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Der Hinterfrager
Manova: »Albrecht Müller ist der Herausgeber des Internetblogs „NachDenkSeiten“ und mittlerweile 85 Jahre alt. Über ihn, sein Leben, seine Ansichten ließe sich ein ganzes Buch schreiben. Müller war Wahlkampfleiter für Willy Brandt, verantwortete für Brandt und Helmut Schmidt die Planungsabteilung im Bundeskanzleramt bis 1982 und war selbst für zwei Legislaturperioden im Bundestag. Die neoliberale Agenda-Politik von Bundeskanzler Gerhard Schröder und die zunehmenden Schieflagen in der Berichterstattung der Medien führten 2003 zur Gründung der NachDenkSeiten, die sich seit dieser Zeit als „alternatives Medium“ mit gesellschaftlichen und politischen Themen kritisch auseinandersetzen. http://dlvr.it/T1KsZ4 «
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introducing mesa!
hello! this is a blog me and my cousin made to vent, share, and discuss anything we want! im mesa, an artist and film maker! i occasionally write as well. i like indie/rock music, anime, and stranger things! we are so excited to share this blog we’ve been working so hard on! :)
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Finde es grenzwertig von dir zu behaupten, dass Joko und Klaas privat wenig machen. Wäre genauso falsch wenn man behauptet dass die beiden privat viel machen. Keiner weiß es sicher außer die beiden und evtl noch ihr Umfeld. Also sollte man nicht so tun als wenn man sicher das weiß. Dein Blog ist echt toll nur in manchen Sachen gehst du etwas zu weit. Das sollte jetzt kein Hate sein, sondern einfach konstruktive Kritik über die du nachdenken kannst und evtl was daraus lernen kannst, wenn du möchtest.
Sorry, wenn das als Behauptung rüberkam. Ich geh da immer nur nach den Sachen, die Joko und Klaas mit uns teilen und nie darüber hinaus, zumindest versuche ich es! Hab mich da auf das bezogen, die sie immer wieder im Podcast oder in Interviews sagen. Dass sie so viel beruflich aufeinander humhocken und dementsprechend im Privaten selten direkt und bewusst den Kontakt suchen. Ob das stimmt oder nicht muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Mehr wollte ich damit gar nicht aussagen.
Bei der Gelegenheit möchte ich aber nochmal klarstellen, dass ich nicht mehr über deren Leben weiß, nur weil ich so viele Asks bekomme. Ich bin davon ausgegangen, dass das offensichtlich ist. Natürlich weiß ich eigentlich gar nichts, woher denn auch. Ich versuche nur den Bitten nachzukommen und angesprochene Dinge einzuschätzen, immer aus meiner Perspektive.
Danke für deine Ask, konstruktive Kritik ist hier immer willkommen 🖤
#jk ask#mein das ganz unironisch#ihr könnt mich immer auf sowas aufmerksam machen#aber es ist natürlich auch die aufgabe von jedem selbst das zu reflektieren#und nicht als fakt anzusehen nur weil ein internetblog ein wenig spekuliert#ich versuche wirklich keine behauptungen aufzustellen#also danke nochmal für den hinweis#anonymous#answered
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the edges of our body blur. it’s all right. we are nothing but pixels anyway. internet mercenaries will probably find us here. sleep well, my friend.
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ACHTUNG: STRENG LIMITIERTE AUFLAGE (50. Stk.)
Wir erklären Fronleichnam für beendet. Bevor Satire und Information an jeder Litfaßsäule mit den Schriftzügen „Satire“ und „Information“ gekennzeichnet werden müssen, um zu gewährleisten, dass die Vernunft nicht selbständig wird, kündigen wir hiermit an: Corona ist Vorbeigewesensein. Das einzig legitime Covid-19-Buch aller Zeiten! (SATIRE!!!) – NSFAQ about SARS-CoV-2! Wir sind am Ziel, es braucht keine Angst mehr, keine Gewalt.
Zärtlichkeit ist das Gebot der Stunde. Wir nehmen gern horrende Summen in Millionenhöhe, was ganz unsatirisch gemeint ist. Her mit dem Geld – wir sehen demnächst einen neuen Firmensitz vor, obwohl wir gar keine Firma sind.
Das Büchlein hat uns einen Haufen Arbeit beschert – von wegen ‚arbeitslos‘ und ‚selbständig‘; so viel Arbeit war lange nicht. Durchweg aus zweiter Hand des Herausgebers schmuddelig zusammendesignt und in unfassbar liebevoller Fußtrittarbeit zusammengestückelt, enthält das Büchlein einige bisher und auf alle Zukunft hin unveröffentlichte Passagen sowie mehr oder weniger wertvolle medizinische Ratschläge für die Nachfolgezeit, die auf dem Internetblog nicht zu finden sind.
