Tumgik
#oc: Leben
silver-rosetta · 7 months
Note
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Girl help there are several purply-red stones on the list 😅 Lmk if I got it wrong.
Amethyst: Who is the Comfort Character™ of your wip
It Goes On: Most of the main cast have been comfort characters in the past; I usually bounce between them depending on what I’m working on. Right now it’s Boax, who is an asshole but I love him.
Runestone: Leben, my poor guy. It sometimes shifts between him and Bryne, but Leben is often the character I reflect my own insecurities and fears through.
Ruby: Is there any symbolism used in your wip?
It Goes On: The Sun and Moon are huge in this story! They’re the sources of the world’s magic, and are connected to nearly anything that has a counterpart— light and dark, human and fey, the past and the future, and twins.
Runestone: Runestone is less developed overall, but something will eventually show up. I naturally gravitate to symbols and metaphors in my polished writing, and I expect Runestone will be the same (if maybe less overt than IGO!)
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novaearts · 7 months
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A lil late but some valentine's chibis ♡♡
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hornedmonsters · 2 months
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"A'thaen" Yautja Oc x Reader - Mate - nsfw
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Warnungen: nsfw, Größenunterschied, Tote Tiere, Yautja sucht einen Partner, Exophilie, Teratophilie, Monster x Mensch, Aliensex, slow burn, Sex im Wasser, Sex im Freien, Blutspiel, Zucht
Inhalt: Du hast in einem kleineren Haus, in der Nähe eines Waldes, gewohnt. Doch eines Tages spürtest du etwas, jemand beobachtete dich und brachte dir Geschenke. Ein fremdes Wesen, welches dich mit bloßer Kraft töten konnte und er suchte einen Partner fürs Leben.
Wörter: 8k
Du hast dir nie Gedanken darüber gemacht, ob es sicher war, alleine in einem alten Haus in der Nähe des Waldes zu leben. Die nächste größer Stadt war eine gute halbe Stunde von dir entfernt und es war selten, dass Leute hier vorbeikamen. Der Postbote, vielleicht, aber sehr selten. Nicht mal Touristen und Wanderer waren hier zu sehen. Die Natur um dich herum war rau und gerne schlich sich auch mal ein Bär am Fluss, in deiner Nähe, umher. Vor allem in der Lachssaison war es gefährlich, aber du hattest die Natur und ihre Fauna respektiert und dich an Regeln gehalten.
Auf dem Weg bleiben.
Muttertieren aus den Weg gehen.
Sich niemals zwischen Raubtier und Beute stellen.
Geräusche machen, damit man sich nicht plötzlich gegenübersteht ohne Vorahnung.
Und ganz wichtig. Niemals ohne Waffen und im Dunkeln unterwegs sein. Du hattest eine Waffe, hast sie aber niemals benutzt, du wolltest es vermeiden, da du Waffen nicht als positiv wahr nahmst. Sie verursachten nur Tod und Verderben und die Menschen waren durch Krieg und Hass zu gefährlichen Wesen geworden. Einer der Gründe weshalb du hier draußen gelebt hast.
Du hast aus dem Fenster gestarrt. Dunkle Wolken zogen über den Himmel, es würde definitiv bald regnen und irgendwie hattest du dich darüber gefreut. Du hast Regen geliebt, er hatte dich beruhigt und du hast dir immer eines deiner vielen Bücher genommen und es dir auf deinem Sofa gemütlich gemacht. Die Ruhe genossen und dem Prasseln des Regens gelauscht, während draußen der Wind pfiff und die Bäume unter der Stärke des Windes und des Regens unbeholfen nachgaben.
Du bist zusammengezuckt, als du plötzlich in der Ferne Wölfe heulen hören könntest. Verdutzt hast du auf gesehen. Normalerweise hatten Wölfe wenig Lust bei diesem Wetter aktiv zu sein, zumindest hattest du es gedacht, doch du konntest hören wie unruhig die, sonst so tapferen, Raubtiere waren. Du saßt so still auf deinem Sofa, als würde jeden Moment ein Mörder herein springen und du versuchen durch die Stille nicht aufzufallen.
Es dauerte nur Sekunden, da brachte ein qualvolles, schreiendes Quietschen dich zum zittern. Es klang nach einem Wolf, doch sein Klagelaut war so hoch, dass es fast klang wie ein Kind, welches gerade qualvolle Schmerzen erlitt. Du hast geschluckt. Dein Herz klopfte und die Angst stieg in dir auf. Was war da draußen loß?
Der nächste Schrei ließ dich noch stärker zusammenzucken, doch es blieb nicht bei zwei. Ein Rudel bestand aus fünf bis vierzehn Mitgliedern. Alphatiere, Jungtiere, Welpen. Alles war dabei, manchmal waren sogar die Großeltern noch dabei, wenn sie gute Lebenschancen hatten. Du hattest das Rudel gekannt. Liebevoll hast du sie River-Rudel genannt, da sich die Wölfe immer nahe am Fluss aufhielten und dort ihr Revier hatten. Der Fluss war etwas fünfhundert Meter von deinem Zuhause entfernt und du könntest deutlich hören wie ein Wolf nach dem anderen stumm wurde. Es ließ dein Blut gefrieren.
Irgendwas Seltsames fand da draußen statt. Welches Raubtier würde ein ganzes Rudel aus mindestens sieben Tieren einfach so töten? Die Riverwölfe waren bei deiner letzten Zählung zu siebt. Es war eine angenehme Rudelgröße und du hast sie gerne mit dem Fernglas beobachtet. Ein Bär vielleicht? Aber griffen Bären überhaupt ein ganzes Rudel Wölfe an?
Aus Paranoia hast du die Tür nochmal gecheckt, gut, sie war abgeschlossen. Es gab noch eine weitere Tür, sie führte in einen Art kleinen Stall. Doch in ihm war nichts, du hattest ihn leergeräumt und ihn als Art Abstelkammer genutzt, da du keine Tiere hattest. Dir war jetzt nicht mehr zum Lesen zu Mute, also hast du dich bettfertig gemacht und bist schlafen gegangen. Auch wenn dein Puls immernoch stark gegen deine Haut Pulsierte.
Es hatte etwas gedauert, bis du eingeschlafen bist, doch als der Schlaf dich mit sich zog war er tief und fest. Du bist erholt aufgewacht und bist aufgestanden. Dein Frühstück bestand nur aus einem Apfel, da du nach dem Aufstehen selten Hunger hattest. Du hast deine Tasche gepackt und bist aus der Tür gegangen. Du wolltest etwas spazieren gehen, auch wenn dir das von letzter Nacht noch immer in den Knochen lag. Aber es roch immer so gut, nachdem es geregnet hatte. Vor allem im Wald.
Du hast vor dich hergesummt und bist deinen täglichen Weg gegangen. Du kanntest diese Strecke in und auswenig, seid du hier lebst, bist du so gut es ging immer diesen Weg gegangen. Er führte dich an Beerenbüschen vorbei, wo du einige der süßen Früchte probiert hattest und ab und zu konntest du ein Reh erspähen.
Du warst so sehr in Gedanken versunken, dass du nicht bemerktest, wie du bebobachtet wurdest. Aber wie auch? Das Wesen war unsichtbar und versteckte sich auf einem der Bäume und starrte auf dich hinhab wie ein Geier, welche neues Aas gefunden hatte. Das Wesen folgte dir noch einige Meter und musterte jede Bewegung die du machtest. Fast schon neugierig.
Deine Beine trugen dich unabsichtlich zum Fluss, du wolltest dir die Gegend anschauen. Vielleicht konntest du herausfinden was die Wölfe getötet hatte, doch es war als wäre nie etwas passiert. Kein Blut, keine Kadavar, Nichts! Jemand hatte gründliche Arbeit geleistet und langsam hattest du die Befürchtung, dass es Wilderrer sein könnten, die hier ihr Unwesen trieben. Du hast die Gefahr nicht kommen sehen, Er schon.
Ein Knacken im Busch ließ es dir kalt den Rücken runterlaufen und du hast dich vorsichtig gedreht. Ein großer Grizzly trat aus dem Unterholz. Sein schweres Schnaufen ließ dich schlucken und du bist langsam rückwärts gegangen, bis du schon den Kieß unter deinen Schuhen spüren konntest. Hinter dir war das Flussbett und du hast überlegt hineinzuspringen, aber gleichzeitig hattest du Sorge, dass es den Bären vor dir triggern könnte. Heute war definitiv nicht dein Tag.
"Ganz ruhig", hast du geflüstert und versucht ruhig zu atmen. Doch der bär vor dir stampfte auf, aus seiner Kehle drang ein Knurren und dann richtete sich das männliche Tier vor dir in seiner vollen Pracht auf. Deine Augen wurden groß und deine Instinkte griffen durch, du bist gerannt. Das Brüllen des Bären noch immer in deinen Ohren, er war so nah und Tränen stiegen dir in die Augen. Womit hattest du das jetzte verdient? Was hattest du falsch gemacht?
Du dachtest wirklich du müsstest sterben, der Gedanke daran, dass Bäre ihre Beute lebendig fraßen und sich nicht die Mühe machten sie davor zu töten ließ dir die Galle aufsteigen. Deine Lungen brannten und eine Wurzel wurde dir zum Verhängniss. Du hattest sie nicht gesehen und schmerzhaft bist du über sie gestolpert und ins flache Wasser gefallen. Du hast gestöhnt, als die Steine deine Knie aufrissen und die schweren Galoppsprünge des Bären kamen näher. Du wolltest dich gerade aufrappeln, gerade als das rießige Maul des Tieres auf dich zuschoss. Doch es kam anders als du erwartet hattest.
Mit einer vollen Wucht wurde der Grizzly zur Seite gestoßen, aber du konntest niemanden sehen. Selbst der Bär schien verwirrt, doch er witterte etwas. Nun war er noch wütender und wieder drang ein Brüllen aus seinem Maul. Er rannte auf eine Stelle zu, wo niemand war, doch es schien anders. Der Bär packte tatsächlich jemanden, aber deine Augen konnten ihn nicht sehen. Fürs Erste. Doch dann blitzten Umrisse auf, sie waren schwer zu erkennen, sie leuchteten, dann zeigten sie etwas Haut. Dunkle Haut, echsenartig. Verwirrt und verstört, hast du die Brauen zusammengezogen und dem Spektakel zugesehen.
