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#Umbruch
linketheorie · 2 years
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In der neuen Post-Reihe gehen wir auf die gewaltfreie Revolutionstheorie von Theodor Ebert ein. Diese ist besonders wertvoll, weil sie zeigt, wie die herrschende Klasse wahrscheinlich auf verschiedene Arten bzw. Eskalationsstufen eines Aufstandes reagieren wird. In den folgenden Posts sehen wir uns die Eskalationsstufen dann im Einzelnen an.
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Quelle: Theodor Ebert: Gewaltfreier Aufstand.
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pfuschmuseum · 11 months
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ddc-nightshots · 10 months
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Das erste deutsche Hörspiel aus dem Jahr 1924. Der Frankfurter Rundfunk spielt verrückt. Ein magisches Spektakel verzaubert erstmals die Hörerinnen und Hörer. Der damalige Intendant Hans Flesch hatte ein erstes Experiment gewagt, mit den neuen technischen Mitteln des Mediums Radio zu spielen. Die Märchentante will im Abendprogramm unbedingt ein Märchen erzählen und plötzlich ertönen akustische Spielereien, die bis dato noch nicht zu hören waren. Im Anschluss an das Hörspiel folgt ein Überblick der technologischen Entwicklungen der letzten 100 Jahre mit Blick in die Zukunft. // Mitwirkende: Gregor Schmalzried und Leonhard Koppelmann // Regie: Léon Haase // Podcastautor: Léon Haase // (Audio verfügbar bis 15.07.2024) Noch mehr Hörspiele und Hörbücher finden Sie im Podcast-Pool des Hessischen Rundfunks: https://www.hr2.de/podcasts/hoerspiel/index.html
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hmstark · 2 years
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DIARY....200*140*4 cm new work by @herwig_maria_stark_official #newworks #contemporaryartwork #acrylics #oil #mixedmedia #strangetimes #challenge #umbruch #tobeonthemove #change (hier: Wien, Österreich) https://www.instagram.com/p/CedPjsVMQ3g/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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craft2eu · 2 years
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Unblock Gaudi. Digitale Kunst via Blockchain: Frankfurt 26.05. bis 24.07.2022
Unblock Gaudi. Digitale Kunst via Blockchain: Frankfurt 26.05. bis 24.07.2022
Die Ausstellung und Veranstaltungsreihe Unblock Gaudi. Digitale Kunst via Blockchain widmet sich der Bedeutung von Blockchains und ihren praktischen Anwendungen. Was ist eine Blockchain? Was sind NFTs? Wie funktioniert Kryptowährung? Und wie finden Produkte und Objekte von Künstler:innen digitale Verbreitung? Diese und weitere Fragen werden in der Ausstellung und in Form von…
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collectivenothingness · 5 months
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Tagged by @pacificglovebox
1. Three ships
MadoHomu, ShamiMomo, HibiMiku
2. Last song
"hectopascal" by Yuu Koito (Yuuki Takada), Touko Nanami (Minako Kotobuki)
It's my morning alarm.
3. Last movie
Shoujo☆Kageki Revue Starlight Movie. Been a while since then. I don't watch many movies.
4. Currently reading
Susan Choi's A Person of Interest, Münkler's Marx, Wagner, Nietzsche - Welt im Umbruch, Nixey's The Darkening Age, Miéville's Kraken
5. Currently watching
The X Files, Bocchi, Amphibia, Spy x Family, finished Hoshikuzu Telepath recently.
6. Currently craving
I feel pretty content right now^^
Not tagging anyone, I think... but anyone can do it of course, if they want to.
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soaog · 1 month
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Soggy reads: Münkler, Herfried - Marx, Wagner, Nietzsche. Welt im Umbruch (2021)
(It's another Münkler. I do actually think quite highly of him.)
Biographies are good. It might sound like I am regurgitating the great man theory, but if I want to get a feel for a certain place and/or period, the way to go is to read the biography of a pivotal figure and then branch out from there. In fact, here is a short list of biographies I've read in recent years that I've enjoyed;
Jackson, Julian - A Certain Idea of France. The Life of Charles de Gaulle (2018)
Steinberg, Jonathan - Bismarck. A Life (2011)
McPhee, Peter - Robespierre. A Revolutionary Life (2012)
Scurr, Ruth - Fatal Purity. Robespierre and the French Revolution (2006)
Siemann, Wolfram - Metternich. Strategist and Visionary (2019)
... and yeah, I'm really not beating the Great Man allegations.
So, I've read this one in fits and spurs over a period of months whenever I've had some idle time downstairs waiting on my father. As such, my recollection of it is maybe not as good as it ought to be. On top of that, it certainly doesn't help that I am a pseud who has at most a passing familiarity with the oeuvre of the three figures concerned. But, hey, starting points, right?
