Tumgik
#ein Herzschlag
Wenn du die Liebe deines Lebens triffst, dann spürst du das. Du hinterfragst nichts. Du zweifelst keinen einzigen Augenblick daran, dass das der Mensch ist mit dem du den Rest deines Lebens verbringen wirst. Der Mensch bei dem dein Herz in Sicherheit ist.
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risingtwinflame · 1 month
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Nachtgedanken,
Manchmal fühlt es sich an als sollte es so sein, wenn du ein Ozean wärst und ich ein Fluss, dann wärst du der Ozean in den dieser Fluss mündet, in diesen wunderschönen, mysteriösen Ozean, eine Sache die man nicht ändern kann, wie zum Beispiel der Amazonas der in den Atlantik mündet. Ich sehe in den Nachthimmel, schaue mir in Gedanken versunken die Sterne an und in meinem Kopf zeichnet sich das Bild deiner Augen, des Goldschimmers zwischen dem sanften Grün und dem hellen erwärmenden Braun. Der Duft des Parfüms das du immer trägst weht durch die Straßen in meine Nase, ich verfalle kurz in Schockstarre, mir wird kurz warm und dann tritt das Gefühl von dich vermissen ein. Vertrete mir dir Beine, Musik im Ohr und bei jedem Lied, bei jeder Melodie bei jedem Bass, könnt ich schwören, kann ich deinen Herzschlag spüren. Egal was ich mache, ich denke an dich, liege ich manchmal nachts wach und im Kopf ist krach da rettet das mich und bin ich unterwegs in den Straßen bei Nacht, kann ich nicht leugnen das der Mond, der mich an dich erinnert, mir Sicherheit gibt. Ich liebe dich und diese Worte sind Chaotisch und könnten geordenter sein, weil da so viel ist, so viel Richtung zu dir, so viel das die Worte fast schon nicht reichen um zu beschreiben wie wundervoll du bist.
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lorenzlund · 2 months
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Der laute Tinnitus-Sound in den Ohren vor allem immer der Männer, das ist etwas, was sogar mir immer mehr auffällt bei eigenen Mitreisenden überall, ihre Gesichter wirken dann dadurch zusätzlich stark gequält, ist nur im Freien bei einem halb-stündigen Spaziergang wirklich zu bekämpfen. Das immer wieder kleinere Pausen einlegen beim Mitfahren in Zügen wie Bussen empfiehlt sich so derzeit besonders stark. Seit den erneut stattgefundenen 'wilden' Strikes bekommen wir den Pfeifton selbst in Bussen wie S-Bahnen fast überall deutlich stärker auch zu hören! (Aus uns allen wird so noch ein Volk von Spaziergängern!! Maßgeblich verantwortlich bin ich dann dafür!) Dabei wurde der Umstand viel zu wenig mit berücksichtigt, das Zugpersonal selber fällt dann gleich mit aus, selbst Lokführer fehlen so derzeit fast überall, sind krankgeschrieben!
Ehemaliger österreichischer alpiner Ski-star mit berühmter Mutter erklärt uns die Taubstummen-Gebärden-Sprache!
'Ach wenn ich doch nochmal 20 wär, und so stif(f)/fit wie damals ... mein Herz entschied' sich erneut für dich!!'
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flauschiii · 5 days
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𝙬𝙝𝙖𝙩'𝙨 𝙮𝙤𝙪𝙧 𝙛𝙖𝙫𝙤𝙧𝙞𝙩𝙚 𝙩𝙮𝙥𝙚 𝙤𝙛 𝙗𝙤𝙤𝙠𝙨, 𝘽𝙖𝙗𝙮𝙜𝙞𝙧𝙡?
In deiner Lieblingsjogginghose und einem weiten Shirt deines Freundes liegst du in dem riesigen Sitzsack im Wintergarten. Die Beine angewinkelt, dein Gesicht erhellt von dem flackernden Schein der Kerzen, die verteilt im Raum stehen, geben sie eine angenehme Wärme von sich die den Schneesturm vergessen lässt der vor den Fenstern herrscht.
Dein Blick wandert über die geschriebenen Zeilen aus dem Buch. Das softe Cover zwischen deinen Fingern lässt dich deine Umgebung komplett vergessen. Du tauchst in die Welt ein, wirst mitgezogen bis du als stummer Zuschauer zu dem erotischsten Teil der Geschichte gelangst. Die Spannung steigt. In dem Buch genauso wie in dir selbst.
Finger fahren federleicht über deinen Nacken, Lippen hauchen verschwommene Worte gegen dein Ohrläppchen während seine Augen auf deinen Händen liegen. Dein Bauch krampft sich zusammen, die Braue hebt sich und du beißt auf deine Unterlippe.
''Das ist es also was dich anmacht, Fawn?''
Bei der tiefen Stimme fährst du zusammen. Schlägst das Buch mit hochrotem Kopf zusammen um ihn energisch wegzuschieben. ''Du bist ein verdammter Stalker, Mister'', murrst du gegen seine Brust als er sich lachend über dich lehnt.
''Lies einfach weiter', er schiebt sich hinter dich auf den Sitzsack, schließt seine Beine um deinen Körper und legt den Kopf auf deiner Schulter ab. ''Ich muss wissen, wie es ausgeht'', seine Brust vibriert von dem kehligen Lachen. Lässt deinen Herzschlag aussetzen bevor er schneller weiter eilt.
Deine Augen fliegen ungenau über die Seiten, suchen die Passage bei der du aufgehört hast und wollen gerade weiterblättern um den Part jedenfalls für heute zu überspringen als Getos Lippen über dein Ohr gleiten. ''Du hast mich falsch verstanden. Lies es mir vor, Fawn. Lies jedes einzelne Wort laut damit ich nichts verpasse.''
Du schluckst erneut, räusperst dich und beginnst leise. Deine Stimme, erst unsicher doch bei jedem weiteren Satz fester, in diesem unwiderstehlichen Ton, der ihn vor Erregung tief knurren lässt. ''Olivia spreizte ihre Beine willig, gab Lorenzo den Blick auf das, was er so sehr begehrte'', liest du vor. Getos Hände wandern über deine Außenlinien, bescheren dir einen heißen Schauer der sich bis runter zwischen deine Beine zieht.
''Er leckte sich die Lippen, ließ seine sehnige Hand über ihrem Venushügel verweilen. Seine Handfläche kreiste mit leichtem Druck auf ihrer Clit bis er ihn mit den Fingern fand'', liest du weiter und spürst seine Hand in deine Hose gleiten, zwischen deine nassen Lippen direkt zu dem sensiblen Nervenbündel der begierig zuckt.
''Ich hatte noch nie Probleme deine zu finden'', raunt er dir ins Ohr. Neckt die empfindlichen Nervenenden mit den nassen Fingerspitzen während er gegen deinen Hals atmet. Sichtlich angetan, dass du bereits erregt bist schiebt er seinen Schoß näher, lässt dich genau seinen wachsenden Schwanz an deinem Rücken spüren.
