#flattern
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chucklepea-hotpot · 2 months ago
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missed opportunity for bbc ghosts about the captain being openly gay to the others was an episode about him being terrorized by the other male ghosts about who he would rather date
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iamthedisorder · 2 years ago
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Will nie wieder Schmetterlinge in meinen Bauch rum flattern fühlen und hab gleichzeitig Angst, das Gefühl nie wieder zu spüren
- iamthedisorder
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redcherrypink · 1 month ago
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Wrarning: some good amount of suggestions ,not proofread,
This is for my beautiful chuddy queens out there... I promise trust the process pre gojo x you relationship
Gojo and you go shopping, but something happens, and you need gojo to get you something I sweaar
!boyfriendgojo! Who watches you in you (tight/loose) clothes as they (hug/hide) your hips. Thinking he should lock you up and keep you to himself.
!boyfriendgojo! Who notices how you stopped moving for a little bit and turned around giving him a look of concer and then realizing you got your period (sadly, he didn't wear black or that raw dogging it didn't work yesterday nigth)
!boyfriendgojo! Who sees you peek out of the bathroom and side eye him then go back in the bathroom to stressed to complain.
!boyfriendgojo! Who you ask to bring you some specific underwear that covers your tummy and makes it look flattern he hates them so he saw this as a perfect opportunity he would give you the ones you wanted but someone hid them. The didn't have any in stock so he got you the cuties panties in his opinion
!boyfriendgojo! Who smiles like a child in a candy store when you come out knowing that you have the cutest panties that only he can see at the end of the day his new favorite
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falleraatje · 3 months ago
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Ich liebe es, meine Notes durchzugehen und dort fic Snippets zu finden, bei denen ich keine Ahnung mehr habe, wozu sie gehören und ob da je etwas draus geworden ist (oder was mal daraus hätte werden sollen). Anyway, enjoy?
~~~
"Wie lange geht das schon so?"
Leo starrt weiter an Pia vorbei aus dem Fenster. Um diese Uhrzeit sind die Straßen voll mit genervten Berufstätigen, die unbedingt nach Hause wollen, Freundesgruppen auf dem Weg zu einem gemütlichen Abendessen und Leuten, die meinen, ihren Sportwagen genau vor dem Präsidium in zweiter Reihe parken und alle mit furchtbar lauter Musik beschallen zu müssen.
"Leo, bitte. Das mit dir und Adam, wie lange geht das schon so?"
Darauf könnte es viele Antworten geben. Seit zwei Wochen, seit er die Sporttasche mit dem Geld aus dem Bankraub gefunden hat und seit Adam damit wortlos verschwunden ist, weil er offensichtlich nicht mit Leo darüber reden will. Natürlich nicht.
Seit Adam wieder in Saarbrücken ist und Leos Welt erneut auf den Kopf gestellt hat, mit Lügen und Halbwahrheiten, aber auch mit zu lange andauernden Berührungen, Umarmungen und Blicken, die Leos Herz jedes Mal flattern lassen.
Seit er sich mit sechzehn zum ersten Mal eingestanden hat, dass er alles für Adam tun würde.
"Zu lange", murmelt er. Vor dem Fenster springt der Fahrer wieder in seinen Sportwagen und fährt los. Je weiter er sich entfernt, desto leiser wird die Musik und lässt Leo allein mit Pia und einer erdrückenden Stille zurück.
Pias Arm drückt leicht gegen seinen, als sie sich neben ihn ans Fenster stellt. "Dann wird es vielleicht langsam mal Zeit, etwas daran zu ändern, oder?"
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filigranerzeitgeist · 1 month ago
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Er ist's - Eduard Mörike 🌬🌸🌷
Frühling lässt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte;
Süße, wohl bekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen.
Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist's!
Dich hab' ich vernommen!
American English Translation:
It's Him - Eduard Mörike 🌬🌸🌷
Spring is letting his blue banner
Flowing again through the airs;
Sweet, well known scents
Roaming forebodingly the land.
Violets are already dreaming,
want to arrive soon.
Listen, a quiet harp tone far away!
Spring, yes it's You!
You that I have heard!
