Tumgik
#ins leben zurück
medizinmixtape · 2 years
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Was für eine melancholische, doch schöne, wunderschöne Art und Weise Danke zu sagen an seine Fans. So ungebrochen, so voller Leben. Ich wünschte, ich könnte die Energie, die ich fühlte, einpacken, mitnehmen und in ein Marmeladenglas füllen. Damit ich immer diese unendliche Energie bei mir hätte. Faszinierender Mensch, dieser Cas. Für immer und du. Danke für alles.
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schnaf · 3 months
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#ich bin in ein fandom geraten in dem shipperia sehr klein geschrieben wird#also..... nicht komplett. ich krieg auf ao3 schon n schwung kudos. kann man nix sagen#aber hier............ oh boi. sehr viel het. und wenn ich was richtung shipperia sage oder poste oder so........... kommt nix zurück#bin innem gc. die shipperia liegt aufm tisch. ich fühl mich wie mit den historikern mit 'they are such good roommates'#versteht mich nicht falsch. ich erwarte keine auswüchse wie sie in manchen fandoms passiert sind. mit den wildesten theorien#ich will einfach casually shippen. und das material dazu wäre da#aber ich hab das gefühl dass sich die leute fast schon verbiegen um es zu meiden#wo ist da der spaß ey.#und das weirde ist dass zb in dem gc leute sind die regelmäßig auf ao3 unterwegs sind.......... aber nur in anderen fandoms#also das potential wär da??? aber irgendwie sagen sie ausgerechnet da 'neee lass ma mit shipperia'#((und das is halt auch so ne sache die mir bissi gegen den strich geht. dass für viele leute das fandom mehr so n nebending is))#((und ey. sie sind bei mir auch nicht die nummer 1. aber bei so vielen is das noch mal ganz anders.))#((in dem fandomspezifischen chat wird teilweise mehr über andere fandoms gesprochen als übers eigentliche))#es ist sehr lustig weil ich ins fußballfandom geraten bin weil die die neatesten ffs hatten. ich hatte noch n anderes fandom im auge#aber die ffs dort suckten. und dann wurde DAS draus. n so großer teil meines lebens#hätte ich vorher gewusst wie es in meinem aktuellen fandom zugeht................................ ich wär nicht rein.#also ich fühl mich wohl dort und ich mag die jungs ja echt gern. aber ich will einfach mit jemandem reden. und hm ich hab leute zum reden.#aber halt nur bis zu nem gewissen punkt. eben... shipperia. ich will einfach nur über shipperia reden.#(ao3..... wie gesagt. kudosmäßig schon was los. kommentarmäßig? extrem mau. und das stört mich mittlerweile hauptsächlich deswegen -)#(weil ich mit leuten reden will. aber die die auch in meine richtung gehen.... schweigen)
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alles-ist-anders · 1 year
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leasexgeschichten · 10 months
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Nachbarn ficken Teil 2
Eva, die Frau von Erik, traf ihre Nachbarin Vera im Supermarkt. Vera war 20 Jahre jung und lebte allein in dem Haus, seit ihre Eltern vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren. Vera lud Eva auf einen Kaffeeklatsch ein und beide trafen sich später auf Veras Terrasse. Vera suchte verzweifelt nach einer Frau, die mit ihr in den Urlaub nach Spanien fahren konnte. Eigentlich wollte sie in 4 Tagen mit ihrer Freundin fahren, aber die lag nach einer Operation am Blinddarm noch im Krankenhaus.
„Wo soll es denn hingehen“, fragte Eva. – „Nach Roquetas de Mar in Andalusien. Würdest Du mitfahren?“ Vera richtete sich in ihrem Liegestuhl auf. „Wenn Du mit so einer alten Frau fahren willst?“ – „Du bist doch noch nicht alt!“ – „Schmeichlerin! Lass mich kurz telefonieren. “ Eva rief ihren Mann Erik an und ein paar Minuten später stand fest: Eva fährt mit Vera nach Spanien! Das Reisebüro kümmerte sich um die Änderungen der Reiseunterlagen und vier Tage später brachte Erik die beiden Urlauberinnen zum Flughafen.
Nach drei Stunden landeten sie sicher in Almeria und eine gute Stunde später waren sie an ihrem Hotel „Playacaprichio“. In der Vorsaison war das Hotel noch nicht überlaufen und sie konnten ihr Doppelzimmer gleich beziehen. „Jetzt eine schnelle Dusche, schick machen und dann schauen wir uns den Ort an. Was meinst Du, Eva?“, Vera war sofort im Urlaubsmodus. „OK, so machen wir das! Gehe Du zuerst ins Bad, ich pack dann schon mal meinen Koffer aus.
“Beim Auspacken betrachtete Eva ihre Mitreisende, wie die sich ungeniert vor ihr auszog. Vera hatte rote kurze Haare, war 1,71 m groß und wog um die 50 Kilo. Sie drehte sich zu Eva um und zeigte ihre kleinen frechen A-Cup-Titten. Ihre junge Pussy war rasiert und kleine Schamlippen lugten hervor. „Du bist ein ganz reizvolles Persönchen“, schmeichelte ihr Eva. Vera drehte sich noch einmal um ihre eigene Achse und verschwand dann im Badezimmer. In einem Handtuch gehüllt kam sie zurück und setzte sich abwartend in einen Sessel.
Das Handtuch ging wie von alleine auf und präsentierte wieder ihren jungen Körper. Eva überlegte was sie machen sollte, aber dann fing auch sie an, sich mitten im Raum auszuziehen. Sie war 47 Jahre alt, 1,75 m groß bei einem Gewicht von 71 Kilo. Sie hatte braune Löckchen und war auch um ihre Möse behaart. Ihre C-Cup-Titten hingen leicht nach unten, waren aber die ganze Lust ihres Mannes. Er hätte stundenlang daran saugen können und ihr gefiel es.
Ihr bevorzugtes Körperteil von Erik war sein 20 cm Riemen. Sie genoss es, ihn in schlaffen Zustand in den Mund zu nehmen und ihn dann solange mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen, bis er groß und hart vor ihr stand. Als sie so ohne alles vor Vera stand, schämt sie sich doch etwas und hielt ihre Arme und Hände vor ihre Busen und ihre Möse. Vera lächelte sie an: „Vor mir brauchst Du Dich nicht zu genieren.
Ich habe durch meinen Sportverein schon so viele nackte Frauen und Mädchen gesehen. Ich sehe das schon gar nicht mehr!“ Trotzdem kam es Eva so vor, als ob sie mit lustvollen Augen beobachtet wurde. Schnell ging sie in Bad und stellte sich unter die Dusche. Sollten Vera und sie wirklich … ? Schnell dachte sie an etwas Anderes, zum Beispiel an den prachtvollen Schwanz ihres Mannes. Genauso schnell waren ihre Gedanken wieder bei dem jungen Ding.
Als sie aus dem Badezimmer kam, saß Vera immer noch in dem Sessel, hatte die Augen geschlossen und tätschelte ihre kleinen Titten und ihre Muschi. Fasziniert betrachtete Eva das Schauspiel und ihre behaarte Möse fing an zu jucken. Vera schlug die Augen auf und sie schaute Eva an. „Möchtest Du mich ein bisschen streicheln“, wurde sie gefragt. Wie durch einen Tunnel ging sie auf Vera zu und kniete sich vor den Sessel. Veras Hände legten sich auf ihren Kopf und sie drückte sie näher an ihre Möse.
Eva wusste was von ihr erwartet wurde. Ganz zärtlich küsste sie, nur mit ihren Lippen, die Vulva von Vera. Erst nach ein paar Minuten nahm sie ihren Daumen und strich immer wieder über den kleinen Kitzler. Voller Lust schleckte sie jetzt über die jungen Schamlippen. Ihr Zeige- und ihr Mittelfinger fickten das enge Loch von Veras Fotze, solange, bis sie aus heiterem Himmel kam. Ganz fest drückte sie Evas Mund auf ihre Pussy und wollte bis zum Ende geleckt werden.
Voller Lust schaute sie in Evas Gesicht, dass von Fotzenschleim ganz nass war. Vera fing an, ihren eigenen Saft abzulecken. Das Make-Up dabei war, störte sie nicht im Geringsten. Als sie damit aufhörte, war das vormals perfekt geschminkte Gesicht, verschmiert. „Lege Dich mal auf das Bett, jetzt bist Du dran,“ dirigierte sie Eva. Sie kniete sich daneben und betrachtete ihren Körper. „Was bist Du für eine geile MILF! Du hast so herrliche Möpse. Komm, halte sie hoch, zeige sie mir.
Zeige mir Deine geilen Brustwarzen. Versuche mal, selbst daran zu lutschen. Ja, so! Oh, wie sieht das geil aus. Und jetzt spreize Deine Beine. Ich will Deine süße Pussy sehen. Ja, genau so. Ziehe an Deinen Schamlippen. Zeige mir Dein Loch, los, ich will Dein Loch sehen. Schäme Dich nicht. Du hast so eine aufregende Fotze. Mmmh, Du bist ja schon nass. Macht Dich das so an. Soll ich Dich mit meinen Fingern ficken? Soll ich Dir meine Finger ganz tief in Deine feuchte Grube stecken.
Willst Du das, ja? Willst Du das wirklich? Dann sage es mir! Sage: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Sage es: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ Eva wurde immer schärfer und nasser und sie rief laut: „Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Bitte, bitte! Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ – „Jawohl Honey, dass mache ich jetzt!“ Vera setzte ihren Zeige- und ihren Mittelfinger an Eva Muschi und schob sie langsam aber tief in das dargebotene Loch.
Schnell kam der Ringfinger dazu und kurze Zeit später auch der kleine Finger. Vera drehte immer wieder ihre Hand und weitete so die Möse. „Soll ich Dir auch noch meinen Daumen geben?“ Sie glaubte ein wimmerndes „Ja“ zu vernehmen und drückte alle Finger in ihre Vagina. Als sie mit den Fickbewegungen anfing, verschwand ihre kleine Hand komplett in Eva. Vera ballte die Hand zur Faust. Eva drückte immer wieder ihr Becken gegen die Faust und ließ sich genüsslich fisten.
Sie führte den Unterarm von Vera und bestimmte so die Tiefe und die Schnelligkeit des Ficks. „Oh, wie ist das schön“, stöhnte sie. „So schön hat es mir noch keine Frau gemacht. Ja, Vera, mach weiter. Weiter, weiter, weiter, …“ Dann ergoss sich ihre ganze Lust über den Arm von Vera. Seit langer Zeit squirtete Eva mal wieder. Ein langanhaltendes Stöhnen begleite ihren Orgasmus. Wie ein Erdbeben überkam es ihren ganzen Körper. Sie packte den Unterarm von Vera und zog ihn ganz langsam aus ihrer Möse.
Dann kniff sie ihre Oberschenkel ganz fest zusammen und legte sich auf die Seite. Tief atmend erholte sie sich langsam von diesem sexuellen Sturm. Vera legte sich hinter sie in die Löffelchenstellung und beide dösten still vor sich hin. Als erstes stand Eva auf und ging ins Bad. Als sie sich im Spiegel sah, erschreckte sie und ließ einen Schrei los. „Wie hast Du mich denn zugErikhtet? Spinnst Du, mir nichts zu sagen?“, rief sie von der Tür her.
Vera lachte nur und warf ihr eine Kusshand zu. Beide brauchten fast eine Stunde, um sich wieder herzurichten. Dann gingen sie, topmodisch gestylt, händchenhaltend in den Ort. Sie suchten ein lauschiges Plätzchen für einen oder zwei Prosecco.
Direkt an ihrem Hotel Richtung Strand, fanden Sie eine einladende Tapasbar. Sie suchten sich ein ruhiges Plätzchen mit Blick auf das Meer und bestellten sich ein paar Kleinigkeiten zu essen und eine Flasche Prosecco. „Schläfst Du oft mit Frauen?“, wollte Eva von Vera wissen.
„Wenn sich die Gelegenheit ergibt, schon. Ich habe zur Zeit keinen Freund und da hilft meine Freundin sehr gerne aus. Und im Sportverein habe ich auch schon das Eine oder Andere Abenteuer gehabt. Aber da bin ich vorsichtig geworden. “ – „Warum das denn?“ wollte Eva wissen. „Man weiß nie, wie alt die Mädchen sind. Sie sehen aus wie 18, haben Erfahrung wie eine 20-jährige, lecken Dich so geschickt wie eine Nutte, sind aber erst vierzehn.
Ist jemanden im Club passiert, die wurde dann von dem Luder erpresst. Solange, bis sich die Sportfreundin selbst angezeigt hat. Kam zum Glück mit einer Bewährungsstrafe davon. “„Und Du, wie ist es bei Dir mit den Frauen?“, wollte jetzt Vera im Gegenzug wissen. – „Als Jugendliche und junge Frau hatte ich ständig, neben meinen männlichen Lovern, eine Frau. Unsere Freizeitbeschäftigung bestand nur aus Sex. Ich mochte es auch gerne gleichzeitig mit einer Frau und einem Mann.
Als ich dann Erik kennenlernte, war es damit vorbei. Am Anfang haben wir noch ein paar Dreier gemacht, aber dann …“ – „Warum habt ihr aufgehört?“ – „Eifersucht! Ich war eifersüchtig. Erik hat doch so ein 20-cm-Teil. Und die anderen Frauen wollten nur mit ihm ficken. Ich war nur Nebenkriegsschauplatz. Ich bekam nur die Krümel vom Kuchen. Sie prosteten sich wieder zu und wechselten dann das Thema. Bis Vera auf einmal fragte: „Hat Dein Mann wirklich so einen Großen?“ – „Ja, glaubst Du mir nicht? Warum sollte ich Dir etwas Falsches erzählen?“ – „Hast Du ein Bild von ihm?“ – „Mmh, na gut.
