Tumgik
#jemand hat zu gehen!
lorenzlund · 1 year
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Saw you crying in the rain! Reden und regnen im Vergleich. Bekannt ist auch der ploetzliche Blutregen aus der Medizin oder Blutsturz! wie aus den Ohren! 'Jetzt reden! Wir zwei muessen reden! Es gibt ihn sogar gleich nocheinmal in einer auch noch weiteren aber dennoch ebenfalls nicht ganz unwichtigen zweiten Unter-Variante! Ueber diese wird bislang kaum gesprochen, man koennte auch sagen, das geschieht so nie, auch von Aerzten nicht! Sie taucht einfach in Fachbuechern so bislang nicht auf! Es fehlt der Verlauf fuer diese ploetzliche Erkrankung. Sie betrifft allein Maenner!
'Auf den Boden knallt er!' (aus dem sehr populaeren Lied ueber Walter: Mein Gott Walter!!)
'Und der Pfarrer begrub ihn mit ruehrenden Worten: Aber bitte mit Sahne!!'
'Mit sacks to sacks Jahren...!' (bereits 66 aber vielleicht dennoch kein bisschen weiser! der Mann von der Erde!!) die doppelte Veranlagung
das Sahnehauebchen von obendrauf, das auch Kuchen und Tortenstueck, und der Mann bekommt es nun zu essen, Frauen raechten sich inzwischen dafuer auch an ihm, sie taten es gemeinsam! *'Mord ist ihr Hobby'! Der 45-minuetige Krimi des Fernsehens vom Wochenende oder dem Freitag- und Samstagabend. Das gesamte oder halbe Land haengt dann erneut deswegen vor der Glotze oder dem Fernsehbildschirm, die Strassen sind dann leergefegt! der Strassenfeger grosse.
fremdgehen und fernsehen im erneuten Direktvergleich sowohl inhaltlich wie auch satzbaulich oder dem genauen Wortaufbau im einzelnen. Zu viel fernsehen ist ungesund! 'Warum in die Ferne schweifen sieh das Gute liegt so nah!!' *Es liegt bereits neben uns, dem eigenen Ehebett, in Gestalt der bisherigen eigenen Ehefrau! Der Mann sucht umsonst! Grosser Sendersuchlauf.
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Beweglichkeit/Mobilitaet und (von stund' an selber vielleicht auch schon reichlich) 'morbide sein'/unbeweglich, beispielsweise nachdem ploetzlichem Unfall/Umfall, und Morbiditaet. der Direktvergleich erneute (woerter- wie auch satzbauliche).
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'Den Walter? Koennt' ihr euch ebensogut ersparen!!'
sparen, er- + d-a(ss), neben dem Walt also aus England und Amerika somit auch Walter (stammt selber aus Deutschland).
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Cottbus wird bunt! (... muss bunter werden!) *der Weisse (auch) Europas
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Offensichtlich gilt selbst (der deutsche) Helmut bei anderen gelegentluch selber auch als stark wandelbare Persoenlichkeit! Neben Walter vielleicht auch! Oder dem Walt aus den Staaten und England!!
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)When the) Smoke is (even) on the Water! *Roger Waters, Saenger '... then there is Fire in the Sky!'
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Radio fuer das neue Sachsen.
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ohnesinnxo · 7 months
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Meine Geschichten gehen viel zu tief als dass diese jemand verstehen könnte, der nicht selbst ähnliches erlebt hat.
14.02.2024 - 03:19 Uhr
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deutsche-bahn · 3 months
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Und today on "Warum habe ich diese Woche einen Stresstremor?": Meine Mutter ist zu Besuch. Kritische Ausgangssituation to begin with. Wir treffen meinen Chef im Stadtpark, der uns Ausflugstipps in meiner aktuellen Heimatstadt gibt. Meine Mutter versucht, sich höflich loszueisen. Just kidding, sie wiederholt viermal "Ja, toll, wir gehen dann jetzt mal!", und shuffelt langsam den Schotterweg entlang während mein Chef sich weigert, den Rand zu halten. Im Anschluss bekomme ich Lack von ihr. "Du hast gar nichts mehr gesagt! Du hättest ja ruhig mal helfen können". Ja, was hätte ich denn machen sollen? Einen beinahe-Rentner bodychecken und dann weglaufen??
Nebenbei eröffnet mir meine Mutter, dass sie durchaus wusste dass meine (ihre?) Familie verdammt beschissen auf ihre spontane Outing-Aktion reagiert hat. Sie hielt es nur nicht für nötig, mir das mitzuteilen bevor der komplette Familienclan mich besuchen kam. Aber gut, wir reden hier von der Frau die mal Krebs im Endstadium vorgetäuscht hat um in eine Aufführung von König der Löwen zu kommen. Womit habe ich gerechnet?
Mein Chef fragt mich am Montag, ob ich denn nicht vereinsamen würde, da ich so jung doch schon alleine lebe. Ob ich nicht ein paar weitere Ausflugstipps hören wollte! Ja bitte, und bitte überfahren Sie mich im Anschluss, bitte danke vielmals. Nebenbei fragt er, wo ich denn Freitagnacht war. Mein Auto wäre ja nicht in meiner Straße gewesen, hätte er bemerkt. Ich schlucke die reflexartige Kündigung wieder runter. Dann eröffnet er mir, dass ich jetzt einen Monat die Urlaubsvertretung für eine Abteilung machen soll, da beide Mitarbeiter verreisen. Dass ich seit mehreren Monaten bereits eine andere Abteilung alleine schmeißen muss, weil ein Mitarbeiter langzeitkrank und der andere gefeuert ist, ignoriert er. Sweet, ich mach' bald die Arbeit von vier Leuten? Let's fucking go. Mein Chef versucht mich zur Aufmunterung zu umarmen. Ich springe als Ausweichmanöver fast auf die Werkbank und ziehe eine klare, aber höfliche Grenze: "Alter, lass das, das ist einfach krass übergriffig!". Mein Chef lacht. Ach ja, sagt er, ein Frecher sei ich. Danke, ich muss kurz kotzen.
Ich lege tatsächlich einen stressbedingten Zwischenkotzer auf der Mitarbeitertoilette ein (als Alibi behaupte ich inzwischen, dass ich wahlweise betrunken oder schwanger bin, je nach Tagesform). Ein Mitarbeiter kommt auf mich zu und sagt, wie toll er das findet dass endlich mal jemand etwas gegen die latente Übergriffigkeit des Alten sagt. Ich gebe ihm zwei Daumen nach oben. Immer gerne, jetzt brich mir bitte beide Beine damit ich mich auch dauerkrankschreiben lassen kann. Danke im voraus.
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Heute ist wieder so ein Scheißtag. Die Dunkelheit hat sich tief in meine Gedanken eingenistet wie ein ungebetener Gast, der nicht gehen will. Ich fühle mich einfach leer, als hätte jemand meine Seele ausgesaugt und nur eine Hülle zurückgelassen. Jede Bewegung fällt mir schwer, jeder Atemzug scheint unnötig und überflüssig. Müde vom Leben stolpere ich durch den Tag, als wäre ich in einem endlosen Albtraum gefangen. Die Welt um mich herum verschwimmt zu einem grauen Nebel, in dem Farben und Geräusche keinen Platz mehr haben. Alles, was einst Freude und Hoffnung brachte, ist verblasst, als ob jemand den Schalter für mein inneres Licht ausgeschaltet hat. Meine Motivation ist wie ein Stein, der im tiefsten Ozean versinkt und nie wieder auftaucht. Gedanken an Aufgaben und Ziele, die einst so wichtig waren, erscheinen jetzt sinnlos und unbedeutend. Es fühlt sich an, als ob ich in einem Labyrinth ohne Ausgang stecke, umgeben von hohen Mauern der Verzweiflung und der Hoffnungslosigkeit. Ich wünsche mir, dass diese Schwere von meinen Schultern genommen wird, dass ein Funke Licht durch die Dunkelheit bricht und mir den Weg zeigt. Doch heute bleibt alles trostlos und leer… ein weiterer Scheißtag in einer endlosen Reihe.
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babarasdream · 3 months
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Im Fitnessstudio
Dies ist der  7. Teil. Während des  Wellnessurlaub wird Steffi verwöhnt und spielt eine Pornodarstellerin. Johanna aber bleibt bei ihr. Kaum zurück nach ihren Eskapaden überzeugt Karin sie mit ihr ins Wellnessstudio zu gehen
So ganz hatte ich das wohl nicht überwunden, dass Karin mich im Welnessurlaub alleine gelassen hat. Sicher ich hatte tolle Erlebnisse und als sie dann anrief und meinte wir könnten doch mal wieder gemeinsam ins Fitnessstudio gehen, war alles wieder vergessen. Wir waren lange nicht mehr  dort. Ins Fitnessstudio zu gehen, das bedeutete auch zur geilen Laura zu gehen und ihrem geilen Physiotherapeuten Jürgen. Ich erinnere mich sofort, wie Jürgen mir Tantra artig einen Orgasmus verschafft und Laura mich dabei küsste um mich dann auszuschlürfen.
„Willst du arbeiten oder mal wieder diesen besonderen Spaß haben?“ fragte ich sie sofort. Karin war da ganz locker. „Mal sehen was so geht, meinte sie nur. Wir waren früher häufig im Studio und haben da die Kerle bewundert. Karin ging es genau so wie mir. Die Männer haben uns immer erregt. Oft haben wir uns angesehen und wussten genau, dass unsere Finger dann eigentlich zu tun haben sollten. So ein schwitzender Mann und seine Muskeln und sein Knackarsch, der macht eben was mit unseren Vötzchen.
So stemmten wir dann fleißig dieses Gewichte, Zogen an allen möglichen Schlaufen, ruderten oder liefen auf den Laufbändern. Ich muss sagen ich fühlte mich wohl dabei. Wir gingen zum Tresen und bestellten einen kühlen Orangensaft. Der half eigentlich immer über den Durst hinweg. Laura schaute uns an und lachte nur. Ich glaube sie freute sich dass wir mal wieder hier waren. Sie hatte Jürgen schon bescheid gegeben. Der kam dann nach einer einiger Zeit, da er ja noch jemand massierte. Die Begrüßung war stürmisch und laut und wir machten uns damit im Studio auf uns aufmerksam.
Doch dann war dieser eine Mann der von einem Gerät zu uns kam. Er schaute Karin an und dann mich. Dann schrie Karin überrascht: „Micha?“ Oh nein, Micha? Ich begriff sofort. Es war der Kerl aus dem Urlaub, der Karin und mich unentwegt gevögelt hat. Mal ging ich mit ihm auf das Zimmer, mal war es Karin. Nach drei Tagen war er total ausgepowert und kam mit seinem Freund, der dann übernahm. Den letzten tag blieben dann die Kerle über Nach. Das war ein Urlaub mit grenzenloser Befriedigung, ein Aufpeitschen und gegenseitiges Übertrumpfen wollen, von Karin und mir.
Ich sah es Karin an. Unmerklich drückte sie die Knie zusammen und ging ganz leicht, ganz wenig in die Knie. Mir ging es nicht anders. Ich fühle sofort ein geiles Gefühl in meiner Votze. Karin begrüßte Micha stürmisch, der uns dann beide im Arm hatte. Laura schaute mich an und ich wusste hier passiert jetzt was. Jürgen war verdattert, zog uns dann zu sich und meinte besitzbeanspruchend: Das sind aber meine Beiden!“ Alles lachte. Laura ergriff die Initiative. „Betten?“ fragte sie verschmitzt. Ich nickte nur bestätigend. Betten das bedeutete in Behandlungsraum Drei zwei verdeckte Wandbetten runter zu lassen. Mal zum Schlafen, wenn es für Laura spät wurde, aber eben auch mal für besonderen Anlässe.