Here is my first entry for my experimental series 'A Poem a Week'. This one is perhaps considered a bit basic here in Germany, but I found it fitting for a quick beginning.🤔 Spring may not be at its height anymore, but I don't care.
Also, I chose to use the pronoun "Him" in the title for various reasons: Spring itself appears to be personified by the poet; "Spring/Frühling" is a masculine noun in German and I found the sound of "It's It" instead of "It's Him" to be stupid.😅 
Eduard Mörike was a poet who lived 1804 - 1875 and therefore falls into the Biedermeier period of lyricism.👩‍🏫
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I'm sorry.
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der-literarische-wolf · 8 months ago
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Heute geht es nur um Dich... Teil 4
Du hast dabei deine Augen geschlossen und das Gesicht eines Engels. Mein Schwanz ist mittlerweile extrem prall und der Vorsaft läuft von der glänzenden Eichel herunter, ich möchte ihn am liebsten ohne Umweg in dein Paradies stoßen. Ich beherrsche mich, denn heute geht es nur um dich, nicht um mich. Aber ich nehme mit meinen Fingern den Vorsaft auf und halte sie dir vor deine Lippen. Du siehst es und öffnest deinen Mund, saugst die Finger hinein und lässt dir die Tropfen auf deiner Zunge zergehen. Am liebsten hätte ich das du den Saft direkt aus der Quelle, aus meinem Schwanz empfängst, aber es geht ja heute nur um dich, nicht um mich. Nun massiere ich deinen Bauch, damit du dich nochmal etwas beruhigen kannst. Denn dein Höhepunkt ist nicht mehr weit weg. Meine Hände umkreisen deinen Unterleib, deine Schenkel. Überall lasse ich Öl drüber laufen und massiere mal sanft, mal fester. Deine Haut ist gut durchblutet und du genießt es, hoffst auch insgeheim das du noch etwas zu naschen bekommst. Ich habe erbarmen mit dir und ich komme zu deinem Kopf, halte Dir meine pralle Eichel vor deine gierigen Lippen. Ich presse von der Schwanzwurzel aus den Vorsaft aus der Harnröhre und du öffnest deinen Mund. Tropfen für Tropfen fällt mein Lustsaft auf deine Zunge und du genießt es, leckst auch noch komplett um den Eichelkranz alles ab. Aber es geht ja um dich, nicht um mich. Ich hocke mich wieder zwischen deine Schenkel um dir die Erlösung zu geben die du so herbeisehnst. Intensiv massiere ich jetzt deine Vulva, lasse dabei ÖI hinein laufen und ich fahre mit meinen Fingern hinein. Vier Finger in deiner Möse und den Daumen auf deiner Clit treiben dich fast ins Nirvana. Mit der anderen Hand presse ich auf deine Blase und du weißt was ich möchte. Meine Fingermassage in deiner Möse und der Druck von außen auf deine Blase sorgen dafür das du immer wieder kleine Spritzer von deinem Natursekt abgibst. Dein Nektar, vermischt mit deinem Goldsaft, riecht betörend gut. Jetzt ist es soweit, dein Orgasmus ist nicht mehr aufzuhalten und ich ziehe meine Finger aus deiner Möse, lege dafür meinen geöffneten Mund über deine Scham und lecke dich als gäbe es kein Morgen. Du kommst extrem heftig, extrem feucht, extrem wild. Deine Schenkel klemmen meinen Kopf ein und ich sauge deine Schamlippen ein, weiche keinen Millimeter zurück. Ich empfange deinen nassen Höhepunkt und versuche deine Flut der Leidenschaft aufzunehmen. Jeden Tropfe den ich erhaschen kann sauge ich auf und du kommst langsam wieder zu dir. Ich lege mich neben dich, deine Augen flattern. Dein Körper zittert, ich fange dich auf und gebe dir die Geborgenheit die du jetzt brauchst. Du atmest tief ein und aus, dein Körper glänzt vom Schweiß der Lust und ich decke dich mit einer Decke zu bevor dir zu kalt wird. "Ich hoffe das Dir die Massageeinheit gefallen hat mein Engel..." flüstere ich dir ins Ohr "...und das Du jetzt gut schlafen kannst." Denn heute ging es nur um dich, nicht um mich.
