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#US-Hospital
renthony · 2 years
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Your personal triggers and squicks do not get to determine what kind of art other people make.
People make shit. It's what we do. We make shit to explore, to inspire, to explain, to understand, but also to cope, to process, to educate, to warn, to go, "hey, wouldn't that be fucked up? Wild, right?"
Yes, sure, there are things that should be handled with care if they are used at all. But plenty more things are subjective. Some things are just not going to be to your tastes. So go find something that is to your tastes and stop worrying so much about what other people are doing and trying to dictate universal moral precepts about art based on your personal triggers and squicks.
I find possession stories super fucking triggering if I encounter them without warning, especially if they function as a sexual abuse metaphor. I'm not over here campaigning for every horror artist to stop writing possession stories because they make me feel shaky and dissociated. I just check Does The Dog Die before watching certain genres, and I have my husband or roommate preview anything I think might upset me so they can give me more detail. And if I genuinely don't think I can't handle it, I don't watch it. It's that simple.
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astraystayyh · 9 months
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They have since left four premature babies to decompose on their beds. They have since kidnapped, stripped, tortured civilians and tried to frame them as Hamas fighters for their propaganda. They have since shot people at refugee camps execution style. They have since targeted academics and poets and directors. They have since killed 86 journalists. Still no ceasefire.
psa: i know that many of us did NOT doubt this for a second, neither did i. this is targeted at the people who educated themselves for the first time about this genocide and discovered the absolute horrific things that Israel is capable of doing to Palestinians, with the unwavering support of its allies.
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taunuswolf · 7 months
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Das Personal der Krankenhausküche und Messhalle im US-Hospital war so bunt wie die Puddingwürfel und Farbstoffkuchen, die auf den Patienten-Tellern landeten. Neben den zahlreichen rangniedrigen US-Soldaten, die unter Aufsicht eines Majors oder Captain, First Lieutenant, Master-Sergeant und Staff-Sergeant (Schichtführer) an einer Art Fließband die Gerichte zusammenstellten, tummelten sich in den ständig feuchten, blitzblanken langen Gängen und Arbeitshallen Gastarbeiter aus Griechenland, Italien, Portugal, Spanien und der Türkei, ältere deutsche Frauen, ältere Männer, die wohl das das Arbeitsamt vermittelt hatte, gestrandete Wehrmachtssoldaten und mindestens acht Studenten.
Schon diese Aufzählung verrät: Der Laden war ziemlich personalintensiv. Wer seinen Job schnell erledigte, hatte viel freie Zeit. Und so wurde die Küche, besser gesagt die angrenzenden Räume, schnell zu einem großen Abenteuerspielplatz. Hier passierten Dinge, die Stoff für so manchen Hollywoodfilm abgegeben hätten. Sex, Drugs, Rock& Roll and Crime inbegriffen.   
UNTERIRDISCHE ESSENSWAGENRENNEN
Der begehrteste Job war das Bewegen der großen Essenswagen, die durch einen tief in die Erde führenden Tunnel – das Hospital stammte noch aus der Wehrmachtzeit – zu dem Nachbargebäude und den einzelnen Stationen gebracht wurden. Bei diesem Essenstransport hängten sich die Studenten johlend an die zwei bis drei Meter langen schwer beladenen Blechungetüme und rauschten mit einem Affenzahn die unterirdische Straße hinab. Wie jeder weiß, haben Essenswagen keine Steuerung. Die Räder schwingen oftmals unkoordiniert nach allen Seiten. Eine weitere Gefahrenquelle: Die unterirdische Straße besaß an den Seiten richtige Bordsteine und machte eine Kurve. Irgendwann verlor einer der Studenten die Kontrolle über sein „Fahrzeug“ und raste ungebremst gegen die Bordsteinkante. Es gab einen heftigen Schlag und der Wagen kippte um. Sämtliche Tabletts mit Suppen, Hauptgerichte, Nachtisch, Pudding, Getränke fielen mit lautem Geschepper aus den Regalschienen. Aus den Ritzen der Türen, floss die Brühe…