“ Eva nahm ihr Handy und suchte kurz im geheimen Bereich, im Tresor. „Hier, damit Du Ruhe gibst!“ – „Oh mein Gott, ist das eine Latte. Die füllt Dich doch bestimmt komplett aus. Da fängt es bei mir gleich wieder an zu jucken. “„Hattest Du nach Erik noch einmal Sex mit einem anderen Mann?“ – „Ja, das eine oder andere Mal ist das schon vorgekommen. “ – „Kenne ich einen von denen?“ Eva war jetzt in Erzähllaune.
„Du kennst doch Bernd, unseren Nachbarn von Gegenüber, den Mann von Bianca. Er hat mich das erste Mal in seinem Tennisclub verführt. Oder habe ich ihn verführt. Naja, egal, wir wollten es Beide!“ – „Erzähl es mir Eva, das hört sich so toll an,“ bettelte Vera. Und Eva erzählte: Ich wollte das Tennisspielen einmal ausprobieren und Bernd nahm mich mit in seinen Club. Es war schon am späten Nachmittag und als wir ankamen, waren nicht mehr viele Leute da.
Ich ging in die Umkleidekabine für Damen und gerade als ich oben ohne vor meinem Spint stand, kamen zwei Frauen um die 30 aus dem Duschbereich. Drahtig und schlank, bei den Brüsten nachgeholfen und perfekt rasierte Mösen. Ich bekam leichte Minderwertigkeitskomplexe und ich beeilte mich, mich fertig anzuziehen. Auf dem Platz wurde ich schon von Bernd erwartet und versuchte eine Stunde lang, mir die Grundzüge des Tennisspielens beizubringen. Trotz großen Einsatzes merkte wir, dass ich in dieser Sportart ziemlich talentfrei war.
Aber ich hatte mich mal wieder sportlich betätigt und hatte am anderen Tag Muskelkater. Ich schwitzte ordentlich und freute mich auf eine Dusche. Wir gingen zurück zum Clubhaus. Auf dem Parkplatz stand nur noch unser Auto. Wir waren also allein. Ich ging in meine Umkleidekabine und zog mich nackt aus. Ich wollte gerade die Dusche aufdrehen, als ich die Tür von der Kabine hörte. „Hallo Eva, darf ich reinkommen. Bei der Männerumkleide geht das Wasser nicht.
“ Plötzlich stand er in der Tür zur Dusche, um die Lenden nur ein Handtuch. Ich hielt verschämt meine Arme und Hände vor meine Möpse und meine Muschi. „Warum eigentlich nicht“, dachte ich mir dann. „Ein bisschen Appetit holen ist doch mal nicht schlecht. “„Komm näher,“ lud ich ihn ein, drehte das Wasser auf und kehrte ihm den Rücken zu. „Darf ich so zu Dir kommen“, fragte er mich. Ich schaute über die Schulter zu ihm hin und sah, wie sich sein Schwanz in Zeitlupe aufrichtete, bis er ganz steif war.
Er zog seine Vorhaut zurück und präsentierte seine pralle Eichel. Er stellte sich neben mich unter eine andere Dusche und wir fingen beide an, uns einzuseifen. Unsere Blicke waren auf die intimen Bereiche unseres Gegenübers gerichtet. Bernd nahm ordentlich Seife und wusch seinen Unterleib. „Wäscht Du mir den Rücken?“, bat er mich. Ich überwand meine Scham und ging das kurze Stück auf ihn zu, ohne meine Reize mit den Händen zu bedecken. Seine Augen starrten gebannt auf meine großen Brüste, die langsam im Takt wippten.
„Du hast so wunderbare Brüste!“ Ich lächelte ihn an: „Dreh Dich um!“ Dann nahm ich das Duschgel und seifte seinen Rücken ein. Ich massierte seine Schultern und machte an seinem muskulösen Rücken weiter. Ich wollte schon aufhören, als er mich bat, ihm auch seinen Hintern zu massieren. Ich wechselte die Stellung und kniete mich hinter ihm hin. Mit leicht zittrigen Händen seifte ich seinen Po ein und massierte die Backen. Das Massieren wechselte ungewollt in ein Streicheln.
Mit beiden Daumen strich ich durch seine Kerbe und als ich seine Rosette berührte, hielt er die Luft an. Bei mir kribbelte es schon die ganze Zeit im Schritt. „Warum sollte ich mir nicht etwas Spaß mit meinem Nachbarn gönnen“, dachte ich mir und schob meine beiden Hände weiter nach vorn. Ich streichelte über seine Oberschenkel und berührte plötzlich seinen Sack. Es durchzuckte ihn wie ein Stromschlag. Mein Griff ging etwas höher und ich fühlte seinen harten Kolben.
Er war immer noch gut mit Seife eingeschmiert und meine Hand rutschte beim Wichsen schnell vor und zurück. Meinen Kopf drückte ich an seinen Hintern und ich verwöhnte seinen Schwanz noch weiter. „Dreh Dich um“, sagte ich zu ihm, „ich will mir Deinen harten Schwanz ganz genau ansehen. “ Langsam drehte er sich zu mir und sein steifer Pint war in Höhe meines Gesichts. Ich streifte die Seife von ihm ab und leckte kurz mit meiner Zungenspitze über sein Pissloch.
Sein bestes Stück war ein ganzes Stück kürzer als das von Erik. Ich glaube, er war so um die 15 cm lang und auch etwas dünner. Nachgemessen habe ich nicht, es war mir egal. Ich wollte einen Schwanz und ich hatte gelernt, auch die kurzen Lümmel können einer Frau ganz viel Freude bereiten. „Blas ihn mir,“ flüsterte er. Ich empfing seinen Steifen mit vielen gehauchten Küssen und jeder Zentimeter seines Schaftes spürte meine Zunge.
Dann kam seine Schwanzspitze dran. Während ich ihn mit zwei Fingern wichste, stülpten sich meine Lippen über seine Eichel. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich in meinen Mund. Mit jedem Stoß drang er ein Stück tiefer in mir ein und ich versuchte ihn ganz zu schlucken. Das hatte ich schon ewig nicht mehr gemacht. Erik seiner ist einfach zu groß und zu dick dafür. Immer wieder schob er seinen harten Schwanz in meinen Mund, meistens bis zum Anschlag.
Bis er ihn mir abrupt entzog. „Stopp, stopp, stopp,“ rief er, „ich komme sonst. “Er half mir hoch und fing an, mich einzuseifen. Als er das Duschgel auf meine Titten verteilte und sie knetete, schlang ich meine Arme um ihn und fing an, wie verrückt an ihm rumzuknutschen. Ich forderte seine Zunge und wir küssten uns leidenschaftlich. „Leckst Du mich?“, fragte ich ihn. „Leckst Du mir meine Muschi? Die ist so heiß und sehnt sich nach Deiner Zunge.
“ Er griff nach unten und strich kurz über meine Möse. Dann schaute er mir tief in die Augen und flüsterte: „Erst lecke ich Dir Deine nasse Fotze und dann werde ich Dich ficken. Ich werde Dich so lange ficken, bis es Dir kommt. Und halte mich nicht zurück. Ich will meinen Schwanz tief in Dich hineinstecken und dann in Dir abspritzen. “Er legte sich auf die Fliesen und zog mich auf sein Gesicht.
Mit breiten Beinen setzte ich mich auf seinen Mund und sofort spürte ich seine Zunge. Seine Finger zogen meine Schamlippen auseinander und ich fühlte, wie er meinen Saft aufsog. Ich wäre am liebsten jetzt schon gekommen, wollte aber auch noch seinen Harten in meiner Grotte spüren. Ich rutschte von seinem Gesicht hinunter bis zu einem Schwanz und ich steckte ihn mir selbst in mein triefendes Loch. Voller Geilheit schauten wir uns an und ich ritt ihn immer schneller.
Seine Hände griffen an meine Brüste und er wollte so die Geschwindigkeit unseres Ritts steuern. Ich ließ ihm keine Chance. Mit meinen Fotzenmuskeln massierte ich ihn und ich merkte, wie er kurz vor dem Abspritzen war. Auch ich war soweit und ließ mich einfach gehen. Mit einem lauten Stöhnen presste ich seinen Pint bis zum Anschlag in mein Loch. Er kam kurz hinter mir. Wie in Trance spürte ich, wie seine Sahne in meine Vagina schoss.
Ich sackte zusammen und lag auf seinem Oberkörper. Meine Titten pressten auf seinen Brustkorb. Er hatte seine Arme um mich geschlungen und flüsterte mir ins Ohr: „So schön habe ich schon lange nicht mehr mit einer Frau geschlafen. “ Und ich muss zugeben, mir hat es auch einen riesen Spaß gemacht und ich wurde richtig gut befriedigt. „Habt ihr es danach noch öfters gemacht?“, wollte Vera wissen. „Ja, wir sind noch das eine oder andere Mal zusammengekommen.
Und von ihm lasse ich mich auch in meinen Hintern ficken. Wir müssen immer höllisch aufpassen, wegen Erik und Bianca. Einmal hätte uns Bianca fast in der Garage erwischt. Bernd hatte schon die Hose auf den Knien und ich lag breitbeinig auf der Motorhaube seines Mercedes. Bianca war zum Glück so laut, dass wir sie schon vorher hörten. Ich konnte mich gerade noch hinter dem Auto verstecken und Bernd seine Hose hochziehen. Er hat sie dann abgelenkt, indem er sie mit ins Haus nahm.
Dort hat er sie dann gefickt, geil genug war er ja schon. Und ich konnte gefahrlos verschwinden. „Möchtest Du jetzt mit mir ins Zimmer kommen?“, frage Vera. „Die Geschichte hat mich so geil gemacht, dass ich mich jetzt an Dir abreagieren möchte. “ Eva lächelte und nickte. Sie bezahlten und gingen dann schnell zurück in ihr Hotel.
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weirdlookindog · 6 months
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Max Klinger (1857-1920) - Ins Nichts zurück (Back into Nothingness)
plate 15 for the cycle "Ein Leben, Opus VIII" (A Life, Opus VIII), 1884
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Nur widerwillig kehrt Sabrina in das triste norddeutsche Kaff zurück, in dem sie und ihre Kindheitsfreunde Juri und Lando vor neun Jahren fast gestorben sind. Zu ihrer Bestürzung glaubt Juri, der Wintloh nie verlassen hat, immer noch an das Böse, das angeblich im schäbigen Tier- und Vergnügungspark vor dem Dorf lauert – und an Landos übernatürliche Fähigkeiten, die ihnen damals das Leben gerettet haben sollen.  Sabrina will von alldem nichts hören. Doch manche Schrecken weigern sich, in der Vergangenheit zu ruhen. Als Lando unerwartet wieder auftaucht, hat der mörderische Sog des Spaßparks längst seine alte Kraft entfacht. Die drei entfremdeten Freunde müssen sich dem Schweigen und der Schuld zwischen ihnen stellen, bevor er sie endgültig vernichtet …
Zum Crowdfunding Zur Leseprobe Leute, hier muss ich jetzt auch nochmal ein bisschen Werbung machen für ein Projekt, das mir ganz ganz doll am Herzen liegt. Aktuell läuft das Crowdfunding für Spaßpark, einen deutschen Horror Roman von Brian Frank, den ich bereits testlesen durfte und nicht aus der Hand legen konnte. Brian schreibt packend und bildgewaltig und so brutal, dass die zärtlichen Momente umso herzzerreißender sind. Für Fans von gutem Horror, Freundschaften fürs Leben, viel Hurt und umso besondereren Comfort da, wo man ihn findet. Mit vielschichtigen Figuren, die ganz selbstverständlich Trans, Bisexuell oder Schwul sind und einer meiner liebsten Buchfiguren überhaupt, die es verdient hat, von noch sehr vielen Lesenden ins Herz geschlossen zu werden.
Damit ich zu Halloween mein eigenes Taschenbuch in der Hand halten kann und ihr vielleicht eures, wäre es fantastisch, wenn ihr die Startnext Kampagne unterstützt und sie gerne auch an die Menschen weiterempfehlt, denen so etwas auch gefallen könnte. Unterstützt deutsche Autor*innen und helft mit, den Verlagen zu zeigen, dass nicht nur eingekaufte Bücher aus den USA hier ein Publikum finden.
Zum Crowdfunding Zur Leseprobe
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babarasdream · 4 months
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Einfach mal ausspannen
Diese Geschichte habe ich zugeschickt bekomme.. Ich finde sie wundervoll: Dies ist der 2 Teil Karin hat Steffi alleine in den Welnessurlaub geschickt. Dort wird sie von Julia in Empfang genommen und verführt:
Als sie dann von mir abließ, sank ich erschöpft zurück. Ich brauchte wirklich ein wenig Ruhe, um mich zu erholen. Julia zeigte Verständnis für meine Situation und lächelte mild. Dabei streichelte sie mir ganz sanft über den Kopf. Sie ging wortlos ins Haus und kam mit zwei Cocktails und einer Eisschale voller Eis zurück. Sie reichte mir ein Glas und prostete mir zu. „Das wird dir gut tun“ lächelte sie. Wir tranken und wirklich eine sonderbare Frische dieses Fruchtsaft Alkohol Gemisch durchzog meinen Körper und ich fühlte förmlich, wie meine Erschöpfung verschwand.
Julia hatte ihre Liege so gestellt, dass ich sie beobachten konnte und ich blinzelte zu ihr hinüber und musterte ihre Figur. Ja, sie war recht schlank, aber trotz-dem war alles gut proportionier. Ihre Brüste waren , gemessen an ihren sonstigen Maßen, eher etwas zu groß, gewannen aber durch ihre Form und vor allem durch ihre Warzen. Sie hatte ziemlich große Höfe und auch ihre Nippel waren von beachtlicher Größe. Sofort entstand bei mir der Wunsch, ihre Nippel wieder in einen erigierten Zustand zu versetzen, so wie ich sie vorhin gesehen hatte, als sie mir den Weg ins erotische Meer zeigte. Das besondere an ihren Brüsten war aber die Farbe ihrer Krönchen. Sie waren von einem dunklem braun.
