Tumgik
#Air-Force
thepersonalwords · 1 month
Quote
It’s hard to beat a person who never gives up.
Babe Ruth
211 notes · View notes
nawapon17 · 5 days
Link
0 notes
sher-ee · 23 days
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Arlington National Cemetery is not there for political campaign ads. Most people don’t go there for that and don’t want to see that when they do. Trump put out a TikTok video and dozens of campaign videos and photos.
His staff got into an altercation with an official at Arlington National Cemetery so they could take this ridiculous grinning thumbs up photo literally on the graves of dead soldiers.
When are his supporters going to get it? This man is a fraud.
Tumblr media
5K notes · View notes
taunuswolf · 7 months
Text
Tumblr media
Das Personal der Krankenhausküche und Messhalle im US-Hospital war so bunt wie die Puddingwürfel und Farbstoffkuchen, die auf den Patienten-Tellern landeten. Neben den zahlreichen rangniedrigen US-Soldaten, die unter Aufsicht eines Majors oder Captain, First Lieutenant, Master-Sergeant und Staff-Sergeant (Schichtführer) an einer Art Fließband die Gerichte zusammenstellten, tummelten sich in den ständig feuchten, blitzblanken langen Gängen und Arbeitshallen Gastarbeiter aus Griechenland, Italien, Portugal, Spanien und der Türkei, ältere deutsche Frauen, ältere Männer, die wohl das das Arbeitsamt vermittelt hatte, gestrandete Wehrmachtssoldaten und mindestens acht Studenten.
Schon diese Aufzählung verrät: Der Laden war ziemlich personalintensiv. Wer seinen Job schnell erledigte, hatte viel freie Zeit. Und so wurde die Küche, besser gesagt die angrenzenden Räume, schnell zu einem großen Abenteuerspielplatz. Hier passierten Dinge, die Stoff für so manchen Hollywoodfilm abgegeben hätten. Sex, Drugs, Rock& Roll and Crime inbegriffen.   
UNTERIRDISCHE ESSENSWAGENRENNEN
Der begehrteste Job war das Bewegen der großen Essenswagen, die durch einen tief in die Erde führenden Tunnel – das Hospital stammte noch aus der Wehrmachtzeit – zu dem Nachbargebäude und den einzelnen Stationen gebracht wurden. Bei diesem Essenstransport hängten sich die Studenten johlend an die zwei bis drei Meter langen schwer beladenen Blechungetüme und rauschten mit einem Affenzahn die unterirdische Straße hinab. Wie jeder weiß, haben Essenswagen keine Steuerung. Die Räder schwingen oftmals unkoordiniert nach allen Seiten. Eine weitere Gefahrenquelle: Die unterirdische Straße besaß an den Seiten richtige Bordsteine und machte eine Kurve. Irgendwann verlor einer der Studenten die Kontrolle über sein „Fahrzeug“ und raste ungebremst gegen die Bordsteinkante. Es gab einen heftigen Schlag und der Wagen kippte um. Sämtliche Tabletts mit Suppen, Hauptgerichte, Nachtisch, Pudding, Getränke fielen mit lautem Geschepper aus den Regalschienen. Aus den Ritzen der Türen, floss die Brühe…
Der Unglücksfahrer wurde zu mehr Sorgfalt ermahnt. Außerdem häuften sich Beschwerden schwer traumatisierter Patienten, die den unterirdischen Gang benutzten, um zur Messhalle zu gelangen. Das Gejohle der Studenten klang wie Kriegsgeschrei. Manche der Patienten kamen gerade aus Vietnam. Die grölenden Geisterfahrer gelobten Besserung
PUDDINGSCHLACHTEN UND SCHAUMSCHLAGEN
Das zweite große Spielgerät war der Band-Geschirrspüler. Fachmännischer Ausdruck: „Klipper“. Hier wurden die Essenswagen mit dem benutzten Geschirr ausgeladen und die Teller, Tassen und Tabletts in den drei bis vier Meter langen Wasser-Verschwender gesteckt. Das Gerät wurde von zwei Leuten bedient.  Der Vordermann hatte einen ziemlichen Ekel-Job. Viele Patienten hatten ihre Portionen nicht einmal zur Hälfte aufgegessen und so mussten die Teller erst mal über einen sogenannten Restetrog geleert werden, ehe man sie aufs Band legen konnte. Oft wurde auch der viereckige, farbige, handliche Wackelpudding verschmäht. Ein ideales Wurfgeschoss, eine im wahrsten Sinne des Wortes exzellente Farbbombe. Ehe man sich versah flog sie dem Hintermann, der gerade das saubere Geschirr vom Band räumte, an den Kopf. Der revangierte sich sofort mit einem blitzblanken frischgespülten US-Air-Force-Teller, der kurz darauf an der gegenüberliegenden Wand zerplatzte, um sich anschließend aus dem Essenwagen seinerseits mit Pudding-Munition zu versorgen. In null Komma nix war die schönste Puddingschlacht im Gang. Die weiße Arbeitskleidung inklusive der gekachelten Wände färbten sich wie beim Action-Painting.            
