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edsonjnovaes · 2 years
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BRUBAKER BOX, UM VW BEETLE FUTURISTA?
BRUBAKER BOX, UM VW BEETLE FUTURISTA?
Ex-aluno do Art Center College of Design de Pasadena, Califórnia, EUA, Curtis Brubaker trabalhou no Cadillac advanced styling group (grupo avançado de estilo da Cadillac) em Detroit antes de voltar para a área de Los Angeles e montar sua própria empresa independente de design, o Brubaker Group. Ao mergulhar na cena de carros do sul da Califórnia no final dos anos 60 e início dos anos 70, ele…
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beurich · 1 year
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Vierfach-Sieg für Dacia in der Auto Bild-Leserumfrage „Die besten Marken in allen Klassen“
Dacia sichert sich den fünften Gesamtsieg in Folge in der Kategorie Preis/Leistung als auch den ersten Platz in den Preis-Leistungs-Wertungen Kleinwagen, Kleine SUVs und Kompakte Vans. Zum zwölften Mal befragte Auto Bild im Rahmen der Studie „Die besten Marken in allen Klassen“ ihre Leserinnen und Leser nach ihrem Urteil zu Marken in insgesamt 14 Klassen. Von den 37 Marken, die in der etwa 30…
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muchoneumatico · 2 years
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Semperit Speed-Grip 5, un sorprendente neumático de invierno
Los principales clubes automovilísticos de Alemania, Austria y Suiza calificaron el Speed-Grip 5 de Semperit como «altamente recomendado» en su prueba de neumáticos de invierno de 2022. La marca especialista en neumáticos de invierno se destacó particularmente en criterios clave de sostenibilidad: combustible y grado de desgaste.
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lalalaugenbrot · 7 months
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also entschuldigung, aber das ist einfach soo lustig, wenn man sich das ohne das dazwischen anguckt
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pointwhitmark · 4 months
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Wetteinsatz
"Ich denke mit dem normalen Wetteinsatz ist es hier nicht mehr getan.", sagte Cotta und kam mit großen Schritten auf Trevor zu.
Der ballte die Hände zu Fäusten. Das Adrenalin des Rennens, die Wut über Cottas dreistes Überholmanöver und der Frust über den zweiten Platz ließen ihn rot sehen.
"Fick dich!", spuckte er aus und versuchte den anderen so davon zu warnen, näher zu kommen. Dann wäre er ihm vermutlich an die Gurgel gegangen.
Cotta lachte. "Ganz wie du meinst.", sagte er. Dann machte er zwei schnelle Schritte auf Devlin zu, überraschte den anderen.
Trevor wich zurück, stand bald mit dem Rücken zur Wand. Cotta türmte über ihm, die Augen voller Feuer. Eine Herausforderung. Plötzlich war er sich nicht mehr sicher, ob er Cotta eine reinhauen oder ihn doch lieber küssen wollte.
"Statt der Kiste Bier bekommt der Gewinner des nächsten Rennens vom Verlierer einen Blowjob.", schlug Cotta vor. Trevor schluckte schwer.
Cotta kam noch näher, drängte ihn geradezu gegen die Betonwand. Trevor konnte Abgase, Motoröl und Schweiß riechen. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals.
"Dann mach dich schon mal drauf gefasst für mich auf die Knie zu gehen.", sagte er und gratulierte sich innerlich für seine feste Stimme.
Cotta packte ihn mit einer Hand am Kind, kam seinem Gesicht noch näher. Jetzt konnte er auch Cottas Atem spüren. Frisch und leicht minzig. Trevors Blick fiel unwillkürlich auf Cottas Lippen.
"Wir werden ja sehen, wer hier für wen auf die Knie geht.", flüsterte Cotta. Erst als er sich noch diesen Worten mit der Zungenspitze über die Lippen leckte, kehrte Trevors Blick zu Cottas Augen zurück. Das Feuer war durch ein amüsiertes Funkeln ergänzt worden. Ertappt.
Ein Gong ertönte. Zeit sich auf den Weg zu machen.
"Viel Glück. Möge der bessere Fahrer gewinnen.", sagte Cotta, ließ seine Hand nach unten wandern, bis zwischen Trevors Beine. Er drückte einmal zu.