Bestellt werden kann die geballte und streng limitierte Informationsschrift direkt bei uns. Bei Interesse bitte eine private Nachricht an die Verpassten Hauptwerke, mit Angabe einer gültigen Rechnungs- und Versandadresse – entgegengenommen werden ausschließlich seriöse Bewerbungen. Alles andere wird umgehend ignoriert, gelöscht oder sogar zur Anzeige gebracht. Bitte fügen Sie Ihrer Nachricht eine Preisvorstellung bei (inkl. Versand) – wir betonen ausdrücklich, dass jede Person selbst wissen sollte, was ihr die eigene Gesundheit wert ist. Unverschämte Preisvorstellungen belächeln wir müde. Reiche Mäzeninnen und betagte Witwer zuerst. Ausnahmen unter Vorlage des Behindertenausweises. Vorerst kommen Bewerbungen auf die Warteliste, bei Überhangmandaten wird gelost, wobei die Wahrscheinlichkeit, gelost zu werden streng mit persönlichen Beziehungen und – logisch – Geld einhergeht. Nochmal: Nur solange der Vorrat reicht.
Ausgeliefert wird frühestens Ende Juni / Anfang Juli, damit das Sommerloch mit Fröhlichkeit gefüllt ist.
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GOT SHADE or NAH?! ... check me out tonight and every weds night from 8pm-10pm @theshadefreezone @aumaradio ... tune in for the hottest gossip, tea and shade or nah 😝🙄🤟🏽... don’t forget to tell a friend! WEDS NIGHTS at 8!! ❄️#getsnowd #augustsnow #augustsnowatl #aumaradio #theshadefreezone #radiohost #atlmedia #shade #tea #gossip #roast #comedy #laughter #entertainment #atlantamediapartners #atl #atlnights #blog #blogger #internetblog #iamaugustsnow
#radiohost#theshadefreezone#roast#atlantamediapartners#comedy#atlmedia#blogger#blog#atlnights#aumaradio#internetblog#iamaugustsnow#entertainment#atl#augustsnowatl#shade#tea#getsnowd#augustsnow#laughter#gossip
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dfi stands for dont follow internetblogs which is good advice for everyone considering following internetblogs
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Was tun, wenn das sexuelle Verlangen unterschiedlich stark ausgeprägt ist?
Eine unterschiedlich starke Libido (sexuelles Verlangen) ist eines der häufigsten Probleme, das in Zeitschriften und Internetblogs behandelt wird. Es ist schon schwierig genug, jemanden zu finden, mit dem man auf emotionaler Ebene und in Bezug auf die Lebensweise kompatibel ist. Die Stärke des sexuellen Verlangens wird oft nicht weiter beachtet – das muss aber kein unlösbares Problem sein.
Der Mensch sehnt sich aus unterschiedlichen Gründen nach Sex: aus Zuneigung, zur Bestätigung der Attraktivität und Begehrtheit, um Aufmerksamkeit zu bekommen, zur Ablenkung, zum Stressabbau oder einfach dem Orgasmus halber. Nichts davon ist richtig oder falsch und es kann durchaus sein, dass man am Montag aus einem anderen Grund Sex haben will als am Freitag. Wenn Ihr jedoch wisst, warum Ihr beide Sex haben wollt, kann das den Umgang mit der unterschiedlich starken Libido vereinfachen.
Wenn Dein/e Liebste/r Sex braucht, um Stress abzubauen, kann eine Massage eine Alternative sein, von der Ihr beide etwas habt. Wenn es um den Orgasmus geht, gibt es viele Möglichkeiten, einem Mann oder einer Frau Lust zu verschaffen, ohne dass es zu penetrativem Sex kommen muss. Sollte es um Zuneigung gehen, kann ein Kuschelabend auf dem Sofa die Bedürfnisse befriedigen. Und wenn es um Bestätigung geht, sind Komplimente gefragt.
Man fühlt sich schnell einmal unattraktiv, wenn der/die Partner/in keinen Sex haben will, aber wahrscheinlich liegt der Grund hierfür eher bei ihm/ihr als bei Dir. Stress, Niedergeschlagenheit, bestimmte Arzneimittel (sowohl legale als auch illegale) und eine clomid ungesunde Lebensweise sind nur einige der Gründe, die das sexuelle Verlangen abschwächen können. Wenn dein/e Partner/in keinen Sex haben möchte, ist es gut möglich, dass ihn/sie zu viele eigene Probleme beschäftigen. In diesem Fall ist es sehr viel sinnvoller, Einfühlungsvermögen und Aufmerksamkeit zu zeigen, als sich notleidend und unsicher zu fühlen.
