Tumgik
#es geht bergauf
erimonasworld · 2 years
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Lust auf Leben
Irgendetwas ist anders.
Bin ich es? Ist die Welt es? Ist es das Leben insgesamt?
Irgendetwas ist anders.
Ich habe plötzlich so viel Lust. Lust rauszugehen, Lust mich zu bewegen, Lust Menschen kennenzulernen, Lust neue Dinge auszuprobieren. Ich möchte mich selbst neu kennenlernen.
Letztes Jahr bin ich an das andere Ende Deutschlands gezogen und habe alles verloren. Aber ist es wirklich ein Verlust? Ist es nicht viel mehr eine Chance? Eine Chance mich selbst neu zu entdecken, in einem neuen Umfeld, umgeben von neuen Menschen.
Ich will das Leben neu ausprobieren. Mein Kalender sagt, ich soll mir ein Jahresmotto aufschreiben und so dämlich kitschig es auch klingt, mir ist doch was passendes eingefallen:
Die Frage ist nicht warum, sondern - warum nicht?
Ich will das tun, was mein Herz zum singen bringt. Ich will? Meine Mama hat immer gesagt, ich soll nichts wollen. Aber scheiß drauf. ICH WILL.
Ich will dieses Leben auskosten. Ich denke ich bin auf einem guten Weg. Nichts von dem, was gerade passiert, habe ich so geplant, aber es ist wunderbar. Wieso nicht einfach mal treiben lassen? Einfach machen. Einfach ich sein, wer immer das auch ist. Ich lerne sie gerade erst kennen und ich glaube ich finde sie ziemlich toll. Ziemlich mutig, ziemlich selbstbewusst, ziemlich ehrlich, ziemlich energetisch.
Wer hat schon so viel Glück noch mal bei 0 anfangen zu dürfen? Scheiße, habe ich Lust dazu! Ich renne blauäugig ins Leben, die Arme so offen, wie nur möglich.
Könnten uns Flügel wachsen, ich glaube jetzt gerade hätte ich welche.
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mrsbutterbirne · 10 months
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Hör zu
„Weil du mir so viel bedeutest,sag ich dir, wie es mir geht: Ich habe Depressionen..
das fühlt dich an, als ginge ich durch nassen Sand, hüfthoch, jeder Tag ist gleichzeitig Berg aber auch Tal ein unüberwindlicher abstieg, ich weiß noch was Freude ist, nur fühlen kann ich sie momentan nicht, ich bin wie ein leeres Zimmer, durch das ein Wind weht der alles betäubt und ich habe Gedanken, die so schwer sind, als würde ich Bergauf rudern, und alles in meinen Kopf ist zugestellt mit WOZU‘S?
Ich muss meinen Wert jeden Tag neu schätzen.
Was du Alltag nennst, ist für mich eine Mauer. Und ich schäme mich-ohne Grund.
Das weiß ich…aber auch dafür schäme ich mich, ohne Grund.
Vermutlich ist das auch alles Super schwer nachzuvollziehen, und wenn du das nicht nachvollziehen kannst, bin ich drüber froh. Den das bedeutet, dass es dir gut geht.
Es gibt immer Hoffnung.
Aber ich könnte Hilfe gebrauchen.
Denn da muss ich jetzt durch…
Kommst du mit?
~Sträter über Depressionen
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punkjet · 8 months
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Ein gutes "Ende" für Tatort Saarbrücken (in my humble opinion) wäre, wenn die zwei ENDLICH Therapie nehmen und ab dann gradually mehr Kriminalfall fokussierte Episoden und so kommen, nachdem der Schürk Family Angst langsam aufgelöst wird.
Das wäre preferable gegenüber immer krasseren plots und sinnlosem weiteren ausschlachten von Adams und Leos Kindheitstraumata. Wir sind btw auch auf nem guten Weg dahin, das Geld ist weg, der Alte Schürk ist weg. Das Einzige* was noch bleibt ist ein oder mehrere ausführliche und zivile Aussprachen zwischen Leo und Adam um die Serie völlig ohne anknüpfenden Plot da stehen zu lassen. Denn der kurze "wenn alles Scheiße läuft bist du da" talk vor dem Auto hat es nicht getan. Entweder es werden immer neue, immer krassere Plots um die beiden angefangen oder jetzt geht es wieder bergauf für die beiden.
