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#judge a book by its cover
georgiapeach30513 · 3 months
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What am I reading next?
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othmeralia · 1 year
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Jingle Bells in the Offing
Booklet corresponding to a radio broadcast program created by the National Paint, Varnish, and Lacquer Association. The booklet describes how to personalize Christmas gifts with paint. Provides examples of gifts given during the holidays and how they can be improved with paint. For example, one could mount a colored print and paint a border on a breadboard to transform it into a wall plaque. Includes small stylized illustrations throughout and decorated covers.
Check out the rest of the booklet on our digital collections site!
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koty-witha-k · 2 years
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I did a little graphic design exercise today and remade some book covers for novels I'm fond of:
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fabiansteinhauer · 5 months
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Anna Beckers
1.
Super! Super! Super! Wenn man alles das abzieht, was in der Teubnerschule (die darin eben Rechtsschule ist) unverzichtbar ist, nämlich der künstlich verknappte Aufbau von Sparringpartnern oder Pappkameraden, die die Welt nicht hinreichend gründlich betrachten, denen angeblich irgendetwas fehlt und die angeblich nicht komplex genug denken, zu mittelmäßig vorgehen oder sonstwie der Ausdifferenzierung und ihren Höhen der Zeit nicht gerecht werden sollen, wenn man also den Stil des lange angeleiteten forensischen Schreibens mit seiner Schriftsatzlogik und seiner Aufstellung von unterlegenen Rivalen zwar nicht ignoriert, sondern einfach mal hinnimmt und sich nur auf die wichtigen Stellen in diesem Buch konzentriert, dann ist das ein fantastisches Buch, eine scharfe Leistung. Das, das entsetzlich Schriftsätzliche, kommt alles in diesem Buch auch nur in winzigen Dosen vor, Anna Beckers hat mitgeschrieben, vielleicht hat sie es abgemildert.
2.
Das Cover zeigt ein Bild vom Max Ernst, auf der rechten Seite eine Kette von Lettern, das sind minore Objekte, die etwas lassen: Sie sind ausgelassen und lassen aus. Beckers und Teubner beschreiben auch am Anfang des Textes die Letter, greifen dabei auf die Arbeiten des Bildwissenschaftlers Ralph Ubl (wichtig, super! Spezialist für Falten und Furchen!!) und der Kunsthistorikerin Anna Huber zurück.
Diese Hinweise, am Anfang eines Buches, halten wir, das ist eine kleine Gruppe von Kulturtechnikforschern, die Bild- und Rechtswissenschaft betreiben, für ausserordentlich wichtig. Wir halten Anfänge für ausserordentlich wichtig, unter anderem darum die Cover von Büchern, die Anfänge der Texte und die kleinen minoren Objekte, mit denen das Schreiben anfängt, als läge ihm etwas zugrunde, die Buchstaben oder Letter.
Beckers und Teubner deuten Max Ernst und seine Letter vor dem Hintergrund einer protestantisch zugespitzen Kosmologie, für die es eine schriftliche 'Pathosformel' gibt, das ist die Formel creatio ex nihilo. Sie beziehen die Letter auf die Idee einer Produktion oder Reproduktion, die Schöpfung sein und aus dem Nichts kommen soll. Das ist keine allgemeine Vorstellung über Letter, Produktion und Reproduktion, das ist eine geographisch und historisch bestimmte Vorstellung; Beckers und Teubner haben Rechte, sie zu haben. Die Aufgabe der Forschung unser kleinen Gruppe ist es unter anderem zu klären, wie Letttern wandern oder pendeln und wie sie dabei gedeutet werden, welche Assoziationen und welcher Austausch bei diesen Deutungen stattfindet. Die dunkle, kreisförmiger Stelle im oberen rechten Teil des Bildes deuten Beckers und Teubner als Sol (wie in Sol iustitiae), als Sonne (als planetarisches Objekt) und beschreiben es als Gefahr:
And, the most threatening situation arises, as symbolised in Max Ernst’s dark sun, in the dangerous exposure of human beings to an opaque algorithmic environment that remains uncontrollable.
Das Objekt, das sie dunkle Sonne nennen, ist bei Beckers und Teubner phobisch und melancholisch besetzt, sie greifen eine Ikonologie auf, in der Antike nachlebt. Das Apollinische der Sonne wird dort verschoben und mit Opakheit und bleibender, restlicher Unkontrollierbarkeit assoziiert. Weiter wird diese Stelle im Bild mit einem Superlativ assoziiert, das ist nach einer Passage in Warburgs Denken (der dabei auf Hermann Osthoff zurückgreift) ein Indiz, dass man es mit einer Pathosformel zu tun hat: im Superlativ, einem Ausdruck größter Intensität oder intensivster Regung, sollen Leute auf entfernte, nach Warburg antike Formeln zurückgreifen - die dunkle Sonne ist ein antike Pathosformel.