Der Bär hatte keine Chance, auch wenn er sich tapfer schlug. Er kassierte einen Schlag nach dem anderen, doch dann biss er zu, als sein halb Unsichtbarer Gegner kurz nicht konzentrierte. Grüne Flüssigkeit floss aus dem Maul des Bären und er drehte sich wieder in deine Richtung. Doch bevor dir was passieren konnte, jaulte der Bär auf. Seine Kehle wurde mit einem glatten Schnitt durchtrennt.
Ein erstickter Schrei drang aus deiner Kehle, als das unsichtbare Wesen den gut dreihundert Kilo schweren, leblosen Körper hochhob. Dann zeigte er sich. Seine Haut wurde deutlicher und du hast geschluckt, als du das große alienähnliuche Wesen vor dir anblickst. Getränkt in dem Blut seines Opfers. Unter dem Rot konntest du obsidianfarbene Haut erkennen, er trug eine Maske und du hast vergessen zu atmen. Würde er dich jetzt auch töten? Hatte er dich gerettet?
"Danke", hast du gehaucht und hast nicht bemerkt, wie dir die Tränen über die Wangen liefen, als das Adrenalin langsam nachließ und du fürs Erste in Sicherheit warst. Das Alien hat seinen Kopf etwas geneigt und ein Klickgeräusch drang aus seinem Mund. Du fühltest dich unwohl unter seinem forschenden Blicken. Dann warf er den Bären über seine Schulter und ging. Schnell bist du aufgestanden und hast ihn beobachtet. Er verschwand einfach im Wald und ließ dich alleine. Du hast deine Hand an die Brust gehalten und ein weinender Seufzer drang aus deiner trockenen Kehle. So schnell es ging bist du nach Hause gerannt. Du hattest definitiv genug von heute.
Du hast den Wald die nächsten Tage vermieden, du hattest wenig Lust noch einmal in so eine Situation zu kommen, außerdem war da noch dieses Wesen, von dem du nicht wusstest was es war. Du hattest versucht mit den Dingen abzuschließen, es war nicht wieder zurückgekehrt und das schlechte Wetter draußen ließ dich in deinem gemütlichen Zuhause sitzen und wieder deine Bücher lesen. Du hast Tee getrunken und versucht nicht mehr an diesen Tag zu denken.
Hätte er/es dich umbringen wollen, er es dich bestimmt schon längst getan. Du hast geseufzt und noch Holz in deinen Kamin gelegt. Trotz der Hitze zitterst du und nicht mal die Regentropfen an deiner Scheibe konnten sich beruhigen. Gerade als du dachtest, du hättest deinen Frieden gefunden knallte es draußen. Jemand hatte deine Mülltonnen umgeworfen, oder Etwas. Du hast tief durchgeatmet und bist aufgestanden. Deine Füße trugen dich in Richtung Tür, deine Gedanken spielten verrückt, ob du gerade das Richtige tust und ob du gleich sterben würdest.
Deine Fingerspitzen berührten den Knauf und du hast Vorsicht die Hintertür geöffnet. Du konntest garnicht reagieren, als ein schweres Gewicht gegen das Holz knallte und du mit einem Aufschrei zu Boden landest. Ein dumpfer Schlag neben dir. Deine Augen weiteten sich, nachdem du dir schmerzlich den Hintern gerieben hast. Da lag es! Neben dir, seine dunkle Haut überzogen mit einer grünen. Flüssigkeit die sein Blut sein musste.
Wie vom Blitz getroffen bist du aufgestanden und hast das Wesen vor dir begutachtet. Es hatte noch immer seinen Helm an, doch eine großer Kerbe zierte das Metall. Das war beim letzten Mal noch nicht da. Ein klickendes Geräusch hat dich aus deinem Bann gezogen. Deine Augen musterten ihn kritisch. Sein Atem war schwer und er schien verletzt zu sein. Solltest du ihm wirklich helfen? Aber er hatte dir ebenfalls geholfen. Du seufzt.
Langsam bist du auf ihn zugegangen. Ein Knurren drang nun aus seiner Kehle und du bist zurückgeschreckt und hast dir Hände gehoben.
Ich will dir nichts tun, hast du geflüstert und sein Helm drehte sich nun mehr in deine Richtung. Er beobachtete dich intensiv, du hast es gespürt und es ließ dich nervös werden.
"Lass mich dir helfen", hast du langsam gesprochen, in der Hoffnung, dass er sich verstand. Wieder ein Klicken, er schien zu überlegen. Dann aber kam ein Nicken und vorsichtig bist du näher zu ihm gegangen.
"Du musst ihn abziehen", hast du geflüstert und seinen Helm angesehen. Das Wesen zögerte und du hast erst jetzt gesehen wie groß er eigentlich war. Das müssten gut mehr als zwei Meter sein. Kein Wunder, dass er einen Bären mit seinen bloßen Klauen erlegen konnte.
Er versuchte sich nicht einmal aufzurappeln, als er sich an den Helm fast. Du hörtest ein paar Klickgeräusche, als würde sich etwas am Helm öffnen und langsam ließ er sich lösen. Du hast den Atem angehalten, als du langsam sehen konntest was sich unter der Maske verbarg.
Ein großer Kopf, vier Fangzähne die sich ausklappen konnten, es erinnerte dich an eine Spinne und du hast gezittert und silberne Augen starrten dich an. Er wirkte fast schon belustigt, als das Wesen merkte wie du es anstarrst, wahrscheinlich hatte er bereits mit solch einer Reaktion gerechnet. Doch du bleibst ruhig.
Schnell hast du deinen Verbandskasten geholt und das nötigste rausgesucht. Eine Schüssel mit warmen Wasser, Faden und Nadel, alles war bereit. Du hast vorsicht angefangen das Blut von seinen glatten Schuppen zu wischen. Du konntest nicht beschreiben wie es sich anfühlte. Er war weder kalt noch warm, seine Obsidian schwarze Haut war matt und an manchen Stellen wuchsen Stacheln heraus. Er hatte lange Dreadlocks, in denen Blutrote Perlen eingeflochten waren und seine kleinen silbernen Augen beobachteten dich intensiv. Seine Muskeln waren fest und sehnig, es fühlte sich fast an, als hätte er Metalplatten darunter, aber es war einfach seine pure Kraft und er sah wirklich kräftig aus. Groß und kräftig. Du hast geschluckt.
Seine Blicke machten dich unruhig und du wusstest nicht genau an was es lag. Unzählige verblasste Narben zierten seinen Körper, er musste schon viel gekämpft haben in seinem Leben. Doch eine Narbe fiel dir am meisten auf. Es war eine große, längliche Narbe an seiner Brust, es war kein glatter Schnitt gewesen, sondern es sah eher aus, als hätte man versucht ihm etwas aus der Brust zu reißen. Sowas konnte man nicht einfach überleben.
"Angst?", krächzte die Kreatur plötzlich und du hast gestockt. Er konnte sprechen?! Du hast versucht cool zu bleiben und hast kurz durchgeatmet.
"Nein", hast du fest gesagt und ihm ihn die Augen gestarrt, du wolltest nicht schwach wirken. Die nächste Wunde war auf seiner Brust und vorsichtig hast du über das raue Fleisch gestreichelt. Er schnurrte, aber es klang nicht schmerzhaft, sondern eher beruhigend..., als würde es ihm..., gefallen. Du hast versucht dich zu konzentrieren, aber seine bloße Anwesenheit machte dich schwammig und das Gefühl seiner Muskeln unter seine Haut ließ dich schwach werden. Du hast die Zähne zusammengebissen. Hör auf, (Y/n)! Er ist ein Alien, verdammt!
"Du magst..., was du... siehst?", fragte er gebrochen und du hast das Glühen deiner Wangen ignoriert. Er spielte mit dir, du hast die Belustigung in seinen Augen gesehen. Sein Ego war größer als er selbst und eigentlich hättest du ihn rausschmeißen sollen.
Du hast ihm nicht geantwortet, sondern angefangen seine Wunden zu vernähen. Seine Augen waren halb geschlossen und er beobachtet dich mit einem räuberischen Blick. Unter deinen Händen könntest du spüren wie angespannt er war. Er war noch immer im Flucht Modus und war jederzeit bereit zu töten.
"Warum bist du verletzt?", hast du nun gefragt und er klickte wieder.
"Kampf", haucht er tief.
"Gegen was hast du gekämpft? Du hast den Bären mit Leichtigkeit besiegt und was größeres gibt es dort draußen nicht", er hatte geschwiegen und dich nur weiter angestarrt. Du hast dich verspannt und nun fanden deine Augen seine.
"Es gibt doch da draußen nicht noch etwas größeres, oder?", du wurdest fast panisch. Er schnaubte erschöpft, doch in seinen Augen lag der Ehrgeiz.
"Doch..., aber...tot', knurrte er und machte noch ein paar zwitschernte Laute, "ich... habe...getötet." Das war das Letzte was er sagte, ehe seine Augen zufielen und er weg war. Sein Körper war anscheinend nah an der Grenze und er musste wirklich viel Kraft in den Kampf gesteckt haben. Du hast dir noch einmal seine Wunden angesehen, in Ruhe. Jetzt wo er schlief. Er hatte wirklich Glück, dass sie nicht noch tiefer gingen. Er musste wirklich ein Erfahrener Kämpfer sein, welches Wesen würde sich mit ihm anlegen?
Du hast den Kopf geschüttelt und hast deine Hände gewaschen. Dann hast du dir ein Kissen und eine Decke geschnappt und seinen Kopf auf das Kissen abgelegt, dann hast du ihm die Decke übergelegt, auch wenn er viel zu groß war dafür. Aber es war besser als nichts.
In was bist du da nur hineingeraten?
Der große Räuber schlief bis zum nächsten Tag. Du bist aufgestanden, doch er lag nicht mehr am Boden, dort wo er zuletzt eingeschlafen war. Es hatte dich irgendwie nicht gewundert, dass er gegangen war. Er hatte keinen Grund zu bleiben. Aber wenigstens hatte er die Decke und das Kissen aufgeräumt. Du hast geseufzt und den Verbandskasten wieder an seinen Platz gelegt, doch ein Rumpeln ließ dich aufhorchen. Es kam von draußen, vor deiner Eingangstür.
