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#John Fröhlich
lilakartoffelbrei · 1 year
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Businessman John
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logi1974 · 4 months
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Südengland 2024 - Tag 11
Ladies und Gentlemen!
Hier ist er auch schon: Der letzte Tag unserer Reise auf die Isle of Wight.
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Leider müssen wir heute die schöne Isle of Wight wieder verlassen. Auch dieses Mal hat uns die Isle of Wight total begeistert.
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Nach dem Frühstück folgt das übliche Ritual packen, Kühlschrank ausräumen, Auto einräumen und los geht es, quer über die Insel, zum Fährhafen von Yarmouth.
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In Yarmouth haben wir die Mittagsfähre, rüber nach Lymington, gebucht. Von hier verkehren mehrmals täglich drei Fähren, die zum Lymington Pier, an der östlichen Seite des Hafen, fährt.
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Die Isle of Wight, die einfach nur als “die Insel” bezeichnet wird, ist von Lymington aus mit der Fähre in 40 Minuten zu erreichen - und umgekehrt.
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Mit gerade einmal 885 Einwohnern ist Yarmouth der kleinste Ort Englands, der sich Town nennen darf. Dieses Recht wurde dem Örtchen 1135 verliehen.
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Eine wirkliche glückliche Geschichte hat dieser Ort nicht zu bieten: Wegen seiner Lage als “Hüter” der Isle of Wight wurde er immer wieder von den Franzosen überfallen und niedergebrannt.
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Dennoch sind viele historische Häuser erhalten geblieben und werden liebevoll gepflegt, was zu dem besonderen Flair des Örtchens beiträgt.
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Heute ist in Yarmouth jede Menge los, die Sommersaison hat begonnen. Im Hafenbereich tanzt und spielt eine Folkloregruppe, misstrauisch beäugt von den Zeugen Jehovas, die dem Spektakel eher kritisch gegenüber stehen bzw. sitzen.
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Die Wightlink Fähren auf der Strecke Yarmouth-Lymington sind doch deutlich kleiner, als die auf der Strecke zwischen der Fishbourne nach Portmouth.
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Nachdem die Autos auf dem Autodeck geparkt wurden, müssen alle Passagiere ihre Fahrzeuge verlassen. Leider schalten nicht alle Fahrzeugbesitzer ihre Alarmanlage aus und so jault und hupt es fröhlich, während der gesamten Überfahrt, aus dem Parkdeck.
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Mit dem Aufzug geht es hoch auf die Passagierdecks, die mit Restaurant, Panoramafenstern und Aussichtsplattform ausgestattet sind. Bei diesem Traumwetter stürmen natürlich alle auf das Sonnendeck.
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Das andere Ufer kommt schnell in Reichweite und bei der Einfahrt in den Hafen begeben sich alle wieder nach unten, zu ihren Autos. Die Ausfahrt erfolgt in umgekehrter Reihenfolge zur Einfahrt.
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Für uns geht es nun wieder, wie im letzten Jahr, einmal quer durch den New Forrest National Park. Allerdings halten wir uns heute nirgendwo auf, denn wir werden auf dem Rückweg hier noch ein paar Tage ein Quartier beziehen und von dort aus die Gegend intensiver erkunden.
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Unser heutiges Zwischeziel ist das Langham Wine Estate in der Grafschaft Dorset. Hier haben wir für 14.30 Uhr online einen Tisch reserviert.
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Das Weingut von Langham ist in einer hübschen alten Scheune untergebracht, nur wenige Meter vom Weinberg entfernt. Alter Heckenbestand bietet natürlichen Windschutz und Lebensraum für eine Vielzahl nützlicher Organismen.
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Der Weinberg von Langham wurde ursprünglich von Senior John Langham in sehr kleinem Rahmen angelegt. Im Jahr 2009 beschloss Johns Sohn, Justin Langham, den einfachen Weinberg seines Vaters in ein kommerzielles Unternehmen umzuwandeln, und bepflanzte auf seiner Crawthorne-Farm 30 Hektar Land mit Trauben.
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Langham ist der größte Einzelweinberg im Südwesten Englands. Alle 30 Hektar sind mit den klassischen Rebsorten der Champagne bepflanzt: Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Meunier. 
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Der Wein wird direkt im Weingut vor Ort hergestellt und nicht irgendwo in einer Genossenschaft oder einem der Big Player weiter verarbeitet. Langhams Winzer Tommy ist mit seinem gerade einmal 25 Jahren Englands jüngster Winzer und gilt weithin als aufstrebender Stern in der Weinbranche.
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Ein Hauptgrund für den Standort ist der Kreideboden – Dorset und die umliegenden Grafschaften werden von Kreide- und einigen Kalksteinböden dominiert, wodurch die Region in der Lage ist, hochwertige Trauben für Schaumwein zu produzieren (ähnlich wie in der berühmten Gegend der Champagne in Frankreich).
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Langham stellt Weine nur nach der traditionellen Methode her (wie beim Champagner), mit einer zweiten Gärung in der Flasche, um den Schaum zu erzeugen. Anschließend reift jede Flasche mindestens 18 Monate lang auf Hefe, bevor sie degorgiert und unter Korken weiter gereift wird. 
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Es sind unterschiedliche Touren, ab 15 £ pro Person, buchbar. Picknicks kosten 19,50 £ pro Person. Dazu gibt es eine große Lunch Karte und für den kleinen Hunger eine kleine Tapas Karte.
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Eine restaurierte Scheune bietet einen rustikalen, aber praktischen Verkostungsraum. An einem Ende befindet sich eine Bar, an der man direkt von der Kellertür aus probieren und kaufen kann. 
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Auf der anderen Seite befindet sich ein Café mit leckeren, lokalen Produkten. Dies macht es für uns zum perfekten Zwischenstopp, um vorbeizuschauen, etwas zu essen und zu probieren.
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Der Service ist super flott, trotz der gut gefüllten Tische. Bei dem schönen Wetter nutzen die Leute den Tag anscheinend zu einem Weingutbesuch.
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Der Fahrer musste sich allerdings zurück halten, denn wir müssen noch eine 3/4 Stunde bis zu unserem endgültigen Ziel, der Wayland Farm fahren.
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Die Farm liegt abseits in einem Tal und ist eine echte "Working Farm" mit genau einer Gästeunterkunft. Unsere Nachbarn sind Rinder und Esel.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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susen70 · 9 months
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Auch bei Familie Fröhlich ist heute der erste Wintertag. Am Nachmittag fängt es tatsächlich an zu schneien.
Zur Freude von Lucie schneit es die ganze Nacht.
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Am nächsten Morgen funkelt und glitzert der Schnee mit der Weihnachtsbeleuchtung um die Wette.
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Außerdem ist es Lucie's letzter Schultag vor den Weihnachtsferien. John winkt seiner Tochter noch einmal zu, dann schnappt er sich die Schneeschaufel um den Weg zum Briefkasten vom vielen Schnee zu befreien.
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Am Nachmittag nach der Schule ruft Lucie ihren Schulfreund Alexander Grusel an und lädt ihn zu sich nach Hause ein.
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Klasse, Alexander hat Zeit und wird gleich da sein.
Lucie und Alexander mummeln sich warm ein und bauen gemeinsam einen Schneemann.
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Mit viel Gekicher und Lachen formen die beiden die Schneekugeln.
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Lucie prüft noch einmal sorgfältig die Details, während Alexander hier und da noch ein wenig nachbessert.