(*Ich hab Hörk nicht erwähnt, weil es nicht zum canon plot gehört. Klar man kann hoffen, aber wir reden hier übers deutsche öffentlich rechtliche, die Saarbrückener würden an Zuschauerschaft verlieren und der Tatort hat sowieso schon einen schlechten Ruf.)
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Leute, Leute, jetzt mal hier mal nicht den Teufel an die Wand. Wir bekommen unser Happy End, da bin ich mir mittlerweile sehr sehr sicher :) und ich denke auch das wir auch happy couple content bekommen (und wenn es nur Händchen haltend durchs Bild laufen ist). Auch wenn es zwischen durch echt düster aussah, geht doch jetzt alles wieder bergauf & nimmt alles die richtige Richtung an!! Also alles gut, wir haben es bald geschafft.
(die Theorien sind trotzdem wild & lustig, man merkt wir drehen langsam durch 🫨).
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opheliagreif · 5 months
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Guten Abend euch! Hier ist er nun, der Roland-Teil der Farben. Er ist doppelt so lang wie die anderen Teile, dafür geht es ab jetzt bergauf, versprochen. Wer diesen Teil überspringen möchte, kann im nächsten getrost wieder einsteigen. Ich pack beim nächsten eine kurze, tw-freie Inhaltsangabe vorneweg. Dem Rest viel Spaß beim Lesen!🌻
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justalexx-things · 7 months
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At this point bedank ich mich hiermit bei dem anon, der uns vorgewarnt hat. Ohne dich würden wir nur noch mehr emotional abstürzen als ohnehin schon. Wenigstens wissen wir jetzt, womit wir rechnen müssen, und ganz ehrlich, staffel 27 wird vermutlich einfach noch schmerzhafter als s26. Hab eh nicht erwartet, dass es jetzt bergauf geht.
Meine Fresse ich bin so froh wenn der Dreck vorbei ist, ich werd so abschalten danach
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wie-sagt-man-noch · 7 months
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Lellinger: The way I love you - Part 6 / 10
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Wrapped up in a question. How’s your day been, have you eaten, you know you can tell me anything, right? You know you can tell them anything. Right? | 1.2k
Januar 2022, Bischofshofen
Erleichtert zieht Andreas die Tür seines Hotelzimmers hinter sich ins Schloss. Seine Finger fühlen sich unangenehm steif von der Kälte, die draußen herrscht, an als er den Lichtschalter im kleinen Flur betätigt. Das Zimmer wird kurze Zeit später in warmes Licht getaucht und Andreas tritt weiter in den Raum hinein. Eigentlich hatte er gedacht, dass Stephan bereits in ihrem Bett liegen würde, aber anstelle seines Zimmernachbarn steht nur dessen Tasche ordentlich neben dessen Bettseite. Auf dem Nachtkästchen liegt Stephans Smartphone, was dazu führt, dass Andreas' Blick sich verengt. Er weiß, was das bedeutet – Stephan will seine Ruhe. Sucht die Stille, um seinen Fokus wiederzufinden und das heutige Springen abzuhaken.
Bischofshofen hat es mit keinem von ihnen gut gemeint, die letzten vier Tage hier haben sich wie eine Endlosschleife im Tal des Mittelmaß angefühlt. Morgen steht das Teamspringen und damit der fünfte Tag infolge hier an. Eigentlich sollte man der Beständigkeit etwas Positives abgewinnen, aber Andreas kann es nicht abwarten, endlich weiterzuziehen. Er weiß, dass es Stephan genauso geht, gerade nach dem heutigen Tag. Ihre Sprünge laufen nicht, sie beide konnten nach ihren Verletzungen noch lange nicht wieder da anknüpfen, wo sie aufgehört haben. Dass das normal ist, weiß Andreas ebenso gut wie Stephan. Aber im Gegensatz zu ihm wirkt Stephan von Tag zu Tag unzufriedener mit sich selbst. Sie alle sind Perfektionisten, aber Stephan arbeitet immer noch ein Stück akribischer. Erwartet von sich selbst immer das Maximum und kann nur schwer ertragen, wenn er die an ihn gerichteten Erwartungen nicht erfüllen kann.
