde ich darauf ein Buch für mich machen. Als ob es ein Zeichen sein sollte, habe ich das papierne Tagebuch, das für diesen Zweck vorgesehen habe, zuhause liegen lassen. Also ist das hier mein Dreh- und Angelpunkt der Erinnerung. Hier also Fakten: Antigua war mal die wichtigste Stadt in Zentralamerika. 1773 gab es jedoch ein fatales Erdbeben, das die Stadt fast völlig zerstörte. Das heute wieder alles im Kolonialstil zu bewundern ist - nicht umsonst ist Antigua Teil des Weltkulturerbes - ist dem emsigen Fleiß seiner Einwohner zu verdanken, die alles wieder aufgebaut haben. Der einstige Glanz und das Gloria sind damit immer noch in der Luft, die Gebäude in ihrem strahlenden Weiß herrschaftlich. Es gibt hier alle Ketten von Burger King bis Wendy´s - was jedoch nicht auffällt, da sie sich an diesen alten Stil halten müssen. So haben alle Läden dunkelbraune Eingänge und die geschmacklosen bunten Logos finden sich erst im Innenraum. Draußen gibt es nur ein schüchternes Messingschild, das den Gesamteindruck tatsächlich nur wenig stört. Heute - Sonntag - war reges Treiben in der Stadt. Mehr einheimische als ausländische Touristen hatten die Stadt bei bestem Wetter fest im Griff. Auch abends brach die Besucherfrequenz nicht ab. Der innere Bereich der Stadt ist für den motorisierten Verkehr zum Teil gesperrt. Hier tummeln sich wie Spamabsender die Herren mit Zuckerwatte, bunten Ballons und Sonnenbrillen, während die farbenprächtig gekleideten Damen ihre Schals und Umhänge an die Frau bringen wollen. Angenehmerweise ist ein "No, gracias." Jedoch völlig ausreichend. Man wird nicht genervt. Weitere Fakten? Mehr als die Hälfte der Bevölkerung von Guatemala lebt unter der Armutsgrenze. Ein Drittel der Kinder ist unterernährt. Ein Drittel der Einwohner kann nicht lesen und schreiben. Dennoch zählen sie zu einem der glücklichsten Völker der Welt. Man wird hier ständig gegrüßt und nach dem Befinden befragt. Vor allem von den Kleinsten, die einen mit ihren großen dunklen Augen neugierig betrachten. Die vielen Straßenhunde hingegen sind eher aufgrund gemachter Erfahrungen scheu und ängstlich. Was ich auch nicht wusste: erst 1996 wurde der hiesige Bürgerkrieg, der 1960 begann, offiziell für beendet erklärt. jaja, die weißen Flecken im Allgemeinwissen. Denn auch hier fand ein Genozid statt, der sich gegen die indigene Bevölkerung richtete. 200.000 Menschen starben, eine Million flüchtete. Über 40 Prozent sind europäischer oder teileuropäischer Abstammung. Weitere 40 stammen von indigenen Völkern, hauptsächlich den Mayas, ab. Ihre Gesichter sind ähnlich aber eben doch nicht gleich. Das war heute vor allem auf dem Markt echt spannend zu sehen. Deutschland hat keine solche Unterschiede - oder!? Der Rest setzt sich zusammen aus Asiaten oder Nachkommen der Kariben, ursprünglich aus Afrika stammender und geflohener Sklaven. Ein echter Melting Pot. Antigua ist zumindest optisch reich, hier gibt es Bettler nur an den Ausläufern des Busbahnhofs. Bei der Fahrt durch die Region heute sah man jedoch, dass hier ein Dach über dem Kopf oftmals einfach eine Wellpappe ist. Und das mit der Armut ist nicht zuletzt deswegen auch relevant, weil es das bevölkerungsreichste Land in Zentralamerika ist. Was ich nicht wusste. Als wir heute durch die Gegend gondelten, konnte man deutlich sehen, dass viel Kalk- und Sandstein die Straßen säumt. Das Land hat viele Gesichter. Schon morgen werden wir durch unsere Fahrt nach Rio Dulce wesentlich an Temperatur gewinnen und uns nach Antigua zurück sehnen - sagt zumindest der Herr Reiseleiter. Müsste stimmen, denn gestern Abend beim Essen erhielt er von der Zentrale extra einen Anruf, dass wir dort Klimaanlage haben. Eine Sache, die es häufig nicht gibt oder die aufgrund des hohen Energieverbrauchs bezahlt werden muss.
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melbynews-blog · 6 years
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Gewalt an Schulen außer Kontrolle
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Gewalt an Schulen außer Kontrolle
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Jede vierte Schule klagt über Gewalt gegen Lehrer, auch an Grundschulen. Die kulturelle Herkunft und das Elternhaus der Schüler spielen eine wichtige Rolle.