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Wunderbar alles passt. Alexander steckt noch die Nase fester in die Schneekugel. Dann ist der Schneemann fertig.
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Als sich Alexander von Lucie wieder verabschiedet rieselt Schneenachschub vom Himmel. Zur großen Freude der Kinder. 😊
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poshpeppermint · 1 year
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»Nur düstern Frieden bringt uns dieser Morgen« - tja, und warum sollte diese Düsternis jemals enden? Wer kann fröhlich an das denken, was Julia und ihrem Romeo sonst noch geschah, und nicht gleichzeitig bei dem verweilen, was ihnen am Ende ihrer Geschichte widerfuhr?
Straße der Wunder (John Irving)
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byneddiedingo · 1 year
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Hanna Schygulla in The Marriage of Maria Braun (Rainer Werner Fassbinder, 1979)
Cast: Hanna Schygulla, Klaus Löwitsch, Ivan Desny, Gisela Uhlen, Elisabeth Trissenaar, Gottfried John, Hark Bohm, George Eagles, Claus Holm, Günter Lamprecht, Kurt Oswald. Screenplay: Pea Fröhlich, Peter Märtesheimer, Rainer Werner Fassbinder. Cinematography: Michael Ballhaus. Production design: Norbert Scherer. Film editing: Rainer Werner Fassbinder. Juliane Lorenz. Music: Peer Raben. 
Fassbinder's inspiration was the Hollywood "woman's picture," which made stars of Norma Shearer, Joan Crawford, and Bette Davis in the 1930s and '40s, but more specifically the 1950s version directed by his fellow German, Douglas Sirk (born Hans Detlef Sierck). Sirk brought a distinct style, including vivid Technicolor and high fashion, to his tales of women struggling to assert themselves in a decade usually known for its backlash against liberated women. They were vehicles for actresses like Jane Wyman (Magnificent Obsession, 1954, and All That Heaven Allows, 1955), Lauren Bacall and Dorothy Malone (Written on the Wind, 1956), and Lana Turner (Imitation of Life, 1959). Hanna Schygulla evokes all of them and more in a bravura performance in The Marriage of Maria Braun, in which she gets to suffer through World War II and its aftermath, and to triumph in the postwar German Wirtschaftswunder of the 1950s and '60s. It's a sardonic story about a woman who claims to be faithful in her fashion to Hermann Braun (Klaus Löwitsch), the soldier she married during an air raid in 1943, despite her affairs with a black American soldier (George Eagles) and a French industrialist (Karl Oswald). In Fassbinder's hands, the story of Maria Braun becomes overlaid with the history of Germany after the war, including scenes in which the dialogue is often partly obscured by radio speeches by German politicians like Konrad Adenauer, the architect of German recovery. "I prefer making miracles rather than waiting for them," Maria proclaims at one point. Fassbinder's portrait of Maria is occasionally elliptical: We don't know, for example, whether she aborted the child she conceived with the American soldier or lost it in childbirth, partly because she seems indifferent to the fact, and Fassbinder leaves it up to us to decide whether the explosion in which she dies at the end is an accident or suicide. 
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4gomontemare · 2 years
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27. Oktober 2022
Schöner schwimmen
(Dieser kleine Blogeintrag wird im Zustand ziemlicher Erschöpfung geschrieben. Rechtschreibfehler bitte ignorieren). Was für ein Tag! Wir sind mal wieder nicht ganz früh gestartet, haben aber viel erlebt.
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Um 11 Uhr fährt unser Schiff los, es geht in die Bucht von San Fruttuoso. Perfektes spätsommermildes Wetter, die See ist ruhig. Und nach der Punta Chiappa sehen wir tatsächlich Delfine fröhlich im Mittelmeer springen. Aber unser Boot ist ja eher eine Fähre, deshalb hält sich der Kapitän streng an seinen Zeitplan. Die kurze Fahrt entlang der ligurischen Küste ist einfach traumhaft schön. Das ehemalige Kloster liegt wie gemalt in einer kleinen Bucht mit türkisfarbenem Wasser und praller grüner Natur.
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Die Reiseleitung sucht sich eine kleine Nische zum Umziehen und bangt immer nur kurz, wenn asiatische Touristen um die Ecke biegen, die sich beim Klosterbummel filmen. Erst später stellt sie fest, dass man vom Museum aus den besten Blick auf diese garnicht versteckte Ecke hat...Ups.
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Kurz darauf sind drei von vier im wunderbaren Wasser, das übrigens einen Tick wärmer ist als in Irland. Der Teenager hat eine verstopfte Nase und kann deshalb nicht ins Wasser. Sagt er. Aber einer muss ja die Rucksäcke bewachen und Fotos machen ... Sämtliche Vorräte, die um 10.50 gekauft worden waren, waren übrigens um 11.01, beziehungsweise 11.21 verschwunden. Es gibt auch viel zu sehen, wenn man so träge im Wasser abhängt. Den stark tätowierten italienischen Papa, der liebevoll dem Söhnchen Schwimmen beibringt. Oder das betagte, aber sehr schicke italienische Ehepaar, das ausgesprochen viele Handyfotos im Wasser macht, wobei die Signora akribisch darauf achtet, dass der Winkel auch passt.
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Aber so schön es am Meer auch ist, wir haben ja noch weitere Pläne. Um 13.30 starten wir zu einer kleinen Tour durch die Klosteranlage samt Museum. Ausgesprochen hübsch, außerdem hat es da endlich eine Toilette. Es gibt einen Kreuzgang, Grabstätten, die alte Kirche unter der neuen ... nur Mönche oder Nonnen gibt es nicht mehr, das ehemalige Kloster ist nur noch Kulturgut. Da nicht alle so viel vom Gebäck abbekommen haben, steuern wir eine Trattoria an. Wir wussten schon vorher, dass die exklusive Lage wieder kostet. Aber unter den Zitronenbäumen sitzt es sich sehr schön und die Lasagneblätter und der Berg Spaghetti schmecken fein. Rächen sich aber kurz darauf, als wir zur Wanderung nach Portofino starten.
200 Meter geht es zügig in die Höhe. Selbst Gerald, der wohlweislich auf Nudeln verzichtet hatte, kommt ins Schwitzen. Keuchend erreichen wir Base Zero, danach geht der Weg entspannt an der Küsten entlang, auch wenn man besser nicht immer genau schaut, wie steil es hinunter geht. Ein ligurischer Küstenwanderweg vom Feinsten. Oberhalb von Portofo geht es nochmal knackige 200 Meter zurück, bis wir wieder auf Meereshöhe sind.
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Das Nobelörtchen liegt schick und teuer in einer wirklich schönen Bucht. Wir drehen natürlich noch eine kleinen Runde. Viele teuere Designerklamotten, von Dior über Alexander Mc Queen bis Pucci. Unser Favorit: Louis Vuitton, wo Louisa und Nicole fasziniert durchs Schaufenster einen (bestimmt hochpreisigen) Herren beobachten, der Hemden probiert und dabei nur in einer Unterhose mit Winkekatzenmotiv unterwegs ist. Restaurants werben mit Besuchen von Promis (Elton John, Rod Steward), das Coperto kostet 5 Euro pro Person. Im Hafen blockiert eine klobige Yacht die Sicht, das Sicherheitspersonal ist diskret bewaffnet. Schön, das mal gesehen zu haben. Aber unser Ort ist das nicht. Ab zum Bus.