''Sie drückte sich gegen die Reibung, stöhnte seinen Namen'', murmelst du leise. 
Grob packen Getos Hände um deine Hüften, setzen dich auf seinen Schoß. ''Suguru'', setzt du leise an, doch bekommst nur ein kehliges Lachen und einen leichten Biss in die weiche Haut deines Halses.
''Du brauchst etwas, dass dich anspornt. Jetzt lies endlich weiter, ich muss wissen ob Lozenzo sie befriedigen kann'', der schwarz-haarige tippt ungeduldig auf die Textstelle, dann wandern seine Hände unter dein Shirt. Sanft umkreist er die empfindlichen Nippel bis sie steif gegen den dünnen Stoff drücken. Du liest weiter, wie in Trance bewegen sich deine Lippen und formen Worte die auf den Seiten stehen. 
''Du weißt wie sehr ich deine Stimme liebe, oder?'', haucht er zwischen deine Sätze. Schiebt deine Hose weiter nach unten und platziert dich so, dass sein pulsierendes Glied wohlig warm zwischen deinen Arschbacken liegt. Du fühlst ihn weiter anschwellen als er die Hose problemlos von deinen Beinen zieht, seinen Atem kurz stocken als deine Erregung auf seinen Schaft läuft. 
''Olivia drückt sich gegen ihn'', fährst du fort, positionierst dich selbst bis du seine Zuckungen deutlich spürst. Unweigerlich ziehst du dich um Luft herum zusammen, bettelst geradezu darum von ihm ausgefüllt zu werden. 
Du keuchst in den nächsten Satz hinein als er deine Nippel zwischen seine Fingerspitzen nimmt. Quietschst erstickt, als er sie kneift. Wie ein elektrischer Stromschlag zittert dein Körper und genau in der Sekunde lässt er von ihnen ab, hebt dich an um dich auf seinem mit Adern verzierten Schwanz abzusetzen.
''So groß'', keuchst du, spürst wie er dich erbarmungslos weitet während du immer tiefer sinkst.
''Das steht da nicht, Baby. Lies weiter'', raunt er mit einem amüsierten lachen gegen deine Halsbeuge. Seine Zähne finden gezielt den Weg zu der empfindlichen Stelle und er versenkt seine Zähne in deiner Haut.
Der Wichser.
''Ich-'', setzt du an, willst widersprechen und dich nur ihm widmen. Mit einem Stoß verstummst du mitten im Satz. Dein Rücken drückt sich durch als er deinen Cerfix trifft. So schmerzhaft und so erfüllend, dass es deine Sicht vernebelt.
Die Wörter verschwimmen vor deinen Augen. Nur noch deine Wände die sich fest und begierig um seinen Schwanz klammern nimmst du noch wahr. Wollen ihn fest halten, tiefer ziehen wo es keinen Weg mehr gibt.
Stotternd liest du die nächste Zeile. Spürst die Erregung tief in deinem Bauch bis hinunter in die Zehenspitzen. Deine Beine zittern ungehalten als er deinen gesamten Körper mit den Händen erkundet. Warm schmiegst du dich an ihn, sein Schwanz tief in dir versenkt, ziehen sich die Muskeln sachte zusammen. Deine Erregung glitzert in dem schwachen Kerzenschein.
Das ist schlimmer als hemmungslos genommen zu werden. Verzicht ohne zu verzichten. Ausgefüllt werden ohne ans Ziel zu kommen. Du sehnst dich so sehr danach, dass es dich wahnsinnig macht. Es ist nicht genug und es wird niemals genug sein.
Du lehnst dich vor. Hältst es kaum noch aus dich nicht wie wild auf ihm zu bewegen und da ist es. Ein tiefes Knurren als sich seine Hände fest um deine Hüften klammern. ''Fuck..'' 
Ein schelmisches Grinsen schleicht sich auf deine Lippen und bevor du dich versiehst landet das Buch auf dem Boden und deine Hände direkt hinterher. ''Du wolltest es so'', murmelt er heiser in einen Stoß hinein, der dich von den Füßen reißen würde wenn seine Hände nicht so fest um die Hüfte packen würden, dass es kein Entkommen gibt.
Ein weiterer Stoß.
Und noch einer.
Hart stößt er in dich, nimmt dir den Atem und die letzte Möglichkeit an irgendetwas festzuklammern. Stattdessen ist er der einzige Halt den er gewährt, während er dich fest gegen sein Becken stößt und den Ausblick deiner gestreckten Hände und vor allem deines Hinterns genießt, in dem sein Schwanz verschwindet bevor er sich für den nächsten Stoß zurück zieht. 
Der Raum ist von deinem atemlosen Stöhnen erfüllt, gepaart mit seinem heiseren Keuchen das so verführerisch und zur gleichen Zeit so verdammt animalisch ist, als nimmt er dich mitten im Wald.
Und fuck, wäre es nicht so kalt draußen hast du auch dagegen nichts.
Blut schießt dir in den Kopf, deine Sinne werden weiter benebelt bis du nur noch ihn um dich herum spürst. Und in dir. Vor allem in dir. Er bringt dich immer weiter an den Rand der Klippe, spielt mit dir als bist du sein ganz persönliches Spielzeug. Erniedrigend, wenn du nicht mit jeder Pore spüren könntest wie wichtig ihm dein Orgasmus ist.
Wie weit er über seiner eigenen Erlösung steht.
Gezielt trifft er deine Punkte. Lässt dich jammern und flehen wenn er sein Tempo zügelt um kurz darauf von vorne zu beginnen. Du hasst und liebst es zur gleichen Zeit. Du willst über diesen verdammten Punkt, bist so weit, dass du ihm versuchst hinterherzujagen bevor er wieder aufhört doch es bringt nichts. Er lässt dich nicht, bis er sich an deiner prekären Situation sattgesehen hat.
''Bitte'', wimmerst du. Deine Lippen sind bereits Wund, das Nervenbündel so überladen an Emotionen, dass es dich wahnsinnig macht. Und er lacht so gefährlich bis es dir eisig über den Rücken läuft und du erzitterst. ''Ich brauche es so sehr. Ich brauche dich so sehr..''
Er lacht amüsiert. Schick einen heißen Schauer durch deinen Körper als die Vibrationen bis zu dir reichen und du stöhnst so laut, dass du nicht einmal weißt ob die Stimme von dir stammt. Sie muss es schließlich. Irgendwie.
Wieder bringt er dich an den Punkt. Bringt dich an die Klippe von der du mit einem breiten Lächeln runter springst nur um den wallenden Tiefen zu ertrinken. Und das tust du. Dein gesamter Körper spannt sich an. Deine Beine schlingen sich um seine Taille bis er sich kaum noch von dir lösen kann.
Nur noch kurze, dafür umso festere Stöße in dich, die jedes mal den Punkt treffen der dich Sterne sehen lässt bis du in seinen Händen zusammenfällst und dich rhythmisch um seinen Schwanz krallst als willst du ihn nie wieder frei geben. 