Written by der-literarische-Wolf Copywrite
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tryingadifferentsong · 8 months ago
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Schloss Einstein Rewatch Folge 129 - 132
Ich liebs sehr, dass die Lehrer:innen in Seelitz für den Schuljahresbeginn immer etwas besonderes planen! Dafür, dass das Theaterstück eigentlich für die restlichen Storys komplett irrelevant ist, wurde da auch schon wieder so viel Liebe zum Detail reingesteckt 🤩
Ich kann mich nicht ganz entscheiden, wie ich Annas und Philips Enemies-to-lovers Geschichte (bzw. momentan sind wir nur bei Enemies) finden soll. Irgendwie bin ich gleichermaßen genervt und fasziniert, die Charaktere sind mir einfach beide nicht besonders sympathisch und der Konflikt vorhersehbar, aber ich find's halt trotzdem sehr entertaining.
Den Ausstieg von Tine und Oliver (und Budhi!) find ich zwar einerseits sehr traurig, aber andererseits macht Oliver sich wenigstens mal ausführlich Gedanken über einen Auslandsaufenthalt anstatt das spontan zu entscheiden. Und ich mag, dass vermittelt wird, dass man auch "trotz" Beziehung ins Ausland gehen kann (bzw. allgemein seinen eigenen Weg gehen kann) und sich davon nicht zurückhalten sollte!
Und wie süß einfach schon wieder die Abschiedsparty mit der umgedichten Version von "Kleine Prinzen" ♥️ Pasulke danach auch wieder so ein Süßer "kaum hat man sich an die Kinder gewöhnt, flattern sie davon" Das fühle ich sooo sehr - sowohl bei den fiktiven Charakteren als auch im realen Leben!
Frau Gallwitz mal wieder iconic, wie sie ganz trocken zugibt, Rap, Hip Hop und Techno zu hören.
Was hat SE damals eigentlich immer mit ihren Indianer-Geschichten?? 🫠 Ist Frau Delling sich sicher, dass sie in einem Indianer-Reservat war oder war sie bei einer komischen Sekte? 😬
Und erinnert nur mich dieses Standbild an Briegel den Busch? 😂🫣
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Leider insgesamt sehr zähe Folgen - ich kann vor allem den Geschichten um Hendrik, Paula und Thekla momentan noch nicht so viele abgewinnen...
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pinkmoondoll9shihtzu · 11 months ago
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dreamt there was a sorcerer of bitterness who kept flatterning small towns w tornados so bladee + yung lean showed up & killed him w magic then made a triumphant mhsic video cryptically explaining how they did it. Usually in my dreams bladee is sad and despondent unable to look my way or speak but in this one he was happy amd talking w me : )
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fabiansteinhauer · 25 days ago
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Peripheralisierung (II)
1.
However: übersetzen! Die angemessene Rahmung des transdisziplinären Charakters, das ist eine Formulierung, die ich in ein Problem verstrickt sehe, an dem auch Aby Warburg gearbeitet hat. Das ist schon das Problem, das er mit dem Begriff der Polarität und als Problem des Nachlebens der Antike zu begreifen sucht.
Konkret macht sich dieses Problem an dem fest, was man unter proper oder unter angemessen/ Angemessenheit versteht. Das sind Begriffe, deren Übersetztungsketten in die Antike zurückführen und die Teil dessen sind, was durch Rom ging, dort verkehrte und nach Rom pendelte. Proper, Angemessen, dezent - sogar Dogmatik und Digma - : das sind vier Beispiele für Begriffe, die gebündelt sind, ja für sich geballt an Schlüsselpositionen stehen und durchaus in dem vorkommen, was Neves Zentrum nennt.
Es gibt die Lesart, diese vier Begriffe in dem, was an ihnen einerseits vergangen ist, anderseits genau damit aber auch vorliegt, erstens eindeutig zu lesen und zweitens dem affin zu verstehen, was in Bezug auf ihre conduit esthéthique als edle Einfalt und stille Größe bezeichnet wird. Die Advokaten lesen wie Winckelmann, Johann Joachim. Nicht alle, aber: viele tun's. Als wäre proper brav.