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Für 3 Euro pro Person fahren nach Santa Margherita Ligure, dem nächsten Ort mit Bahnhof. Damit ist die Busfahrt sagenhaft teuer, verrät uns später ein Kellner. Teurer als im restlichen Ligurien. Und Portofino scheint hier nicht besonders beliebt zu sein. Also bei den Einheimischen, die gerade keine Millionäre sind. Am Bahnhof fährt fast direkt ein Zug nach Camogli und nach 10 Minuten Fahrt sind wir kurz nach 19 Uhr zuhause. Alle unter die Dusche und noch einen kleine Pizza ums Eck. Ein wunderbarer Tag und alle vier sind wohlig müde.
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Herzliche Willkommen an diesem wunderschönen Ostersonntag!
Mit etwas Verspätung kommt heute das gestrige Kapitel, ich wisst ja, RL und so.
Familie Kenway nähert sich mit großen Schritten dem Revolutionskrieg und damit auch Ereignissen, welche Alex eine Gänsehaut über den Rücken jagen. Sie muss sich außerdem auch noch für ihre persönlichen Schmuggelgeschäfte rechtfertigen, nicht nur vor sich selber! Meine Adaption von Major John André ist nicht ganz so, wie seine historische Biografie, dennoch tritt er hier auf den Plan.
Ich wünsche gute Unterhaltung beim Lesen und bitte bleibt gesund!
#fckcancer #fckbreastcancer
Fröhliche Ostergrüße MrsHEKenway
Von schicksalhaften Zeitreisen und dem Ruf der Nornen - Part II - Virginia - John André und das MI6 anno 1772 (on Wattpad) https://www.wattpad.com/1434899063-von-schicksalhaften-zeitreisen-und-dem-ruf-der?utm_source=web&utm_medium=tumblr&utm_content=share_reading&wp_uname=Mrs_H_E_Kenway ~~~ Atlantik, 6. August 1768. Die Jackdaw ist auf dem Heimweg nach Virginia. Die Familie Kenway wähnt sich in Sicherheit, bis die Naglfar mit ihrem Kapitän Hrymr auftaucht. Damit starten wir in den zweiten Part und von jetzt an rückt der Revolutionskrieg mit seinen Schattenseiten immer näher. Ratonhnhaké:ton tritt auf den Plan und wird bald zu einer wichtigen Unterstützung, nicht nur für seinen Vater! ~~~
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blog-aventin-de · 8 months
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Robin Hood
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Robin Hood · Hauptmann vom Sherwood Forest · Märchen
Robin Hood wurde in einem Dorf in Nottinghamshire geboren. Sein Vater war Förster, und er hatte einen reichen alten Onkel, den Gutsherrn Gamewell, der war ein Bruder seiner Mutter und wohnte etwa zwanzig Meilen weit weg. Als Robin Hood ungefähr dreizehn Jahre alt war, wurde beschlossen, dass er zu Weihnachten seinen Onkel besuchen sollte, und er machte sich zu Pferd auf, und seine Mutter saß hinter ihm. Als sie auf Gut Gamewell ankamen, hieß sie der Gutsherr herzlich willkommen. Er hatte eine große Gesellschaft in seinem Haus, und sie verbrachten den Tag mit viel lustiger Unterhaltung. Hier war es, wo sich Robin mit Klein John anfreundete, nachdem sein Onkel gesandt hatte, damit er sie mit seinen spaßigen Possen unterhalte. Aber die ganze Gesellschaft war erstaunt, als Robin aufstand und ihm alle Kniffe nachmachte, und dazu noch besser als er. Der Gutsherr war von seinem Neffen so entzückt, dass er versprach, ihn zu seinem Erben einzusetzen, wenn er auf Gamewell bleiben wollte. Einmal war Robin fort, um seinen Vater zu besuchen, da wurde der Gutsherr plötzlich krank, und man sandte einen Boten, der ihn eiligst heimholen sollte. Inzwischen fühlte der Gutsherr, dass er sterben müsse, und schickte nach einem Mönch, damit er mit dem Himmel seinen Frieden machen könnte. Und dieser Mönch brachte ihn dazu, ein Dokument zu unterzeichnen, mit dem er alles, was er hatte, der Kirche übereignete. Als Robin auf dem Gut ankam, war sein Onkel bereits tot, und die Mönche, die das Haus in Besitz genommen hatten, schlossen ihm die Tür vor der Nase zu und wollten ihm gar nichts geben. Das war ein schwerer Schlag für den armen Robin, denn er war als Edelmann erzogen worden und hatte kein Handwerk gelernt und war nicht imstande, sich seinen Unterhalt selbst zu verdienen. Als er vom Gut weg ging, traf er Klein John, der auf ihn gewartet hatte. Sie waren entschlossen, ihr Glück gemeinsam zu suchen, und kamen überein, in den Sherwood Wald zu gehen und dort von dem zu leben, was sie sich mit ihren Bogen beschaffen konnten. Bald zog sein Ruhm eine Anzahl junger Männer an, die sich seiner Bande anschlossen. Obgleich der Wald reich war an Wild, meinte Robin doch, dass sie auch noch anderes brauchten, was ohne Geld nicht zu besorgen war; und weil er dachte, dass ihn die Mönche, die ihn seines Besitzes beraubt hatten, eigentlich damit versehen müssten, forderte er von jedem Priester eine Abgabe. Eines Tages traf er am Rand des Waldes zwei wohl berittene Priester. Da nahm er ein Pferd und beschloss, die beiden Pater zu berauben. Er packte die Zügel ihrer Pferde und befahl ihnen abzusteigen. Aber der eine hieb wild mit dem Peitschengriff nach Robin, der fing aber den Schlag mit seinem Stock auf und brachte den Priester rasch zu Boden. Da baten die Priester um Gnade, aber sie sagten, sie hätten kein Geld. Robin war aber damit nicht zufrieden und befahl ihnen, sogleich auf die Knie zu fallen und um die Summe zu beten, die er brauche. Vor lauter Furcht konnten sie sich nicht weigern, das zu tun. Und als sie gebetet hatten und noch kein Geld zum Vorschein gekommen war, durchsuchte er beide und fand in ihren Taschen fünfzig Goldstücke. Robin Hood liebte einen guten Spaß geradeso wie eine gute Beute. Eines Tages traf er einen fröhlich dreinschauenden Metzger auf einem Pferd mit Tragkörben an jeder Seite, der auf dem Weg zum Markt in Nottingham war. Robin handelte ihm den Gaul und die Körbe ab, und sie tauschten ihre Kleider. Der Metzger hatte die schöne scharlachrote Uniform von Robin angezogen, und Robin, der wie ein Metzger gekleidet war und auch so zu Pferde saß, ritt stracks zum Markt in Nottingham. Dort mietete Robin einen Stand und begann sein Fleisch zu veräußern. Er gab für einen Penny mehr her, als die Metzger für fünf hergeben konnten, und so verkauften die anderen nichts. Die Metzger hielten ihn für einen Verschwender ohne Verstand und nahmen an, sie könnten mit ihm auch ein gutes Geschäft machen. Sie baten ihn daher, mit ihnen essen zu gehen. Robin willigte ein, und nach dem Mahl bestand er darauf, die Rechnung zu bezahlen. Kaum hatte das der Friedensrichter beobachtet - ein schlauer alter Geizhals, der sowohl über den Markt als auch über das Wirtshaus gebot -, da beschloss er auch schon, seinen Vorteil daraus zu ziehen, und er sagte zu ihm: »Mein guter Mann, habt Ihr irgendwelches Hornvieh zu verkaufen?« »Ja, mein guter Herr Friedensrichter«, antwortete Robin Hood, »wenn es Euch gefällig ist, mitzukommen und es anzuschauen.« Der Friedensrichter befahl sogleich, sein Pferd herauszuführen, und ritt mit Robin Hood davon. Als sie in den Wald von Sherwood hinein ritten, sahen sie eine Gruppe von feisten Hirschen hin und her springen. »Wie gefällt Euch mein Hornvieh, Herr Friedensrichter?« sagte Robin, »dies ist das Vieh, von dem ich Euch erzählt habe.« »Um die Wahrheit zu sagen«, antwortete dieser, »mir gefällt Eure Gesellschaft nicht sehr, und ich wollte, ich wäre wieder sicher in Nottingham.« Da blies Robin dreimal auf seinem Horn, und sogleich erschien Klein John mit einer Schar seiner Männer. »Hier, Kameraden«, sagte Robin, »habe ich euch den Friedensrichter von Nottingham mitgebracht, damit er heute mit euch speist, und ich hoffe, er wird für sein Mahl auch bezahlen.