„Mit ihm?, war die nächste Frage und Karin sah mich an., Ich nickte und Karin nickte zu Laura. Oh was machen wir da? Drei geile Weiber und zwei Stecker, einer mit Auszeichnung und der andere mit den goldenen Händen. Wir duschten, Laura kam dazu und brachte gleich Morgenmäntel mit. Die Männer duschten wohl in der Dusche für Männer. Es muss ja alles , seine Ordnung haben. Wie verabredet waren wir dann im Massageraum. Jürgen griff sich Karin und legte sie sich auf die Massagebank und Laura? Die war schnell und ging gleich auf Micha los. Ehe der Begriff saß er auf dem Bett und Laura nahm sich seines Gemächtes an.
Ich muss laut lachen: „nun ihr beiden, ihr habt eure Beschäftigung ja schnell gefunden“.  Dann ging ich zu Jürgen und reichte ihm das angewärmtes Öl, das er langsam über Karin goss und dann zielstrebig verteilte. Karin schloss die Augen. Dan küsste ich sie ganz sanft. Meine Lippen glitten über ihre Augen und Stirn. Ich wusste Karin reagiert darauf sofort. Prompt kippte sie ihr Becken und die beine öffneten sich ein weinig. Jürgen wüsste sofort was los war. Seine Hände waren schneller auf den Schamlippen als meine Zunge. Sie strichen von ihren  Schultern bis zum Ansatz der Brüste, dann tiefer über ihren Bauch bis in die Leiste. Von da dann sanft über die Schamlippen wieder nach oben.
Nein ich ließ Karin nicht alleine. Ich wusste doch was sie Braucht. So war der lange Mittelfinger in ihr und drückte auf den G-Punkt ohne ihn zu bewegen. Jürgen machte ruhig weiter. Er wusste genau, dass es Zeit und Ruhe bracht. Karin richtete ihr Becken auf. Sie forderte mehr und ich überließ es Jürgen durch die Schamlippen zu streichen und die Klitoris zu umkreisen. Aber das geschah natürlich nur mit meinen Finger auf meinen Schamlippen. Ich masturbierte und Karin bekam das mit und griff nach mir. Eigentlich wie erwartet drückte sie meinen Kopf zwischen ihre Beine.
Als sie meine Zunge spürte nahm sie die Knie hoch und öffnete sich vollends. Ich leckte sie wie immer und spürte genau, dass sie hoch erregt war. Der arme Jürgen stand da ein wenig alleine da. dann nahm ich seine Hand und zog ihn hinter mich. Das war Aufforderung genug. Er verstand das sofort, zumal ich mich ein wenig breiter stellte. Ich dachte schon ich laufe aus, aber so weit war es noch nicht, als Jürgen eindrang. Ich kannte ihn. Er zog immer so herrlich lang durch. Dann wieder ganz raus und dann wieder ganz rein mit heftigen Nachdrücken. Das spürte auch Karin, wenn ich auf sie gedrückt wurde.
Dann hörten wir ein heftiges >Stöhnen ja fas jammern. Micha war dabei Laura zu überfordern. Ich weiß ja auch nicht, aber der Kerl konnte sich zurückhalten mit seinem Orgasmus. Ich war sicher er hatte Laura schon mehrmals über die Kannte gejagt. Ich reagierte schnell und wechselte mit alle Macht Karin aus. Nicht einfach sie von der Liege auf Bett zu bringen. Aber Micha begriff es sofort und machte mit Karin unentwegt weiter. Dann hatte ich auf dem Bett knieend Jürgen wieder in mir. Laura die erschöpft war drängte sich auf das Bett und bot mir ihre sorgsam rasierte Votze zum Lecken an.
So schleckte ich auch sie aus und Jürgen orientierte sich jetzt an Micha und wurde ruhiger. Es war ruhig, es war wunderschön. Jürgen brachte mich zum Orgasmus, hielt ein und ich beruhigte mich. Ich meinte er wurde auch ein wenig weich, um dann weiter zu machen. Niemand sprach ein Wort nur Laura die Stöhnte heftig. Ich denke geleckt zu werden war für sie etwas Besonderes. Sie war ja eigentlich über jeder Erregung hinaus, das jetzt weitere Hinauszögern ihrer Erregung brachte sie in andere Welten. Meine Gedanken beschäftigten sich mit ihr, die immer bereit war, aber nie besonders aufgefallen war.
Völlig überraschend kam dann Jürgen in mir. Ich spürte das Zucken und seinen Druck auf meinen Po. Fasst konnte ich mich nicht dagegenstemmen. Das Merkte natürlich auch Laura, die auf einmal sehr aktiv wurde. Sie wand sich aus unserer Umklammerung raus, wälzte sich vom Bett runter und in dem Moment als Jürgen zurück trat hatte sie ihren Mund auf meiner Votze. Es war beinahe so als ob sie befürchtete, dass etwas verloren geht. Dann rief Karin nach Jürgen der ein wenig verdattert da stand. Nur Sekunden später hatte Karin seinen vergehenden Schwanz im Mund in ihre Finger an seine Eiern. Nun verständlich, das ging nicht mehr lange. Dann war Jürgen total erschöpft.
Aber es schien als ob Micha nicht enden wollte. Karin und ich kannten das Ja. Nicht abspritzen aber ficken. So wunderte ich mich als Micha auf einmal zu Laure Wechselte. Nun nichts leichter als das. Ich schob mich zwischen die Beiden . Nun hatte Micha mehr oder weniger drei Prachtärsche vor sich. Spielerich wechselte er von einer zu anderen. Es schien ihm Freude zu machen. Laura sagte etwas zu Jürgen, was ich aber nicht verstand, doch kurze Zeit danach schurrte ein kleiner Analdildo im Po von Laura. „Ich auch mal“, hörte ich von Karin und dann hatte ich ihn auch drin. Dann aber auch zusammen mit Jürgen seinem Schwanz.
Es kam wie es kommen musste. Ich hielt es nicht aus. Ich griff nach dem Schwanz von Micha,  als er wieder eindringen wollte und setzte ihn auf meine Rosette. Das war problemlos aber enger für Micha. Ja da wollten Karin und Laura ja nicht zurückstehen natürlich.
Ja wie heißt es so schön im Märchen? „Und wenn sie nicht gestorben sind dann vögeln sie noch heute!
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Schloss Einstein Folge 1064
Leon konfrontiert Io mit der Tatsache, dass sie geht und ihm nichts davon gesagt hat. Nach Deep Talk im Keller gibt es jetzt: Deep Talk auf dem Dachboden!
LEON WEINT!
Leon ist sich sicher, dass er und Io eine Fernbeziehung hinkriegen werden und will um ihre Beziehung kämpfen. Io dagegen nicht.
Und es geht direkt weiter mit dem nächsten Drama: Elly ist immer noch traurig, dass Reena und Massuda lieber was mit Chiara machen und dann kommt auch noch Joshua.
JOEL!
Er hilft dabei, das Share Space zu retten. Kriegt er vielleicht doch noch mehr Screentime, als wir dachten?
Io hat Leon Frühstück gemacht, aber jetzt heult sie auch. Alles ist alles ist relativ depressiv.
Sie erklärt Leon, dass sie keine Fernbeziehung will und deswegen mit ihm Schluss machen möchte. Leon haut erstmal ab und Io heult wieder.
Tahmi, Mikka, Joel, Simon und unbenannte Statist:innen wollen Charlotte dabei helfen, ein Bewerbungsvideo aufzunehmen.
Joel: "Improvise, adapt, overcome." JETZT ZITIERT ER AUCH NOCH MEMES HILFE!
Joel hat natürlich schon eine Idee und schlägt Charlotte vor, erstmal aufzuschreiben, was sie sagen möchte.
Joel sorgt fürs Nolin Happy End. Joel rettet den Share Space. Er kann einfach alles!
IO IST NICHT MEHR IN LEON VERLIEBT! Hat die Paartherapiepraxis von Joel noch Termine frei?
Leon haut wieder ab.
Emilia muss ein ernstes Wörtchen mit Tahmi reden, denn sie hat für die Rettung des Share Spaces nicht nur den Unterricht geschwänzt, sondern auch die anderen dazu angestiftet, ebenfalls den Unterricht zu schwänzen. Sie will, dass Tahmi endlich mal anfängt, nein zu allen Dingen zu sagen, die sie ablenken. Wehe da kommt keine ADHS-Story!
Tahmi sagt auch Nein: Sie will nicht aufhören, für den Share Space zu kämpfen und beim Nexpress mitzumachen.
Io heult draußen, doch zum Glück kommt Franzi vorbei, um sie zu trösten. Leon ist derweil zu seiner Schwester ins Share Space geflüchtet.
JETZT HEULEN BEIDE!
Chiara muss feststellen, dass jemand Pfedemist auf ihren geliebten Beeten verteilt hat - Elly.
Io hat auf dem Dach ein Zelt aufgebaut und lässt auf Tablets Bilder von sich und Leon laufen. Sie erklärt Leon, wie wichtig er für ihr Leben war und wie sehr er sie positiv beeinflusst hat. Io: "Ich versteh, wenn du nie wieder mit mir reden willst. Aber du bist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Das wollt ich dir nur sagen."
Tahmi ist genervt: Emilia ist zu Charlotte gegangen und hat ihr gesagt, dass sie Tahmi nicht mehr in den Share Space lassen soll. Emilia: "Es ist nur zu deinem Besten." Tahmi: "Das sagen Erwachsene immer, wenn es ihnen egal ist, was ihre Kinder wollen!"
Und es gibt schon wieder *Drama*.
Herr Zech zu Emilia: "Ist nicht immer einfach in unserem Beruf, wenn man mit der Schülerin auch noch verwandt ist." Er kann ein Lied davon singen!
ZECH ERWÄHNT HERMANN!
Herr Zech: "Egal, was wir uns für sie vorstellen: Sie haben ihren eigenen Kopf und sie müssen ihre eigenen Entscheidungen fällen." Emilia: "Aber was ist, wenn sie einfach noch nicht so weit sind?" Zech: "Sie können ihre Fähigkeiten nur entwickeln, wenn wir sie lassen. Wir zeigen ihnen die Wege, gehen müssen sie alleine." Schloss Einstein - Jetzt auch Erziehungsratgeber!
Nach Colins Abschied ist es nun Zeit für den zweiten emotionalen Abschied diese Staffel: Io verlässt das Einstein endgültig, um nach England zu gehen. Und wie Noah ist auch Leon nicht gekommen, um ihr auf Wiedersehen zu sagen - nur, dass er keinen Joel hat, der ihn deswegen anschreit.
OH WARTE NOAH KOMMT!
ER SAGT IHM DASS IO GERADE GEHT!
Noah: "Du wirst es bereuen!" KIKA! DAMIT HAB ICH NICHT GERECHNET VERDAMMT! ICH DACHTE WIR HATTEN JETZT SCHON GENUG NOLIN HEARTBREAK!
LEON RENNT IHR HINTERHER! DIESE PARELLELEN ICH KANN NICHT MEHR!