Warburgs insoweit erste These lautet, dass diese Begriffe in ihrer Polarität gelesen werden sollten. Das Angemessene reicht bis ins Missende und Messende hinein, die beide auch voller Pathos/ Passion und diagonal, agonal bis zur Agonie vorkommen können. Das Passende reicht bis ins Passierende/ Durchgehende. Vielleicht ist Ruhe erste Bürgerpflicht, aber römisch betrachtet gibt es ja nicht nur Bürger, und die Unbürgerlichen haben wohl andere Pflichten. A proper framing zieht eine der Linie, die kreist/ kreischt/ kriselt und kretet.
Dass man far beyond so einer properen Linie komme, das ist möglich, aber zuerst einmal ist das ein seltsames Versprechen. Bisher war die Welt schon lange ziemlich wild. Wie? Wird es jetzt noch wilder? Bisher war die Welt äußert beweglich. Dauernd passierte was anderes und dauernd ging etwas als Recht durch! Dauernd soll sogar in der Welt die Welt verschwunden sein, so dass es dauernd heißt, die Vergangenheit sei nicht bloß entfernt, sie sei sogar weg. Wie, wird die Welt jetzt noch beweglicher? Noch 'weger'? Welche Distanzen sollen denn jetzt, wo die Vergangenheit und angeblich abhanden kam, noch größer werden?
Neves tischt den Superlativ einer Delikatesse auf: the most delicate issue. Der Text ist problematisch. Das ist seine Qualität. Hier greift einer so primordial wie möglich aus. Neves' Beitrag ist ein Beitrag zur Frage nach multiplicity, also nach dem, was in der Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken, wie ich sie zu re-artikulieren versuche, als Frage nach den Falten und den Städten begriffen werden soll. Et in Weimar ego, und als ob das nicht schon reichen würde, gibt es auch in der Multiplizität Spitzen.
2.
Das ist die Situation. Sie ist keine Lage. Sie lässt nicht und nichts liegen. Allenfalls ist sie eine Unterlage. Das ist die Unruhe. Zettel, die flattern. Das ist nicht der Stand der Wissenschaft. Das ist ihr Unbestand, ihre Unbeständigkeit. Leute, die solche Texte schreiben, die kommen mir entgegen, denn solche Texte schreibe ich auch. Das heißt nicht, dass ich mit Neves übereinstimme. Er lässt mich zweifeln. Die Hegemonie bestimmter Rechtsordnungen: dazu will ich mehr wissen, schon wegen der juridischen Kulturtechnik des Schreibens, in der es die Regel gibt, die Übermacht zu zeichnen, gegen die man sich stellt. Semantische Hierarchien, darüber will ich mehr wissen, schon wegen der juridischen Kulturtechniken, die stratifizieren und skalieren und auf die die Bemerkung von Luhmann zutrifft, dass man nur in Schichten von Schichten sprechen könne. Sie sind also auch stratifiziert und skaliert. Die Musterung ist gemustert (phänomenologisch ist sie beschirmt, man sieht, was einen anblickt). Die Hierachie ist rekursiv und damit, wie Teubner mit einer rabbinischen Geschichte erläutert hat: entangled. Die Hierarchien kreisen, kriseln, kreischen und kreten. Es sind ja doch nur kleine Archen auf hoher See. Hier Archen, da Archen, es ist ein Distanzschiffen auf Wogen, die wir selber sind, wie ein Baseler Archäologe am Ufer des Rheins schreibt
3.
Wir haben operable Unterscheidungen zu treffen, und zwar exakt da, wo die Theorie ihre Ununterscheidbarkeit aufgewiesen hat. Neves hat da ein attraktives Angebot gemacht, nämlich die Unterscheidung zwischen Zentrum und Peripherie.
