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#Sonntagsbraten Rezepte
gernekochen · 11 months
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Bürgermeisterstück mit Senfkartoffeln [enthält Werbung]
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Ihr könnt mit Sicherheit erahnen, woher das Bürgermeisterstück seinen Namen hat, oder? Und wenn ich euch jetzt noch verrate, dass es manchmal auch Pastorenstück genannt wird, dann dürfte es noch klarer werden! Das Bürgermeisterstück ist ein mageres Stück aus der Keule des Rindes. Und weil es besonders zart ist, wurde es den besonderen Menschen des […]
https://www.gernekochen.de/?p=39199
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zweigabeln · 4 months
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Schweinebraten mit Kräuterkruste: Ein saftiges und aromatisches Rezept
Sonntagsbraten mal anders! 🍽️ Entdecke unseren Schweinebraten mit aromatischer Kräuterkruste – außen knusprig, innen zart und saftig. Ein perfektes Gericht für gemütliche Familientreffen. #Schweinebraten #Kräuterkruste #Sonntagsessen
Schweinebraten ist ein traditionelles Gericht, das in vielen europäischen Küchen beliebt ist, besonders in Deutschland und Österreich. Diese Version mit einer Kräuterkruste bietet einen modernen Twist und verleiht dem Braten ein herrlich würziges Aroma. Zutaten: 1 kg Schweineschulter oder -nacken 2 EL Dijon-Senf 2 Knoblauchzehen, fein gehackt 1 EL frischer Rosmarin, fein gehackt 1 EL…
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pane-bistecca · 5 years
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Veal Roast with Broccoli-Potato Mash
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radiossc · 6 years
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HIRSCHKEULE Soooooo .älecker EURE Olivia von OliviasDelights @oliviasdelights 🥘🥘🥘🥘🥘🥘 Werbung / bekommen kein Geld dafür #OliviasDelights #rezepte #lecker #yummy #kochen #waskocheichheute #leckeressen #food #yummy #yummi #namnam #wild #hirsch #hirschkeule #sonntagsbraten #sonntag #braten #fleisch #harz #natürlich #cowboy #feuertopf #CampOven #Chuckwagonoven #oven (hier: Ilsenburg) https://www.instagram.com/p/BtGhjxBn2HJ/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=obp0cfmd4bo7
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markgraeflerin · 5 years
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Wildschweinsteak mit Rotkraut und Süßkartoffelstampf zum Hubertustag
#Food #Rezept #Wildschweinsteak mit #Rotkraut und #Süßkartoffelstampf zum #Hubertustag
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Heute ist Hubertustag – Hubertus ist der Schutzpatron der Jäger – und vielerorts gibt es feine Wildgerichte, so auch bei uns. Aber es gibt keinen klassischen Sonntagsbraten! Die Markgräflerin hat es sich einfach gemacht und nicht beim Jäger sondern beim Metzger unseres Vertrauens Wildschweinsteaks zum Kurzbraten besorgt – der diese freilich vom regionalen Jäger seines Vertrauens bezieht.
Dazu…
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buechermadl · 2 years
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Rezension -Omi, ich bin jetzt vegan!-
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Klappentext
Deine Lieblingsgerichte aus der Kindheit - jetzt endlich vegan
Aus ethischen und gesundheitlichen Gründen entschloss sich Angelique vor einigen Jahren für eine vegane Ernährung. Vorbei mit Kuchen, Braten und Klößen? Weit gefehlt. Gemeinsam mit ihrer Oma tüftelt Angie seitdem dran, wie die Rezepte für klassische Kindheitsgerichte vegan zubereitet werden können. Ob nun ein saftiger Sonntagsbraten, ein wärmender Auflauf oder leckere Kuchen und Plätzchen - die beiden zeigen, dass vegane Ernährung richtig Spaß machen kann. 
Cover
Das Cover hat mich sofort angesprochen und es macht sofort Lust darauf die leckeren Rezepte nachzumachen.
Schreibstil
Die Rezepte sind einfach erklärt und man braucht auch keine ungewöhnlichen Sachen, die man schwer im Supermarkt findet.
Inhalt/Rezension
Ich folge Angie schon lange auf Instagram und habe mich auf das Kochbuch von ihr sehr gefreut.
Im Buch befinden sich 72 vegane Rezepte, die man vor allem noch aus der Kindheit kennt. Zu Beginn erzählt Angie aus ihrem Leben, wieso sie vegan lebt und wie ihr Weg zum veganen Lebensstil verlaufen ist, für mich war dieser Einblick sehr inspirierend.
Die Rezepte sind umfang- und abwechslungsreich und auch aus meiner Sicht einfach nachzukochen. Suppen, Aufläufe, Sachen zum Einmachen oder für eine Geburtstagsfeier, es ist wirklich für jeden etwas dabei.
Da ich ein totaler Suppenfan bin, habe ich bereits die Blumenkohlcremesuppe und die Linsensuppe gekocht und ich war sehr begeistert davon.
Das Buch ist auch sehr ansprechend gestaltet und illustriert. 
Fazit
Ein tolles Kochbuch, aus dem ich noch ganz viel kochen werde.
Zum Buch 
Autorin: Ingeborg Teßmann, Angelique Vochezer
Verlag: allegria 
Preis: 22,99 Euro
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Über die britische (Ess-)Kultur, Backwettbewerbe und warum ich gut bin
„Ich fühle wie es ist wirklich über Zeit zu schreiben etwas wieder – Ich bin sehr sorry, ich war so abwesend auf diesem Blog die letzten Wochen.“
Klingt merkwürdig oder, so wörtlich übersetzt vom Englischen ins Deutsche? Keine Sorge, ich gebe mir ab jetzt Mühe, gutes Deutsch zu schreiben. Als meine Eltern zu Besuch waren habe ich auch ständig „Ich bin gut“ gesagt (im Englischen „I’m good“), was ungefähr als Synonym für „Nein danke“ gebraucht wird. Obwohl das glaube ich auch eher etwas sehr Amerikanisches ist, die Briten würden wahrscheinlich eher sagen „I’m fine“. Ihr seht, in meinem Kopf mischt sich alles zusammen.