''Fuck, Fawn, du bist so verdammt heiß'', grollt er, kann sich selbst nicht mehr zurück halten obwohl er es sich fest vorgenommen hat. Ladung um Ladung erleichtert er sich in dir. Gibt dir jeden Tropfen, den er zu erübrigen hat weil es der einzige Ort ist, an den es gehört. Wenn nicht in deinen Mund.
Regungslos steht ihr da. Du hoch gehalten von seinen Armen, während sein Schwanz weiterhin in dir pulsiert und du dich um ihn zusammenziehst. Keuchend lässt er dich zurück auf die Füße, liebkost deinen Nacken ausgiebig und bedeckt dich mit winzigen Küssen die dich vergessen lassen das der gesamte Boden unter dir voll getropft wird. 
''Ich kanns nicht erwarten das Buch weiter zu lesen'', murmelt er verführerisch.
Fuck.
Lasst gerne ein Like auf Wattpad da, wenn es euch gefällt ♥️
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linilunilumi · 2 months
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Schloss Einstein Staffel 26 Rewatch pt. V
Folge 1035 & 1036
Wir starten die Folge direkt mit einer iconic Nolin Szene:
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lip stare [TM] und dazu der Herzschlag im Hintergrund, der genau in dem Moment aufhört, in dem Noah die Leine von Colin wegreißt und geht? Perfection. i dare you to watch that scene with good headphones on
Diese einarmige Umarmung von Colin und Julia raubt mir den Schlaf. Die sind so gute Freund*innen, dass sie sich entweder a) um den Hals fallen und fest drücken, oder b) nie umarmen - aber never ever dieses herzlose Etwas hier!!
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"Ich hab' vorhin mit deiner Mutter telefoniert. pause pause pause Wir haben uns gut verstanden. pause Wir waren auch zwei Mal Gassi." bringt mich jedes Mal aus dem Konzept. Es hört sich einfach immer so an, als hätte Chung sich mit Noahs Mutter gut verstanden (und auch das ist wahrscheinlich mit Absicht, aber ich zweifle immer kurz daran, ob die mal eben vergessen haben, dass deren Direktor schwul und vergeben ist lol).
Glauben wir, dass es eine Schullektüre ist oder hat Colin zu viel Zeit mit Julia verbracht und liest deshalb freiwillig in seiner Freizeit Hamlet? Oder hat ihn die gay angst und der Streit mit Noah so sehr mitgenommen, dass er sich erstmal 'ne Tragödie von Shakespeare reinziehen muss? I meannn, sein Abgang war schon dramatisch langsam, damit Noah ihm auch schön lange hinterher schauen kann kscljfksf
Ich bin immer noch sad, dass wir das Kino-date (ja, es ist ein date) von Noah und Colin nie zu sehen bekommen; aber wir wissen ja zum Glück, was bei solchen Horrofilm-Nächten passiert, nicht wahr?
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Ne aber wirklich, worüber haben sie sich unterhalten? Haben sie sich gut verstanden? Hatten sie Spaß? War es awkward? Gab es gay tension? Ich muss es wissen!
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gwendolynlerman · 1 year
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Non-English songs that I listen to
To celebrate 4,000 followers (😯, thank you so much!!), I have decided to post a list of non-English songs that I listen to. Most of them are in my target languages, but I like some songs of which I don't understand a word 😅
Albanian
Lejla by Elvana Gjata ft. Capital T and 2PO2
Arabic
السيّدة النّصر/Doña Victoria by Raja Meziane
مية و خمسين (Miyye W Khamsin) by Nancy Ajram
يا حبيبي (Ya Habibi) by Mohamed Ramadan & Gims
Armenian
Յարխուշտա (Yarkhushta) by Sevak Amroyan
Catalan
30 dies sense cap accident by Els Amics de les Arts
Ara, aquí, present by Blaumut
Heroïnes de la fosca nit by el Diluvi
Història d’Espanya (explicada pels espanyols) by Brams
Huracà by Sense Sal amb Txarango
Jennifer by Els Catarres
Semblava que fossis tu by Els Amics de les Arts
Sóc d’un país by Brams
Telepàtic by Minova
Tornarem by Lax’n’busto
Un secret que t’havia de dir by Brams
Franco-Provençal
La Tita Eun Vacanse by Le Digourdì
French
Alien by Louane Emera
Alors on danse by Stromae
C’est la vie by Khaled
Chez nous by Patrick Fiori
Dès que le vent soufflera by Renaud
En chantant by Louane Emera
Je te déteste by Vianney
Je vais t’aimer by Louane Emera
Je veux by ZAZ
Je vole by Louane Emera
Jour 1 by Louane Emera
La Marseillaise (It’s the French hymn, but I love it 😂)
La vie est belle by Indochine
Maman by Louane Emera
Papaoutai by Stromae
Sur ma route by Black M
Tous les mêmes by Stromae
Tu vas me manquer by Maître Gims
Vois sur ton chemin by Les Choristes
Galician
Terra by Tanxugueiras
Gaulish
Epona by Eluveitie
German
99 Luftballons by NENA
194 Länder by Mark Forster
Atemlos durch die Nacht by Helene Fischer
Auf uns by Andreas Bourani
Copacabana by IZAL
Die Liebe lässt mich nicht by Silbermond
Drei Uhr Nachts by Mark Forster, LEA
Feuerwerk by Wincent Weiss
Geboren um zu leben by Unheilig
Ich lass für dich das Licht an by Revolverheld
Irgendwie, irgendwo, irgendwie by NENA
Ist da jemand by Adel Tawil
Je ne parle pas français by Namika
Legenden by Max Giesinger
Leichtes Gepack by Silbermond
Nur ein Herzschlag entfernt by Wincent Weiss
Nur für dich by Wise Guys
Sag mir was du willst by Clueso
Schon okay by JEREMIAS
Traum by CRO
Übermorgen by Mark Forster
Wer kann da denn schon nein sagen by Feuerherz
Wir sind frei by Berge
Greek
Όνειρό μου (Oniro mou) by Γιάννα Τερζή (Yianna Terzi)
Irish
D’Aon Ghuth Amháin by Seo Linn
Italian
Non mi avete fatto niente by Ermal Meta, Fabrizio Moro
Non è vero by The Kolors
Latin
City of the Dead by Eurielle
Mandarin
作勢裝腔 by 張韶涵 Angela Zhang
倒數 by 鄧紫棋 G.E.M.
