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#Es ist
alles-ist-anders · 3 days
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einsam-im-nichts · 1 year
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Es ist als könnte noch so kleiner Gedanke ein Auslöser sein.
Es ist das Gefühlschaos, dass einen fest in seinem Bann hält.
Es ist sovieles was dir die Lust allem nimmt, sodass du die Lust am Leben verlierst.
Es ist ein konstanter Kampf gegen dich selber ohne Aussicht auf Erfolg.
Es ist ein stätiges Fall ohne das Ende zu sehen.
Es sind Probleme, Gedanken, Gefühl, die dich erdrücken, aber du sie nicht beschreiben kannst.
Es ist absolute Dunkelheit um dich herum, die keine Hoffnung zu lässt.
Es ist impulsiv, überdachtes , dass deinem Umfeld schade, obwohl du es nicht möchtest.
Es ist die Verlustangst alle um dich zu verlieren.
Es ist die wiederkehrende Panik etwas falsch gemacht zu haben oder nicht genügend zu sein.
Es ist zu sehen wie alle sorglos Atem und du verzweifelt nach Luft suchst beim Ertrinken.
Es ist ein Leiden, dass gefühlt schon immer da war und nicht enden wird.
Es ist sich isolieren von jedem, weil man mit sich nicht klarkommt und als Last sieht.
Es ist sich selbst bestrafen mit destruktivem verhalten, weil man kaputt ist.
Es ist unberechenbare Stimmungsschwankungen im Stundentakt.
Es ist der Kontrollverlust über sich selbst, sodass man nicht man selbst ist.
Es ist tiefer Schmerz und bereuen für das was man getan hat in der Phase vom Kontrollverlust.
Es ist täglich Kopfschmerzen für Woche und Tabletten helfen nicht dagegen.
Es ist es ist soviel Druck im Kopf, dass man sich an ganze Tag nicht mehr erinnern kann.
Es ist Druckabbau durch 200 auf der Autobahn, weil es wie mit dem Feuer spielen ist.
Es ist den ganzen Tag im Bett liegen und sich nicht bewegen, weil es zu viel ist und nichts mehr geht.
Es ist nicht mehr schlafen können und die Tage durchmachen bis man zusammenbricht.
Es ist der Wunsch dem Ganzen ein Ende zu setzen, weil es so am Besten und verlockend erscheint.
Es ist der Selbsthass, der immer größer wird.
Es ist Grenzen überschreiten und schlimmes tun was man nie tun wollte.
Es ist nur , dass was ich erklären kann und bei weitem viel mehr...
Es ist...
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you-didnt · 23 days
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Kann ich mir eine Sache wünschen
Können wir diesmal die ganzen "Wir müssen einfach wieder eine Mauer um Ostdeutschland bauen hahaha" Witze lassen?
Ich lebe hier, und eigentlich sehr gerne. Genauso wie zahlreiche andere migrantische, queere und behinderte Menschen, die direkt unter einer AfD Regierung leiden werden.
In meinem Job tue ich mein Bestes um den Grundstein für demokratiebewusstes Denken zu legen. Auch außerhalb davon schaue ich, was ich noch leisten kann. Wir waren in den letzten Tagen mehrfach auf der Straße, bei Demos organisiert von tollen antifaschistischen Gruppen die so viel Kraft und Herzblut in die Organisation gesteckt haben. Gestern standen wir gewaltbereiten Nazis direkt gegenüber.
Neben den Wahlergebnissen selbst ist es zusätzlich demoralisierend und ermüdend, nach all der Arbeit immer wieder dieselben "der Osten ist verloren" Sprüche zu hören. Es wertet all unsere Bemühungen hier ab und man fühlt sich noch mehr im Stich gelassen als sowieso schon.
Also bitte, bitte, können wir wieder mehr auf Mitgefühl und Solidarität setzen als auf dieses holier than thou Gehabe?
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tabsolanya · 10 months
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Die Ereignisse von 1933 bis 1945 hätten spätestens 1928 bekämpft werden müssen. Später war es zu spät. Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird. Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. Die Lawine hält keiner mehr auf. Sie ruht erst, wenn sie alles unter sich begraben hat.
Das ist die Lehre, das ist das Fazit dessen, was uns 1933 widerfuhr. Das ist der Schluss, den wir aus unseren Erfahrungen ziehen müssen, und es ist der Schluss meiner Rede. Drohende Diktaturen lassen sich nur bekämpfen, ehe sie die Macht übernommen haben.
Erich Kästner: Über das Verbrennen von Büchern
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officersnickers · 5 months
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adamraczek · 5 months
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wartet, wartet, wartet. kurze Frage!
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deutsche-bahn · 22 days
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Wir waren für ein paar Tage bei einem Freund in Düsseldorf verschollen. Sonntag stehen wir gerade in der Innenstadt, er erklärt die Fassaden aus den Zwanzigern, zeigt belustigt auf Häuserfronten aus der späten Biedermeierzeit und hangelt sich anhand der Architektur einmal quer durch die Stadt. Vor zwei weiß verputzten Häuserfassaden in der Altstadt bleiben wir hängen. Das rechte Haus ist der Beweis dafür, dass es immer schon Menschen mit Geld, jedoch ohne Geschmack gab: ägyptisch angehauchte Büsten, darüber bemalte, vergoldete und sonstwie ganz furchtbar originalgetreu restaurierte Schmuckreliefs, darunter ein paar fette Engelchen, die im goldenen Rahmen sitzen. Das linke Haus, im schlichten Bäderstil, ist sich selbst ein wenig peinlich.
"Ich meine, da rechts wohnte irgendein schwuler Bildhauer". Die fetten Engelchen machen einen zustimmenden Schmollmund.