Am Ende des Happenings erschien ein älterer Portugiese – ein Typ wie aus einem Fellini-Film - mit einem langen Schlauch und sagte bedächtig: „Carajo morto!“. Anschließend spritzte er Minutenlang bedächtig die Wände ab.  „Carajo morto!“ war auch ständig aus dem Mund der italienischen oder spanischen Gastarbeiter zu hören. Ich fragte mich ziemlich naiv, warum sich die jungen Leute bei diesem Wort immer ganz aufgeregt und lachend in den Schritt griffen und dabei mit ihrer enormen Potenz prahlten. Sie trugen im Sommer unter der Arbeitskleidung nicht einmal Unterwäsche. Studenten, die mit romanischen Sprachen vertraut waren, erklärten mir irgendwann die Bedeutung der Wortformel. Auch von einem alten deutschen festangestellten Küchenmitarbeiter, der seit Kriegsende quasi zum Inventar der Hospitalküche gehörte, bekamen wir Studenten einiges zu hören. Er erzählte uns bei jeder Gelegenheit, dass er früher bei der SS – Wachmann in einem Kriegsgefangenenlager - war und wir früher alle erschossen worden wären. Wir lachten ihn aus und einer fragte ihn, ob er Probleme mit der Prostata habe.
Eine echt filmreife Szene war die Zweckentfremdung des Klippers als „Schaum-Maschine“. Im gegenüberliegenden Raum wurden unter dem Stichwort POT&PANS unter Hochdruck von Hand sämtliche Töpfe und Pfannen gereinigt. Hierfür wurde ein stark schäumendes Seifenpulver benutzt. Irgendwann kam einer auf die Idee, dieses Zeug in den Verteilerkasten des Klippers zu schütten. Das Ergebnis war überschäumend. Die Maschine dröhnte, stampfte und röchelte wie ein Dampflok. Der Schaum quoll an beiden Enden heraus und verteilte sich teilweise ein Meter hoch am Boden. An diesem Tag hatte ausgerechnet die „Majorin“ die Oberaufsicht über das Küchenpersonal. Ein Frauentyp wie Margaret Thatcher. Mit energischen Schritten, strenger Gouvernanten-Mine, eilte sie in ihren blauen Air-Force-Strümpfen und Knielangem Uniformrock „klack-Klack-Klack“ herbei, stemmte die Fäuste in die schmalen Hüften und sagte spitz: „No, no! This is wrong!“ Anschließend hielt sie uns eine lange Belehrungspredigt, von der ich höchstens die Hälfte verstand. Meine Kollegen grinsten. Zur „Strafe“ mussten wir Fenster putzen.            
TRAGISCHE VORFÄLLE: CLORGASUNFALL UND POLIZEIGEWALT
Weniger lustig waren die lebensgefährlichen Reinigungsarbeiten, denen im Keller ein spanischer Gastarbeiter fast zum Opfer gefallen wäre. Für die Böden benutzen die Amerikaner zwei Mittel, die man eigentlich nie vermischen sollte. Ein Mittel auf Chlor-Basis und eine Art Allzweckreiniger mit Tensiden. Der ältere Spanier mischte beides, spritzte zu allem Überdruss noch heißes Wasser drauf und verlor daraufhin in einer Chlorgaswolke das Bewusstsein. Zu unser großen Verwunderung wurde er nicht im US-Hospital behandelt, sondern in eines der umliegenden deutschen Krankenhäuser eingeliefert.
Ein gleichfalls tragischer Vorfall ereignete sich in der Messhalle, die nach zwei Jahren Klipper-Raum zu meinem bevorzugtem Arbeitsplatz gehörte. Meine Arbeit bestand im Abräumen der Tische und Abtransport des Geschirrs in den Küchenbereich. Eines Nachmittags, als ich gerade meinen Dienst angetreten hatte nahm mich ein festangestellter Deutscher Mitarbeiter zur Seite und erklärte mir aufgeregt wie unter Schock, dass die US-Militärpolizei am Vormittag einen Master-Sergeanten – einen beliebten Schichtführer aus der Küche - verhaftet hätten. Ihm wurde versuchte Vergewaltigung vorgeworfen. Es ging um die Tochter eines Colonels, die zu ihm ins Auto gestiegen sein.  Dann habe es wohl ein Handgemenge gegeben. Von einem gebrochenen Finger war die Rede. Als die Polizei den Master- Sergeant abholte, habe er ganz ruhig irgendwas zu ihnen gesagt. Daraufhin hätte die Polizei ihn vor aller Augen zu Boden geknüppelt und ihn dann wie einen Sack aus der Messhalle geschleift.             