However, ich möchte heute ein bisschen was über britische Kultur schreiben. (An alle Ethnologie- und Kulturwissenschaftstudierenden da draußen: Ja, ich weiß dass man Kultur nicht wirklich definieren kann und es nicht die britische Kultur gibt.)
Zunächst einmal das allerwichtigste ...
… Essen!
Es ist ja aller Welt, oder zumindest auf dem europäischen Kontinent, durchaus bekannt, dass die Briten keine wirklich besonders gute Küche haben. Und wenn man Vegetarierin ist, macht es das nicht einfacher. Das ist aber nicht so schlimm, da sie es dafür geschafft haben, einfach ganz viele internationale Einflüsse in ihre Küche aufzunehmen (Ich glaub das liegt an der Geschichte Großbritannien, da war doch was … koloni, kolona, kolonial…, ach ich komm grad nicht drauf).
Die Hauptstraße meines Viertels ist z.B. gepflastert mit asiatischen Supermärkten und angeblich kann man in Birmingham so gut indisch essen, wie nirgendwo sonst in der UK.
Es gibt aber auch sehr gute und leckere britische Gerichte, um hier mal Partei für die andere Seite zu ergreifen. 
Zum Beispiel Fish & Chips! Hier eine vegetarisch-indische Version mit Halloumi-Käse statt Fisch und zwei indischen Saucen (gab’s einmal auf einem Mini-Streetfoodmarket auf dem Campus).
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Eine typisch britische Tradition ist es anscheinend ein Sunday Roast zu kochen, entspricht vielleicht einem deutschen Sonntagsbraten mit einem Braten, Ofenkartoffeln, Gemüse und Gravy – man kann den Braten natürlich weglassen und stattdessen andere Dinge kochen, alles in allem geht es wohl eher darum, eine gute, etwas aufwendigere Mahlzeit zu haben.
In meiner Uni gibt es erstaunlicherweise keine Mensa, auch nichts Vergleichbares. Es gibt ein – vor allem von Studierenden – geführtes Restaurant und zahlreiche Coffee Shops und Imbissläden, bei denen man vor allem Sandwiches oder auch mal eine Suppe oder eine Nudelbox bekommt auf dem Campus. Da ich nur 10 Minuten zur Uni brauche, esse ich immer zu Hause oder nehme mir was mit, ansonsten ist es auch viel zu teuer.
Und dann gibt es ja noch Scones! Man isst sie zur klassischen Tea Time mit Clotted Cream (so ein Zwischending zwischen Sahne und Butter) und Jam. Yum yum yum.
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Schokolade ist natürlich auch ein weiterer wichtiger Bestandteil meiner Diät hier. Der größte britische Schokoladenproduzent, Cadbury, kommt übrigens aus Birmingham. Mittlerweile ist auf dem ehemaligen Fabrikgelände eine Schoko-Erlebniswelt namens “Cadbury World” entstanden, die nicht nur Kinderträume wahr werden lässt. (Zugegeben, es ist sehr kommerziell mit vielen Animationen und Filmen, aber hey, man bekommt Schokolade).
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Die Supermarktregale hier halten auch die ein oder andere neue Entdeckung für mich bereit. Ich bin mittlerweile ein großer Fan von Crumpets (@Leonie: danke für den Tipp!), die man hier zum Frühstück isst. Sie sind ein bisschen wie Toastbrötchen mit ganz vielen Löchern darin. Ich kann es nicht beschreiben.
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Und dann gibt es ja noch Marmite! Eine sehr polarisierende Würzpaste („Entweder man liebt es, oder man hasst es.“ Oder man findet es mittelmäßig). Ich liebe es!
So, und nun zur Überleitung von der Essenskultur zu Film & Fernsehen: Die TV-Serie, die hier gerade überall in den höchsten Tönen gelobt wird und die anscheinend jede*r ansieht, ist ….
The Great British Bake Off.
Es handelt sich hierbei um einen Backwettbewerb, ja, ihr habt richtig gelesen, bei dem 12 Kandidat*innen gegeneinander antreten. Jede Folge steht unter einem anderen Motto, zum Beispiel „Bread Week“ und es gibt immer drei verschiedene Back-Challenges: Ein eigenes Rezept, ein technische Challenge und ein „Show-Stopper“ (leo.org schlägt als Übersetzung vor: Ein „Publikumshit“). Nach jeder Folge muss eine Person gehen bis im Finale logischerweise der oder die Gewinner(in) gekürt wird. Momentan läuft die 9. Staffel und anscheinend war das Format so erfolgreich, dass es in zahlreiche andere Länder weiterverkauft wurde, in Deutschland heißt es zum Beispiel „Das große Backen“. Davon hab ich allerdings noch nie was gehört.
Ich habe mich zu Beginn sehr über die euphorische, fast fanatische Begeisterung mancher meiner Mitbewohner über diese Show lustig gemacht, musste mich aber selbst dabei ertappen, wie ich gestern drei Folgen hintereinander geschaut habe. Es ist wirklich gut.
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Es ist erstaunlicherweise wirklich interessant, spannend und lustig, ohne dabei die Menschen bloßzustellen oder zu erniedrigen. Die aktuelle Staffel kann man sich z.B. hier anschauen.
