Tumgik
#das hätte ins Auge gehen können
flying-yellow-bib · 2 years
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Good job, Selina!
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nicki1505 · 9 months
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17.12.2023
Mit einem weinenden und einem lachenden Auge ging es heute weiter. Noosa hat uns richtig verzaubert und wir haben uns dort total wohlgefühlt.
Funfact: wir waren sogar im gleichen Hostel wie damals. Meiner Meinung nach hat sich dort nicht geändert. Der Vibe ist dort immer noch der Hammer! 🤩
Zum Glück war’s zum Bus nur ca 10 min Fußmarsch. Mit dem ganzen Gepäck in der brühenden Hitze ist das aber echt nicht zu unterschätzen. So oft manchen wir Scherze, dass es daheim jetzt nicht so heiss wäre. Aber ganz ehrlich: wären wir jetzt lieber bei der Kälte daheim? NEIN! 😎
Ca. 4 Stunden Busfahrt lagen nun vor uns. Insgesamt 3 Stationen fuhr der Greyhoundbus an, bei der dritten mussten wir raus. Die Fahrt ging recht schnell rum, es war noch eine halbe Stunde Pause eingeplant und wir hatten ein bisschen Musik gehört und aus dem Fenster geschaut. Ich kann mich nur wiederholen: wie schön ist hier bitte jedes Fleckchen? „🎶These are the days you won‘t forget 🎶“
Wir standen am Straßenrand und mehrere Autos fuhren an uns vorbei, bis bei einem Jemand freudig grinste und uns zuwinkte. Auf diesen Moment haben wir uns ganz besonders gefreut. 🥹🥰
Raphi, unsere Freundin lebt seit ca 10 Jahren in Australien und kommt ursprünglich aus dem selben Dorf wie wir. Schon bei unserer letzten Reise war ein Besuch bei ihr eines unseren absoluten Highlights. Es fühlt sich ein bisschen wie zuhause an.
Noch schnell ein paar Kleinigkeiten einkaufen und los ging’s. Zu ihr nach Hause war es nochmal ca 1 1/2 Stunden mit dem Auto. Vor lauter babbeln und auf den neusten Stand bringen, haben wir ganz vergessen zu tanken. Das fiel uns dann auf, als wir noch 45 km zur nächsten Stadt brauchten. Dazwischen war nichts, nur Wald 🌳 In Australien sagen sie bei solchen Entfernungen gerne mal: #istnichtweit ist es aber irgendwie schon.
Die Reserveleuchte blickte, noch zu fahrende KM laut Auto: - km und noch 45 km zur nächsten Stadt.
Oh oh… das kann doch eigentlich nur in die Hose gehen, oder? 😱🤭
Wir wussten, dass bei Benzinern die Reserve noch für ca 50 km reicht und das Auto dann einfach ausgehen würde. War das bei einem Diesel auch so? Sind alle Autos auf der Welt gleich gebaut? Keine Ahnung… Andi meinte noch „Diesel darf man nicht leer fahren, die gehen dann kaputt“. Aber egal, was hatten wir denn für eine andere Wahl als es einfach zu versuchen und zu hoffen, dass es klappt? Wir hatten ein gutes Gefühl ✨
Zur Not hätten wir Raphis Freunde angerufen, die hätten uns ganz sicher Sprit gebracht!
Doch der Nervenkitzel hörte nicht auf, als uns plötzlich ein starkes Gewitter überraschte. Leute ich sag’s euch, es war wie im Film. Die schrubben liefen an, da wir die Klimaanlage ausgeschaltet haben - hastet ja Sprit. Es wurde immer dunkler und durch die Wassermassen an regen hat man einfach kaum mehr was gesehen… shiiiit. Zum Glück waren’s ihr zu fünft und konnten uns etwas gegenseitig beruhigen und die Situation witzig gestalten. Den ganzen Weg hinter uns war ein weiteres Auto. Irgendwie haben wir „ihn“ als unseren „Beschützer“ gesehen, da er so oft hätte überholen können, weil wir so langsam fuhren, doch er bleibt stets hinter uns. 🚐
Mit Herzklopfen erreichten wir die Tankstelle, wir haben es tatsächlich geschafft. Wir jubelten und klatschten - es war wie im Film! Alleine die Fahrt war schon unvergesslich 🤗 #jetztkannsjanurgutwerden
Nochmal ca. 20 min und wir kamen auf der Farm an.
Wir lernten Jérémie, Raphis neuen Partner und ihre Kinder Ilja (10), Younes (8), Ian (5) und Levi (10 Monate) kennen. 💙 Ilja war bei unserem letzten Besuch noch ganz klein.
Es gab noch Abendessen und wir haben eine Runde mit den Jungs UNO gespielt. Als die Kinder ins Bett mussten, hat Raphi uns unsere „cabins“ gezeigt. Zwei Unterkünfte, die irgendwann mal für Farmarbeiter gebaut wurden.
Dann ging es auch für uns ins Bett, es war doch ein langer Tag.
Wir freuen uns riesig auf morgen, wenn es endlich hell ist und wir alles bei Tageslicht sehen können! 😍
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heartlesssometimes · 1 year
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Meine Mutter gibt mir ständig das Gefühl, dass ich zu viel wäre und nicht gut genug, so wie ich bin. Sie versteht nicht, wie sehr Worte verletzen können, oder es ist ihr egal. Ich weiß es nicht. Ich wünschte wir hätten eine gesunde Beziehung zueinander, aber das wird niemals so sein leider, weil sie sich niemals ändern wird und ich zu verletzt bin von ihren Worten und Taten. Ich bin kein perfektes Kind, ich mache viele Fehler und bin meiner Mutter gegenüber oft respektlos, weil ich den Respekt mit den Jahren verloren haben aus verschiedenen Gründen. Meine Kindheit war so gesehen sehr schön und ich vermisse sie auch, aber sie war auch sehr schmerzhaft und belastend, so wie von ganz vielen anderen sicher auch, was mir leid tut, weil kein Kind hat es verdient, emotionalen, oder körperlichen Schmerz zu spüren. Jeder von uns kam unschuldig auf die Welt, auch unsere Eltern und dann fängt das Leben an und wir fangen alle an, unsere eigene Geschichte zu leben, bis wir anfangen, sie selbst zu schreiben. Meine Mutter hat schon immer alles getan, was sie kann für mich und dafür werde ich ihr für immer dankbar sein. Sie hat es auch nie wirklich leicht gehabt, ich liebe sie sehr und ich wünschte sie hätte ein besseres Leben von Anfang an gehabt. Sie hätte es verdient gehabt und sie hat es auch jetzt noch verdient, ein wunderschönes Leben zu führen, nur leider habe ich manchmal das Gefühl, dass es für meine Mutter zu spät ist. Entweder wehrt sie sich zu sehr dagegen, der Realität ins Auge zu blicken, oder sie sieht es alles wirklich nicht. Sie tut mir so leid. Ich liebe sie wirklich über alles, ich kann es nicht oft genug sagen. Ich kann mir kein Leben ohne sie vorstellen, das liegt allerdings nicht nur daran, dass sie meine Mutter ist, sondern dass ich auch sehr emotional abhängig von ihr bin, sie hat mich entweder bewusst, oder unterbewusst, ich denke eher unterbewusst, mit vielen Aktionen von sich abhängig gemacht und jetzt habe ich das Gefühl, ich kann ohne sie nicht leben, obwohl das nicht stimmt. Genauso wie ich ohne meinen ex Freund leben kann. Von ihm bin ich emotional auch sehr abhängig, aber es war mal schlimmer als heute. Manchmal hasse ich meine Mutter auch, weil sie mir schon so oft so weh getan hat und es immer wieder tut und es hört einfach nicht auf. Aber lieber so, als dass einer von uns nicht mehr da ist, aber es muss auch anders gehen. Ich muss schnell wieder ausziehen, damit wir beide mehr Ruhe in unserem Leben haben und wieder glücklich sein können, weil mit diesem ständigen Stress, wird niemand glücklich und zufrieden und das ist das wichtigste im Leben, vor allem für ein langes Leben und ich wünsche mir sehr lange zu leben, weil ich das Leben liebe, auch wenn es oft sehr hart ist. Überwiegend ist mein Leben nämlich sehr schön und ich bin für jeden Tag dankbar, egal wie hart er war.
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fabiansteinhauer · 1 year
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Selbstanschauung, ich
1.
Ooops, i did it against: Selbstanschauung ich. Was da wohl wieder Direktor Futsch, Prof. Dieter Futsch und Prof. Michael Futsch, eigentlich die beiden Direktoren Futsch sagen würden, wenn sie das wüßten? Übrigens ist gerade Derrida, Luhmann, Steinhauer in Brasilien auf Portugiesisch erschienen, Ricardo Spindola hat den Text übersetzt.
Selbstanschauung, ich, einfach mal gemacht, wie Ernst Mach es ganz ernst und doch witzig gemacht hat, um die Macht des Bildes und die Macht des Auges vorzuführen, nämlich als Selbstanschauung, ich: als Subjekt, das mächtig sein kann. Aber nicht mächtig sein muss, denn Ernst Machs Zeichnung ist ein Objekt, das unsicher und normativ ist. So soll Selbstanschauung, so soll ich sein. Macht zeigt keine Fragmentierung des Subjekts, er zeigt Zerstreuung als Distraktion und Kontraktion. Das nennt er Selbstanschauung. Das ist Introspektion, die ins Außen, nicht ins Aus geht.
2.
Kam die letzte Woche alles zusammen, die Übersetzung und Veröffentlichung eines alten Textes, damit die Erinnerung an Ernst Mach und dann noch die Exkursion nach Neresheim. So kam es wohl, dass ich irgendwie, ohne es zu planen oder zu wissen, in Neresheim ein kleines Ernst Mach Reanactment gemacht habe, mindere Mimesis ist das. Ist mir später, nämlich heute aufgefallen. Nicht unbedingt kapieren, unbedingt kopieren (a und o kommen und gehen) und zwar eine Zeichnung von Ernst Mach, in der er den Blick aus seinem Auge zeichnet, inklusive Bauch, Beine, Füße. Das ist Selbstanschauung, ich, unter diesem Titel kursiert die Zeichnung. Selbstanschauung ich, aber nicht nur ich selbst habe das Bild gemacht und nicht nur mich selbst sieht man. Etwas anderes ist mir reingerutscht. Nämlich Haochen Ku, der der vor mir steht, Neresheim zu betrachten. Mimesis heißt auch,sich auf eine Praxis einfach einzulassen, ohne die Frage nach dem Subjekt groß ins Zentrum zu rücken, also weder den Erhalt noch das Verschwinden des Subjektes zu versichern.