Zu seiner eigenen Überraschung war er hart. Ein Stöhnen konnte er gerade noch unterdrücken.
An der Tür drehte sich Cotta noch einmal um, winkte, warf ihm eine Kusshand zu. Trevor biss die Zähne zusammen. Dem arroganten Arsch würde er es schon zeigen!
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sebtember5 · 2 years
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Sebastian Vettel Family Album 📸
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benkaden · 1 year
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Ansichtskarte
Grillenberg (Harz) Badeanstalt
Reichenbach (Vogtl): VEB BILD UND HEIMAT Reichenbach i.V. (III/18/6 A 246/60 DDR 511/60)
1960
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woodworkat · 3 months
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Porsche GT3 RS Wandbild-jedes Auto auf Anfrage machbar
Weitere Infos unter:
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suzimiya · 4 months
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Utzdtr 3* Text to Image API | DeepAI #text2img #Gabby
stablediffusion #craiyon-V3 #dalle #dalleMini #lookingglassai #Runway 2 Tore Utradier
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darthlenaplant · 8 months
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Ich mein, es ist absolut lächerlich, deswegen beleidigte Leberwurscht zu spielen, aber irgendwie pisst es mich schon an, wie diese blöde Kuh sich mir gegenüber gebärdet.
Ich mein, ich weiß, dass ich nicht gerade die allereleganteste
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in meinen sozialen Interaktionen bin, aber SRSLY.
Du hast den SELBEN Einschlag von ADHS/Autismus wie ich, also brauchst du blöde Funz'n dich auch nicht für was besseres zu halten, nur weil du dein gesamtes Leben lang IMMER das machen konntest, was du wolltest, und sei es bloß, die ganze Zeit mit einer Spindel herumzutun oder irgendwas zu stricken.
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girasonne · 1 year
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die zukunft dieser captchas wird das nur die roboter sie korrekt lösen können. du musst zwischen 25 und 45 prozent bekommen; wenn es geringer oder hoher wäre, würdest du als robot bezeichnet. dieses prozess dauert im durchschnitt 53 minuten. du kannst nicht mehr erinnern warum du auf dieser site bist.
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my-life-fm · 2 years
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Wir stehen erst am Anfang.
Wir stehen erst am Anfang.
» […] „Der jüngste Bericht zur Lage der Weltvögel (State of the World’s Birds 2022) zeichnet das bisher besorgniserregendste Bild für die Zukunft unserer Vogelarten und damit des gesamten Lebens auf Erden. Fast die Hälfte aller Vogelarten ist rückläufig. Jede achte Vogelart ist derzeit vom Aussterben bedroht.„ […] Die (Alb-)Träume der Atomlobbyisten sind nicht nur wegen Tschernobyl und Fukushima,…
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beurich · 28 days
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Richtiges Verhalten bei einer Autopanne: ACV gibt Tipps für den Ernstfall
ACV fasst fünf wichtige Schritte zusammen, die im Pannenfall auf Autobahn und Landstraße Sicherheit und Orientierung bieten. Köln (ots) – Autopannen gehören zu den häufigsten ungewollten Zwischenfällen im Straßenverkehr und können jederzeit und an jedem Ort auftreten. Das verdeutlicht auch die Einsatzbilanz 2023 des ACV Automobil-Club Verkehr, der im vergangenen Jahr mehr als 67.000 Mal zur…
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deutsche-bahn · 10 months
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Lutz -der Scheidungsmops- war mein Kindheitshund, Idol und Vorbild.
Meine Mutter wollte früher einen Hund haben, mein Vater wollte keine Haustiere, man eignete sich auf eine Art von Hund die rein definitorisch wahrscheinlich eher als Star Wars Alien durchgeht: den Mops.
Lutz stammte aus einer Sportmops-Zucht, die angeblich etwas freiatmender seien. Leider hatte niemand Lutz darüber informiert, der Zeit seines Lebens an Asthma und Kehlkopfkrämpfen litt.