Neves formuliert dieses Angebot aus seinem Interesse an negative repercussions [schlingend übersetzt: an schlechten Auswirkungen). Einer dieser Anlässe beschreibt Neves kurz so: Die Provinz universalisiert sich, sie setzt sich als Sprecher des Universums ein. Das wird der Provinz kein dringendes Problem sein, auch wenn diese Universalisierung verschleudert ist, zu hoher Verbrauch sozusagen, zu engagiert und zu wenig Degagement (Flusser). Sie lässt nicht los, na ja, warum sollte sie es, wenn sie es nicht will? Es wäre ja am Universum, zu widersprechen. An anderen Orten, die nicht diese Provinz sein sollen und die so etwas als übergriffig oder unangemessen (nicht proper!) begreifen, kann die Ubiversalisierung der Provinz ein Problem sein, aber nur wenn man dort die Provinz und ihre Universalisierung für bare Münze nimmt.
Insoweit kann die Anthropofagie eventuell ein anderes Verfahren parat halten: Orden anhängen, übersetzen, international berühmt machen und verschlingen, also das machen, was nach einer These von Melanie Merlin de Andrade der brasilianische Betrieb mit Kelsen, Luhmann und Alexy gemacht hat. Wenn ich Melanie richtig verstehe, und das hoffe und glaube ich doch, dann hat Brasilien Kelsen, Luhmann und Alexy gemacht, mitgemacht und über die Passion hinaus in die Aktion zu dem werden lassen, was sie nicht waren.
Ich zweifel an der Vorstellung: Within the framework of systems theory, one could speak of a “semantic schematism” as selective mechanism of complexity reduction necessary to social sciences, but which goes back to the emergence of writing. Man kann sagen, dass man sagen kann, was man sagen kann. Wenn man sich auf Luhmanns Mediengeschichte einlässt und die Art und Weise, wie er Toronto School einbaut, die ihre Theorie westlicher Medien wiederum mit der Vorstellung ausstattet, dass es in den graphischen Praktiken einen großen Sprung gab und sich aus den Graphien eine Schrift herausgeschält hätte (sie sei herausgesprungen), die dann das Dogma der großen Trennung konditioniert hätte, dann stellt sich die Rechtsheorie teilweise so dar, wie in dieser Passage geschildert. Aber man kann sagen: Das ist Rekursion. Schreibt man mit Luhmann, schreibt Luhmann mit.
Die Figur der Reduzierung von Komplexität, kann man die eventuell auch verschlingen, kann man den Schematismus verschlingen? Komplexität als Sauce: da können die Knospen explodieren, man sollte das einmal enfalten. Schematismus als Schema, d.h. archäologisch als eine Figur, die Bewegtbild oder aber bewegtes Bild ist (und in Sequenzen gezeichnet ist, die Linien vorschieben). Ich würde Neves' Vorschlag weitertreiben, nicht zurückweisen. Nichts, was einmal ins Boot geholt wurde, sollte wieder rausgeschmissen werden oder Anlaß dafür geben, selbst von Boot zu gehen. Die These von der Peripheralisierung ist weiter zu treiben - in die Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken. Dort wird sie sich in Studien zu Graphien wandeln, die kreisen. Hoffentlich ist es as trivial as it can get: Es sind Protokolle dieser Peripheralisierung zu erstellen (denn Protokoll ist, was ein Kreter macht).
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erficktmeinherz · 1 year ago
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Du hast meine Welt für Versprechen geöffnet, die nicht brechen, und Blumen, die nicht verwelken.
Du hast mir gezeigt,dass Liebe ruhig sein sollte und dass Schmetterlinge in uns flattern können, ohne zu schmerzen.
Dass Wachstum geteilt und nicht gestohlen werden kann.
Du hast mir gezeigt, wie sich Liebe anfühlen soll.
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grinsckatzc · 2 months ago
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Interaktions-Aufruf
Um einen Shadowban zu vermeiden, stelle ich vorerst das Anschreiben anderer ein. Sollte bei euch ein Follow von mir rein flattern, möchte ich auf jeden Fall gerne ein Play starten. Ich würde mich über spannende Geschichten freuen und hoffe, dass Chesha gut ankommt!
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mylanguagesblogger · 2 years ago
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The word 'Fleder' in Fledermaus is derived from an old German word for 'flattern' (flapping)
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smuttyreader0 · 2 years ago
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Vom Boss verführt...