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privatetastebyanita · 3 years
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Sonntags… ist auch bei mir oftmals der Tag für Braten jeglicher Art, denn Braten brauchen einfach viel Zeit und die bietet eben oft nur das Wochenende… kennt ihr sicherlich auch! Meine Fleisch-Sorten heute kommen aus dem Wald & dem Stall, dazu gibt’s gebratene Erdäpfelspalten und Fisolen aus Omas Garten, begleitet mit Kimchi, den ich gestern am Linzer Südbahnhofmarkt erstanden habe 😉👌 - ein außergewöhnlich schmackhaftes Gericht heute für uns ❤️ Das Rezept habe ich euch im Blog zur Verfügung gestellt: https://www.private-taste.at/post/waldwiese #braten #sonntagsbraten #privatetastebyanitamoser #privatetastebyanita #privatetaste (hier: PrivateTaste) https://www.instagram.com/p/CafNWOZtPdN/?utm_medium=tumblr
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guenstigkochen · 4 years
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Ein gefüllter Schweinebauch ist ein wahrer Klassiker der österreichischen Wirtshausküche, der Dir mit diesem Rezept perfekt gelingen wird. Auch Großmutter wusste immer damit zu brillieren und hat ihn häufig als Sonntagsbraten dargeboten. https://guenstig-kochen.at/rezept/gefuellter-schweinebauch/?utm_source=tumblr&utm_medium=tumblr&utm_campaign=ReviveOldPost
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tagsde · 5 years
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BerlinFood Kein Sonntagsbraten aber leckeres Schnitzel Wienerart mit Marcos Kartoffelsalat fast Berlinerart... 😉 Kommt immer wiede...
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Kein Sonntagsbraten aber leckeres Schnitzel Wienerart mit Marcos Kartoffelsalat fast Berlinerart... 😉 Kommt immer wieder gut und das Rezept bald auf meinem Blog... Euch noch einen schönen Sonntagnachmittag... 🔪 - - - #schnitzel #wienerart #kartoffelsalat #berlinerisch #deutscheküche #berlinerküche #foodberlin #foodwork #berlinfood #food #essen #comida #tasty #lecker #rico #yummy #sonntag #sunday #domenico #weekend #wochenende #friedrichshagen #homecooked #homekitchen
from #berlinfood hashtag on Instagram • Photos and Videos https://ift.tt/34gH7il via TAGSWORLD
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Australische Küche
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Australische Küche - Australische Rezepte Die zeitgenössische australische Küche hat sich in den vergangenen Jahren gemausert. Sie zählt heute zu den besten der Welt, was nicht nur der phantastischen Auswahl einheimischer Zutaten zu verdanken ist, sondern auch der multikulturellen Gesellschaft sowie einer neuen Generation kreativer Küchenmeister. Hier fügen sich diverse Geschmacksrichtungen und australische Küche harmonisch zusammen: traditionelle französische Küche und Nouvelle Cuisine, italienische Regionalküche und panasiatische Gerichte mit kalifornischem Schick. Verblüffend rasch hat sich diese neue australische Küche entwickelt. Noch vor 20 Jahren wären Berichte über australische Kochkunst belächelt und mit hämischen Bemerkungen über Känguruh- und Emusteaks kommentiert worden. Zwar verspeiste ein Mitglied von Captain Cooks Mannschaft bereits im Jahr 1770 ein Känguruh, kurz nachdem das erste Tier gesichtet worden war, doch die Australier hielten sich während der nächsten 200 Jahre hauptsächlich an den nicht gerade berühmten Geschmack Englands. Bis vor etwa zehn Jahren blieben die wildwachsenden Früchte, Gemüse, Nüsse und Gräser, die seit jeher auf dem Speisezettel der Ureinwohner stehen, unbeachtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg sorgten europäische und asiatische Einwanderer sowie Immigranten aus den verschiedensten Ländern – von Chile bis Iran – für eine kosmopolitische Bereicherung der Speisekarte. Die reisefreudigen Australier kennen die Küchen Europas, Asiens und Amerikas aus eigener Erfahrung, und australische Chefköche ließen sich im Ausland inspirieren und kreierten eine Küche, die auf die hervorragenden Produkte des eigenen Landes, etwa auf tropische Früchte und Kräuter, auf Käse oder Wein aus dem Süden, zurückgreift. Auf Frische der Zutaten wird besonderer Wert gelegt, ebenso auf die Kombination unterschiedlicher Einflüsse von Paris bis Tokio. Diese neue „Küche der südlichen Sonne“ passt zu der entspannten Freundlichkeit des heutigen Australien, in dem man eine Mahlzeit eher auf der Veranda oder im Garten einnimmt als im Esszimmer. Weine Leichte, geschmacksintensive Weine gehören selbstverständlich zu einem australischen Mahl, und inzwischen ist weltweit anerkannt, dass australische Weine nicht nur mit jenen Europas vergleichbar sind, sondern diese sogar noch übertreffen können. Außerdem sind australische Speisen – verglichen mit den Gourmetküchen anderer Länder – sehr günstig, was Touristen zunehmend mit Begeisterung entdecken. Nicht nur Diamanten, Gold und Öl weisen darauf hin, dass Australien von der Natur gesegnet ist. Wer gern gut isst, weiß um die Bedeutung der verschiedenen Klimazonen innerhalb eines Landes, das sowohl alpine als auch tropische Gebiete umfasst. Kommen noch fruchtbare Böden, reines