Dafür muss man nicht postmodern sein, dafür muss man auch nicht behaupten, dass Foucault in Amerika sich vom Saulus zum Paulus gewandelt oder dank LSD sein Erweckungserlebnis gehabt hätte. Mit Markus Krajweski gesprochen reicht es, zu lesen, schreiben, denken, klein lsd reicht auch, groß LSD muss nicht sein. Man muss sogar nur etwas lsd, nur etwas lesen, schreiben, denken, viel und vermehrt muss es nicht sein.
3.
Um Neresheim besuchen und wahrnehmen zu können, dort also einerseits Gast zu sein und üben zu können, was das sein soll, dort zu sein, dafür muss man mein Dekonstruktivist, kein Postmoderner, kein Kannibale, kein Deleuzianer sein. Gott bewahre (Eduardo Viveiros de Castro). Man kann auch so hingehen und es tun.
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vikasumgekehrtewelt · 6 months
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Neulich sah ich einen Reel von jemandem, der sich für Body Positivity einsetzt. Dort wurde angesprochen, dass vor allem Menschen mit Mehrgewicht häufiger abfällige Bemerkungen über ihr Essverhalten, ihren Körper oder ihre Kleidung erhalten. Häufig kommen solche Bemerkungen aus dem engeren Umfeld, gerade an Feiertagen.
Ich selbst habe solche Erfahrungen auch schon gemacht. Auf der Beerdigung meines Onkels letzten Winter habe ich nach Jahren meine Großtanten wiedergesehen. Da stand ich also mit zwei meiner Tanten und die eine lobte die andere dafür, dass sie abgenommen hatte. In dem Moment kam eine meiner Großtanten hinzu und bekam das mit. Daraufhin scannte sie mit ihren Augen meinen Körper und sagte in meine Richtung „Keine Sorge, auch du bekommst das irgendwann hin.“
Vor drei Jahren hätte mich das noch zutiefst getroffen und ich wäre emotional stark verletzt gewesen. Wahrscheinlich hätte ich nichts dazu gesagt, denn ich habe gelernt, dass man Älteren nicht widerspricht. Mir wurde auch beigebracht, dass Respekt vor älteren Menschen das oberste Gebot bei dieser Art Veranstaltungen ist. Doch insgeheim hätte ich meine Großtante für diese Bemerkung verabscheut und hätte mir wahrscheinlich vorgenommen, nie wieder zu einer Beerdigung zu gehen, wenn ich wüsste, dass sie auch käme. Ich hätte mir wahrscheinlich sogar vorgenommen, ihre Beerdigung nicht mit meiner Anwesenheit zu beehren.
Heute weiß ich, dass das alles Reaktionen meines verletzten Ego sind. Sie entstehen, wenn ich den Gedanken „Sie kritisiert meinen Körper“ glaube.
In dem Video, von dem ich oben gesprochen habe, wurde vorgeschlagen, schlagfertig zu kontern, indem man die Person z.B. direkt unterbricht und nach dem Bus fragt. Die Person würde dann wahrscheinlich überrascht fragen, welchen Bus man meine und man könnte dann antworten „Den Bus mit den Leuten, die es interessiert“.
Ich gebe zu, dass es im Reel ziemlich lustig rüber kam, vor allem, weil es eine fiktive Situation war. Im echten Leben wäre so eine Antwort allerdings genauso wenig liebevoll, wie die abfällige Aussage über den Körper.
Dazu fällt mir der Spruch „Verletzte Menschen verletzen Menschen“ ein. Nur jemand, der sich verletzt fühlt, währe fähig, sich auf diese Art beim Gegenüber zu rächen. Und ja, ich sehe das tatsächlich als Rache - es mag unbewusste Rache sein. Doch das ist für mich definitiv eine „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ Reaktion.
Wenn wir uns verletzt fühlen, dann bemerken wir oft gar nicht, dass wir versuchen, dem anderen zu zeigen, wie wir uns fühlen, indem wir etwas kontern, wovon wir glauben, dass es eine ähnliche Kränkung beim anderen verursacht. Die meisten von uns haben nämlich bis ins Erwachsenenalter nicht gelernt, über Gefühle und Emotionen zu sprechen. Über Männer wissen wir das alle. Doch auch Frauen zählen dazu. Frauen sprechen zwar über ihre Gefühle, doch meistens nicht mit der Person, die ihre Gefühle verletzt hat! Sie sprechen dann eher mit einer oder mehreren Freundinnen darüber. Doch auch viele Frauen sind nicht in der Lage direkt zu verbalisieren, wenn sie sich verletzt fühlen.
So ging es mir auch ganz, ganz lange! Und von meinen Klientinnen weiß ich, dass es ihnen genauso geht. Das Problem liegt nämlich nicht in der Fähigkeit, über Gefühle zu sprechen. Es liegt darin, diese Gefühlte überhaupt wahrzunehmen. Um Gefühle wahrnehmen zu können, müssen wir nämlich in der Lage sein, uns ihnen zu stellen und sie zu fühlen! Und das ist gar nicht so einfach, wenn wir ständig von Dingen umgeben sind, die uns von ihnen ablenken! Als Kinder haben die meisten von uns auch Sprüche gehört, wie „Warum weinst du denn jetzt? Das ist doch halb so wild“ oder „Stell dich nicht an, es ist ja nichts schlimmes passiert“ oder „Lach nicht wie ein Pferd“. Ich wette, dir ist gerade auch einer eingefallen. Kannst ihn mir ja in die Kommentare schreiben.
Was machen wir alles, um „runter zu kommen“ von einer starken Emotion? Die Lieblingsserie anmachen? Einer Freundin texten, wie sehr wir uns gerade verletzt fühlen oder sie anrufen und ihr davon berichten? Etwas essen? Eine rauchen? Einen Wein oder ein Bier trinken? Online shoppen? In sozialen Medien nachsehen, wer was gepostet hat?
In welche Ablenkungen flüchtest du?
Wenn wir als Kinder das Gefühl hatten, dass unsere Gefühle keinen Raum bekamen. Wenn wir nicht weinen durften oder nicht zu laut lachen, dann haben wir gelernt, uns von ihnen abzulenken und/oder sie zu unterdrücken. Mit der Zeit hat unser Gehirn, vor allem die Region, deren Aufgabe es ist, uns am Leben zu erhalten, gelernt, dass es notwendig ist, starke Gefühle zu unterdrücken oder zu verstecken, und uns innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde zum Fliehen zu mobilisieren. Als Kinder waren wir den Erwachsenen um uns herum einfach unterlegen und es machte Sinn. Es war einfach genial!
Wenig dienlich ist uns dieser Mechanismus, wenn wir erwachsen sind, denn hier hält er uns davon ab, zu fühlen und macht uns damit auch unfähig, effektiv zu kommunizieren.
Das aktive Bewusstmachen dieses Mechanismus, kann uns dazu befähigen, wieder effektiver zu kommunizieren.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen: Durch das Hinterfragen unserer Gedanken, stellen wir irgendwann fest, dass es nie ihre Absicht war, uns zu emotional verletzen. Selbst dann, wenn sie uns gestehen, dass sie uns verletzen wollten, sehen wir nach einer Weile, dass sie uns verletzen wollten, weil sie sich selbst verletzt gefühlt haben!
Jemand, der nie gelernt hat, seinen eigenen Körper zu kritisieren, wäre fähig dazu, einen anderen Körper zu kritisieren.
Und das macht uns fähig, wirklich authentisch zu reagieren, ohne es dem Anderen gleichzutun und ihn zu verletzen. Denn dann sind wir fähig, liebevoll zu reagieren. Wenn dann jemand zu uns sagt „Du hast aber zugenommen!“ oder subtiler wie in meinem Fall „Keine Sorge, du wirst es auch irgendwann schaffen, abzunehmen“ Dann können wir so etwas antworten wie
„Deine Worte verletzen mich gerade.“
Erfahrungsgemäß reicht das tatsächlich schon aus und der Person wird bewusst, welche Wirkung ihre Worte hatten. Wir können die Person aber auch noch zu unserem Verbündeten im Einsatz gegen Bodyshaming machen, indem
Wir hinzufügen
„Am liebsten würde ich jetzt etwas sagen, was dich auch verletzt. Doch das mache ich nicht, weil ich gegen emotionale Verletzung bin. Stattdessen möchte ich dich bitten, meinen Körper nicht mehr zu kommentieren. Kann ich da auf dich zählen?“
Damit beweisen wir nicht nur Reife, sondern haben eine wirkliche Chance, Frieden zu stiften.
Ich habe aufgehört, mir zu wünschen, schlagfertiger zu sein. In dem Moment, wo mir meine Großtante indirekt gesagt hatte, dass ich abnehmen sollte, war ich überrascht, dass es mich nicht verletzt hat. Ich konnte lächeln, gelassen mit den Schultern Zucken und antworten, dass ich mich auch so mag, wie ich bin. Und dann kam etwas, was ich so gar nicht erwartet hatte. Sie sagte, sie habe auch gelernt, ihren Körper zu akzeptieren! Denn sie hatte, solange ich sie kenne, auch nie zu den Schlanken gehört. Auf einmal war es also okay, so zu sein, wie man ist. Und weitere Gespräche mit Freundinnen darüber, wie verletzt ich war, waren überflüssig.
Ich habe wirklich Wichtigeres zu tun, als einem Schönheitsideal hinterher zu laufen 😉 Diese Energie setze ich lieber dafür ein, Frieden zu stiften, auch wenn ich insgeheim weiß, dass unsere Welt vollkommen ist und keiner Änderung bedarf.