Sein voller Name war Lutz vom Wiehetal. Er war unbelehrbar, praktisch furchtlos und hätte durchaus in den Dienst als Polizeihund eintreten können wenn er mehr als acht Zähne gehabt hätte. Mit 18 Monaten floh er vom Grundstück und wurde von einem Auto erfasst. Es ging in die Tierklinik, Not-OP, Physiotherapie. Man entfernte ihm beide Hüftgelenke, auf der einen Seite wurde ein künstlicher Gelenkkopf eingesetzt. Kostenpunkt: zwei Jahre kein Familienurlaub (selbst so ein Unfall hat also Vorteile). Trotz tierärztlicher Erwartung überlebte Lutz. Er war nun leider mit einem sehr merkwürdigen Gang gestraft, der absolut lächerlich ausgesehen hätte, wenn er nicht schon von vornherein ausgesehen hätte wie ein britischer Parlamentarier. Zumindest passte die Gehbehinderung in's Bild. Auf Nachfrage sagte mein Vater immer, der Hund wäre auf der Jagd verunglückt. Lutz war praktisch talentfrei: Einmal nahmen wir ihn mit zur Windhundrennbahn, anlässlich deren Mopsrenntages. Meine Mutter fragte bei der Anmeldung allen Ernstes, ob es neben den Gewichtsklassen auch eine Kategorie für behinderte Möpse gäbe. Gab es nicht. Lutz' Chancen waren also gering. Egal. Dabei sein ist alles. Lutz war nur leider auch das dabei sein zu viel, da er auf halber Strecke die Rennbahn durch die Absperrung gen Würstchenbude verließ. Mopsgeschwindigkeit ging nicht, wir hatten einen Marderschaden.
Dieser Mops war mein ein und alles. Meine Mutter hatte nach ein paar Jahren als ihre Kinder groß genug waren, um nicht mehr von einem Labrador gebodycheckt werden zu können, einen Zweithund angeschafft: den scheiss Irish Setter. Da sie ohnehin immer einen "richtigen" Hund haben wollte, wurde unser liebenswerter, übel riechender, gehbehinderter Sportmops zur zweiten Geige. Meine Mutter fuhr mit dem Setter zur Hundeschule, mein Vater nahm den Mops mit auf Montage.
Bei der Scheidung waren die Hunde das einzige, was für meine Eltern sofort geklärt war. Meine Mutter nahm den Setter mit, mein Vater behielt Lutz. Für mich war es damals schon ganz und gar nicht geklärt. Als mein Vater mich mit 16... spontan ausziehen ließ da er von meinen hOmoSeXuELlen AKtiViTätEN mitbekommen hatte, gab ich den Großteil meines Zeugs ohne Widerstand auf, bis auf den gottverdammten Mops. Nicht, dass mein Vater den Hund so unfassbar lieb gewonnen hätte. Er wollte ihn noch nicht mal zum Tierarzt bringen als die letzten paar Zähne in seinem Maul anfingen zu verrotten. Nein, es ging vielmehr darum dass er lieber alles, was mir besonders wichtig war behalten wollte. Dazu gehörten damals auch mein Handy und ein für meine Körpermaße und Schusstechnik angefertigter Sportbogen. Ich weiß ja nicht was er mit letzterem hätte anfangen können.
Jedes Mal, wenn die Nachbarin meines Vaters auf Lutz aufpassen musste, weil Vatern gerade im Urlaub war, stattete sie mir und meiner Mutter einen Besuch mitsamt Hund ab. An diesem Punkt: Claudia bestie ich schulde dir grobe Mengen an Fantakuchen. Das waren auch die letzten paar Male, bei denen ich ihn gesehen habe. Seit einer Weihnachtskarte mit der Beschriftung "Frohes Fest! Ich wünsche mir Lutz." hat mein Vater tatsächlich nur noch wegen rechtlichen Anliegen Kontakt mit mir aufgenommen. Das Oberlandesgericht war damals so gar nicht amused, als ich von dem Mops angefangen habe. Keiner der Anwälte hatte die Vorderung so richtig ernst genommen (me neither, ich ging damals nur gerne Leuten auf den Sack, egal wie unrealistisch die Forderung an sich rechtlich war). Die Richterin fand es einfach nur ein bisschen traurig.