Dies, ihr pechschwarzes Haar und ihr durchgehend bronzefarbener Teint machten aus ihr eine Schönheit, die mich als Frau reizte. Ich beobachtete, wie sie ein Eisstückchen zwischen den Fingern hielt und sich damit über die Schenkel fuhr. Sollte ich das als Fingerzeig verstehen? Ich stand auf, kniete mich neben sie, nahm ein Eisstückchen aus der Schale und berührte damit ihren linken Nippel. Sie zuckte etwas zusammen, aber ihre Brustspitze
versteifte sich augenblicklich. Mit ihrem verträumtes Lächeln zeigte sie mit, dass sie es mochte.
Ich umkreiste ihren Nippel mit einem Eisstückchen, dass zwischen meinen Fingern schnell kleiner wurde. So setzte ich das Spiel mit einem neuen Eisstückchen an der anderen Brust fort. Wie abgebrochene Bleistifte standen ihre Nippel jetzt von ihr ab. Dieses verführerische Bild zwang mich geradezu, mich über sie zu beugen und an den Spitzen abwechselnd zu knabbern. Sie quittierte meine Zärtlichkeiten mit einem wohligen Stöhnen. Ich wurde kühner und nahm die geilen Stängel zwischen die Zähne. Ganz zart biss ich sie und sie zeigte mir ihr Wohlgefühl durch lautes Stöhnen.
Ihre Reaktionen und wollüstige Hingabe spornten mich zu weiteren Aktivitäten an. Ich massierte ihre vollen Brüste und bedachte ihre Warzen mit allerlei Aufmerksamkeiten. Teils mit meinem Mund unter Mithilfe von Lippen, Zunge und Zähnen und mit meinen Fingern. Julia hielt die Augen geschlossen, aber auf ihrem Gesicht lag ein verklärtes Lächeln. Meine Hände glitten tiefer. Willig hob sie den Po. Ihr Schamhügel war frisch rasiert, nur ein schmaler Streifen Haares verlief schnurgerade bis zum Beginn ihrer Spalte. Da sie die Schenkel geschlossen hielt gab sie zunächst nur eine etwas von ihrer dunklen Spalte preis.
Zwei dunkelbraune, fast schwarze Läppchen schauten aus der Votze raus. Ich ließ eine Eisstückchen links und rechts auf den Schamlippen gleiten. Julia quietschte. Sie sah mich an und öffnete ganz langsam die Beine. Meine Lippen näherten sich ihren. Ich sah ihr in die Augen. Ja ich wollte ihren Orgasmus, ihn spüren. Ich wollte sie, Julia für mich haben. Es sollte unser Erlebnis sein. Zärtlich küsste ich ihre Aigen und ihren Mund. Nein ich wollte kein wildes kreischendes Küssen und verrenken der Zunge. Ich will was leben, spüren es sich entwickeln lassen. Es soll mir was bedeuten, etwas was ich in Erinnerung behalten werden
Julia öffnete mir ihr Paradies, indem sie ihre Schenkel etwas spreizte. Ich erschrak etwas, weil solche Schamlippen hatte ich nur auf Fotos gesehen. War sie deshalb ein wenig zögerlich? Die kleinen Läppchen, die so vorwitzig aus ihrem Spalt geschaut hatten entpuppten sich als recht große Schamlippen, die wie Wächter vor ihrer Vagina gefaltet waren. Jetzt als Julia die Beine weiter öffnete, gaben sie ein blutrotes pulsierendes Loch frei. Julia war also noch viel erregter, als sie mir bisher zugestehen wollte. Der Schlund glänzte nass und die glänzende Feuchte an den Innenseiten ihrer Schenkel, die ich zunächst für Schweiß gehalten hatte, entpuppte sich als kräftig abgesetzter Liebessaft aus ihrer erregten Muschi.
Ich schaute auf ihre Votze dann in ihre Augen. Offensichtlich erregte mein jüngeres Alter sie sehr. Das sagte ich ihr dann aber auch: „Du magst jüngere Frauen sehr gerne“. Julia schluckte heftig und brachte kein Wort heraus. Ich aber setzte meine Lippen auf die Schamlippen und leckte sie erst einmal durch. Dann suchte ich nach ihrer Klitoris mit der zunge und den Lippen. Ich saugte die Schamlippen ein, vor allem den Bereich der Klitoris. Dann spürte ich sie und saugte sie kräftig in den Mund um sie aus der Hautfalte zu befreien. Es war schwierig sie nicht zu verlieren oder sie wieder aufzunehmen, wenn meine Zumge mal wieder tief in ihr war um diesen Geschmack aufzumehmen, der sich so schwer beschreiben lässt.
Es war unverkennbar. Julia erregte sich immer mehr. Ihre Spannung nahm zu. Ich fühlte ihre Nägel in meinem Haar und an meiner Kopfhaut. Sie bockte, stöhnte, ließ mich los, fasste in ihre Kniekehlen und zog die Beine noch höher, um mir mein Schlecken noch mehr zu erleichtern. Ich tastete mit dem Finger nach ihrem Kitzler. Blutrot schaute seine winzige Spitze aus ihrer Scham. Ich legte ihn frei. Er war jetzt so groß wie ihre Nippel aber auffällig  hart geschwollen. Ich leckte zwei, dreimal mit der Zunge darüber. Saugte ihn wieder ein und klemmte ihn zwischen den Lippen ein um ihn mit der Zungenspitze zu verwöhnen. In diesem Moment begann Julia zu zittern.
Es dauerte kaum eine Sekunde, da kam sie. Ein lautes stöhnen, mehr ein pfeifendes Ausatmen leitete den Orgasmus ein. Schnell führte ich zwei Finger in ihre Scheide, gerade noch rechtzeitig genug, um ihre pulsierende sich anspannende Vagina zu erleben. Sie entlud sich wie ein Vulkan. Sie irritierte mich und fast war ich versucht, ihr den Mund zu zuhalten, so hemmungslos schrie sie ihre Geilheit hinaus. Mit den Fingern in ihrer Vagina, meine Lippen fest um ihren Kitzler, presste ich ihr den letzten Rest ihrer Orgasmus-Sahne aus den Körper. Als sie ruhiger wurde und das Sekret ins Laufen kam leckte ich sie ganz ruhig und beständig. Ich wusste um die Wirkung. Sie beruhigt ungemein. So kam Julia langsam wieder zu sich.
🔞 Einfach dem Link folgen: BabaraWolke
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 22 „Letzte und Finale Episode“
Es ist Sonntagmorgen, nach nun zwei Woche als Sklave von Michelle bin ich endgültig in meiner Rolle als Devoter Sklave von Michelle angekommen. Ich vertraue ihr vollkommen und werde ihr für immer widerstandslos und brav folgen.
Mit dieser angenehmen beruhigenden Erkenntnis warte ich ans Bett gefesselt in meinem Fluffy Catsuit auf meine Herrin.
Nadine betritt den Raum in einem bezaubernden hellgrünen luftigen und leicht transparenten Mohair Kleid, so das Ihre Tätowierungen und ihre schönen Brüste hindurch schimmern.
Wie jeden Morgen führt mich Nadine in meinem Fluffy Catsuit nach dem ich mich frisch gemacht habe an der Leine nach oben.
Scratchy Sofia und Fuzzy Tom sitzen bereits am gedeckten Holztisch fixiert auf ihren Stühlen.
Nadine sagt: „Hier setz dich, Fluffy Alex!“
Ich gehorche brav und setze mich langsam auf den Stuhl mit dem Dildo auf der Sitzfläche. Danach fädelt Nadine wieder meine Eier durch die Öffnung im Stühl und fixiert die Leine unter Zug am Stuhl „Aaaaah“.
Michelle betritt das Esszimmer in einem wunderschönen sexy rosa extrem Fuzzy und Fluffy Angora Langhaar Catsuit mit gigantischem Fluffy und Fuzzy Rollkragen, so dass ihr Kopf kaum zu sehen ist.
Nach dem wir gefrühstückt haben sagt Michelle: „Mein kleiner Fluffy Alex heute sind deine ersten zwei Wochen als Sklave vorüber, heute Abend darfst du zum ersten Mal wieder nach Hause gehen.
Aber gleich werden wir uns unten erst noch einmal anständig amüsieren.“
Michelle steht auf und bindet mich los und führt mich Michelle ins Wohnzimmer, wo ich in meinen Käfig gesperrt werde.
Verwundert und irritiert über die Aussage von Michelle stellen sich gleich zwiegespaltene Gefühle ein.
Einmal die Freude wieder nach Hause gehen zu können in mein normales Leben, Freunde treffen, auszugehen und auch wieder zu arbeiten, aber eigentlich will ich mein neues Zuhause und meine Herrin gar nicht mehr verlassen.
Mit diesen unterschiedlichen Gefühlen warte ich sehnsüchtig im Käfig auf meine Herrin.
Am Nachmittag kommt Nadine in Ihrem böse Kätzchen Outfit ins Wohnzimmer lasst mich aus dem Käfig und führt mich nach unten in mein Zimmer.
Dort wartet bereits Michelle in ihrem herrlichen Fluffy und Fuzzy Catsuit auf dem Bett.
Michelle winkt mich zu sich heran und schwenkt dabei mit einem Penisknebel in der Hand.
Ich folge der Anweisung und Michelle legt mir den Knebel an. Danach spreizt sie ihre Beine. In dem unten offenen Catsuit wird zwischen dem herrlichen Fluff des Catsuit ihre schöne Muschi sichtbar.
Freudig tauche ich auf allen vieren hockend tief in den wundervollen Fluff ihres Schoß ein und verwohne Michelles Vagina und streichle dabei ihren in Fluff verhüllten Körper
Nun merke ich wie sich Nadine von hinten nähert, „Miau“, und mir einen großen Strapon Umschnalldildo langsam in den After schiebt. „Aaaaaaahmmmpf“, muss ich aufstöhnen.
Michelle genießt sichtlich durch leises Stöhnen wie ich ihre Vagina verwöhne wärend ich von hinten von Nadine bearbeitet werde. Nun beginnt Michelle meinen Penis und meine Eier zusätzlich mit Ihren Füßen zu massieren, was ihn hart und steif werden lässt. „Aaaaahmmmpf“
Michelle schiebt mich nach einiger Zeit zurück und sagt: „So Fluffy Alex jetzt ziehe dich mal aus, damit du uns zwei direkt auf deiner Haut spüren kannst.“
Michelle und Nadine helfen mir aus dem dicken Fluffy Catsuit Nadine löst das Hodensäckchen dann die Balaclava und ich schlupfe aus dem Catsuit.
Nun fesseln die zwei Frauen mich vollkommen nackt mit Armen und Beinen ans Bett, auf dem eine dicke Pelzdecke liegt.
Nun steigt Michelle mit ihrem unglaublich dicken weichen Fluffy Fuzzy Angora Catsuit über mich windet und schmiegt ihren Körper an meinen. Auch Nadine steigt aufs Bett und reibt ihren unglaublich soften Angora Catsuit an mir und wedelt dabei immer wieder mit ihrem Foxtail Plug durch mein Gesicht.
Ich fühle mich wie im Himmel. Versunken in einer Wolke aus traumhafter Fuzzy Fluffy Wolle einfach herrlich.
Ein unglaublich geiles Gefühl von zwei so sexy Frauen verwöhnt zu werden, diese Stimulation lasst meine Erregung ins unermessliche steigen, so dass mein Penis hart und steif wird.
Nun setzt sich Michelle zur Krönung auf meinen Schoß und beginnt mit ihren Hüften zu kreisen
Diese stetige Situation ist so dermaßen anregend, dass mein steifer Penis immer härter wird, bis dieser zum Bersten hart ist.
Nun führt sich Michelle meinen Penis in ihre Vagina und beginnt sich mit kreisenden Hüftbewegungen, auf und ab zu bewegt. Nadine setzt sich danach über mein Gesicht und hält mir ihre Vagina hin, die ich sofort anfange mit meiner Zunge zu bearbeiten.
Schon wieder eine unglaubliche Stimulation die ich bisher so noch nicht erleben durfte ein wahrer Rausch der Sinne.
Diese extreme Stimulation führt unweigerlich nach einigen Minuten dazu, dass wir drei fasst alle gleichzeitig einen Orgasmus kommen. „Aaaaaaah, Aaaaaaah, Aaaaaah“
Völlig erschöpft und befriedigt liegen wir zusammen eine Weile auf dem Bett.
Bis Michelle und Nadine schließlich aufstehen.
Michelle holt etwas aus dem Schrank und kommt mit etwas glänzendem in der Hand zurück.
Michelle sagt: „Mein kleiner Fluffy Alex zum Schluss habe ich noch ein Geschenk für dich als Zeichen, dass du für immer zu mir gehörst“
Michelle hält ein silber glänzendes Chastity in der Hand.
Ich antworte: „Vielen Dank Herrin, ich werde es gerne und mit Stolz für dich tragen.“
Michelle klettert aufs Bett legt mir zunächst den Ring des Chastity um meine Hoden und schiebt dann das Chastity mit druck über meinen Penis, bis dieser einrastet dann verschließt sie den Verschluss mit einem Schlüssel. Danach küsst sie liebevoll das Chastity.
Mich erfüllt sofort ein neues Gefühl der Dankbarkeit und Zugehörigkeit zu meiner Herrin Michelle.
Danach hängt sich Michelle den Schlüssel mit einer Kette um den Hals.
Michelle sagt: „Mein kleiner Fluffy Sklave nun gehörst du für immer mir. Ich erwarte von nun an, dass du jedes Wochenende und jeden freien Tag bei mir zu erscheinen hast. Außerdem erwarte ich als weiteres Zeichen meiner Zugehörigkeit, dass du jeden Tag Fuzzy und Fluffy Kleidung zu tragen hast auf der Arbeit und in der Freizeit. Falls du nur einmal diese Regel brichst, wirst du schlimm bestraft werden. Hast du das Verstanden?“
Ich antworte: „Ja Herrin, ich werde deinen Anweisungen brav folgen und immer gehorchen.“
Michelle sagt: „So ist es brav mein kleiner Fluffy Alex. Nadine du kannst ihn jetzt losbinden und seine Kleidung herauslegen.“
Nadine bindet mich los und nimmt mir auch das Halsband mit dem Elektroschocker ab, der zum Catsuit gehört ab.