In welcher Form ist Bodyshaming dir begegnet? Teile es in den Kommentaren ⬇️⬇️⬇️
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borispfeiffer · 6 months
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Onlien Ende Monster
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// von Boris Pfeiffer // Nein, das ist kein Tippfehler. Das Onlien ist das irdische Geschwisterchen des Alien auf dem Bildschirm. Es taucht vermehrt in der Onlinepresse auf. Dann, wenn ich die Zeitung aufklicken will. Es sitzt mit einem grünen und einem ins Unscheinbare spielenden grauen Auge da und starrt mir entgegen. Die Augenfarben können auch variieren. Schönes blaues Auge mit weißer Pupille: 'Aktivieren'. Unscheinbares, ohne Rahmen ins Nirgendwo ausfließendes Langweilerauge mit 'Später'. Es sind Lügner-Augen. Es sind Anblicke ohne echte Wahl. Sie heißen nicht ja oder nein oder magst du mich oder magst du mich nicht. Sie wollen nur jetzt oder gleich. Sie wollen nur eins: Dich! Deinen Blick ins Verbinde-dich-mit-mir-für-immer an den Haken kriegen. Fremder Molch lass dich gehen ... Offiziell ist das Onlien 'Web-Push' getauft. Ein wahrer Blickfang-Puschel-Kuschel. Durch es habe ich beschlossen, die Berliner Berliner Zeitung nicht mehr anzuwählen. Abgesehen davon, dass sie so eine Art links-nationalistische Schönheit oder Schrägsache ist, die ich bisher wohl- und wehleidig in einem dennoch zur mir wichtigen Frage öffnete, wo wird was wie wofür wohin gedacht, schließe ich sie nun. Augen zu - Seelenruh. Nie wieder Onlien wegklicken müssen mit der meine Seele falsch belastenden Frage jetzt oder später, wenn ich gar nicht! Nun wird wiederkehrendes tägliches Onlien nicht mehr nerven. Ihr Ruf, der Berliner Berliner Schönheit oder Schrägsache, ist dabei gar nicht erste Geige. Ich werde vielleicht jetzt die NZZ wählen. Die Recherche überzeugt mich. Schon als Kind liebte ich Schweizerinnen und Schweizer. Was las ich gestern so schön bei einem Herrn Opa? 'Es gibt das Sprichwort, dass man den wahren Charakter eines Menschen nicht beim Kommen, sondern beim Gehen erkennt.' Oh ja! So gilt es auch für Onliens. Jetzt aber erst einmal schauen ob es auch bei der NZZ lebt. Und wenn nein, dann womöglich ja. Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet, um in diesem Kinderbücher neu aufzulegen und Bücher in die Welt zu bringen, die es sonst vielleicht nicht gegeben hätte. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen – und die Reise geht weiter. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick.Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands (er schreibt z.B. die ‚Drei ??? Kids‘, von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘) Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Bei HarperCollins erschien seine hochgelobte Kinderbuchreihe SURVIVORS. und Ende letzten Jahres der Roman „Erde, Wasser, Feuer, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“, der in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Kinderbücher des Jahres gelobt wird. Im Kosmos Verlag schreibt Boris Pfeiffer regelmäßig mit großer Freude neue Bände der Die drei ??? Kids für die jüngeren Leserinnen und Leser. Lesen Sie den ganzen Artikel
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flauschiii · 1 year
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Eine meiner OneShots aus der PAIN Reihe.
Wattpad - xFlauschiii
Ao3 - xFlauschiii (English version)
Kirishima eijirou - lonely
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Alleine laufe ich durch die dunklen Gassen. Den Kopf gesenkt, die Sicht verschwommen. Regen prasselt unnachgiebig auf meinen Körper und durchnässt meine Kleidung. Doch die Kälte auf meiner Haut ist nichts im Vergleich zu der leere in meinem inneren.
Entgegen kommende Passanten weichen mir mit schnellen Schritten und gespannten Regenschirmen aus. Eilen zu einem Ort, wo eine glückliche Familie auf sie warten wird. Ein Ort, den sie Zuhause nennen.
Für mich gibt es diesen Ort nicht. 
Ich habe zwar ein Zimmer, aber wie zuhause habe ich mich dort nie gefühlt. Nie hatte ich einen Ort, an dem ich geborgen und behütet war.
Nicht seit dem es zum ersten Mal geschah.
Salz mischt sich unter die kalten Regentropfen und laufen stetig über meine tauben Wangen.
So lange ich keinem im Weg bin, bemerkt mich auch niemand.
Unsichtbar in den Schatten, biege ich in die dunkle Gasse ab und setze dort meinen Weg ins nirgendwo fort.
Nur einen Freund, der mir einen Weg ins Licht zeigt. Mehr habe ich mir all die Jahre nicht gewünscht. Mehr hätte ich nicht gebraucht. Nur eine kleine Hilfe, welche Richtung für mich bestimmt ist.
Doch es kam nichts.
Die Wege blieben voller Dunkelheit und ohne Wegweiser.
Seit beginn meines Quirks habe ich ein schlechtes Verhältnis zu ihm. Angefangen bei der Manifestation und der Narbe über meinem Auge. Weiter zu den unkontrollierten Ausbrüchen und Verletzungen meiner Eltern. Auch wenn sie mich immer beruhigen wollten habe ich die abstoßenden Blicke gesehen mit denen sie mir folgten. Auch der Abstand wurde von mal zu mal größer bis keine Berührungen mehr kamen. Als wäre die Liebe in einem schwarzen Loch verschwunden.
Ich weiß, dass er nichts vollbringen kann. Dass er nur Ballast ist und Personen in meiner Nähe schmerzen zufügt. Auch wenn es nicht das ist was ich will, ist es das was ich mache.
Mit ihm, oder ohne ihn. Es spielt keine Rolle mehr.
Er ist so wertlos wie ich.
Er ist so schädlich wie ich.
Ich habe Klassenkameraden nach geeifert und sie als Vorbilder genommen um mich zu verbessern. Doch jedes mal aufs neue war ich durch meine Angst gelähmt und konnte keinen einzigen Schritt gehen.
Nur meine Augen haben das geschehen der mutigen verfolgt und bewundert. 
Genauso habe ich die bedauerlichen Blicke wahrgenommen, als sie sich mir zuwandten und mir aufmunternd auf die Schulter klopften wollten doch im letzten Moment zurückschreckten.
Hohle Worte, die keine Bedeutung haben schwirren seit dem unentwegt in meinen Gedanken herum und spielen ein trauriges Lied. Ein Unendlich einsames. 
'Es ist nicht schlimm'
'Irgendwann schaffst du es'
'Du findest einen Weg'
Doch was bedeuten die Worte, wenn sie stets aus der Entfernung kamen? Was bringen die hohlen Floskeln, wenn ich ihnen ansehe, dass sie es selbst nicht glauben können?
Ich brauche die Kraft weiterzumachen. Weiter zu machen und mutig zu sein. Doch kein eines mal habe ich es geschafft, während sich die leere immer weiter ausbreitete bis kein anderes Gefühl übrig blieb außer Verzweiflung und Selbsthass.
Nun, nach all den Rückschlägen, bin ich mir vollständig bewusst was passieren wird. Weiß genau, welcher Schritt als nächstes folgt.
Eine Stimme leitet mich. Eine Stimme, die ich Wochen über Wochen ignorierte bis sie mir einen Funken Hoffnung schenkte.
Und so laufe ich ihr entgegen. Durch den eisigen Regen und die Dunkelheit.
Hoffnung, nach der ich mich immer sehnte.
Geborgenheit, nach der mein Herz schreit.
Licht, das mir den Weg zeigt.
Meine schweren Schritte beschleunigen sich fast unmerklich bis ich anfange zu rennen. Die Stimme wird lauter, das Licht vor mir blendender. Durch die Dunkelheit hinweg die mich umgibt springe ich über die Klippe in das gleißende Licht.
Eine andere Welt eröffnet sich mir. Eine Welt voller Sonne und Wärme. Voller liebe und Freundschaft. 
Für wenige Herzschläge.
Dann ist es vorbei und die durchdringende Dunkelheit verschlingt mich vollständig.
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Hawaii- Oahu 08.01.23
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FAIL..... 😂
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Am morgen frühstücke ich mit Samuel im Hostel und mache mich bereit für die Pearl habour Tour. Ich treffe die Mädels dort und wir warten auf den Bus... Irgendwann wundern wir uns dann doch wo der Bus bleibt und rufen Mal bei der Hotline an.
Ich bin ja wirklich ein friedfertiger Mensch... Aber diese Frau hat mich echt zur Weißglut gebracht...
Unfreundlich, agressiv und trotzig sagt sie: "sie haben den Bus verpasst," (ach wirklich?? Ist mir gar nicht aufgefallen) "Der Bus ist weg, sie waren nicht da, ihr Pickup Point ist ...., Sie waren nicht rechtzeitig da, ihre Aussage kann nicht sein... Bla bla bla. 12 Minuten geht das so... Die Frau hat keinerlei Interesse mein Anliegen zu verstehen. Ich sage ihr, ca. 10 Mal, dass es doch völlig scheiß egal ist, wie was wo... Ich will nur wissen, ob wir diesen Bus irgendwie noch bekommen können. (In Irland hätte der Busfahrer einfach umgedreht. Haha.) Nein der Bus ist weg...
Also hänge ich wieder 10 Minuten am Phone und telefoniere dieses Mal mit get your Guide. Ein ewiges hin und her. Dann konnte sie mich nicht zurückrufen, die E-Mails gingen nicht raus... Aber im Endeffekt haben wir die Tour auf den nächsten Tag verschieben können. Puhhhh.
OK jetzt können wir auch noch ein wenig shoppen gehen, bevor wir uns für den Hulladance bereit machen. Wir haben sogar genug Zeit um traditionelles Gebäck zu essen. (Berliner mit Cremefüllung und Sweetpotato Füllung.) Sehr lecker aber auch sehr süß.
Ich mache mich noch richtig hübsch, ehe ich das teure Uber buche. Dort zeigt man uns, wie man auf eine Palme klettert, wie man sich mit einem Tuch ankleiden kann, wie man Hula tanzt und wie man Armbänder mit Blumen knüpft. Funfact: wie beim Dirndel sagt der Ort wo du es trägst, etwas über deinen Beziehungsstatus aus.) Dann beginnt das Dinner, wir trinken 2 Cocktails und verfolgen die Show. Es wird traditionell das Schwein ausgegraben, das unter der Erde gekocht wurde. Spannend aber für meinen Geschmack irgendwie auch echt ekelig... 🤣 Das Essen ist ganz OK aber nichts besonderes in meinen Augen. Der Tanz ist schön und besonders den Feuertanz finde ich sehr spannend. Rundum ein schöner Abend. Wir bestellen wieder ein Uber und fahren zurück.