« Sehr gegen seine Neigung wurde nun der Friedensrichter gezwungen, mitzugehen und mit ihnen zu speisen. Nach der Bewirtung erleichterte ihn Robin um die dreihundert Pfund, die er im Beutel hatte. Dann setzte er ihn auf sein Pferd, führte ihn aus dem Wald hinaus und bat ihn, seiner Frau eine freundliche Empfehlung zu bestellen. Der Bischof von Hereford unternahm mehrere Fahrten in den Wald von Sherwood, um Robin gefangen zu nehmen und ihn an den Galgen zu bringen. Eines Tages sah Robin, wie der Bischof mit sechs seiner Leute ihn verfolgte. Da er keine Zeit zu verlieren hatte, lief er weiter, bis er die Hütte einer armen alten Frau erreichte. Er stürzte hinein und bat sie, sein Leben zu retten. Sie tauschte sofort ihre Kleider mit ihm, und als der Bischof mit seinen Männern hereinkam, ging Robin an ihnen vorbei und entkam so. Als der Bischof die Hütte betreten hatte, ergriff er die alte Frau in Robins Kleidern und sagte: »Ich weiß, du bist einer von Robin Hoods Bande, deshalb bring mich dorthin, wo er ist, dann soll dir dein Leben geschenkt werden.« Die alte Frau willigte ein, ihn dort hinzubringen, sie waren rasch aufgesessen und ritten zu einer Lichtung im Wald, dort waren aber bereits alle Bogenschützen von Robin aufgestellt. Der Bischof wendete und wollte noch davon reiten, aber Robin holte ihn vom Pferd herunter und zwang ihn, mitzugehen und an ihrem fröhlichen Festmahl teilzunehmen. Nach dem Essen erleichterten sie ihn um fünfhundert Pfund, dann führten sie ihn und sein Gefolge wieder zur Landstraße. Dort ließen die Bogenschützen sie noch dreimal hochleben und kehrten in den Wald zurück. Als Robin und seine Männer eines Tages einen Weg dahin gingen, zog Klein John Bettlerkleider an, um seine Gefährten zu unterhalten. Er war noch nicht weit gegangen, da überholte er vier Bettler, von denen einer taub, einer blind, und die beiden anderen lahm waren. Kaum trafen sie zusammen, da fingen sie schon Streit an, denn Bettler sind sehr eifersüchtig auf andere, die sie auf ihren Wegen belästigen. Einer von ihnen schlug deshalb mit seiner Krücke nach Klein John, und der gab die Artigkeit unverzüglich zurück, auch wenn sie vier gegen einen waren. John kniff den Stummen, da brüllte der, und den Blinden, den ließ er sehn; und der ein Krüppel ist seit sieben Jahren, der konnte schneller als John jetzt gehen. Nach diesem Treffen durchsuchte er die Bündel der Bettler und fand dreihundert Pfund Gold in ihren Mänteln eingenäht. Auch König Richard hatte oft von der wunderbaren Geschicklichkeit Robin Hoods und seiner Bande gehört und von ihren großmütigen Taten, und er begehrte sie zu sehen. Als Mönche verkleidet bestiegen deshalb der König und zwölf seiner Hofleute die Pferde und machten sich auf zum Wald. König Richard ritt vornweg, Robin hielt ihn für den Abt und ergriff sein Pferd beim Zügel und sagte: »Bleibt stehen, Abt, und gebt Euer Geld heraus. Es war ein Mönch, der mich zugrunde gerichtet hat, und ich habe geschworen, keinen von Eurer Bruderschaft zu verschonen.« »Wir sind aber Sendboten des Königs«, sagte Richard. Als Robin das hörte, ließ er den Zügel los und sagte: »Gott sei mit ihm! Und möge er all seine Feinde verderben!« Der König sagte zu Robin Hood: »Nun, du wackerer Bursche, wenn ich Begnadigung für dich und deine Männer erwirken könnte, würdet ihr dann zu treuen Untertanen?« Dies war Robins größter Herzenswunsch, und so antwortete er: »Abt, ich bin diese Art Leben müde, und der König würde in uns die treuesten und friedvollsten Untertanen finden.« »Sieh deinen König an!« sagte Richard und machte den Mönchsumhang ein wenig auf, so dass der Stern und andere königliche Abzeichen zu sehen waren. Sogleich fielen Robin und seine Bogenschützen auf die Knie vor ihm. »Steht auf, meine wackeren Burschen, Euer Anführer ist nun Graf von Huntingdon, und das steht ihm mit Recht zu als dem nächsten Erben des letzten Grafen. Ich gebe euch der menschlichen Gesellschaft wieder zurück und verzeihe euch aus freien Stücken alle eure früheren Vergehen.« Robin Hood · Hauptmann vom Sherwood Forest · Märchen · England Read the full article
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lamilanomagazine · 2 years
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La Spezia: “Lorenzo Cimino a man, a trumpet, a city” al CAMeC
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La Spezia: “Lorenzo Cimino a man, a trumpet, a city” al CAMeC. Sabato 18 marzo alle 16:30 il CAMeC saluterà la grande mostra “Attraverso l’arte. La galleria Il Gabbiano 1968-2018”, che termina domenica 19, con un finissage ad ingresso libero, all’insegna della musica, territorio frequentemente perlustrato dalla storica galleria nel corso della sua lunga attività. “Lorenzo Cimino a man, a trumpet, a city” è il titolo dell’ultimo lavoro discografico del trombettista Lorenzo Cimino per l’etichetta Blue Freak Edition e diventerà al CAMeC una performance itinerante attraverso le sale dedicate al Gabbiano e alla sua storia. Lorenzo Cimino ha ideato un ininterrotto piano sequenza difficile da raccontare, perché tutto da vivere, passo dopo passo: il pubblico attraverserà una città ed incontrerà luoghi, situazioni, personaggi che il musicista e la sua tromba evocheranno. “A man, a trumpet, a city 60 x 1” raccoglie in un unico disco 60 brani di autori diversi, della durata di circa 1 minuto ciascuno, appositamente scritti per tromba. Un mosaico di caratteri musicali anche molto distanti fra loro, riuniti da un approccio versatile che consente di accostare il linguaggio classico a quello Jazz, fino alla musica di ricerca, che convivono per la prima volta in un’unica affascinante pubblicazione. “Lavoro originalissimo e prezioso, non a caso maturato in tempi lunghi – sottolinea il musicologo Renzo Cresti – perfino divertente nei cambi veloci e continui dei pezzi, i quali sono tutti ben centrati dai compositori impegnati a esprimere se stessi e il loro stile in maniera netta, senza orpelli, in modo che in un solo minuto lo stile sia subito riconoscibile. E lavoro eccezionale quello di Lorenzo Cimino che sa abitare mondi sonori diversi e lontani, con una sapienza tecnica e una partecipazione incredibile!”. Questi gli autori ed i brani interpretati da Lorenzo Cimino: Marco Betta, Canto lontano; Bruno Bettinelli, Tema da Duplum; Luciano Berio, Gute nacht; Giuseppe Bruno, Ricercare a due; Cornelius Cardew, Teatrise!!; Luciano Chailly, Il silenzio; Sergio Chierici, Nuptalia (prima esecuzione assoluta); Aldo Clementi, Tema e Silenzio; Giovanni Dall’Aquila, Canto Lontano; Girolamo Deraco, Knowhere; Antonio di Stefano, Ad libitum; Alessandro Fabbri, Not so Far Brothers; Piero Gaddi, Rosa di Francia; Giorgio Gaslini, One minute more; Stefano Giannotti, Tre storie in un minuto; Pietro Grossi, Scacciapensieri; Gyorgy Kurtag, Hommage à John Cage; Carlo Alessandro Landini, Atmana esa prano jayate; Gaetano Giani Luporini, Squilli d’Angelo e Ghigni del Diavolo; Andrea Nicoli, Au jour le jour; Paolo Porto, Les crayons cassés; Giacinto Scelsi, Dai 4 pezzi per tromba n. IV; Karlheinz Stockhausen, Sei wieder fröhlich; Piero Luigi Zangelmi, Voluta Musicale.    ... #notizie #news #breakingnews #cronaca #politica #eventi #sport #moda Read the full article
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Victoria Lehmann
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Ich kenne Karola schon sehr lange und habe über die Jahre ihr Engagement verfolgen können und miterlebt, wie ihr Programm von Jahr zu Jahr gewachsen ist. Schon lange wollte ich sie einmal begleiten und dieses Jahr war es mir endlich möglich.