At first blush I did not think these three people had very much at all in common besides the fact that they are roughly contemporaries, and indeed, the interactions between them are sparse to the point of non-existence. But as it turns out you can fill 720 pages, hardcover to hardcover, with the parallels in their lives. If you for whatever reason just need three 19th century German guys battling health problems, the German nation-building process and messianic delusions; voila, there are your men. All three ended up in their own ways intimately involved with the attempted revolutions of 1848/49, were inextricably shaped by them and forced in one way or another to find a new way of life both for themselves and their respective field because of them.
They also all kind of ended up dependent on the financial, but more saliently, the intellectual patronship of somebody else to help elevate their life's work to the lofty heights of canon. Marx famously had Engels do double duty, Wagner was substantially funded by King Ludwig II. of Bavaria (better known for Neuschwanstein), his family squats on his work to this day and Nietzsche's apparently came to us chiefly through his sister who, because she was sort of an insane Nazi to the point of co-founding an "Aryan" settler colony in Paraguay, shaped it in such a way that at least initially ended up also being primarily received by other insane Nazis, so that's something you want to be careful about if you ever undertake some sort of intellectual project of your own.
I don't know, I thought it was enjoyable. It'd definitely have benefitted from me having more of an education to begin with (but what wouldn't), but even without it, you get a bit of a feel for why this place is like this from the vantage point of its nutty Poets and Thinkers.
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linketheorie · 2 years
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Die zweite Eskalationsstufe des Aufstands nach Theodor Eberts gewaltfreier Revolutionsstrategie geht schon über Proteste hinaus. Verweigerung der Mitarbeit am Funktionieren des Staates und die Entwicklung neuer gesellschaftlicher, revolutionärer Tätigkeiten.
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pfuschmuseum · 7 months
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Mal ganz abgesehen vom historisch-politischen Kontext – das Kerning der Unabhängigkeit und die Trennung BEI EINER DENKMAL-INSCHRIFT sind echt grenzwertig, oder? (Eingangsportal Treptower Park, Berlin)
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Der März war der Walzer zwischen "lass das alles einfach aufhören" und "ich will dass das für immer bleibt". Wenn wir im 1/3 noch die Heizung augedreht haben, den Zimt im Kaffee suchten und uns über die Eleganz so mancher Gassen wunderten, blieben die Haare im letzten Drittel ungewaschen, weil sich in der Fremde die Prioritäten immer leicht verschieben. Als ich nach Hause komme sage ich zu S. "Schau dich mal kurz um, ich vergesse immer, dass wir in dieser Stadt leben." und dann werden wir kurz sehr still und staunen Löcher in die Wolken. Der März war auch die Realisation, dass es bürokratische Hürden gibt, immer geben wird und ich schlecht in Endgültigkeiten bin, realen als auch emotionalen. L. schreibt an meinem Geburtstag sie sei stolz, denn ich habe Hürden genommen, an denen ich vor ein paar Jahren noch gescheitert wäre und das stimmt - ich spiele kurz mit dem Gedanken, mir zum ersten Mal in 27 Jahren Sportschuhe zu kaufen, verwerfe ihn aber sofort wieder und bestelle stattdessen noch einen Apérol, ich sitze zu dem Zeitpunkt in Italien, es ist warm und der restliche Verlauf des Lebens kurz sehr weit weg. Generell fühlt sich alles sehr nach Umbruch an, die Stimmung ist unstetig und wenn ich Nachts aufwache, ist da wieder das Gefühl, alles bebe ein wenig. Vielleicht war das Beben auch immer da, nie weg, nur oft eben unbemerkt weil man zu eingenommen war mit anderen Dingen. Vielleicht geht es in nächster Zeit auch einfach nur darum, sich mit dem Beben zu arrangieren. Im Schlimmsten Fall beben wir eben mit, na und?
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lecrocus · 11 months
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Die richtige Entscheidung fühlt sich erstmal selten richtig an. Sie bedeutet oft Schmerz, Umbruch, Trauer, Angst, Panik, Hilflosigkeit, Wut, Verlust und Hoffnungslosigkeit. Alles ändert sich und schnell glaubt man an seine Grenzen zu kommen. Nichts scheint sich mehr nach vorne zu bewegen. Jeder Tag wiegt schwer auf der Brust. Tage fühlen sich wie Wochen an. Der Alltag besteht aus denken, ablenken, weinen, lachen, weinen und Schlaflosigkeit.
Alles tut weh. Nichts ist schön. Doch immerhin war es die richtige Entscheidung.
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galli-halli · 1 year
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Ask Game: Beste Show der Welt
Das war wirklich die (fast) perfekte Show. 9/10 Kackwürste Punkte.