Mit dem Uberfahrer kommen wir nett ins Gespräch und bekommen das echte amerikanische Leben zu spüren. Eine Gruppe Jugendlicher fahren wirklich todesmutig auf dem Highway... Auf ihren Motorrädern machen sie Kunststückchen Sie kippen das Motorrad senkrecht nach oben. Dabei heben sie ein Bein in die Luft oder machen das ganze einhändig. Ich bekomme Bauchweh wenn ich das sehe. Sie lehnen sich so weit nach hinten, bis sie Funken sprühen. Dabei blockieren die ca. 15 jugendlichen, die komplette Straße. ( ja hier darf man auch ab 16 Motorrad fahren... Aber erst mit 21 Jahren trinken... Die Logik dahinter versteht auch niemand oder?)
Nach ca. 5 Minuten reicht es unserem Uberfahrer und er versucht die Gruppe zu überholen. Der vor uns wechselt jedoch wie es ihm gerade gefällt die Spur, sodass ich ihn schon auf der Frontscheibe kleben sehe... Einmal ist er wirklich knapp 2 Meter vor uns und wer ist schuld? In den Augen der Gang natürlich unser Fahrer...
Also fuchtelt der Typ wie wild neben uns mit den Armen. Und ich verstehe es zunächst überhaupt nicht. Irgendwann kommt der Boss der Gruppe und der ist richtig sauer, kann ich dir sagen ...
Unser Uber fahrer macht das Fenster runter und ich sehe in meinem inneren Auge schon wie der Typ eine Knarre zückt und mich erschießt.😱
Die Mädels sitzen hinten und sagen, er hat sich an meiner Tür festgehalten. Oh Gott wie gruselig. Zum Schluss schlägt er noch den Spiegel sodass dieser nach außen hängt... Der Uberfahrer überholt schnell und nimmt einen Umweg um die Bande nicht noch mehr aufzuregen. Ganz klarer Fall von Crystal Meth sagt er... Ja das erklärt einiges. Es macht agressiv und mutiger und unberechenbar.😳 Den Schock fürs Leben hatte ich nach der Aktion auf jeden Fall.
Im Hostel bin ich viel zu aufgedreht um ins Bett zu gehen. Ich erzähle erstmal Samuel davon und er versucht mich zu beruhigen und wir beschließen ein wenig an den Strand zu gehen.
Während ich so (noch vom Lua aufgetackelt) auf Samuel warte kommt der komische Typ aus dem Hostel vorbei und fragt mich was ich vor habe. Wahrheitsgemäß teile ich ihm mit, dass ich ausgehe und er lädt sich quasi selbst ein. Verdammt, der Typ ist wirklich komisch... Den will ich wirklich nicht dabei haben... Ich erzähle Samuel von der Misere und er schüttelt nur den Kopf und wir verlassen das Hostel.🤣 Ja irgendwie arschig... Aber die alternative wäre, der unangenehme Typ hängt die ganze Zeit mit uns ab... Ja ich hätte ihn anlügen können... Oder sagen können, sorry ich muss einem Freund etwas erzählen ist nichts persönliches bla bla... Hab ich aber nicht getan. Dadurch kam es eben zu dieser doofen Situation 🤣
Aber ehrlich gesagt, bin ich froh, dass der komische Typ nicht mit gekommen ist. Wir gehen spazieren, quatschen, laufen Slalom um die Obdachlosen die am Strand liegen, sehen Obdachlose in einen Baum klettern zum schlafen, (was ich besonders clever finde) bis ich irgendwann zurück ins Hostel gehe und müde ins Bett falle.
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laat-me-gaan · 3 years
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Guten Morgen mein Engel,
Ich habe mir deinen Brief durchgelesen. Mir sind die Tränen gekommen..
Seit der ersten Sekunde an, wusste ich, dass ich dich so sehr lieben werde. Ich wusste, dass du mein alles sein wirst. Es war so schön, als ich dich das erste mal sah und du hast mich genau so nervös gemacht. Glaube mir, keine Frau hat das hinbekommen, aber du du bist so anders..
ich wollte, dir all deine Ängste nehmen und dich all deine schlechten Erfahrungen vergessen lassen. Ich bin geblieben, weil ich dich nicht aufgeben konnte. Ich konnte doch die Frau, fürs Leben doch nicht einfach so verlassen, wie könnte ich denn bitte? Ich würde genau so, alles für dich tun und viel mehr, klar ich hatte Angst und bin gegangen am Anfang, aber isho mein Herz hat sich genau so verliebt, bevor ich überhaupt „nein“ sagen konnte. Egal was ich tat, ich wollte diese Verbindung zerstören um mich selbst zu schützen, aber ich konnte nicht mehr. Ich gehe jedes Risiko für dich ein. Hätten diese anderen Menschen dich nicht verlassen, hättest du deinen Weg nicht zu mir gefunden, es mussten schlimme Dinge geschehen, damit gute daraufhin folgen können. Ich verstehe deine Angst, ich verstehe deine Verlustängste, aber mach dir keine Sorgen, ich werde alle deine Ängste umarmen. Wie du geschrieben hast wir beide, gegen den Rest der Welt. Bitte Isthar gib mich nicht mehr auf, du weißt nicht wie Unmenschlich meine Liebe zu dir ist.. lass mich nicht mehr deine kalte Seite spüren, ich werde kaputt gehen, so krank kaputt gehen.
Ich würde keine Sekunde zögern, ich würde sofort mit dir heiraten, bei Gott.
Es gibt keine andere Nähe mehr, die ich so sehr spüren will wie deine. Meine Augen wollen nur noch dich sehen. Meine Arme wollen nur noch dich umarmen und meine Hände nur dich berühren. Lass mich, für immer dein Sonnenaufgang sein und die Nacht wenn du Zuflucht vom Alltag brauchst. Lass mich alles für dich sein, die Schulter zum anlehnen die Hand die dich für immer hält.
Ich will jeden mm deines Körpers küssen und dich dabei anschauen, ich will nichts anderes mehr schmecken, als dich. Die Art wie du mich zum lächeln bringst darum gehts, es ist so anders..
dein Zuhause hat gebrannt Isthar, wie meins.. mein zuhause hat Monate lang gebrannt und ich konnte es nicht verlassen, ich hab nur jeden Tag dafür gehofft, dass du dieses Feuer löscht.. aber wir haben es gemeinsam hinbekommen, wir haben das Feuer löschen können. Und das ist auf jeden Fall ein Anfang.
Egal wie anstrengend wir beide sein können, es ist egal. Jedes einzelne Chaos, jeder Sturm der in dir tobt, es konnte mich nicht davon abhalten dich so sehr zu lieben und es hat mich nicht in die Knie gezwungen ich bin geblieben. Wir werden gemeinsam dadurch gehen wir werden, gemeinsam durch dieses Meer schwimmen - irgendwann wird das Wasser klar werden so glasklar, dass wir ins Wasser hinein schauen können. Meine Liebe hat sich, nie minimiert nie, im Gegenteil es wurde Tag zu Tag immer stärker. Ich habe gemerkt, gestern zwischen uns ist es anders und ich spüre diese Verbindung. Ich war immer eifersüchtig darauf, dass du mit anderen harmonierst. Dabei habe ich nicht gemerkt, dass ich mit dir meine Seele teile und ich mit dir diese Verbindung habe, wirklich ich habe echt gemerkt wie intensiv diese Liebe zwischen uns immer wurde und es wird auch immer mehr werden. Ich schwöre es dir ich werde dich auch mit 80, wie am ersten Tag lieben, sogar mehr. Kein Mensch der Welt, wird mir zu nahe kommen können, wie du. Und isho glaub es mir, egal ob du zerstört bist und am Boden liegst, ich werde dich krankhaft lieben, für immer und ewig und ich werde mich zu dir legen, dich umarmen und dir hoch helfen. Ich werde dich immer daran erinnern, wie schön du bist und wie sehr du es verdient hast geliebt zu werden.. du hast alles gute verdient auf dieser Welt. Alles werd ich für dich sein. Nicht nur deine Ehefrau, mehr als das.
Ich bin so froh darüber, dass es einfach „klick“ gemacht hat. Du kannst dich immer in meine Arme fallen lassen und egal was kommt ich werde allen immer erzählen wie stark du bist. Wie sehr ich dich bewundere.
Es ist Okey, ich verstehe das.. ich kenne das Gefühl so gut, dass man so viele Dinge an sich auszusetzen hat. Aber Isthar, es gibt für mich keinen Makel weder an deinem Aussehen noch an deinem Charakter und ich wollte dich das jeden Tag spüren lassen. Du hast dich aber, verkrochen in deinem Selbsthass, es ist dein Lieblingsgefühl gewesen. Aber ich bin so krank glücklich darüber, dass du es endlich checkst was eine atemberaubende Frau für mich bist. Du bist so schön, du bist so rein..
Diese Lesben sind dumm und normal das du Panik bekommst, wenn um dich herum fast nur „Fake Love“ existiert. Man hat auch Angst, sich jemanden zu öffnen sich zu verlieben. Aber ich dachte auch, es gibt so was nicht mehr, aber dann kamst du und alles hat sich schlagartig geändert. Ich dachte, ich kann nie wieder jemanden so lieben. Ich mein das komplett ernst. Ich kann’s nur wiederholen, ich weiß nicht wann es passiert ist. Eher ich mich versah, war mein Herz bei dir.. es ist so als hätte ich so viele Leben gelebt und dich in jeder meiner Leben geliebt, als hätte ich dich immer gesucht, weil ich mein ganzes Leben und darüber hinaus nur dich lieben wollte..
es tut mir auch leid, was passiert ist. Aber das haben wir wohl gebraucht. Du sollst nicht zu der Frau werden die ich verdiene, du sollst zu dir werden und es gibt kein „du“ oder „ich“ es gibt nur noch ein „wir“!
Du vervollständigst mich auch.. alles hat seinen Grund Isthar, Gott wollte es so. Wir sind für einander bestimmt. Ich brauche dich, so wie du mich.
Es gibt niemanden, einfach niemanden dessen liebe ich so sehr will, wie deine. Komm Nerv mich, komm pack mein Gesicht und knutsch mich ab. Lass miteinander so glücklich werden, dass jeder zu uns aufsieht. Und kein Auge auf diesen Planeten uns zerstören kann, weil Menschen die zueinander gehören die kann man nicht trennen!