Sorry, die Geschichte hat keine wirkliche Punchline. Am Ende ist der Scheidungsmops halt bei meinem Vater geblieben. Ich habe auch kein geteiltes Sorgerecht bekommen. Ich werde aber mal bei Gelegenheit ein paar zusätzliche Geschichten über Lutz erzählen.
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distantlaughter · 1 year
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"We both want a home win"
originally posted 12 July 2012 for Auto Bild Motorsport (x)
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Sebastian Vettel and Nico Rosberg are the top drivers of the 2012 F1 season, but they have never won their home race at Hockenheim. AUTO BILD MOTORSPORT met them for a double interview.
AUTO BILD MOTORSPORT: Mr. Vettel, Mr. Rosberg, camping is a must at the German Grand Prix: when was the last time you went camping?
Nico Rosberg (27): That wasn't so long ago. I was on the road with some friends in the south of France, in a jeep. We pitched a tent in the middle of the wilderness - among wild boars. That was quite funny.
Sebastian Vettel (25): It was a while ago. At the race track back then, we camped a lot. In Monaco this year, my parents were on the road again with the camper van. I often visited them there in the evenings. Unfortunately, I didn't have enough time for a barbecue because I had to go to bed. But one or two jokes were made at the regulars' table.
Mr Rosberg, have you ever camped with your parents?
Rosberg: Once with my father. We went to the mountains together, pitched the tent and had a barbecue.
Could you imagine the two of you going camping together one day?
Vettel: We get on quite well, but would it be enough to share a tent?
Rosberg: Sebastian once said in a survey that he thought I was quite good-looking. That's why I'd have to be careful. Together with him in a tent, that could get dicey … (Vettel feels caught and has to smile.)
When did you two meet for the first time in the first place?
Rosberg: I know. It was at the A1 Ring during a Formula BMW test. I didn't get on well at all that day and my engineer kept telling me: "Look, Vettel, he drives curve one like this, curve two like this, you have to do that too!"
Vettel: I'd already seen Nico go karting. I knew him, but he didn't know me. Everyone knew him back then - because of his last name.
Were there prejudices against Nico Rosberg? Along the lines of: Here comes the son of the world champion?
Vettel: Of course there were prejudices about his father at the beginning. But if Nico's performance hadn't been right, he wouldn't have made it this far. Today, the name no longer plays a role.
The other way around, Mr. Rosberg: Wouldn't you rather have had a "normal" father who didn't know how to drive corners…?
Rosberg: No. As a child, it was great to see my father racing. I saw him in the DTM, drove through the Motodrom on the roof of his car at his last race in Hockenheim. That's when my passion for this sport blossomed. My father always helped me a lot, gave me great tips in the beginning. I'm very grateful to him for that.
Mr. Vettel, Nico once told us about an encounter with you at a BMW Christmas party. Do you remember when a 15-year-old boy with braces asked 17-year-old Nico Rosberg about his first Formula 1 test?
Vettel: Yes. I wanted to know everything from him. We'd heard so much about Formula 1 driving. That after a few laps your neck muscles go limp and you do everything you can not to let anything show. It was the same with my first time. I stepped on the gas and got a shock. I got another one the first time I braked.
Rosberg: I can confirm that. For me, it was also pure madness. I could have driven faster, but my body didn't allow it. At some point in the fast third corner in Barcelona, I was pushed into the cockpit because I could no longer resist the incredible forces acting on me. I couldn't really see where I was going anymore. My head was hanging between my legs.
Is that how you described it to Seb?
Rosberg: I was probably showing off, playing it cool and saying, "It wasn't all that bad!"
Vettel: I remember trying to brake late. It pushed me forward so much that I could only see the seat belts.
Mr. Rosberg, were you ever jealous of Sebastian? You were the youngest driver ever to drive a Formula 1 in an official test drive. That makes you predestined to become the youngest race winner and youngest world champion. And then a boy from Heppenheim comes along and becomes everything you had planned. Didn't that give you the willies?
Rosberg: No, zero, never. I analyzed my situation very soberly, learned to be patient and was always convinced that my time would come. That means that at some point I, too, will have the car with which you can win. Sebastian had that a little earlier and also put in hammer performances. That's why he deserves everything. But I never compared myself with him. There was no envy at all.