In den Medien werden Männer zwar häufig als sexbesessen und Frauen als abweisend dargestellt, aber in Wirklichkeit sind auch Männer oft nicht in der richtigen Stimmung. Eine offene Kommunikation und ehrliche Gespräche tragen dazu bei, leichter mit einer unterschiedlichen Libido umzugehen. Falls es tiefsitzende Probleme gibt, kann eine Beratung helfen.
Masturbation fördert nachweislich den Geschlechtstrieb. Wenn Du also merkst, dass Dein Verlangen schwächer wird und wenn keine anderen Probleme vorliegen, kannst Du Dein Verlangen nach Sex durch regelmäßige Selbstbefriedigung eventuell wieder in Schwung bringen.
Viele stellen fest, dass das Interesse am Sex nachlässt, je länger man zusammen ist, weil die anfängliche Leidenschaft vorbei ist. Es gibt aber viele Möglichkeiten, mit denen man wieder Romantik und Schwung in die Beziehung bringen kann – und je schneller Du das Problem angehst, desto schneller kommt Dein Sexleben wieder in Gang.
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Wieso, weshalb, warum?
Ich arbeite mittlerweile neben dem Studium seit 5 Jahren an einer Tankstelle und habe dort einen Stammkunden, der seit seiner Kindheit stottert. Mittlerweile ist er fast 50 und lebt mit dieser Sprachstörung. Zu Beginn wusste ich selber nicht, wie ich damit umgehen soll, aber ich habe es einfach wie bei jedem anderen Gesprächspartner auch gemacht, ich habe ihn jederzeit ausreden lassen, so dass sein Stottern niemals auch nur ansatzweise ein Thema war.
Als wir nun im Rahmen des Seminars eine der Diagnosen behandeln sollten, kam mir direkt das Stottern in den Sinn, zu nächst nur, weil ich vor kurzer Zeit den Film The King’s Speech gesehen hatte aber nach erstem Nachdenken kam mir der Stammkunde in den Sinn. Auch wenn es mir schwer viel ihn direkt darauf anzusprechen erzählte er mir, das es damals für ihn die Möglichkeit einfach nicht gab, daran etwas therapeutisch zu ändern. Das machte mich schon etwas nachdenklicher und sensibler für dieses Thema.
In diesem Portfolio werde ich zunächst einen Blick darauf werfen, was denn nun die Ursachen dafür sind und überleitend etwas zu dem Film beitragen ehe ich dann auf Therapiemöglichkeiten zurückkomme.
Einen Internetblog habe ich gewählt, da mir diese Art und Weise bereits im Bachelorstudiengang begeistert hat. Man muss nicht unbedingt auf die höchste wissenschaftlichste Ausdrucksweise achten, sondern kann auch mal eigene Gedanken und Intentionen mit einbringen.
Ich hoffe es gefällt Ihnen!
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Freilich Magazin: » Die besten rechten Internetblogs: schnell, informativ, zuverlässig http://dlvr.it/St7Rqw «
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Probleme
Hallo Mensch, Schön, dass du reinschaust. Dies ist mein erster Blogeintrag in meinem ersten Blog. Blogs sind komisch, früher hab ich sowas nie gelesen. Irgendwie klingt die Idee aber spannend, ein sozusagen "offenes Tagebuch" zu führen, obwohl ich mich frage, ob sowas überhaupt jemanden interessiert. Da ich sowas zum ersten Mal mache, hab ich natürlich überhaupt keine Ahnung von dem, was ich hier eigentlich mache. Am besten stell ich mich einfach mal vor: Mein Name ist Johannes. Ich bin 18 Jahre jung, komme eigentlich vom Land, wohne und studiere allerdings momentan Informatik in Braunschweig, naja zumindest versuche ich es. Ich bin mir momentan noch sehr unsicher, wie meine Zukunft aussehen wird. Und als wäre das nicht genug, hab ich auch noch genug Probleme mit meiner Vergangenheit und erst Recht mit meiner Gegenwart. Ansonsten hätte ich wohl nie angefangen, einen Blog zu schreiben. Denn eines meiner größten Probleme ist es wohl, sich Leuten anzuvertrauen. Das liegt allerdings wenig an meinem Umfeld. Ich habe einen zwar recht kleinen, dafür teilweise sehr engen Freundeskreis. Leuten, denen ich theoretisch alles erzählen könnte. Nein, ich bin das Problem, weil ich mich nur wirklich ungerne äußere, mich öffne und meine Gefühle und Gedanken preisgebe. Wow, und warum genau startet der Kerl dann einen