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Emilia entschuldigt sich bei Tahmi und will sie jetzt ihren Weg gehen lassen, selbst wenn sie in Bio und Geschichte durchfällt - denn sie weiß, dass Tahmi nicht aufgeben wird, bis sie es geschafft hat.
Mikka hat eine neue Erfindung: Der Boden-Scanner erkennt jede Abweichung im Boden und kann ihm und Tahmi so dabei helfen, den Schatz zu finden. Mit dem Finderlohn wollen sie dann den Share Space retten.
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ilredeiladri · 4 months
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Just imagine, in irgendeinem alternativen Universum hat Philip nein zu der queeren Story gesagt und das SE Team musste die geplanten Geschichten etwas umschreiben.
Staffel 26:
Leon und Colin haben gemeinsam an ihrem Share Space Projekt gearbeitet und sind sich dabei näher gekommen. Leon hat Colin gestanden, dass er Diabetes hat. Nachdem dieses große Problem aus der Welt geschafft war, sind die beiden zusammengekommen.
Währenddessen hat Io Noah bei seinen Filmprojekten unterstützt und sich in ihn verliebt. Sie hat ihn geküsst und ihm ihre Gefühle gestanden, woraufhin er abgeblockt und sich den ganzen Sommer nicht gemeldet hat.
Staffel 27:
Colin sagt Leon nach seinem Sommer Camp, dass er mit Julia nach NRW geht und sich trennen möchte. Leon ist so sauer, dass er ihm nicht nachgeht, um sich zu verabschieden.
Io nutzt die Chance nach England zu gehen, um von Noah wegzukommen, der sie immer wieder friendzoned. Leon sagt Noah, dass er es bereuen wird, wenn er sich nicht verabschiedet, woraufhin Noah Io nachläuft und die beiden im Guten auseinandergehen.
Ava sperrt den seit Colins Abreise muffeligen Leon mit Simon im Keller ein (wahrscheinlich v.a. weil Ava den aufdringlichen Simon dringend für eine Zeit loswerden muss). Leon gesteht Simon, dass er Gefühle für Colin hat. Außerdem macht er Simon sehr klar, dass Ava nichts von ihm will und er sie gefälligst in Ruhe lassen soll.
Leon ruft Colin an, entschuldigt sich und die beiden kommen wieder zusammen. Simon geht jemand anderem auf die Nerven. Alle sind glücklich, sämtliche Probleme gelöst und endlich können sich alle auf die wichtige wichtige Schatzsuche konzentrieren.
The eeeeeend.
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strengexhand · 11 months
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Mein Name ist Jana und dies ist meine Geschichte.
Vor vier Jahren hatte ich einen Unfall und sitze seitdem im Rollstuhl.
Nur durch eisernen Willen schaffte ich es mich auf die neue Situation einzustellen und mich in mein altes Leben zurück zu kämpfen. Wohnung umbauen, neuen Job suchen, da der alte ohne laufen nicht möglich war.
Tja, mein Freund war weg, der konnte wohl mit dem Krüppel nichts mehr anfangen. Aber das war halt so und gehört wohl zu den kollateralen Schäden in solch einer Situation.
Ich hatte meine Selbstständigkeit, meinen Job und jetzt wollte ich wieder einen Mann.
Zum Glück lebte da noch was zwischen meinen Beinen und irgendwie kam mir der Gedanke, dass ich jemanden bräuchte, der sich um mich kümmert und nicht nur weil ich im Rollstuhl sitze.
Ich wollte jemand der nach meiner Pfeife tanzte, den ich scheuchen konnte, an dem ich meine Laune auslassen konnte, wenn ich mal wieder einen schlechten Tag hatte.
So ging ich auf die Suche und fand, dass es Männer gab, die sich einer Frau gerne unterwerfen würden. Konnte ich das? War es das, was ich wollte.
Naja warum nicht ausprobieren. Und so schrieb ich die ersten Männer an. Wie zu erwarten, bekam ich erstmal nur absagen.
Aber mit genug Geduld kam dann doch eine Antwort. Er hieß Eike und hatte eine sportliche Figur. Er schrieb, dass der Rollstuhl ja nur zu Äußerlichkeiten zählen würde. Und wenn sie damit schon allein zurecht kam, konnte es ja in einer Freundschaft, oder vielleicht mehr, nur besser werden. 
Er hatte schon lange den Wunsch von einer Frau beherrscht zu werden und bedingungslos zu gehorchen. Tabus konnte er auf anhieb nicht nennen, da er noch nie in solch einer Beziehung gelebt hat und es wahrscheinlich auch sehr auf die Situation ankam.
Die Art und weise wie er schrieb gefiel mir und ich dachte, dass es ein Versuch wert sein kann. Jetzt musste ich nur herausfinden, wie ich als Frau mit einem devoten Mann umging.
Oh je, da gab es aber viel im Internet und was war davon wahr und was kam nur aus dem Kopfkino von Männern? 😊 Also mit offenen Karten spielen und ich schrieb ihm, dass ich mich sehr gerne mit ihm treffen würde, aber selbst keine Erfahrung darin hätte und er damit klar kommen müsste, dass ich mich ausprobieren würde und dass das ein oder andere dann auch mal schief gehen wird.
Das Wichtigste war erstmal selbstbewusstes Auftreten, der Rest würde sich ergeben.
Für das erste Treffen wählte ich einen Jeansrock, schwarze Strumpfhose, Pumps und eine bunte Bluse. Darin fühlte ich mich hübsch, aber vor allem wohl.
Dann ging es auf zum Restaurant. Ich hatte es ausgewählt, da man mich kannte und es für Rollstuhlfahrer kein Problem war dort reinzukommen und sogar auf die Toilette zu können.
Eike kam in schwarzer Jeans und weißen Hemd und machte direkt auf den ersten Blick eine gute Figur. Er begrüßte mich mit einem Handkuss und einer knappen Verbeugung.
Es wurde ein total schöner Abend. Von Anfang an waren wir im Gespräch. Ohne unangenehme Pause und ich konnte mich komplett entspannen.
Es wurde spät und zum Abschied gab er mir erneut einen Handkuss und sagte, dass er mich gerne wieder sehen möchte. Dass ich mich nur melden bräuchte.
Ich rollte mit Schmetterlingen im Bauch nach Hause und als ich im Bett lag und ich an Eike und en Abend dachte, rutschte meine Hand wie von Zauberhand zwischen meine Beine. Ich kam heftig, wie schon lange nicht mehr.
Am nächsten Tag nach der Arbeit saß ich zuhause und dachte, es war so schön. Wenn es klappen soll, dann sollte ich jetzt aufs Ganze gehen und testen, ob er auch meint, was er sagt.
Also schrieb ich ihm.
„Wenn du den Abend gestern auch so schön fandest und wirklich meinst, was du sagst. Dann erwarte ich dich am Samstag um 18:00 bei mir. Du wirst dann hier für uns kochen und eine Flasche Wein mitbringen. Sei bitte ehrlich, falls ich dich nicht richtig einschätze und zögere nichts unnötig hinaus. Rezept und Adresse bekommst du nach zusage.“
Ich atmete tief durch und drückte auf Senden. Ein Harken, zwei Harken, blaue Harken. Er schreibt.
Es erscheint „Dein Wunsch ist mir Befehl“
Mein Herz überschlug sich und ich schickte ihm Ein leckere Rezept und meine Adresse und konnte den Samstag nicht erwarten.
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wladimirkaminer · 26 days
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Ostdeutschlands Unbehaglichkeiten
Eigentlich geht es uns gut. Brandenburg, Thüringen, Sachsen sind für mich die schönsten Ecken Deutschlands, hier gibt es mehr Birken als in Russland und die Sonnenblumen werden so groß wie Palmen. Im Herbst, wenn es genug geregnet hat, erwarten wir eine große Pilzernte: Steinpilze, Butterpilze, Maronen. Und die Landtagswahlen erwarten wir auch, allerdings mit Zittern. Mein Brandenburger Nachbar, der bei jeder Wahl immer gerne als Wahlhelfer im Wahllokal sitzt, erzählte, er würde genau wissen, wer im Dorf die AfD wählt. Das seien nämlich diejenigen, die ihre Wahlzettel nicht einmal sondern vier Mal knicken, damit niemand sehen kann, was sie angekreuzt haben. Das hat er mir vor acht Jahren erzählt. Heute schämt sich keiner mehr im Dorf, für die Alternative zu stimmen, sie scheint hier alternativlos zu sein. Die Plakate der AfD haben die alteingesessen ��Parteien von den Straßenlaternen verdrängt, nur selten lächelt Frau Wagenknecht mit ihrer frisch gegründeten BSW, sie wird in der Regel sehr tief, unter den AfD-Plakaten an die Lampen angebracht, man merkt, ihre HelferInnen sind ältere Zeitgenossen, sie steigen ungern auf die Leiter.
In fröhlicher Zweisamkeit schauen sich nun die beiden Parteien an. Nein, jetzt habe ich extra nachgeschaut, am Mast hinter der Düngerscheune, wo unser Dorf schon zu Ende ist, am Rande eines endlosen Feldes mit Sonnenblumen, versteckt sich noch ein Plakat der Freien Wähler, es fällt aber kaum auf. Die Ergebnisse der Sonntagsumfragen zeigten in der letzten Zeit ein düsteres Bild. Bei den Landtagwahlen in Sachsen kratzte die SPD an der 5% Grenze, die FDP existierte gar nicht mehr und die Grünen, sollten sie noch ein Prozentpunkt verlieren, wären auch raus aus dem Landtag. Dann hätte die Bundesrepublik in Sachsen ein Dreiparteien- Königreich mit AfD, BSW und CDU. „Die späte Rache des Ostens“ titelten die Zeitungen. Aber wofür denn? wunderte sich der Rest der Republik. Für die Wiedervereinigung? Die war doch besser gelaufen als man sich anfangs vorgestellt hatte. Hätte jemand damals dem Osten erzählt, ihre über alles geliebte Westmark werde bald abgeschafft und eine Ostdeutsche zu Bundeskanzlerin gewählt, hätten sie sich mit dem Finger an den Kopf getippt und dem Erzähler einen Arzt gerufen. „Was haben sie denn, es geht doch den Menschen im Osten gut,“ höre ich oft auf meinen Reisen, ich, der frisch zugezogene Brandenburger.  
Meine Frau und ich wir haben zur Coronazeit Berlin verlassen und sind in Brandenburg heimisch geworden, in Brandenburg gab es wie man weiß, kein Corona. Ganz im Gegenteil haben die Brandenburger damals aus Funk und Fernsehen erfahren, dass sie schon immer richtig gelebt haben, mit einem hundert Meter Abstand zum Nachbar und niemandem die Hand geben.