Nach dem heutigen Wettkampf haben sie sich nicht mehr gesehen, sie beide waren getrennt voneinander mit Presseanfragen beschäftigt. Was Andreas allerdings gesehen hat, sind die dunklen Schatten unter den Augen des Anderen. Stephan wirkt erschöpft und das nicht erst seit heute. Anders als sonst aber hat er ihn auf Abstand gehalten. Nichtssagende Floskeln und vorgeschobene Gründe waren die Antwort auf jeden Annäherungsversuch, den Andreas gemacht hat.
Stephan ist erwachsen und weiß, was er tut, aber Andreas kennt ihn. Weiß, dass er sich so lang in seine kreisenden Gedanken zurückziehen wird, dass sie ihn bis tief in die Nacht verfolgen werden. Stephan wird später wortkarg und durchgefroren ihr Zimmer betreten, sich nach einer kurzen Dusche mit Kopfhörern in den Ohren und einem teilnahmslosen „Nacht“ ins Bett legen und ihm den Rücken zukehren. Nachts wird er sich unruhig hin und her wälzen, kaum ein Auge zu machen und am nächsten Morgen tun, als sei nichts gewesen.
So wie in den letzten Tagen.
Kopfschüttelnd greift Andreas nach Stephans Smartphone, lässt es in seine Jackentasche gleiten und zieht sich seine Mütze zurecht. Heute wird er Stephan nicht sich selbst überlassen. Seine Hände vergräbt er tief in seinen Jackentaschen, während er sich schnellen Schrittes den Weg nach draußen bahnt. Die Sonne wird bald untergehen, sie taucht den Himmel hinter den vereinzelten Wolken bereits in ein leuchtendes Pink.
Wenn die vielen Tagen in Bischofshofen etwas Gutes haben, dann, dass er genau weiß, wo er Stephan finden wird. Hinter ihrem Hotel liegt ein kleiner Wald, in den ein schmaler Weg führt. Die schneebedeckten Äste hängen tief, sodass Andreas immer wieder den Kopf einziehen muss, während er dem Pfad so lange folgt, bis dieser sich gabelt. Er biegt links ab und geht leicht bergauf durch den platt getretenen Schnee. Die Bäume lichten sich einige Minuten später und enden an einem kleinen Felsvorsprung, der den Blick auf Bischofshofen freigibt.
Wie erwartet steht Stephan dort. Die Schultern sind hochgezogen, die Körperhaltung angespannt. Andreas überbrückt die wenigen Meter zwischen ihnen zügig und kommt schließlich neben ihm zum Stehen. Ein Blick zur Seite verrät ihm, dass auch Stephans Gesicht angespannt ist. Die Lippen sind zu einem schmalen Strich verzogen, die braunen Augen starr nach vorn gerichtet.
Schweigend stehen sie nebeneinander, der kalte Wind weht ihnen um Nase und die Sonne verabschiedet sich langsam in Richtung Horizont. Geduldig wartet Andreas darauf, dass Stephan die Stille durchbricht.
Zu ihrer langjährigen Freundschaft hat sich inzwischen ein tiefes Verstehen für den jeweils anderen gesellt. Der geteilte Schmerz nach ihren Verletzungen, die Anstrengungen in der Reha, ihre Sorgen und Träume haben sie auf eine Art zusammengeschweißt, die manchmal an ein blindes Verständnis grenzt. Ohne Stephan hätte Andreas nicht gewusst, wie er an manchen Tagen hätte weitermachen sollen, wenn Rückschlag auf Rückschlag folgte und der Frust sich in ihm festgebissen hat. Aber Stephan war da, hat ihn verstanden und zum Durchhalten angetrieben. Vor ihm musste er sich nicht erklären, weil Stephan wusste, was los ist. Diese Sicherheit, das Auffangnetz – genau das möchte er auch für ihn sein.
Wenn Stephan es zulässt.
„Was machst du hier?“
Stephans Stimme zittert ein wenig.