Verwundert, aber neugierig hast du die Tür geöffnet nur um, mit einem unterdrückten Schrei, einen großen Grizzly Schädel zu sehen, welcher auf deiner Veranda lag. Kein Stück Fleisch hing noch an dem Knochen und er war wirklich gründlich gereinigt worden. Du hattest das Gefühl, dass es der Grizzly war, der dich vor einigen Tagen angegriffen hatte.
Zögernd hast du den Schädel aufgenommen, du hattest eine leichte Ahnung von wem er sein konnte. Aber warum gab er dir einen Schädel? Du hast den Schädel auf dem Sims deines Kamins gelegt und ihn betrachtet. Es ließ dich erzittern, als dir in Erinnerung kam wie diese Zähne sich in dein Fleisch bohren wollten.
Es blieb nicht bei dem Schädel. Jeden Tag..., wirklich jeden Tag, lag etwas vor deiner Haustüre. Schädel, ganze Tiere, die du häuten konntest und Schmuck aus Knochen und schönen Steinen. Du hattest nun eine ganze Ration an Wildfleisch und du hattest kaum noch Platz in der Gefriertruhe. Die Schädel hast du auf deinem Kamin ausgestellt. Wölfe, Füchse, Vögel, es war alles dabei. Sogar ein Puma Schädel lag vor der Tür, doch eine Sache hatte dir von den außergewöhnlichen Geschenken am besten gefallen.
Es war eine Kette aus Raubtierzähnen und in der Mitte hin ein schöner, roter Edelstein. Du hast dich gefragt wo er diesen nur gefunden hatte. Es gab bestimmt irgendwo da draußen Edelsteine, aber es war bestimmt ein Haufen Aufwand um einen zu finden. Aber eine Frage stellte sich dir jeden einzelnen Tag. Warum? Warum machte dieser Riese dir Geschenke und brachte dir Nahrung? Er hatte doch keinen Grund dazu oder war es seine Art 'danke' zu sagen, weil du ihm geholfen hattest?
Dann hast du nachgeforscht, du hast dir deinen Laptop geschnappt und bist auf Suche gegangen. So dämlich es klang, aber du hast eingegeben 'welche Tiere geben sich Geschenke' und hast dir einen Beitrag durchgelesen. Es gibt tatsächlich Tierarten die sich Geschenke geben, um das Weibchen zu beeindrucken: Vögel, Fische und sogar Insekten taten es. Mal davon abgesehen taten Schimpansen etwas ähnliches. Für Fleisch und Obst schliefen die Weibchen mit den Männchen und du hast geschluckt. Wollte er sich beeindrucken? Als ob das am Fluss, als er den Bären hochgehoben hat, nicht schon beeindruckend genug war.
Kopfschüttelnd hast du den Laptop zugeklappt. Du hast nicht daran geglaubt, dass dieses Alien etwas von dir wollte, allein schon, weil du ein Mensch warst. Es war fast schon lächerlich. Du hast aufgelacht, mal davon abgesehen war er ein Alien?! Ein großes, fremdes Wesen, welches dich mit Leichtigkeit töten konnte.
An diesem Tag lag etwas anderes auf dem Boden deiner Veranda, was dich inne halten ließ. Es waren... Blumen. Die schönsten die du je gesehen hast. Du saßt am Fluss und hast dir den kleinen Strauß Wildblumen intensiv angesehen. Noch nie hatte dir jemand so ein Geschenk gemacht und du wolltest es nicht zugeben, aber es hat dich irgendwie glücklich gemacht und ließ ein angenehmes Kribbeln durch deinen Körper jagen.
"Du... finden schön?", die tiefe, roboterhafte Stimme ließ dich erstarren und du hast geschluckt. Er war hier, nur vielleicht einen Meter von deiner, am Boden sitzenden, schwachen Gestalt entfernt. Langsam hast du deinen Kopf gedreht und da stand er. Als wäre er vor kurzem nicht fast tot in deinem Haus gewesen.
"j..ja... sie sind wirklich hübsch", hast du fast schüchtern gesagt und ein leichtes Lächeln schlich sich auf deine Lippen. Er nickte und sah dich weiter durch die kleinen Augen in seiner Maske an.
"Dankeschön", er klickte, anscheinend hatte er es damit bestätigt. Du hast überlegt ihn zu fragen, wieso er dir die Geschenke machte, dein Herz klopfte und du hast gezögert.
"Warum schenkst du mir so viel?", du hast nervös an den Stängeln der Blumen rumgespielt und auf die Antwort gewartet. Innerlich hattest du dir erhofft, dass er einfach sagen würde, dass er es gemacht hat, weil du ihm geholfen hast. Aber es kam nicht so wie erwartet.
"Geschenke... für...Partner", grunzt er und deine Augen wurden größer. Du hattest das Gefühl, als würdest du gleich ohnmächtig werden, dein Herz schlug dir gegen die Brust und es tat fast weh. Gleichzeitig brannten deine Wangen und du wurdest rot. Er sah dich als passenden Partner an?
"Umwerben... dich", kam es als nächstes aus seinem Mund.
"Ich denke nicht, dass ich ein passender Partner für dich bin. Ich bin ein Mensch und du ein-", du hast überlegt was du sagen könntest, weil du das Gefühl hattest 'Alien' wäre unhöflich.
"Yautja", beendete er deinen Satz und du hast deine Brauen nach oben gezogen.
"Deine Art nennt sich Yautja?", er nickte.
"Was tust du hier? Bist du nur hier, um einen Partner zu finden?", hast du nachgehakt und er schüttelte den Kopf. Dann zeigte er mit einer Klaue auf sich.
"Jagen gehen... Xenomorph. Aber hab gespürt... passender Partner ist... hier", versuchte er zu erklären. Man konnte hören wie schwer es ihm fiel in deiner Sprache zu sprechen, wenn man bedenkt, dass seine Sprache nur aus Klickgeräuschen und Knurren bestand.
"Verstehe", dann hast du aufgelacht: "Ich kenne noch nicht einmal deinen Namen", sein Kopf legte sich zur Seite und beobachtete wie sich deine Lippen gräuselten. Das Geräusch aus deinem Mund war ihm fremd, aber er fand, dass es angenehm klang. Kein Yautja Weibchen machte solche schönen Klänge. Sein Instinkt hatte sich nicht getäuscht.
"A'thaen", knurrte er, "mein Name..., A'thaen."
"Das ist ein wirklich... schöner Name. Ich heiße (Y/n)", hast du dich vorgestellt und dann ging der Yautja in die Knie. Er war noch immer riesig vor dir, aber nun konntest du ihm doch etwas besser anblicken, ohne deinen Nacken komplett verrenken zu müssen.
"Meine Instinkte... führten mich... hier her. Zu dir", dann bewegte er seine Klauen und nahm seine Maske ab. Du warst überrascht darüber, denn er schien diese Maske fürs Jagen zu nehmen und sie schien ihm wirklich wichtig zu sein.
"Werde... mein... Partner. Ich bin... guter, erfahrener Jäger. Kann dich... beschützen und... versorgen", er gurrte fast und es ließ dich rot werden, wie er sich Mühe gab dich zu umwerben. Aber du warst die nicht sicher, du konntest weder seine Sprache sprechen noch wusstest du etwas über seine Kultur.
"Ich bin mir nicht sicher. Ich kenne dich überhaupt nicht und vor einigen Tagen dachte ich noch du wolltest mich töten", schluckst du und du hattest erwartet, dass A'thaen wütend wird, doch er nickte wieder.
"Ki'sei", sagte er und du hast nicht verstanden was er gesagt hatte. Aber du warst erstaunt, dass er anscheinend doch eine Sprache hatte mit Wörtern und nicht nur mit Klickgeräuschen. Er sah deinen Gesichtsdruck und war amüsiert. "Ich... verstehe", grollte er und dann hast du es verstanden.
"Gib mir Zeit", hast du gesprochen und bist nun aufgestanden, "lass mich dich... kennenlernen", deine Nervosität wuchs. Auf was würdest du dich hier nur einlassen? Du kanntest ihn nicht und könntest du ihn überhaupt lieben? Er war ein Alien, ja. Aber die Tatsache, dass er dich gerettet hatte und sich die Mühe machte dir Geschenke zu geben, ließ ihn in einem anderen Licht erscheinen. Selbst sein Äußeres störte dich tatsächlich wenig, warum auch. Er war nicht hässlich oder gruselig nur weil du sein Aussehen nicht kanntest. Auf seinem Planeten war er vielleicht einer der Hübschesten.
Seine hellen Augen musterten dich. Dir fiel erst jetzt auf, dass die Augen nicht komplett silbern waren. Am Inneren waren sie grün-golden und du musstest dir eingestehen, dass du sie hübsch fandest. Du bist aus deiner Starre erwacht, als seine große, mit langen Krallen besetzte Klaue eine deiner Haarsträhnen nahmen. Du hast nicht getraut dich zu bewegen, dein Blick hat seinen getroffen.
"Sei'i", er nickte dir zu, dann ließ er deine Strähne los und stand auf.
"Nimm Zeit... die du brauchst. Keine...Eile", knurrte er und du hast dich erleichtert gefühlt. Also hattest du jetzt die Möglichkeit ihn kennenzulernen, einen großen Alien, der über zwei Meter groß war und mit Leichtigkeit einen Bären töten konnte.
A'thaen begleitete dich sogar nach Hause. Du hattest ihm angeboten, dass er im Haus schlafen kann, damit er bei dem miesen Wetter nicht draußen schlafen musste. Er nahm es dankend an. Das schlechte Wetter machte ihm tatsächlich wenig aus, er hatte immernoch sein kleineres Raumschiff in dem er schlafen konnte. Aber dass du ihn in dein Haus lässt wollte er ungerne ablehnen. Er wusste nicht wieso seine Instinkte dich auserwählt haben, du bist klein, schwach und menschlich. Aber dadurch wurde sein Beschützerinstinkt wachgerufen und er hatte das große Bedürfnis auf dich aufzupassen.