Gelacht haben wir über die Hygieneverordnungen, gelacht und  gelästert, die Bundesregierung war völlig aus dem Häuschen, sie wusste über die Viren genau so wenig wie über den Osten und zeigte es auch: keine Ahnung vom wahren Leben, mindestens von unserem Leben. Die Gesetze und Verordnungen waren vielleicht gar nicht dämlich, sie wurden bloß für ganz Deutschland verfasst, aber ganz Deutschland ist an jeder Ecke anders. Der Osten ist anders, Brandenburg ist anders. Besonders laut gelacht haben wir über die Ausgangssperre nach 22 Uhr. Wohin soll jemand gehen, um die Zeit? Wir haben kaum Straßenbeleuchtung, wenn ich mich nach 22 Uhr von meinem Haus entferne, bin ich nach fünf Minuten schon im Maisfeld und kann mit den Wildschweinen politischen Diskussionen führen. Die Kneipenschließungen haben uns auch nicht tangiert, wir haben gar keine Kneipe, es gibt ein „Haus des Gastes“ hinterm Wald, die nette Betreiberin hatte es gleich zu Beginn der Pandemie geschlossen, aus Angst vor chinesischen Fledermäusen. Sie hatte aber auch davor nur Freitags auf, die kleine Veränderung der Öffnungszeiten haben die Menschen in unserem Dorf gar nicht mitbekommen. Wir saßen oft an der Bushaltestelle. Wir haben keinen Bus, aber eine hübsche Bushaltestelle. Angeblich gab es hier vor langer Zeit, in den Neunzigerjahren, viele Kinder, die mit einem Schulbus zur Schule gefahren wurden. Und eines Tages fuhr der Schulbus los und kam nie mehr zurück. Seitdem haben wir keine Schule, kaum Kinder und keinen Bus. Aber eine gut erhaltene Bushaltestelle. Und manchmal im Herbst, wenn es davor geregnet hat, sitzen darin fremde Menschen, Pilzsammler, die sich im Wald verlaufen haben und an der falschen Haltestelle rausgekommen sind. Sie warten auf einen Bus. Die Einheimischen nicken den Fremden im Vorbeigehen zu, schauen auf die Uhr und sagen „Kommt gleich“.
Sie haben guten Sinn für Humor, ein bisschen Spaß darf sein. Das Leben macht immer bessere Witze als Fernsehen. Da standen im Ersten Programm neulich zwei Komiker, und machten Witze über den Osten. Der eine sagte, das „B“ bei der AfD stehe für Bildung. Aber das „B“ gibt es bei der AfD doch gar nicht. Wo ist denn da der Witz? Das hat bei uns keiner verstanden. Oft und gerne erinnern sich meine Nachbarn an ihre Heimat, die untergegangene DDR, die Titanic ihres Lebens. Nicht dass sie dieser Titanic nachtrauern oder sie vermissen würden, das nicht. Was vorbei ist, ist vorbei. Aber es sind viele Fragen offengeblieben. Vor allem die Frage, wo ist das ganze Zeug? In der DDR gab es jede Menge Zeug. Wo ist das alles hin? Mein Nachbar, ein Oberst im Ruhestand, erzählte, es gab früher in der DDR drei U Boote. Wo sind sie jetzt? Niemand weiß es. Alles verkauft und verraten, aber es geht uns gut, man kann nicht meckern, sagen meine Nachbarn.
Sie erinnern sich, wie der Schröder kam, als guter Kumpel ins Bundeskanzleramt. Er würde Kohls Versprechen - die blühenden Landschaften – wahr machen, dachten viele, die anfangs noch Kohls „Allianz für Deutschland“ (auch AfD) gewählt hatten. Schröder war für die Schwachen und die Unterbezahlten, er rüttelte an den Gittern des Bundeskanzleramts, lässt uns mitregieren! Zusammen mit dem Lafontaine und dem anderen, wie hieß er noch mal, der Dritte? Genau, Scharping.  Und was hat es gebracht? Harz IV.
Auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung, die gleichen Gehälter kannste vergessen, ein Busfahrer in Düsseldorf und ein Busfahrer in Bautzen bekommen immer noch nicht den gleichen Lohn,  obwohl sie die gleichen Busse fahren.
Die Ostdeutschen kommen sich vor wie die Burgenländer in Österreich, es werden unheimlich gern die Witze über die blöden Ossis und ihre Ostalgie erzählt.
 Und im Westen habe ich tatsächlich Leute kennengelernt, die glauben, der Solidaritätszuschlag wird nur im Westen erhoben. „Wie lange noch sollen wir diesen Soli zahlen?“ regten sie sich auf. „Warum kann der Osten noch immer nicht ohne? Ist es DDR-Erbe?“
Apropos Erbe. Die Karte der Höhe der Erbschaftssteuer in Deutschland spricht eine klare Sprache, fast 90% dieser Steuer wird im Westen erhoben, als wären die Ostdeutschen allesamt Waisenkinder, die nichts zu vererben haben. Aber es geht uns gut, wir haben uns selbst gekümmert und wir sind nicht nachtragend. Nur ein bisschen. Und so kam die AfD, das A steht für Alternative. Zum alteingesessenen politischen Pack, gegen die da oben.
 Und deswegen besteht das politische Programm dieser Partei fast komplett aus Hetze, Hetze gegen die anderen Parteien, gegen die abgehobenen Grünen, die uns erzählen wollen, wie wir essen, heizen  und fahren sollen, Hetze gegen die großen bürgerlichen Parteien, die sich nie gekümmert haben und nur die Aufträge für die Städteverschönerung verteilt, natürlich an Firmen im Westen. Die die ostdeutschen Einkaufszentren errichteten, ohne die Einheimischen zu fragen, ob sie sie haben wollen. Die Gewinne wurden wie stets privatisiert, die Verluste verstaatlicht. In den meisten Einkaufszentren herrscht gähnende Leere, viele Geschäfte haben  zugemacht. Und dann kam die BSW, unsere Sahra hat es noch feiner als die AfD gemacht, sie hat dem Osten den Zauberspiegel gezeigt, in diesem Spiegel ist der Osten noch jung und hat volle Haare.
So funktioniert das menschliche Gedächtnis, man vergisst schnell alles schlechte und malt das Gute besser aus, als es jemals war. Die Sahra liest den Menschen aus dem Märchenbuch DDR vor: kostenlose Kinderversorgung, vernünftige medizinische Betreuung, Bildung für alle, und das Wichtigste von allem: Den Weltfrieden, es lebe die deutsch-sowjetische Freundschaft. Die Russen sind gut, sie waren immer gut zu uns, also können sie keine Kriegsverbrecher sein, man muss sie nur höflich fragen. Bloß der abgehobene Westen weiß nicht Bescheid.  Die Ostdeutschen wissen Bescheid. Viele von ihnen waren früher in Russland, noch in der Sowjetunion, sie haben an der Baikal-Amur Magistrale mitgebaut, am Lagerfeuer sowjetische Schlager mitgesungen. Es war eine sehr schöne Zeit. Sie waren alle Mitglieder der DSF und haben ihre Monatsbeiträge bis auf den letzten Pfenning bezahlt. Ihre Ausweise haben sie noch Zuhause. Sie bringen diese Ausweise zu meinen Lesungen, zeigen die Stempel und sagen: Hier, alles bezahlt. Und wo ist die Freundschaft hin? Die Sahra gibt an, den Schlüssel zur Tür zu haben, der geheimen Tür, die in die Vergangenheit führt. Dort hinter der Tür wartet der Weltfrieden auf uns und die guten Russen gießen Wodka ein und kochen ihre Pelmeni.
Sahras Partei wächst wie Hefeteig viel schneller als die AfD es konnte, ihre Veranstaltungen im Osten sind stets ausverkauft. Die Vielfalt ihrer Themen hat sich in der letzten Zeit allerdings verkleinert. Böse Zungen behaupten, nachdem das BSW fast 9 Millionen Euro Spendengelder aus anonymer Quelle bekommen hat, geht es bei den Versammlungen kaum noch um medizinische Versorgung und kostenlose Bildung, die meiste Zeit  geht es um die guten Russen, also nur um Putin und seine Bande, das nervt, haben mir schon mehrere Anhänger gesagt. Sie wollen lieber wissen, was es mit Deutschland auf sich hat, wenn Amerika weg ist, China floppt und Russland sich in den Kriegen mit den eigenen Ex-Republiken verhakt, was wird mit uns? Was soll aus uns werden?  
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 13
Es vergeht einige Zeit, bis Michelle zurückkommt. Sie hat sich für den Ausflug umgezogen.
Sie trägt einen blauen extrem Fluffy und Fuzzy Angora Sweater, dazu eine enge schwarze Lederhose, die Kombination ist wieder zum Anbeißen sexy.
Sie schaltet endlich den E-Stim und Plug ab, der bei mir einen Dauerständer verursacht hat.
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Sklave es kann gleich losgehen.“
Ich antworte: „Aber Herrin, ich muss mich doch erst noch umziehen wo sind denn meine Kleider?“
Michelle lacht: „Ha, ha mein kleiner Fluffy Sklave, du bist doch schon fertig angezogen für den Ausflug. Nur noch ein paar Stiefel und hier der schöne Wollknebel.“
Ich denke nur: „Nein, bitte nicht ich kann doch so nicht in die Öffentlichkeit gehen, hoffentlich sieht mich keiner, dass ist doch voll peinlich.“
Michelle legt mir den Wollknebel an hilft mir in die Stiefel und bindet eine Leine an den Ring des Hodensacks am Catsuit. Sie zieht mich mit Elan an der Leine Richtung Ausgang „Mmmpf“ muss ich unweigerlich aufstöhnen und ohne andere Wahl folge ich ihr nach draußen.
Vor dem Haus biegt Michelle nach links ab und nervös schaue ich mich auf dem Bürgersteig um, ob mich jemand sieht.
In einiger Entfernung sehe ich schon die ersten Passanten in unsere Richtung kommen.
Als wir auf der gleichen Höhe sind Gruß Michelle die Leute, als ob nichts wäre, mich starren die Leute mit großen Augen an und schauen uns mit offenem Mund nach.
Ich denke nur „Mein Gott ist das peinlich und da vorne kommen schon die nächsten, am liebsten wurde ich vor Scham im Boden versinken.“
Die Leute bleiben stehen und zeigen staunend mit dem Finger auf mich.
Nach einiger Zeit stellt sich ein aufregendes Wechselbad der Gefühle ein.
Zum einen das wunderschöne anregende Gefühl auf der Haut, sich mit dem kuscheligen, weichen Fluffy Catsuit zu bewegen, dazu das anregende Gefühl des hin und her schwingenden Foxtail Plug.
Zum anderen die Scham sich so in der Öffentlichkeit zu zeigen, angeleint an meinen Eiern hinter einer Frau herzugehen.
„Oooh nein“, denke ich. Michelle steuert die Haltestation der Straßenbahn an mit der ich auch jeden Tag fahre. Dort angekommen warten schon einige Passanten an der Haltestation.
Von Überall sieht man nun neugierige, und staunende Blicke und ein reges Tuscheln.
Ein junger Man spricht lächelnd Michelle an und sagt: „Na, da hast du aber ein großes Hündchen.“
Michelle antwortet: „Na, da bist du wohl neidisch mein kleiner?“
Etwas eingeschüchtert schleicht er davon.
Die Bahn kommt endlich, und wir steigen ein.
Von überall kommen Blicke als wir einsteigen und ich bin froh als wir endlich sitzen.
Eingeschüchtert schaue ich die ganze Fahrt zu Boden bis wir an unserem Ziel ankommen.
Wir steigen in der Nähe vom Supermarkt aus und gehen hinein.
Michelle bindet die Leine an einem Einkaufswagen und sagt: „Folge mir, ja schön mit dem Wagen verstanden!“
Ich antworte: „Mmmmpf, ja Herrin.“
Ich denke wieder nur: „Wie peinlich überall diese Blicke.“
Michelle legt die Einkäufe in den Wagen und ich folge mit Abstand durch den Laden und versuche mich dabei immer etwas hinter den Regalen zu verstecken.