Wasser und beständiger Sonnenschein hinzu, lautet das Ergebnis „Schlemmen ohne Unterlass“. Regionale Spezialitäten Jeder größere Markt stellt dies verführerisch unter Beweis, und jedes Territorium hat seine besonderen lokalen Spezialitäten – von den Mangos und Krebsen Queenslands bis zu den Äpfeln und Zuchtlachsen Tasmaniens. Meeresfrüchte gibt es in besonders großer Auswahl, denn die Wassertemperaturen reichen von warm bis erfrischend, und auch die Gewässer im Landesinneren warten mit einzigartigen Krustentieren auf. In Queensland muss man einfach Mud crabs (Schlammkrabben) und Moreton Bay bugs (kompakte hummerähnliche Schalentiere) gekostet haben. Dort sollte man auch unbedingt Fische wie Red emperor (Roter Schnapper), Coral trout und Pearl perch (Forellen-/Zackenbarsche) probieren. Sowohl im Northern Territory als auch in Queensland darf man den Barramundi (eine Barschart) nicht auslassen. Im Norden werden bei australischen Gourmets auch Känguruh-, Krokodil- und Büffelfleisch immer beliebter. Traditionelle „Nordlichter“ verzehren gerne Steaks, deren Größe selbst die Argentinier staunen ließe. Fischspezialitäten Bei einem Restaurantbesuch in Sydney sollten Austern oder Fischspezialitäten wie beispielsweise John Dory (Peterfisch) oder Gelbflossiger Thun nicht fehlen. Tasmanien gilt allgemein als Hochburg für Meeresfrüchte. Die Insel wird von kühlem Seewasser umspült und ist ein Geheimtipp für Hochseefische wie Makrelen und Blue grenadier (eine Schnapperart), ganz zu schweigen von Hummer, riesigen Tiefseekrabben und Kammmuscheln. Überall in der Welt schätzen Feinschmecker jedoch den tasmanischen Lachs, der seit Kurzem in Fischfarmen gezüchtet wird. Man liebt ihn frisch, geräuchert oder mit Zucker gebeizt. Wenn man auf einer Reise durch Australien nur Fisch verzehrt, etwa Schnapper und King-George-Wittling (eine Delikatesse Südaustraliens) oder die großartigen Abalonen (Napfschnecken), Yabbies (Süßwasserkrebse) sowie Garnelen in Hülle und Fülle, dann versteht man auch, warum Sushi-Bars so populär geworden sind. Nüsse und Früchte Auch Nüsse und Früchte wie Mangos, Ananas, Birnen und Äpfel regen den Appetit jedes Feinschmeckers an. In Südostaustralien findet man die gesamte Bandbreite an Zitrusfrüchten: Limonen, Mandarinen und hektarweise Orangen. Im Überfluss vorhanden sind Beerenfrüchte, Weintrauben – frisch oder getrocknet als Rosinen oder Sultaninen –, Aprikosen, gigantische Wassermelonen und Nüsse wie die knackigen, einheimischen Macadamia. Ganz gleich, welche Frucht einem in den Sinn kommt – irgendwo zwischen Pazifik und Indischem Ozean ist sicherlich ein begeisterter Gärtner oder Bauer gerade dabei, sie anzubauen. Die Olivenhaine Südaustraliens und wildwachsende Olivenbäume sorgen dafür, dass sich lokale Olivenöle nicht hinter denen aus Italien und Spanien verstecken müssen. Immigranten, hauptsächlich Europäer und Asiaten, haben nicht nur die Küche beeinflusst. Australische Salamis und andere Lebensmittel sind von hervorragender Qualität, weil italienische, deutsche, polnische und andere Einwanderer ihre Verarbeitungstechniken mit in die neue Heimat brachten. So waren italienische Pastahersteller die Vorreiter der heutigen Nudelmacher Australiens, die bereits zur fünften Generation gehören. Auch an chinesische Teigwarenproduzenten der ersten Generation muss in diesem Zusammenhang erinnert werden. Wenn es um Fleisch geht, sind Qualität und Quantität für die Australier eine Selbstverständlichkeit. Die üppigen Weiden im Südosten und –westen Australiens sorgen dafür, dass niemand auf den Sonntagsbraten, die saftige Lammkeule, verzichten muss. Das Känguruhfleisch, einst Hundefutter, dann exotische Delikatesse und heute beinahe schon Grundnahrungsmittel, hat einen geringen Fettanteil und einen leichten Wildgeschmack. Ähnliches gilt auch für Emufleisch. Wildbret von gezüchteten Tieren steht häufig auf der Speisekarte. Käsesorten Der französische Präsident Charles De Gaulle sagte einst: „Die Franzosen sind nur angesichts von Gefahr zu einen. Niemand kann ein Land zusammenführen, in dem es 365 Käsesorten gibt.“ Lange kann es nicht mehr dauern, bis ein australischer Premier Vergleichbares verkünden wird. Ausreichend Sonnenschein und Regenfall bilden ideale Voraussetzungen für die australische Milchwirtschaft. Mit der Herstellung von Käse in Spitzenqualität begann das Land in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Der Süden stand an der Spitze der Entwicklung, angeführt von den Inseln Tasmanien, King Island und Kangaroo Island. Neben den typischen Sorten wie Camembert, Cheddar und Brie findet man nun häufiger Käse, dessen Bezeichnung auf den Ursprungsort verweist: Australian True Blue, Mersey Valley und Milawa Blue. Ganz gleich, welche Käsesorte man bevorzugt, sie ist in Australien zu finden. Es gibt sogar einen Käse mit Eukalyptusgeschmack.  Australiens Käser beschränken sich nicht nur auf Kuh- und Schafsmilch; auch die Ziegenkäseproduktion gedeiht. Ein junger französischer Journalist beschrieb das kulinarische Paradoxon 1883 treffend: „Kein anderes Land der Welt bietet mehr von dem, was für eine gute Mahlzeit gebraucht wird, oder bietet es preiswerter als Australien, aber es gibt auch kein anderes Land, in dem die Küche rudimentärer, um nicht zu sagen, lausiger, ist.