天亮以前說再見 by 曲肖冰
我的歌聲裡 by 曲婉婷
是他不配 by 孫盛希 Shi Shi
淒美地 by 郭頂 Guo Ding
蓋亞 by 林憶蓮 Sandy Lam
裝醉 by 張惠妹 aMEI
諷刺的情書 by 田馥甄 Hebe Tien
陽光宅男 by 周杰倫 Jay Chou
Mongolian
Yuve Yuve Yu by The HU
Russian
Бадола by Альбина и Фати Царикаевы
Жить by DJ SMASH, Полина Гагарина & Егор Крид
Ищи не ищи by Ирина Круг
Когда рядом ты by Винтаж
Май by Клава Кока
На Титанике by Лолита
Не любовь by Ханна
Не пара by Потап и Настя
Небеса Европы by Александр Рыбак
Прованс by Ёлка
Прогулка by Земфира
Я свободен by Кипелов
Rusyn
Štefan by Hrdza
Slovene
Hvala, ne! by Lea Sirk
Spanish
20 de enero by La Oreja de Van Gogh
Abrázame by La Oreja de Van Gogh
Adiós by La Oreja de Van Gogh
Como un par de girasoles by La Oreja de Van Gogh
Cuéntame al oído by La Oreja de Van Gogh
Cuídate by La Oreja de Van Gogh
Deseos de cosas imposibles by La Oreja de Van Gogh
Dices by Selena Gomez
Dulce locura by La Oreja de Van Gogh
El 28 by La Oreja de Van Gogh
El mismo sol by Álvaro Soler
El universo sobre mí by Amaral
El último vals by La Oreja de Van Gogh
Él no soy yo by Blas Cantó
Geografía by La Oreja de Van Gogh
Hacia lo salvaje by Amaral
Inmortal by La Oreja de Van Gogh
Jueves by La Oreja de Van Gogh
La esperanza debida by La Oreja de Van Gogh
La playa by La Oreja de Van Gogh
Llévame muy lejos by Amaral
Marta, Guille, Sebas y los demás by Amaral
Más by Selena Gomez
Mon amour by La Oreja de Van Gogh
Moriría por vos by Amaral
París by La Oreja de Van Gogh
Pop by La Oreja de Van Gogh
Puedes contar conmigo by La Oreja de Van Gogh
Rosas by La Oreja de Van Gogh
Sirenas by La Oreja de Van Gogh
Soledad by La Oreja de Van Gogh
Te necesito by Amaral
Un año sin ver llover by Selena Gomez
Un mundo mejor by La Oreja de Van Gogh
Vestido azul by La Oreja de Van Gogh
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apfelhalm · 1 year
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Notwehr
#i want leo to be like you know what. my turn to break some fingers#they're not gonna give me that. but i can dream#if all else fails tess has my back so :^)
Tess has indeed your back, my dearest @free-piza. :3
+++
Adam gibt dem SEK kaum Zeit den Raum zu sichern, bevor er selbst hinterhereilt, die Waffe erhoben und mit einem Herzschlag, den er noch in der Kehle wummern spürt. Er hat die Rufe und den Lärm von unten gehört, als sie das Gebäude gestürmt haben, hat sich eingebildet, darunter auch Leos Stimme erkannt zu haben. Keine Ahnung, was ihn da drin erwartet, aber er macht sich auf alles gefasst. Das Beste. Das Schlimmste. Vor allem Letzteres.
Sein Blick wandert hektisch durch den Kellerraum, während Funksprüche, Statusmeldungen und der Aufruf nach einem Notarzt an seinem Kopf vorbeischwirren. Jemand ist verletzt. Die Frage ist nur wer und wie schlimm.
Dann biegt er um die Ecke und sein Blick huscht über eine wimmernde Gestalt am Boden: blutiges Ohr, blutige Nase und eine bebende Hand, deren Finger in Winkeln abstehen, die alles, aber nicht normal sind. Der Anblick ist furchterregend vertraut und Adam muss für einen Augenblick die Luft anhalten, um im Hier und Jetzt zu bleiben. Scheiße.
Doch es ist nicht Leo, der da am Boden kauert und von einem SEK-Beamten festgehalten wird. Kurz treffen sich ihre Blicke und Onkel Boris macht ein Geräusch, als ob er etwas sagen will. Adam wendet sich ab. Soll der Mann doch an seinen Worten ersticken. Alles Lügen und Manipulationen. Es gibt nur einen, dem Adam hier unten seine Aufmerksamkeit schenken will.
Und endlich finden seine Augen, wonach er schon die ganze Zeit gesucht hat: Leo. Leo, der in eine Ecke gedrängt sitzt, schmutzig und zitternd, Blut am Mund, die zu Fäusten geballten Hände mit Kabelbinder gefesselt. Ein weiterer SEK-Beamter steht vor ihm und versucht auf ihn einzureden, aber Leo wirkt nicht, als ob er viel davon mitbekommt.
Zögerlich steckt Adam seine Waffe weg und geht in die Hocke. Aus dem Augenwinkel bemerkt er, wie der SEK-Beamte ihm Platz macht, doch sein Blick hängt nur noch an Leo. Von Nahem wird deutlich, dass er zum Zerreißen angespannt ist, seine Augen sind so dunkel, dass sie fast schwarz wirken. Er hat etwas von einem wilden Tier, das einen anfallen wird, wenn man nur eine falsche Bewegung macht. Der Anblick schmerzt tief hinter Adams Brustbein.
Er hat keine Ahnung, was er jetzt sagen oder tun soll. Vermutlich ist er der letzte, den Leo jetzt sehen will. Er sollte auf Pia warten. Scheiße, sogar Esther wäre jetzt besser als er, der Grund, warum Leo überhaupt entführt worden ist. Aber er ist nunmal hier, nicht Pia, nicht Esther, sondern Adam fucking Schürk, und er ist es Leo schuldig, ihn hier rauszubringen.
"Hey Leo", sagt er mit erhobenen Händen, "ich schneide dir jetzt die Fesseln los, okay?"
Ein misstrauischer Blick folgt ihm, als sich Adam ein Polizeimesser reichen lässt und damit im Zeitlupentempo Leos Handgelenken nähert. Leo spuckt einfach nur Schleim und Blut auf den Betonboden neben sich, sagt nichts, tut nichts … also macht Adam weiter. Sobald der zerschnittene Kabelbinder zu Boden fällt, stürzt Leo jedoch nach vorne. Adam rutscht das Herz in die Hose und das Messer aus der Hand, bevor es klirrend am Boden liegenbleibt.
Er rechnet mit vielem: mit wütendem Geschrei, mit einer Faust im Gesicht, vielleicht sogar einem Knie im Unterleib. Alles Dinge, die er verdient hätte und die er Leo gerade absolut zutraut. Womit er nicht rechnet ist das: Leo, der sich einfach nur fallen lässt, gegen Adam und dessen Schutzweste, so schnell und schwer, dass sie beinahe gemeinsam umkippen. Adams Arme wandern von ganz alleine nach oben und legen sich um Leos Schultern.
"Sachte, Tiger", sagt er leise, ein dummer Insiderwitz aus einer Zeit, als die Dinge noch okay waren zwischen ihnen. (Waren sie nicht, schon damals nicht, auch wenn Adam sich das gerne eingeredet hat.) Dieses Mal kommt kein sarkastisches "Miau" zurück. Leo hält sich schwer atmend und schweigend an ihm fest, während neben ihnen der humpelnde Boris Barns abgeführt wird.