Heute herrscht in der Firma wieder eine ganz besondere Stimmung. Es findet eine Tagung statt. Einige Kolleginnen und Kollegen aus anderen Städten sind zu Besuch. Und mein Boss. Eine Frau mit einer sagenhaften Karriere. Ich bewundere und respektiere ihre Arbeit ungemein. Doch hat mich diese Bewunderung noch nie davon abgehalten, mir heimlich in meinem Büro einen runterzuholen, wann immer ich ihr begegnet bin.
Als sie den Raum betritt, wird es ruhiger. Sie strahlt eine gewisse Strenge aus, wirkt sehr elegant, aber bestimmt. Wir betreten gruppenweise den Fahrstuhl. Auch er ist mit uns zugestiegen. Ein Kollege, den ich heute erst kennenlernte, netter Typ. Er steht hinter ihr, während ich das Glück habe, sie von schräg gegenüber zu beobachten. Fast in jeder Ebene steigt jemand aus oder ein. Allmählich wird es so eng, dass sie Millimeter für Millimeter nach hinten ausweicht. Es würde niemanden auffallen, doch ich beobachte sie, eine ganze Weile schon. Und jetzt ihn, denn die beiden trennen nicht mal mehr Zentimeter.
Seine Augen ruhen auf ihr. Ob er einen Blick in ihre Bluse werfen kann, so nah, wie er ihr ist? Der Glückliche, seine Mimik spricht Bände. Er genießt die Nähe. Kurz, bevor wir unser Ziel erreichen, steigt schon wieder eine Person zu. Ihre Füße bewegen sich kaum, trotzdem ist sie ihm noch ein Stück näher gerückt. Ihr Hintern scheint seinen Körper zu berühren. Und… war das gerade ein kleines Schmunzeln in ihrem Gesicht? Während die ersten Personen nun aussteigen und sie ihnen folgt, wirft sie ein zuckersüßes Zwinkern über ihre Schultern. Ihm stockt sofort der Atem.
Unsicher schaut er sich kurz um, ob jemand etwas davon mitbekommen hat und trifft auf meinen Blick. Ich lächle ihn nur wissend an. Nun muss auch er etwas peinlich berührt grinsen. Ich eröffne das Meeting und beginne die Tagesordnungspunkte zu benennen. Doch während ich erzähle, heizt sich die Stimmung zwischen den beiden immer mehr auf. Verdammt. Sie ist sein Boss. Und trotzdem hat er keinerlei Hemmungen, sie mit seinen Augen förmlich auszuziehen und vor sich hin zu schmachten. Ich übergebe ihr das Wort und setze mich in die Runde, während sie meinen Platz vor dem Plenum einnimmt. Sie lässt sich Zeit, lässt ihre Präsenz wirken.
Alle sind konzentriert, bis auf ihn. Der Kollege, der scheinbar noch immer versucht, das Geschehene einzuordnen. Sie spielt mit ihm, fesselt seinen Blick, wirft ihre Haare lasziv zurück, geht in ihren Pumps im Raum auf und ab, fasst sich wie zufällig an ihr Dekolleté und es macht ihn so nervös. Doch er starrt sie einfach weiter an, folgt ihren Bewegungen mit seinen Augen. Einige Minuten später ist der erste Teil beendet.
Vor der Mittagspause wurde kurzfristig ein Planungsgespräch mit meinem Boss angesetzt. Wie es der Zufall will, ist auch er daran beteiligt. Das kann ja interessant werden. Ich biete mein Büro an und wir begeben uns Richtung Fahrstuhl. Er steigt ein, sie stellt sich genau neben ihn. Ich folge ihnen, stehe vor ihnen, den Rücken zugewandt. Neben mir sind noch drei weitere Personen anwesend. Ich höre, wie er kurz scharf einatmet.
Keiner reagiert. Vermutlich hat es außer mir niemand wahrgenommen. Nur ich drehe mich über die Schulter zu ihm, sehe nach, ob alles ok ist. Er sieht mich fast schon erschrocken an. Seine Atmung geht schwer, aber er sagt nichts. Also schaue ich zu ihr hinüber, treffe ihre Augen. Sie entgegnet mir eine stumme Warnung, die mir sagt, ich solle bloß keine Aufmerksamkeit auf uns ziehen. Ich vermute etwas Anstößiges.