Ich hatte gar nicht viele Erwartungen an die Reise und wurde doch in vielerlei Hinsicht überrascht. Ich hatte, trotz Karolas vieler lebhafter Erzählungen, eigentlich nur wenig Vorstellung davon, wie es tatsächlich in Ghana sein und was mich genau erwarten würde. Die chaotischen Zustände bei der Botschaft von Ghana, als ich mein Visum beantragte, ließen mich lediglich vermuten, dass es anders als meine bisherigen Reisen werden und ich definitiv meine Komfortzone verlassen würde.
Aber dank Karolas und Kays hervorragender Organisation wurde die Reise für uns Teilnehmer der kleinen Reisegruppe zu einer entspannten Angelegenheit. Wir brauchten uns um nichts sorgen. Alles ging seinen Gang. Und wir bekamen die wunderbare Gelegenheit Ghana auf eine Art und Weise zu entdecken, wie sie normalen Touristen sonst nicht zugänglich ist. Wir bekamen einen Einblick in ein Land und seine Kultur, die uns sonst sicher verschlossen geblieben wäre. Und obendrein kamen wir in den Genuss hervorragenden Essens. Ich hatte definitiv nicht erwartet, dass ich auf der Reise zwei Kilo zunehmen wurde….
Ghana ist zweifellos ein armes Land. Ich habe viel Armut, zerfallenen Häuser, Müll, Kinder, die arbeiten müssen und Menschen die buchstäblich auf der Straße schlafen, gesehen. Die Straßen haben mehr Schlaglöcher als Asphalt und mir war nicht klar, wie viel Menschen und Gepäck in einen Kleinbus hineinpassen können. Große öffentliche Toiletten, offene Kanalisation, Bretterverschläge und Müll gehören zum Straßenbild, genau wie die zahllosen Händler - darunter auch Kinder - die bei über dreißig Grad zwischen den Abgasen der Autos mit ihren Körben und Schüsseln auf den Köpfen den ganzen Tag die Hauptstraßen auf und ab laufen, um ihre Waren an die Autofahrer zu verkaufen.
Dennoch…kein Tag verging ohne eine fröhliche Runde, bei der viel gelacht wurde und ich   interessanten Menschen begegnet bin; vom Schauspieler bis zum Holzkünstler, vom Hilfslehrer bis zum Musiker. Und ich bin natürlich den wichtigsten Menschen des Programms begegnet: den Schulkindern. Sie begrüßten uns mit einer tollen Vorführung, die mich sehr beeindruckt hat. Es wurde für uns getanzt, getrommelt, gesungen und geschauspielert und das alles mit solcher Lebensfreude, dass einem das Herz aufging.
Die wichtigste Begegnung für mich war aber die Begegnung mit meinem ehemaligen Patenkind Junior John. Ich habe die Patenschaft von Junior übernommen als er vier Jahre alt  war. Heute ist er 25 und arbeitet als Dokumentarfilmer, Mediengestalter und Fotograf. Durch den Besuch der Sunbeam Schule und seinem anschließenden Studium konnte er seinen Wunschberuf ergreifen. Die Möglichkeit, ihn näher kennen zu lernen und viele Gespräche mit ihm führen zu können, war für mich ein echtes Geschenk. Es war schön zu sehen, dass sich für diesen begabten jungen Menschen durch das Sponsorenprogramm eine ganze Welt voll Möglichkeiten eröffnet hat. In unseren Gesprächen wurde deutlich, dass ihm sehr bewusst ist, was für eine große Chance das Programm für ihn war und er immer das Beste daraus machen wollte. Er hatte jedes Jahr gehofft, dass ich nach Ghana kommen würde. Selbst das Foto, dass ich ihm vor langer Zeit einmal geschickt hatte, besitzt er noch. Das hat mich sehr gerührt.
Junior ist nur ein Beispiel für den Erfolg des Sponsorenprogramms. Ich traf auch Mary, die nun als Lehrerin an der Sunbeam School arbeitet. Oder Anisha, die sich als Konditorin selbstständig gemacht hat und uns bei unserem Treffen mit der Schulleitung mit einer leckeren Schoko-Bananen-Torte verwöhnte. Dies sind nur drei Beispiele von jungen Menschen, denen das Programm die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben eröffnet hat. Die Chance der allgegenwärtigen Armut zu entkommen. Die Chance auf eine bessere Zukunft.
Als ich die Patenschaft von Junior John übernahm, waren vielleicht 15 oder 20 Kinder in dem Programm dabei. Bei unserem Besuch übernahmen meine lieben Mitreisenden spontan noch zwei weitere Kinder, so dass mittlerweile 175 Kinder diese großartige Möglichkeit haben, die Sunbeam School zu besuchen. Als dies ist nur Karolas und auch Kays unendlich großem, nicht nachlassendem Engagement zu verdanken. Und vielleicht hat mich das mit am meisten auf der Reise beeindruckt. Wie sehr Menschen sich unablässig für andere einsetzen, denen es weniger gut geht, als ihnen selbst.