Michelle dreht sich um und sagt: „Was habe ich gesagt, schön folgen!“
Sie drückt nun auf den Schalter und plötzlich setzt mitten im Laden recht stark der E-Stim ein und der Foxtail Plug an zu Vibrieren.
„Aaaaahmmmpf, Aaaaahmmmpf“ muss ich aufstöhnen und sacke etwas zusammen.
Ich gehe so gut es geht schnell zu Michelle und stehe leicht stöhnend und schwer atmend neben ihr.
Sie streichelt mir über den Hintern und sagt: „So ist brav.“ Sie hat zum Glück Mitleid und schaltet die Stimulation nach einer Minute wieder ab.
Von überall wieder Blicke und Tuscheln.
Ab jetzt folge ich Ihr brav, um nicht wieder bestraft zu werden, auch wenn es sich gut anfühlt.
Ich bin heil froh als wir endlich fertig sind und den Laden wieder verlassen.
Draußen sagt Michelle: „Bei dem schönen Wetter gehen wir durch den Park nach Hause“
Sie zieht an der Leine „Mmmmpf“ und ich folge ihr und immer wieder Passanten mit ihren Blicken.
Doch mit der Zeit habe ich mich an die Blicke gewöhnt und das Gefühl der Scharm schwindet.
Es stellt sich seltsamerweise ein neues aufregendes Gefühl der Freiheit ein.
Letze Woche traute ich mich nicht einmal mit einem Fluffy Sweater nach draußen, doch jetzt in meiner Rüstung aus Fluff fühle ich mich einfach wunderbar und dies verdanke ich nur meiner Herrin.
Es ist einfach ein großartiges Gefühl hier im Freien die herrliche softe Wolle auf der Haut zu spüren und sich so durch den Park zu bewegen.
Unterwegs im Park treffen wir eine Frau, die uns bewundert anschaut und Michelle neugierig anspricht und fragt wo man so etwas wunderbar Kuscheliges bekommt.
Michelle gibt ihr eine Serviettenkarte und erzählt begeistert von ihrer Wollleidenschaft und dem Geschäft.
Es hat sich zum Schluss doch zu einem wunderschönen Ausflug entwickelt.
Nach einigen Minuten erreichen wir das Haus und gehen hinein. Michell schickt mich in mein Körbchen ins Wohnzimmer, wo ich warten soll.
Zu meinem Vergnügen schaltet sie wieder den E-Stim Schalter ein „Mmmmpf“ und sagt:
„Mein kleiner Fluffy Sklave, zur Belohnung, weil du so brav warst, werde ich dich heute mit Nadine mal richtig verwöhnen.“
Ich warte in meinen Pelzkörbchen auf meine Herrin und bin gespannt auf die nächsten Ereignisse.
Ende Episode 13
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Schloss Einstein Rewatch Folge 74 - 76
Fazit zu Staffel 1 kommt später in einem extra Post, aus meinen Stichpunkten ist schon wieder ein halber Essay geworden 🌚
Warum will Wolfert denn, dass Kim der Schule verwiesen wird? Ja, sie war etwas frech zu ihm, aber das kommt in Pubertät ja wohl öfter vor und sie wird nicht die einzige sein, die mal mit einem der Lehrer:innen aneinander gerät?! Immerhin ergreift Herr Fabian dann Partei für sie. Man kann doch nicht alle Schüler:innen, mit denen jemand aus der Lehrerschaft ein persönliches Problem hat, der Schule verweisen - zum Glück weist auch Frau Gallwitz ihren future husband da Mal bisschen in die Schranken.
Ein bisschen schadenfroh war ich ja schon, dass Wolfert seinen Kalender verloren hat, wo er davor Kim noch einen Spruch zu mangelnder Ordnung gedrückt hat. Und dann schreit er Kim schon wieder total unbegründet an. Danke Guppy, dass er was dazu sagt: "einfach umwerfend ihre behutsame pädagogische Art" - vielleicht sollte man mal seine eigenen Maßstäbe ansetzen und über einen Schulverweis für Herrn Wolfert nachdenken...
Muss der arme Pasulke jetzt wirklich in seiner Privatwohnung die ganzen Akten vernichten und sich dort mit den ganzen Papierschnipseln raumschlagen? 💀
Ahahahha, wie Wolfert im Autofenster sitzt und der Müllabfuhr hinterher winkt! Und dann wird Frau Gallwitz in den Papiercontainer gehievt 😂
Oh und dann die Szene, in der Kim Wolfert den Kalender gibt. Vielleicht bilde ich mir da bisschen was ein aber Vera verteidigt Kim wieder ganz schön energisch 👀 und liebs auch wieder, wie Gallwitz Wolfert nochmal dran erinnert, dass er sich schon bedanken muss. Aber wie schön ist dafür die Szene, als er sich sogar vor der ganzen Klasse ganz ehrlich bei Kim entschuldigt und alle klatschen!
Aha, Weber und Pätzold gehen nach den Sommerferien nach Stuttgart. Immerhin erfahren wir mal wieder was von denen, nachdem wir nach ihren maximal unangenehmen Dates nie wieder was von ihnen gehört oder gesehen haben. Sind jetzt aber beide auch kein großer Verlust 🫣
Wilhelmine und Robert wieder vereint, das war wirklich süß, aber bin auch froh, dass die Story damit abgeschlossen ist.
Zum Ferienbeginn gibt's dann auch noch ein Happy End bei Familie Börner und Tom schafft es nach überstandenem Scharlach, äh Kiwiallergie auch noch rechtzeitig in die USA. Tom werde ich ja schon vermissen, er war auf jeden Fall einer der Charaktere, die ich jetzt durch den Rewatch neu "entdeckt" habe. Seine Mimik und Gestik ist einfach so herrlich. Und auch wenn Katharina jetzt vor allem im ersten Teil der Staffel keine Sympathieträgerin war, gehört sie halt irgendwie doch zu den OG Einsteiner:innen dazu! 🥲🥺
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bibastibootz · 1 day
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Der Karton scheppert, als Thorsten ihn etwas zu plump auf dem stetig wachsenden Kartonstapel vor der Wohnungstür absetzt. Mit einem leicht panischen Blick schaut er auf die gekritzelte Beschriftung Küche und hofft, dass jegliche Teller, Schüsseln und Tassen überlebt haben.
Thorsten stöhnt, als er sich wieder aufrichtet und den Rücken einmal ordentlich durchstreckt. Er wird langsam zu alt für sowas. Wie gut, dass er sich sicher ist, dass das hier für die Ewigkeit ist.
Eine quietschende Tür lässt ihn umdrehen. Aus der Wohnung gegenüber streckt eine alte Dame ihren Kopf in den Flur.
„Sie ziehen heute ein?“
Thorsten lächelt und wischt die Hände an seiner Hose ab, bevor er ihr die Hand reicht. „Genau“, antwortet er. „Thorsten Lannert. Freut mich.“
„Ich bin die Frau Albrecht.“ Die Nachbarin zwinkert ihm zu und stellt sich auf ihre Zehenspitzen, um hinter Thorsten in den Flur zu lugen. „Wohnen Sie alleine?“
„Nein, ich–“
In dem Moment kommt Sebastian die Treppe rauf gepoltert, in seinen Händen zwei Stühle, auf denen er eine Box balanciert. Auch er stöhnt, als er die Sachen vor der Wohnungstür abstellt. 
Thorsten hebt seine Hand und zeigt auf Sebastian. „Das ist mein Partner“, erklärt er.
Sebastian wischt sich die Haare und den Schweiß von der Stirn. Erst, als er einmal tief durchatmet, merkt er, dass er gerade angeguckt wird. Dann macht er zwei große Schritte und stellt sich neben Thorsten.
„Ich bin die Nachbarin“, erklärt Frau Albrecht.
Thorsten schaut zu Sebastian. „Das ist Frau Albrecht“, erklärt er. „Und das ist–“
„Sebastian Bootz. Hallo.“ Sebastian gibt ihr die Hand und lächelt sie charmant an, bevor er sich an Thorsten wendet. „Wir sollten weitermachen. Sonst beschwert sich noch jemand, weil wir ein bisschen auf der Straße stehen.“
„Ich wollte Sie auch gar nicht unterbrechen“, sagt Frau Albrecht und hebt entschuldigend die Hände. Sie macht einen Schritt zurück in ihre Wohnung und lächelt den zwei Männern noch einmal zu.
Thorsten schüttelt den Kopf. „Gar kein Problem. Wir stellen uns bald mal vernünftig bei Ihnen vor.“
„Gerne“, antwortet Frau Albrecht.
„Sollen wir?“, fragt Sebastian und reibt die Hände aneinander. „Der Küchentisch trägt sich nicht von allein die Treppen hoch.“
Thorsten nickt und schlägt ganz sachte mit seiner Hand gegen Sebastians Hüfte, als er sich umdreht. „Na dann los.“
Als sie nebeneinander die Treppe hinuntergehen, hören sie, wie die Tür von Frau Albrecht ins Schloss fällt. Sebastian blickt noch einmal nach oben in den Flur und wendet sich dann wieder Thorsten zu.
„Partner also, hm?“, fragt er mit einem Schmunzeln.
Thorsten muss grinsen. „Ja?“
„Dir ist schon klar, dass die liebe Frau Albrecht nun denkt, dass wir ein Paar sind, oder?“
„Soll sie doch“, antwortet Thorsten und lacht. Er geht vor, als sie unten an der Treppe angekommen sind und durch die aufgesperrte Haustür nach draußen in die Sonne gehen, wo ihr Umzugswagen mit noch viel zu vielen Kartons und Möbeln wartet.
„Du hättest auch einfach Kollege sagen können“, sagt Sebastian, als er die nächsten Kartons auf dem Fußweg abstellt.
Thorsten greift nach zwei Stehlampen, die er aus seiner Wohnung mitgebracht hat, und stellt sie daneben. Er wirft Sebastian einen fragenden Blick zu. „Ist das denn alles, was wir sind? Kollegen?“
Sebastian schließt die Türen vom Transporter und schaut dann in Thorstens Augen. In dem Sonnenlicht leuchten sie so schön in einem kühlen Blau. „Wo du recht hast“, gibt er schließlich zu und geht in die Knie, um nach dem unteren Karton zu greifen. Mit seinem Kopf nickt er in Richtung Lampen. „Nicht einschlafen, Partner“, sagt er und geht vergnügt Richtung Haustür. 
Thorsten folgt ihm, eine Stehlampe in jeder Hand. Schon lange hat er nicht mehr dieses warme, leichte Gefühl in der Brust gehabt. Er kommt heute gar nicht mehr aus dem Grinsen heraus.
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opheliagreif · 2 months
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Hi,
ich hätte da mal eine allgemeine Frage zum Tatort Saarbrücken.
Vorweg: ich bin schon seit der 1. Folge dabei aber ich stelle mir dennoch bei einer sache bezüglich Adams verschwinden eine Frage. Und da ich erst wieder eine Geschichte über sein verschwinden etc. gelesen hab, kam mir der Gedanke wieder.
Wir wissen ja das Adam 15 Jahre lang verschwunden war. Man liest auch immer wieder das er mit 15/16 verschwunden sei. Aber eigentlich weis man es ja nicht wirklich wann er genau in welchen alter gegangen ist. Oder hab ich da was verpasst?