„Du warst nicht da“, antwortet Andreas schulterzuckend. Er überlegt kurz, schiebt dann noch ein „Ich hab' mir Sorgen gemacht“ hinterher, weil es stimmt.
Als Antwort erhält er ein ungläubiges Schnauben, sonst nichts.
Der Himmel verfärbt sich langsam violett und der Wind frischt auf, was Andreas erschauern lässt. Instinktiv stellt er sich dichter neben Stephan.
„Du weißt, dass du mir alles sagen kannst, oder?“
Eigentlich sollte Andreas diese Frage gar nicht stellen. Es fühlt sich falsch an, weil Stephan das wissen sollte. Wissen müsste. Sie haben bisher so viel miteinander geteilt – neben den einst fantastischen Siegen inzwischen auch ihre größten Ängste. Aber Stephan tendiert dazu, die Dinge mit sich allein auszumachen, damals wie heute.
Andreas sieht weiter gerade aus, auch wenn er nichts lieber tun würde, als Stephan anzusehen. Eine Grenze, die er einhält, weil er weiß, dass Stephan sich nicht gern so zeigt. Frustriert, ratlos – hilflos.
Stephan seufzt leise und Andreas hält unbewusst die Luft an.
„Ich bin erschöpft.“ Leise, fast schon ergeben klingt Stephans Antwort. Andreas atmet geräuschvoll aus. „Ich sag' mir, dass ich's nicht bin und dass ich weiter machen muss – Sprung für Sprung wird’s besser, wie wir gesagt haben.“ Irgendwann im vergangenen Sommer während der Saisonvorbereitung ist das ihr Mantra geworden. Jeder Schritt ist eine Verbesserung, haben sie sich gesagt. Stephan lässt seinen Kopf auf Andreas Schulter sinken. „Aber ich bin wirklich erschöpft und brauch' eine Pause. Ich hab' nur Angst, dass ich danach weiter absacke.“
Andreas dreht seinen Kopf leicht zur Seite, traut sich endlich, Stephan anzusehen. Der hat die Augen halb geschlossen, die Augenringe wirken jetzt noch dunkler. Die Haut ist ein wenig fahl und seine Nasenspitze gerötet. Andreas legt seinen linken Arm um Stephans Schulter und zieht ihn damit enger an sich heran.
„Wirst du nicht“, sagt Andreas mit fester Stimme. „Du wirst weitermachen und Sprung für Sprung wird’s besser. Nach der Pause. Regeneration gehört dazu – hast du mir selbst oft genug gesagt.“
Stephan lacht leise. „Ja, weil du jeden Tag Extraeinheiten schieben wolltest.“ Dann hebt er den Kopf von Andreas' Schulter und wendet ihm sein Gesicht zu. Ihre Blicke treffen sich und Andreas kann nicht anders, als Stephan an sich zu ziehen und zu umarmen. Der legt seine Arme ohne zu zögern um Andreas' Mitte.
„Danke“, murmelt er.
Andreas hält Stephan dicht bei sich. Mit einer Hand fährt er sanft dessen Rücken auf und ab, bis die spürbare Anspannung nach und nach abnimmt. Dann dauert es nicht mehr lang, bis der vertraute Körper in seinen Armen ganz nachgiebig wird und Stephan sich einfach von ihm halten lässt.
„Du kannst das auch dem Team sagen, hm? Mir sowieso, ich bin für dich da.“ Dieses Mal ist es eine Feststellung und Andreas' Herz klopft ein wenig schneller, als er Stephans Nicken spürt. Stephan vertraut ihm, fühlt sich sicher mit ihm – sicher bei ihm.
Alles andere wird sich ergeben.
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goainmyveins · 7 months
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Ich war der festen Überzeugung das es Bergauf geht aber stattdessen ist alles nur noch ein Trümmerhaufen
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blacklioneyes · 1 year
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Liebe Oma,
Nun ist es 4 1/2 Jahre her, dass du gegangen bist. In diesem 4 1/2 Jahren habe ich oft versucht dir zu schreiben, habe angefangen und es immer wieder verworfen.