 Victoria Lehmann
Teltow, im Februar 2023
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lilakartoffelbrei · 4 months
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Fun with family and friends
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afaimsblog · 2 years
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Gute Nachrichten, aber - Die US-Serienlandschaft ist im Wandel
Ich habe es schon öfter erwähnt, aber aus diversen Gründen befindet sich die US-Unterhaltungsbranche gerade im Umbruch. In den nächsten zwei Jahren werden sehr sehr viele alteingesessene Serien zu Ende gehen. Und Nachfolger sind kaum in Sicht. Schlimmer noch, es neigen sich immer mehr ganze Franchises dem Ende zu. 2022 begann ein Dominio-Effekt, der so nicht vorhergeplant war, da neben vielen Dingen, die aus natürlichen Gründen zu Ende gehen, vieles, was eigentlich noch viele Jahre hätte weiter gehen sollen, auf einmal über Nacht gecannelt wurde.
Überlebende mag es geben, aber es werden nicht viele sein. Das MCU wird weiter gehen, auch über 2025 hinaus, zumindest ist das anzunehmen, “Star Wars” erscheint ebenso unverwüstlich, wenn auch immer mehr Alt-Fans nur noch kopfschüttelnd auf die Franchise blicken, und “Star Trek” erlebt momentan ironischerweise gerade eine zweite Rennaissance, in der wir zwar kürzere Staffeln, aber dafür im Grunde trotzdem eher mehr Trek als in 90ern geliefert bekommen, nur dass die Schwankungsbreite der Intention der Produkte und ihre Qualität breiter ist. Aber abgesehen davon sieht es ziemlich trostlos aus, wenn man ehrlich ist.
In der letzten Woche war gab es gleich zwei “Gute Nachrichten, aber”-Mitteilungen für Serienfans. “Outlander” wird eine 8. Staffel bekommen, doch es wir die letzte der Serie sein. Und Netflix hat nach Monaten der Ungewissheit endlich offziell bekannt gegeben, dass er eine 6. Staffel von “Cobra Kai” geben wird, aber auch das wird die letzte dieser Serie sein. Zwar haben die Produzenten in ihren offenen Brief von Spin-Offs gesprochen, aber angesichts dieses ominösen “Rükkehr zur Original Franchise”-Film, den Sony 2024 bringen will, obwohl niemand, der irgendetwas mit “Cobra Kai” zu tun hat, daran beteiligt ist, sind diese Spin-Offs noch unwahrscheinlicher als sowieso schon. Alle größeren Netflix-Projekte, die in den letzten Jahren zu Ende gegangen sind bzw. dabei sind zu Ende zu gehen, haben Spin-Offs angekündigt, aber materialisiert hat sich bisher nur der von “The Witcher”, der einen Netflix-Serie, die eben nicht zu Ende gehen will, selbst ohne ihren Hauptdarsteller. Und wie unglücklich neue Projekte von Netflix-Lieblingen, die einmal großen Erfolg hatten, sein können, zeigt sich an dem Schicksal von “1899″, das erste Projekt der “Dark”-Macher nach deren großen Erfolg für Netflix, das nach nur sechs Wochen abgesetzt wurde. Das sind also keine guten Voraussetzungen.
Und das nicht nur auf Netflix. Für “Outlander” ist ja eine Spin-Off-Serie in Entwicklung (eine Serie um Jamies Eltern nicht eine Adaption der “Lord John”-Romane und Novellen, weil zu schwul darf es ja auch wieder nicht werden, immerhin reden wir hier von Starz und US-Publikum), aber ob der jemals das Licht der Welt erblicken wird, ist fragwürdig. Und wenn man hinüber zu HBO schielt, dann hat man trotz des Erfolges von “House of the Dragon” bisher noch keinen anderen der unzähligen in Entwicklung befindlichen “Game of Thrones”-Spin-Offs bei der Geburt zu sehen können. Und wie bereits erwähnt, wurde zwar eine zweite Staffel von “House of the Dragon” bestellt, ist diese aber erst dann sicher, wenn sie tatsächlich veröffentlicht wird, da Warner-Discovery fröhlich mit Cancellations und anderen Geldeinsparungsmethoden weiter macht. Und selbst wenn “House of the Dragon” von dem Dunklen Lord der Sith, der jetzt Warner führt, verschont bleiben sollte, ist es fragwürdig wie sinnführend es wäre die Serie nach dem Ende des Tanzes der Drachen fortzuführen. Den Cast vollkommen auszutauschen, obwohl es keine Anthologie-Serie sein soll, wäre seltsam und würde Zuseher verschrecken, insofern stellt sich die Frage, ob die Serie prinzipiell über viel mehr als zwei bis drei Staffeln hinweg konzipiert wurde. Also ist diese Franchise wohl eher auch eine mit ungewisser Zukunft.
Ähnlich steht es um die “Walking Dead”-Franchise. Nachdem “Fear the Walking Dead” mit der kommenden Staffel ebenfalls zu Ende geht, steht die Franchise bald ohne Mutterserie da. Von den drei angekündigten neuen Spin-Offs sind mindestens zwei Mini-Serien und als Anthologie-Serie mit Einzelepisoden ist “Tales of the Walking Dead” jetzt nicht unbedingt ein Kandidat um diese Franchise in die Zukunft zu tragen. Und die Tatsache, dass die “Rick and Michonne”-Serie nach 2024 verschoben würde, könnte bedeuten, dass AMC diese Mini-Serie als tatsächliches Franchise-Ende benutzen will. Aber selbst wenn das nicht der Fall sein sollte: Großartig weiter gehen wird es nach 2024 wohl eher nicht mit der Franchise. Nach zwei langlebigen Serien mit Erfolg, einer zweistaffeligen Event-Serie ohne Erfolg und vier weiteren Spin-Offs im kleineren Format ist es ja auch kein Wunder, dass man keine Geschichten mehr über das Leben in der Zombie-Apokalpyse übrig hat.
Aber wenn sogar “NCIS: Los Angeles” zu Ende geht, dann merkt man, dass selbst die Dinosaurier unter den Fernsehserien langsam aber sicher “Auf Wiedersehen” sagen. Klar, durch neue Spin-Offs könnte man die NCIS/JAG-Franchise ewig am Leben erhalten, und man könnte die Hauptserie auch solange weiter drehen bis McGee so aussieht wie Gibbs, aber die Frage ist wieviele Zuseher dann noch weiter mit machen wollen und dran bleiben. Und das gilt trotz frischem Blut auch für die “CSI”- und die “Law and Order”-Franchis. Irgendwann geht alles zu Ende, und neue Spin-Offs haben oft weniger Zuseher als alte Serien. Ja, ironischerweise war gerade “NCIS” der Beweis, dass diese These nicht immer stimmt - immerhin war die Serie vor zwanzig Jahren oder so mal ein Spin-Off vom viel weniger erfolgreichen “JAG” -  aber im Grunde wissen wir alle, dass sich die Zeiten ändern. Und das ist ja auch einer der Gründe warum sie “Law and Order: Special Victims Unit”, “Grey’s Anatomy” und “NCIS” laufen lassen wollen bis alle Darsteller, die jemals in diesen Serien waren, an Altersschwäche gestorben sind, weil sie nicht wollen, dass sie die großen alten Dinosaurier des US-Fernsehens verlieren, denn dann stünden sie mit auf einmal viel weniger Zusehern als zuvor da. Aber man kann eben nicht ewig weitermachen, und wir befinden uns in einer Phase, in der gerne Nägel mit Köpfen gemacht wird - es könnte also sein, dass die US-Networks bald alle ohne ihr Hauptzugpferd ihrer Haupt-Franchises dastehen.