Wenn Leo und Adam in der erste folge ca. 33 waren, dann müsste doch Adam mit 18 abgehauen sein oder nicht? Falls ich da jetzt irgendwo ein Fehler drin habe gerne schreiben.
Aufjedenfall fände ich 18 eigentlich ganz gut. Er ist volljährig und da würde man nicht gleich nach jemand suchen als wenn er noch unter 18 wäre. Denke auch das er vermutlich sogar noch das Abi gemacht hat und dann direkt danach abgehauen ist.
Wie denkst du darüber?
Und noch eine sache wenn man schon beim Thema ist.
Wie alt waren Leo und Adam als sie sich kennengelernt haben? Mir schwirrt im Kopf rum das sie sich schon mit 13/14 kennengelernt haben bzw. schon gekannt haben. Dann passt das auch wieder zu Leos Aussage mit : er hatt Jahrelang zu geschaut... Es muss also ein großer zeitlich Abstand gewesen sein vom kennenlernen bis zu Adams verschwinden. Und so eine innige Freundschaft wie es dargestellt wurde baut man in der regel auf.
Was denkst du über diese Thematik?
Hey Anon 😊,
@lu-inlondon hat mit vereinten Kräften und sehr viel Akribie eine Timeline erstellt:
Hier wird Folgendes deutlich:
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Ich bin da deiner Meinung, dass er das Abi gemacht hat, bevor er gegangen ist. Dafür gibt es zwar keinen Beleg, außer, dass Adam Leo in DfL erzählt, dass er durch die Welt getingelt ist, zwischendurch dann Polizist geworden ist...für die Laufbahn des gehobenen Polizeidienstes braucht er Abi. Klar könnte er es auch nachgemacht haben oder über den mittleren Dienst in den gehobenen Dienst gekommen sein, aber ich glaube, dass er den einfachen Weg gewählt hat (ohne jetzt dafür handfeste Beweise zu haben).
Ich kann mir aber vorstellen, dass es zu Adam passt, erst nach dem Abi zu gehen.
Im neuen Tatort wird es auch eine Szene geben, die uns noch ein konkrektes Datum gibt (zumindest wurde sie gedreht und in einem der Berichte gezeigt - ich hoffe, sie findet auch ihren Weg in den fertigen Film).
Oh die Frage nach dem Kennenlernen ist eine total Spannende! Leos "wie er jahrelang gequält wurde" würde für mich auch implizieren, dass sie sich mindestens zwei Jahre gekannt haben. Im Sprachgebrauch hätte ich auch eher auf drei bis fünf getippt. Der Start dessen wäre aber vermutlich die Prügelei, in der Leo am Boden liegt. Da scheint es mir, als würde er Adam zum ersten Mal wirklich sehen und sie sich kennenlernen. Wobei auch das ein Trugschluss sein könnte und vielleicht hat Leo aus seinem Baumhaus heraus Adam schon vorher beobachtet und wusste, was dort geschieht.
Das wiederum wäre ein spannender Gedanke, was ihre Freundschaft betrifft. Hmm. Was meinst du denn?
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togeft · 6 months
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Fremdgehen
Wann fängt Fremdgehen für euch an? Aus gegeben Anlass sprach ich vor ein paar Tagen mit ein paar Freundinnen (im einzeln) über dieses Thema. (Ich bin was die Thematik angeht etwas sehr sensibel und empfindlich und gewiss auch etwas strenger, aber:) Mein persönliches Fremdgehen beginnt dort, wo der Partner sich aktiv für etwas entscheidet, was mich verletzen könnte. Wenn er wissentlich mit einer anderen Person auf einer nicht akzeptablen Ebene sich unterhält in dem Wissen, dass mir das missfallen würde. Fremdgehen beginnt nicht dort, wo es körperlich wird, sondern in meinen Augen weit aus früher. Eine Freundin warf in dem Gespräch "emotionales Fremdgehen" mit den Raum, das fand ich passend und schön. Das was für mich entscheidend ist, ist das Bewusstsein darüber, was man tut. Natürlich kann es vorkommen, dass man auf die Flirtversuche einer anderen Person eingeht, ohne zu wissen, dass eben mit einem geflirtet wird. So könnte es mir Öfter gehen, wenn ich unter mehr Menschen wäre. Ich bin dafür einfach blind, ich denke, dass die Menschen einfach einen ähnlichen Humor teilen bis mir dann andere Menschen sagen, dass die Person offensichtlich mit mir flirten würde. Das ist logischerweise kein Fremdgehen, es ist nun mal nichts bewusst Aktives. Ich habe in dem Zusammenhang auch über die Grund nachgedacht, warum Menschen Fremdgehen. Ganz einfach ausgedrückt fehlt ihnen in ihrer Beziehung etwas, ob nun Aufmerksamkeit, Intimität, tiefgründige Gespräche, Zuneigung, Zärtlichkeiten oder oder oder. Und oft finden wir die Dinge, die uns fehlen bei anderen Menschen, die stechen uns in solchen Momenten der Sehnsucht besonders ins Auge. Es kann mit den "einfachsten" Sachen anfangen, wenn uns unser Partner nicht ausreichend Aufmerksamkeit gibt und das obwohl wir doch so oft schon drüber sprachen und sich nicht verändert hat, dann suchen wir woanders Zuflucht, jemand der uns das, wenn es auch nur ein Teil der Beziehung beinhaltet, befriedigen kann. Das Problem dabei ist nur, dass das was wir in dem Moment suchen nur einen Teil der Beziehung ausmacht und wenn man dann denkt, dass die "Affäre" uns das bieten könnte, was unser Partner nicht kann und wir Schluss machen in dem Glauben, dass die andere Person uns mehr bieten könnte, nun ja, dann haben wir den Salat. Denn es mag sein, dass der eine Part, sagen wir in Prozenten ausgerechnet 20% ausmacht, dann fehlen uns dennoch 80% um glücklich in einer Beziehung sein zu können. Und die 80% (vom Partner) fallen uns dann erst auf, wenn sie dann wegfallen und nun suchen wieder wieder nach diesen Teilen der Beziehung, ein Teufelskreislauf. So, was machen wir nun? Nicht Fremdgehen, ich denke, dass das auf der Hand liegt. Und weiterhin in die Gespräche mit dem Partner und auch mit sich selbst in den Dialog gehen. Kann ich auf das was mir fehlt verzichten oder ist es für mich in der Beziehung unverzichtbar? Überwiegt der Teil und Wunsch danach so sehr, dass das Führen einer Beziehung nicht mehr möglich wäre? Denn dann heißt es sich zu trennen. Es ist wichtig zu schauen, ob es passt oder eben nicht. Und es ist vollkommen ok, wenn man mitten in der Beziehung feststellt, dass einem dies oder jenes wichtig geworden ist und man innerhalb der Beziehung nicht drauf verzichten kann oder möchte. Kompromisse finden, aber auch den eigenen Wünschen und Bedürfnissen folgen. Über viele Dinge kann man reden und eine Einigung finden und ander sind einfach fester Bestandteil unserer Vorstellungen, die wir brauchen, damit es funktionieren kann. Und dafür das du dir selbst nicht fremd werden und dir fremdgehen. Find den Weg zu dir und bleib dir treu. - togeft
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hornedstorys · 1 month
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Jason Todd x Reader - Du bist schwanger und er rettet dich - Teil 1
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Warnungen: Bedrohung ausgehend von wiederlichen Gotham Männern, Schwangerschaft (Falls jemand keinen Bock drauf hat), Geburt, Angst, Schmerzen, Wehen. Jason ist für dich da und gibt dir halt - die Welt braucht einfach einen beschützenden Baby Daddy wie Jason
Inhalt: Du bist schwanger und Red Hood rettet dich, als du in Gefahr gerehtst und plötzlich erwachen seine Beschützerinstinkte und er passt auf dich auf bis zur Geburt.
Du warst gerade auf dem Heimweg, du hattest deine Oma besucht, die ein paar Blogs weiter wohnte und ab und zu hast du ihr geholfen, doch seid deiner Schwangerschaft konntest du auch nicht mehr viel tun. Also hast du dich einfach mit ihr unterhalten und geholfen die Wäsche zu waschen.
Deine Füße taten weh und dein Kind sagte dir heute sehr, wie erschöpft er ebenfalls war. Er oder sie trat gegen deinen Bauch und du hast geseufzt und deinen Bauch gestreichelt.
"Ich weiß Kleiner, ich möchte auch nach Hause", hast du geflüstert und bist weiter gegangen. Es war heute irgendwie frisch und ein ungutes gefühl stieg in dir auf, als du durch die leeren Straßen von Gotham entlangliefst. Du hast versucht ruhig zu bleiben, denn du wolltest deinem Baby keine Sorgen bereiten. Es würde wahrscheinlich nur noch einige Wochen dauern, bis zu endbinden und du warst ganz alleine. Du hattest Angst vor der Geburt, aber gleichzeitig hast du dich schon sehr darauf gefreut und konntest es kaum erwarten dein Kind in den Armen zu halten.
Deine geschwollenen Füße drückten in den Schuhe, aber du wolltest nicht aufhören mit dem Laufen, denn Gotham war um diese Zeit nicht sehr angenehm. Doch plötzlich hörtest du Stimmen hinter dir und dir wurde plötzlich kälter. Es klang nach betrunkenen Männer und das hatte dir gerade noch gefehlt. Die Angst in dir wuchs und plötzlich wurden die Stimmen lauter.
"Wen haben wir denn da", lallte der Erste, aber du haste es ignoriert und bist weiter gegangen. Deine einzige Sorge war das Kind, welches du nun schon seid Monaten unter dem Herzen trugst. Du musstest es beschützen und einfach schnell nach Hause kommen.
"Komm schon Süße, bleib stehen", die nächste Stimme hallte durch deinen Kopf und du hast nur geflüstert: "last mich gehen", natürlich hörten sie es nicht. 'Geh weiter' sagst du dir in Gedanken und deine Schritte wurden schneller. Dein Griff fest um deinen geschwollenen Bauch. Tränen sammelten sich in deine Augen. Wie ein Rudel hungriger Wölfe kamen die Männer immer näher, doch bevor dich ihre grierigen Hände packen konnten stößt du gegen etwas oder jemanden. Der Geruch von Leder und Metall stieg dir in die Nase und du hast aufgeblickt.
Eine blutrote Maske starrte dich an, die weißen Löcher, die als Augen funktionierten blickten stumm auf dich hinab, doch der Kopf war leicht zur Seite gedreht, fragend. Wieder hörtest du die Stimmen die aus den Gassen drangen, dann hast du dich wieder dem fremden Rächer zugewandt.
"Bitte hilf mir", flehtest du ihn an. Seine weißen Maskenaugen durchbohrten deine Gestalt und sein Blick viel auf deinen runden Bauch, den du noch immer beschützend festhielst und dann drangen die Stimmen der Männer ebenfalls zu ihm durch. Sanft aber bestimmt packte er dich und zog dich hinter ihn. Dein Blick fiel auf seine Waffen und du hast dich gefragt, wer dieser fremde Rächer war. EIn Söldner? War er ein Antiheld? Er hatte eine einschüchternte Aura, doch irgendwie hattest du das Gefühl er würde dir helfen.
Die Männer kamen auf euch zu. Es waren drei Stück und als sie den Söldner sahen zuckten sie zusammen und hielten inne.
"Komm schon, rück die Puppe raus", grinste der eine Schief und der Söldner merkte wie du dich fester an ihn krallst und dich hinter ihm versteckst.