Nach deinem Tot ging vieles bei mir bergab. Ich weiß, du hättest es nicht gewollt, aber dein Verlust, tat mir mehr weh, als alles andere, also vernachlässigte ich mein eigenes Leben.
Wahrscheinlich verlor ich in dieser Zeit die Liebe meines Lebens, aber so ist das halt. In den letzten Jahren hätte ich so oft deinen Rat gebraucht. Es war so, als ob Stück für Stück alles über mich zusammenbricht. Habe quasi alle Freunde verloren, über ein Jahr den Kontakt zu meiner Mutter verloren, und auch zu meinem Vater. Als ich ganz unten war und nichts mehr hatte, hab ich mich an dich erinnert.
Es war, als ob du mich umarmst und sagst, alles wird gut. So wie früher … Ich begann, das erste Mal nach Jahren zu weinen. Es war dein Tot, der mich runterzog, aber nach dem anfänglichen Weinen, war ich ein gefühlskaltes Wrack, dabei habe ich einfach immer dich vermisst. An diesem Tag habe ich geschworen, dass ich mich nicht aufgeben darf, dass ich alles geben muss, um deine Wünsche zu erfüllen.
Ich weiß, dass du immer bei mir bist in meinem Herzen, auch wenn ich wünschte ich könnte noch einmal hören, wie sehr du mich liebst. Na ja, seit diesem Tag gehts wieder bergauf. Habe mich mit meiner Mutter vertragen. Mit meinen Geschwistern und mein Vater wird folgen.
Was mit meiner Liebe ist? Jahre sind vergangen, egal wie sehr ich versucht habe, sie zu ersetzen. Ich konnte es nicht. Sie wird immer in meinem Herzen bleiben, wir haben aktuell Kontakt, aber Jahre sind vergangen, in den sie dachte sie, wäre mir egal. Die Zeit wird zeigen, ob sich da nochmal was ergibt, aktuell gibt es wohl kein Platz in ihrem Herzen, aber du würdest sagen, ich soll nicht aufgeben, das hat Opa bei dir auch nicht. Und alles, was ich mir wünsche, ist eine Liebe wie ihr, selbst 10 Jahre nach dem Opa gestorben ist, hast du noch täglich von ihm erzählt und geweint. Du hast ihn geliebt, und ich bin von ihr überzeugt, dass ich was Ähnliches aufbauen könnte.
Ich weiß nicht, warum ich dir das schreibe. Du guckst mir wahrscheinlich zu und hast die letzten Jahre mit mir gelitten, vielleicht hast du aber auch 'nen Schlappen nach mir geworfen und gesagt, wie ich deinetwegen so viel falsch machen konnte. Und wahrscheinlich bist du stolz, wie ich mich wieder aufbaue.
Oma, ich will dir sagen Ich vermisse dich, auch wenn ich weiß, dass du bei mir bist. Ich würde so gern einfach deine Stimme hören. Danke, dass du da warst.
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solaradastra · 8 months
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hab ein paar von deinen tags gelesen, du scheinst ja nach FdG wieder etwas “Hörk Hope” zu haben…Magst du da was zu sagen? 😇 Also gibt ea vllt ein paar Momente, die das anteasern oder so? (Be as spoilery or non-spoilery as you like)
Okay, "Hörk Hope" hatte ich immer. Im Sinne von: es muss erst richtig tief runter gehen mit den beiden, bevor es dann langsam bergauf gehen kann.
Und was FdG angeht...