3.
Warum nehmen wir Anfänge, Lettern und solche 'randständigen' Passagen so wichtig, warum suchen wir das Gespräch mit Leuten wie Teubner und Beckers, um mehr über den Einsatz solcher Bild- und Schreibtechniken zu erfahren? Das ist einfach: wir wollen wie immer etwas über jene Umwegigkeit erfahren, die man Technik oder Dogmatik nennt. Man kann Technik oder Dogmatik nicht widerlegen, man kann sie aber relativieren - und an den Relationen sind wir in Form von Assoziationen und Wechseln interessiert. Wir glauben, dass an solchen Stellen, wie dem Cover eines Buches und dem Anfang eines Textes besonders, nämlich auf rege Weise, zeigt, was ein juristisches Subjekt und eine natürliche Person, die man Autor nennt, begehrt, verkehrt und verzehrt. Dort zeigt sich auch das auf besonders rege Weise das, was man Position nennen kann. Verbindlichkeit zeigt sich dort auf die Weise vaguer und voguer Assoziation, kurz gesagt: Das sind klamme Stellen und an ihnen zeigt sich Normativität auf regsame Weise lebend und nachlebend, das Leben und den Tod oder das Nichts verhäkelnd. Dort zeigen sich die Letter, und das minore Objekte, die etwas lassen (zum Beispiel annehmen lassen), indem sie auslassen und ausgelassen sind.
Der Ernst und die ambuigen, biegsamen, allzu biegsamen Figuren lassen sich auch anders deuten, das ist trivial gesagt, denn Figuren sind Regerlein, sie kommen aus der Regung und ermöglichen Regung, die bewegen Deutung. Es ist aber wichtig zu sehen, welchen Wert Beckers und Teubner auf die creatio ex nihilo und auf das Neue legen - sogar so, dass die bereit sind, Altes zu kaschieren und dafür an einer Stelle die Trennung hervorzuheben und den Austausch in den Hintergrund treten zu lassen, die Selbstreferenz ins Licht und die Fremdreferenz ins Dunkle zu rücken. Sie sind dafür sogar bereit, dem Alphabet Absolution zu erteilen und stellen die Buchstaben in einem frühen Zustand so dar, als ob sie dort noch unschuldig gewesen wären. prds von mir aus, aber bevor prds durch das gelobte Land zog, kamen alle vier Buchstaben aus dem wilden Osten, machten unter anderem im heutigen Iran halt. Dass Buchstaben unverschuldet blieben, halten wir für ein Dogma. Wir interessieren uns für Reproduktion und Übersetzung, dafür zum Beispiel, wie Normativität in Normativität, wie etwa Religion in Rechtswissenschaft und Glauben in Wissen übersetzt wird und wie dabei Techniken eingesetzt werden, diese Übersetzung so zu leisten, dass der Text danach als nichtreligiöser oder zumindest säkularer Text erscheinen kann und wie danach die Leser glauben können, sie seien jetzt neue Menschen und keine alten Menschen mehr, sie seien jetzt frei und nicht mehr gebunden. Das ist Kulturtechnik, sie erhält Verbindlichkeiten durch den normativen Zug des Kontrafaktischen.
Unsere These ist unter anderem, dass die Bilder, die Beckers und Teubner verwenden, nicht als Ausweis dessen gesehen werden sollen, was man gemeinhin einen iconic turn nennt. Natürlich drehen diese Bilder etwas, Bilder regen immer etwas, auch in der Weise einer Drehung. Aber allgemein versteht man unter iconic turn ein neues, historisches und bewußtes Auftauchen von Bildern, die vorher nicht dagewesen oder nicht bewußt gewesen sein sollen, danach genau das aber sein sollen. Wir widersprechen.
Die Bilder sind immer da, immer da gewesen, sie sind aber auch immer nur halbe Sachen, halbgeschrieben zum Beispiel oder partly truth and partly fiction, always walking contradiction, wie Pilger das sind. Beckers und Teubners Bilder sind keine modernen oder gar postmodernen Neulinge in der Welt des Rechts, sie sind Teil dessen, was man in römischen Institutionen mit dem Begriff des Musters oder der Musterung, mit dem Begriff decorum assoziiert. Anders gesagt: das Buch zu artificial intelligence und den Haftungen dafür ist mit römischen, juridischen Kulturtechniken geschrieben, das Buch ist auf gründlichen römischen Linien geschrieben.