Danach legt mir Nadine meine Kleidung, mit der ich gekommen bin, aufs Bett.
Nadine sagt nun: „Fluffy Alex du kannst dich jetzt gerne noch einmal frischmachen, danach kümmerst du dich noch sorgfältig um deinen Catsuit und bürstet ihn ordentlich auf.
Wenn du dich fertig angezogen hast, kommst du hoch ins Wohnzimmer.“
Ich antworte Nadine: „Ja vielen Dank, ich komme dann nachher hoch.“
Nach dem ich kurz geduscht habe und sorgfältig meinen Catsuit aufgebürstet habe lege ich ihn ordentlich zusammengefaltet aufs Bett.
Danach schlüpfe ich in meine Shorts aus weicher Mohairwolle, zusammen mit dem Chastity entsteht dabei irgendwie ein anregendes Gefühl man merkt ein Pulsieren im Penis aber das Chastyity verhindert das Anschwellen es bleibt ein aufregendes Kribbeln. Danach ziehe ich mir meine Hose an und zuletzt schlüpfe ich in meinen weißen Fluffy Mohair Sweater.
Beim Verlassen des Raumes streichele ich noch einmal sehnsüchtig mit der Hand über meinen Fluffy Catsuit der auf dem Bett liegt.
Oben im Wohnzimmer warten bereits Michelle und Nadine auf mich mit einem Glas Wein in der Hand. Aus Instinkt gehe ich in die Richtung des Käfigs, aber Michelle winkt mich zu sich herüber.
Michelle sagt: „Komm Fluffy Alex, setzt dich doch noch einmal zum Abschied kurz auf die Couch und trinke ein Glas Wein mit uns.“ Das Angebot nehme ich gerne an und wir reden noch etwas über die letzten Wochen.
Michelle sagt: „Fluffy Alex hier habe ich noch ein paar ausgewählte Fluffy Kleidungsstücke für dich eingepackt. Ich wünsche dir viel Freude damit.“ Sie reicht mir eine Tüte mit wunderbarem Mohair und Angora Sweatern.
Zum Abschied begleiten mich die zwei noch zur Tür und schenken mir eine liebevolle Umarmung.
Als mich Michelle Umarmt und mich ihr herrlicher Fluffy Catsuit im Gesicht streichelt und mich ihr betörender Duft umgibt kommen mir sofort wieder die Bilder der ersten Begegnung mit Michelle in den Sinn. Zum Schluss gibt mir Michelle noch einen dicken Kuss.
Michelle sagt: „Kleiner fluffy Sklave vergesse nicht nächsten Freitag hier zu erscheinen!“
Ich antworte: „Ja Herrin, Danke.“
Mit tränen des Abschiedes in den Augen mache ich mich auf den Heimweg.
Ende Episode 22
Ende der Geschichte Die traumhaft wollige Begegnung
Ich danke allen Lesern meiner kleinen wolligen Geschichte und hoffe sie hat ein wenig Freude bereitet.
Mir hat es zumindest Spaß gemacht etwas in die Rolle von Fluffy Alex einzutauchen.
Ich wünsche allen eine schöne wollige fuzzy und fluffy Zeit.
Euer Alex
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wladimirkaminer · 3 months
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Raketen am Strand
Urlaubszeit ist Reisezeit, die Menschen zieht es in die Sonne. Meine Frisörin aus Odessa fährt jeden Monat von Berlin nach Hause ans Schwarze Meer, um ihre Eltern und ihre Tiere zu besuchen, Freunde zu treffen und nicht zuletzt, um ihren alten Kunden die Haare zu schneiden. Natali hat in Odessa noch immer ihren Friseursalon für ältere Damen, mit dem Alter fällt ein Wechsel der Friseurin besonders schwer. Sie erzählte  neulich, die Strände Odessas seien voll, obwohl der Hafen fast täglich mit russischen Raketen beschossen werde. Die Einheimischen könnten sich ein Leben ohne Meer nicht vorstellen. Bereits im ersten Sommer des Krieges machte ein Strandvideo aus Odessa im Internet die Runde: Der Grenzschutz umzäunte die Zugänge zum Wasser, nachdem die ersten Seeminen nahe an den Stränden gesichtet worden waren. Die Einheimischen schnitten Löcher in das Metallgitter, kletterten durch und gingen baden. Auf dem Video versuchten die Soldaten die Frauen in Badeanzügen zur Vernunft zu bringen. „Krieg hin oder her, wer soll meinem Sohn schwimmen beibringen, Sie etwa?“ wütete eine mollige Blondine und schickte die Patrouille zum Teufel. „Sehen sie die Möwen?“ klärte eine weise Oma die Soldaten auf, während sie versuchten, die Oma aus dem Loch im Zaun zu befreien. „Die Möwen sitzen auf den Wellen! Sie würden doch niemals dort sitzen, wenn da Minen wären, diese Vögel sind klug! Ich springe kurz ins Wasser und schwimme zu den Möwen und zurück, versprochen!“ Die Soldaten schüttelten nur den Kopf.
Dieses Jahr wurden die Strände Odessas nicht einmal umzäunt, meine Friseurin ging zum Strand mit einer Freundin und deren fünfjährigem Sohn. Der Strand war voll, sie hatten Mühe einen Platz zu finden. Kaum hatten sie sich im Sand eingerichtet, kam eine Warn-SMS: Ballistik von der Krim, drei Minuten Anflugzeit. Na ja, dachten die Frauen, na ja. In drei Minuten würden sie es bis zum Schutzbunker sowieso nicht schaffen. Was steht da noch in der SMS? fragte die Frisörin ihre Freundin. „Suchen sie ein Dach über den Kopf  oder legen sie sich auf den Boden mit dem Gesicht nach unten.“ Ein Dach war am Strand nicht vorhanden, also beschlossen die Frauen der letzten Anweisung zu folgen und sich über das Kind zu legen.  Bevor sie sich mit der Nase in den Sand bohrte, schaute sich meine Frisörin um, der ganze Strand hatte die gleiche Warnung bekommen, aber niemand reagierte. Dann mache ich das auch nicht, dachte Natali. Der ganze Strand schaute nach oben.  Dort, am klaren blauen Himmel, weit in der Ferne sah man einen sich nähernden Flugkörper, der auf einen anderen Flugkörper schlug, die Raketenabwehr in Odessa hatte in den vergangenen Jahren viel gelernt. Eine kleine Rauchwolke bildete sich im Himmel. Es lebe die Ukraine! rief der Strand beinahe einstimmig und ging baden.
In der gleichen Woche  trafen die Überreste einer ukrainischen Rakete die Urlauber auf der Krim, auch dort sind die Strände überfüllt. Die Russen fahren massenweise in den Urlaub auf die besetze Krim, wohl wissend dass die Halbinsel zurzeit ein stark umkämpftes und täglich von den ukrainischen Geschossen bombardiertes Gebiet ist. Aber Urlaubszeit ist Reisezeit. Alle Ferienhäuser sind bis Ende Oktober ausverkauft, vermietet, verpachtet. Die Hotels sind durch den Krieg nicht einmal preiswerter geworden, ganz im Gegenteil, diese Saison sei die teuerste in der Krimgeschichte, schreiben die örtlichen Zeitungen. Die Menschen schicken ihre Kinder in die Ferienlager auf die Krim und jede Woche findet dort irgendein Musikfestival oder Sportevent unter freiem Himmel statt, obwohl die ukrainischen Streitkräfte permanent Raketen auf die Krim abfeuern.  Es gibt für die Russen dieses Jahr wenig Platz unter der Sonne, durch die Sanktionen sind die Strände des Westens aus den Reisekatalogen weggefallen, Thailand schwer erreichbar und in der Türkei spielen die Preise verrückt. Durch den Ansturm der russischen Touristen hat die türkische Riviera die Preise verzehnfacht, Georgien ist zu klein und auch zu teuer, außerdem fühlen sich die Russen dort nicht willkommen. Einige russische Reisebüros versuchen die Urlauber zur Vernunft zu bringen, sie werben für einen Alternativurlaub in Sibirien, mal zur Abwechslung frische Luft in der Taiga zu atmen statt in der Sonne zu schmoren. Die Werbung funktioniert nicht, die Massen wollen auf die Krim und die Regierung ermutigt sogar die Menschen, auf die Krim zu fahren, sich selbst und ihre Kinder in Gefahr zu bringen. Erst letzte Woche war die neunjährige Tochter des stellvertretenden Bürgermeisters von Magadan von den Splittern einer abgeschossenen Rakete am Strand ums Leben gekommen. Böse Zungen behaupten, Putins Regime habe an zivilen Opfern auf der besetzten Krim ein politisches Interesse, damit würden die eigenen Kriegsverbrechen und die Bombardierung der Zivilbevölkerung in Charkiw und Odessa relativiert. Warum aber nun die Menschen ihr Leben bewußt in eine solche Gefahr bringen, eine plausible Erklärung dafür habe ich nicht. Es wäre zu einfach dies mit der voranschreitenden Verblödung der Bevölkerung zu erklären. Nach drei Jahren Krieg sind es die Menschen auf beiden Seiten müde geworden, ständig Angst zu haben. Der Fatalismus beherrscht die Massen. Es kommt, wie es kommt, denken sie und kaufen sich erst mal ein Eis, fallen in den Sand, die Raketen fliegen.
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trauma-report · 6 months
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CHAPTER ONE: ODYSSEY
Der Dschungel ist ein unbarmherziger Ort und er richtet über die Unerfahrenen, die ihn unterschätzen ohne Gnade. Jedem, der ihn betritt und der glaubt, alles zu wissen, zeigt er, dass er nichts weiß. Und wer denkt, stärker als die Mächte der Natur zu sein, den zwingt er schneller in die Knie, als es der Mensch in seiner Arroganz glauben würde. Der Dschungel tötet, so wie er Leben gibt und das tat er schon seit jeher auf die gleiche Weise. In einem ewigen Kreislauf, den keiner zu durchbrechen vermag. Betritt man das dichte Gewirr des tropischen Waldes, wird man automatisch Teil des ewigen Kreises aus Leben und Tod, aus dem wiederum neues Leben entsteht. Und überleben tun nur diejenigen, die ihr eigenes Ego beilegen, die über das ihnen mögliche hinaus weiter machen und die diese Wahrheit akzeptieren, sich nicht mehr gegen den Kreislauf wehren, in den sie eingetreten sind. Und wenn sie den Dschungel dann verlassen, kehren sie als andere Menschen zurück. Voll Demut und dem Wissen, dass sie nichts sind im Vergleich zur Macht der Natur. 
Rauschen. Lautes, ohrenbetäubendes Rauschen, immer wieder durchbrochen von tiefem, dumpfen Gluckern und einem noch lauteren Grollen, war alles, was Jakow hören konnte. Der Fluss war schwarz wie der Himmel über ihm, der nur hin und wieder von Blitzen durchzogen wurde, die zumindest für den Bruchteil von wenigen Augenblicken Licht spendeten. Doch das war selten genug, damit er einen Überblick über die Lage hatte, in der er sich gerade befand. Das Wasser kam eimerweise vom Himmel und hätte ihn wohl bis auf die Knochen durchnässt, wenn er das nicht schon längst gewesen wäre. Denn dessen Kraft spürte er gerade am eigenen Leib, reißend und strömend zerrte sie an ihm, zog ihn durch die Stromschnellen und drückte seinen Kopf immer wieder in das tiefe Gluckern, ins Atemlose, in die qualvolle Todesfalle des fließenden Gewässers.  Überheblichkeit war etwas, das auch in seinem Leben oft eine Rolle gespielt hatte. Arroganz. Das Gefühl, über allem zu stehen. Sobald er eine Uniform trug fühlte er sich mächtig, anderen überlegen und in manchen Momenten sogar unantastbar. Bisher war er immer mit dem Leben davon gekommen, hatte mehr davon genommen, als er selbst dem Tod nahe gewesen war und obwohl viele dieser Erinnerungen ihn in seinen Träumen heimsuchten, sorgten sie auch dafür, dass sich in ihm ein Selbstbewusstsein eingestellt hatte, mit dem er an alle Dinge heranging und das in manchen Situationen fast schon unangebracht war. Es täuschte darüber hinweg, wie es in ihm selbst aussah. Verdrängte die Ängste und sorgte für einen ruhigen Puls selbst in Augenblicken, in denen andere den Verstand verloren hätten. Jakow hatte einen schier unbrechbaren Willen und vermutlich war das der Grund dafür, dass er hierher geschickt worden war. Nach Guatemala, an die Grenze zu Mexiko, auch wenn sich der Russe mittlerweile gar nicht mehr so sicher war, welche Landesgrenzen er eigentlich schon übertreten hatte. Genauer gesagt hatte er keinen blassen Schimmer, wo er sich mittlerweile überhaupt befand oder wie er aus diesem endlos erscheinenden Dickicht herausfinden sollte. So, wie es gerade aussah, wusste er nicht einmal, ob er die Nacht überleben würde und vielleicht hätte er es sogar verdient, dass der Dschungel ihn holte.