EPILOG:
Alle Geschichten zu erzählen, würde den Rahmen dieser Abhandlung sprengen. Zu den guten Erinnerungen gehört sicher jener liebenswürdige Bär – seine Brustbehaarung ging nahtlos in den fast bis zu den Augen reichenden Bartwuchs über – der am Essensfließband mit einer tiefen Bassstimme ständig Jonny-Cash-Lieder brummte. Abends sang er in einer Country-Band. Einer der Studenten hatte einen guten Draht zu einem Sergeanten, der ihn kostengünstig Galonen weise mit zollfreien Bourbon-Whisky versorgte. Auch Gelegenheitskiffer kamen im Küchentrakt auf ihre Kosten. Ganz zu schweigen von der stillschweigenden Duldung, dass wir Küchenhelfer uns kostenlos im Kühlraum mit US-Amerikanischer Milch versorgen durften. Restlos alle Lebensmittel wurden übrigens – natürlich auf Kosten des deutschen Steuerzahlers - eingeflogen. Auch so mancher blauumrandete Teller verschwand und tauchte dann in irgendeiner Studentenbude oder Wohngemeinschaft wieder auf.
Ein echter Kulturschock waren für mich die amerikanischen Essgewohnheiten. Als Nachkriegskind und Student mit kleinem Budget war für mich Lebensmittelvernichtung ein absolutes Tabu. In der Messhalle aber gab es das „All-you-can-eat-System“. Dass sah in der Praxis so aus: Die Leute füllten die Tabletts bis zum Bersten, nahmen sich zwei Glas Milch, ein Glas Kakao, ein Glas Kola, drei Pudding, zwei Kuchen usw. An jedem der Gläser wurde ein wenig genippt, ein Glas bliebt oft ganz unberührt oder landete beim ungeschickten Absetzen auf der Tischdecke. Die Teller wurden oft nur halb leer gegessen, der Nachtisch blieb liegen oder wurde angeknabbert. Bei jeder Rückfahrt des Geschirrwagens war der Abfalltrog randvoll. Bei jedem vierten Tisch musste nach kurzer Zeit die Tischdecke ausgewechselt werden.                
Da habe ich mich so manches mal gefragt: Kann ein Land mit solchen Essgewohnheiten Vorbild für die Welt sein? So, ich hoffe, mein „Whisleblower-Bericht“ war eine spannende Zeitreise. Hoffentlich werde ich jetzt nicht an die USA ausgeliefert und wegen Geheimnisverrat für 120 Jahre eingebuchtet.   
0 notes
junearchive · 5 months
Text
Tumblr media
2K notes · View notes
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Nike Air Force 1 Low “Valentine’s Day” (2023)
19K notes · View notes
53v3nfrn5 · 9 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
The Lockheed AC-130 in action
Due to the cloud of smoke left behind after flares are released, this aircraft is widely known as “The Angel of Death”
3K notes · View notes
bantarleton · 2 months
Text
Tumblr media
The last of “The Few” turns 105.
Group Captain John “Paddy” Hemingway DFC, AE, is the last verified surviving pilot of the Battle of Britain. He was born in Dublin on 17 July 1919.
He served during the Second World War in the Battle of Dunkirk, the Battle of Britain, the Allied invasion of Italy and the Invasion of Normandy. Following the death of Terry Clark in May 2020, Hemingway became the last verified surviving airman of the Battle of Britain. He was shot down four times during the Second World War.
Per Ardua ad Astra - "Through Adversity to the Stars"
1K notes · View notes
nando161mando · 7 months
Text
Tumblr media
3K notes · View notes
kandismon · 4 months
Text
Tumblr media
totally lore accurate swanqueen screencap redraws 1/∞
i'm trying to learn how to draw emma and regina and figured just kinda redrawing some screencaps is the best and most fun way haha
bonus:
Tumblr media
1K notes · View notes
jedi-starbird · 8 months
Text
Time Travel is my favourite trope and I think we need more fics where both Obi-Wan AND Qui-Gon time travel together because no matter when they get sent it's chaos. They're saving the galaxy and being physic flash-bangs to everyone around them.
like before Bandomeer?