Ein paar Straßen weiter steht ein gigantischer Brocken aus rotem Klinker und Sandstein. Fünf überlebensgroße, halb in Togas gewickelte Statuen sitzen über dem Eingangstor und starren in's nichts. Riesige Säulen, obligatorische Kranzornamente und Messingfenster. Ein Monument vom Vorabend des Nationalsozialismus, brutal in seinen Ausmaßen, als wollte dich die Fassade in ihrem Gigantismus erwürgen.
Kurz bevor wir zurück zur S-Bahn-Haltestelle kommen sehe ich auf's Handy. Landtagswahlen, erste Prognosen, politische Weltuntergangsszenarien. AfD mit über 30%. Er schaut über meine Schulter, ich erwarte irgendeine der üblich beißenden Bemerkungen über's Zeitgeschehen in seinem niemals abreißenden Stakkato, stattdessen sagt er nur in trockenem Ton: "Wer hätte damit nur gerechnet?"
Wir entscheiden uns gegen die S-Bahn und laufen zurück. Raus aus der Altstadt, vorbei an einheitlichen Wohnblöcken und Arbeitersiedlungen. Ich murmele etwas frustriertes über die politische Lage. "Weißt du?" sagt er. Ihm steht Spott in's Gesicht geschrieben. "Wir sind historisch wieder genau da wo wir sein sollten. Schau es dir an. Und der Rest steht im brennenden Haus und diskutiert, ob der Feuerlöscher denn zur fucking Inneneinrichtung passt". Eine Freundin von uns wagt es nicht sich in ihrer beschissenen Beziehung als trans zu outen, und entwickelt stattdessen ein Alkoholproblem bishin zur Psychose. Ein anderer Freund nahm ein Jahr lang Testosteron, nur weil seine Krankenkasse sonst nicht die Mastektomie bezahlt hätte, ganz unabhängig davon dass er eigentlich sonst nie eine Hormontherapie gewollt hätte- nur die gottverdammte Mastektomie. Ein Bekannter stellt seine Abschlussarbeit vor, über seine eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung im Alltag. Eine der Zuschauerinnen erklärt ihm im Anschluss, dass seine Darstellung doch so frustrierend und negativ sei. Ich weiß nicht, wo er die Engelsgeduld hernimmt um sie reden zu lassen.
Und jetzt steht er neben mir, und hat unter dem beißenden Ton einfach nur Angst. Vielleicht liegt es daran dass die meisten von uns ein bisschen zu asozial, zu sehr erwachsen gewordene Systemsprenger und unrealised-potential-du-hättest-was-werden-können-Enttäuschungen auf ganzer Spur sind, um die schützende Hand des Tagesschau-Bildungsbürgertums mit Aktivismusambitionen verdient zu haben. Weil die trans-Frau mit dem Alkoholproblem an irgendeiner Stelle dieser Geschichte auch nur ein therapieresistenter Alkoholiker mit wässrigen Augen ist. Für die Unze Empathie die ihr zusteht verbiegt sie sich nicht genug um dem allgemein geltenden Bild von dem, was sich hinter ihrer Identitätsschublade verstecken sollte, zu entsprechen. Gib dir mehr Mühe, dann nehmen wir dich bestimmt auch für voll!
Selbst im Geschichtsunterricht erzählen sie dir lieber von der noblen Weißen Rose, als von den Edelweißpiraten. Dafür waren vielleicht die Methoden von letzteren ein wenig zu dreckig.
Und ich weiß nicht was ich ihm sagen soll. Während die Sommerhitze langsam nachlässt glimmen die historischen Straßenlaternen eine nach der anderen auf. Als direkt vor uns eines der Gaslichter angeht, mit diesem ganz blassen, fahlen Licht, wird sein Blick etwas weicher. "Hab die noch nie angehen sehen" erzählt er. Den Rückweg über redet er nur noch von alten Gaslaternen und den Architekten der Arbeiterwohnungen, zwischen denen wir uns verirrt haben. Ich weiß es doch auch nicht
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Captain America vs. Tatort Saarbrücken
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the-thorster · 8 months
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Team Saarbrücken (& Henny) x Kinderfernsehen
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besidethepath · 22 days
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A week's holiday on the wonderful Danish island of Bornholm. Not many pictures, but epic sunsets
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schoethe · 24 days
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Die Abschrift des Romans geht vorwärts und ich finde noch mancherlei darin zu thun; ich hoffe ihn den 3. oder den 6. August zu schicken; den 10. besuche ich Sie und da, hoff’ ich, wollen wir bald zum Schluß kommen.
Bis dahin wird sich auch wohl das politische Unheil mehr aufgeklärt haben; Thüringen und Sachsen hat, so scheint es, Frist sich zu besinnen, und das ist schon viel Glück.
Goethe an Schiller, 26.07.1796
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alles-ist-anders · 2 years
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Fakt des Tages:
Immer mehr Menschen in Deutschland leiden an einer nazistischen Persönlichkeitsstörung.
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divingsave · 3 months
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as exciting as the young players are, i don't know what to do with myself right now because i feel like i've never known team germany without manuel neuer or thomas müller
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notajoinerofthings · 1 year
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finds absolut deprimierend, dass migration (und lbr, eigentlich gehts da ja vor allem um die begrenzung von migration jeder art) von so vielen anscheinend als das thema und die ultimative krise der gegenwart in deutschland empfunden wird, obwohl die klimakrise, unser marodes bildungssystem, steigende kinderarmut und der pflegekräftemangel einfach right there sind 🤷‍♀️
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in-liebe-der-boden · 2 months
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Will die Erinnerung an dich aus meinem Körper reißen.
Zate - Es ist ok (via @in-liebe-der-boden)
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