Wasser füllte seine Lungen und er kämpfte darum, an der Oberfläche zu bleiben. Seine schwere Ausrüstung zog ihn immer wieder nach unten, mit den Füßen den Grund erreichen tat er allerdings selten und selbst wenn, drückten ihn die Wassermassen stets weiter, warfen ihn gegen Felsen, die zu rutschig und glatt geschliffen waren, um sich daran festzuhalten. Sein Plattenträger und die daran befestigte Munition wogen im Angesicht des Todeskampfes im Wasser schwerer dennje. Und als wäre das nicht genug prasselte unaufhörlich der Regen auf ihn herab, während die Blitze des Gewittersturms seiner Orientierungslosigkeit nur noch mehr Futter gaben. Stetig wurde er weiter fort gerissen, die Strömung zehrte an seinen Kräften, bis er mit einem plötzlichen Ruck stoppte. Der Tortur des Flusses setzte das allerdings kein Ende. Sein an der Weste befestigtes Sturmgewehr hatte sich in den Zweigen eines in den Fluss gestürzten Baumes verfangen und hielt ihn nun an Ort und Stelle, während die Wassermassen auf seinen Brustkorb drückten und ihm ins Gesicht klatschten. Es gab nur kurze Phasen, in denen er Luft holen konnte, sobald er den Kopf zur Seite drehte und die wurden nur noch mehr durch die Tatsache erschwert, dass sein Helm durch die Strömung mit seinem Kopf immer wieder nach hinten gedrückt wurde. Der Riemen am Kinn verschob sich, drückte ihm auf die Kehle und raubte ihm zusätzlich den Atem, bis es ihm nach endlos erscheinenden Augenblicken des Kraftaktes endlich gelang seine Hand aus dem Fluss zu ziehen und den Kimmriemen zu öffnen, sodass der ballistische Helm sofort von den Fluten hinfort getragen wurde. Der Strömung selbst brachte das jedoch keinen Abbruch, ebenso wenig wie der Tatsache, dass er immernoch an einem Baum im Fluss hing und dem Ertrinken nach wie vor nicht entkam. 
Gott im Himmel. 
Er musste an Wasja denken, seinen Kameraden, der ihm zu Beginn ihrer Reise seinen Anhänger in die Hand gedrückt hatte, ein orthodoxes Kreuz, das an einer silbernen, feingliedrigen Kette angebracht war und das der stumme Medic stets selber getragen hatte. Im Gegensatz zu Jakow war er gläubig und hatte in dem, was eine alte Frau wie von Sinnen vor sich hingebrabbelt hatte, kaum dass sie den jungen Russen zu Gesicht bekommen hatte, ein schlechtes Omen gesehen. In einer Sprache, die keiner von ihnen verstanden hatte, doch deren Worte dem Orthodoxen wohl genug Sorge bereitet hatte, dass er hoffte, die Seele seines Kameraden irgendwie schützen zu können. Jakow hielt das für Humbug, Aberglaube, auf den die Spanier sicherlich schon fünfhundert Jahre vor ihnen herein gefallen waren. Sie hätten in der alten Frau aus dem Dorf mitten im Dschungel eine Hexe gesehen und hätten sie wohl lieber verbrannt, als ihrem Kauderwelsch weiter zuzuhören. Im Namen von Gott. Im Namen des Glaubens. Schwachsinn, wie er immer gefunden hatte. Doch jetzt begann er selbst zu beten. Zu jedem, der ihn hören könnte. Doch ihm kam keiner zur Hilfe. Er war alleine und der einzige Mensch, der ihm helfen konnte, war er selbst.  Ein Laut der Anstrengung entfuhr ihm, als er mit der Hand erneut ins Wasser vor sich griff. Es fühlte sich so an, wie wenn man bei voller Fahrt auf der Autobahn den Arm nach draußen streckte und der Wind an einem zerrte, nur in diesem Fall zehnmal so stark. Vermutlich würde er die Entscheidung, die er gerade traf bereuen, doch wenn er sie nicht gefällt hätte, würde es kein später mehr geben.  Das Klacken, das von den Wellen und dem Donnergrollen des Himmels verschluckt wurde, verriet, dass er sich von seiner Waffe getrennt hatte. Und der Fluss wartete keinen Augenblick zu lange ab, um ihn auch schon weiter zu tragen, noch mehr mit ihm zu spielen und ihm damit zu zeigen, wie machtlos er gegen die Gewalt der Natur war. Wehrlos wie ein kleines Kind, das kaum gelernt hatte zu laufen. Jakow wurde mitgerissen wie das Treibholz, von dem immer mal wieder etwas aus den Fluten auftauchte. So wie das Gestrüpp, das sich direkt vor ihm plötzlich zwischen den Felsen auftürmte wie ein schwarzer, verästelter Schatten eines Scherenschnitts. Zu spät für ihn, den trotz allen Paddelns und Schwimmens nichts mehr vom Kurs direkt darauf zu abbrachte und als er den Stamm mit den vielen blattbewachsenen Zweigen traf, drückte es ihm mit voller Wucht die Luft aus den Lungen. Im ersten Moment glaubte der Russe, dass der Schmerz, der sich in seinem gesamten Torso ausbreitete alleine durch den Aufschlag gekommen war, doch als ein plötzlicher kurzer Strom warmen Wassers über seinen Arm fuhr, ließen sich die Schmerzen, die zunemend schlimmer wurden genauer lokalisieren. Als er hinab sah konnte er zwar in dem schwarzen Wasser der Nacht nichts erkennen, doch als er sich an die Hüfte griff, spürte er den Zweig, der seinen Leib beim Aufprall durchspießt hatte. Ein grauenhaftes Gefühl erfüllte ihn, raubte ihm die Kälte des Wassers nicht bereits ohnehin die Kraft, schien sie nun ihren Tiefpunkt erreicht zu haben. Doch noch bevor er über ein Ende nachdenken konnte, dass er aufgespießt von einem Baum, ertrinkend in einen Fluss erleben musste, schob sich das gesamte Treibholz auch schon weiter, zog ihn dabei mit sich und zerbrach zwischen den Felsen endgültig. Er schrie schmerzerfüllt auf, als sich der Ast, der ihn durchbohrte bewegte, ehe der Druck nachließ und er seine Freiheit wieder – zum zweiten Mal – erlangte inmitten des Chaos des reißenden Flusses, der vor den Regengüssen der letzten Tage einmal ein Bachlauf gewesen war. Und er betete erneut. Darum, dass die Tortur aufhörte. Dass er entweder frei atmen konnte oder hier und jetzt sein Ende fand. 
Er sah den nächsten Felsen nicht kommen, hätte ohnehin keine Möglichkeit gehabt, ihm auszuweichen und der Fluss tat ihm den Gefallen und schlug ihn, Kopf voran, gegen den glattgeschliffenen Stein. Sein Körper erschlaffte, als er in die Bewusstlosigkeit sank und weiter vom Wasser hinfort getragen wurde. Weit weg von dem Ort, an dem er ursprünglich hatte hingehen sollen. Als er diese Reise angetreten hatte, war er mit vielen Soldaten an seiner Seite aufgebrochen. Auf der Suche nach einem Artefakt, das der General-Mayor seines Landes haben wollte. Sie alle hatten geschlossen für Angst gesorgt, hatten aus einfachen Bürgern eines Dorfes mitten im Dschungel Zwangsarbeiter werden lassen, die die Eingänge uralter Ruinen für sie hatten freimachen sollen. Sie hatten ihnen Unrecht angetan, Sklaven aus ihnen gemacht so wie die Konquistadoren es vor ihnen bei der indigenen Bevölkerung getan hatten und wer nicht spurte, der wurde mit ganzer Brutalität darauf hingewiesen, wo dieser Tage sein Platz war. Jakow war Teil davon gewesen. Ein russischer Speznas, der für Ordnung sorgen und jeden aus dem Weg räumen sollte, der dieser Operation gefährlich werden könnte und dazu zählten auch jene, die so wie sie von außerhalb kamen und nach dem Artefakt suchten, durch das man angeblich die Welt in den Händen halten konnten. Sein Team und er waren zur Feindabwehr hierher geschickt worden. Doch jetzt war er alleine und der einzige Gegner, den er vor sich hatte war der Dschungel selbst. Ein Feind, mit dem es keiner aufnehmen konnte und er war so töricht gewesen, ihn herauszufordern.  Die Schwärze der Besinnungslosigkeit verschaffte ihm eine Denkpause, ein bodenloses Nichts in das er sich legen konnte und in dem für einen Augenblick lang alles ruhig war. Keine Schmerzen, keine Prophezeiungen kein Blut, keine Schreie eines unschuldigen Mannes, keine Klauen, die sich in sein Fleisch bohrten und ihn zu Fall brachten, direkt in einen Fluss aus dem es kein Entkommen gab. Vielmehr wirkte die Ruhe wie eine liebevolle Mutter, die ihm eine Decke über die Schultern legte, ihm über den Kopf strich und ihm weismachte, dass alles gut werden würde. 
Und dann wachte er auf und der Schmerz seiner Odyssee durch den Dschungel kehrte zurück.
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wie-sagt-man-noch · 6 months
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Lellinger: The way I love you - Part 10 /10
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With a soft sigh. Past exhaustion and frustration and despair, like it’s the only good thing left. Sometimes it is.| 1.1k
April 2020, Weißbach
Der Himmel über seiner Heimat ist strahlend blau. Die Sonne scheint, der Wind gleicht einer lauen Brise – für April ist es ungewöhnlich warm. Der Garten seines Elternhauses erstreckt sich vor ihm, gepflegt sieht er aus. Die ländliche Idylle wird von Vogelgezwitscher begleitet, während Andreas auf dem hölzernen Balkon sitzt und missmutig die Augen schließt. Eigentlich sollte er die Ruhe und das gute Wetter genießen – unter normalen Umständen würde er das vermutlich auch tun. Von der gewohnten Normalität ist derzeit allerdings nicht mehr viel übrig, auch wenn die malerische Szenerie, in der er sich befindet, etwas anderes vermuten lässt.
Die Welt befindet sich seit einigen Wochen in einem Ausnahmezustand, Corona hat die Nachrichten und das Leben aller fest im Griff. Das Virus grassiert und hat alles bis dato Gekannte auf den Kopf gestellt. Kontaktbeschränkungen, überfüllte Krankenhäuser, leere Straßen – nichts ist mehr so, wie es vorher war. Er selbst wäre beinahe nicht mehr zurück nach Deutschland gekommen, als er seine Schwester im März in Australien besucht hat. Die Zeit dort war wunderschön und unbeschwert – zum ersten Mal seit langer Zeit hatte er dort das Gefühl, endlich wieder im Moment zu leben. Er konnte abschalten und seine eigene Verletzungsmisere des vergangenen Jahres ausblenden.
Zumindest so lange, bis Stephan Anfang März gestürzt ist und sich ebenfalls sein Kreuzband gerissen hat. Die Nachricht hat ihn jäh auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Er hat seinen Freund umgehend angerufen und war bereits dabei, seinen Rückflug vorzuverlegen, aber Stephan hat darauf bestanden, dass er in Down Under bleibt. So entspannt wie die letzten Tage hab’ ich dich lang nicht mehr gesehen, bleib'. Bitte. Dabei hat er ihn fast schon flehend angesehen, als sie gefacetimed haben. Hier kannst du eh nichts machen, bleib' so lang wie geplant – ich lauf' nicht weg hat er gesagt und Andreas musste tatsächlich schmunzeln. Andreas ist geblieben, auch wenn zu diesem Zeitpunkt bereits die ersten Reisewarnungen wegen des Coronavirus ausgesprochen wurden.
Ernst genommen hat er sie nicht, wie so viele andere auch. Was soll schon passieren, hat er zu seiner Schwester bei einem gemeinsamen Abendessen gesagt. Sie sehen sich ohnehin viel zu selten, seit Julia in Australien lebt. Er hat die nächsten zwei Wochen mit ihr mehr als genossen, die neu gewonnene Leichtigkeit hat ihm unfassbar gutgetan.
Vermutlich hätte er dennoch abreisen sollen, aber später ist man immer klüger, heißt es. Im Nachhinein betrachtet ist es auch nicht sonderlich klug gewesen, bei stärkerem Wellengang surfen zu gehen. Andreas hat es trotzdem getan und dafür die Quittung bekommen. Eine Welle hat ihn unvorbereitet erwischt und ihn von seinem Bord geworfen - dabei ist unglücklich mit seinem Schlüsselbein auf dem Bord aufgeprallt und hat es sich prompt gebrochen. Der heiße Schmerz hat ihm im ersten Moment den Atem geraubt, dann war er auch schon unter Wasser. Zum Glück war er bereits relativ nah am Strand, sodass er sich schnell aus dem Wasser begeben konnte – aber ihm ist in diesem Moment klar geworden, dass die Verletzung ernst sein muss.
Stunden später ist er bereits operiert worden. Als er später aus der Narkose wach geworden ist, war ihm zum Heulen zumute. Wieder ein Rückschlag, dabei wollte er diesen Sommer doch endlich wieder voll ins Mannschaftstraining einsteigen. Wieder Schmerzen, wieder Reha, alles wieder von vorne. Dazu noch Stephan, der ihn dieses Mal nicht mit seinem unerschütterlichen Glauben unterstützen können wird, weil der seinen ganz eigenen Leidensweg vor sich hat.
Hinzu kam, dass sein geplanter Rückflug wegen des Virus annulliert wurde und er deswegen beinahe nicht hatte ausreisen können. Ja, Andreas hätte seinem ersten Impuls nachgeben sollen. Dann würde er jetzt nicht mit geschientem Arm bei seinen Eltern auf dem Balkon sitzen, sondern fit bei Stephan sein und zur Abwechslung mal für ihn da sein können. Hätte ihm im Alltag helfen können, weil er weiß, was Stephan gerade durchmacht und an welcher Stelle er ihm das Leben leichter machen kann. Er hätte ihm Tag für Tag sagen können, dass er an ihn glaubt und dass das alles wieder wird, hätte Stephans Launen ausgehalten und ihm gezeigt, dass er sich auf ihn verlassen kann. Dass er ihn liebt – in guten wie in schlechten Zeiten, egal wie kitschig sich das anhört.