Er spürte wie sein Körper auf dich reagierte, auf deinen Duft. Vor allem als du Angst hattest. Er konnte es nicht leugnen, dass es ihn erregte wie du Angst hattest, es lag einfach in seiner Natur. Er war ein Elite Jäger. Einer der besten seines Stammes, wenn nicht sogar der Beste. Er hat schon viele Xenomorphe getötet, viele verschiedene Arten von großen Raubtieren. Auf der Erde und auch auf vielen anderen Planeten. Auch Menschen blieben nicht verschont. Hatte er einmal angefangen konnte er nicht mehr aufhören, er war im Blutrausch und das machte ihm zu einem gefürchten Jäger; seine Erfahrung, seine Stärke und sein Temperament machten ihn zum tötlichsten Yautja seines Stammes.
Sein Herz war kalt und er ließ keine Emotionen an ihn heran, dass lernten die Jünglinge schon sehr früh. Vor allem wenn sie zu Jägern ausgebildet werden, doch dann kamst du daher. Ein kleiner Mensch, der ihm höchstwahrscheinlich nicht einmal Nachfolger gebären konnte und vernebelte seinen Verstand. Dein schwacher Körper erregte ihn und ließ seine Triebe erwachen, doch er musste sich zurückhalten. Du warst kein Yautja Weibchen, welches man einfach ficken konnte. Du warst zerbrechlich und würdest ihn wahrscheinlich nicht mal ganz nehmen können.
Er wollte dich sanft, er wollte, dass du freiwillig zu ihm kamst und ihn danach fragtest dich zu seinem zu machen und dich zu züchten. Aber tief im Inneren wollte er wirklich sanft sein. Er war bekannt dafür ein Killer zu sein, ein Monster. Aber er würde seinem zukünftigen Weibchen keinen Schaden zufügen, er würde auf dich aufpassen und jeden töten der dir Schaden könnte. Er wollte ein ebenwürdiger Liebhaber sein. Tatsächlich hielt er nichts von dem Paarungsverhalten welches viele Yautja hatten. Viele Weibchen seiner Art paarten sich mit mehreren Männchen. Es ging weder im Liebe noch um das gemeinsame Gefühl Eins zu sein. Sie wollten sich einfach Fortpflanzen, ihre Triebe befriedigen. Aber es nervte ihn, er sehnte sich nach etwas Anderem, etwas Sanften und langem. Nach dir. Er wollte nur dich.
Du hast überlegt wo er am besten schlafen konnte. Er war so groß. Zu groß fürs Bett, zu groß für die Couch. Dein Hirn arbeitete, dann ist dir etwas eingefallen. Da du eine Frostbeule warst, hattest du noch einige Decken im Schrank, welche du auch schleunigst geholt hattest. Mit größter Mühe hast du ihm, direkt vor dem Kamin, einen Bett gebaut. Zwei Matratzen und fünf Decken, dass sollte reichen. A'thaen beobachtete dich belustigt und aufmerksam zugleich. Noch nie hatte ihm jemand ein Bett hergerichtet und er bewunderte es wie viel Mühe du dir gegeben hast. Sein Blick fiel auf den Kamin und Stolz wuchs in seiner Brust, als er die Geschenke sah, die er dir gemacht hatte. Du hattest alle Schädel behalten und auch die Kette lag dort und er schnurrte. Es gefiel ihm wirklich gut.
"Wie geht es deinen Wunden", rieß deine Stimme ihn aus den Gedanken und er drehte sich zu dir. Sein Kopf leicht geneigt.
"Besser... Wunden heilen... schneller..., bei Yautjas", erkläre er und du hast genickt. Seine Mandibeln zucken und er konnte spüren, dass du nervös warst. Er fragte sich weshalb.
"Darf ich sie sehen?", hast du nachgehakt und A'thaen nickte, dann fing er an sich auszuziehen. Du wurdest rot und der Jäger vor dir konnte es riechen, er konnte sogar deinen Herzschlag hören und es ließ sein Ego wachsen. Es gefiel ihm, wie du reagiertest, wie dein Körper reagierte.
Er hat seine Rüstung abgelegt. Schulterplatten, Armschützer, Brustpanzer, Kniepanzer und seine Strumpfnetze zog er aus, auch die Platten an seinem Lendenschurz legte er nieder. Seine Wunden waren komplett verheilt, nur noch blasse Stellen waren zu erkennen und du hast gestaunt. Und jetzt konntest du ihn in seiner vollen Pracht sehen.
Seine Haut war Mattschwarz, nur die Haut an seiner Brust, an den Inneren Armen, an den Oberschenkeln und an den Handflächen war sie ein paar Nuancen heller. Auf seinem Rücken konntest du wilde Muster erkennen und sein Schädelplatte wurde von einem ornament ähnlichen Muster geschmückt. Er hatte dicke Oberschenkel und auch seine Oberarmen zeigten die pure Kraft die in ihm steckte. Er hatte eine Dichte Mähne aus Dreadlocks und du hast die schönen blutroten Perlen bewundert, die dir schon beim ersten Mal aufgefallen sind. Sie passten zu ihm. Aber was dich am meisten faszinierte waren seine Augen. Du hattest noch nie solche Augen gesehen. Sie waren wie flüssiges Silber und in der Mitte war diese grün-goldene Farbe die ihm wirklich Einzigartig gab.
"Magst du... immernoch was... du siehst?", fragte er krächzend und seine Mandibeln zuckten. Du hast amüsiert den Kopf geschüttelt.
"Du hast ein wirklich großes Ego, A'thaen", und du musstest kichern. Seine Mandibeln zuckten wieder, als er wieder das fremde Geräusch von dir hörte. Hoomans nannten es 'Lachen' oder 'Kichern'. Yautjas hatten so etwas nicht, aber er hörte es wirklich gerne von dir.
Dann fasste er mit seiner einen Klaue an den angespannten Bizeps, den er zuvor angehoben hatte und drückte gegen das harte Fleisch.
"Das... ist groß", knurrte er und du hast die Augen verdreht. Was ein Angeber. Aber du konntest es nicht ignorieren wie sein angespannter Bizeps Einfluss auf dich hatte. Seine Augen blitzten erfreut auf, als er wieder riechen konnte wie dein Geruch sich veränderte. Du wolltest nicht zugeben, dass er dir gefiel, aber dein Körper konnte es nicht leugnen.
"Gefällt dir denn was du siehst?", hast du ihn nun gefragt und er nickte sofort.
"Sei'i!"
Du wurdest rot, er hatte nicht einmal gezögert, du schon. Du hattest noch nicht zugegeben, dass er dir gefiel, daas er es irgendwie schaffte dich zu beeindrucken, dass seine Muskeln dir nicht fremd blieben und seine Stärke dich beeindruckte.
"A'ket'anu", zwitscherte A'thaen und du hättest schwören können, sein Blick wurde liebevoll. Aber du hast leider nicht verstanden was er gesagt hat.
"Ich denke du musst mir deine Sprache beibringen", grinst du verlegen und mit einem Zwitschern stimmte er dir zu.
"Schön", knurrt er, "A'ket'anu... bedeutet... schön. So wie... du", jetzt konntest du schwören, dass dein Gesicht so rot wie eine Tomate war. Wie könnte jemand, der so furchteinflösend aussah, solche Dinge sagen?
"Werde... dir... beibringen", nickte er. Und das tat er auch. Am nächsten Tag hatte er versucht dir die grundlegenden Wörter beizubringen, damit du ihn besser verstehen konntest. Es war schwer für dich die Betonungen richtig zu betonen, aber der Yautja hatte viel Geduld. Ihr habt gut Zwei Wochen damit verbracht zu lernen.
"Nicht... schlecht", grunzt er und nickte dir anerkennend zu. Du hast den Stolz in deiner Brust gespürt und gelächelt.
"Warum kannst du meine Sprache sprechen?", hast du neugierig gefragt und hast den Yautja eine Tasse mit Tee hingestellt, die er neugierig musterte.
"War schon... oft...auf Planet. Erde. Habe... schnell... gelernt", erklärt er und probierte das heiße Wasser mit Geschmack. Es war fremd, aber nicht schlecht.
"Wie alt bist du?", hast du als nächstes Gefragt und dich gewundert wie alt Yautjas werden konnten.
"Dreihundert Jahre", antwortete A'thaen und dir fiel der Mund auf. Dreihundert... Jahre!? Er sah nicht alt aus, falls man es deuten konnte. Er war stark, flink und gut gebaut und anscheinend waren dreihundert Jahre bei Yautjas wie junge Erwachsene.
"Das ist wirklich... alt?", es klang eher wie eine Frage, als eine Feststellung und fast wirkte A'thaen beleidigt und schüttelte den Kopf.
"Dreihundert sehr jung... ungefähr das Alter... eines Menschen... zwischen... dreiundzwanzig bis siebenundzwanzig Jahren. Ungefähr", erklärte er und du hast genickt, du wolltest ihn nicht beleidigen, aber dreihundert Jahre sind schon viel. Er hatte dir noch mehr erzählt. Von Yautja Prime, seinem Leben und den Xenomorph. Bei denen musstest du schlucken, denn sie waren die anderen großen Raubtiere hier auf dem Planeten und es waren welche in deiner Nähe gwesen. Dir wurde ganz anders, als du daran dachtest, dass die fremden und tötlichen Wesen dich vielleicht schon lange gesehen hatten und es hätte nicht mehr lange gedauert, bis sie vielleicht zugeschlagen hätten.
A'thaen bemerkte dein Unbehagen und legte dir tröstent eine schwere Klaue auf die Schulter, auch wenn er nichts sagte. Du konntest spüren, dass er dich beruhigen wollte und du hast ihn dankbar angeblickt. Doch dann tat er etwas was dich jeden Muskeln anspannen ließ. Seine Klaufe fing an über dein Schlüsselbein zu streichen. Sie war so groß, dass sie schon einen Teil deiner Brüste überdeckte und es war ein berrauschender anblick. Er war so groß. Du hattest nie etwas größeres gesehen.
Vorsichtig rutschte er weiter und ließ seine Hand auf deinen Hüften ruhen. Er hatte raue Hände, aber es war angenehm wie er dich berührte und du hattest das dumpfe Gefühl, auf seinem Heimatplaneten ging es, was solche Themene betraf, nicht immer wirklich sanft zu. Aber das war hier genauso.