“ Heute wäre sein Urteil anders. Aborigine-Küche Australiens neueste kulinarische Schule greift auf die ältesten Zutaten des Landes zurück. Als die weißen Siedler vor mehr als zwei Jahrhunderten ins Land kamen, trafen sie auf Ureinwohner, deren Vorfahren seit vielen Jahrtausenden den Kontinent durchstreiften und die ein tiefes Verständnis seiner natürlichen Ressourcen besaßen. Doch erst im Laufe der vergangenen 20 Jahre gerieten die ungewohnten Bestandteile des Speiseplans der Aborigines ins Blickfeld, auf dem nicht nur Känguruhfleisch steht, sondern auch Grassamen sowie zahlreiche Früchte und Gemüse. Die Kenntnis dieser Zutaten drohte in Vergessenheit zu geraten, da viele Aborigines ihre angestammten Gebiete verlassen haben, um sich dem modernen städtischen Leben anzupassen. Die spirituelle Verbindung, die zwischen den Aborigines und ihrem Land besteht, und ihr Wissen um die Naturprodukte wird in Form von Mythen und Legenden mündlich überliefert. Da die westlichen Siedler bei den Aborigines keine herkömmliche Landwirtschaft ausmachen konnten, galten die Ureinwohner als Jäger und Sammler. Heute aber weiß man, dass die Aborigines gewisse Landstriche bewässerten, das Unterholz pflegten und sowohl Wachstum als auch genetische Vielfalt durch selektives Abbrennen der Vegetation erzielten. Sie sorgten auch für den Erhalt von reichen Nahrungsquellen, indem sie die Kerne verzehrter Früchte in die Erde steckten oder nicht alle Eier aus den Nestern einer Gänsekolonie entfernten. In Südaustralien hielten die Aborigines gefangene, überzählige Fische in Reusen. Die meisten Nahrungsmittel aß man roh, manche wurden gekocht, zerstampft oder unter fließendem Wasser von Giftstoffen befreit. Witchetty grubs (Falterlarven), Känguruhs, kleinere Säugetiere, Krebse, Vögel und Fische garte man über dem offenen Feuer. Akazien- und Kurrajongsamen, auf glühenden Kohlen geröstet, wurden gemahlen zu ungesäuertem Brot oder nahrhaftem Samenkuchen verbacken. Die Entdeckung einheimischer Zutaten durch Nicht-Aborigines ist vor allem Vic Cherikoff zu verdanken, einem Wissenschaftler der Universität Sydney, der 1987 mit seiner Firma Bush Tucker Supply Australia als erster begann, auf kommerzielle Weise die Nahrungsmittel der Eingeborenen zu sammeln und zu vertreiben. Andere Firmen folgten seinem Beispiel. Nachdem anfangs nur eine Handvoll australischer Küchenchefs die wiederentdeckten Zutaten in moderne und konventionelle Rezepte einfließen ließen, trifft man heute auf wachsendes Interesse. Die Auswahl an Früchten, Kräutern, Gewürzen und Nüssen hat sich stark vergrößert, wobei verantwortungsbewusste Unternehmen dafür sorgen, dass Arterhaltung gewährleistet und ökologischer Anbau von ursprünglich wildwachsenden Pflanzen betrieben wird. Diese Firmen versorgen sowohl spezialisierte landwirtschaftliche Betriebe als auch Hobbygärtner mit einheimischen Pflanzen. Einige von ihnen verarbeiten Produkte der australischen Flora und Fauna zu Lebensmitteln für Feinschmecker. Die Anzahl der Emu-, Yabby- und Barramundifarmen ist ebenfalls beständig angestiegen. Die Australier können sich außerordentlich glücklich schätzen, Früchte, Nüsse, Samen, Kräuter, Knollen, Gemüse und Tiere zur Verfügung zu haben, die seit Jahrtausenden unverändert und unbeeinflusst durch selektive Zucht oder Genmanipulationen sind. Was ist eigentlich das Besondere an der australischen Küche? Sie ist offen für alles Neue, professionell, nicht traditionsbeladen, und zu ihren Protagonisten gehören einige hervorragende Küchenchefs, die keine Berufsausbildung als Köche haben, sondern begannen ihr Berufsleben in anderen Sparten. Diese fachfremden Erfahrungen haben sicher ihre Einstellung zu Lebensmitteln und Kochtechniken beeinflusst und haben ihnen wahrscheinlich ihre Offenheit verliehen. Zwei wesentliche Aspekte definieren die australische Küche. Einer davon sind die landestypischen Zutaten wie Känguruh- und Emufleisch, Buschtomaten und Bunya-Nüsse. Ebenso wichtig sind die Zubereitungsarten und die Form der Präsentation. Hierin spiegeln sich die kulinarischen Traditionen der Einwanderer aus den verschiedensten Ländern der Welt wieder, die, so verschieden sie sind, zusammengekommen sind und den Weg zu einer multikulturellen Ebene gefunden haben. Australischer Hackbraten Rezept für 4 Portionen: 500 g Hackfleisch 500 g Schweinefleisch 3 Stk. Zwiebeln 150 ml Wasser 1 Tasse Semmelbrösel 50 ml Worcestershire-Sauce 2 EL Weißweinessig 1 EL Instant-Kaffee 2 TL Zitronensaft 50 ml Rotwein 50 ml Ketchup 50 ml Milch 2 EL Butter 1 Zehe Knoblauch 1 Stk. Ei 1 TL Currypulver 1 EL Petersilie 0,2 brauner Tasse Zucker 1. Hackfleisch und Mett vermischen, mit Semmelbrösel, Zwiebel, Salz, Pfeffer, Knoblauch, Petersilie, Curry und Ei in einer großen Schüssel sehr gründlich verkneten. 2. Milch und Wasser mischen und portionsweise zum Fleischteig geben, bis dieser glatt, aber noch fest ist. Zu einem Laib formen, in eine ofenfeste Form geben und bei 200 °C 30 Minuten backen. 