Die Herrnhuter haben in Gestalt von Vater und Sohn Roentgen schon einen großen Beitrag zur Geschichte künstlicher Intelligenz geleistet, das ist eine These, die ich von Markus Krajewski übernommen haben. Sie haben unter anderem Tische und Sekretäre gebaut, die das Wissen routiniert mobilisieren und platzieren oder präzise rotieren lassen. Mit dem Herrnhuter Teubner gibt es jetzt einen zweiten wichtigen Beitrag dieser Rückbindungsgemeinschaft zur Geschichte und Theorie der beiden Letter A und I, oder wie es in den Spiegeln heißt: I und A.
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edynsgardensnake · 7 months
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"funny how life changes our mind when we stop judging a book by its cover" -
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badromancecovers · 2 years
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To Catch a Mate: A fated mate wolf shifter paranormal romance by Camryn Rhys and Krystal Shannan 2022
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olivermviscomincont · 2 years
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Photos of Bound Book
These are the pictures of the book design that I created for the Judge a Book by its Cover project were it has been perfect bound and photographed within the Photo Booth studio at campus. 
I am very happy with the outcome of this. I believe it to be the strongest of my outcomes so far, I believe it works really well. Other than some tweaks that I would make to the type I am extremely happy with it.
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THIS IS IMPORTANT
Are you new or old book cover pretty
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orszemgyorgy · 9 months
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The Dichotomy of Appearance and Struggle in a Digital Age
In the contemporary landscape of human interaction, the old adage "don't judge a book by its cover" resonates more deeply than ever. In a world where digital avatars and carefully crafted social media profiles often precede face-to-face encounters, it's becoming increasingly evident that genuine understanding requires delving beyond the surface.
At a casual glance, the people we encounter day to day might appear to have it all together – their smiles, the well-lit snapshots they share, all seem to suggest lives untouched by adversity. Yet, peel back this veneer of perfection and you'll uncover a different truth. The prevailing sentiment among many is that we inhabit a somber era, a generation grappling with formidable challenges, striving to endure despite the relentless pressures that pervade their lives.
Intriguingly, the dichotomy between the outward presentation of contentment and the inner struggles that persist paints a vivid picture of our times. It serves as a poignant reminder that appearances can be profoundly deceiving, and genuine connection goes beyond mere surface-level pleasantries. It's emblematic of an era where the lines between reality and facade blur, often driven by the societal inclination to project an image of happiness irrespective of the inner battles fought.
This societal construct, wherein individuals grapple with their personal trials while adorning masks of joy, encapsulates the intricate interplay between the human spirit and the demands of the modern world. The result is a paradoxical tapestry of emotions and experiences, woven into the fabric of everyday interactions. It underscores the complex navigation of identity, authenticity, and societal expectations that characterize the contemporary human experience.
The observation that everyone may appear fine until engaged in a meaningful dialogue speaks volumes about the depth and complexity of the human condition. This sad yet sobering portrayal of the current generation sheds light on the coping mechanisms people employ, and the dichotomy between external presentation and internal struggles. As we traverse this intricate web of emotions, it becomes imperative to extend empathy and understanding, recognizing that the journey to true connection often requires looking beyond the surface and delving into the stories that lie beneath.
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georgiapeach30513 · 2 months
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Judge a book by its cover!
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hymnless-space-nugget · 10 months
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zoezappx · 11 months
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to finish off this project we created a printed and bound copy of our book covers.
here is my final result. now seeing the book cover in physical form I feel that it has been a really successful design and this would be a project I would enjoy partaking in in the future
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fabiansteinhauer · 6 months
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daisyskeates1 · 1 year
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CREATING PHYSICAL BOOK
In order to successfully bind my book, i firstly printed my front, back cover and spine all on the same spread in the correct format. I then used the folding vmachine to create grooves in the spine where i needed to fold the paper. Ben then used the gluing machine to glue the spine of the paper to a big wod of paper which was then folded into a book. I am overall very happy with how my design looks as a 3D book however the ink had faded slightly so the background is not as vibrant blue as i would have liked.
Evaluation for judge a book:
For this project i am the most happy about my layout techniques and the way i went from one design to being brave enough to completely change it and making it more effective. I am happy with the way i took on feedback and made my book suit it's young audience. It has made me realise that book designing is one thing i would love to take forward in my career.
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eleristanton · 1 year
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// final book cover \\
after getting feedback, I combined the two designs I had and changed the typography to a more handwritten style. I digitally drew the noughts and crosses and played with spacing on the text on the back. I went for a textured black background in order to keep the notebook feel whilst still having the striking colour
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badromancecovers · 2 years
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Royal Bear: Shifter Romance by Candace Ayers 2019
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