Blog? Weil ich mich anscheinend leichter mit wildfremden, teilweise komplett anonymen Menschen unterhalten kann als mit realen, vor mir stehenden Personen, die ich kenne und die mich kennen. Die Probleme, die ich habe, sind teilweise wirklich, wirklich tief in mir und in meinen Gedanken verankert. So tief, dass sie mittlerweile Teil meines depressiven Lebens geworden sind. Keine Angst, dies wird jetzt nicht abdriften in einen fast schon stereotypischen Internetblog über Tod, Suizid oder ähnliches. Es gehört nur mittlerweile zum Alltag für mich, mein Leben zu hinterfragen. Selbstzweifel hat jeder Mensch, manch einer mehr, manch einer weniger. Nein, meine Probleme sind auch anderer Natur. Es wird sich wohl mehr oder weniger um die Liebe drehen, ja genau Die. Die Liebe, die Leute zusammenschweißen kann, die Leute dumme Dinge tun lässt, die Liebe, die für den Großteil aller vergossenen Tränen verantwortlich ist. Die Liebe, die dich an dein persönliches Limit bringen kann und darüber hinaus. Die Liebe, welche dich hoffen, trauern, glauben und lügen lässt. Und es geht um die Liebe, die dich wahnsinnig machen kann. Als sollte dies nicht offensichtlich genug sein: Letzteres ist nicht gerade gesund. Da ich nur schwer kontrollieren kann, wer welchen Alters diesen Blog liest sag ich es lieber. Doch um genau diese Liebe dreht es sich, denn genau diese Liebe verdreht auch mich und meine Gedanken. Respekt, falls immer noch jemand nicht die Seite gewechselt hat. Echt jetzt, es ist natürlich schön, gehört zu werden, selbst wenn man genau damit im richtigen Leben nicht so einfach klar kommt. Außerdem hätte ich wahrscheinlich selbst schon längt etwas anderes gemacht. Für alle, die es dennoch interessiert, gibt es jetzt eine gute und eine schlechte Nachricht: Für heute ist erstmal Schluss. Doch ich versuche, alle paar Tage etwas neues hochzuladen. In den ersten Tagen mal mehr, danach wird sich das wahrscheinlich von meinen Gedanken abhängig machen. Vielen Dank, bis zum nächsten Beitrag ^^
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KRITIK: Smile – I Hate It Here
KRITIK: Smile – I Hate It Here
Bei einigen musikalischen Trends stellt sich die Frage wann und ob diese von deutschen Bands adaptiert werden. Seit einigen Jahren geistern immer wieder Post-Punk-Bands, zumeist aus UK, über die Bühnen und durch die Internetblogs, die eine ganz eigensinnig verspielte Art haben dieses geniale und doch leider schon zu oft todgespielte Genre neu zu beleben. In diesem Falle hat das Quintett Smile…

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@swanknuts @hughmanngarbage @internetblogging

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It’s okay to be not okay.

Ein Satz, vergleichbar mit einem freien Platz zum Hinsetzen, nachdem man stundenlang gehetzt und suchend durch die Gegend gelaufen ist.
Suchend nach Lösungen, einem himmlischen Zeichen, Bestätigung, einem Wundermittel.
Dabei ist es vollkommen okay, nicht okay zu sein.
Erleichternd, oder?
Wann haben wir begonnen, die Anforderung an uns selbst zu stellen, es müsse uns ständig gut gehen? Und dass wir irgendwie fehlerhaft wären, wenn dem nicht so ist?
Natürlich, es ist schwierig, negative Gefühle anzunehmen. Gerade wenn man den Eindruck hat, alle rundherum wären glücklich und erfolgreich. Oder tun zumindest so als ob.
Wir sind übersättigt von Sprüchen und Weisheiten zum Thema Glück. Unzählige Bücher, Filme, Internetblogs, selbsternannte Gurus und Motivationstrainer wollen uns weismachen, dass wir loslassen sollen. Wir sollen meditieren und achtsam sein, Yoga machen und uns gesund ernähren, immer positiv denken und einen Newsletter abonnieren, keine Angst haben und vor allem sollen wir stets glücklich sein. Mit uns im Einklang, lächeln, fröhlich sein. Viele dieser Hilfestellungen sind berechtigt, aber nicht immer zielführend.
Warum teilen wir unsere Gefühle in Kategorien ein – gutes Gefühl, schlechtes Gefühl? Traurigkeit, Schwäche, Mutlosigkeit, Einsamkeit, Ratlosigkeit, … – schnell weg mit euch, ihr seid unerwünscht.