3. Für die Soße: Zwiebelwürfel in Butter schmoren, bis sie golden sind, dann Wasser, Ketchup, Rotwein, Worcestershire-Sauce, Essig, Kaffee, Zucker, Butter und Zitronensaft hinzugeben. Langsam aufkochen lassen, Hitze reduzieren und für zehn bis 15 Minuten ganz leicht köcheln lassen. 4. Wenn der Hackbraten 30 Minuten gebacken hat, die Hälfte der Soße über den Braten gießen, wieder in den Ofen schieben und weitere 45 Minuten backen und dabei häufig mit der verbleibenden Soße bestreichen. Den Braten in dicke Scheiben schneiden, mit der Soße übergießen und heiß servieren. Carpetbag Steak Rezept für 1 Portion: 1 Stk. Rumpsteak 100 g Champignons 100 g Hackfleisch 1 Stk. Zwiebel 1 Prise Pfeffer, schwarz 1 Prise Salz 1 Bund Petersilie 1 Stk. Fett 1. Ein Rumpsteak nehmen und eine Tasche hineinschneiden (oder beim Metzger schneiden lassen). Die Champignons und Zwiebel in Scheiben schneiden und mit der gehackten Petersilie mischen. 2. Die Tasche mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Hackfleisch und die Zwiebel-Champignon-Mischung einfüllen. Die Tasche mit Zahnstochern verschließen. Fett in einem Bräter erhitzen und die Tasche von beiden Seiten kräftig anbraten. Mit etwas Wasser ablöschen und die Temperatur verringern. Die Tasche ca. 40 Minuten weiterschmoren. 3. Gelegentlich wenden und immer wieder soviel Wasser zugeben, dass der Boden leicht bedeckt bleibt. Die Zahnstocher entfernen und das Fleisch in Scheiben servieren. Dattelcake Rezept für 12 Portionen: 200 g Datteln 150 g Mandeln, geschält 30 g Mandelblättchen 3 EL Aprikosenmarmelade 1 EL Rum 90 g Kartoffelstärke 50 g Butter 3 EL Mehl 150 g Zucker 3 Stk. Eier 1 Prise Salz 1. Zucker und Eigelb zu einer sämigen Creme schlagen. Rum zugeben und bei Zimmertemperatur weich gewordene Butter dazuschwingen. Ganze Mandeln grob hacken und zusammen mit dem Kartoffelmehl beifügen. Mit Salz steifgeschlagene Eiweiße locker unterziehen. 2. Datteln der Länge nach halbieren, entkernen und mit dem gesiebten Weißmehl mischen. Kuchenform lagenweise mit Teig und Datteln füllen, am Ende mit Teig abschließen. Das Ganze etwa 15 Minuten kaltstellen. 3. Dann im vorgeheizten Backofen bei 190 °C etwa 45 Minuten backen. Cake noch lauwarm stürzen, mit passierter Marmelade bestreichen und die in einer trockenen Pfanne gerösteten Mandelplättchen darüber verteilen. Kürbisgratin Rezept für 4 Portionen: 1 mittlere Muskatkürbis 100 ml Sahne 1 Hand voll Käse 1 Prise Salz 1 Prise Pfeffer 1 Prise Cayennepfeffer 1 Prise Chilipulver 1 Prise Muskatnuss 1. Am besten geeignet ist der rotfleischige Muskatkürbis. Davon Fruchtfleisch in etwa 3 cm große Würfel schneiden und in einer Auflaufform nicht höher als 10-12 cm aufschichten. Sahne mit den Gewürzen gut mischen und übergießen, obenauf den geriebenen Käse verteilen. 2. Die mit Alufolie abgedeckte Auflaufform in den auf 220° C vorgeheizten Backofen schieben, nach 30-45 Minuten die Folie entfernen. Wenn der Käse zerlaufen und braun gebacken ist, kann das Gratin serviert werden. Read the full article
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waldstadtbbq · 5 years
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Pfefferspießbraten mit Bratkartoffeln und grünen Bohnen
Es war mal wieder Zeit die Rotisserie rauszuholen, aktuell mein absolutes Lieblingstool für den Monolith. Von yourbeef habe ich mir mal den Pfefferspießbraten bestellt, der einfach unheimlich lecker aussah, klar kann man den auch selber machen, aber manchmal darf man auch mal “faul” sein. Zu einem ordentlichen Pfefferspießbraten gehören für mich natürlich Bratkartoffeln und grüne Bohnen.
Zutaten:
1,5 kg Pfefferspießbraten
1 kg Kartoffeln (festkochend)
500 g grüne Bohnen
4 EL Olivenöl
2 Knoblauchzehen
1 Zitrone
rote Sau (Ankerkraut)
1/4 TL Chiliflocken
Salz
Pfeffer
Zubereitung:
Zunächst die Kartoffeln und Bohnen säubern und zur Seite stellen. Die Kartoffeln habe ich dann vorgekocht, damit es auf dem Grill schneller geht, ist aber euch überlassen. Der Pfefferspießbraten ist zwar mit Bacon bedeckt, aber ich habe ihn zusätzlich noch mit “rote Sau” von Ankerkraut gerubbt. Sobald das erledigt ist, ebenfalls zur Seite stellen.
Das Olivenöl zusammen mit dem Knoblauch, Chili und ein paar Scheiben der Zitrone kurz erhitzen und wieder abkühlen lassen, bevor ihr es mit den Bohnen vermengt.
Während die Bohnen ordentlich durchziehen, könnt ihr den Grill mit der Rotissierie vorbereiten. Ich habe bei dem Monolith den Kohlekorb in der Hälfte geteilt und somit nur eine Seite, die Hitze abgibt während sich der Pfefferspießbraten auf der Rotisserie dreht.
Sobald ihr merkt, dass der Spießbraten sich auf der Zielgeraden befindet, solltet ihr euch den Kartoffeln und den Bohnen widmen. Beides kann ihn einer Pfanne oder einer Gemüseschale auf dem Grill oder dem Herd platziert werden. Die Kartoffeln sollten am Ende goldbraun sein und die Bohnen ein wenig Farbe bekommen, weich sein, aber dennoch etwas biss haben.
Zu guter Letzt nur noch den Pfefferspießbraten von der Rotisserie nehmen und zusammen mit den Kartoffeln und Bohnen am Tisch servieren. Aufschneiden solltet ihr den Braten für eure Gäste am Tisch – sieht immer gut aus.
Guten Appetit!