Seine Daumenklaue strich sanft über das Fett deines Bauches und er bewunderte es, du warst so weich. Deine Haut war glatt und nicht ledrig und er fing das schnurren an. Er konnte deine Haut so leicht durchbrechen, ein bisschen mehr Kraft und er würde sehene wie ein Tropfen Blut aus dem Stich drang. Aber er tat es nicht, natürlich. Seine andere Hand packte dein Bein und er stand zwischen deinen Beinen. Du warst eingesperrt von seiner Kraft die er für Gutes nutzte und nun das Fleisch deines Oberschenkels knetete. Du hast seelig geseufzt und bemerkt wie sehr es ihn auch faszinierte. Logisch, du warst ja auch so anders als er.
Er knetete weiter und wieder hast du zufrieden geseufzt, er klickte. A'thaen nahm jede Information auf die seine Berührungen bei dsir auslösten und deine wohligen Klänge ließen ihn hart werden. Er konnte spüren wie sein Blut in seinen Schwanz floß und er hart wurde, aber es war nocht nicht der richtige Zeitpunkt. Er wollte, dass du ihm vollkommen vertrautest und es ebenfalls wolltest. Nun nahm er seine Klaue und ließ von deinem Nabel aus bis hoch zu deinen Brüsten schrieben, du hast gewimmert bei der Berührung und wie er deine Brüste hob, als seine Hand dagegenfuhr.
Du hattets keinen BH an und die Augen des Predators konnten deine Burstwarzen erkennen. Sie waren schon kieslig und ein Knurren drang aus seiner Kehle, als er nun auch deinen Geruch wahrnehmen konnte. Seine Daumenkuppe glitt über deinen stehenden Nippel und du hast mit gekreuselten Baruen die Augen geschlossen. Du hattest versucht dich zu konzentrieren, dich nicht benebeln zu lassen. Er war noch nicht einmal lange hier und schon ließt du dich von einem Außerirdischen anfassen und nass machen.
A'thaen wurde mutiger und nahm deine rechte Brust nun vollständig in seine große Klaue. Die raue Haut seiner Handpolster ließen dich erschaudern und du fühltest dich so sehr empfindlich. Natürlich war dir Sex schon bekannt, auch wenn du hier draußen so gut wie keinen Männerbesuch hatten. Aber du wusstest wie du dir helfen konntest und nun war das dieser rießige Alien der meinte, er könnte dich mit einer einzigen Berührung so feucht machen.
"A'thaen", seufzt du und deine Augen sahen ihn unter deinen Wimpern flehend an, doch er machte nicht weiter. Seine silber-grünen Augen starrten dich nur an. Du konntest hören wie er die Luft einsog und du konntest spüren wie es ihn sich anspannen ließ, doch dann ließ er dich los. Einfach so und verwirrt hast du ihn angeblickt.
Er konnte dich noch nicht zu seinem machen. A'thaen wusste, dass sein Schwanz viel zu größ für dich sein würde, zumindest am Anfang und es würde gute Vorbereitung brauchen, auch wenn du etwas anderes wolltest. Er musste sich ablenken, bevor er etwas Falsches tat, er wollte dich weder verletzen und noch etwas überstürzen, also ging er aus deinem Haus, jagen. Du lagst noch immer halb verwirrt und erregt auf der Küchentheke, wo du dich vor eurem Spielchen draufgesetzt hattest.
Mit schwummrigen Beinen bist du aufgestanden und hast dem Yautja hinterher geblickt, als er schnell im Wald verschwand. Verdammt, er konnte dich doch nicht einfach so sitzen lassen, dennoch hattest du Verständnis und hast ihn gehen gelassen.
A'thaen knurrte und im nächsten Moment schlug er seine Krallen in einen Baum und riss sie wieder heraus. Das Holz splitterte und hinterließ mächtige Kerben. Er musste sich ablenken, doch die weiche Haut von dir hatte sich in ihn gebrannt und ließ ihn verrückt werden. Er war so kurz davor gewesen die zu seinem zu machen, dich zu züchten und dich dazu zu bringen nach mehr zu betteln. Mit Leichtigkeit hätte er sich nehmen können was er wollte, doch er wollte dich nicht so haben. Irgendwie wollte er es doch, aber er wollte ebenso, dass du ihn wolltest, weil du ihn auch... liebtest.
Dieses Wort war so fremd, aber auch so nah. Liebe... . Yautjas kannten meistens keine Liebe, zumindest war es selten und schon gar nicht hatten sie Liebe für eine andere Spezies übrig. Es gab immer Ausnahmen und er hatte schon davon gehört, dass manche seiner Art menschliche Weibchen zum Partner genommen haben.
Aber du warst die Eine und er war kurz davor zu weit zu gehen, aber er konnte riechen wie du ihn wolltest und er konnte spüren wie sein Schwanz wieder hart würde bei dem Gedanken. Er hatte die Umgebung durch seine Maske ab gecheckt. Er würde jagen gehen.
Du warst etwas erstaunt, als du den Bock auf deiner Veranda liegen sahst. Zugleich hatte es dich auch erfreut. Er war noch hier. A'thaen hatte sich nun sieben Tage nicht mehr blicken lassen und du hattest ihn vermisst, dennoch hatte er dir weiter Geschenke gegeben und du warst sehr dankbar dafür.
Am achten Tag hast du die Zeit genutzt, um zu kochen. Du hast einen Eintopf aus dem Wildfleisch gekocht und man konnte es bis draußen riechen. Du warst so abgelenkt, dass du nicht bemerkst wie eine unsichtbare Gestalt, von hinten, an dich herranschlich und sich große Klauen auf deine Hüften legen. Du hast aufgeschrien und dich schnell mit einem Messer in der Hand umgedreht. Doch die Klinge wurde von einer Klaue gegriffen und du hast die Augen aufgerissen.
"A'thaen!? Was zur Hölle soll das?!", hast du ihn angekeift und amüsiert blickte er dich an. Dann fiel dir die Klinge in seiner Klaue auf und grünes Blut tropfte entlang des Metalls. Deine Augen wurden sofort geschockt.
"Oh nein! Es tut mir so leid... ich-", er unterbrach dich.
"Alles gut... hab schon... Schlimmeres erlebt", er legte das Messer nieder und seine Augen starrten auf den Schnitt in seiner Hand und die kleinen Hände von dir die sie hielten. So klein und zerbrechlich. Er hat den frechen Schimmer in den Augen nicht bemerkt, als dir etwas einfiel.
"Ich kenne eine gute Stelle im Wald, wo du jagen gehen könntest", hauchst du und nun lagen seine Augen auf deinem Gesicht und Mustern dich.
"Etwa zwei Kilometer von hier entfernt, an einem Flusslauf. Dort gibt es auch heiße Quellen", das letzte hast du beinahe geflüstert, doch er hörte es trotzdem. Du wolltest deine Revance haben und du würdest sie auch bekommen. Seine Berührungen gingen dir nicht mehr aus dem Kopf und es hatte dich erschreckt, wie sehr du auf ihn reagiert hattest. Aber du wusstest nicht, dass es an seinen Pheromonen lag, die zum Teil dazu beitrugen, dass du ihn wolltest. Vor allem bei potenziellen Partner traf diese Wirkung auf. Es passierte von ganz alleine.
"Kenne diese... Stelle... nicht", gab er zu und schien zu grübeln. Normalerweise suchte er sich seine Jagdstellen selber aus, aber er wurde neugierig. Für neue Jagdgebiete war er immer zu haben. Er schwang seinen Kopf in deine Richtung, als er deine hand auf seinem Unterarm spüren konnte.
"Du hast dich lange nicht mehr gesehen. Ich- ich habe dich vermisst", hast du ihm gestanden und kurz wurden A'thaen's Augen größer. Du hattest ihn vermisst? Obwohl er dich einfach so hat stehen lassen. Sein Herz sank, bei dieser Aussage. Er gurrte und seine große Hand strich sanft über deine Wange.
"Ich habe.., dich auch... vermisst", schnurrt er und ein leichtes Lächeln zierte dein Gesicht. Du konntest spüren wie dein Herz aussetzte und vielleicht musstest du dir einfach eingestehen, dass du diesen Alien anziehend fandest. Du fühltest dich nicht seltsam deswegen, du fandest es aufregend und du hattest nichts zu verlieren.
"Möchtest du etwas Essen?", hast du ihn in seiner Sprache gefragt und er schien erstaunt. Hattest du fleißig weitergelernt? Braver Hooman. Er spürte erst jetzt das Loch in seinem Magen und nickte leicht. Du hast ihm etwas von deinem Eintopf gegeben und er schlang es gierig hinunter, ohne einen Tropfen übrig zu lassen. Du hast gelacht. Was ein Gierschlund, aber du konntest es nicht übersehen wie die Soße an seinem Kinn hinunterlief und du hast dir über die Lippen geleckt. Er bemerkte deinen Blick, doch sagte nichts. Er speicherte es einfach nur ab.
A'thaen ging durch den Wald, er wollte zu der Stelle, die du ihm vorgeschlagen hattest. Er wollte dich heute morgen besuchen, aber du warst nicht da. Da du ein eigenständiges Wesen warst, hatte er sich erstmal keine Gedanken gemacht. Vielleicht warst du Hooman Sachen besorgen. Er hielt inne als er einen Duft warnahm, seine Maske scannte die Umgebung, doch er fand erstmal Nichts. Verwundert klickten seine Mandibeln und er ging weiter.
Doch dann nahm er etwas war. Wie aus dem Nichts sprang aus einem Busch ein Reh, mit einer schnellen Bewgung packte er es mit Leichtigkeit, bevor es davonspringen konnte. Das Quicken des Tieres ließ seine Trieb schreien und mit einem gekonnten griff, rieß er die Wierbelsäule des Tieres raus. Schlaff hing der Kadaver in seinen Klauen, doch er war noch nicht fertig. Gezielt schnitt er die Brust auf und entnahm das Herz, seine Maske setzte er ab und der Bluthunger durchdrengte seine Venen, als er in das blutige Muskelfleisch biss und es verschlang.
Er merkte wie er langsam die Kontrolle verlor und mehr wollte. MIt schnellen Schritten drang er durchs Unterholz, immer weiter und weiter und da war er wieder. Dieser Geruch..., dein Geruch. Ein Stromschlag durchzuckte seinen Körper und er wurde misstrauisch, was tatest du hier draußen im Wald? War dir doch etwas passiert?