Andreas hätte so vieles tun können, aber die Realität sieht anders aus. In ihr hat er jedes Mal starke Schmerzen, wenn er seine rechte Schulter nur leicht bewegt und Stephan hat er seit über einem Monat nicht mehr persönlich gesehen – Andreas fühlt sich schlicht und ergreifend miserabel. Er ist erschöpft, kann nachts kaum schlafen, weil seine Schulter dumpf pocht und seine Gedanken rasen. Seine Laune ist unfassbar schlecht, er spricht mit seinen Eltern häufig nur das Nötigste, obwohl sie die Letzten sind, an denen er seinen Frust herauslassen sollte. Andreas weiß, wie privilegiert er eigentlich ist. Seine Eltern kümmern sich liebevoll um ihn – er ist nicht allein wie so viele andere Menschen in der aktuellen Situation. Er weiß das alles, aber es ändert nichts daran, dass er unglaublich enttäuscht und wütend ist. Auf sich selbst am meisten, was ihn nur noch frustrierter werden lässt. Dazu kommt, dass er Stephan wahnsinnig vermisst und ihm gegenüber ein unglaublich schlechtes Gewissen hat. Der wiederum hat ihm vorhin am Telefon gesagt, dass er das nicht haben muss, Unfälle passieren, Andi, und war wie immer unglaublich verständnisvoll.
Sie telefonieren oder facetimen täglich und Andreas ist unfassbar froh über diese Routine. Manchmal witzelt Stephan darüber, dass sie ab nächstem Jahr das Kreuzbandzimmer sein werden. Er plant voraus, glaubt an sie beide und lächelt wissend in die Kamera, wenn er davon spricht. Ohne Stephan würde er durchdrehen, da ist Andreas sich sicher. Andreas bewundert ihn für seine Stärke, seine Ruhe und seine Zuversicht – vorhin hat er ihm genau das auch gesagt. Stephan ist ein wenig rot geworden, während sich ein Strahlen auf sein Gesicht gelegt hat. Bei dem Anblick hat sich eine bekannte, wohlige Wärme in Andreas' Bauch ausgebreitet, während sein Herz etwas schneller geschlagen hat. Das leise geseufzte Ich liebe dich konnte und wollte er nicht zurückhalten, weil er es genau in diesem Moment überdeutlich gespürt hat. Ich liebe dich auch hat Stephan ohne zu zögern geantwortet, bevor sie sich kurz darauf voneinander verabschiedet haben.
Inzwischen hat sich ein leichtes Lächeln auf Andreas' Lippen gebildet. Er öffnet die Augen, blinzelt der Sonne entgegen, atmet tief ein und wieder aus. Zwischen all dem Frust glimmt zum ersten Mal seit seiner erneuten Verletzung ein wenig Zuversicht. Wenn alles um ihn herum zusammenbricht, nichts mehr so ist, wie es war, und alles schief zu laufen scheint, dann ist da immer noch Stephan. Stephan, den er liebt und der genau dasselbe für ihn fühlt.
Wenn das am Ende bleibt, ist alles mehr als okay.
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slipstibitz · 1 month
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In jener frostigen Winternacht, während des Skilagers in den verschneiten Bergen, begann ein unerwartetes Abenteuer der Selbstentdeckung, das ich niemals vergessen würde. Anni und ihre Freundinnen hatten die gemütliche Holzhütte, in der wir untergebracht waren, mit Lachen und Geschichten gefüllt. Der Duft von heißem Kakao mischte sich mit dem Knistern des Kaminfeuers, als das Gesprächsthema sich zu Jungs und romantischen Geschichten wandte.
Zunächst fühlte ich mich wie ein Außenseiter in dieser Runde. Meine Erfahrungen in der Liebe waren anders als die der Mädels, weniger direkt und deutlich ungewiss. Sie bemerkten schnell meine Verlegenheit und tauschten amüsierte Blicke aus. Anni, mit ihrem unnachahmlichen Gespür für Momente, in denen sie jemanden aus der Reserve locken konnte, lächelte verschmitzt und verkündete, dass sie eine Überraschung für mich hätten. „Schließ deine Augen“, wies sie mich an, und ich gehorchte, mein Herz klopfte vor nervöser Erwartung.
Kaum hatte ich die Augen geschlossen, spürte ich eine sanfte Berührung auf meinem Gesicht. Pinselstriche, mal leicht, mal fest, zeichneten wohlüberlegt Linien und Kurven. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich in den Gesichtern der Mädchen freudige Verschwörung. Sie hatten angefangen, mich zu schminken. Zuerst wollte ich protestieren, doch irgendetwas in ihrem fröhlichen Eifer hielt mich zurück. Warum nicht? Warum nicht einfach diesen Moment genießen?
Sie führten mich zum Spiegel, und ich war verblüfft, wie die Farben mein Gesicht verwandelten, wie sie Züge hervorhoben, von denen ich nicht einmal wusste, dass ich sie besaß. „Wow, du siehst unglaublich aus!“, riefen sie aus und ihre Begeisterung war ansteckend.
Noch bevor ich mich ganz von meinem Spiegelbild losreißen konnte, kamen sie mit einer weiteren aufregenden Idee um die Ecke: eine spontane Modeschau. Ich sollte Kleidungsstücke anprobieren, darunter auch schicke Damenunterwäsche und High Heels. Zuerst sträubte ich mich, von alten Unsicherheiten gehemmt, doch ihre spielerische Drohung, die Jungs einzuladen, wenn ich nicht mitmachte, machte den Vorschlag umso reizvoller. Ich stimmte schließlich zu, getrieben von einer Mischung aus Nervenkitzel und der verlockenden Aussicht, mich in etwas Neues zu wagen.
Anni überreichte mir den Slip, indem sie ihn schelmisch über meinen Kopf zog, und ich zog mich ins Bad zurück, um mich umzuziehen. Das Bad wurde zum Backstage-Bereich, die Mädels zu meinem Publikum. Sie kicherten und tauschten erwartungsvolle Blicke, während ich mich verwandelte. Als ich schließlich herauskam, komplett gestylt und geschminkt, war die Luft elektrisiert. Ich fühlte mich befreit und seltsam kraftvoll, als ich vor ihnen auf und ab lief, während Applaus und Pfiffe den Raum erfüllten.
Anni's Freundin, immer die Mutigste von allen, gab mir sogar spielerisch einen Klaps auf den Po. Wir verbrachten den Rest des Abends damit, eine Teenie-Romanze zu schauen und weiter über Jungs zu plaudern, aber diesmal fühlte ich mich als vollwertiges Mitglied ihrer Runde.
Es war ein magischer Abend, der meine Sicht auf mich selbst und meine Beziehung zu Anni und ihren Freundinnen nachhaltig veränderte. Sie zeigten mir, dass wahre Freundschaft bedeutet, einander in jedem Moment des Lebens zu unterstützen und zu feiern, egal wie unkonventionell der Weg auch sein mag.
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gay1twinkie · 4 months
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! Help Marlon regain dignity and quality of life, after a failed gender affirming surgery!
Marlons gender affirming surgery was butched by a doctor who, without informing Marlon, did a experimental unapproved gender affirming surgery on him.
Now Marlon found a doctor that could give him back some quality of live. Sadly insurance will not pay for that and Marlon needs help financing his surgery.
This is not even a trans issue anymore, its just an act of humanity to help him !
Share, donate, do what you can to help !
Make this go international!
There is more information and proof in English on the Go Fund Me.
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logi1974 · 9 months
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Namibia 2023/24 - Tag 12
FROHE WEIHNACHTEN!!!
MERRY CHRISTMAS!!!
Herrschaften und Oukies!!!
Gegen 9.15 Uhr morgens machten wir uns heute wieder auf die Räder. Miss Mogli, die feline Krankenschwester, hatte heute keinen Dienst. Den Posten übernahm dann der Hasenbär.
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Auf der ersten Etappe gab es nicht besonders viel zu sehen, da diese exakt die gleiche Strecke von vorgestern, nur eben rückwärts, war.
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An der Naute Kristall Kellerei, von der wir seit Jahren unsere Spirituousen beziehen, fuhren wir leider nur vorbei. Eigentlich wollten wir hier auch einen kleinen Stopp einlegen, als wir aber den Reiseveranstalter TARUK dort parken sahen, nahmen wir davon Abstand.
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Unterhalb des Naute Damms, ging es wieder über die Low Bridge des Löwen Fluss. Heute blockierte kein Pferd die Durchfahrt, dafür war es jetzt ein Radfahrer, der sich dort erfrischte.
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Bald sind wir zurück auf der B 4. Dort biegen wir nach Westen, in Richtung Lüderitz, ab. Endlich einmal keine Schotterpiste, sondern Asphalt - und das für die ganze restliche Strecke.
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Mittagspause gab es in der kleinen Ortschaft, mit dem wenig verheißungsvollen Namen: Aus - wie aus, Schluss und vorbei.
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Der kleine Ort Aus spielte einst eine bedeutende Rolle in der Entwicklung der Eisenbahnlinie zwischen Lüderitz und Keetmanshoop, da er über ein kostbaren Gut verfügte: Wasser.
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Nachdem die Bahnlinie im Jahre 1906 fertiggestellt war, entwickelte sich Aus zu einem regen Verkehrspunkt. In der Umgebung des Ortes wurde Land an Händler, ehemalige Schutztruppler und andere Interessenten verkauft, die Farmbetriebe aufbauten.
Es öffneten Cafés, Geschäfte und ein Postamt ihre Tore im Dorf, dessen Zentrum das ebenfalls 1906 errichtete Bahnhofshotel bildete.
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Als am 14. April 1908 der erste Diamant bei Grasplatz, an der Eisenbahnlinie nach Lüderitz, gefunden wurde, setzte in den küstennahen Gebieten um die Lüderitzbucht das Diamantenfieber ein.
Es wirkte sich auch auf Aus vorteilhaft aus. Die Farmer in der Umgebung belieferten Kolmannskuppe und andere Siedlungen im Diamantengebiet mit Fleisch und Milchprodukten. Die 1907 in Deutsch-Südwestafrika eingeführten Karakulschafe wurden ein wichtiges Handelsgut.
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Im Jahr 1911 öffnete in Aus eine deutsche Schule ihre Tore. In Kubub gab es inzwischen eine Pferdezucht, die Arbeitstiere für die Minen sowie Rennpferde für Lüderitz züchtete.
1913, zum 25-jährigen Regierungsjubiläum von Kaiser Wilhelm II., floriert Aus und kann es sich leisten, dieses Ereignis bei garantiertem deutsch-südwester „Kaiserwetter“ gebührend zu feiern.
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An Kaisers 25. Regierungsjubiläum hätte sich hier kaum jemand träumen lassen, dass das gute Leben zwei Jahre später vorbei sein sollte.
Auch im 1. Weltkrieg spielte die Ansiedlung, die 1446 Meter über dem Meeresspiegel liegt, eine bedeutende Rolle im Kampf zwischen der deutschen Schutztruppe und der südafrikanische Armee. Es gab hier sogar eine Ersatz-Funkstelle, nachdem die Küstenfunkstelle in Lüderitz verloren war.
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Heute ist Aus - mehr denn je - Durchgangsstation zum Tanken oder kurzer Rast im alt-ehrwürdigen Bahnhof Hotel. Die Tankstelle wurde im vergangenen Jahr endlich, ihrer Wichtigkeit entsprechend, ausgebaut.
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Vorbei die Zeiten in denen sich alles um die 2 freistehenden Zapfsäulen knubbelte. Es gibt ein richtig modernes Gebäude. Allerdings muss man zum Bezahlen immer noch ins alte Büro und auch die Toiletten sind immer noch direkt nebenan. Gut Ding will eben Weile haben!
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Wir amüsieren uns über 2 junge Ladies, die mit einem wenig fahrtüchtigen Auto - allgemein als Schrottkarre bekannt - dort steht. Die Kiste hat oben auf dem Dach 2 Reservereifen, die noch viel weniger fahrtüchtig sind.
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Das Bahnhof Hotel bietet die typische Deutsch inspirierte Südwester-Küche und hausgemachte Kuchen zu moderaten Preisen. Man spricht Deutsch, Englisch und Afrikaans.
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Gelegentlich trifft man schon hier auf die wilden Namib-Pferde, die sich, in Dürrejahren auf der Suche nach Futter, von der etwa 20 Km Wasserstelle von Garub entfernt, hier ohne Scheu bewegen.
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Doch man sieht der Landschaft die ergiebigen jüngsten Regenfälle an. Noch nie haben wir diese Landschaft derart, von einem grünen Flaum bedeckt, gesehen.
Fährt man dann auf der B 4, von Aus in Richtung Lüderitz , staunt man über die hervorragende Teerstraße, die durch die Wüste zu der Ortschaft am Atlantik führt.
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Bis dorthin ist es aber noch ein weites Stück und endlos scheint sich die Savanne vor dem Berg "Dicker Willem" vor uns auszubreiten.
Schon bald zeigen die Straßenschilder "Vorsicht Pferde" an und meinen nicht etwa Reitpferde, sondern die Wildpferde von Garub, die hier anzutreffen sind.
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Wir biegen etwas 20 Kilometer hinter Aus nach Rechts ab und folgen der Piste bis zu der Wasserstelle im Nirgendwo, an der die wilden Pferde der Namib zu finden sind.
Flimmernde Hitze, sengende Sonne. Wohin das Auge schaut, türmen sich Sand, Geröll und Felsen. Kaum ein Strauch, kaum ein Baum, der Schatten spendet.
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Rau, lebensfeindlich und abweisend wirkt die Landschaft am Rande der Namib. Mehr als 50 Millimeter Niederschlag pro Jahr sind hier selten und die gab es hier tatsächlich in den letzten Monaten.
Die Herkunft der Pferde konnte bisher nicht einwandfrei geklärt werden, doch stammen sie ursprünglich, so weit ist man sich einig, nicht aus diesem Landstrich am Ostrand der Namibwüste. Dafür haben sie sich jedoch im Laufe von rund 100 Jahren an die kargen Lebensbedingungen sehr gut angepasst.
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Verschiedenen Untersuchungen zufolge stammen die Pferde möglicherweise von den deutschen Schutztruppen, vielleicht aber auch von der südafrikanischen Armee, die unweit von Aus bzw. Garub stationiert waren.
Demnach hatten sich die Deutschen im Ersten Weltkrieg vor den anrückenden südafrikanischen Soldaten an der Wasserstelle von Aus verschanzt. Der kaiserlichen Schutztruppe standen 10 000 Südafrikaner mit 6000 Pferden bei Garub gegenüber.