"Hast du ihn so zugerichtet?" fragt Adam unwillkürlich.
Leo zuckt in seinen Armen zusammen und scheint eine ganze Weile zu brauchen, bis er antworten kann. "Ich hab euch kommen hören. Er auch. Also hab ich die Ablenkung genutzt."
"Und du hättest nicht einfach warten können, bis wir da sind?"
"Es war Notwehr." Natürlich war es das. Aber das war nicht die Frage. Leo scheint das auch zu merken, denn er schiebt zögerlich hinterher: "Er hatte eine Waffe auf mich gerichtet. Wer weiß, was er in dem Moment sonst getan hätte."
Adam versucht sich vorzustellen, wie Leo Onkel Boris überrumpelt haben muss, als sich das Einsatzkommando oben bemerkbar gemacht hat. Wie er mit seinen Fäusten oder mit einem Kopfstoß Boris' Nase gebrochen hat und beim Gerangel an dessen Ohr gezerrt hat, bis da Haut gerissen ist. Leo war schon immer gut im Kampfsport. Das alles sind Bewegungen, die er inzwischen im Schlaf verinnerlicht hat. Aber eines ergibt für Adam einfach keinen Sinn.
"… und die Finger?"
"Notwehr", sagt Leo schon wieder so gepresst, als wäre er hier bei einem Verhör und nicht in Sicherheit, in Adams Armen. Doch seine zitternden Finger tasten blind zwischen ihnen, bis sie Adams linke Hand zu fassen bekommen und sie leicht drücken. Die kaputte Hand, die manchmal noch immer wehtut, wenn Adam sie zu sehr überstrapaziert.
Auf einmal hat er ein anderes Bild im Kopf: Leo, der sich seit Tagen Boris' Fragen und Einflüsterungen anhören muss. Leo, der denkt, dass sein ehemals bester Freund ihn für einen Haufen beschissenes Geld verraten hat. Leo, verängstigt, halb verhungert, wütend, in die Ecke gedrängt. Und Leo, der bei all dem trotzdem nicht vergessen hat, was Adam damals beim Besuch im Gefängnis zu Onkel Boris gesagt hat: "Du brichst mir die Finger lieber selbst." Leo, der mit ihm bis ans Ende der Welt gehen würde – vielleicht auch auf diese Weise.
Adam schluckt und ignoriert die Tränen, die in seinen Augenwinkeln brennen. "Schon okay", sagt er jetzt und drückt zurück. Verschränkt ihre Finger. "Es war Notwehr."
Und sie reden da nie wieder drüber.
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susen70 · 2 months
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Während Josh Frühstück macht, schläft Keyan wieder ein. 😴
Josh hat sich besonders viel Mühe bei der Zubereitung des Frühstücks gegeben. Nach dem er noch einmal einen Blick über alles schweifen lässt, flitzt er die Treppe nach oben.
Josh: "Keyan?" Keyan: "Hmm ... ?"
Josh: "Frühstück ist fertig!" 😊
Unter seiner Hand fühlt Josh Keyan's Herzschlag schneller werden. Auch sein Herz macht einen erfreuten Sprung. Kann es sein ...? Fühlt Keyan vielleicht ebenso viel für Josh, wie er für ihn? 🤔
Posen by @clumsyalienn
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cherry-posts · 1 year
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Sanftes Glück
So sanft denk ich an Dich, so sanft träume ich von Dir. Sehe Dein strahlendes Gesicht vor mir. Deine Augen lachen mich an, dieses Gefühl geht mir so tief unter die Haut. Traumverloren tauch ich in die Tiefe Deiner Augen ein, kuschel mich ins sanfte Tal Deines Herzens. Möchte in Deinem Herzen einschlummern, jede Welle Deines Herzschlags will ich fühlen und weil es mich so glücklich macht, immer tiefer sinken bis mein letzter Gedanke schlafen geht ✨️🖤
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Und wieder weiß ich nicht wo ich stehe..
Ich laufe nachts durch die Straßen ohne ein Ziel oder Plan wo lang. Betäube meine Ohren mit lauter Musik und Alkohol fließt durch meine Adern und Venen.
Ich weiß nicht mehr was ich fühle, wie es mir geht und was ich tue. Ich stehe neben mir als würde ich neben mir her laufen, ohne meine Hülle im Griff zu haben. Ich habe das Gefühl, dass ich mich selbst verliere und ich mich ruiniere. Ich betäube meine Sinne indem ich die ignoriere und sie nicht mehr spüre.
Ich versuche auf mich aufzupassen, aber im Endeffekt sorge ich nur dafür, dass meine Atmung und der Herzschlag nicht stoppt. Und was ist mit dem Rest? Plötzlich wieder Gleichgültig.
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frau-heuferscheidt · 4 months
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Die 23 würde mich brennend interessieren. :)
Auch hier reden wir wieder über „Aww“ - aber gut, keine FF hat mich jemals mehr Zeit und Nerven gekostet. Daher wäre die Frage, an welchen Stellen ich nicht gestruggelt habe, auch deutlich leichter zu beantworten, aber gut.
Vielleicht habt ihr es schon bemerkt, aber ich habe den ganzen Bums - plakativ kann ich - an Phrasen und Anlogien aufgehängt.
Im Einzelnen:
Den oder keinen
Und dann kam Klaas
Tigerente und Frosch (kommen wir drauf zurück)
Immer nur einen Herzschlag entfernt
Harry Potter und der Stein der Weisen
Das alles hat sich tatsächlich mehr oder weniger aus dem Schreibprozess heraus ergeben, aber ich kann gut damit leben - und ihr hoffentlich auch. Von Anfang an stand eigentlich nur „den oder keinen.“
Alles andere lasse ich euch mal unkommentiert und ohne Kontext da, weil ihr noch nicht alles davon kennt.
Aber der Struggle war an all diesen Stellen ungefähr gleich groß - und mit allen Endergebnissen bin ich zufrieden.
Here we go:
„Wenn Reis, Gurken und Geschnetzeltes jetzt die Dinge waren, die Klaas glücklich machten, sollte es eben so sein.“
„Warum willst du das? Weil du heute ein Baby auf dem Arm hattest?“
„Du bist ein Arschloch, schrie ihn irgendeine penetrante, innere Stimme, die sich verdächtig nach seiner Mutter anhörte, an, schau ihn dir doch mal an, wie er hier genau vor dir steht, der Mann, der wahrscheinlich noch viel verliebter ist, als du dir vorstellen kannst. Mit dem du alles haben könntest, der dir mehr geben würde, als du verdient hast. Wenn du ihn denn dann verdammt noch mal einfach nur lassen würdest.“
„Wir kennen uns. Flüchtig.“
„Ich hatte dich fürsorglicher in Erinnerung.“
„Du musst deinen Code eingeben. - „Kannste selbst eingeben: 220983.“
„Du scheinst ein sensibles Thema zu sein.“ - „Und du scheinst vollkommen delullu zu sein.“
„Ich hab das Gefühl, jetzt schon zu viel verpasst zu haben.“
Erklärungen reiche ich euch später gerne nach.