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Pfefferspießbraten von der Rotisserie auf dem Grill - ein perfektes Sonntagsbraten Rezept. #werbung #yourbeef #monolith #food #yummy #tasty #hungry #recipe #rezept #grill #bbq #lecker Pfefferspießbraten mit Bratkartoffeln und grünen Bohnen Es war mal wieder Zeit die Rotisserie rauszuholen, aktuell mein absolutes Lieblingstool für den…
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astra-and-lilith · 4 years
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Och neee
Aha? Parfüm? War wohl auch wieder nur gefärbt. Was? Nein, bitte. Efrat. Nicht noch eine. Och! Und gez wieder de Krefelder? Zugeschaltet! War wohl nix, White Pride und die diversen Frontgruppen. Weitere Loklappen? Den Libanon - Link habe ich nicht angeklickt. Da wollte wohl jemand den bösen Baum behandeln. Und stattdessen lieber Mai - Pfahl spielen. Oder wie? Noch mal in die Netze der Nachfahren schlüpfen wollen? Rechts ist wer genau? Noch mal in den 112-er greifen wollen? Und jetzt Alzheimer beim Schreiben? Gut, weitere Softwareüberprüfungen. Die Teams Michael Ryan WHO prüfen weiter. Alles klar, Bärchen? Ist wer genau? Stimmt! Und nun einmal Ziehen Unterleib? Bei mir? Na so was! Der weiße Maipfahl hat es soeben wieder in die Mitte versucht? Aber der Hirsch soll draußen bleiben? Weil der Antwortmodus nicht gefällt? Yo! Und wer will da den bösen Zeigefinger links mit Hobbytechnik behandeln? Haustechnikprotokolle sind nur was für Blinde und Blöde. Und uralte Haudegen. Oder wie? Na gut. Siehe dazu die Bilder am Screen. Und die Symbolik. Weitere Erkrankungen im Indizienprotokoll? Hoffentlich nicht wieder fällig für eine notwendige Behandlung in Jülich. Frisch gechipt? Oder gleich ganz kopiert? Geht doch! Und nun das Rezept ganz nach guter alter Art für Aal. Und einen Sonntagsbraten. Weitere Gefährder im Indizienprotokoll? Hmmh wer bitte, soeben? Verschluckt? Gut, Gatekeeper. Sage ich doch. Mehr Material? Wir wollen wieder die bösen böhmischen Bullen, Ritter und Elefanten versuchen fernzulenken? Wir wollen auch am Neumarkt einer Intensiv-Täter-Behandlung unterzogen werden dank der Indizienprotokolle? Mehr Material? Toll. Bin begeistert. Und nun noch ein Papagei?
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radiossc · 6 years
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Na das schaut doch schon lecker aus. GLEICH GIBTS DAS REZEPT FÜR HIRSCHKEULE IM DUTCH OVEN EURE Olivia von OliviasDelights @oliviasdelights 🥘🥘🥘🥘🥘🥘 Werbung / bekommen kein Geld dafür #OliviasDelights #rezepte #lecker #yummy #kochen #waskocheichheute #leckeressen #food #yummy #yummi #namnam #wild #hirsch #hirschkeule #sonntagsbraten #sonntag #braten #fleisch #harz #natürlich #cowboy #feuertopf #CampOven #Chuckwagonoven #oven (hier: Ilsenburg) https://www.instagram.com/p/BtGg3DFne5U/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=u18meq1og6e1
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rezepte2019 · 5 years
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Sauerbraten von Kalbsbäckchen mit Pommes Dauphin, Hiffenmark-Rotkohl und Ingwer-Birnen
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healthupdatede-blog · 6 years
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Fleischlose Bolognese, 10 Jahre „Meatless Monday“ & eine Buchempfehlung von Paul McCartneys „Less Meat, Less Heat“
Werbung. Heute gibt es eine super leckere und fleischlose Bolognese und dazu eine Buchempfehlung von Paul McCartney zum Thema „Fleischloser Montag“. Es wird also heute mal etwas politisch. Und das ist auch gut so.
Als ich 2012 begann, meine Ernährung komplett umzustellen, da wusste ich noch nicht, was sich daraus ergeben würde. Ich wollte meine Gesundheit verbessern, etwas Neues ausprobieren, hatte Zeit und Lust die Welt mit anderen Augen zu betrachten. Ich verzichtete also für drei Monate komplett auf Fleisch, tierische Produkte, Zucker, Gluten und alle möglichen Zusatzstoffe, die ich weder kannte noch aussprechen konnte.
Heute, 7 Jahre später, merke ich erst, wie verrückt ich damals in den Augen meiner Freunde und Familie gewesen sein muss. Von heute auf morgen vegan, zuckerfrei und ohne jegliche industriell hergestellten Produkte zu leben war für meine Verhältnisse schon sehr radikal. Doch hatte ich eben eine Mission. Eine Mission, mich selbst zu heilen. Dass ich damit gleichzeitig auch etwas Positives für unseren Planeten getan habe, ist mir erst vor ein paar Jahren bewusst geworden.
Dass der Verzicht auf Fleisch einen solch großen Einfluss auf die Gesundheit unserer Erde hat, wird vielen Lesern hier nicht neu sein. Auch kennen sicher viele hier den Begriff Meatless Monday, auf deutsch Fleischfreier Montag, eine Kampagne, die 2009 von keinem anderen als Paul McCartney und seinen Töchtern Stella und Mary in Großbritannien gestartet wurde. Anlässlich der Kampagne hielt Paul McCartney auch eine berühmte Rede vor dem EU-Parlament. Sie enthält einen mitreißenden Appell, wie jeder einzelne von uns einen Beitrag gegen den Klimawandel leisten kann. Nämlich, indem wir unser Essverhalten ändern. Dabei muss laut McCartney nicht jeder zum Vegetarier werden; bereits ein fleischloser Tag in der Woche hilft enorm gegen den Klimawandel. McCartney nennt in seiner Rede ebenfalls knallharte Fakten, die einen damals wie heute zum Nachdenken anregen. Zum Beispiel:
»Um einen Hamburger zu produzieren, braucht man so viel Wasser wie für eine vierstündige Dusche.«
McCartneys Rede ist nun erstmalig als Buch „Less Meat, Less Heat – Ein Rezept für unseren Planeten“ im Claudius Verlag erschienen. Es enthält neben der Rede noch drei Rezepte aus der McCartney Familie, die übrigens allesamt seit über 40 Jahren Vegetarier sind. Die Rezepte sind jetzt nicht unbedingt etwas Neues, doch das Buch ist ein schönes Coffee Table Buch und meiner Meinung nach ein schönes, kleines Gastgebergeschenk. Die Rede von McCartney verdeutlicht nämlich, welch großen Einfluss der Verzicht von Fleisch an nur einem Tag der Woche auf die Umwelt machen kann. Heute, 10 Jahre später, hat sich der Fleischlose Montag in vielen Schulen, Kantinen oder Haushalten durchgesetzt und der Hashtag #meatfreemonday auf Social Media ist voller Inspirationen mit fleischlosen Gerichten.