Ich spüre immer noch jede Berührung, von dir an meinem Körper. Das ist nicht normal, du hast keine Ahnung mein Körper ist so explodiert, dass ich so krank empfindlich wurde, weil du hast keine Ahnung wie sehr mein Körper bei Gott nach die geschmachtet hat. Ich freue mich schon darauf, wenn wir in Ruhe intim zusammen werden und kuscheln können. Alles ist so intensiv mit dir, ich habe es gestern so gespürt, es ist so intensiv ich habe nach Monaten deine Liebe so krank gespürt, mir fehlen die Worte um dir zu erklären, was mir alles bewusst wurde.
Ich hab dir in die Augen geschaut und ich hab dich wiedergefunden. Als ich gegangen bin, hab ich gesehen wie das leuchten deiner Augen verschwunden ist.. aber gestern war es wieder da und es hat mir so ein warmes Gefühl gegeben.
Ich hoffe ich bleibe für immer und ewig dein Lieblingslied.. und ich bin glücklich, dass ich dir deine Sicht auf die liebe ändern konnte und das du mehr willst als nur „Sex“, weil es gibt einfach so schöne intime Momente. Wie, als wir gestern da saßen und so nah beieinander waren und die Aussicht anschauten. Deine Hand fest in meiner und mein Kopf auf deiner Schulter oder deiner Brust, es war so krank schön, ich habe es so genossen, ich wollte dass dieser Moment nie wieder aufhört. Du bist so schön Isthar, du bist so verdammt schön.. und ich liebe dich so unmenschlich.. ich wünschte du könntest nur eine Millisekunde ich sein damit du spürst, wirklich so spürst wie sehr ich dich liebe.
Möge dein ex Freund in Frieden ruhen.. und ich hoffe so sehr, dass ich der Sturm bin, der deinen Weg bereinigt.. und als du gestern gesagt hast „ich soll dir nicht wegsterben“ tat mir das so weh, sogar jetzt. Ich weiß wie dir die Menschen genommen worden sind, die du so geliebt hast bzw. Liebst. Ich werde dir nicht wegsterben, ich werde mit dir erst mein ganzes Leben führen und dann werden wir, wenn wir alt sind in unseren Armen diese Welt verlassen. Ich werde dich nicht mal, im Tot loslassen und ich werde dich darüber hinaus lieben merkt dir das für immer und ewig!
Du bist mein Sturm und in der Mitte dieses Sturmes, ist der Frieden. Je mehr wir an uns arbeiten und Geduldig sind desto Näher kommen wir zu diesen Frieden.
Du muss mir nicht versprechen, dass immer alles gut sein wird. Du muss mir versprechen, Dass wir das gemeinsam durchstehen, weil wir uns nicht aufgeben werden. Und nach jedem Regen, scheint auch mal die Sonne. Aber wir müssen, zueinander halten egal wer was sagt egal, was kommt.
Isthar du hast mein Respekt, Loyalität und meine Liebe für immer. Mein Leben für deins, wenn es darauf ankommt.
Lass bitte nie wieder meine Hand los und ich niemals deine. Ich will nicht, dass du versuchst mich glücklich zu machen, ich will das wir gemeinsam glücklich werden zusammen.
Keiner wird mich, von dir trennen können. Niemand außer Gott. Du bist mein Leben ich liebe dich so sehr, dass ist einfach mehr als liebe isho, ich glaube so was existiert noch nicht einmal. Aber du hast es möglich gemacht, dass ich dich so sehr liebe, dass es dafür nicht mal die passenden Worte gibt, weil nichts es annähernd beschreiben könnte.
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fabiansteinhauer · 2 years
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Bilder müssen bestritten werden
1.
Prior to thought we have first to imagine. As the art historian Didi-Huberman has lengthily expounded, this priority of the image is the starting point, the transition to thinking, the opening of the viewer to the opening of the viewed. Our tendency, particularly juristically, is to immobilize the image, to treat it ex post facto as a dead thing, a mere representation of a static or filmed scene. The depiction is viewed as a capture and incarceration of what is viewed, a closed and unchanging portrait of person, thing or event as external to, and without relation to the viewer.
To open the image, for Didi-Huberman, is to open to it and engage with it as a living, ambulatory, historical and changing form that exists transiently in relation to the active gaze that unlocks it and is opened up by it. What this means in terms of jurisliterature is that the opening of legal texts to the use of images, the increasing importance of imagery not only as evidence, but now also as part of adversarial argument and of the judicial reasoning of decisions increas-ingly invokes a more expansively humanistic and diversely aestheticapproach to law’s transmission.
2.
Das hat Goodrich richtiges und wichtig gesagt. Aber weil zur Wahrheit gehört, vollständig auszusagen und nichts hinzuzufügen und nichts Wesentliches wegzulassen will ich noch etwas ergänzen. Bevor wir denken müssen wir 'imaginieren', ja ja. Aber um imaginieren zu können, also zum Beispiel sich etwas vorstellen, seine Einbildungskraft und Sinne aktivieren zu können müssen wir etwas verzehren, zum Beispiel einen Kaffee und ein Stück Schokolade, ohne Stoffwechsel geht es nicht. Prior to imagination we have to devour.
Und bevor das geschieht muss man motiviert sein, überhaupt etwas oder weiter zu machen. Da empfiehlt eine alte Technik, morgens als aller erstes, noch bevor man einen Kaffee macht und die Schokolade auspackt, sein Bett zu machen. Dann hat man nämlich schon als erstes etwas erfolgreich erledigt, perfekt in Ordnung gebracht, das kleine und leicht zu habende Erfolgserlebnis hebt die Zuversicht. Noch vorher sollten wir wiederum schlafen, am besten ausschlafen, also (um genug Zeit zu haben) früh ins Bett gehen und früh aufstehen. Prior to thougt, imagine and devour, to keep out bed tidy and to sleep well we have to behave, like, you know, for example, mmmmh... Fabian behaves.
2.
Ernst beseite. Mir ist nicht ganz klar, was die Jungs immer mit ihren Prioritäten, Leitmedien, ihren Spitzen und Superlativen, ihrer Größe und Wichtigkeit, ihren gründlichsten Gründen haben. Didi-Huberman hebt in seinen Texten zur Öffnung mit einem Hinweis auf Argus hervor, dass das geöffnete Auge austrocknet, es muss geschlossen werden. Kann man das nicht auch den Studentinnen und Studenten, für die dieser Text, der eine Einleitung sein soll, nicht auch verraten? Mir ist also nicht klar, was die Jungs immer mit ihren Priors haben, ich habe aber einen Verdacht, was Goodrich damit hat: Er richtet eine große, monumentale Referenz ein, da hat er schon den Pierre Legendre im Blick und damit eine Psychoanalyse, deren römischer Rest es allmählich verdient hätte, auch in der Rechtswissenschaft warburgesker rezipiert zu werden (statt Warburg wiederum nur als ein 'psychoanalytisch-freudianischen' Patienten oder ein Subjekt mit den drei Instanzen der Psychoanalyse zu behandeln).
3.
Das Problem, das Goodrich anspricht, die Frage nach dem Verhältnis zwischen Bild und Recht, das gibt es doch auch ohne Priorität. Mietrecht ist doch auch dann ein Problem, wenn die Geburt des Menschen nicht aus dem Geist der Miete erfolgt ist, wenn Gott kein Vermieter und die Welt nicht gemietet ist.
Goodrich spitzt etwas zu, why not? Weil das falsch wäre, wenn man damit aus dem Problem aussteigt, sprich: aus dem, was vorgeht und was Ursprung und Ziel der Wiederholung ist: Die Differenz. Und darum: Bilder müssen bestritten werden. Die Hinweise auf Bildmacht, auf den 'Grund der Bilder', auf die Causa, die Bilder sein sollen, gerinnen immer wieder, werden aber auch immer wieder hohl.
Eventuell versucht Goodrich mit seinem Hinweis darauf, wie wichtig und mächtig Bilder seien, jene Leute von seinem Thema zu überzeugen, deren Thema nicht das Bild ist. Viel Erfolg, ich glaube nicht mehr daran, dass so etwas funktioniert. Wem sich keine Fragen stellen, dem lassen sich keine Fragen aufdrängen. Das funktioniert allenfalls wie Strohfeuer, aus den Augen, aus dem Sinn.
Die zitierte Passage beginnt mit Späßen und Geheisch für Leute, von denen man meint, sie müssten eingeführt werden. Aber dann dreht sich was. Didi-Huberman sprengt nämlich das Legendre'sche Korsett, in dem Goodrich seit Jahren argumentiert, und das ist gut so. Das Bild lebt, es lebt nach, es schrumpelt zur Mumie, bläht sich auf und wird verpupst. Das Bild ist ambulatorisch, ein kalter Flur mit kopfschmerzendem Licht und ohne Schatten, in dem man nur dann auftaucht, wenn man muss, sonst vergisst man ihn, und wem man dort eben doch dankbar begegnete, den erkennt man am nächsten Tag nicht mehr, wenn er im Bus neben einem sitzt.
Das Bild ist ein Changeling, ein Wechselbalg, Kuckuckskind und Killer des Star-Wars Universums, Killer der Träume, seine Form wechselt. Mehr noch: es ist bewegt und bewegt. Es ruft nach Engagement und nach Degagement (Flusser). Goodrich, streif den Didi-Huberman weiter, verschlinge ihn weiter und verschlinge endlich mal den Warburg dazu, du kannst doch ruhig bei den fantastischen Texten von Didi-Huberman über Warburg anfangen.
Statt dessen streift Goodrich weiter und kommt gleich wieder auf den hohlen Vermehrungsdiskurs, diesmal in Form der gesteigerten Bedeutung des Bildes für Beweisfragen. Das ist doch alles unbestreitbar und gerade darum hohl. Die Rechtswissenschaft ist nicht eine Bildwissenschaft, wenn sie erkennt, wie wichtig Bilder seien, sondern wenn sie Bilder normiert und formiert und die Normierung und Formierung von Bildern handhabt. Sie ist keine Bildwissenschaft, weil sie und wenn sie Bilder übernimmt. Sie ist Bildwissenschaft, weil und wenn sie Bilder mitmacht, also jede Aktivität, jede Passivität, jede Medialität ausreizt. Das heißt, das Bild zu sprengen und es von Objekt zu Objekt, von Material zu Material, von Träger zu Träger, von Grund zu Grund, von Fahrzeug zu Fahrzeug, von Sinnen zu Sinnen und kreuz und quer, diagonal springen zu lassen. Das heißt, die Unterscheidung zwischen Bild und Nichtbild, zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, zwischen Ästhetik und Anästhesie mitzumachen.