Generell habe ich an sehr vielen Stellen mit mir gehadert, mich immer wieder gefragt, ob’s nicht irgendwann nur noch toxisch sein könnte und wie viel man verzeihen kann.
Das Ende ist nicht das, was ich ursprünglich geplant hatte.
Ich habe mit Jens gehadert, durchgehend, und aktuell hadere ich besonders mit ihm. Ähnlich liegen die Dinge bei Merle.
Generell bin ich überrascht ob der Eigendynamik, die das alles entwickelt hat.
Und hoffe, dass ihr J, K und mich gerne noch ein paar Kapitel lang begleiten mögt.
Frage damit beantwortet? Wahrscheinlich nicht 😅
Ich verspreche euch einen abschließenden Post, ja?
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flauschiii · 5 months
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09 Dezember
⸺❅꙳⋆ 𝗛𝗮𝗻𝗺𝗮 𝗦𝗵𝘂𝗷𝗶 𝘅 𝗢𝗰. 𝖳𝗈𝗄𝗒𝗈 𝗋𝖾𝗏𝖾𝗇𝗀𝖾𝗋𝗌
Verpasst nicht die anderen OneShots zum Adventskalender die es bei wattpad & ao3 gibt
Ganzer oneshot ; fluff ; comfort
Schon seit du zurück denken kannst, macht dein Nachbar dein Leben zur Hölle. Angefangen von harmlosen Streichen wie das klauen von Briefen nur damit du sie persönlich bei ihm abholst, bis hin zu unfassbar widerlichen Bestellungen, natürlich in deinem Namen, bei denen es dir hoch kommt wenn du das Paket öffnest.
Hanma Shuji
Aus 16b
genau den Flur gegenüber
Natürlich. Wo sollte diese Nervensäge auch sonst Wohnen wenn nicht in deiner unmittelbaren Nähe um dir möglichst oft über den Weg zu laufen. Dich zu fragen womit du das verdienst, ihn verdienst, hast du aufgegeben. Dennoch blickst du manchmal voller Groll in den endlosen Himmel und fluchst innerlich wenn deine Türmatte schon wieder verschwunden ist.
Warum ist er also so unverschämt gutaussehend wie er an deinem Türrahmen lehnt als du um die Ecke biegst? Die Hände mit den präsenten Tattoos lässig dagegen gestemmt, eine Kippe glimmt zwischen seinen geschwungenen Lippen und Rauch dringt aus der Nase als ist er ein Drache.
Du schluckst, rollst mit den Augen als er dich ansieht und überlegst ob umdrehen eine Option ist. Das Eis in deinen Tüten schmelzen zu lassen ist es nicht wert, entscheidest du murrend und stapfst weiter. Mit jedem Schritt wird sein Grinsen breiter, seine goldenen Augen blitzen belustigt als er dein Zögern bemerkt.
Mit ausreichend Abstand bleibst du vor dem Riesen stehen, musterst ihn von oben bis unten. Der schwarze Hoodie ist hochgekrempelt und gibt seine ausgeprägten Adern an den Unterarmen frei. Etwas, das dich schon immer schwach gemacht hat und bei ihm aus unerfindlichen Gründen besonders. Dazwischen sein Waschbrettbauch mit der V-Line die deinen Blick direkt zwischen seine Beine gleiten lässt. Darunter die hellgraue Jogginghose aus einem Stoff der so verboten dünn ist, dass du Konturen siehst die dir verborgen bleiben sollten.
Dann hebst du eine Augenbraue. Er trägt die flauschigsten Hausschuhe die du jemals gesehen hast. In Rosa. Mit kleinen Augen, zwei winzigen Ohren und einem Horn in der Mitte. Anstelle etwas schnippisches zu sagen, wie du es immer machst, glänzen deine Augen belustigt. ''Ein Einhornfan also, interessant. Hätte ich dir nicht zugetraut, Shu.''
''Ich bin immer für Überraschungen zu haben, Doll'', erwidert er mit einem Schulterzucken. Er zieht nochmal an der Fluppe und lässt den Rauch in größer werdenden Ringen entweichen, die in der stehenden Luft zu tanzen scheinen.
''Rauchen verboten'', sagst du mit einem Wink auf die ausgehängten Schilder. In keinem Stockwerk gibt es so viele davon, wie in eurem. Er schert sich jedoch nicht darum und begutachtet den glimmenden Stängel stattdessen und verteilt die Asche provokant auf dem abgelaufenen Boden.
''Komm her, ich muss dir was zeigen'', ordert er und stellt sich etwas aufrechter hin. Noch nie kam dir deine Tür so niedrig vor wie in diesem Moment, obwohl seine Haare unordentlich über seiner Stirn liegen.
''Was ist? Ich habs eilig'', murrst du entgegen und kramst nach dem Haustürschlüssel in den Jackentaschen. Plötzlich kommt er deinem Gesicht so nah, dass du seinen heißen, rauchigen Atem auf der Haut spürst. Deine Nackenhärchen stellen sich beunruhigt auf, mit einem erregten Gefühl das du schnell wegschieben möchtest.
Genervt hebst du deinen Blick, erstarrst bei dem leichten Rotschimmer über seinen Wangen und seinem eindringlichen Ausdruck. Was passiert hier? Das ist nicht dein rücksichtsloser, gewalttätiger Nachbar der in Gangangelegenheiten jeden verprügelt ohne mit der Wimper zu zucken.
Deine Augen treffen seine ehe er für einen einzigen Herzschlag wegsieht um deinen Blick erneut aufzufangen. Entschlossener, wenngleich genauso verlegen wie zuvor, wandert seine kalte Hand über deine Wange in den Nacken, hält dich fest ohne dass du ihm ausweichen kannst.
''Schau hoch'', weist er dich an. Seine langen Finger drücken dein Kinn etwas höher und du folgst seinen Blick auf einen winzigen, grünen Zweig mit leuchtend roten Beeren. Bevor du es wirklich realisieren kannst, liegen seine Lippen auf deinen und du starrst gegen seine geschlossenen Lider.
Ein hektischer Atemzug, ein aussetzen deines Herzens und seine zitternde Hand um deinen Kiefer bringen deine Gedanken zum völligen Stillstand. Nichts mehr kannst du fassen, nichts mehr verstehen was dieser eine Moment in dir auslöst.
Nur dein nun schneller schlagendes Herz, das so heftig klopft als will es aus deiner Brust springen und die Schmetterlinge in deinem Magen kannst du noch wahr nehmen. Abgesehen von seinen Händen. Diese kalten Fingerspitzen an deinen Wangen und den nach unten schwebenden Mistelzweig siehst du glasklar.