Der Unglücksfahrer wurde zu mehr Sorgfalt ermahnt. Außerdem häuften sich Beschwerden schwer traumatisierter Patienten, die den unterirdischen Gang benutzten, um zur Messhalle zu gelangen. Das Gejohle der Studenten klang wie Kriegsgeschrei. Manche der Patienten kamen gerade aus Vietnam. Die grölenden Geisterfahrer gelobten Besserung
PUDDINGSCHLACHTEN UND SCHAUMSCHLAGEN
Das zweite große Spielgerät war der Band-Geschirrspüler. Fachmännischer Ausdruck: „Klipper“. Hier wurden die Essenswagen mit dem benutzten Geschirr ausgeladen und die Teller, Tassen und Tabletts in den drei bis vier Meter langen Wasser-Verschwender gesteckt. Das Gerät wurde von zwei Leuten bedient.  Der Vordermann hatte einen ziemlichen Ekel-Job. Viele Patienten hatten ihre Portionen nicht einmal zur Hälfte aufgegessen und so mussten die Teller erst mal über einen sogenannten Restetrog geleert werden, ehe man sie aufs Band legen konnte. Oft wurde auch der viereckige, farbige, handliche Wackelpudding verschmäht. Ein ideales Wurfgeschoss, eine im wahrsten Sinne des Wortes exzellente Farbbombe. Ehe man sich versah flog sie dem Hintermann, der gerade das saubere Geschirr vom Band räumte, an den Kopf. Der revangierte sich sofort mit einem blitzblanken frischgespülten US-Air-Force-Teller, der kurz darauf an der gegenüberliegenden Wand zerplatzte, um sich anschließend aus dem Essenwagen seinerseits mit Pudding-Munition zu versorgen. In null Komma nix war die schönste Puddingschlacht im Gang. Die weiße Arbeitskleidung inklusive der gekachelten Wände färbten sich wie beim Action-Painting.            
Am Ende des Happenings erschien ein älterer Portugiese – ein Typ wie aus einem Fellini-Film - mit einem langen Schlauch und sagte bedächtig: „Carajo morto!“. Anschließend spritzte er Minutenlang bedächtig die Wände ab.  „Carajo morto!“ war auch ständig aus dem Mund der italienischen oder spanischen Gastarbeiter zu hören. Ich fragte mich ziemlich naiv, warum sich die jungen Leute bei diesem Wort immer ganz aufgeregt und lachend in den Schritt griffen und dabei mit ihrer enormen Potenz prahlten. Sie trugen im Sommer unter der Arbeitskleidung nicht einmal Unterwäsche. Studenten, die mit romanischen Sprachen vertraut waren, erklärten mir irgendwann die Bedeutung der Wortformel. Auch von einem alten deutschen festangestellten Küchenmitarbeiter, der seit Kriegsende quasi zum Inventar der Hospitalküche gehörte, bekamen wir Studenten einiges zu hören. Er erzählte uns bei jeder Gelegenheit, dass er früher bei der SS – Wachmann in einem Kriegsgefangenenlager - war und wir früher alle erschossen worden wären. Wir lachten ihn aus und einer fragte ihn, ob er Probleme mit der Prostata habe.
Eine echt filmreife Szene war die Zweckentfremdung des Klippers als „Schaum-Maschine“. Im gegenüberliegenden Raum wurden unter dem Stichwort POT&PANS unter Hochdruck von Hand sämtliche Töpfe und Pfannen gereinigt. Hierfür wurde ein stark schäumendes Seifenpulver benutzt. Irgendwann kam einer auf die Idee, dieses Zeug in den Verteilerkasten des Klippers zu schütten. Das Ergebnis war überschäumend. Die Maschine dröhnte, stampfte und röchelte wie ein Dampflok. Der Schaum quoll an beiden Enden heraus und verteilte sich teilweise ein Meter hoch am Boden. An diesem Tag hatte ausgerechnet die „Majorin“ die Oberaufsicht über das Küchenpersonal. Ein Frauentyp wie Margaret Thatcher. Mit energischen Schritten, strenger Gouvernanten-Mine, eilte sie in ihren blauen Air-Force-Strümpfen und Knielangem Uniformrock „klack-Klack-Klack“ herbei, stemmte die Fäuste in die schmalen Hüften und sagte spitz: „No, no! This is wrong!“ Anschließend hielt sie uns eine lange Belehrungspredigt, von der ich höchstens die Hälfte verstand. Meine Kollegen grinsten. Zur „Strafe“ mussten wir Fenster putzen.            