Im Endeffekt gibt es die volle Punktzahl nur nicht, weil sie in den Shows trotzdem immer noch gegeneinander antreten mussten und es sich manchmal ein bisschen zu sehr nach Wettkampf um jeden Preis angefühlt hat. Das ist aber denke ich weniger der Show selbst geschuldet und mehr der Zeit, in der sie lief (2016-19). Es waren genau die Jahre, in den dieser Umbruch vor der Kamera von Konkurrenten zu Partnern stattgefunden hat und die Beste Show war für das letzte Hurra des "Wir hassen uns abgrundtief aber irgendwie wollen wir auch slow dancen" die perfekte Bühne.
Aber ganz ehrlich: dieses Konzept platzt fast vor Kreativität, Größenwahn, Humor, Spannung und wirklich allem, was gutes Fernsehen ausmacht. JK sind in ihrer Unterschiedlichkeit dafür die perfekten Akteure und Jeannine hat es genauso fantastisch moderiert wie das Duell. Rundum war das eine der ersten Shows, die auch einem breiteren Publikum gezeigt hat, was alles in Joko und Klaas und der Florida als Produktionsfirma steckt. Es war trotz allem Konkurrenzgehabe auch die erste Show, in der sie relativ offen großen Spaß miteinander hatten und bei den Shows des jeweils anderen oft mit voller Freude zugesehen haben.
Ich liebe die Beste Show der Welt. Ich verstehe, warum sie nie wieder kommen wird, aber für die Zeit, in der sie stattgefunden hat, hätte ich mir wirklich nichts besseres wünschen können.
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phasmophobie · 1 year
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Ich habe diesen Text mal für jemanden geschrieben, der sich dann aber kommentarlos gelöscht hat. Da ich ihn aber zu gut finde, als ihn einfach zu löschen, poste ich ihn nun offen und wer möchte, darf dies zum Anlass nehmen, mir zu antworten. Seht es als "open starter".
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WAS FÜHRT EINEN MENSCHEN IN EIN FREMDES LAND, der für die meiste Zeit seines eigenen Lebens nicht einmal die eigenen vier Wände verlassen hat? Pavel wünschte, er könnte sagen, dass es der Wunsch nach neuen Eindrücken wäre. Die Welt entdecken und neue Blickwinkel betrachten, den Horizont erweitern, sich kulturell weiterbilden — doch das hatte den brünetten Geisterjäger nicht herausgelockt. Es war die Arbeit. Arbeit, die er sich selbst auferlegte. Seine Leidenschaft war das Paranormale und Übernatürliche, spezialisiert auf jene Seelenfragmente, die nach dem Tod die irdische Welt nicht verlassen wollten. Geister. Die Neugier und Wissbegierde war das einzige, was Pavel wirklich antrieb und es überraschte ihn selbst, dass es ihn sogar in ein anderes Land gelockt hatte. Andererseits war es nicht das erste Mal, doch da war die “Welt” an und für sich übernatürlich gewesen. Jetzt stand er inmitten des Piazza Maggiore und war mit allem überfordert, was sich ihm entgegenstellte. Oder alles, was seine Verfassung überreizte. Die mittelalterlich wirkende Hauptstadt der Emilia-Romagna Region begrüßte ihn mit historischen Gebäuden aus Backstein und polychromen Glasfenstern. Die Basilika San Petronio war der absolute Blickfang des trüben Platzes, umrandet von diversen Cafés und Shopping-Angeboten. Ein Umbruch des Mittelalters und Schnitt durch die Immersion. Trotz der Lage und dem überwiegend blauen Himmel, war es kühl für Pavel. Er schob die Hände tief in die Taschen seines hellbraunen Mantels, dessen Kragen er präventiv gegen eventuellen Wind aufgestellt hatte. Sein Blick ging hoch auf das auffälligste Gebäude am Platz, welches wohl einst weniger Blickfang gewesen wäre, wenn die Statue des Königs Emanuel II an Ort und Stelle geblieben wäre.