Die Schulen verkommen zu einem Hort der Gewalt. Inzwischen klagt jede vierte Schule über körperliche Angriffe auf Lehrer. Das ist das Ergebnis einer Forsa-Umfrage unter 1200 Schulleitern in ganz Deutschland. Vor allem in Großstadt-Bezirken, in denen sich arabische Clans niedergelassen haben, werden brutale Angriffe auf Pädagogen gemeldet. Betroffen sind jedoch nicht nur die höheren Klassen. Sogar an Grundschulen kommen Schüler mit Messern bewaffnet zum Unterricht. Weil es ausufernde Gewalt gegen Lehrer gab, patrouilliert an der Berliner Spreewaldgrundschule seit einer Zeit ein Wachschutz. Bundesweit meldete ein Drittel aller Grundschul-Direktoren vergleichbare Zustände wie an der Spreewaldgrundschule.
Der Lehrerverband Bildung und Erziehung (VBE) hat die Verhältnisse an deutschen Schulen vor etwa drei Jahren öffentlich gemacht. Auf die Frage, woher dies Gewalt rühre, antwortete der VBE-Bundesvorsitzende Udo Beckmann der „Welt“[1], wenn Kinder gewalttätig würden, habe dies oft mit falsch erlernten Verhaltensmustern im Elternhaus zu tun. Beckmann wörtlich:
„Wenn sich Eltern selbst so verhalten, dass sie ihre Forderungen gegenüber Kindern in gewalttätiger Sprache durchsetzen, wundert es nicht, wenn sich das auf die Kinder überträgt.“
Eine Frage der Ehre
Im Nahen Osten ist es üblich, die Familienehre zu verteidigen. Auch gegen Lehrer. Das Verbreiten von Gewalt hat mit Flucht überhaupt nichts zu tun. Es gibt fast kein arabisches Krankenhaus, in dem nicht Lehrer, die Opfer von Gewalt wurden, behandelt werden.
Die Medien zeichnen oft das Bild eines autoritären Nahen Ostens, in dem Polizei und Lehrer Autoritäten sind. Und hierzulande wären die „Flüchtlinge“ durch Krieg traumatisiert. Das sind jedoch dümmliche, von Journalisten erfundene Ammenmärchen. Der Staat hat im Nahen Osten wenig Autorität, da er sich die Macht mit Großfamilien und Imamen teilen muss. Da wo die staatliche Autorität endet – im Machtdunst der Familien – entfaltet sich die sogenannte „Arabische Justiz“, auch Scharia genannt. Die wirklich wichtigen juristischen Auseinandersetzungen – das sind im Osten Angelegenheiten des Privatrechts zwischen Familien – regelt diese Religionsjustiz.
Auseinandersetzungen zwischen Lehrern und den Brüdern von Schülern sind Kämpfe zwischen dem Clan des Lehrers und dem des Schülers, also letztlich Privatkriege um die Ehre. Die Ehre kann zum Beispiel durch schlechte Zensuren und nicht erteilte Testate verletzt werden. Ich habe so eine fatale Situation während eines Besuchs im Heiligen Land einmal miterlebt. Der Lehrer wurden nach einem verweigerten Testat krankenhausreif geprügelt.
Im günstigsten Fall wird eine Schmähung „übersehen“. Was man nicht bemerkt, muss in der Levante auch nicht geahndet werden. Wehe jedoch, eine Beleidigung ist so offensichtlich, dass eine Großfamilie das Gesicht verlieren würde, wenn sie nicht adäquat auf diese Herausforderung reagiert.
Außer Kontrolle
Noch ein Wort zum Verständnis des nahöstlichen Staats. Den Staat gibt es in der Rechtsordnung des Islam nicht, es gibt nur das Kalifat. Tatsächlich existieren jedoch überall Staaten. Viele Staatenlenker beziehen ihre Legitimation durch die Abstammung von Prophetengefährten. Das ist auf jeden Fall in Jordanien so, aber auch in einigen anderen Monarchien. Die Abstammung ergibt eine Art Kalifatsersatz. Wenn man bedenkt, dass die Zahl der Prophetengefärten auf etwa 40.000 geschätzt wird, so muss die Zahl ihrer Nachkommen heutzutage in die Millionen gehen.
Einige Regime haben die Macht durch Militärputsche oder Unabhängigkeitskriege zur Zeit des arabischen Nationalsozialismus in den 50er bis 70er Jahren usurpiert. Dazu gehörten der Assad-Clan, Muammar al-Gaddafi, Saddam Hussein, die algerischen und ägyptischen Herrscher sowie die vorrevolutionäre tunesische Führung. Die solidesten arabischen Staatskonstrukte sind noch die Monarchien, wo Staat und Religion in einer Art Symbiose verschränkt sind.
Der europäische Staat kann mit ehrsüchtigen Großfamilien nicht umgehen, weil es diese seit Jahrhunderten nicht mehr gibt. Die letzten Zuckungen der Ehrverteidigung in Europa waren Duelle. Sie waren jedoch keine Familienangelegenheiten, sondern betrafen die persönliche Ehre von Adligen. Heute sind nicht nur die Schulen in Deutschland mit solchen gewalttätigen Auseinandersetzungen überfordert. Und weder die Politik noch die Justiz bekommt die Lage in den Griff. Wir dürfen gespannt sein, wie das endet.