TRAGISCHE VORFÄLLE: CLORGASUNFALL UND POLIZEIGEWALT
Weniger lustig waren die lebensgefährlichen Reinigungsarbeiten, denen im Keller ein spanischer Gastarbeiter fast zum Opfer gefallen wäre. Für die Böden benutzen die Amerikaner zwei Mittel, die man eigentlich nie vermischen sollte. Ein Mittel auf Chlor-Basis und eine Art Allzweckreiniger mit Tensiden. Der ältere Spanier mischte beides, spritzte zu allem Überdruss noch heißes Wasser drauf und verlor daraufhin in einer Chlorgaswolke das Bewusstsein. Zu unser großen Verwunderung wurde er nicht im US-Hospital behandelt, sondern in eines der umliegenden deutschen Krankenhäuser eingeliefert.
Ein gleichfalls tragischer Vorfall ereignete sich in der Messhalle, die nach zwei Jahren Klipper-Raum zu meinem bevorzugtem Arbeitsplatz gehörte. Meine Arbeit bestand im Abräumen der Tische und Abtransport des Geschirrs in den Küchenbereich. Eines Nachmittags, als ich gerade meinen Dienst angetreten hatte nahm mich ein festangestellter Deutscher Mitarbeiter zur Seite und erklärte mir aufgeregt wie unter Schock, dass die US-Militärpolizei am Vormittag einen Master-Sergeanten – einen beliebten Schichtführer aus der Küche - verhaftet hätten. Ihm wurde versuchte Vergewaltigung vorgeworfen. Es ging um die Tochter eines Colonels, die zu ihm ins Auto gestiegen sein.  Dann habe es wohl ein Handgemenge gegeben. Von einem gebrochenen Finger war die Rede. Als die Polizei den Master- Sergeant abholte, habe er ganz ruhig irgendwas zu ihnen gesagt. Daraufhin hätte die Polizei ihn vor aller Augen zu Boden geknüppelt und ihn dann wie einen Sack aus der Messhalle geschleift.             
EPILOG:
Alle Geschichten zu erzählen, würde den Rahmen dieser Abhandlung sprengen. Zu den guten Erinnerungen gehört sicher jener liebenswürdige Bär – seine Brustbehaarung ging nahtlos in den fast bis zu den Augen reichenden Bartwuchs über – der am Essensfließband mit einer tiefen Bassstimme ständig Jonny-Cash-Lieder brummte. Abends sang er in einer Country-Band. Einer der Studenten hatte einen guten Draht zu einem Sergeanten, der ihn kostengünstig Galonen weise mit zollfreien Bourbon-Whisky versorgte. Auch Gelegenheitskiffer kamen im Küchentrakt auf ihre Kosten. Ganz zu schweigen von der stillschweigenden Duldung, dass wir Küchenhelfer uns kostenlos im Kühlraum mit US-Amerikanischer Milch versorgen durften. Restlos alle Lebensmittel wurden übrigens – natürlich auf Kosten des deutschen Steuerzahlers - eingeflogen. Auch so mancher blauumrandete Teller verschwand und tauchte dann in irgendeiner Studentenbude oder Wohngemeinschaft wieder auf.
Ein echter Kulturschock waren für mich die amerikanischen Essgewohnheiten. Als Nachkriegskind und Student mit kleinem Budget war für mich Lebensmittelvernichtung ein absolutes Tabu. In der Messhalle aber gab es das „All-you-can-eat-System“. Dass sah in der Praxis so aus: Die Leute füllten die Tabletts bis zum Bersten, nahmen sich zwei Glas Milch, ein Glas Kakao, ein Glas Kola, drei Pudding, zwei Kuchen usw. An jedem der Gläser wurde ein wenig genippt, ein Glas bliebt oft ganz unberührt oder landete beim ungeschickten Absetzen auf der Tischdecke. Die Teller wurden oft nur halb leer gegessen, der Nachtisch blieb liegen oder wurde angeknabbert. Bei jeder Rückfahrt des Geschirrwagens war der Abfalltrog randvoll. Bei jedem vierten Tisch musste nach kurzer Zeit die Tischdecke ausgewechselt werden.                