Mit einem vorsichtigen Blick nach unten, ihren heißen Körper hinab, bestätig sich mein versauter Gedanke. Ihr Rock ist nach oben gerafft. Der Bund ihrer halterlosen Strümpfe ist zu sehen. Vorn hält sie ihre Aktentasche vor ihren Körper, doch ich kann seinen Arm erkennen, der von hinten ihre heiße Mitte erforscht. Fuck, ist das geil! Ich will ihre kleine Massage natürlich nicht stören.
Aber ich kann nicht anders, als ihre Lust zu beobachten. Wie ihre Augenlider flattern und sie die Berührungen still und heimlich genießt, während die anderen Personen in diesem engen Raum jederzeit etwas mitbekommen könnten. Auch ich bin etwas enttäuscht, als unsere Etage angesagt wird. Als wäre nichts gewesen, verlässt sie den Fahrstuhl und wartet, dass ich sie zu meinem Büro führe.
Sie schaut ihm immer wieder tief in die Augen, während ich versuche, mein Modell zu erklären. Er hält ihrem Blick tapfer stand, versucht, sie zu durchschauen. Als sie sich gar nicht mehr von ihm löst, verstumme auch ich allmählich. Die Luft zwischen den Beiden ist so prickelnd, so explosiv. Und ich darf zusehen, still beobachten, wie sie ihn um den Verstand bringt.
Ich lasse mich langsam in meinen Bürostuhl nieder. Beobachte die Szenerie aus ein, zwei Meter Entfernung. Er wirkt noch immer irritiert. Sie hingegen treibt das ganze nun etwas weiter. Langsam schreitet sie zur Tür, ihre Hüften schwingen sanft bei jedem Schritt. Sie legt die Finger an das Schloss und schließt ab. Erst das ist ihm Bestätigung genug, dass er ihren Körper haben darf, ihr Lust bereiten und ihre Geilheit befriedigen darf.
Deutlich entschlossener geht er jetzt auf sie zu, packt sie und dreht sie in meine Richtung. Ohne Zeit zu verlieren, umschlingt er sie von hinten, leckt ihren Hals, knetet ihre Brüste, massiert ihre Pussy durch den Stoff hindurch, während sie zu stöhnen beginnt. Er öffnet ein paar Knöpfe ihrer Bluse, fasst in ihren BH, während die andere Hand sich erneut ihren Weg nach unten bahnt. Kurz bevor er ihren Rockbund erreichen kann, macht sie kurzen Prozess. Sie entledigt sich ihrer Bluse,... Du bist bereit für den großen Höhepunkt? Dann google "erotische Geschichten femtasy" und geh auf dem Autoritätsfiguren-Reiter, um die Geschichte "Vom Boss verführt" weiterzulesen. Alternativ kannst du auch hier klicken! Dort erwartet dich eine riesige Auswahl an weiteren spicy Stories.
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oculiauris · 4 months ago
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🇩🇪 KI-generiertes Bild zu meinem eigenen @CWG Text.
🇬🇧 AI-generated image based on my own @CWG text.
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🔥 ©️®️CWG PUNK-LYRIK – DIE GEFAHR WÄCHST 🔥
🇩🇪 DEUTSCH – DIE MASCHINE LÄUFT
Mr. Orange Trump, seine gefährlichen Seilschaften mit Starlink-/Raketen-Musk,
Fascho-Typen, allen Lawrows, Spahns, Orbáns, Melonis, Vances, Höckes und Krahs,
mit Putin & Co. – alle Faschos weltweit, inklusive Deutschland – sind zu stark geworden!
Wir haben gekotzt, doch nicht genug getan.
Unsere Stimmen erstickt in Spott,
Demos als „Links-Spinnerei“ verbrannt,
und wieder brüllt es aus den Ruinen:
⚠️ SIE WOLLEN DEN TOTALEN KRIEG! ⚠️
Die Schatten wuchern weiter,
kriechen durch die Ritzen der Zeit.
Ihre Fahnen flattern im toxischen Wind,
ihre Maschinen laufen, die Knöpfe sind nah,
und wir?
Schlafen, scrollen, zucken mit den Schultern.
Ein Flackern auf den Bildschirmen,
ein Algorithmus, der entscheidet,
ein Schatten, der wächst –
und Geschichte, die sich wiederholt.