Mr. Vettel, do you actually have a poster of Nico hanging in your room now? (Vettel looks puzzled.) Well, as a child you had posters of Michael Schumacher. And Nico has pretty much run circles around your childhood idol in the last two years.
Rosberg: An honest answer, please!
Vettel: I haven't had those posters for a long time. I grew up with Michael as a child. He wasn't just my hero, but the hero of almost all young German kart drivers.
How do you rate Nico's performance compared to Michael's?
Vettel: First of all, Michael or even Kimi, who hasn't been in Formula 1 for two years, haven't forgotten anything. In Michael's case, his package was certainly not the best in the first two years of his comeback. But the comparison with his teammate is fair. Nico drives around with the same box and is eight times faster on average out of ten practice sessions. You have to acknowledge that and you can't beat around the bush.
Mr. Vettel, can you understand why Nico turned down an offer from Ferrari last season?
Vettel (looks puzzled): I only ever heard that in passing. Nico, is that true? Honest answer!
Rosberg: What's with the speculation? Now I have a top car in the form of the Silver Arrow.
Vettel: Nico really has a competitive car this year. You can understand the confidence he has in Mercedes.
Who's right now? For you, Mr. Vettel, Ferrari is the team with the biggest myth. But for Nico, it's Mercedes…
Vettel: Both. If you go by Formula 1 history alone, Ferrari has been around the longest. Mercedes in a different way, though. They are the two brands in general. Driving a Silver Arrow and being on a par with legends like Juan-Manuel Fangio is appealing. But it's very similar at Ferrari, as I said. This year, you both have a winning car.
According to your own statements, friendships among Formula 1 drivers are not even possible. Nevertheless, you get along quite well.
Vettel: They're not impossible, but you have to look at it this way: If all 24 Formula 1 drivers lived in the same village, they'd run into each other more often and go out for a drink together more often. But the reality is that we live in all directions and in the paddock everyone stays close to their team. And, just imagine: Someone takes a cell phone picture of our pub crawl and the next day we hit the wall. Then the media would say for two weeks: They don't take their job seriously.
Rosberg: In addition, you deal with a teammate differently because the competitive pressure in your own team is extremely high.
Isn't the competition between you already great because you're both German?
Rosberg: That doesn't matter to me. Sebastian is just as much a competitor for me as anyone else.
You are not only German, but also Hessian.
Rosberg: Yes, that too. Although I speak better Hessian than Sebastian.
Vettel: I don't believe that. I recently had dinner with Timo (Glock). That was very funny, a trip back to the deepest Odenwald. The rest of Germany would have needed subtitles to understand us. (Vettel says something in deepest Hessian. It is absolutely not to understand).
Rosberg: I give up, I understood practically nothing. But my mother also taught me something in Hessian.
Vettel: Let's hear it!
Rosberg: Ey Sina, da kannst net neingehe, da fliege die Zäh, da glaubst, es dät schneie. (Sina, you can't go in there. Teeth fly so fast you'll think it's snowing!) It was about a fight at the disco.
Vettel: I got it. But, Nico, it's not really fluid yet. You can still work on it.
What makes you extremely different is the way you deal with your girlfriends. You, Mr. Rosberg, are open about it: Your girlfriend Vivian is often in the paddock and takes part in your professional life. It's different for you, Mr. Vettel. You hide your girlfriend Hanna as much as possible.
Vettel: Everyone does what they think is right. You can't say that's right or wrong!
Rosberg: Actually, I always want to keep that separate, too, but on the other hand it's also nice when my girlfriend is there.
Nevertheless, do you accept that, as a public figure, you sometimes have to live with people taking an interest in your private life?
Vettel: In a way, yes. We're both extremely lucky that we've been able to turn our great passion into a career. But that's exactly the point: It's also our job. We come to the race track in the morning, have to get our things done, and that goes on late into the evening. Who else brings their wife to the office? And the racetrack is our office in a way.
So who will win at Hockenheim?
Rosberg: Sebastian, have you ever won in Germany?
Vettel: No.
You've just poked a deep wound, Mr. Rosberg.
Vettel: It would be great for the fans and Germany if one of us could make it. But unfortunately it's not that easy - there are 22 others in the race.