Aber was dann? Zwanzig oder mehr Jahre Procedural wird es in Zukunft nicht mehr geben. Die neuen Serien sind - ob Spin-Offs oder Neuland -  weniger umfangreich, knackiger und kürzer, weil das billiger ist. Dadurch tun sie sich aber natürich auch schwerer ein treues Publikum zu finden. Jeder kann heutzutage zwischendurch mal im Grey-Sloan-Memorial vorbeischauen, McGee und Co beim Lösen eines Mordes an einem weiteren Soldatne zusehen, oder Benson dabei anfeuern wie sie einen Vergewaltiger zu Strecke bringt. Aber in zwei /drei Jahren? Wenn der Zeitpunkt erreicht ist, an dem “mittelalte” Serie auf Grund von Darsteller-Müdigkeit oder Geldfragen eingestellt sein werden? Wo kann oder will man dann einfach so einschalten und sich trotzdem auskennen? Ja, genau. Und das ist das Problem. Neue Serien dürfen sich nicht mehr entwickeln und werden immer früher beendet oder eingestellt, mittelalte gehen auf natürliche Weise zu Ende, und die Dinosaurier, nun die müssen auch alle langsam aber sicher weichen. Und da helfen auch Revial-Serien nichts, da die meisten von denen eben auf weniger lange Laufzeit ausgelegt sind als die Originale - sowohl innerhalb der Staffeln als auch ingesamt gesehen.
Also ja, uns werden in der nahen Zukunft noch sehr sehr viele “Gute Nachrichten, aber”-Mitteilungen erwarten. Und wenn alle diese Abers erreicht sind, nun ... was dann passiert weiß momentan niemand. Und das ist leider eben keine gute Nachricht.
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einereiseblog · 2 years
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Ich schielte auf die Karte auf meinem Handy und las die winzigen Zahlen im nachmittäglichen Schein einer unversöhnlichen Sonne. Der Tempel der Artemis war definitiv auf der Karte markiert – Nummer 23. Wir hatten den Morgen in Ephesus verbracht, Turkey's ikonische archäologische Stätte und waren nun auf der Suche nach dem Tempel der Artemis, einem der berühmten sieben Weltwunder der Antike. Wir waren drei verschiedene Pfade entlanggegangen und an die Grenzen des Geländes gestoßen, ohne den scheinbar mythischen Tempel ausfindig machen zu können. Schließlich latschten wir zum Südtor, die Arme in unnatürlichen Winkeln ausgestreckt, um Luft um unsere schwitzende Haut zu lassen. Wir wurden am Tor von einem typisch geselligen Türken begrüßt, der uns fröhlich erzählte, dass der Tempel der Artemis überhaupt nicht im Komplex von Ephesus, sondern 3 km entfernt, in der Nähe der Stadt, sei. Obwohl uns ein 3 km langer Fußmarsch selten einschüchterte, sprach die Aussicht, in der gottlosen Hitze zum Tempel zu schleppen, keinen von uns an, also sprangen wir stattdessen in ein Taxi. Zehn Minuten und 5 US-Dollar später fanden wir uns auf einem kahl werdenden Hügel aus sumpfigem Schlamm und verdorrtem Gras wieder. Atlas & Boots Fit für eine Göttin? Der berühmte Tempel der Artemis thront auf einem kahl werdenden Sumpfhügel Wir gingen zu einer verlassenen Informationstafel und überblickten die Szene dahinter. Wir haben nicht viel von dem Tempel erwartet (bis auf die Pyramiden von Gizeh wurden alle antiken Wunder zerstört), aber wir haben mehr Fanfare rund um die Stätte selbst erwartet: vielleicht ein Samtseil oder eine Art Gedenktafel – etwas, das an die Bedeutung erinnert Der Seite. Stattdessen fanden wir eine einsame Säule, die von verstreuten Steinen umgeben war. Atlas & Boots Was bleibt heute Es scheint, dass der Tempel der Artemis, eine Hommage an die gleichnamige griechische Göttin der Jagd, jetzt zur viertbesten Sehenswürdigkeit der Stadt nach Ephesus, der Burg Ayasoluk und der Isa-Bey-Moschee wurde. Wir verbrachten 20 Minuten damit, um die Ruinen herumzulaufen und konnten uns wegen des sumpfigen Beckens nicht zu nahe kommen. Der um 800 v. Chr. erbaute Tempel wurde dreimal nacheinander durch Überschwemmungen, Brandstiftung und Plünderungen zerstört. Die dritte Inkarnation stand 600 Jahre lang und umfasste über 127 Säulen, von denen nur noch eine am ursprünglichen Standort erhalten ist. Als wir vor der einsamen Säule standen, versuchten wir, ihre Bedeutung aufzunehmen; um sich in den Echos einer glorreichen Vergangenheit zu sonnen. Leider war alles, was wir fühlten, ein Gefühl der Unterdrückung, gefärbt mit dem Schuldgefühl, Brite zu sein. Wie Sie sehen, wurden Teile des Tempels ausgegraben und in den „Ephesus Room“ des British Museum transportiert, nachdem die britischen Archäologen John Turtle Wood in den Jahren 1869-1874 und David George Hogarth in den Jahren 1904-1906 gearbeitet hatten. Natürlich ist es nicht das erste Mal, dass die Briten wertvolle Artefakte für sich beanspruchen. Andere umstrittene Gegenstände sind der Rosetta Stone aus Ägypten und die Elgin Marbles aus Griechenland. Die Behörden in beiden Ländern haben sich lange für die Rückgabe dieser Objekte eingesetzt, aber das British Museum hat sich geschickt geweigert und behauptet, dass die Schätze Weltkulturerbe und für Besucher in London besser zugänglich seien. Das British Museum ist wahrscheinlich auch besorgt darüber, dass unbezahlbare Artefakte in ausländischen Museen gefährdet sind, die weitaus weniger Mittel haben. Schließlich wurde im Ägyptischen Museum in Kairo der Bart von König Tutanchamun mit alltäglichem Kleber wieder aufgeklebt. Schließlich könnte das British Museum, wenn es einem Anspruch nachgibt, die Schleusen für Dutzende anderer öffnen. Andererseits ist das britische Eigentum an wertvollen Artefakten im Allgemeinen das Ergebnis kolonialer Streitigkeiten und nicht diplomatischer Vereinbarungen. Wenn wir einem modernen Verhaltenskodex
folgen wollen, dann besteht die einzige Möglichkeit darin, wertvolle Artefakte in ihr Herkunftsland zurückzugeben, unabhängig davon, ob es die Mittel und die Motivation hat, sie so zu erhalten, wie wir es tun würden. Eine Sache, die uns bei Atlas & Boots immer wieder erstaunt hat, ist der unfassbar herzliche Empfang, den wir als Briten auf der ganzen Welt erfahren. Inder haben uns Landsleute genannt, ein Fidschianer hat Großbritannien das „Mutterland“ genannt und Kenianer haben uns stolz erzählt, dass sie immer noch den Schilling benutzen. Es scheint, dass die koloniale Vergangenheit Großbritanniens so kraftvoll, so vollständig war, dass es ihm gelang, nicht nur ferne Länder zu beherrschen, sondern sich auch selbst beliebt zu machen. Vielleicht ist es für Großbritannien jetzt an der Zeit, Demut zu zeigen; die gleiche Höflichkeit zu erweisen, die andere uns bieten. Vielleicht ist es an der Zeit, unsere Schätze zurückzugeben. Besuch des Tempels der Artemis: das Wesentliche Was: Besuch des