Gerade als er zögert, sich entfernen will um deine erstarrte Gestalt freizugeben. Noch nie war er so unsicher in seinem ganzen Leben. Er ist ein Draufgänger, schleppt ab wen er will und nimmt sich was er will. Doch hier steht er, unsicher wie ein kleines Schulkind am ersten Tag in der neuen Klasse. Versucht seine unnahbare Gestalt aufrecht zu erhalten und hofft das du sein hämmerndes Herz nicht hörst.
Doch du hörst es. Fühlst wie es gegen seine Brust schlägt bis hoch in seine Kehle. Wie es seine Worte raubt, die er sich tagelang zurecht gelegt hat. Nichts ist mehr vorhanden, auf nichts kann er zugreifen um sich selbst aus dieser Situation zu retten. Nichts..
Unter deiner Hand vibriert seine Brust, bringt den dicken Stoff des Hoodies zum beben und deinen ganzen Körper direkt mit. Du lehnst dich näher als seine Lippen deine verlassen, nur um sie wieder miteinander zu versiegeln. Er zieht scharf die Luft ein, drückt dein Gesicht fester mit seinen Händen und intensiviert den Kuss innerhalb eines einzigen Wimpernschlags.
Alle Zweifel, alle Unsicherheiten sind wie weggeflogen und füllen euch mit Wärme. Die tiefe Abneigung die dich begleitet hat, das vermeiden von ihm auf dem Flur ergibt Sinn. Jedenfalls gerade. In diesem Moment scheint dir klar zu werden was du dir nie eingestanden hast, was du auf biegen und brechen weggeschoben hast.
Seine weichen Lippen umschmeicheln deine, bringen dich zu einem sanften Lächeln das du noch nie in seiner Gegenwart bekommen hast und sein tiefes Knurren zu einem leichteren, fast schon summenden Laut. Er ist so vorsichtig, so einfühlsam, dass es dich verwirrt aufblicken lässt um sicher zu gegen dass es sich wirklich um Hanma Shuji handelt. Deinen Nachbarn. Den du hasst.
Mit einem langen Seufzen löst er sich von dir, sieht mit glänzenden Augen und roten Wangen herunter und streicht sanft über deine glühende Haut. Auf einmal ist es dir unfassbar peinlich. Die ganze Situation, deine fehlende Selbstbeherrschung und vor allem deine schwindende Abneigung gegen ihn.
Schnell öffnest du die Tür und knallst sie hinter deinem Rücken zu, lässt dich an der glatten Oberfläche herunter gleiten und krallst in den Stoff deiner Jacke. Noch immer fühlst du seine Lippen auf deinen, seinen kitzelnden Atem an deinem Nacken und die brennenden Augen voller unausgesprochener Gefühle. Ein Lächeln schleicht sich auf dein Gesicht als du deine Unterlippe mit dem Zeigefinger nachfährst.
Es vergehen Sekunden, Minuten die dir wie eine Ewigkeit vorkommen bevor du die Tür zaghaft öffnest um auf Hanmas Oberkopf zu blicken. Wie du, lehnt auch er an deiner Tür, das Gesicht in den großen Händen vergraben mit glühenden Ohren die unter den Haaren hervorblitzen.
Er sieht dich an, schürzt die Lippen bevor ihr beide Anfang zu lachen und du dich mit Löffeln und einem Becher Eiscreme bewaffnet neben ihn setzt. ''Wo hast du den verflixten Mistelzweig aufgetrieben? Die wachsen hier nicht mal'', fragst du zwischen einem großen Löffel und schlingst die Decke um deine Beine.
''War eine verdammte Herausforderung das Teil aufzutreiben'', gibt er grinsend zu und rückt so nah, dass sich eure Schultern berühren. ''Aber das war es wert.''
Das ist es.
Der Anfang von etwas neuem.
Unbekanntem.
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Manchmal hat „Zuhause" nicht unbedingt vier Wände, sondern zwei Augen und ein Herzschlag.
Nichtverstandenerjunge 🤍
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monsterohnenamen · 7 months
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Wir stehen da. Da im Regen. Wir schauen uns in die Augen und die Ewigkeit fühlt sich wie eine Sekunde an. Es bedarf keiner Worte. Für uns spricht der Regen. Dein Herzschlag und der prasselnde Regen ergeben eine Symphonie. Ich lasse den Regenschirm fallen und nehme dein Gesicht in meine Hände. Ich spüre, wie deine Hände sich auf meine legen. Warm. Ich ziehe dich langsam zu mir ohne, dass sich mein Blick von deinen Augen abwendet. Ich spüre, wie sich all die Schmerzen der Vergangenheit in Luft auflösen, während meine Lippen auf deine treffen. Der Himmel weint für uns und ich wisch dir eine Träne weg und sage dir, dass jetzt alles gut ist.
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forgettable97 · 9 months
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Du liegst im Bett, deine Augen sind auf, du schaut rüber zu deinem Sideboard. Plötzlich bemerkst du, dass du deinen Kopf nicht bewegen kann, nur die Augen gehorchen dir. Arme und Beine lassen sich auch nicht bewegen. Es kommt dir so vor als wiege dein Körper eine Tonne. Dein Atem ist schwach, kaum hörbar, es fühlt sich an als würdest du jeden Moment ersticken. Die Panik lässt dein Herzschlag in die Höhe schlagen. In dir bricht die Panik aus. Auf einmal fällt dir auf, dass die Tür deines Wohnzimmers offen steht. Jedoch warst du dir sicher, dass du dieses geschlossen hast nach dem du dich ins Bett gelegt hast. Du schaust genauer hin. Dabei erkennst du eine sehr dunkle Silhouette in deiner Tür stehen. Du versuchst noch genau hinzusehen. Aus dem Nichts läuft diese Silhouette auf dich zu. Sie kommt immer näher und näher an dein Bett. Aber obwohl sie dir näher gekommen ist, kannst du immer noch nichts anderes als diese dunkle Gestalt erkennen. Kein Gesicht, keine Haare, nur schwarze Umrandungen. Nach dem diese dunkle Gestalt neben deinem Bett angekommen ist, steigt deine Panik immer weiter und weiter. Sie fängt an sich über dich zu lehnen. Ihr Kopf kommt deinem immer näher und obwohl du kein Gesicht erkennen kannst, spürst du wie deine Blicke deine Augen durchlöchern. Aus irgendeinem Grund ist dir auch völlig klar, dass es dich in seinem Moment angrinst. Mittlerweile ist deine Panik so hoch, dass du dich mit aller Mühe versuchst irgendwie zu bewegen um endlich wegzulaufen. Als sich die Gestalt über dich lehnt, lässt sich auch auf deinem Körper sacken und du spürst den Druck auf der Brust, wie schwer diese Gestalt ist und du bist dir nun sicher, dass du ersticken wirst wenn du nicht bald bewegen kannst. Du strengst dich immer mehr an und versuchst jetzt aber nur einen Finger zu bewegen, weil dir die Arme wesentlich schwerer zu bewegen vorkommen. Im allerletzten Moment schaffst du es endlich und richtest dich aus Reflex direkt auf. Du machst das Licht an und suchst im Raum nach der Gestalt. Sie ist weg. Verschwunden. In Luft aufgelöst.