"Die Lady hat keine Interesse", drang seine roboterhafte Stimme durch die Maske und seine weißen Augen verengten sich böse. Mit einer Hand hielt er dich weiterhin hinter sich. Er war eigentlich nicht dafür bekannt arme Jungfrauen in Not zu retten, doch eine schwangere Frau solchen ekelhaften leuten zu hinterlassen würde ihn bis an sein Lebensende noch verfolgen. Deine hilflosen Augen haben ihn schwach gemacht und sein Beschützerinstinkt erwachte, was ziemlich selten bis nie vor kam.
Doch die Männer ließen nicht locker, der Alkohol machte sie dumm und der Söldner wartete nur drauf ihnen den Kopf wegzuschießen. Kurz neigte er seinen Kopf in deine Richtung.
"Das kann gleich hässlich werden. Schließ die Augen, wenn ich schieße", deine Augen wurden größer doch du hast nur genickt. Der erste Mann griff an, doch es war eine Leichtigkeit ihn mit einem starken Schlag zu Boden zu bringen. Der Nächste bekam eine Kugel zwischen die Augen und du hattest vergessen deine Augen zu schließen. Ehrfüchtig hast du mit angesehen wie alle Drei niedergestreckt wurden und der Söldner seine Waffen, drehend, wieder in die Waffenscheiden steckte.
Er drehte sich zu dir um und dein Blick sagte ihm deutlich, dass du nicht auf ihn gehört hast.
"Ich sagte doch nicht gucken", seine Stimme klang leicht knurrend und du bist leicht erschrocken zurückgestolpert. Doch du hattest die Mülltonne hinter dir nicht gesehen und bist rückwärts gestolpert, doch bevor du schreien konntest packten dich zwei starke Händ eund zogen dich gegen eine eiserne Brust. Du hast gekeucht und sanft drückt der maskierte Mann dich zurück und blickte zu dir hinunter. Du hast dich zitternt an seine Oberarme gekrallt.
"Dankeschön", hauchtest du und er nickte nur und schien dich zu mustern, als würde er dich nach Verletzungen abchecken.
"Was machst du ihr draußen ganz alleine und dazu noch hochschwanger?" Fragte er und schob dich langsam und behutsam aus der Gasse. Deine Wangen brannten vor Verlegenheit.
"Ich hatte meine Oma besucht. Ich wollte gerade nach Hause gehen, ich denke ich hab die Zeit vergessen. Normalerweise bin ich um diese Zeit nicht mehr draußen, auch nicht wenn ich nicht schwanger wäre", hast du ihm erklärt und er nickte wieder.
"ich denke es ist besser, wenn ich dich nach Hause bringe oder kann dich dein Babydaddy nicht abholen?" hackte er verwirrt nach und wunderte sich, wie dein Partner dich einfach alleine heir draußen lassen konnte. So verletzlich wie du warst und mit dieser Kugel konntest du nicht einmal wirklich rennen. Doch er bemerkte, dass du inne hielst und deine Augen tränten.
"Es gibt keinen Vater", hauchst du und dein Blick war gesenkt. Der Söldner versteifte sich.
"Er ist tot."
Es lief ihm kalt über den Rücken und er musste schmerzlich an die Zeit zurückdenken, als er selbst tot war. Es traumatisierte ihn bis heute und ließ ihn nicht schlaffen. Er hatte Angsstörungen und Alpträume. Seine Maske blickte dich mit so vielen Emotionen an wie nur möglich war und sein Herz schmerzte, als die Vergangenheit ihn langsam wieder einholte. Doch als er deine kleine Hand an seinem Arm spürte erwachte er aus seiner Starre. Er blickte zu dir hinhab und du hast ihn snaft angelächelt.
"Ich bin dir was schuldig... äh."
"Red Hood", klärte er dich auf und du hast ihn mit großen Augen angesehen. Du hattest schon ein paar Mal von diesem Rächer gehört, viele Arbeitskollegen hatten von ihm gesprochen und jetzt standest du persönlich vor ihm.
"Wow, du bist der Red Hood?"
E schnaufte amüsiert und nickte.
"Der Allerechte, doch die Meisten die mich sehen freuen sich nicht so sehr darüber, dass ich da bin", sein Ton brach etwas, als er an sein Antihelden Leben dachte. Er hatte viele Menschen getötet und er würde es weitehrin tun. Doch er fand es irgendwie niedlich, dass du ihn so beeindruckt angesehen hast.
"Weil du Menschen tötest?" Riss deine Frage ihn aus den Gedanken und er nickte wieder.
"Wo wohnst du?" Fragte er und du versuchte vom Thema abzulenken. Du hast ihm deine Adresse gegeben. Er begleutete dich wirklich den ganzen Weg und Jede Schattengestalt dich euch noch entgegenkam um diese Zeit machte einen großen Bogen um euch. Red Hoods Blick war eisern und angsteinflößend, aber dies tat er nur, um diese Leute von dir fernzuhalten.
Ihr standet nun an deiner Türe und bevor du sie öffnetest drehtest du dich noch einmal zu ihm um, ein sanftes Lächeln lag auf deinen Lippen.
"Du hast mich gerettet, Red Hood. Ich glaube du bist ein guter Kerl. Gute Nacht und nochmals vielen Dank", der maskierte Mann riss die Augen auf und wollte etwas sagen, seine Hand hob sich, doch in diesem Moment bist du durch die Tür verschwunden.
"... gute Nacht", haucht er und starrte auf das Türschild.
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Du gingst dem Rächer nicht aus dem Kopf. Er saß auf seinem Stammplatz, auf einem hohen Gebäude und starrte auf den wilden Verkehr. Der Trubel da unten nervte ihn, weswegen er sich gerne nahc oben verzog und die Stille genoss, doch dein Gesicht tauchte stöndig vor sienem geistigen Auge auf und auch deien Worte ließen ihn nicht los.
'Ich denke du bist ein guter Kerl.'
Er schnaubte amüsiert und wehleidig.
"Wenn du nur wüsstest", flüstert er und starrte auf den roten Helm in seinen Händen. Die Maske die ihn schützte und ihn stärkte. Die seine meotionen verbarg und ihn zu dem kalten Mörder machte, der er war..., der er sein musste und wollte. Er war kein guter mann, er war gebrochen und krank. Seine Gedanken waren wild, sie gerieten aus den Fugen und sein temperament stieg. Er hatte Agressionsprobleme, Adhs und Schlafstörungen. Er tötete täglich so viele Menschen, dass selbst Satan davor Angst haben würde, dass er in die Hölle kommen würde. Seid seinem Tod war alles einfach anders und sein Kiefer spannte sich hart an Dann stand er auf und setzte sich den Helm wieder auf den Kopf und blickte noch ein Mal auf den ganzen Trubel, bevor er aufbrach.
Du standest gerader in deinem Zimmer und hast die Wäsche zusammengelegt, doch plötzlich wurdest du durch ein Klopfen an deinem Fenster aufgreschreckt. Verwirrt hast du die Vorhänge zur Seite gezogen und dein Mund klappte auf, als du ihn erblicktest.
Er deutete nach unten und du hast verstanden und das Fenster geöffnet.
"Womit habe ich die Ehre?" Hast du ihn grinsend gefragt und er kratzte sich verlegen am Nacken.
"Ich wollte nach dir sehen, ob es dir... euch..., gut geht", bei seinen Worten bist du rot geworden und deine Wangen hatten beinnahe die selbe Farbe wie sein Helm. Es freute dich zu hören, dass er dein Kind ebenfalls erwähnte.
"Uns geht es gut, etwas erschöpft, aber gut" hast du ihm erklärt und wolltest gerade weiter die Wäsche zusammenlegen, doch er nahm dir das Oberteil aus der Hand. Verwirrt hast du ihn angesehen.
"Darf ich dir helfen?" Du hobst eine Augenbraue und seine weißen Augen starrten dich intensiv an, dann hast du vorsichtig genickt.
"Natürlich, wenn du möchtest", du hast fast gelacht.
"Es tut mir leid, wenn ich plötzlich so reingeplatzt bin", entschuldigte sich seine roboterhafte Stimme und du hast es mit einer Handbwegung abgetan.
"Ach alles gut. Ich schätze deine Hilfe sehr und es ist schön, mal nicht ganz so alleine zu sein", erzählst du und setzt dich auf dein Bett. Dein Blick folgte seinen beandschuhten Händen und wie sie die Wäsche zusammenlag. Es war etwas unsauber, aber du hast es wirklich bezaubernd gefunden und auch, dass er vorbeigekommen ist. Sanft ruhte deine Hand auf deinem Bauch und immer wieder blickte Red Hood auf ihn. Er fande es faszinierend wie das Leben so einfach in dir wuchs. Das aus zwei winzigen Einzelteilen soetwas großes wuchs, war einfach eine Sensation.
"Hast du Familie?" Hast du ihn plötzlich gefragt und kurz versteifte er sich.
"Ja und nein", seine Worte verwirrten dich.
"Ich habe eine Familie, aber ich habe mich von ihnen distanziert und führe mein Leben lieber alleine", erklärte er und legte die gefaltete Wäsche zurück in den Korb, den er anschließend neben deinen Schrank stellte. Vorsichtig setzte er sich neben dich aufs Bett, ohne etwas dreckig zu machen und starrte auf seine Handschuhe hinab.
"Das ist wirklich schade, Familie kann so wichtig sein. Aber wenn du gute Gründe hattest kann ich das wirklich verstehen." Dein Blick ruhte nun ebenfalls auf seinen Handschuhen. Es herrschte kurz eine unangenehme Stille.
"Er ist gefallen", hast du angefangen und kurz zuckte Hoods Arm, doch er blieb still. Sein Atem ging schwer und sein Hals zog sich zusammen.
"Er ist im krieg gefallen... und er hatte noch zu mir gesagt er würde bald wiederkommen", du hast aufgelacht, doch dein Lachen verwandelte sich in ein Schluchzen und die Tränen bahnten sich ihren Weg aus deinen Augen. Du bist mit einer Entschuldigung aufgestanden und hast dir ein Taschentuch geholt.
"Jetzt bin ich hier schwanger und alleine und ich hasse es wirklich so hilflos zu sein. Manchmal fehlt mir eiunfach die Kraft, verstehst du", flüsterst du schniefend und strichst dir die Tränen von den Wangen. Plötzlich schlangen sich zwei breite Arme um deinen Rücken und drückten dich gegen eine warme Brust. Wieder floßen die Tränen und Hood und du seid zusammen zu Boden gesunken. Du hielst dich fest an seiner Lederjacke und irgendwie berughigte dich der Geruch von ihm.
Hood hielt dich eisern fest und wollte dich nicht loslassen. Er starrte einfach an die Wand und spürte deine zitternte Gestalt. Es tat ihm so leid für dich und es erschrak ihn, welche Emotionen in ihm auftauchten. Und seit diesem Tag schwor er sich für dich da zu sein und dich zu beschützen.
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Red Hood hielt sich an sein Wort. Er kam so gut wie jeden Tag oder jede Nacht. Er sah nach dir, half dir die Wäsche zu machen, versuchte sogar zu kochen, auch wenn ihm das ab und zu noch schwer fiel, aber dein Lachen, als er die Eier anbrannte, erfüllte ihn wirklich sehr und er fühlte sich endlich wieder an wie Zuhause. Er merkte mit jedem Tag wie sein kaltes Herz schmolz.