Tempels der Artemis in Selçuk, Turkey. Wo: Wir entschieden uns für das Akay Hotel, das perfekt gelegen ist, um Ephesus sowie die anderen Sehenswürdigkeiten rund um Selçuk zu besuchen. Es liegt in der Nähe des Tempels der Artemis, der Burg Ayasoluk, der Basilika St. John und der Isa-Bey-Moschee und nur 10 Gehminuten vom Stadtzentrum und dem Bahnhof entfernt. Das Hotel verfügt über einen einladenden Swimmingpool, eine kleine Bar mit kalten Getränken, Snacks und Bier und sogar ein Paar Schildkröten, die durch den Garten streifen. Der eigentliche Anziehungspunkt ist jedoch der weite Blick auf die umliegende Stadt und Landschaft. Das Frühstück wird außerhalb Ihres Zimmers mit Blick auf die Aussicht serviert, fragen Sie also nach einem Zimmer im Obergeschoss. Das Personal hat nur begrenzte Englischkenntnisse, wird sich aber sehr bemühen, Ihnen bei allem, was Sie brauchen, zu helfen. Şükran hatte ein Wörterbuch in der Nähe und schrieb fleißig Sätze auf, um sicherzustellen, dass wir uns richtig verstanden. Wann: Die beste Reisezeit für Ephesus ist der Frühling (März bis Mitte Juni), wenn das Wetter gemäßigt und die Tage lang sind. Beachten Sie, dass es vor allem im April ein oder zwei Tage regnen kann. Auch wenn es milder als im Sommer ist, unterschätzen Sie die Sonne nicht. Der Sommer wird definitiv heiß und wahrscheinlich überfüllt sein, während der Winter kalt und regnerisch sein kann. Wie: Sie können vom Akay Hotel zum Tempel der Artemis laufen, da er nur 1 km entfernt ist. Der Eintritt ist frei. Tatsächlich gibt es keinen Eingang; Sie können einfach darauf zugehen! Wir sind angekommen Turkey am internationalen Flughafen Atatürk in Istanbul und verbrachte einige Tage in Istanbul, bevor es nach Selçuk weiterging. Wir nahmen einen Inlandsflug nach Izmir (1 Stunde) und stiegen dann in einen Zug nach Selçuk (1 Stunde 20 Minuten). Der Flughafen ist international und hat überall Verbindungen zu einer Reihe von Inlandszielen Turkey. Buchen Sie über Skyscanner zu den besten Preisen. Die Züge erwiesen sich als sehr zuverlässig und einfach zu bedienen. Weitere Informationen und Buchungsmöglichkeiten finden Sie auf der Website der Türkischen Staatsbahn. Wir nutzten auch den Zug, um nach Denizli weiterzufahren, um Pamukkale zu besuchen. Einsamer Planet Turkey ist ein umfassender Reiseführer für das Land, ideal für diejenigen, die sowohl die wichtigsten Sehenswürdigkeiten erkunden als auch weniger befahrene Straßen nehmen möchten. Leitbild: Atlas & Boots .
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klassiker-l · 2 years
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Teil 11: Der Fluch
Auch am nächsten Tag steht Much selbstverständlich noch neben sich. Die anderen kümmern sich rührend um ihn.
Die Kleingruppe um Robin kommt beim Köhler Gabriel vorbei, wo sie Rast machen wollen. Er ist allerdings nicht da und seine Familie reagiert verängstigt und wütend auf die Gruppe. Seine Mutter geht sogar so weit, Robin vor die Füße zu spucken und einen Fluch gegen ihn auszusprechen. Robin ist völlig vor den Kopf gestoßen, zumal, als er erfährt, dass es den anderen Gruppen ähnlich gegangen ist. Von denselben Menschen, die sie, als sie gegangen sind, fröhlich verabschiedet und ihnen die Hände gedrückt haben, erfahren sie jetzt nur Ablehnung.
Robin kann und will das nicht akzeptieren, denn sein Widerstandskampf, der Beweis, dass es möglich ist, sich aufzulehnen, hat nur dann einen Sinn, wenn die Menschen ihm vertrauen.
John tut sein Bestes, um ihn zu beruhigen. Dabei merkt er an, dass jemand ein übles Spiel mit ihnen spiele. Das scheint Robin auf eine Idee zu bringen. Er gibt seinen Männern Anweisungen für die nächsten Tage.
Die Freundschaft zwischen Robin und John wird immer inniger, was vor allem daran erkennbar ist, dass Robin, der sich sehr schwer tut, auf andere zu hören und vor allem Widerspruch zu akzeptieren, bei John darauf baut, dass er ihm widerspricht: "Du sollst mir sagen, wenn etwas falsch ist. Das hilft gegen Fehler!"
Dass sie sich trotz oder wegen all ihrer Unterschiede perfekt ergänzen und ihre verschiedenen Sichtweisen ihnen helfen, die Probleme des anderen zu lösen, wird wirklich gut in die Erzählung eingegliedert.
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sonyclasica · 2 years
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VARIOS ARTISTAS
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THE GLORY OF CHRISTMAS: SYMPHONIC AND CHORAL MUSIC FOR THE HOLIDAYS
Descubre la música navideña más querida del mundo interpretada por las mejores orquestas, directores y coros del mundo. Con la Filarmónica de Nueva York y Leonard Bernstein, The Boston Pops y Arthur Fiedler, y la Orquesta de Filadelfia y Eugene Ormandy en exuberantes arreglos que garantizan la evocación del espíritu navideño de la manera más musical y mágica. Ya disponible.
Consigue el CD AQUÍ
TRACKLIST
1. Hark! The Herald Angels Sing / The Philadelphia Orchestra (Eugene Ormandy)
2. I Wonder As I Wander / The Philadelphia Orchestra (Eugene Ormandy)
3. Sanctissima (O du fröhliche) / The Philadelphia Orchestra (Eugene Ormandy)
4. Here We Go A-Caroling / The Philadelphia Orchestra (Eugene Ormandy)
5. Lullay, My Liking (I saw a maiden) / New York Philharmonic Orchestra (Leonard Bernstein)
6. Joy to the World / The Philadelphia Orchestra (Eugene Ormandy)
7. Once in Royal David's City / New York Philharmonic Orchestra (Leonard Bernstein)
8. La Virgen Lava Pañales / New York Philharmonic Orchestra (Leonard Bernstein)
9. The Animal Carol / New York Philharmonic Orchestra (Leonard Bernstein)
10. Patapan / The Cleveland Orchestra (George Szell)
11. Carol of the Bells / Arthur Fiedler and Chorus
12. Hänsel und Gretel: Abendsegen / New York Philharmonic Orchestra (Leonard Bernstein)
13. Angels We Have Heard On High | German Dances, K. 605 / The Robert Shaw Chorale (Robert Shaw) / Al Chernet, lute / Boston Pops Orchestra (Arthur Fiedler)
14. German Dances, K.605 / Boston Pops Orchestra (Arthur Fiedler)
15. Lo, How A Rose E'er Blooming / The Philadelphia Brass Ensemble
16. Come, O Come, Emanuel / The Philadelphia Brass Ensemble
17. Deck the Halls with Boughs of Holly / The Robert Shaw Chorale (Robert Shaw) / Robert Arnold, organ
18. White Christmas | Messiah, HWV 56 / Andre Kostelanetz & his Orchestra and Chorus / Munich Radio Orchestra (John Georgiadis)
19. Pastoral Symphony – Pifa / Munich Radio Orchestra (John Georgiadis) / James Galway, flute
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fujifles · 5 years
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