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Die Deutschen Soldaten bestiegen bei Garub den Zug, der sie aus dem Kriegsgebiet fortschaffte. Ihre treuen, vierbeinigen Weggefährten konnten sie dabei, aus Platzgründen, nicht mitnehmen. So wurde abgesattelt, das kostbare Sattelzeug verladen und die Pferde sich selbst überlassen.
Offenbar wurden die Pferde in den 1920er Jahren zum ersten Mal gesichtet, so dass die Vermutung, sie seien den Wirren des 1. Weltkrieges entkommen, recht einleuchtend klingt.
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Der Hobby-Historiker Walter Rusch stieß auf ein weiteres Puzzlestück, das das Bild vervollständigt: in Fotoalben von Emil Kreplin, 1909 bis 1914 Bürgermeister von Lüderitz, fand er Aufnahmen einer Pferdezucht auf Kubub südlich von Aus.
Dort ließ Kreplin Arbeitstiere für den Bergbau züchten - und Rennpferde für das aufblühende Lüderitz. Auf Fotos der Kreplin-Zucht erkennt man zudem Pferde mit Merkmalen, die sich auch 100 Jahre später noch bei den wilden Pferden finden.
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Biologisch und historisch fundiert, lassen sich damit mehrere Theorien zusammenführen. Der Kern der Herde dürfte aus Pferden der Südafrikaner, der Schutztruppe und der Kreplin-Zucht bestehen.
Unter dem Schutz des Diamanten-Sperrgebietes II haben sich die verwilderten Pferde fast 100 Jahre lang isoliert entwickeln können, so dass man heute von einer eigenen Pferderasse, den "Namibs", sprechen kann.
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Garant für ihr Überleben ist diese Wasserstelle. Die Tränke war einst eine Pumpstation für die Dampflokomotiven der nahe gelegenen Eisenbahnlinie Aus-Lüderitz, die noch in deutschen Kolonialtagen errichtet worden war.
Heute ist das namibische Umweltministerium dafür verantwortlich, dass das aus 120 Metern Tiefe gepumpte Wasser den Tieren zur Verfügung steht.
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Wir verlassen die Pferde wieder, fahren zurück auf die B 4 und folgen dieser immer nach Westen.
Jetzt sind es nur noch 20 Kilometer bis nach Lüderitz, dann haben wir unsere heutige Etappe geschafft. Die Landschaft zeigt sich jetzt nahezu völlig vegetationslos und lebensfeindlich.
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Der Himmel am Horizont sieht seltsam aus. Erst als uns der zunehmend stärker werdende Wind den Sand aus der Wüste ums Auto knallt, begreifen wir dass wir Lüderitz von dem berüchtigten Süd-Wester-Sturm heimgesucht wird.
Sand und nichts als Sand bestimmt die letzten Kilometer. 12 Kilometer vor Lüderitz passieren wir die alte Diamantenstadt Kolmannskuppe. Sie ist in dem Sandsturm kaum zu auszumachen.
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Wir hoffen, dass der peitschende Sand uns weder den Lack vom Auto schmirgelt, noch die Scheiben oder Scheinwerfer zerkratzt. An unsere GoPro Kamera vorne an der Windschutzscheibe haben wir dabei gar nicht gedacht - da ist das Objektiv jetzt hin.
Hinter der nächsten Kurve sollte man schon die Kirchturmspitze der Felsenkirche von Lüderitz am Horizont erkennen. Heute sieht man nur gelben Sand in der Luft.
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Um halb fünf erreichen wir Lüderitz. Das Thermometer ist von weit über 35°C auf angenehme 24°C hier in Lüderitz gefallen.
Heute sind wir froh, dass wir das Tagesziel, die Pension der Familie Hälbich, erreicht haben. Die Unterkunft trägt den typisch "afrikanischen" Namen Zur Waterkant. Was auch sonst? Schließlich sind wir hier doch an der Waterkant!
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Für den heutigen Abend haben wir eine Tischreservierung in der Diaz Oyster Bar.
Der Diaz Coffee Shop, ursprünglich in der Bismarck Straße gelegen, und die alte Oyster Bar, die ehemals im Hafen beheimatet war und schon lange geschlossen ist, haben sich an neuer Wirkungsstätte zusammengetan.
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Es gibt frische Austern aus der Lüderitz Bucht zu Spottpreisen. Ich bestelle gleich 12 Stück und lasse sie mir mit Käse & Schinken überbacken.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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babarasdream · 4 months
Text
Einfach mal ausspannen
Diese Geschichte habe ich zugeschickt bekomme.. Ich finde sie wundervoll: Dies ist der  4. Teil. Während des  Welnessurlaub wird Steffi verwöhnt. Dann aber kam Tamara, die Frau von Julia dazu. Das muss die keine süße Steffi erst mal verarbeiten:
Es war schon eine berührende Geschichte dieses Erlebnis mit Julia und Tami. Als ich ging hatte auch Julia Tränen in den Augen. Zum Glück war es nicht sehr spät geworden, doch die Emotionen und Gefühle beschäftigte mich noch beim Einschlafen. Körperlich war ich übermüdet. Es war anstrengend mit diesem Gürtel zu ficken, zumal der zwei Aufsätze hatte. Der lange Schlaf und das Frühstück taten mir gut. Nur im Kopf kam ich mir den Emotionen noch nicht klar.
Dann unterbrach die Bedienung meine Gedanken und teilte mir mit, dass ich von Julia und Tamara zum Abendessen eingeladen sei. Sollte das etwa so weitergehen?. Alles in allem hatte ich damit wirklich nicht gerechnet. So beschloss ich eine wenig laufen zu gehen. Vom Hotel ging ein Weg durch die Felder zum Waldesrand, Das war genau das was ich jetzt brauchte. Dann liefen ich an  ein paar Büsche vorbei und irgendwo zirpten Grillen. Ich wurde ruhiger und das laufen entspannte meine Unterlaib.
Ich fühlte mich körperlich wohler, aber diese spontane Reaktion von Tami ließ mir keine Ruhe. Ich setzte mich auf eine Bank und hatte einen schönen Blick über die Wiesen und entfernter auch Felder. Da machten sich ein Paar Kaninchen auf. Offensichtlich ein Rammler der seine Zippe jagte. Als er aufsprang waren da wieder diese unglaublich schnellen Rammler-Bewegung. Ich wurde wieder an den gestrigen Abend erinnert. Wütend ging ich in den Wald. Das Rauschen der Gipfel nahm mich gefangen und ich kam ein wenig runter.
Im Wald da bleibt es bei mir nicht aus, ich muss pinkeln. Das geht gar nicht anders. Aber ich verzögerte es. Der Reiz brachte mich ins Schwingen. Da sind sie meine Waldgeilster und rufen. Mach es doch, pinkel doch. Wir schauen gerne zu. Ich ging an einen Baum und umarmte ihn. Waldbaden nennt man das ja wohl. Der Baum gab mir Kraft. So ist das Leben eben flüsterte er. Ich wurde wieder ruhiger. Dann aber waren da wieder diese nervigen Waldgeister.
Vergiss nicht zu pinkeln Steffi, sonst geht es noch ins Höschen. Also hockte ich mich ein wenig an die Seite. Aber halt, nein das geht nicht, da war ja ein Holzstapel, den ich übersah und für den ich doch eine Schwäche habe. „Gut gemacht Steffi“, meinte ein Waldgeist. Ich rufe die anderen zum Zuschauen. Meine Waldgeister nerven, aber ich schob Hose und Höschen runter und hockte mich hin. „Geil, süße Steffi lästerten die Geister sofort, Tut es dir gut, Steffi? Macht es dich an?“ nervten die schon wieder
Aber Waldgeister, ein Holzstapel, der Geruch des Waldes, es blieb nicht beim Trocknen, meine Finger wurden von magischen Kräfte geführt. „Wir wollen dich ganz und gar erleben flüsterte dies Biester jetzt, Gestern wohl zu viel gefickt, kannst heute nicht mehr“,  lästerten sie von der anderen Seite. Wie sollte ich Fingern ohne aus der Hose zu steigen. Das geht doch gar nicht, meinte eine dritte Seite. Mühsam zog ich eine Bein aus der Hose und stellte mich breibeiniger, Sofort kam die Geilheit auf und es ging mir besser. Ich zog durch bis zum Orgasmus. Du bist aber auch eine Süße, skandierten meine Geister.
Wundern tut ich mich schon lange nicht darüber. Aber ich brauchte es und es ging mir viel besser. Ich spürte eine Fröhlichkeit ja sogar ein wenig Glück. Meine Gedanken fanden das Positive! Tamara so erregt zu haben, sie mochte mich wohl mehr als sie sich eingestehen wollte. Es war mir, wie der Goldregen von oben. Schön, das du bei uns warst hörte ich meine Waldgeister: „Schön dass wir helfen konnten“. Ich weiß es genau, das meinten sie ernst. Und wenn ich sie brauche, sind sie für mich da; das weiß ich auch genau.
Zurück im Hotel dachte ich daran den Nachmittag zu verschlafen. Aber da war Julia, die mich erspähte und ohne Vorwarnung fragte, ob ich schon mal als Nutte gearbeitet habe. Als Nutte gegen Bezahlung? Moder für einen Zuhälter? Entrüstet wies ich das zurück. Aber da gab es Situation, ja da wollte ich es wissen. Ich wollte einen Mann und bot mich mehr oder weniger an. Dabei dachte ich aber nie an Geld. Eher ans Ficken und dass ich mal „durch gefickt“ werden wollte.
Julia lachte nur: „Sei nicht überrascht. Heute Abend wird dir genau das einer vorschlagen, dich, dich durchficken zu lassen und dabei zuschauen und dich dafür fürstlich belohnen. Er braucht das und will dir durch das Bezahlen nichts schuldig bleiben. Wie soll das denn gehen, fuhr es mir durch Kopf und Julia meinte nur: „Einfach an Porno denken“. „Porno, nie das mache ich nicht“ wie ich entrüstet zurück. Dabei überschlug sich meine Stimme. Julia aber nahm mich einfach in den Arm, drückte mich und meinte: „Oh, doch, du machst das. Du hast ja noch Zeit darüber nach zu denken.
Ich hatte ja nur das kleine Schwarze dabei. Das, die Haftschalen und der kleinste String müssen eben reichen. Merkwürdig, irgendwelche Bedenken mich als Nutte herzugeben, meldeten sich nicht mehr. Tamara und Julia sahen wirklich bezaubernd aus. Beide waren dezent geschminkt in einer roten Abendrobe. Da konnte ich nicht mithalten, aber ich konnte auf natürlich sehr Körperbetont auftreten. Das wurde von beiden natürlich bewundert.
Als ich an den Tisch trat, konnte ich den Mann ja nicht übersehen. Er war vielleicht 10 Jahre älter, hatte tollen graumelierten Haare und stellte sich mir Addy vor. Er lachte mich an und bewunderte ausgiebig meine Figur. Ich denke der Spruch, er zog mich mit den Augen aus, war eher zutreffend. Aber er war zuvorkommend und rückte mir meinen Stuhl zurück. Als ich dann saß überlegte ich schon, wollte ich mit ihm ficken. Wie soll das überhaupt laufen und wie schaffte es Julia immer wieder nur mit dem Worten: „Oh doch“ jeden Widerstand in mir abzubauen.
Dann aber verloren wir uns erst mal in „small talk“ und Bemerkungen über das 3 Gänge Menü. Die Stimmung war ausgezeichnet. Und wie es so eben ist wurde ich unruhig, weil noch nichts passiert ist und dann sogar geil. Ich spürte wie ich aus heiterem Himmel feucht wurde. Wenn der Kerl jetzt zugegriffen hätte, ich hätte mich von ihm flach legen lassen. Dann aber nach dem Dessert erzählte er dass er eine Filmausrüstung hat und eben gerne kleine Filme dreht. Er sei immer auf der Suche nach Statisten und Mitspieler in kleinen Rollen.
Es sei eben sein Hobby Menschen zusammen zu bringen. Er ereiferte sich, indem er erzählte, dass Menschen die so zusammen, dann das machen, was sie sich selber nie zugetraut haben. Das sind natürlich alles sehr intime Bereiche. Er liebt es, wenn man ihm vertraut. Bis jetzt gab es keine Hinweise Prostitution oder Porno oder Bezahlung. Nun ich fragte wie viele Menschen er denn zusammen bringen wolle. Seine Antwort war einfach: „Na so vier bis fünf Personen sollen es schon sein.
Wenn diese Menschen dann noch kreativ mitmachen und eigene Ideen einbringen, wäre das optimal.“ Ich fragte nach was für Personen das den seien, aber er wich aus. Vielleich zwei Männer und zwei Frauen die eben das so machen, was Männer und Frauen so miteinander Machen oder auch in einer Gruppe machen.  Das war es dann. Die Gespräche nahmen dann einen anderen Verlauf. Erst als wir aufstanden fragte er danach, ob ich mit ihm noch an die Bar gehe.
Addy war an der Bar äußerst zurückhaltend. Er sagte nicht viel über sein Projekt. Er erzählte von seinen Bauernhof auf dem er aufgewachsen sei und seiner Schule und dass er dann eine Beratungsfirma gegründet hat. Aber selbst darüber sagte er nichts was es denn sein. Mich wunderte schon, dass er mich nicht ausfragte, wer ich denn sei und was ich denn so mache. Als Mensch fand ich ihn sehr sympathisch. Als Mann, ja wen er gewollt hätte, hätte ich mich ficken lassen. Als Geschäftsmann, aber war er für mich ein Porno Filmer, eben mit diesem besonderen Kick. Ich war gespannt.
🔞 Einfach dem Link folgen: BabaraWolke
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bonsaibovine · 8 months
Note
Spatruf 110 bitte! :D (Und ich hab schon, aber war ein fun game gerne wieder!)
Danke für deinen Ask!