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gittainafrika2 · 3 years
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Wiedersehen an den Vic Falls
16. März 19.00
Übernachten in London Heathrow: erst einmal eine Stunde in der Kälte (wirklich warme Sachen nimmt man ja nicht mit ins südliche Afrika) warten auf den Bus zum Hotel. Dort gab es ein tolles Buffet für Flugverpassende: Bohnen, die seit ca. 3 Tagen dort standen, und ein paar gammlige Hühnerbeine. Gut dass ich Mustapha‘s Short Bread mitgenommen habe. Am nächsten Tag haben Uwe und ich uns die Zeit totgeschlagen mit einem Spaziergang um den Flughafen. Gegen 15.00 dann eingecheckt und den dritten Deutschen, Herbert (Berti) getroffen. Er flog aber weiterhin über Johannesburg. Sollten wir auch versuchen wieder umzubuchen? Nein, wir fliegen nach Kapstadt, also tschüss bis VicFalls. Wir hatten ganz schön lang gequatscht, sodass wir gerade noch rechtzeitig am Gate ankamen. Nachtflug ist Nachtflug ist Nachtflug. Man denkt man hat kein Auge zu getan, aber Nacken und Schulter schmerzen, weil man dann doch verrenkt gepennt hat. Cape Town Airport hat dann gezeigt wie es gehen kann: Gepäck einschließlich Fahrrad warteten schon auf uns, abgeholt, eingecheckt, zum nächsten Flieger, alles innerhalb von 90 Min. Es hätte aber auch keine Sekunde länger dauern dürfen, dann wäre auch der Flieger weg gewesen.
Wir landen in Victoria Falls, Zimbabwe: Visum für 50 USD für 30 Minuten Aufenthalt - bis zur Grenze. Aber immerhin ein schöner Eintrag im Pass. Wir werden vom Hotel abgeholt und zur Grenze nach Sambia gebracht. Negativen PCR Test vorzeigen, Visum bezahlen, Gepäck zur anderen Seite der Grenze tragen, dort wartet dann der nächste Fahrer, der uns ins Hotel bringt. Wir erfahren, dass es in Zimbabwe und Sambia drei. 40 Sprachen gibt, die Grenze willkürlich gezogen ist und die Menschen zu denselben Tribes gehören.
In der Waterfront Lodge warten schon die ersten Mitreisdenden und wir verbringen einen gemütlichen Abend direkt am Ufer des Zambesi. Ich habe sogar schon zwei Hippos entdeckt und angeblich auch ein Krokodil, das konnte aber auch ein Stock sein. Ich falle total erledigt ins Bett und schlafe, nach dem ersten Kampf gegen die Mücken, auch gut.
Heute morgen haben wir dann die Wasserfälle besichtigt. Total beeindruckend diese riesigen Wassermassen. Ich war pitschnass - hoffentlich hole ich mir keine Erkältung. Aber im Gespräch mit Uwe haben wir doch festgestellt, dass es noch viel beeindruckender ist, wenn man Naturwunder erläuft oder nach langer mühsamer (Rad)-fahrt erobert und nicht mit Touristenströmen von einem Wunder zum nächsten fährt, ohne es wirklich wertschätzen zu können. Touristen gab es hier allerdings kaum. Die verzweifelten Souvenirhändler und Restaurantbesitzer waren nicht glücklich, als wir darauf verwiesen, dass wir mit dem Fahrrad nichts mitnehmen können und auch nicht hungrig sind.
Zurück in der Lodge etwas relaxen und dann mit unserem Mechaniker aus Schottland das Fahrrad zusammen bauen. Morgen will ich es ausprobieren, bin lange nicht mehr gefahren.
Und dann das Wiedersehen mit Jim, Mike und Chris aus der Gruppe der abgebrochenen Tour von 2020. Es war wirklich sooo schön, sie wiederzusehen und alte Geschichten auszutauschen. Und zu erfahren, wie es ihnen in den letzten zwei Jahren ergangen ist. Chris aus Australien war damals bei Tourabbruch in Sansibar. Er kam praktisch nicht mehr weg, musste sein Fahrrad und Gepäck in Arusha lassen, hat in letzter Not einen Flieger für USD 10.000 bekommen und ist als einer der letzten noch nach Australien zurück gekommen.
Aber auch die neue Gruppe scheint sehr nett zu sein. Mit Uwe und Herbert bin ich schon ganz dicke, wir hatten uns bereits vorher vielfach ausgetauscht und mit Uwe, ein Bekannter meines Freunds und Kollegen Matthias, hatte ich mich auch schon getroffen. Aufgrund der Reiseerlebnisse kommt es mir vor, als kennen wir uns schon ewig.
Und diesmal gibt es kein Duch sondern ein German Team, denn es gibt auch noch Harald, der auch in Berlin lebte und dann 1986 nach Südafrika zog als Bergbauingenieur. War schon überall in der Welt, wo es Bergbau gibt. Zudem ist auch unsere ärztliche Begleitung aus Deutschland.
Das Team ist ähnlich besetzt wie vor 2 Jahren, Tallis unser Teamleader und Errol der Lunchtruckdriver.
Die anderen werde ich wohl so nach und nach kennen lernen. bin schon sehr gespannt. Alle scheinen sehr fit und trainiert zu sein, und ich hoffe, ich finde jemanden, der mit mir bummelt.
Erstaunlich die Diskussionen, die von Covid und Ukrainekrieg beherrscht werden. Die Sichtweise in ähnlich, egal wo auf der Welt. Impfskeptiker tun sich mit Rechten zusammen und sind für rationale Argumente nicht mehr erreichbar. Putin macht alle fassungslos, die demokratische Welt rückt weiter zusammen.
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a-7thdragon · 3 years
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2021-05-08
Wir haben sehr lange geschlafen und meine Herrin hat sich selbst Sachen zum Anziehen rausgesucht, um mit den Hunden zu gehen. Es war klar, dass sie niedliche Unterwäsche und normale Sachen gewählt hat. Zum Mittagsschlaf behielt meine Herrin auch die niedliche Unterwäsche und Socken an. Es ist so frustrierend ihren Körper in sowas ansehen zu müssen. Nach dem Schlafen gab sie mir den Schlüssel und ich sollte mich öffnen. Sie spielte erst mit ihrem Fuß in meinen Schritt, griff dann mit der Hand zwischen meine Beine und wollte mich hart machen. Das dauerte dann doch etwas, da ich noch gar nicht richtig wach war. Sie kam auf mich, schob ihren Slip zur Seite und ließ mich in sie gleiten. Dann bewegte sie sich irgendwie, pickst mir aus Versehen dabei ins Auge, was dazu führte, dass ich wieder schlaff wurde. Da sie auch Hunger hatte, stoppte sie und ich hatte mich wieder zu verschließen. Das war so frustrierend, zum einen die Wäsche zum anderen, dass sie nicht nochmals mit mir spielte. Ich habe gerade wieder das Gefühl platzen zu können. Am späten Nachmittag schrieb sie mir:
Mein lieber Keuschling,
heute Abend möchte ich eine ausgiebige Massage. Für danach mein weißes sexy Nachthemd mit niedlichen Slip und die neuen Plüschpantoffeln. 
Ich fragte, warum sie mir das nicht einfach sagst, sie findet es aber viel lustiger, meine Reaktion zu sehen, wenn ich das lese. Ich breitete also noch den Keller entsprechend vor. Später, als die Kinder im Bett waren gingen wir runter. Ich massierte meine Herrin von Kopf bis Fuß. Es war herrlich ihren Körper zu berühren und zu verwöhnen. Mittendrin gab sie mir den Schlüssel und gestattete mir mich zu öffnen. Das war eine Wohltat. Als ich sie fertig massiert hatte griff sie mir zwischen die Beine und massierte mich, bis ich richtig hart war. Dann verlangte sie, dass ich ihr die Plüschpantoffeln anziehen sollte. Sie stellte sich an die Wand und ich sollte zu ihr kommen. Sie küsste mich leidenschaftlich und ich wurde noch härtet. Sie gestattete mir in sie einzudringen. Das war so schön und ich fing an sie heftiger zu stoßen. Es hätte nicht mehr lange gedauert und ich wäre in ihr gekommen, doch sie dämpfte meine Freude und verbot mir zu kommen. Daraufhin stieß ich sie nicht mehr ganz so heftig. Ich zog mich etwas mehr zurück, als beabsichtigt und rutschte aus ihr. Das nahm sie zum Anlass zu stoppen und ich musste ihr den frischen niedlichen Slip anziehen und dann das Nachthemd. Nach den letzten Wochen hatte ich auf etwas mehr gehofft, was ich meiner Herrin auch sagte, aber meine Herrin bestand darauf, dass ich mich umgehend wieder zu verschließen hatte. Ich versuchte meine Enttäuschung zu verbergen und meine Erregung wieder etwas herunterzufahren. Dennoch wurde ich in der Nacht wieder mehrfach von dem Käfig geweckt.