»Ich bitte jeden Einzelnen von Ihnen, sich dafür einzusetzen: Für uns selbst – und für unsere Kinder und Kindeskinder, die diesen Planeten von uns erben werden.«
Wie McCartney selbst in seiner Rede sagt, haben wir teilweise vergessen, wie wir uns früher ernährt haben. Meine Tante erzählte mir von ihrer Kindheit, als es bei meinen Großeltern nur sonntags den Sonntagsbraten gab. Einmal die Woche Fleisch! Das war also absolut normal für meinen Vater und seine Geschwister. Vielleicht ist es gar nicht so abwegig, da wieder hinzukommen?
Zur Feier des 10-jährigen Geburtstags des „Fleischlosen Montags“ und des Buches „Less Meat, Less Heat“ (Claudius Verlag, 12 Euro) habe ich heute eine fleischlose Bolognese mitgebracht. Mir ist sehr bewusst, dass eine traditionelle Bolognese erst Bolognese heißt, wenn sie Fleisch enthält. Doch schmeckt mir diese Variante persönlich viel besser, da sie neben Pilzen auch noch Karotten, Linsen und getrocknete Tomaten enthält. So viel Gutes findet man in keiner traditionellen Bolognese.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Himmlisch für Körper und Seele, weil …
… Pilze wie Champignons, eine gute Eiweißquelle sind. Sie enthalten ca. 2 bis 3 % Proteine, mehr also als Brokkoli oder Spinat. Ebenfalls enthalten Pilze Ballaststoffe, Beta-Karotin, Eisen, Zink, Selen und Kalium. Kalium ist besonders vorteilhaft für Bluthochdruckpatienten, da es die Blutgefäße entspannt. Selen unterstützt unser Immunsystem und ist wichtig für eine gesunde Schilddrüse. … Linsen ebenfalls eine der besten pflanzlichen Eisweißquellen sind. Wenn man zu dieser Bolognese auch noch braune Reispasta isst, hat man die ideale Nährstoffkombination, da Linsen eine essentielle Aminosäure fehlt, die in Naturreis enthalten ist. Ebenfalls interessant für Frauen und Schwangere ist der gute Folsäure-Anteil in Linsen. Folsäure ist unter anderem wichtig für die Blutbildung und für diverse Stoffwechselvorgänge.
Fleischlose Bolognese
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Zutaten
150 g Linsen
1 rote Zwiebel
3 Knoblauchzehen
1 Stange Sellerie
250 g Champignons
2 Karotten
150 g getrocknete Tomaten
100 g Walnüsse (optional)
jeweils 1 TL getrockneter Rosmarin, Oregano, Basilikum, Paprika
½ TL Chiliflocken (mehr oder weniger nach Geschmack)
2 EL natives Olivenöl
3 EL Tomatenmark
2 x 400 g Dosen Tomaten, in Stücken
400 ml Wasser, mehr falls nötig
2 EL Gemüsebrühepaste
1 TL Apfelessig
schwarzer Pfeffer und (Kristall-)Salz
Außerdem:
300 – 500 g Vollkornpasta aus Naturreis, Linsen, Vollkorndinkel (nicht glutenfrei) oder Pasta nach Wahl
Für den Cashew-„Parmesan“:
20 g Cashewkerne
2 EL Nährhefe
etwas Meersalz
Anleitung
Die Linsen für bessere Bekömmlichkeit mindestens 1 Stunde in klarem Wasser einweichen.
Die Zwiebel und Knoblauchzehen fein hacken. Sellerie, Champignons und Karotten in kleine Würfel schneiden. Alle Gewürze in eine kleine Schüssel geben. Die getrockneten Tomaten in kleine Stücke schneiden. Die Walnüsse sehr fein hacken.
Das Olivenöl in einem Kochtopf erhitzen. Die Zwiebeln darin kurz scharf anbraten, dann die Hitze reduzieren und den Knoblauch dazugeben. Beides ca. eine Minute anbraten, dann das Tomatenmark und die Gewürze dazugeben und eine weitere Minute anbraten. Nun das gewürfelte Gemüse dazugeben und alles ca. fünf Minuten anbraten. Die abgetropften Linsen, Tomaten, getrocknete Tomaten, Wasser, Apfelessig und Gemüsebrühepaste dazugeben und bei hoher Hitze kurz aufkochen. Die Hitze reduzieren und alles ca. 30 – 35 Minuten köcheln lassen. Regelmäßig umrühren.
Während die Bolognese köchelt, die Pasta nach Anleitung kochen und die Cashew-Parmesan zubereiten. Dafür die Cashewkerne in einem Food Processor oder einem Mixer fein mahlen oder mit einem Messer ganz fein hacken. Mit der Nährhefe und Salz vermengen. Bis zum Servieren zur Seite stellen.
Kur vor Ende der Kochzeit, die gehackten Walnüsse unterheben und etwa fünf Minuten mitköcheln.
Die Bolognese mit schwarzem Pfeffer, etwas Zitronensaft, eventuell etwas Kokosblütenzucker und Salz abschmecken.
Mit der Pasta und dem Cashew-Parmesan servieren.
3.5.3226
Guten Appetit!
*Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit dem Claudius Verlag entstanden. Vielen Dank, dass ihr die Firmen unterstützt, die mich täglich durch meine Küche tanzen lassen.
Der Beitrag Fleischlose Bolognese, 10 Jahre „Meatless Monday“ & eine Buchempfehlung von Paul McCartneys „Less Meat, Less Heat“ erschien zuerst auf Heavenlynn Healthy.
Quelle: Heavenlynn Healthy http://de.heavenlynnhealthy.com/fleischlose-bolognese/ via IFTTT
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