Einerseits verständlich, diese Emotionen fühlen sich nicht besonders gut an. Aber andererseits sind sie ganz wichtig für unser persönliches Wachstum. Sie sind Warnleuchten, die uns zeigen, dass in unserem Leben etwas falsch läuft. Dass wir vielleicht eine Entscheidung gegen unser Herz getroffen haben. Dass wir zu viel Energie in etwas investiert haben, das unserem Wesenskern nicht entspricht. Dass wir Beziehungen führen, die uns unsere Kraft rauben oder Freundschaften pflegen, die nicht ehrlich sind.
„Negative“ Gefühle sind große Schätze und Lektionen, denen man sich mutig stellen darf.
Wer diese Gefühle liebevoll annimmt, akzeptiert, dass sie jetzt da sind und genau hinschaut, wird auch die Kraft erhalten, durch sie hindurchzuschreiten und schlussendlich gestärkt und mit wertvollen neuen Erkenntnissen daraus hervorgehen.
Umarme dein trauriges inneres Kind voller Mitgefühl und Verständnis, gib ihm so viel Zeit zu weinen und zu trotzen, wie es eben dafür braucht. Versöhne dich mit deiner Eifersucht, respektiere, ja feiere deine Wut, sie ist eine große kreative Kraft.
Lerne, Gefühle der Einsamkeit und Verzweiflung auszuhalten. In diesen Zeiten wirst du instinktiv fühlen, was du an deinem Leben verändern möchtest.
Du wirst erkennen, wer die Menschen sind, auf die du dich wirklich verlassen kannst. In schwierigen Phasen entstehen oft die konstruktivsten Ideen, die besten Gespräche und überraschende Erkenntnisse.
Wenn du deine Emotionen nicht unterdrückst, wirst du langsam wieder zu spüren beginnen, dass du eine Sehnsucht in dir trägst, die Sehnsucht nach einem erfüllten, sinnhaften und zufriedenem Leben. Und du wirst Schritt für Schritt einen Weg finden, der dich wieder aus der Dunkelheit herausführt.
Vielleicht werden dir Monster und Ungeheuer auf dieser Reise begegnen. Indem du es wagst, sie dir genau anzusehen und mit ihnen Frieden schließt, anstatt sie weiterhin zu verdrängen, verwandelst du sie in tatkräftige Unterstützer. Und wenn später wieder einmal Traurigkeit, Frustration oder Zweifel an deine Tür klopfen, dann greif nicht nach dem „Anleitung zum Glücklichsein“-Ratgeber um sie damit zu erschlagen. Stattdessen sag „Hallo, dich kenn' ich ja“, bitte sie auf Kaffee und Kuchen herein und frag sie, welche wichtige Botschaft sie dir diesmal zu sagen haben.
Ich bin ganz fest der Überzeugung, es ist okay, okay zu sein. Es ist okay, glücklich zu sein. Es ist okay, unglücklich zu sein.
Das volle Spektrum aller Gefühle gehört zum Menschsein, nur in der Polarität können wir Balance finden. Unser Leben ist ein Meer voller Gefühlswellen, die sich mal stürmisch und mal sanft bewegen. Aber egal wie stark der Wellengang auch sein mag, wir sind der Kapitän.
Martina Giselbrecht | September 2017 FOTO pixabay
#martylouis#gedanken#psychology#okay#not okay#psychologie#happiness#glück#emotionen#emotions#feelings#gefühle#rh sin#traurigkeit
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introducing nabiha!
hey guys! my cousin and i decided to make this blog, to express ourselves through a platform where we feel most comfortable in. im nabiha, i like to express myself through poetry, music, photography, and paintings. my favorite song writers/ artists are dean lewis, NF, and lewis capaldi. i also watch dc shows, shadowhunters, and anything crime and supernatural related. we both are super excited to vent and share our ideas and thoughts throughout both our journies. :)
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Bundesverband Digitalpublisher und ZeitungsverlegerMedienverband wirft Justizminister Buschmann Schleichwerbung vor
Die JF schreibt: »Weil Justizminister Buschmann (FDP) in einem Internetblog für seine Politik werben läßt, sieht der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger die im Grundgesetz verankerte „Staatsferne der Presse“ verletzt. Auch vor einer Klage schreckt der Verband nicht zurück. Dieser Beitrag Bundesverband Digitalpublisher und ZeitungsverlegerMedienverband wirft Justizminister Buschmann Schleichwerbung vor wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/Sh0SYR «
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