The entire council is baffled to watch as Qui-Gon 'never taking a padawan again' Jinn has suddenly cut off his post-Xanatos depression tour to return to the temple and beeline to the creche with a frantic energy. His wild eyes immediately single out a fluffy, red-haired initiate.
"You." he exhales with a pointed finger, slightly ominous as he towers over the child. Said child starts vibrating with delight. "Me." he agrees, launching himself at the man. Qui-Gon drops to his knees with a thud that cannot be healthy. Obi-Wan's attempts to clamber into Qui-Gon's robes and maybe onto his shoulders is thwarted by the fact that Qui-Gon's massive hands are cupping Obi-Wan's tiny squishy cheeks. He stares at the initiate for a few minutes with an intensity that is starting to worry people.
Finally, "You're so small." Qui-Gon sounds like he might cry.
'What the fuck?' Plo Koon projects at Mace.
"I'm 9! That tends to be the case!" the child chirps back.
"You're nine." Oh. Ah. Qui-Gon's eyes are distinctively misty. He squishes the boy in a hug so hard he squeaks. Mace makes a series of gestures that imply the need for a head-scan. Depa obligingly drifts off towards the halls. Qui-Gon scoops the child up onto his hip and claims him as his padawan on the spot. The assorted council members and creche-masters burst into noise. Mace tells Depa to bring some space ibuprofen as well.
after Naboo?
Anakin is a little apprehensive of his place in both the order and Obi-Wan's life, but then one day Obi-Wan wakes up and is suddenly a lot less sad in the force?? In fact, if Anakin didn't know better he'd say he was almost giddy, but he's watched Obi-Wan try to pretend his world hasn't fallen apart for the past few months so it can't be that, right? And um, Miss Bant? He knows grief is a funny thing that affects people differently but he's pretty sure 'massive mood swing' and 'having full conversations with invisible people' is not...great? and you said to tell you if Obi-Wan got really weird in any way.
Anyway after a lot of medical exams, intense consultation with the archives, and a couple exorcisms, Anakin ends up being raised by his 'real' master and his ghost master. He is far more well adjusted emotionally and far less well adjusted for what counts as normal people behavior(not talking to thin air). When questioned on this, all he ever says is that he's talking to Qui-Gon. Isn't he...dead? Well, yes. Wait, he's a ghost? Ghosts are real? ...Well this ghost is real.
This starts a great number of existential crises among non-force sensitives and incredibly heated theological arguments amongst the Jedi. Whenever Obi-Wan is questioned on this, all he ever says is some variation of "the force got to know him for 5 seconds and kicked him back out." Mace backs him up on this even though that reasoning is technically blasphemous. Qui-Gon is having the time of his un-life. He's ascended to his final form, his sheer existence is a heresy, this is truly all he has ever aspired towards.
the Clone Wars?
The minute they get dropped back Qui-Gon immediately goes and haunts the shit out of Dooku. They have a signed terms of surrender and promise of info on the Sith Lord within the year. Only half of it is because Qui-Gon's giving Dooku complexes that are only perceptible to shrimp, the other half is because they now have a ghost spy that is not bound by the laws of physics nor spacetime.
Obi-Wan only nominally pays attention to this as he immediately goes and implements his 19 step seduction plan with Cody (he had to focus on something on Tatooine to pass the time). It fails. Spectacularly. Publicly. Ah right. Tatooine was not exactly the height of his sanity. Everyone in the GAR and temple is now riveted by High General and Councilor Obi-Wan Kenobi's attempts to go on a date with his Commander, who bats him away him like a particularly annoying stray and seems one bouquet of cactus away from committing mutiny. Anakin is worrying if it means his master knows about his secret marriage and this is some sort of really weird power play. (It is, but not in the way he thinks)
The next time Dooku goes after Obi-Wan, Qui-Gon spends a good few months appearing tear-stained at the edge of Dooku's perception and only communicating in terrible wails and discordant mutterings of 'padawan. my padawan. my little one.' 24/7.
"Wait, you're annoying Dooku into surrendering?"
"Oh no Anakin, we're crushing his psyche like a bug. :)"
3K notes · View notes
ghostwarriorrrr · 2 months
Text
B-57 Canberra flying near a nuclear explosion in 1958 during Operation Hardtack I
563 notes · View notes
nawapon17 · 6 days
Link
0 notes
piccolino · 2 years
Link
0 notes
cachiko · 1 year
Text
Tumblr media
handsy
5K notes · View notes
warlikeparakeet2 · 2 years
Link
0 notes