Die Zeit frisst sich durch die Risse.
Entscheidungen sterben in Tweets.
Und wenn die Sirenen singen –
wird es dann zu spät sein?
©️®️01.03.2025
🇬🇧 ENGLISH – THE MACHINE KEEPS RUNNING
Mr. Orange Trump, his dangerous networks with Starlink/Rocket Musk,
fascist figures, all the Lawrows, Spahns, Orbáns, Melonis, Vances, Höckes, and Krahs,
with Putin & Co. – All the Faschos worldwide, including Germany – have become too powerful!
We vomited, but we didn’t do enough.
Our voices drowned in ridicule,
protests burned as “leftist lunacy,”
and now the ruins echo once more:
⚠️ THEY WANT TOTAL WAR! ⚠️
The shadows keep spreading,
crawling through the cracks of time.
Their flags shred in toxic winds,
their machines are running, the buttons are near,
and we?
Sleeping, scrolling, shrugging.
A flicker on the screens,
an algorithm deciding,
a shadow growing –
and history repeating itself.
Time eats through the fractures.
Decisions die in tweets.
And when the sirens start singing –
will it be too late?
©️®️CWG, 01.03.2025
🔥 CWG – PUNK-LYRIK IST EIN SCHLAG INS GESICHT DER IGNORANZ!
🔥 PUNK POETRY IS A PUNCH IN THE FACE OF IGNORANCE!
🔥 DIE WELT BRENNT – WIE LANGE NOCH?
🔥 THE WORLD IS BURNING – FOR HOW MUCH LONGER?
©️®️CWG, 01.03.2025
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cherry-posts · 2 years ago
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Ein kleiner Flirt...
...Auch virtuelle
Erfreut das Herz...
...Und es schlägt schnell
Einen guten Morgen...
...Eine gute Nacht
Hat über den Tag...
...Ein lächeln gebracht
Wie geht es dir...
...Was hast gemacht
Paar Worte nur...
...Bisschen zum Träumen gebracht
Es muss nicht immer...
...Reale Nähe sein
Mitunter reicht gelesenes...
...Und man sieht, in deine Seele ein
Ein kleiner Flirt...
...Hat soviel Macht
Das man Sorgen vergisst...
...Und man über Kleinigkeiten lacht
Man fühlt sich gut...
...Man fühlt sich nah
Es tanzen nur die Buchstaben ...
...Und es niemand da
Und trotzdem ist, als wärs ein Flüstern...
...Dicht hinter dir
Ins Ohr gehaucht...
Ein kleiner Flirt...
...Ist schön und warm
Und manchmal flattern die Buchstaben...
...Wie Schmetterlinge, in deinem Bauch
Und manchmal erhellt er, die dunkle Stelle in dir...
Die grad einen Lichtblick...
...Hat gebraucht...
Ein kleiner Flirt... ❤️
@Martina Löhndorf
****** Gedankensplitter 3.0 ******
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morgengeschreibsel · 4 months ago
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Versuch #820: Schneefall
Der Schnee fällt geräuschlos und so langsam durch die kalte Februar-Luft, dass es sich falsch anfühlt. Wie kann etwas so langsam fallen? Er schwebt mehr als er fällt, immer wieder wechseln die weißen Flocken die Richtung, fliegen ein Stück horizontal, dann diagonal, nie geradeaus nach unten. Manche von ihnen sind klein, kaum zu erkennen, andere sind viel größer, aber trotzdem so leicht, dass sie nicht einfach nach unten fallen, auch sie schweben, flattern, tänzeln. Es weht kein Wind, so wie meistens kein Wind weht, wenn es schneit, es ist still, alle akustischen Wellen werden durch die durch die Luft schwebenden Wasserteilchen abgebremst, abgeschwächt, verschluckt.
Der Schnee fällt, landet auf dem schon weißen Boden, wird in Zeitlupengeschwindigkeit zu einem leichten, weichen, knirschenden Belag. Er hat Zeit, er muss sich nicht beeilen, es sind Minusgrade, und es wird so bleiben, nicht lange, nur einige Tage, aber diese wenigen Tage werden ihm gehören.
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