Als er einige der Büsche aus dem Weg drückte erstarrte er. Vor ihm lagen einige heiße Quellen, es waren mehrere natürliche Becken in unterschiedlicher Größe und einer saßst du, mit geschlossenen Augen.
"Du warst ganz schön schnell hier", hast du gegrinst und hast deine Augen geöffnet. Sein Anblick war einfach göttlich. Der arme Yautja hatte wirklich keine Ahnung was das jetzt sollte. Dann ging ihm ein Licht auf.
"Du hast mich hierhergelockt", sagte er in Yautjasprache und du hast ihn frech angegrinst.
"Ja. Als Strafe, weil du mich an dem einen Tage einfach so zurückgelassen hast, musst du mir jetzt beim Baden zusehen", hast du gelacht und hast dich aus dem Wasser erhoben. A'thaen's blicke wurde gierig, als er deinen nassen, glatten Körper sah. Er konnte spüren wie sein Schwanz nach dir zuckte und ein Knurren drang aus seiner Kehle.
"Wage es nicht, mich zu ärgern, Hooman", knurrte er und fing an dir gefährlich nahe zu kommen. Er war wirklich kurz davor sich nicht mehr beherrschen zu können. Du hast die Herausforderung angenommen und angefangen deine Brüste zu kneten, was ihm sofort ein lautes Knurren entweichen ließ. Du hast geseufzt und einen deiner Nippel zwischen deinen Fingern gezwierbelt.
"Ich fand es nicht sehr nett, dass du mich so angefasst hast und dann einfach gegangen bist", hast du keuchend gesagt und gespürt wie du nass wurdest. A'thaen war dir nun gefährlich nahe, er fing an seine Rüstung auszuziehen und auch sein Lendenschurz wurde zur Seite geworfen. Deine Augen wurden größer, als du seine dicke Länge sehen konntest. Aber der Anblick erregte dich auch, wie er aus seiner Scheide drang, angeschwollen und hart. Nur für dich.
Plötzlich wurdest du gepackt, eine Welle schlug gegen deine Oberschenkel und deinen Bauch und du hast gekeucht, als der Yautja dich zu sich zog. Sein Blick war mörderisch und gierig.
"Ich wollte dich paaren, wenn du soweit warst. Wenn du mich lieben würdest. Yautja nehmen sich fast immer das was sie wollen, aber ich wollte dich nicht zwingen Mein zu sein", knurrte er und du musstest dich anstrengen ihn zu verstehen. Aber du hattest es und nun hast du auch verstanden was sein Problem war. Er wollte dein Einverständnis und es ließ dein Herz anschwillen.
"Liebst du mich?", hast du ihn gefragt und sein Griff wurde fester, dass es fast schmerzte.
"Ja! Ich liebe dich, schon seid dem ersten Tag, als ich in meinem Schiff saß und dich gespürt habe. Als ich gespürt habe, dass du mein Partner bist und du weißt garnicht wie sehr ich mich zurückhalte dich nicht sofort hier zu nehmen und dich mit meinem ganzen Samen zu füllen, welcher sich so lange in mir angestaut hat", seine ehrlichen Worte beeindruckten und erregten dich zugleich und dein Mund stand offen. Seine silbernen Augen brannten sich in deine und du warst sowas von bereit ihn sich mit dir verbinden zu lassen.
Deine Hand strich seinen unterkiefer entlang und seine Augenlider senkten sich. Er schnurrte bei deiner Berrührung und sein Schwanz drückte sich gegen deinen Bauch. Deine Hände erforschten ihn weiter, fuhren über seine straffe Brust, über seine gemeißelten Bauchmuskeln und zu seine kraftigen Hüften. Du hast dir vorgestellte wie sie sich zwischen deinen Beinen anfühlen würden und du hast dir unterbewusst auf die Lippe gebissen.
A'thaen hatte keine Geduld mehr, er packte dich an den Hüften und ließ sich nach hinten fallen. Du hast dich an seinen Schultern festgekrallt und gequitscht, als das Wasser gegen dich wippte. Du saßt nun auf seinem Schoß, inmitten der heißen Quellen und du warst dir nichteinmal mehr sicher, ob es deine eigene Hitze war oder die dampfenden Quellen.
"Du... fängst an", knurrt der Yautja und sah dich liebevoll und lustvoll zugleich an.
"Möchte dir... nicht weh... tun", stöhnt er, als du seinen geschwollenen Schwanz in die Hand nimmst. Er war wirklich dick und groß, was dich nicht wunderte, aber es schreckte dich auch etwas ab. Konntest du ihn überhaupt nehmen?
Vorsichtig hast du dich über ihm platziert, du konntest spüren wie geschwollen du warst und wie sehr du ihn jetzt wolltest, also hast du dich sanft auf ihn niedergelassen. Ein Grollen drang aus seiner Brust, als er spüren konnte, wie seine Eichel langsam in dich eindrang und dich dehnte. Dein Mund stand offen, es fühlte sich gut an, trotz dass es leicht brannte.
Du hast gestöhnt als du tiefer gesunken bist, dein Kopf leicht nach hinten und die Augen geschlossen. A'thaen konnte den starken Puls an deinem Hals sehen und es machte ihn wild. Wie gerne wäre er oben, um sich um dich zu kümmern und dir deine Befriedigung zu geben, doch du er wusste, dass du dich erstmal an seine Größe gewöhnen musstest, damit du dir nicht weh tatest.
Er war fast komplett in dir und du warst noch nie so ausgefüllt gewesen wie heute. Du hast keinen Zentimeter von ihm bereut, der in dir steckte. Du konntest spüren wie er sich sich langsam deinem Gebärmutterhals näherte und es ließ dich kurz stocken, doch plötzlich wippte er seine Hüfte nach oben und du stöhnst, als dir ein fremdes aber bekanntes Gefühl durch den Körper fuhr.
Du hattest schon lange keinen Sex gehabt und nun soetwas zu haben überreizte deine Sinne bis zum Ausmaß. Du hast deine Hüften nach vorne bewegt und das köstliche Gefühl gab dir Gänsehaut. Deine Finger krallten sich in seine Unterarme, während er dich noch immer stramm an den Hüften hielt und du hast es vollkommen ausgenutzt, dass du die Führung hattest.
Auch wenn du spüren konntest wie er unter dir bockte und er seinen Kopf zurückwarf. Das Wasser hatte sich längst mit dem Blut seiner Opfer vermischt und das es an deinen Handflechen klebte war dir egal, es gab dir eher einen verbotenen und ekligen Kick.
"A'thaen", keuchst du lustvoll und hast dich schneller bewegt. Er knurrte und zwang dich sich noch schneller zu bewegen. Dein Mund fiel wieder auf, es war so viel, er war so viel. Seine Mandibeln waren weit aufgerissen und kamen deinem Gesicht gefährlich nahe, doch es war die egal. Du wusstest, dass er dir nichts tun würde und du warst zu sehr in deinem Rausch gefangen.
Du keuchst und ein Schrei entkam deiner Lunge, als seine Fangzähne sich in deine Schulter bohrten und sein Mal auf dir hinterließ.
Deine Klitoris rieb an seinem Unterbauch und ließ dich noch nasser werden. Wie ein Tier hast du dich an ihn gerieben und hast gespürt, wie du deinem Orgasmus näher kamst. Du hast die Welt um dich herum vergessen, als sich alles zusammenzog und es hat dich wenig interessiert als sich deine Fingernägel in seine schuppige Haut gruben und du laut gestöhnt hast, als dein Orgasmus dich überschüttete mit Glückshormonen. A'thaen tat es dir gleich. Seine Krallen picksten dich, als er tief knurrend und schnaubend in dir kam.
Du hast dich an seinem Hals festgekrallt und versucht deinen schnellen Herzschlag zu beruhigen. A'thaen's Herschlag war ebenfalls unkontrolliert und er zuckte immernoch in dir. Schweiß lief dir über das Gesicht und du realisiertest gerade, was du, ihr, getan hattet. Du warst nun an ihm gebunden. Die vier roten Punkte an deiner Schulter machten es ziemlich deutlich.
Sanft aber bestimmt packte A'thaen deinen Hals und zwang dich ihn anzusehen.
"Du gehörst nun mir", knurrte er und du hast nur genickt und gestöhnt, als du merktest wie sein Schwanz in dir wieder hart wurde. Er würde dir nun jeden Tag zeigen wem du gehörtest und du hattest nichts dagegen. Du warst gespannt auf die Zukunft mit deinem Gefährten.
Teil2 ?
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thefortysecondolive · 10 months
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Nicht manchmal, immer.
[eine kleine Adam/OC Szene aus irgendwas, was irgendwann länger werden wird, weil ich neulich einen Zitat aus Daniel Sloss' "Jigsaw" wiedergesehen hab' und weil mein Ace!Leo Headcanon immer mehr (projektionsgemäß) in Richtung 'nonpartnering aroace' neigt]
Das letzte, was Adam erwartet, als er noch nackt und verschwitzt neben Felix liegt und langsam runterkommt, ist, dass Felix sich in ausgerechnet diesem Moment entscheidet, ausgerechnet Leo zur Sprache zu bringen. Eigentlich erwartet er gar nichts — dafür ist sein Kopf noch viel zu leer — aber auch wenn er klar denken könnte, würde er es niemals in Betracht ziehen, dass sein aktueller Fickfreund seinen besten Freund direkt nach dem Sex besprechen wollen würde.
Aber eindeutig hatte er Felix falsch eingeschätzt — und nicht schon wieder so, wie er ihn falsch eingeschätzt hatte, als sie zum ersten Mal zusammen ins Bett gelandet sind — denn der sagt jetzt tatsächlich mit noch-rauer Stimme: "Manchmal habe ich das Gefühl, dass du Leo mehr liebst als mich."
Und das ist doch absurd.
Wenn er bis gerade eben noch auf Wolken geschwebt wäre, jetzt schaltet sich sein Gehirn wieder ein. Er dreht sich auf die Seite und stützt sich mit einem Ellenbogen auf, damit er Felix ins Gesicht sehen kann. Felix sieht ihn todernst an, trotz der Röte, die ihm noch in den Wangen steht, und der zerzausten Haaren. Fuck, aber er ist schön — aber eben nicht, wenn er solches Quatsch im Bett labert.