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auxiliarydetective · 3 years
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Wieder Vereint
(This takes place during Feuriges Auge, specifically during the night after Justus's reappearance and during said event. However, everything is from Jelena's perspective)
Jelena fror an Ort und Stelle fest. Die Scheinwerfer des weißes Vans, der auf sie zukam, blendeten sie. Peter packte sie am Arm und riss sie zur Seite, während er Bob etwas zurief. Da bremste der Wagen plötzlich abrupt ab und kam schlingernd zum Stehen. All das nahm sie wie durch ein Fernrohr wahr. Ihr Gehirn war komplett überarbeitet, vollgestopft bis an die Grenze mit einer toxischen Tinktur aus grellem Licht, Lärm, verzweifelter Besorgnis und blinder Wut. Die Tür auf der Fahrerseite sprang auf und eine Figur stieg aus. Jelena keuchte vor Schock. Der Atem blieb ihr im Hals stecken. Das konnte doch nicht wahr sein! Oder etwa doch?! “Da seid ihr, Kollegen!”, sagte eine nur allzu bekannte Stimme mit einem fast spielerischen Unterton. “Ich suche euch schon überall.” Diese Stimme, die Art zu reden, wie er sie ansprach… Er musste es sein. Spätestens, als er in das indirekte Licht der Scheinwerfer trat, war es klar. Doch Jelena kam es immer noch wie eine Illusion vor. Sie konnte es einfach nicht glauben. “Justus!”, stieß sie aus, gleichzeitig mit Peter und Bob. Sie stürzte auf ihn zu und fiel ihm um den Hals. Und tatsächlich, das vermeintliche Trugbild verschwand nicht, als sie näher kam, und löste sich nicht in Rauch auf, als sie sich an dem Stoff seiner Kleidung festklammerte und ihren Kopf weinend in seiner Schulter begrub. “Du Idiot. Du verdammter Idiot. Ich habe dich vermisst, Dummkopf. Ich habe mir solche Sorgen gemacht.” Justus wusste gar nicht, wie er mit der Situation umgehen sollte, dass Jelena sich plötzlich so ihm gegenüber verhielt, während er versuchte, die Fragen zu beantworten, die ihm Peter und Bob an den Kopf warfen. Schnell ließ sie ihn los, legte ihre zitternden Hände auf seine Wangen und sah tief in seine Augen. Sie war ein Chaos von Emotionen, aber trotzdem konnte sie noch durch seine Augen direkt in sein Unterbewusstsein blicken. Binnen Bruchteilen von Sekunden sah sie, dass er überglücklich war, wieder zurück zu sein, aber auch unter Strom stand, vollkommen erschöpft war und emotional und körperlich hungerte. Als Justus Bobs Handy an sein Ohr hielt, um die Polizei zu rufen, trat sie respektvoll zurück, um ihn telefonieren zu lassen. Ungeduldig und angespannt sah sie ihm dabei zu, während sie in den Taschen ihres Trenchcoats nach etwas suchte. Endlich nahm er das Handy wieder runter und legte auf. In demselben Moment, in dem Justus Bob sein Handy zurückgab, streckte sie ihm einen Müsliriegel entgegen. Die Augen ihres Ersten Detektivs wanderten von dem Riegel zu ihr und wieder zurück. Erst dann realisierte er, was vor sich ging und ein dankbares Leuchten machte sich in seinen Augen breit. “Jelena, du bist ein Schatz”, seufzte er staunend. Er nahm den Müsliriegel, packte ihn aus und biss hinein. Peter, Bob und Jelena sahen ihm lächelnd dabei zu. Endlich, nach über zwei Tagen, waren sie wieder vereint.
Diese Nacht verbrachte Jelena bei Justus zu Hause. So sollte es nach diesem Tag auch jede Nacht bleiben. Einerseits hatte Tante Mathilda sie darum gebeten, andererseits - und das war der Hauptgrund, fühlte sie sich schrecklich wegen dem, was in der Nacht von Justus’ Verschwinden passiert war. Wenn sie nur bei ihm geblieben wäre, hätte sie ihn womöglich retten können, oder zumindest seinen Platz einnehmen können. Das wäre ja nicht ihr erstes Mal gewesen, das sie eingesperrt worden wäre. Sie hätte es schon überlebt. Vor allem aber hätte Justus dann nicht so leiden müssen. Jedes Mal, wenn ihm etwas zustieß, wurde ihr klar, wie sehr sie ihn mochte und wie sehr sie sich um ihn sorgte. Das Gefühl wurde jedes Mal stärker und die Tatsache, dass er sich seit ihrem Verschwinden so anders ihr gegenüber verhielt, machte es auch nicht besser.
Jelena lag auf dem Sofa im Wohnzimmer und starrte an die Decke. In ihrem Kopf drehte sich alles. Die letzten Tage hatten ihr ihre letzten Ressourcen gestohlen. Nicht körperlich, sondern emotional, was auch körperliche Folgen hatte. Der Streit in der Quecksilbermine, der Schock, als sie herausgefunden hatten, dass Justus verschwunden war, die verzweifelte Suche nach Hinweisen, die Verfolgungsjagd nach Dalton… und nun sollte alles wieder in Ordnung sein?! Ihr Gehirn ließ sie das einfach nicht glauben, so sehr sie es auch wollte - und Mr. White lief immer noch frei herum! Mr. White… Sie hasste diesen Namen. Sie hasste die Person dahinter und würde das auch für immer tun. Was er Justus angetan hatte… war unverzeihlich. Und Gus. Gus hatte er auch etwas angetan. Aber das kümmerte sie nicht wirklich. Für sie war er nur ein annehmbar netter Junge, der zufällig in die Sache verwickelt war und etwas mit ihren Kollegen zu tun hatte.
Die Zeit kroch voran. Egal, wie sehr sie es versuchte, sie konnte nicht einschlafen. Es war schon lange dunkel draußen geworden, als Jelena endlich vom Sofa aufstand und die Treppen hinaufschlich. Sie musste nach Justus sehen. Sie musste es einfach. Ob er da war. Ob es ihm gut ging. Ob er schlafen konnte. Langsam und leise öffnete sie die Tür zu seinem Zimmer. In der Dunkelheit konnte sie seine Silhouette erkennen, wie er auf seinem Bett lag. Die Bettdecke lag zu seinen Füßen und das Fenster war sperrangelweit offen. Kalte Luft wehte hinein und ließ die Vorhänge peitschen. Leise lief sie zur anderen Seite des Zimmers und schloss das Fenster, ohne auch nur ein Geräusch zu erzeugen. Danach trat sie an Justus’ Bett. Er sah so friedlich aus, obwohl er so viel hinter sich hatte. Mit einem liebevollen Lächeln deckte sie ihn bis zu den Schultern zu. Für eine Weile blieb ihr Blick an ihm hängen. Dann drehte sie sich um, um zu gehen. Aber gerade in dem Moment, als sie den ersten Schritt machte, fühlte sie eine Hand an ihrem Arm. Sie drehte sich um und sah, wie Justus sie festhielt. Seine hellen Augen waren weit offen. “Habe ich dich geweckt?”, flüsterte sie entschuldigend. Justus widersprach: “Ich kann nicht schlafen. Bleibst du eine Weile bei mir?” Jelena lächelte. Er war jede Nacht bei ihr geblieben und hatte sich um sie gekümmert. Natürlich würde sie dasselbe auch für ihn tun. “Okay.” Sie schob die Decke an der Bettkante zur Seite und setzte sich hin. Liebevoll streichelte sie seine Schulter. “Dir geht wahrscheinlich gerade viel im Kopf rum, oder?” Aber Justus zupfte nur an dem übergroßen T-Shirt, das sie nun, nachdem er es ihr bei ihrer Rückkehr geschenkt hatte, als Schlafanzug trug. Jelena verstand und seufzte leise. Dann kicherte sie leise. Sie waren wohl doch nicht so verschieden, wie es so oft schien. Ohne auch nur ein einziges Wort dagegen zu sagen, rutschte sie weiter auf die Matratze und legte sich neben Justus. Er schlang seinen Arm um sie und zog sie mit einem zufriedenen Seufzen an sich, wobei sein Atem eine Gänsehaut über ihren Rücken wandern ließ. “Wir müssen uns eine Ausrede hierfür ausdenken”, seufzte sie, wobei sie ihre Hand um seine legte und ihre Finger mit seinen verschränkte. “Ich hatte einen Alptraum und du hilfst mir”, murmelte Justus, wobei er langsam schläfrig wurde. “So wie es bei dir war.” “Wird schon gehen”, stimmte Jelena zu. Seine Müdigkeit war ansteckend. Oder vielleicht war es nur die Tatsache, dass sie sich endlich wohl fühlte und ihre Anspannung der Erschöpfung der letzten Tage gewichen war. Seine Wärme und seine langsame Atmung waren wie Hypnose, die sie langsam aber sicher in eine angenehme Trance abdriften ließ. Schon bald fielen ihre Augen zu und sie spürte nur noch seine Nähe und die Gefühle, die er in ihr weckte. Sie war zu müde, aber auch zu zufrieden, um sich darüber Gedanken zu machen, was jemand denken würde, der am nächsten Morgen ins Zimmer kam. Es ging ihm gut. Sie waren wieder zusammen. Das war alles, was zählte.
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borispfeiffer · 6 months
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Onlien Ende Monster
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// von Boris Pfeiffer // Nein, das ist kein Tippfehler. Das Onlien ist das irdische Geschwisterchen des Alien auf dem Bildschirm. Es taucht vermehrt in der Onlinepresse auf. Dann, wenn ich die Zeitung aufklicken will. Es sitzt mit einem grünen und einem ins Unscheinbare spielenden grauen Auge da und starrt mir entgegen. Die Augenfarben können auch variieren. Schönes blaues Auge mit weißer Pupille: 'Aktivieren'. Unscheinbares, ohne Rahmen ins Nirgendwo ausfließendes Langweilerauge mit 'Später'. Es sind Lügner-Augen. Es sind Anblicke ohne echte Wahl. Sie heißen nicht ja oder nein oder magst du mich oder magst du mich nicht. Sie wollen nur jetzt oder gleich. Sie wollen nur eins: Dich! Deinen Blick ins Verbinde-dich-mit-mir-für-immer an den Haken kriegen. Fremder Molch lass dich gehen ... Offiziell ist das Onlien 'Web-Push' getauft. Ein wahrer Blickfang-Puschel-Kuschel. Durch es habe ich beschlossen, die Berliner Berliner Zeitung nicht mehr anzuwählen. Abgesehen davon, dass sie so eine Art links-nationalistische Schönheit oder Schrägsache ist, die ich bisher wohl- und wehleidig in einem dennoch zur mir wichtigen Frage öffnete, wo wird was wie wofür wohin gedacht, schließe ich sie nun. Augen zu - Seelenruh. Nie wieder Onlien wegklicken müssen mit der meine Seele falsch belastenden Frage jetzt oder später, wenn ich gar nicht! Nun wird wiederkehrendes tägliches Onlien nicht mehr nerven. Ihr Ruf, der Berliner Berliner Schönheit oder Schrägsache, ist dabei gar nicht erste Geige. Ich werde vielleicht jetzt die NZZ wählen. Die Recherche überzeugt mich. Schon als Kind liebte ich Schweizerinnen und Schweizer. Was las ich gestern so schön bei einem Herrn Opa? 'Es gibt das Sprichwort, dass man den wahren Charakter eines Menschen nicht beim Kommen, sondern beim Gehen erkennt.' Oh ja! So gilt es auch für Onliens. Jetzt aber erst einmal schauen ob es auch bei der NZZ lebt. Und wenn nein, dann womöglich ja. Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet, um in diesem Kinderbücher neu aufzulegen und Bücher in die Welt zu bringen, die es sonst vielleicht nicht gegeben hätte. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen – und die Reise geht weiter. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick.Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands (er schreibt z.B. die ‚Drei ??? Kids‘, von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘) Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Bei HarperCollins erschien seine hochgelobte Kinderbuchreihe SURVIVORS. und Ende letzten Jahres der Roman „Erde, Wasser, Feuer, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“, der in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Kinderbücher des Jahres gelobt wird. Im Kosmos Verlag schreibt Boris Pfeiffer regelmäßig mit großer Freude neue Bände der Die drei ??? Kids für die jüngeren Leserinnen und Leser. Lesen Sie den ganzen Artikel
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seethelil · 4 years
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27.02.2021
Hatte gestern vor dem Schlafen gehen wieder neue Erinnerungen, die aufkamen...