Gegenüber Kirchen befand sich Pavel im Zwiespalt. Einerseits war er beeindruckt von der Architektur und den Unterschieden, andererseits wusste er um die Komplikationen, wenn er sie betrat. Der Mensch und sein Glaube — ungeachtet dessen, ob ein Gott existierte oder nicht — war beeindruckend mächtig. Mächtig genug, um über Jahrhunderte ein Konstrukt aus Ehrfurcht errichtet zu haben, das selbst die Toten erreichte. Obwohl er wollte, konnte Pavel das Gebäude nicht betreten, wenngleich die Pforten einladend geöffnet waren. Touristen und Einheimische spazierten ein und aus, genossen den Anblick der Buntgläser und gemeißelten Bögen, die Geschichte, die in den Wänden ruhte. Pavel betrachtete sie von außen, seufzend, mit Bedauern belegt. Glücklicherweise war dies nicht das Ziel seiner langen Reise gewesen. Eine Reise, für die er sogar seine geliebte Ehefrau zurückgelassen hatte. Damals war er vor Scham und Überforderung nicht vor die Tür gegangen, nun war es seine endlose Zuneigung gegenüber der brünetten Schönheit, die ihm einen nicht unwesentlichen Teil Lebensglück beschafft hatte. Die Trennung war merkwürdig und fühlte sich falsch an, ganz gleich wie schön der Anblick des Platzes war. Hätte Daria ihn nicht davon überzeugt, der Sache auf den Grund zu gehen, hätte er die Reise vermutlich auch nicht angetreten. Nachdem er seinen Sitz in Frankreich ausgeweitet hatte und die Vereinigten Staaten verließ, hatte er seine Arbeit schleppend wieder aufgenommen. Zu seiner Überraschung, erreichte ihn vor einer Weile eine Anfrage, bei der er sich solange besonders fühlte, bis er bemerkte, dass die E-Mail mehrere Leute erreicht hatte. Pavel vermutete, anhand des Inhalts, dass es sich um eine Reihe investigativer Geisterjäger handeln musste. Oder zumindest Personen, die das Übernatürliche studierten. Es war die Rede von einem Fund in Bologna, der im Pinacoteca Nazionale untergekommen war, entdeckt auf dem Via Degli Dei, dem Götterweg. Ein Wanderer war auf einen aus Stein gemeißelten Götzen gestoßen, vermutlich freigelegt durch einen Erdrutsch und eine zufällige Witterung der Pfade. Wie es meistens der Fall war, schien der Fund eine gewisse Macht in sich zu tragen und die erste Vermutung beläuft sich auf eine Geisterpossession. Selbst wenn dem nicht der Fall sein sollte, auf Pavel wirkte diese Nachricht wie der Beginn eines Horrorfilms — und er musste dringend einen Blick darauf erhaschen. Es spielte dabei keine wirkliche Rolle mehr, ob er die Besessenheit lösen oder ob er bloß einen Blick darauf erhaschen könnte.
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lovromajers · 1 year
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Why is there no tiny text on mobile now anyways barrio cerrades, kompakt sektorial fragmentiert polarisiert, suburbanisierung I segregation suburbanisierung II revitalisierung urban sprawl, industralisierung filtering down sukzession I: invasion der pioniere wohnungsquartier im umbruch sukzession II: invasion der yuppies/gentrifier GENTRIFIZIERUNG, pagoda pyramide bienenstock glocke urne tropfen (birne)
I DID IT
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dreimalfuermich · 2 years
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Dienstag, 30.8.2022
CORPORATE FICTION
79. Geburtstag R. Crumb.
On Kawaras Telegramme: durch Niederschrift gültig gemachte Vergewisserung höchster Daseinsform (lebendig), sowohl nach innen als auch nach außen hin gerichtet, gedacht und angelegt und durch Zeugenschaft des Empfängers so echt wie die Idee von Geld, oder vielleicht doch eher als ein sich jeden Tag selbsterneuernder und selbstaktualisierender Ausdruck von Entsetzen: I AM STILL ALIVE.
So denk ich, wenn ich den Schlüssel in der Stahltür drehe, die sich, wenn die Sonne lang genug ihre heißen Strahlen draufgeworfen hat, so verzieht, dass ich sie, wenn ich das Atelier zuschließe, unter lautem Knall und mit Schwung in den Rahmen zurückwuchten muss. I am still alive.
Minijob/Teilzeit/Vollzeit sehr gerne Rentner
Habe jetzt verstanden, dass wenn ich hier für einen Umbruch Enter plus Shift drücke, er nicht diesen Zwei-Zeilen-Sprung macht, sondern den normalen. Geil, stolz.
Besuch von Jon im Atelier. Sprechen sprechen sprechen, und über diesen Weg aus dem Dunkel heraus ins Licht. Wenn nicht, auch nicht so schlimm. Irgendwer stellt immer Fragen, ohne auf eine Antwort zu hoffen.
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thepoeticshawty · 2 years
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Geboren bin ich mit der Fähigkeit und dem Fluch mich stetig neu zu entwickeln, neu zu finden, wieder innerlich zu sterben, wieder vor einem Scherbenhaufen zu stehen - teilweise fühle ich mich extrem zerbrechlich, super angeschlagen und andererseits fühle ich mich extrem stark und unangreifbar, weil ich damit immer wieder konfrontiert werde und wieder dadurch gehe ohne komplett daran zu zerbrechen.
Mein Leben ist ein Umbruch.
evolving, virgoinluvwithleo
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