"Babe", setzt Adam an, und muss sich räuspern und nochmal versuchen, weil seine Stimme ja auch noch ziemlich rau ist. "Babe, nee." Felix entspannt sich sichtlich, aber Adam lässt ihn keine Zeit, um irgendeine Antwort zu formulieren. "Nicht manchmal", fährt er fort. "Immer. Ich liebe ihn immer mehr als ich dich liebe."
Wut und Überraschung und Verletztheit jagen sich über Felix' Gesicht, und es tut Adam ein bisschen leid, das zu sehen. Vielleicht war das doch zu harsch gewesen — aber er musste es Felix doch klarmachen, dass der nicht einfach den ersten Platz in Adams Leben beanspruchen dürfte, nur, weil er Adam jetzt seit einem knappen halben Jahr (naja, zugegebenermaßen ziemlich gut) fickt, und ihn ab und zu zum Essen einladet. So funktioniert das doch nicht.
"Was?", presst Felix schließlich hervor. "Was machen wir denn hier? Was wird das hier, wenn du in ihm verliebt bist?"
"Das habe ich nicht gesagt." Nicht, dass es nicht zumindest noch ein kleines bisschen stimmt.
Jetzt stützt sich auch Felix mit dem Ellenbogen auf. "Na, was denn, Adam? Du lässt dich sieben Monaten lang von mir ficken und dann sagst du mir, dass du deinen scheiß Mitbewohner mehr liebst? Wie —"
Adam fällt ihm ins Wort. "Also erstens hast du dich auch sieben Monaten lang von mir ficken gelassen" — Felix verdreht die Augen — "und zweitens ist Leo nicht nur mein Mitbewohner, sondern auch mein bester Freund seit wir noch Kinder waren, und das kannst du nicht einfach mit deinem Schwanz überwinden." Felix setzt sich zu einer Antwort an, aber Adam lässt ihn wieder nicht ausreden. "Ej, aber das heißt doch nicht, dass ich dich nicht will, okay?"
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miscelliteeous · 9 months
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So I have a new hyperfixation character and it is The Spot from Spider-Man, and that led to me coming up with a Spidersona, a universe for them, and several side character/villain reimagines (plus my OC I already ship with Doc Ock, killing two birds with one stone here!). And while I don't have anything drawn yet due to my wrist getting injured, I do have a lot written down that I want to share!
-Spidersona Detailed Profile-
Name: Blythe Basile
Alias: Shutterbug
Age: Thirties
Height: An even 5ft
Weight: Classified
Occupation: Fashion photographer
Powers: 
Spider-sense, reflexes/agility, wall climbing, major jumping ability, super strength, (aka standard Spidey powers). Also: photographic memory, enhanced vision, a natural webbing released from the fingertips that can't be swung from but can slow down or catch others
Weakness: 
Fear of heights, Shutterbug is short, handsome men
Location: 
A much, much more fashionable world's New York Garment District, which takes up most of NYC now
Backstory: 
An orphan found abandoned on the doorstep of a fashion boutique, Blythe was taken in and adopted by the owners, Marianne and Rainier Basile, who unfortunately both perished in an accident when Blythe was ten. Rainier’s sister Maylis stepped up to take care of them, and she quickly proved to be a kind and caring adoptive parent, sharing with Blythe a love of photography.
Similar to many others, Blythe was an awkward geek in high school and a loner, and what little respect and status they had was gained through their roles on the photography club and as photographer for the yearbook committee. Bullying was common, but despite everything Blythe graduated early.
After graduation it was like they flourished, gaining a mentor in one of the most decorated photographers in the world; LeBene, a former wartime photojournalist turned nature photographer who taught them everything he knew and was almost like a father figure to them. Their entry into the photography world, and LeBene’s care, gave Blythe a sense of confidence, fashion, and style, and they no longer felt awkward and alone anymore. LeBene often told them "Always put people before the art. Use your camera for good." Blythe was overjoyed when LeBene and Aunt Maylis began a romance.
On one of their first solo assignments, Blythe was sent to shoot photos for a "Men of Science" beefcake calendar at a nearby laboratory. In the middle of photographing a lab technician holding a strategically placed folder, there was a sharp stabbing sensation on the back of Blythe's thigh, though they didn't see what caused it. Despite the pain, Blythe continued to work, until collapsing at their studio apartment and sleeping for three days. Still, they did at least manage to get a boyfriend out of the experience, and a foothold in the photography industry.
It didn't take Blythe long to realize they were developing superpowers and they designed and crafted a suit to photograph themselves in for fun. Instead, Blythe wound up saving someone's life, and found that they actually make a pretty good hero. As they started their heroics, they also started to move up in the world, and was hired at a famous fashion magazine. Unfortunately, with the increase in costumed crime and a beginners workload, Blythe and their boyfriend decided to mutually break up, and Blythe attended the wedding of LeBene and Maylis by themself. 
The increased pressure at work and on the streets, began to cause Blythe to care less and less about the duty they had willingly taken up. Long story short, one day when Blythe put protecting their camera over stopping a criminal, that criminal happened to run over LeBene, who died in Blythe's arms. From that day forward, Blythe vowed to not only stop crime, but also to only use their camera for good (and fashion). Using their powers and photography skills, Blythe takes down both supervillains and corrupt capitalists.
Personality: 
Takes photography very seriously and always has at least one camera within arms reach. Mildly boy (or well, old man) crazy, in that they sure do like getting grabbed by their middle aged enemies an awful lot (though they do always get the upper hand on the bad guys in the end). Blythe still has an incredibly geeky side, and has to hide it while mingling amongst the fashion elite. Hardworking, dedicated, and very good at helping others feel comfortable and safe.
Misc:
Has no idea they were EVER bitten by a spider and would be horrified to find out.
Their boss is J. Jonah Jameson, head of the magazine! He’s tough but fair and considers Blythe to be a good person but thinks Shutterbug is tacky and boring.
By “a more fashionable world”, think like Jojo’s Bizarre Adventure fashion in a golden art deco-inspired city. Very in-your-face style.
Blythe doesn’t like touching things without gloves.
Their favorite camera was LeBene’s, and it is only used on the most special of occasions.
Their studio apartment is actually pretty small and cramped, with the walls covered in photographs, unintentionally making it look like a damn serial killer lives there instead of a superhero.
They’re working on not going heart eyes over their villains, but so far they’re having no success.
Despite being a fashion photographer, Blythe is terrible at telling what they look good in, luckily their best friend, Graham Stacy (a fellow photographer at the magazine), helps them with shopping.
Mostly uses their organic webbing for ease of photography. It doesn’t show up on camera, so it can be very useful.
Typically goes by they/them but is fine with any pronouns and prefers to be called a girlfriend when being dated as opposed to partner/enbyfriend/etc. Being called she/her by citizens whilst in costume just means it’ll be harder for others to connect Shutterbug to Blythe.
Despite their fame, Blythe doesn’t have a social life and spends what little free time they have watching old horror movies and playing video games. They’re still majorly geeky, it’s just usually hidden.
Not nearly as book-smart/scientific as most other Spidey-types, and by far the worst at math in the entire multiverse. Yes, that includes the car. Spider-Mobile can do math better than them.
Drinks an ungodly amount of coffee and caffeine, but doesn’t suffer from it  because of a pre-existing mutation the spider had where it could handle caffeine.
Villains:
Doctor Octopus- During an experiment gone wrong, shy and reserved Otto Octavius was forever fused to a set of rose-gold robotic tentacles he created and he’s making it everyone else's problem. He’s very charming and sadly taken, but also very ruthless (with a new god complex) and one of Shutterbug’s biggest and most intelligent foes.
Melusine- An act of corporate sabotage that destroyed her life's work caused Mima Marsh to lose her legs and her career. She turned to crime as a way to get vengeance on those who caused her loss and the world itself. Flies around connected to a very classy mechanical mermaid tail and has robotic flying fish minions. Locked down Doc Ock as her partner fast.
The Spot- Johnny Ohnn was one of the scientists posing for the calendar, and he and Blythe briefly dated until work became too hectic for them both. He was in a lab accident while working on portals and forever changed into a being of portals and turned to a life of crime after losing his job. Blythe thinks they can still work things out. (He’s getting his own section too because he’s a major character)
Electro- An electronica musician in the wrong place at the wrong time, Max Dillon became more electricity than human, and of course turned to a life of crime, but he still makes pretty good music on the side. Tries to not kill anyone, though he’s not always successful. His crimes mostly include breaking into power plants to turn them into giant music machines.
Vulture- After being forced out of the company he created, Adrian Toomes stole an invention that allows him to fly and make life hell for those who planned the hostile takeover. Ironically he’s a kinder person after becoming a criminal and regularly donates to charity. Blythe would let him be if he wasn’t swooping at people on the streets.
Mysterio- Illusionist Quentin Beck lost his stage in Las Vegas to a pop star and decided to try his luck in NYC. Having no luck there either, he decided to put his skills to use in a less legal way. Has an ego even bigger than Doc Ocks. Teams up with Electro a lot and their fights are actually a highlight for citizens. 
Lizard- Dr. Curt Connors injected himself with lizard DNA on a dare from his science buddies and transformed into a big lizard monster and roams NYC’s sewers. Still pretty intelligent, he just eats people now and has a lot less morals. Has an ex-wife and son that he still tries to visit once a month, but they’re less than pleased when he tries to make them lizards too.
Kraven The Hunter- Sergei Kravinoff comes from a long line of furriers, but when NYC’s biggest buyer decided to go fur-free, he decided to seek revenge, using skills learned from the other half of his family; notorious big game hunters. As stylish as he is deadly, he hates Shutterbug for always getting in his way, while they’re kinda low key jealous of his style.
Shocker- Herman Schultz is a mercenary with vibro-shock gauntlets who views villainy like his old construction job, very 9-to-5 blue collar. Doesn’t hold a grudge against Shutterbug for foiling his crimes, and is down to team up with others at any time, though few take him up on the offer. A pretty chill guy when he’s off the clock.
White Rabbit- Model and heiress Lorina Dodson was disinherited after a very embarrassing scandal. In a rage, she paid Shocker a ton of cash to get her a ton of rabbit-themed weapons that she uses for criminal mischief and making her parents mad and dressing like a Playboy bunny. Always down to let Shutterbug take a pic or twelve during fights.