Da habe ich mich so manches mal gefragt: Kann ein Land mit solchen Essgewohnheiten Vorbild für die Welt sein? So, ich hoffe, mein „Whisleblower-Bericht“ war eine spannende Zeitreise. Hoffentlich werde ich jetzt nicht an die USA ausgeliefert und wegen Geheimnisverrat für 120 Jahre eingebuchtet.   
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intersectionalpraxis · 9 months
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This was a pernicious lie that was promoted by Biden and his administration to justify Israel’s attacking of hospitals. Those of us who warned that this was a lie at the time were accused of being Hamas propagandists. [source: @/ jeremyscahill on X. 12/22/23.] A Washington Post investigation has found no proof of a Hamas command center under al-Shifa Hospital following Israel’s attack on the medical complex [@/ RollingStone on X.]
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vmkhoneyy · 8 months
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I think if I could be the kind stranger in someone’s memory, that’d be enough.
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bloodysparklez · 2 months
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"b-but if akechi is every member of the friend group, what about the rest of the thieves-" homosexual supporting cast. next question
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marisatomay · 2 years
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blah blah blah aging tumblr population etc etc if you are ever visiting a family that just had a baby, and you know that they have other small children, bring a little something for each of the other kids. it doesn’t have to be anything fancy but, even the most charitable, well-behaved child starts feeling left out and lonely after the nth visitor brings gifts and attention for their parents and new sibling and, either isn’t there for them at all or the only engage with them about their baby sibling, especially since their parents have probably been completely consumed with the new baby. make their day and they will remember that bit of kindness and attention from you forever.
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tomshivbaby · 4 months
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i have fun
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pangur-and-grim · 4 months
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ended up being 11 hours at the emergency clinic. I have a pro strat of biting the inside of my mouth to stop myself from crying, but 11 hours straight of that has left it a bit shredded
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nylarac · 4 months
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hiii pls like/reblog this post if u still wear a mask in public buildings <3 wanting to follow more ppl who care about immunocompromised ppl and to also just feel less insane
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cavalierzee · 2 months
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Stand For What's Right
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Stand for what's right,
Even if it means standing alone!
History Is Always Watching!
History Is Always Judging!
Be Like Those 2 Heroes!
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caelanglang · 7 months
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Happy Lunar New Year!
here's a lil comic of my skk little prince au i made a while back to greet you all :)) I hope your new year wishes come to fruition and that your year would be a blessed one <3
Anyways,,, new year shrine visit!
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happyfoxx-art · 1 year
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Aftermath Impact 17 | Say hi to my Rise oc! She's here to work some magic on poor Leo's knee :O PREV | NEXT | FIRST
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lunacias · 2 months
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(Silence. CARPENTER tries to rally HAYWARD's spirits. She's afraid she's going to lose him.)
"All three of us - we can all go on living, Hayward. Just like you said."
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morganbritton132 · 8 months
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Eddie takes a break from his live-streamed jam session to get a drink out of the kitchen. He takes his audience with him.
He’s moseying on up from his studio when he pauses. He sees something off-screen that make his eyes go wide and a little panicked. Then he’s ducking down and darting on his tiptoes down the hall, all the while, whisper-shouting, “Steve. Steve! Where the hell are you? Steve!”
He finds Steve in their bedroom, tidying up their nightstands. Eddie barely acknowledge what he’s doing and doesn’t acknowledge his live stream at all like, “Steve! There’s a stranger in the living room!!”
Steve, casual: No, there’s not
Eddie: Yea, there is! There’s a man sitting on our couch!
Steve: Yeah. That’s Tommy
Eddie: That -that’s Tommy? Tommy H?
Eddie: Wow… he had a glow up
Steve: *gives Eddie the bitchiest look known to man*
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lovereadandwrite · 5 months
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it’s funny because they barely lasted half an hour👹💉
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