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Antikes Judentum - Essener

Antikes Judentum · Essener · Qumran Siedlung · Totes Meer

Die Essener waren eine jüdische religiöse Gruppe, die im antiken Judentum existierte. Ihre Gründung geht etwa auf das Jahr 165 v. Chr. zurück, der Zeit nach dem Ende des Makkabäeraufstandes. Hauptmerkmale: - Strenge Lebensregeln und teilweise asketische Praktiken - Messianische Naherwartung und Kritik am unreinen Tempelkult in Jerusalem - Abgesonderte Lebensweise von anderen jüdischen Gruppen - Intensive Beschäftigung mit den Anweisungen der Tora - Erwartung eines zweifachen Messias: eines priesterlichen und eines königlichen Messias Die Essener zählten zur Zeit Jesu etwa 4000 Mitglieder. Sie lebten in dem Bewusstsein, die letzten wahren Gläubigen ihrer Zeit zu sein. Einige Wissenschaftler vermuten, dass die Essener in Qumran in einer abgelegenen Siedlung lebten, wo 1947 bis 1956 auch die Schriftrollen vom Toten Meer gefunden wurden. Lebensregeln: Die Essener führten eine Reihe strenger, teilweise asketischer Lebensregeln ein: - Gütergemeinschaft und Besitzaufgabe: Beim Eintritt in die Gemeinschaft übergaben die Mitglieder ihren gesamten Besitz. - Strenge Einhaltung des Sabbats: Sie befolgten den Sabbat besonders streng und tranken samstags nur Wasser. - Rituelle Reinheit: Sie praktizierten häufige Waschungen mit kaltem Wasser und vergruben ihre Exkremente. - Ernährungsvorschriften: Sie aßen nach Tischgebeten gemeinsam mittags und abends. Einige Quellen berichten, dass sie einmal im Monat drei Tage lang nur von Wasser lebten. - Kleidungsvorschriften: Sie trugen weiße Kleider und vermieden Salbungen mit Öl. - Sexuelle Enthaltsamkeit: Einige Quellen berichten, dass sie den Umgang mit Frauen vermieden und auch keine Ehen schlossen. - Tagesablauf: Sie beteten vor Sonnenaufgang und hatten einen streng geregelten Tagesablauf. - Verzicht auf Schwüre: Sie lehnten das Schwören ab, mit Ausnahme ihres Eintrittsgelübdes. All diese asketischen Praktiken dienten wohl nur dazu, ein Leben in Reinheit und Gottesfurcht zu führen, in Erwartung der von ihnen geglaubten bevorstehenden Endzeit. Frauen spielten in der Gemeinschaft der Essener eher eine untergeordnete Rolle. Die Essener waren mehr eine männlich dominierte Gruppierung. Stellung der Frauen: - Frauen hatten bei den Essenern eher eine marginale Position. - Ein Teil der essenischen Bewegung schloss Frauen komplett aus ihren Reihen aus. - Aber es gab auch Unterschiede zwischen verschiedenen Gruppen von Essenern bezüglich des Umgangs mit Frauen. - In den Gemeinderegeln wurden die Frauen überhaupt nicht erwähnt. - In der Damaskusschrift werden Frauen und Kinder als Teil der Gemeinschaft grundsätzlich voraus gesetzt. Qumrantexte: Die Schriftrollen von Qumran, die die ältesten bekannten Teile des Alten Testaments enthalten, geben Einblicke in die religiösen Praktiken und Überzeugungen der Essener, einer jüdischen Sekte zur Zeit Jesu. Archäologische Funde deuten darauf hin, dass in Qumran sowohl Männer als auch Frauen lebten und auf den Friedhöfen bestattet wurden. Dies widerspricht der Annahme, dass Qumran ausschließlich von einer zölibatären, mönchsähnlichen Gemeinschaft bewohnt war. Jesus Christus: Jesus war wohl selbst kein Essener, obwohl einige Autoren dennoch vermuten, Verbindungen zwischen Jesus und den Essenern herstellen zu können. Die Lehren und Praktiken Jesu unterscheiden sich aber deutlich von denen der Essener, insbesondere in Bezug auf die Integration von Randgruppen und Kranken in die Gemeinschaft. Antikes Judentum · Essener · Qumran Siedlung · Totes Meer Read the full article

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ph. Danko Maksimovic - Essen, Germany (2025)

Film: Kodak Ultramax 400

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A quick Die Schatten warden länger doodle

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Dahlia Essen, Germany

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Seit Jahren führe ich mit meinem lokalen Dönerladenbesitzer des Vertrauens das gleiche Gespräch.