  Anmerkung
[1] „Welt“, Ricarda Breyton, „Jede vierte Schule berichtet über körperliche Angriffe auf Lehrer“
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oeselbroesel-blog · 8 years
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Tag 115 - Happy Australia Day
Am 26. Januar 1788 kam die erste Flotte von Captain Cook in Sydney an. Heute wird diese Ankunft als australischer Nationalfeiertag groß gefeiert. Der Großteil der Aborigines findet diesen Titel unpassend und würde den Feiertag gerne in “Invasion Day“ umbenennen ^^ Find ich witzig, würde eh nie durchgehen, bei dem geringen Bevölkerungsanteil den sie ausmachen. John hat mir die Tage einen Zeitungsartikel gezeigt zum “Australia Day“. Darin wurde besonders die Vielfalt von Nationalitäten in Australien angepriesen, und diese heute gefeiert werden sollen. Das wichtigste sollte sein, dass alle, egal woher sie kommen, harmonisch miteinander zusammenleben und Australien ausmachen, so wie es heute exisitert. Sei es europäischer oder asiatischer Abstammung, ganz egal. Es wurde auch über die Integrität der australischen Werte geschrieben. Australien basiert auf englischen und christlichen Ursprung. Ohne die christliche Kirche wären einige Institutionen wie Krankenhäuser und Schulen nicht finanzierbar. Im Parlament wird vor jeder Sitzung das Vater-Unser gebetet. Diese grundlegenden Werte müssen verteidigt werden und nicht fremde, welche die australischen nicht anerkennen. Davon hab ich vor Jahren schon mal gelesen. Ein australischer Politiker hohen Ranges hat im Interview gesagt: “Wenn jemand aus einem fremden Land kommt, hat er sich an die Werte des neuen Landes anzupassen und nicht anders rum. Wer das nicht akzeptieren kann, kann jederzeit gehen!“. Von diesen Worten war ich begeistert. In Deutschland fühlt man sich als müsse man vorsichtig sein so etwas zu äußern, obwohl viele so denken. Eigentlich sollte das selbstverständlich sein. Wer sich nicht in die Bevölkerung integrieren will, kann dahin zurückgehen wo er her gekommen ist. Und schon gar nicht sollte es möglich sein fremde Werte dem neuen Land aufzuzwingen. Lächerlich. Wie dem auch sei ^^ hier auf der Farm hab ich keine Feierlichkeiten vernommen. Außer einem “Happy Australia Day“ hab ich nix davon gehört. Die Frage, ob wir heute noch feiern, verneinte John. Er meinte es hätte etwas geregnet, gut für die Erde, der Hund rennt rum und hat Spaß und wir erfreuen und guter Gesundheit, viel besser könne es nicht werden. Wie ich es mir vorstellen würde zu feiern, etwa mit einem Bier in der Hand? Das hab ich zugegebenermaßen erwartet, ja. Auf ein paar Bier nach Cassilis in den Pub. So ist es auch nur ein weiterer Tag. Schade. Diesen Tag hätte ich gerne in etwas patriotischer Umgebung verbracht ;)
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korrektheiten · 5 years
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Von Politikern und den Mainstream-Medien totgeschwiegen Neuer EU-Plan: Europa mit Afrikanern fluten und Proteste im Keim ersticken
Von EUGEN PRINZ | Die Tinte der Unterschriften beim „Global Compact On Migration“ ist noch nicht richtig trocken, da werden schon die nächsten Pflöcke für eine massenhafte Besiedelung Europas mit kulturfremden Menschen aus Entwicklungsländern eingeschlagen. Bereits am 26. März 2019 hat das Europäische Parlament eine „Entschließung zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“ […] http://dlvr.it/RLKryy
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korrektheiten · 5 years
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Von Politikern und den Mainstream-Medien totgeschwiegen Neuer EU-Plan: Europa mit Afrikanern fluten und Proteste im Keim ersticken
PI: Von EUGEN PRINZ | Die Tinte der Unterschriften beim „Global Compact On Migration“ ist noch nicht richtig trocken, da werden schon die nächsten Pflöcke für eine massenhafte Besiedelung Europas mit kulturfremden Menschen aus Entwicklungsländern eingeschlagen. Bereits am 26. März 2019 hat das Europäische Parlament eine „Entschließung zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“ […] http://dlvr.it/RLKqqm
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korrektheiten · 5 years
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Sprachlicher Rassismus Wir sind keine „Weißen“!
PI: Von C. JAHN | Menschen sollten nicht auf ihre Hautfarbe reduziert werden. Deshalb schreibt die Presse zu Recht auch nicht von „Schwarzen“, sondern von „Afrikanern“ oder – in den USA – „Afroamerikanern“. Wir Menschen europäischer Abstammung aber werden durchweg als „Weiße“ bezeichnet. In der deutschen Presse findet sich der Begriff „Weiße“ zunehmend sogar als Ersatzwort […] http://dlvr.it/R9qgGR
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