...das hat viele Hörk-Gefühle bei mir ausgelöst. Und ja, das haben auch alle vier Tatorte vorher getan, natürlich, aber in FdG ist es wieder etwas anders als in HdS oder KdE. Ich würde sagen, das Tal der Tränen scheint durchschritten und jetzt geht's aufwärts mit den beiden. Aber richtig. Meiner Meinung nach ist jeder von ihnen am Ende von FdG fein mit sich selbst (so fein diese beiden lädierten Kerle eben mit sich selbst sein können) und vor allem auch fein miteinander. Ich sehe da am Ende einen großen Hauch von Happy Hörk. Und klar kann das im 6. schon wieder anders aussehen oder sich erneut wenden, aber... ich glaub's nicht. 😁
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ph-line · 13 days
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Tag 21, 10.09.2024 in Lissabon
Heute früh hat erstmal mit einem Zimmer Talk (also mit den beiden Boys) auf dem Balkon angefangen. Dann ging es duschen und los zur Wäscherei um unsere Wäsche mal wieder zu reinigen. In der Waschzeit gings schnell einkaufen, im Hostel verräumen und wieder zurück die Wäsche in den Trockner tun. Nachdem das alles geschafft war haben wir uns auf den Weg zu einem Flohmarkt gemacht und unterwegs bei einem Second Hand Store angehalten. Da bin ich gut fündig geworden! Auf dem Flohmarkt wurde viel gestöbert aber für mich war nichts dabei. Ich finde es trotzdem immer ziemlich schön auf Flohmärkten und man sieht nochmal andere Dinge, die die Portugiesen zuhause haben. Nach dem Flohmarkt, hat Janke auf Google Maps einen Veganen Pastel de Nata Laden gefunden. Da ging es hin, damit sie das Gebäck auch probieren kann, es war echt lecker. Zurück im Hostel haben wir noch kurz unsere Beinen und Füße geschohnt - alles ist bergauf und schief. Zum Abendessen gab es Sommerrollen mit etwas zu viel gekochtem Reis. Heute früh haben wir eine Fado Show gebucht und da ging es noch hin. Wir sind ohne große Erwartung dahin gegangen bzw. wir wussten auch einfach nicht was auf uns zu kommt, außer einer Live Show. Zur Begrüßung gab es ein Glas Portwein und dann ging es auch schon los. Die Künstler:innen kamen auf die Bühne und haben uns verzaubert. Das ganze war echt wunderschön und die Musik sehr berührend! Ich war erstaunt von der sehr jungen Sängerin und wie gut die Musik mit dem Gesang harmoniert hat. Insgesamt war es echt wunderschön und die Erfahrung wert!
Fado ist eine typisch portugiesische Musikrichtung. Sie enthält viele Tonsprünge und drückt ein Lebensgefühl aus. Es geht auch viel um „Suadade”, wofür es keine direkte Übersetzung gibt. Es bedeutet so viel wie Sehnsucht oder Wehmut. Das Wort steht für das nostalgische Gefühl, etwas Geliebtes verloren zu haben, und drückt oft das Unglück und das unterdrückte Wissen aus, die Sehnsucht nach dem Verlorenen niemals stillen zu können, da es wohl nicht wiederkehren wird. Der Sänger oder die Sängerin wird traditionell von einer klassischen Gitarre und einer portugiesischen Gitarre begleitet. Die portugiesische Gitarre ist eigentlich keine Gitarre sondern eine Cister, ein Saiten- und Zupfinstrument. Sie ist ungefähr ein Drittel kleiner als eine klassische Gitarre, hat einen flachen birnenförmigen Korpus aus Holz und 12 Saiten (6 Doppelsaiten) aus Stahl. Seit 2011 steht der Fado auf der Liste des immateriellen Weltkulturerbes der UNESCO.
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lu-inlondon · 3 months
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Ritualmord AU? 👀
Hach, Ritualmord, my beloved. Es wäre ein Opus gewesen; gedanklich, das zweitbeste, was ich je geschrieben hätte.
Anon, wenn ich die Bilder und Ideen in meinem Kopf dazu mit dir teilen könnte- Du wärst mindestens genauso angetan davon, wie ich.
Ich habe tonnenweise Recherche betrieben, um alles so realistisch wie möglich darzustellen und trotzdem die Magie einzuarbeiten, die Adam praktiziert und die er und Leo - wie immer - zusammen erschaffen. Es hätte Disclaimer für Tinkturen gegeben, für den Umgang mit Messern, fürs Honigmachen und wie man sich gegenüber heimlichen Verehren verhält. Wir hätten zusammen am Kaminfeuer gesessen, gelesen und gestrickt und Minztee aus eigenem Anbau getrunken...
Für die AU habe ich sogar meine längst vergessenen Kunstfertigkeiten ausgegraben; es sollte pro Kapitel Deckblätter geben, entweder mit Leo oder Adam, je nachdem, wessen POV das Kapitel darstellt. Einige existieren davon auch und auch wenn sie nicht wirklich gut sind, war es doch ein ziemlicher Spaß...