"Hallo!" - "Hallo! Dürüm?" - "Ja." - "6 Euro." - "Danke! Bis zum nächsten Mal!"

In seltensten Fällen nehme ich noch ein Getränk dazu, aber meist lasse ich es, um den routinierten Verkaufsflow nicht zu stören.

Jetzt habe ich aber in letzter Zeit hier und da das Bedürfnis mal keinen Dürüm, sondern etwas anderes zu essen. Schlimm!

Da ich unsere Routine, die über den Zeitraum von Jahren perfektioniert wurde, nicht einfach stören will (und ein neurodivereser Trottel bin) habe ich jetzt den einzig logischen Schritt gemacht:

Ich habe mir einen zweiten Dönerladen gesucht bei dem ich jetzt ausschließlich vegetarischen Döner bestelle.

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Ali: Fear Eats the Soul 1974 | dir. Rainer Werner Fassbinder

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Ali: Fear Eats the Soul 1974 | dir. Rainer Werner Fassbinder

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Assorted chaotic tiny moments.

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Marianne Faithfull by Norbert Unfried, March 1967.

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Essen, Germany 1920s

[deutsche-bahn]

Habe vergangene Nacht nach der familiären Pflichtveranstaltung und den zwei Stunden Autofahrt zurück in meine Wohnung festgestellt dass wir vor den Feiertagen nicht einkaufen waren. Fair, der Plan war auch eigentlich nicht, dass ich an Heiligabend schon zurück bin. Bin ich aber.

Egal. Toast ist noch da. Und thank god, die Butter ist nur fast leer. Und Honig! Also ist die Küche praktisch voll ausgestattet.

Ich stehe kurz triumphierend mit einem schlaffen Vollkorntoast vor der Küchenzeile. Dass ich keinen Toaster greifbar habe ist Nebensache. Mein Honigtoast sieht aufgrund des Zusammenspiels von kalter Butter und labbrigem Toast zwar aus, als wäre es von einem besonders begabten Schimpansen geschmiert worden. Aber immerhin habe ich ein Honigtoast.

Das Honigtoast stelle ich auf der Kante des Nachttischs ab, und mache mir einen Tee. Leider habe ich die Rechnung ohne die Gesetze der Physik gemacht: scheinbar lag der Teller auf der Nachttischkante nicht ganz gerade, wodurch der Honig das Honigtoast nun doch wieder in Richtung Tellertiefpunkt verlassen hat. Vor mir liegt ein ungetoastetes Honigtoast in einer Honiglache. Mir wird erstmals klar wie wichtig die Positionierung des Honigs im Honigtoasthandwerk ist. Honig unter dem Toast ist, zum Beispeil, suboptimal.

Ich gebe auf und esse stattdessen Mürbeteigplätzchen zu Abend.

[dankomaksimovic]

ph. Danko Maksimovic - Essen, Germany (2025)

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Batfam Fic Recs!

Saw some really good fic rec posts recently so I decided I'd make one of my own with a few I haven't seen recced yet. Most of these are relatively short, less than 5k.

Fathers and Daughters by hradzka. Jim Gordon and Cass bonding fic set early during her time as Batgirl.

Tea for Two by Zahri. No Man's Land era. Barbara Gordon and Sarah Essen and the family moments they shared together.

And Be Made Anew by Teleportation_Magic. Angst fic with Major character death but so good. Babs is forced to choose between saving Steph or Cass and makes her choice. Cass, understandably, does not handle it well. Work in progress but so far I'm loving it.

5 Times Batman Didn't Tell Stephanie Brown to Go Home by torches. Short fic that touches on the dynamic Steph might have had with the batfam had Bruce not been so terrible to her.

If you will not share the blame by Teaotter. Short drabble of Tim and Cass in Bludhaven, and the shadows of grief hanging over them.

Moments in Time by museofspeed. Dick centric, exploring the different families he's built throughout the years. I enjoy how many different eras of his life are referenced here.

Gargoyles of Gotham by Mithen. Short fic of the Gargoyles and their favourite batfam members.

It Is Whatever You Love by ciaan. Cass forms a band with her friends. Interesting version of an AU civilian Cass and what that would look like.

Salvage by tielan. Gen fic. Babs and Cass working a mission together.

The Downside of Infinite Vocabularies by gveret. Cass, aged seven and David. All the pain you would expect with that.

Hope you enjoy!

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Dahlia Essen, Germany

[casscainmainly]

Not to NML post again but thinking about this... thinking about Babs losing her mom figure who was never a mom in the same event she meets Cass... thinking about whether Sarah's death affected any part of how Babs treated Cass... thinking about how Cass calls Babs 'Oracle' and never mom either........

From No Man's Land TPB 5

[piassportjacke]