Doch seinen Helm nahm er nie ab. Auch seinen echten Namen gab er dir nie Preis, weil er Angst hatte seine Mauern komplett abzureißen und dir alles zu zeigen. Doch du hattest es verstanden und nihn zu nichts gedrängt. Du hattest keine Angst vor seiner Maske und sie wurde zu dienem Alltag.
Er brachte dir jedes Mal zwei Hamburger mit, als er nach der Patroullie Hunger hatte und du konntest fast genauso viel verdrücken wie er. Dein Heißhunger war noch immer nicht gestillt und er fand es wirklich amüsant.
"Du kannst wirklich viel essen", lachte er und du verzogst das Gesicht.
"Ich esse auch für Zwei, mein Lieber", hast dud cih verteitigt und in den zweiten Hamburger gebissen und gestöhnt, als der Geschmack deinen Mund verführte. Du hast die Augen geschlossen.
"Das sind die besten Burger die ich je gegessen habe!" Jammerst du und Hood schüttzelte belustig den Kopf.
"Du weißt schon, dass es nicht ganz stimmt mit dem 'Ich esse für Zwei'. Es ist ein Mythos", klärte er dich auf, doch du hast ihn unterbrochen und ihm einen Zeigefinger an den Helm gesetzt, wo sonst sein Mund wäre.
"Bitte halt den Mund, Hood. Ich brauch einfach zwei Burger", er schnaufte amüsiert und hob die Hände. Du hast deinen Bauch gestreichelt und wohlig geseufzt, als du zuende gegessen hattest und Red Hood blickte wieder auf deinen runden Bauch. Du hats es bemerkt und vorsichtig seine Hand genommen, du hast gespürt wie er sich versteift und als du seine große Hand zu deinem Bauch führtest wurden seine Augen größer.
"Nicht...-", fing er an doch du hast nicht nachgegeben und schon lag sein Gewicht auf deinem Bauch. Seine komplette Anspannung verschwand und seine Augen weiteten sich noch mehr, als er deinen Bauch unter seinem Handschuh fühlte, doch er wollte mehr spüren, also zog er seine Handschuhe aus und zum ersten Mal hast du seine Hände gesehen. Vernarbt, schwielig und groß. Du hast dein Oberteil über den Bauch geschoben, um ihn deine warme, nackte Haut spüren zu lassen. Er keuchte, als das Baby gegen seine Hand trat, als würde es sagen wollen 'Hallo, ich bin hier!'
Seine Hand fühlte sich erst fremd an deinem Bauch an, doch gleichzeitig ließ sie dich so sicher fühlen und ein wohliges Gefühl drang durch deinen Körper und ein sanftes Lächeln umspielte deine Lippen. Du hast deine Hand auf seine gelegt und sein Helm schwankte in deine Richtung.
"Ich denke du wärst ein großartiger Vater, Red Hood", er gefror und seine weißen Augen weiteten sich. Du hast ihn weiter angelächelt, als du seine Reaktion gesehen hattest. Noch nie hatte er so viel Stolz und Freude in sich gespürt und... Liebe. So viel Liebe, dass ihm beinnahe schlecht wurde und solche Worte aus deinem Mund zu hören ließ ihn schwächeln. Er konnte nicht leugnen, dass sich seine Gefühle für dich mit jedem Tag verstärkt hatten. Es wra als hätte das Schicksal euch zusammengeführt und nun saß er hier, streichelte deinen Babybauch und dachte darüber nach wie es wäre, wenn du sein Kind unter dem Herzen tragen würdest.
"Jason. Nenn mich Jason Todd."
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Jason war auf Patroullie und du hast dich Zuhause hingelegt, du wusstest nicht wann er kommen würde, aber irgendwie fühltest du dich heute unruhig. Dein Rücken schmerzte und dein Bauch fühlte sich zum platzen gespannt. Er war fest und du hast gestöhnt und dir auf die Lippen gebissen.
"Was ist los Kleiner?" Hast du dein Kind gefragt, es fühlte sich so unruhig in dir an und du hattest das dumpfe Gefühl, dass heute der Tag war.
Plötzlich spürtest du eine schwarfen Stich und du hast laut gekeucht, als dann noch Wasser an deinen Beinen hinuntergelaufen ist.
'Oh nein!' Dachtest du dir und genau in diesem Moment kam Jason durch die Tür, mit Tüten in der Hand.
"Hey (Y/n) ich ab-", er stockte sofort, als er deine gekrümmte Form sah. Er ließ die Taschen fallen und schritt mit großen Schritten auf dich zu. Der Blick seiner Maske war besorgt.
"Jason", stöhnst du und krallst dich in seinen Arm, "Ich glaub, dass Baby kommt", bei diesen Worten zögerte er nicht und führte dich in dein Auto. Er fuhr so schnell es ging durch Gotham City und zum nächsten Krankenhaus.
Schreiend lagst du im Kreissaal, während die Hebamme zwischen deinen Beinen saß und dir Anweisungen gab. Jason hatten sie nicht mit rein gelassen, sie hatten ANgst vor ihm und machten sich eventuell auch Sorgen um dich.
"Lasst ihn sofort rein!", Schriest du, "Ich brauch ihn", du wimmerst und Jason konnte deine quälenden Worte hören. Es zeriss ihm das Herz und gleichzeitig sammelte sich Wut in ihm. Er verlor langsam seine Geduld und seine Hände bildeten sich zu Fäusten. Jason stapfte auf die Tür zu und sah jeden durch seine Maske grimmig an und dann durchstoß er die Mauer die dich von ihm trennte.
Dein Anblick ließ ihn erstarren, du hielst dich an den Bettgestellen fest und dein Gesicht war schmerzverzogen. Schnell riss er sich den Helm vom Kopf und kniete sich neben dein Bett. Deine Augen wurden größer, als seine stahlgrauen Augen besorgt in deine Blickten und auch seine Handschuhe hatte er weggeworfen. Seine warme, raue Hand fuhr sanft über deine Wange.
"Du machst das großartig, meine Hübsche", lobte er dich und du wärts wahrscheinlich rot geworden bei dem Kosenamen, wenn du nicht solche Schmerzen hättest.
"Es ist bald geschafft", sagte die hebamme und Jason hielt dir seine Hand hin, du hast sie fest umschlossen.
"Halte durch, (Y/n). Du bist so stark, du bist die stärkste Frau die ich kenne", flüstert er dir ins Ohr und keines dieser Worte war gelogen. Du warst wirklich die stärkste Frau die ihm jemals begegnet ist und du hast keine Superkräfte dafür gebraucht.
MIt einem letzten Pressen hast du es endlich geschafft. Der Schrei eines Neugeborenen hallte durch den Kreissaal und du hast erschöpft und lächelnt deine nasse Stirn gegen Jason gelehnt und die Augen geschloss. Er streichelte sanft dein feuchtes Haar und gab dir einen Kuss auf die Stirn. Dann wurde dir endlich dein Kind auf die Brust gelegt.
"Es ist ein Mädchen!" Verkündet die Arzthelferin freudig und deine Augen glänztend. Jason sah das kleine Bündel mit großen Augen an. Sie war so klein und zerbrechlich und ihre Finger waren so winzig. Er traute sich nicht einmal zu atment, weil er Angst hatte, dass er sie wegwehen würde wie einen Schmetterling.
"Willst du sie halten?" Hast du ihn sanft gefragt und seine Augen wurden größer. Er zögerte erst, doch du hast darauf bestanden und ihm deine Tochter langsam in den Arm gelegt. Er starrte sie nur erführchtig an, seine grauen Augen verließen sie niemals und seine Herz klopfte wild gegen seine Brust.
"Ich sag doch, du wärst ein guter Vater, Jason", lächelst du und Jason gab dir das strahlenste Lächeln, welches er noch nie jemand anderem gegeben hatte.
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carmentalis · 10 months
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Mal mit den Dreharbeits-Infos und den neuen Bildern wild zusammenspekuliert: Wie Der Fluch des Geldes laufen könnte
(Bin ich gerade total happy, dass wir Bilder haben? Sollte ich gerade arbeiten und spekuliere stattdessen herum? Jup.)
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Die Vierertruppe klaut sich beim Casino ein Auto und geht auf Spritztour.
Inzwischen stehen Adam und Leo bei der Völklinger Hütte, das Geld zwischen ihnen, und nach ein paar Worten (oder vielleicht eher, nach einigem Schweigen von Adam) dreht Leo auf der Stelle um und marschiert los, nur um fast von der Vierertruppe überfahren zu werden.
Adam sammelt ihn ein (nachdem er den Schock seines Lebens kriegt, weil er Leo aus dem Straßengraben aufsammeln muss) und sie fahren zum See, wo sie nochmal reden.
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Das dauert lang genug (womit sie sich da wohl die Zeit vertreiben), dass sie danach direkt an den Unfallort der alten Frau gerufen werden (selbe Outfits!)
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Leo denkt es ist ein Unfall, Adam, Pia und Esther stimmen nicht zu. Leo ermittelt also allein und kriegt raus, dass das Auto, das ihn fast überfahren hat, beim Casino geklaut wurde und dass es da verdächtig viele Diebstähle und anschließende Unfälle gibt. Also fängt er an zu ermitteln, nachdem das den anderen dreien nicht reicht, und macht sich im Casino an die Vierertruppe ran, von denen er jemand von seinem eigenen Fast-Unfall erkennt.
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Leo zockt zum Vertrauensgewinn und verliert absichtlich. Bonus, wenn er da tatsächlich das Geld aus dem Bankraub verzockt, das immer noch bei ihm im Auto am Rücksitz liegt.
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Irgendwie schafft er es dann tatsächlich, locker genug zu sein (Leo? Leo "hilfe, hier ist eine Party, holt mich hier raus" Hölzer?) und wird von der Vierertruppe mitgenommen zu ihren neuesten Spielchen.
Irgendwo zwischendurch überzeugt er zumindest Adam, dass an der Mord-Hypothese was dran ist. Oder es ist einfach ein Fall von Adam, der sich sowieso hinter Leo stellt, weil Leo. Und der ab jetzt auf jeden Fall mithilft und Leo bei den Ermittlungen unterstützt, und sich deshalb in sein bestes Paparazzo-Outfit wirft, während Leo mit den neuen Kumpels Party macht.
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Und zwischendurch muss Adam bestimmt zuschauen, wie Leo in einige brenzlige Situationen kommt, und er kann ihm nicht helfen. Das Baumhaus lässt grüßen!
Sie sammeln schließlich genügend Beweise, dass sie mit dem ganzen Packen nochmal ins Büro gehen und den Fall zusammenbasteln. Außerdem lagert Adam dort seine Snacks.
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Esther und Pia sind nicht begeistert, haben aber sowieso nichts besseres zu tun, also klinken sie sich in den Fall ein.
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Am Ende großer Verhaftungs-Showdown am Flughafen nach irgendwas Dramatischem in der Fabrikshalle, wo das Geld vernichtet wird und Leo sicher fast was passiert, damit Adam noch ein wenig mehr verschreckt wird.
Und als letzte Einstellung: Adam mit völlig panischem Blick in die Kamera, weil Onkel Boris gerade angerufen und gefragt hat, ob Adam ihn bitte vom Knast abholen kann.
Und zwischendurch hoffentlich Umarmungen! Vergebung! Aussprache! Ganz bedeutungsschwangere Blicke! Geseufzte Namen!
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