Es gab etwa 10k in denen Leo mehr oder weniger nur leidet und sein Leben hasst. Es setzt noch vor dem Lieschen ein und die Welt hat sich wirklich gegen ihn verschworen, bis er im Regen von einem Fremden auf dem Fahrrad angefahren wird und sich zu Blitz und Donner verliebt. Dann noch ein paar tausend Wörter mehr, in denen es bergauf geht.
Leider habe ich momentan nicht viel Motivation, meine Schreiberei mit dem Fandom zu teilen. Und meine Lust auf Runde Nummer zwei von haltlosen Plagiatsvorwürfen hält sich auch stark in Grenzen.
Also ja, Ritualmord AU. Es wäre mir ein Fest gewesen. Tut mir leid zu enttäuschen.
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monsterintheballroom · 3 months
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"Die Jugend sucht vergeblich eine Perspektive bei den demokratischen Parteien"
Da frage ich mich doch,ob die eigentlich wissen was für eine Perspektive die AfD ihnen bietet. Finden sie es toll,wenn Frauen demnächst zu Gebärmaschinen degradiert werden,um das Deutsche Volk zu retten? Gucken sie dabei zu wie ihre Freunde/Arbeitskollgegen "remigriert" werden und denken sich, heute war ein toller Tag, endlich geht's mit Deutschland bergauf? Und was mit ist mit ihrem Onkel,der vielleicht im Rollstuhl sitzt. Wer weiß was die Afd tolles mit dem vorhat. Ganz zu schweigen was mit der LGTBQA+ community passiert.
Ich verstehe es vollkommen,dass wenn man sich die Ampel anschaut,man Resignation spürt (vielen Dank, scheiß FDP,btw) und auch Hoffnungslosigkeit,wenn man sich mal in der Welt umschaut. Mir geht es genauso und um ehrlich zu sein haben für mich die 2020er das Ende der Welt, so wie wir sie kennen,eingeläutet,ABER deswegen wähle ich keine verfickten Nazis!!!!!!!!!!!!!!!!! Heute kann man sich so leicht über die politische Lage in anderen Ländern informieren. Vielleicht statt sich lustige challenges auf TikToko anzugucken,hätten sie mal schauen sollen was in Ländern mit rechter Regierung abgeht(sicherlich gibt es dazu auch Videos von Betroffenen auf TikTok).
In diesen Ländern gehen Menschen FÜR die Demokratie und freie Wahlen auf die Straße,bezahlen sogar teilweise mit ihrem Leben dafür und das machen sie weil es KEINE Perspektive für sie unter einer rechten Regierung gibt.
Und hier? Hier wedelt der kleine Kevin mit Papis Kreditkarte auf Sylt rum ,schreit "Ausländer raus" und wählt aus Witz die AfD. Ganz toll, Kevin, was für ein Punk Du doch bist 🖕
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T13 Schwitzen, unsere Lieblingsbeschäftigung
Ich habe wirklich geschlafen wie ein Baby, die siebenstündige Busfahrt kam mir vor wie eine halbe Stunde. Das geht Mira und Maya leider nicht ganz so. Wir werden morgens um 4 Uhr vor einem Hostel rausgeschmissen, in das wir versehentlich schon gestern eingecheckt haben. Worüber wir jetzt sehr glücklich sind, denn für Mira und Maya geht's direkt ins Bett. Da ich ja schon gut Schlaf getankt habe, telefoniere ich noch mit Salo. Um 8:30 Uhr stehen wir dann auf, frühstücken und machen uns Gedanken, was wir heute tun wollen. Weil Radfahren bis jetzt immer eine gute Entscheidung war, beschließen wir, zu einer Wanderung im Nationalpark zu fahren. Um der Sonne aber ein wenig auszuweichen, entspannen wir erstmal am Pool und lesen wieder gemeinsam die Bibel. Dabei entstehen immer hervorragende Gespräche. Weil wir dann Hunger bekommen und wir den Drang verspüren, nochmal Banh Mi zu essen, machen wir uns auf die Suche nach einem Restaurant und werden auch fündig. Hier stärken wir uns für unsere bevorstehende Radtour inklusive Wanderung. Und weil wir aus unserer letzten Wanderung mit Wasserproblemen gelernt haben, kaufen wir auch ordentlich Wasser ein. Die Radtour ist wirklich wieder entzückend schön – zumindest 9 von 10 Kilometern, dann geht es plötzlich bergauf. Bergauf mit Stadträdern ohne Schaltung bei über 30 Grad heißt schieben und schwitzen. Das eine kennen wir ja schon gut, das andere ist etwas zermürbend. Vor allem, weil da ja noch eine Wanderung bevorsteht.Nach 50 Minuten Radfahren kommen wir endlich an, mit dem Wissen, dass der Rückweg entspannter wird.