Das hat mir so unfassbar zu schaffen gemacht, dass ich mich jetzt auch den ganzen Samstag eher schlapp gefühlt habe.
Es gibt Wahrheiten, die man nicht wahr haben möchte... und es schmerzt diese Wahrheiten direkt vor seinem inneren Auge zu sehen... Diese Angst wieder zu erleben.
Es sind Erinnerungen, die einen verwirren. Wie viel ist passiert? Wo hat der ganze Spuk aufgehört? Wie viel wurde mir angetan? Und dann die Frage: "Will ich das überhaupt wissen?"
Flashbacks sind wie ein Schlag ins Gesicht mit den Worten: Deine Welt ist doch nicht so heile, wie du es gerne hättest und dir und anderen vormachst.
Zudem war die Schuldfrage ein großes Thema: Bin ich selbst für diese negativen Ereignisse verantwortlich? Ich hätte vorsichtiger sein können. Ich hätte mich jemandem anvertrauen sollen. Ich hätte, hätte, hätte........ Dabei war ich noch ein schutzloses Kind, das manipuliert wurde. Ein Kind, dem die Liebe, die Anerkennung, die Beachtung, die Wärme,... zu Hause gefehlt hat... Leicht zu beeinflussen, indem man dem Kind vormacht es könne alles bekommen, nach dem es sich sehnt.
Es ist schwer sich daran zu erinnern, schwer diese Gefühle und Schmerzen wieder zu ertragen und schwer sich einzugestehen, dass man dem ganzen schutzlos ausgesetzt war.
Danke an meinen Freund, der für mich da war.
Aber den Krieg kann er nicht für mich bestreiten... Ich muss selbst immer wieder in die Schlacht ziehen. Immer wieder mit derselben Angst: Gewinne ich dieses Mal oder verliere ich den Kampf und werde zu Boden gezwungen?
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ceu-e-inferno · 3 years
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Deine Hand, die ihren Innenschenkel hinaufglitt, und eine ganz bestimmte Stelle nur federleicht berührte, raubte Katherine für mehrere Herzschläge sowohl den Atem als auch ihren Verstand. Weil sie es nicht wagte, nicht wagte, sich gehen zu lassen, nicht einmal wagte, sich klar zu werden, dass dies der Anfang des unsagbaren Lebens war, das ihre Willenskraft - vom Schicksal unterstützt - hatte wahr werden lassen. Weil sie es nicht wagte, sich in just dem Moment zu bewegen, berührte sie deine heißen, sich öffnenden Lippen nur mit den Fingerspitzen, mit äußerster Ehrfurcht, eine winzige Berührung, nichts Lüsternes. Nur Stolz und dein Versprechen auf eine Belohnung veranlasste Katherine, sich von dir loszueisen. So viel Energie floss durch ihren zierlich gebauten Körper, während ihre Gedanken wie hektische Kaninchen damit beschäftigt waren herauszufinden, wie sie deine Aufgabe zu lösen vermochte. Mit einem letzten eindringlichen Blick, der dir einen Vorgeschmack auf ihren Wunsch versprach, wandte die Vampirin ihrem portugiesischen Liebsten den Rücken zu und begab sich in die bebende Menge. Feiernde Männer sowie Frauen, jubelnd auf glorreiche Zeiten der Emirate, tanzten und standen in der turbulenten Masse, streng nach Tradition verschleiert oder den heutigen Zeiten gemäß freizügiger bekleidet, sie alle fanden hier zusammen, gefestigt durch den Glauben an die Zukunft ihres Landes. Mit seinen spektakulären architektonischen Bauwerken, der Lage am Persischen Golf und den Wüsten war Dubai ein beeindruckendes Ziel, von übermäßigem Reichtum gekrönt, der Fortschritt spielte sich an genau diesem Ort ab, an dem Armut nicht zu existieren schien. Die junge Frau gewährte sich einige Sekunden, all dies auf sich wirken zu lassen, die lauten Stimmen, die traditionelle Musik untermischt von elektronischen Neuerscheinungen. Hier trafen Kultur und Fortschritt aufeinander. Gerüche über Gerüche, Hitze menschlicher Körper, Schweiß, heimlich getrunkener Alkohol. Rechts von ihr befand sich eine Gruppe Touristen, die ganz - beinahe wie Deutsche oder Briten auf Mallorca - in ihrer Rolle als Urlauber aufgingen, grölten und ihre Flaschen voll klarem Alkohol gen Feuerwerk reckten. All das überflutete ihre Sinne, es war als würde man unter Wasser versuchen zu sprechen. Tief einatmend drängte sie sich an den jungen Menschen vorbei, die Stirn vor Konzentration in leichte Falten gelegt, auf der Suche nach dem Geruch. Deinem Geruch. Frustration machte sich in ihr breit. Du hattest gewusst, wie schwer diese Aufgabe in einer solch großen Menge werden würde, doch dann fiel ihr etwas ein. Es war nicht dein Geruch, auf den sie sich konzentrieren sollte. Die brünette Südländerin kannte dich nun schon unzählige Jahre, ihr fiel es nicht schwer, dein Denken zu adaptieren. Also hielt sie Ausschau nach Ungewöhnlichem. Nach jemandem, der deine Aufmerksamkeit auf sich hätte ziehen können. Nicht kurze Kleider, hohe Schuhe oder grölendes Gelächter. Ihre Schritte wurden bedachter, sie war auf der Jagd. Auf der Jagd nach jemand Unbekanntem, und allein das ließ ihre Instinkte wach werden. Suchend glitt ihr Blick durch die Menge, sie ignorierte die Stimmen, die sie ansprachen. Nicht fündig geworden ging sie weiter und erst als sie fast das Ende der Brücke erreicht hatte, fiel ihr jemand ins Auge. Es war ein schmächtiges Mädchen, kaum älter als 14. Sie stand ein wenig abseits des Trubels, Unwohlsein stand ihr ins Gesicht geschrieben. Dies hier war nicht ihr Klientel, nicht die Menschen, mit denen sie sich für gewöhnlich umgab. Ihre ganze Aura strahlte Unsicherheit aus. Köstlich. Ein Ruck durchlief Katherines Körper und ihre Schritte wurden zielstrebiger, bis sie das kleine Mädchen erreicht hatte. Obwohl die Vampirin selbst auf ihren hohen Schuhen nur knappe 1 Meter 75 maß, kam ihr das Mädchen wie eine Grundschülerin vor. Ein Lächeln erschien auf ihren rotgeschminkten Lippen, als der erschrockene und zugleich ehrfürchtige Blick den ihren erwiderte. Der ganz vertraute Geruch deiner würzigen Lebensessenz stieg in Katherines Nase. "Hallo, Liebes", begrüßte Katherine das junge Mädchen. "Du bist in Besitz von etwas, das mir gehört. In deiner rechten Hosentasche." Ihr Tonfall war freundlich, nachsichtig und zugleich auffordernd. Das junge Mädchen folgte sprachlos ihrer Aufforderung und förderte die hauchdünne Serviette zum Vorschein. Stirnrunzelnd sah sie zu Katherine auf, verwundert über das Geschehen, doch die Vampirin war nicht in Stimmung für Erklärungen. Zu gern hätte sie dir das Opfer leibhaftig als Trophäe präsentiert, vielleicht sogar anhand ihres Kopfes, doch die Serviette musste genügen. Irgendetwas in ihr wiederstand dem Drang, dem kleinen Mädchen etwas zu tun. "Du gehörst nicht hierher, geh nachhause", war Katherines Abschied an das unscheinbare Kind, bevor sie auf dem Absatz zurückkehrte, die Serviette in der Hand und ein triumphierendes Lächeln auf ihren Lippen. Du standest ein wenig entfernt von der Stelle, die sie zuvor gewählt hatten, die Hände auf dem Geländer der Brücke, dein weißes Hemd um zwei Knöpfe geöffnet, sodass man einen kleinen Blick auf deine muskulöse Brust erhaschen konnte. In deinen Augen lag ein Hauch von Stolz, als du deine Frau zurückkehren sahst - allerdings ohne die Serviette in den Händen. Katherine strich sich eine Haarsträhne aus der Stirn und blieb nahe vor dir stehen. Mit einer Hand fuhr sie die Knopfleiste deines Hemdes nach und verweilte an deiner Gürtelschnalle. "Ich habe die Serviette gefunden. Doch jetzt musst du sie suchen, Liebling. Nur als Tipp: Sie befindet sich nicht zwischen all diesen Menschen." Das verführerische Lächeln auf ihren Lippen war dir womöglich Hinweis genug, denn deine Hände legten sich fest um ihre Taille und zogen sie näher an dich heran. Sie mussten ein Bild für Da Vinci persönlich abgeben, du in deinem weißen Hemd, das Haar ein wenig zerzaust, lässig an der Brüstung lehnend und sie in ihrem roten Kleid - dessen Saum deine Beine umwehte - an deine Brust geschmiegt. "Meinen Wunsch verrate ich dir nichtsdestotrotz schon: Verbring die Nacht mit mir, und begleite mich in den darauffolgenden Tagen nach Mystic Falls. Ich möchte mit dir die Kinder besuchen." Dass dies eigentlich zwei Wünsche waren, ließ sie dich durch ihr strahlendes Lächeln gekonnt vergessen.
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