Which of you two has the better chance of winning at Hockenheim?
Vettel: I hope I do…
Rosberg: Nah, I think I do. I've got the Mercedes engine in the back and Hockenheim has some long straights.
Vettel: Yes, that's true, unfortunately.
What we notice, Mr. Vettel, Mr. Rosberg: As nice and familiar you are with each other, you could easily drive in a team, couldn't you?
Rosberg: Yes, definitely.
Vettel: Then camping would also work out. In separate tents, of course.
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opheliagreif · 7 months
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Leos Wut, Teil 1
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Und es ist wieder Zeit für eine kleine Analyse. Heute auf dem Tableau: Leos Wut zu Anfang von Fluch des Geldes.
Das Bild oben zeigt, wie er den SpuSi-Mann auf Spur bringt. Aufgebracht, wütend, beleidigend, nicht ganz der Leo, den wir die letzten Tatorte über kennengelernt haben.
Die Szene ist unangenehm, weil sie so weit ab vom eigentlichen, menschenfreundlichen Charakter Leo Hölzer ist, wie sie nur sein kann. Und ich glaube, das soll sie auch sein.
Leo ist hier am Ende. Sein bester Freund hat ihm das Erbe aus dem Raubmord seines Vaters/Onkels verschwiegen und ihn wiederholt diesbezüglich angelogen. Er hat damit Leos Vertrauen in ihre Vertrautheit massiv gestört.
Das tut weh und verletzt.
Leo geht und wird auf der Landstraße fast von einem Auto überfahren - auch keine schöne Erfahrung, zumindest nicht empfehlenswert.
Kurze Zeit später hört er dann einen Crash und läuft dahin. Er läuft solange, bis er schweißnass ist und an der Unfallstelle ankommt, wo er das Fahrzeug von Kiwi vollkommen zerstört an der Leitplanke sieht.
Er ruft die Kolleg:innen und beginnt mit der Reanimation. Minutenlang. Vielleicht sogar eine Viertelstunde, je nachdem, wie lange der RTW und Notarzt gebraucht haben. Das ist anstrengend, das ist erschöpfend, aber der Kampf um die Hoffnung ist umso bitterer, wenn er merkt, dass er sie trotz allem nicht zurückholen kann.
Was im Dunkeln klar wird. Leo sitzt vollkommen erschöpft auf dem RTW (eine Spiegelung vom Ende von KdE, in der Adam in einer ähnlichen Pose sitzt) und verfügt, dass die Leiche zu Henny kommt, eben weil er einen dringenden Verdacht hat, dass es sich hierbei um ein Verbrechen handelt. Dann klingelt ein Handy und es ist Kiwis Mann. Der sich Sorgen macht, weil sie noch nicht da ist. Der Leo erst für seine Frau hält. Der dann am Telefon zusammenbricht, weil er weiß, dass sie tot ist. Seine Kiwi.
Und Leo, emotional roh, offen, nicht in der Lage zu kompensieren, was gerade alles Schlimmes in ihm tobt, findet ein Ventil: den SpuSi-Mann, der zur falschen Zeit am richtigen Ort ist und in genau die Kerbe schlägt, die Leo nicht glauben kann: eben dass es nur ein Unfall war. Er will dazu jedwede Möglichkeit nehmen, durch mögliche Spuren vor Ort eben das zu beweisen.
In diesem Moment spricht Leos absolute Menschlichkeit und Nächstenliebe aus ihm. Nicht gegenüber seinem Kollegen, sondern gegenüber Kiwis Mann und Kiwi selbst. Er leidet, hat aufgrund der Geschehnisse aus KdE und vermutlich seiner versuchten Reanimation nicht mehr die nötige Distanz zum Mordopfer.
Tatsächlich finde ich den Moment sehr real und gänsehautig geschrieben und gespielt. Leo, der nur Gutes möchte, kann nicht mehr.
Die Szene ist auch mehr als das: sie ist realistisch. Leos Emotionen als Mensch sind es. Er darf auch einmal ausrasten, ohne gleich der Schläger schlechthin zu sein. Er darf auch leiden, ohne gleich sein Team zu terrorisieren.
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