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Vor dem Wandern statten wir uns nochmal mit Wasser aus. Weil man die Wanderung nur bis 17 Uhr machen kann, hier wird es schon um 18:30 Uhr dunkel, beschließen wir, nur die kleine Runde zu laufen. Es geht wieder mitten durch den Dschungel auf einem kleinen Pfad. Das Ziel ist ein Wasserfall, an dem man sich wohl auch erfrischen kann. Stellenweise ist es auch hier anspruchsvoll zu laufen, was ich ja liebe. Der Wasserfall wird im Internet damit beworben, dass er blaues Wasser hat. Nun ja, also hier hat es eine Weile nicht mehr geregnet, das Wasser ähnelt eher einem Rinnsal und die Farbe des Wassers geht in Richtung braun. Trotzdem schön anzusehen, aber baden wollen wir hier nicht. Der Weg zurück geht am Wasserfall entlang, was uns oben einen fantastischen Ausblick auf die Landschaft gewährt.
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Die Strecke zurück startet erstmal ein bisschen unentspannter als gedacht – wenn man mit voll angezogenen Bremsen immer schneller wird, ist das ein wenig beunruhigend. Zum Glück ist das ja nur am Anfang der Fall. Die Temperaturen befinden sich mittlerweile auch im aushaltbaren Bereich. Mit einem wunderschönen Sonnenuntergang kommen wir wieder in unserer Stadt an. Wirklich ein gelungener Ausflug!
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auroranimue · 2 months
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Immer wieder denke ich es geht endlich bergauf und es geht mir besser dann fällt mich auf das Ana das alles auslöst. Ein leerer Magen tut so gut. Ich weiß nicht ob ich lachen oder heulen soll, aber ich liebe es.
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Mein Problem gerade ist wirklich, dass ich nicht daran glauben kann, dass die Storyline nun bergauf geht; das Insiderwissen, was wir gehört haben, klingt einfach furchtbar. Als ob wir nicht alle schon genug gelitten haben. Was soll das für 'ne scheiß Message sein? "Du bist queer und dein Crush schreit dich an? Ja, dann hau halt von der Schule ab! Beste Lösung!" Ne, ist es eben nicht. Ich trau mich nicht mal, mir Hoffnungen zu machen, weil ich sowieso enttäuscht werde.
Ich hab da auch keine allzu hohen Erwartungen dran. Wir werden so oder so enttäuscht werden, denn selbst wenn sie zusammenkommen sollten werden sie kaum Momente als glückliches Paar haben, weil Colin spätestens Mitte der Staffel gehen wird.
Idealerweise hätte man sie am Ende von Staffel 26 zusammenkommen lassen sollen und sie dann in Staffel 27 noch ein paar schöne Momente haben lassen, bevor Colin geht. Aber diese Chance haben sie verpasst und jetzt gibt es nur noch drei Möglichkeiten und keine davon ist zufriedenstellend: 1. Noah und Colin kommen schnell doch noch zusammen 2. Sie kommen nicht zusammen, Colin geht und Noah bleibt alleine, was ne scheiß Message sendet 3. Sie kommen nicht zusammen, Colin geht, kommt aber in der letzten Folge nochmal zurück und sie kommen im letzten Moment doch noch zusammen.
Hoffen wir, dass sie beim nächsten mlm Paar dazulernen, so wie sie es bei den wlw Paaren getan haben.
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