Oh, mein Baby. Von dem ich mich mittlerweile soweit wegentwickelt habe, dass ich nicht glaube, dass es je das Licht der Welt erblicken wird, aber am Herzen liegt es mir immer noch. Die Idee ist entstanden nen Tag oder so nachdem ich KdE und Abgrund geguckt hatte und ich kam von der Arbeit und hab wie ihm Wahn wild was in mein Handy gehackt, bis ich echt nicht mehr länger rauszögern konnte, ins Bett zu gehen 😅
Im Prinzip eine casefic, bei der Vincent als Unterstützung zum Team Saarbrücken geschickt wird, ohne zu wissen, dass Adam da ist und ohne dass Leo weiß, wer Vincent ist. Leo ist eifersüchtig, chaos ensues. Aufhänger für das ganze war, dass ich Vincent und Leo wollte, die sich betrunken über ihre Adams unterhalten.
Die Idee gefällt mir auch immer noch, aber mittlerweile hat sich mein Bild der Charaktere, vor allem Leo, so gewandelt, dass das alles nicht mehr so richtig passt. Außerdem wurde in den immerhin schon 10k dieser "case fic" bisher nicht eine Minute Polizeiarbeit geleistet. Daran hatte ich vor allem irgendwann aufgegeben 😅
Ach, wisst ihr was? Ihr bekommt jetzt einfach die allererste Szene, die ich überhaupt für diese fandoms geschrieben habe, auch wenn's ein bisschen gegen das Spiel geht. Der Anfang vom brainrot-Ende quasi 😉 More than a snippet under the cut.
"Gott, ich suche mir auch immer nur die kaputtesten Typen aus", murmelt Vincent und wirkt sofort, als bereue er einen Mund,  der schneller ist als sein Hirn. Doch Leo kann nur laut lachen. Möglicherweise sollte er beleidigt sein, aber ehrlich? Warum sollte er es leugnen?
"Das klingt aber nach mehr als zwei", hält er stattdessen dagegen. "Wer gehört noch zu deiner Sammlung?"
Vincent atmet seufzend aus und sinkt tiefer in die Kissen. "Wenn ich dir das erzähle, wirst du mich nie respektieren."
"Viel zu spät dafür. Und außerdem ebne ich hier nur das Spielfeld."
"Ach, mein Kollege.. Partner.. Ex-Partner. Alles noch ein bisschen frisch und kompliziert.. Wir haben nur ein knappes Jahr zusammen gearbeitet, aber..." Vincent gerät ins Stocken und seine Augen finden einen unsichtbaren Fleck an der Wand. Leo kennt das Gefühl zu gut. Er will schon unterbrechen, Vincent versichern, dass er ihm das wirklich nicht erzählen muss. Doch da rappelt der sich plötzlich wieder auf und blickt ihm grinsend ins Gesicht. "Heh, weißt du was? Er heißt tatsächlich auch Adam. Und bevor du fragst, ja, passt genau!"
"Echt jetzt?"
Vincents Grinsen wird breiter: "Jap! Guter Polizist. Genialer Ermittler. Richtig lieber Mensch mit einem Herz aus Gold und treuer Seele... aber mit mehr Ballast als ein Mensch allein tragen können sollte. Konnte er am Ende auch nicht mehr." Vincents Stimme wird leiser, das Grinsen ist verflogen.
"Manchmal denke ich, wir haben uns zum schlecht möglichsten Zeitpunkt kennengelernt. Wer weiß, was vielleicht hätte werden können, weißt du?" Und Leo weiß. "Auf der anderen Seite.. ich habe so viel von ihm gelernt. Und ich bin nicht sicher, ob ich mein erstes Jahr Mordkommission mit jemand anderem überhaupt überstanden hätte. Und ich glaube.. hoffe zumindest, dass ich ihm auch helfen konnte. Weiß ja keiner was sonst geworden wäre."
Er zuckt mit den Schultern und lächelt Leo traurig an. "Kommt dir bekannt vor, oder?"
Leo will zurück lächeln, irgendwas Tröstendes sagen, aber als er den Mund öffnet, kommt was ganz anderes heraus.
"Ich habe mir solche Vorwürfe gemacht. Eigentlich immer noch.. Als Adam damals weg ist... Ich hätte bei ihm sein sollen. Ich wollte bei ihm sein. Und ich... hab‘s einfach nicht gepackt. Er hat so viel Scheiße erlebt. Sein ganzes Leben war scheiße. Und trotzdem war er immer für mich da. Er hat mich beschützt damals, weißt du das? So haben wir uns kennengelernt. Hat mit einem Schlag so ein Arschloch ausgeknockt, das mich auf dem Schulhof verprügelt hat. Einfach so. Und danach auch immer.
Aber als er mich am meisten gebraucht hat.. Ich hätte ein besserer Freund sein müssen! Ich hätte ihm klar machen sollen, dass er nie wieder allein sein muss. Dass ich mit ihm bis ans Ende..." Leo schluckt. Tränen, die er bis jetzt nicht bemerkt hat, brennen in seinen Augen. Hastig wischt er sie weg. Scheiß Wodka.
Plötzlich sitzt Vincent neben ihm auf der Couch und schaut ihn aus großen grauen Augen an. "Darf ich?" flüstert er. Doch bevor Leo die Frage noch richtig verarbeiten kann, hat Vincent schon einen Arm um seine Schultern gelegt und zieht Leo zu sich. Und Leo.. Leo lässt sich einfach fallen. Scheiß drauf. Ist eh alles scheißegal. Die Tränen laufen frei über seine Wangen und er vergräbt sein Gesicht in Vincents Pulli. Adams Pulli. Adams Pulli, der immer noch ein bisschen nach ihm riecht, auch wenn sich Leo das wahrscheinlich nur einbildet. Aber die Arme, die ihn jetzt festhalten, sind nicht Adams und die Hände, die bestimmt über seinen Rücken streichen, auch nicht. Trotzdem gut. Es tut trotzdem verdammt gut.
Nach viel zu langer Zeit, löst sich Leo von Vincents Schultern und lächelt ihn müde an. "Es tut mir Leid.. ich weiß echt nicht, wo das auf einmal alles herkam."
"Na, dann musste es wohl dringend mal raus. Alles gut, wirklich."
Und zu seiner eigenen Überraschung glaubt Leo ihm. Stimmt ihm sogar zu. "Dann... danke." Er lässt sich zurück in die Sofakissen fallen, aber rutscht bewusst nicht von Vincent weg. Als der es ihm gleich tut, Schulter und Oberschenkel nur wenige Zentimeter von seinen entfernt, ist Leo tatsächlich erleichtert.
"Dass du da mal mit Adam drüber sprechen solltest, weißt du selber, oder? Aber wenn du magst, kann ich dir ein bisschen über den Adam erzählen, den ich damals in Berlin kennengelernt habe. Ich glaube, das könnte helfen." 
Leo dreht den Kopf zu Vincent um. "Meinst du wirklich? Ich hab eigentlich immer versucht, nicht zu viel darüber nachzudenken. Über alles was ich verpasst habe." Er dreht den Kopf zurück und fährt sich mit beiden Händen über's Gesicht. "Gott, das klingt so scheiße… Ich wollte doch immer, dass es ihm gut geht. Und er wirkte so viel besser, als er zurück kam. Und ich bin glücklich für ihn, wirklich. Aber.. ich weiß echt nicht ob ich ertragen kann, zu hören, dass es ihm ohne mich besser ging."
"Oh, Leo.." Vincents Stimme ist sanft, als er sich zu Leo dreht, sein Bein dabei auf der Couch abstellt. "Du hast wirklich, keine Ahnung, oder?"
Leo weiß nicht, was er darauf antworten soll, deswegen lässt er es einfach und erwidert Vincents Blick. Dieser seufzt erneut, schlingt einen Arm um sein Knie. Seine Zehenspitzen verschwinden unter Leos Oberschenkel, sein Blick geht über Leo hinweg als er fortfährt.
"Okay.. ich kann nicht sagen, dass es ihm die ganze Zeit schlecht ging in Berlin." "Das will ich auch nicht!" unterbricht Leo ihn sofort. "Auf keinen Fall!"
Vincent hebt kurz den Kopf und eine amüsierte Augenbraue. "Wie gesagt, kann ich auch nicht behaupten. Wir hatten ein paar echt gute Jahre zusammen. Aber, Leo, er hat dich immer vermisst. Das kann ich dir mit ziemlich großer Sicherheit sagen. Manchmal kam es mir vor, als wärst du unser dritter Mitbewohner." Vincent grinst. "Ich weiß noch, irgendwann hat er so oft von dir erzählt, dass ich angefangen habe von dir zu träumen und überzeugt war, wir kennen uns, als ich aufgewacht bin."
Leo lacht überrascht und lehnt sich vor. "Im Ernst?"
"Im Ernst!" lacht Vincent zurück. "Siehst in Echt auch fast so gut aus, wie in meiner Vorstellung." Und der Mistkerl hat tatsächlich die Nerven, Leo dabei zuzuzwinkern.
"Aber nur fast, ja?"
"Meh", sagt Vincent und zuckt theatralisch mit den Schultern.
In diesem Moment kann Leo nicht anders, als laut los zu lachen. Er fällt zurück in die Kissen, Kopf auf der Nackenlehne und lacht zur Decke bis er fast keine Luft mehr bekommt. Es ist alles fast zu viel. Zu viele Gedanken in seinem Kopf. Zu viele unausgesprochene Worte hinter seinen Zähnen. Zu viele Gefühle in seiner Kehle. Alles fast viel zu viel. Aber nur fast.
Als er wieder zu sich kommt, liegt Vincent neben ihm zurückgelehnt und ringt ebenfalls immer noch nach Luft. Seine Augen glitzern Leo an, als der sich zu ihm dreht. "Alles gut?", fragt Vincent.
"Alles gut. Wir können aber gerne über was anderes reden, wenn du willst."
"Gleich. Wenn du möchtest. Aber das will ich dir noch sagen." Vincents Blick wird ernster, bleibt aber sanft, als er auf Leo landet. "Ich glaube.. ich glaube, du warst tatsächlich immer für Adam da. In Berlin, meine ich, und davor. Selbst als ihr keinen Kontakt hattet. Ich weiß ehrlich nicht genau, warum er sich nie bei dir gemeldet hat. Ich hab's ihm mehrfach vorgeschlagen damals. Dachte, du könntest uns vielleicht mal besuchen. Aber irgendwie war er nicht bereit. Wahrscheinlich hat er sich selber Vorwürfe gemacht, oder was weiß ich. Aber ich weiß, dass er dir nie böse war. Nie enttäuscht. Dafür war er dir viel zu dankbar. Ich dachte immer… ich hatte immer das Gefühl, er trägt eure Freundschaft mit sich. Als Schutzschild sozusagen. Egal was war, egal wie schwierig es wurde, ich glaube, daran konnte er sich immer festhalten."
Leo muss schlucken. Sein Hals ist trocken.
Vincent fährt fort: "Vielleicht.. vielleicht hatte er Sorgen sich zu melden, weil.. weil er dann vielleicht erfahren hätte, dass da keine Freundschaft mehr existiert. War Blödsinn, ich weiß. Er wahrscheinlich auch. Aber ich verstehe, wo die Angst herkam. Die ist eben selten logisch. Aber Leo.. er hat sich am Ende doch getraut. Verstehst du? Dich wieder zu sehen, war ihm das Risiko wert. Er hat das aufgegeben, was ihn all die Jahre über Wasser gehalten hat, für eine kleine, aber reale Chance mit dir. Ich finde, das war ziemlich mutig."
Leo weiß absolut nicht, was er sagen soll. Sein Kopf dreht sich vor Gedanken und vielleicht Alkohol.
"Ich..." beginnt er stockend, doch stoppt, als schmale Finger mit schwarzlackierten Nägeln auf seinen eigenen landen.
"Ist gut. Du musst dazu nichts sagen. Verdau das erstmal. Wir können über was Anderes reden. Ich weiß, ich bin ziemlich gut darin, Gespräche emotional zu überfrachten", sagt Vincent und klingt dabei fast schon etwas reumütig.
"Alles gut", wiederholt Leo und stellt überrascht fest, dass es das wirklich ist. Er dreht seine Hand unter Vincents. "Danke", sagt er einfach, drückt dabei kurz Vincents Finger und versucht, damit so viel auszudrücken, wie er kann. Und Vincent scheint ihn tatsächlich zu verstehen. Zumindest lächelt er ihn breit an, als ihre Hände sich lösen.
"Soll ich dir von meinem Team erzählen? Ist ein toller Haufen. Ich glaube, du würdest die mögen."
"Gerne. Magst du noch was trinken?"
"Bitte!"
Als Leo seine Augen wieder öffnet, braucht er einen Moment, um sich zu orientieren. Sein Rücken tut weh. Langsam wird er wirklich zu alt, um im Sitzen zu schlafen. Etwas Warmes und Schweres liegt an seine Schulter gelehnt.
Doch das erste, was Leo mit völliger Klarheit wahrnimmt, ist Adams viel zu amüsierter Gesichtsausdruck, der auf ihn herunterblickt.
"Na? War wohl gar nicht ganz so schlimm, was?"
"Hey", murmelt Leo, nur leicht verschlafen.
Er richtet sich auf, während er dabei versucht, Vincents Kopf vorsichtig von seiner Schulter auf seinen Oberschenkel umzulagern, ohne ihn zu wecken. Er ist schließlich kein komplettes Arschloch.
Adam prustet und wirkt wirklich viel zu heiter. Wichser. Aber da kann Leo drüber stehen.
"Wie viel Uhr ist es?"
"Viertel nach zehn, ihr Luschen." Adam grinst. "Aber wahrscheinlich trotzdem Zeit fürs Bett, so wie ihr ausseht. Es sei denn, ihr wollt hier gerne weiterkuscheln."
"Ach, halt doch einfach die Fresse", kontert Leo elegant. Aber dabei kann er es doch nicht lassen, Adams breites Grinsen zu erwidern.
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