Nacht für Nacht halten dich deine Schlafparalysen wach, du hast Angst, große Angst einzuschlafen, aus Angst, wieder so machtlos über deinen eigenen Körper zu sein. Machtlos was deine Träume mit deiner Psyche veranstalten, währenddessen die nächste Paralyse nach wenigen Sekunden wieder eintritt und dich aussaugen wird. Sie wird sich so lange aussaugen bis dein Körper keine Kraft mehr hat den Tag richtig zu überstehen und dennoch musst du weiter machen, du musst jeden Tag lachen, du musst für die Menschen da sein, die dich brauchen, du musst für deine Tiere da sein, die sich nicht selbst versorgen können. Du musst jeden Tag mindestens 20 mal sagen das es dir gut geht, obwohl du genau weißt, dass du bald wieder umfallen wirst, aus Schwäche deines Körpers, Migräneanfälle, Übelkeit, Erbrechen, Ohnmacht ist das worauf deine Schlafparalysen und Albträume hinarbeiten, du kannst nichts tun als dich machtlos Nacht für Nacht von diesem Ding aussaugen zu lassen.
Es nimmt dir deine Lebensfreude, es nimmt dir dein ich.
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fabiansteinhauer · 7 days
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Bild- und Rechtswissenschaft
In Anteaesthetics: Black Aesthesis and the Critique of Form, Rizvana Bradley begins from the proposition that blackness cannot be represented in modernity's aesthetic regime, but is nevertheless foundational to every representation. Troubling the idea that the aesthetic is sheltered from the antiblack terror that lies just beyond its sanctuary, Bradley insists that blackness cannot make a home within the aesthetic, yet is held as its threshold and aporia. The book problematizes the phenomenological and ontological conceits that underwrite the visual, sensual, and abstract logics of modernity.
Moving across multiple histories and geographies, artistic mediums and forms, from nineteenth-century painting and early cinema, to the contemporary text-based works, video installations, and digital art of Glenn Ligon, Mickalene Thomas, and Sondra Perry, Bradley inaugurates a new method for interpretation—an ante-formalism which demonstrates how black art engages in the recursive deconstruction of the aesthetic forms that remain foundational to modernity. Foregrounding the negativity of black art, Bradley shows how each of these artists disclose the racialized contours of the body, form, and medium, even interrogating the form that is the world itself. Drawing from black critical theory, Continental philosophy, film and media studies, art history, and black feminist thought, Bradley explores artistic practices that inhabit the negative underside of form. Ultimately, Anteaesthetics asks us to think philosophically with black art, and with the philosophical invention black art necessarily undertakes.
1.
Gründliche Linien, gründliche Farben, gründliche Ästhetik: Rizvana Bradely ist eine der Autorinnen, die an die dogmatische und normative Herkunft der Ästhetik aus den ordnenden, sortierenden und urteilenden Institutionen, aus der Teilung der niederen und höheren Sinne und aus ziehenden Erscheinungen oder erscheinenden Zügen, d.h. auch aus Trakten und Trachten erinnert. Schwarz ist bei Bradley Farbe/ Farbläche und Körper/Kontur, kommt dazu auch begrifflich abstrakt als Schwarzheit vor und ist dann auch eine Formel für etwas, durch das Passion und Aktion geht. Schwarz hat etwas erlitten und kann agieren. Trakt und Tracht, das sind Engramme, verleibte Mahle. Ich paraphrasiere Bradley nicht, ich übersetze ihren Text aus einer frühen und ersten, vielleicht verfälschenden Lektüre heraus.
Schwarzheit [Blackness] sei grundlegend für jede Repräsentation lautet einer der Thesen, die als Grundsatz juridisch und instituierend formuliert ist. Die Ästhetik wird nicht juridisch, sie wird nicht verechtlicht, sie wird nicht dogmatisch. Da kommt sie her. Repräsentation wird nicht korporatistisch, wird nicht inkorporierend, wird keine Korporation: Das kommt sie her.
2.
Der Begriff des Bildregimes ist eine barock oder aber lungenhaft atmende, nämlich kontrahierende und distrahierende Tautologie. Die zwei Worte, die in einem Moment auseinandergehen, um im nächsten Moment sich zusammenziehen zu können, aber nur, damit sie dann wiederum auseinandergehen können (und so weiter bis zum Ende der Illusion des Überlebens), das ist doppelgemoppelt, damit es vorerst besser hält.
Bild ist Recht: Soweit ein Bild regt, soweit also durch ein Bild Regung geht, soweit regiert es auch. Soweit reicht es, soweit reigt es, tanzt, lässt die Füße springen und protokolliert, soweit zieht es, soweit regiert es, soweit regnet es und rechnet, zählt, misst und billigt es: soweit geht etwas durch, soweit passiert es. Manche behaupten, die Idee der Grundlage und des Bestandes sei nicht aus der Lunge heraus, sondern aus dem Takt des Herzschlages, dem Muskel der Blutpumpe geboren, darum glaubten die Menschen für's Erste an das Erste, also wegen des deutlich wahrnehmbachen POCH.
Bradley spricht darüber, wie heute in manchen Szenen Leute mit der Teilung der Geschlechter und mit der Unterscheidung zwischen Allem und Nichts umgehen, warum sie glauben, etwas zu dekonstruieren, Negativität greifen oder sogar stellvertreten zu können. Die Teilung der Geschlechter, für die sich Bradley besonders interessiert ist den Dogmen des Rassismus assoziiert, dabei besonders dem Dogma des Schwarzen und seiner Frontstellung zum Dogma des Weißen. Das Cover ihres Buches zeigt einen Torso in braunen Farben. Weiss und schwarz sind institutionelle Trakte/ Trachten. So weit zu gehen und zu behaupten, sie kämen als farbliche Körper in der Natur nicht vor, will ich nicht sagen, weil ich zum Dogma der großen Trennung nicht beitragen will. Aber sie entwickeln sich besonders gut in Bereichen, in den schwarz und weiß als zwei klar getrennte Schichten auftauchen, also zum Beispiel in den Kanzleikulturen, ihrer Studio- und Bürokratie. Dort, wo man die Schwarz- und Weißheit schwarz auf weiss hat. Bradleys Text ist akademisch, Universität und Akademie ist kein Biotop, das ist ein Epistemotop. An wem haftet das moderne Subjekt? An dürftigen Passagen bei Hegel. Na dann.
Bradley inauguriert, wir hören gespannt zu, oder?
Vortrag
Forschungszentrum Historische Geisteswissenschaften
Goethe-Universität Frankfurt, Campus Westend, Norbert-Wollheim-Platz 1,  60323 Frankfurt am Main, Raum IG 4.152
24.04.2024, 18 Uhr
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