-Spot Detailed Profile-
Name: Johnathon “Johnny” Ohnn
Alias: The Spot/Spot
Age: Late 30s-Early 40s
Height: 6’3” (before Spot)/7’ (as Spot)
Weight: 210lbs (before Spot)/Unknown (as Spot)
Occupation: Scientist (before Spot)/Criminal Mad Scientist (as Spot)
Backstory:
The only son of Patty and Albert Ohnn, Johnathon was a shy, awkward kid, who grew into a shy, awkward (and lanky, his growth spurt was very generous) adult but one with an autism diagnosis that explained a lot to him. 
After graduating from college, his brilliant mind was quickly snatched up by Alchemax Laboratories, and thrown into a number of projects, proving himself a reliable and efficient member of the team. 
Whilst working on a small scale project, Johnathon decided to put himself out there and sign up for a “Men Of Science” calendar that was being done to raise money for a new coffee machine in the break room. He was surprised when he showed up and found out it was a ‘beefcake calendar’.
The photographer shooting the event noticed his discomfort and offered to shoot his page during lunch on a closed set, and he quickly agreed. During that photo-shoot, he felt surprisingly relaxed, confident, and comfortable. Though still the most covered up in his photos, wearing a lab coat and strategically covered boxer-briefs, he was actually proud of how they turned out, and exchanged phone numbers with the photographer, who he learned was named Blythe Basile.
One phone call turned into having lunch together, which turned into dinner, and quickly they started dating. Johnny, as Blythe called him, was experiencing a massive positive boost in confidence and his personality, he even became friendly with his co-workers. But after about a year, things quickly took a turn.
Blythe was hired at their dream job as a fashion photographer for a highly popular magazine, and Johnny’s project (studying and trying to create a teleportation device) was approved by higher ups. As work began to pile up for them both, they agreed to a mutual break-up, at least until things became less hectic, which they did not.
While about to make the breakthrough of his life, and possibly one of the biggest discoveries of all time, a portal opened, which was the plan, but what was not expected was that the Vantablack portal would pull him inside and vanish. He had entered a strange dimension of darkness and light, where he was trapped and studied the unusual properties of the location as best he could. 
For three weeks he was gone without a trace, before emerging, transformed and changed by his experiences, in his lab. He was shocked to find no one believed who he was, and he was shunned by everyone he met, losing his job, home, and even his parents were horrified and refused to believe him. He didn’t bother contacting Blythe, as he didn’t want to experience that painful rejection again.
With no other choice, Johnathon, now calling himself The Spot, decided to work at stealing lab equipment from various labs to try and find a way to turn himself back while hopefully keeping his abilities. Unfortunately for him, Shutterbug stands in his way.
Misc:
Has no idea his most hated foe is Blythe and would be horrified to find out.
Not able to access the multiverse, he’s not THAT powerful, he’s more connected to a pocket dimension and anywhere in the one universe he’s from.
Casually dated others before Blythe but never got past second base before.
Like Blythe, his vision was fixed by his transformation. Despite his eyes no longer seeming to exist. He’s never figured out how that works.
Much more of a trypophobic design than most Spots have, with a small cluster of spots typically forming around where one of his eyes used to be, before it forms into one big one and migrates on his face while another cluster starts appearing.
Technically a genius! He just doesn’t have the confidence to assert himself as much as ones like Doc Ock or Melusine.
Would let Blythe put his hair up for him before work, but after they broke up he started leaving it down again.
Gamer boy, puzzle games are usually too easy so he mostly plays FPS games and has ridiculously good aim after years of practice. It’s his main source of stress relief.
The tea to Blythe’s coffee, this Spot has a soft spot for matcha and Darjeeling, but will drink any kind except sweet tea.
Has a bad habit of being condescending and talking down to others but is working on it.
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lexiklecksi · 8 months
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Writers Q&A (tag game)
Thanks @hyuccubus so much for tagging me!
What motivates you to write?
My characters are living rent-free in my head and when they get too loud and demand their stories have to be told I oblige and put pen to paper (or fingers on the keyboard for that matter). My poetry is just a form of self-therapy and suffices to make sense of my feelings and thoughts.
A line/short snippet of your writing that you are most proud/happy of. If not, maybe share a line of someone else's work you love (just please credit them)
It's difficult to find a writing snippet that makes sense outside the context of a story or poem, but here is one. No English translation would do it justice, so I hope my German readers enjoy reading it. Also here is the full snippet written from the pov of my phoenix oc.
Die Zeit zieht an mir vorbei, sie berührt mich nur selten, viel zu oft vergesse ich mich. Zeit verliert an Bedeutung, wenn man schon so viele Leben gelebt hat wie ich. Zeit ist ein Konstrukt für die Sterblichen, es schafft Ordnung in einem Universum voller Chaos. Doch letztendlich ist ein Leben so kurz im Vergleich zu dem Baum des Lebens, so bedeutungslos wie ein Sandkorn im Wind, nur ein Wimpernschlag in der Geschichte der Welt. Man werfe mir Verdrossenheit vor und man möge Recht behalten, doch nur wenige können nachvollziehen, wie es ist, solange zu leben. Nur wenige fühlen meinen Schmerz, denn sie sterben nur einen kleinen Tod. Der Tod hat mich schon unzählige Male in die Arme genommen, hat mich vergessen lassen, wo ein Leben beginnt und ein anderes endet.
What part of writing do you think you are the best at? (Yes stroke your own ego it's okay)
Writing dialogue comes naturally because I can weave in my weird sense of humour. It's so much fun to write my characters talking to each other! Also, I love making up new words, word plays and metaphors, especially in German.
What do you enjoy most about the Writeblr community?
I love the writeblr community for the lovely feedback and ongoing inspiration! Writing can be quite a lonely hobby, so joining writeblr opened my eyes for how wonderful it is to share my stories with others and be inspired by their stories. I am very thankful for my writing family @writeblrcafe which is a safe space for writers that I co-founded. My favourite writeblr activity is collaborations! I'm always up for merging my writing style with others and create something beautiful together!
A writing tool/device you use that helps you with writing? (It could be speech to text, a writing program etc)
I love using Bibisco! I'm writing my wip Drachenbrut in it. I can highly recommend this novel software, it has a timeline, character profiles with questions for better character development, character relationship diagrams, notes, chapters, scenes, location and object pages, an analysis tool for everything, statistics about your writing progress and it exports your book document in pdf, docx and epub files.
A piece of worldbuilding that you like in your own story? (It could be the magic system, a particular place in the story, a law etc)
My magic system is that different fantasy species have different kinds of magic. In short, there is intuitive magic, chaos magic, elemental magic, spell casting, potion making and everyday magic.
What piece of advice would you say to encourage others to write if they are having a rough patch?
The world needs to hear your stories, so write them. And even if only one person reads your story and gains a new perspective, it was worth writing it, because you have changed the life of someone with your words, and what's more powerful than that?
What motivates you to write?
A line/short snippet of your writing that you are most proud/happy of. If not maybe share a line of someone else's work you love (just please credit them)
What part of writing do you think you are the best at? (Yes stroke your own ego it's okay)
What do you enjoy most about the Writeblr community?
A writing tool/device you use that helps you with writing? (It could be speech to text, a writing program etc)
A piece of worldbuilding that you like in your own story? (It could be the magic system, a particular place in the story, a law etc)
What piece of advice would you say to encourage others to write if they are having a rough patch?
I'm tagging @the-down-upside-finch @charlies-storybook @aether-wasteland-s @akiwitch @joswriting @basalamander-corner @betweenthetimeandsound @sodaliteskull (template under the cut).
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mitarbeiter · 1 year
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Tumblr Domains: Das, was ihr tut, an dem Ort, den sie schon kennen
Hallo [tumblr]. Einige von euch erbringen hier wichtige Leistungen, wie zum Beispiel Kunst, und machen damit Menschen glücklich. Andere erstellen vielleicht Profilbilder für ihre Follower:innen. Oder malen detaillierte, aufwändige Bilder von OCs. Oder fotografieren Pilze. Oder teilen Ausschnitte aus ihrem Leben. Oder entwickeln ganze ARG-Universen für ihre Follower:innen. Vielleicht erstellt ihr Memes für eine Serie, die fünfzehn Staffeln lang lief und schon vor Jahren eingestellt wurde. Vielleicht erfüllt ihr auch einfach nur das Bedürfnis, ein bisschen albern zu sein :3. Warum auch immer ihr hier seid, warum macht ihr es nicht offiziell und beansprucht eure Domain? 
Eine eigene Domain kann einer Online-Präsenz einen gewissen professionellen Glanz verleihen. Sie kann ein kleiner Insiderwitz für euch selbst sein. Und sie kann eure Online-Persönlichkeit unterstreichen. 
blog.tumblr.com ist weiterhin für alle kostenlos.
So bekommt ihr euer eigenes Stückchen Internet direkt hier auf Tumblr:
Klickt auf das Account-Symbol und wählt "Domains" aus der Dropdown-Liste.
Registriert eure Daten, gebt eure Zahlungsdaten ein und los geht's. Ihr seid jetzt offizielle Bürger:innen von Tumblr. 
Wenn ihr bereits eine anderswo gekaufte eigene Domain habt, wird diese vorerst weiter funktionieren. Es ist aber in Zukunft nicht mehr möglich, eine anderswo gekaufte neue Domain mit eurem Blog zu verbinden.
Zu einem späteren Zeitpunkt werden wir Domain-Transfers (ausgehend und eingehend) und bezahlte Domain-Verbindungen anbieten.
Um diesen historischen Moment zu feiern, haben wir ein kleines Angebot für alle, die an einer .blog-Domain interessiert sind: 
Erstes Jahr (bis 31. Juli): 3,00 $
Erstes Jahr (vom 1. August bis 31. Dezember): 5,00 $
Jährliche Verlängerung: 10,00 $
Neugierig auf die verfügbaren Domains? Seht sie euch hier an. Noch Fragen? Auf der Support-Seite findet ihr alle wichtigen Infos!
Macht es offiziell, fusioniert eure Online-Lebensräume und nehmt eure Tumblr-Familie mit auf die Reise.
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devstn · 25 days
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Nobody asked, so here I am
Spotify playlist
Songs that describe my OC (at least, I guess)
You've no authority, just a malignant tongue You're not so eloquent without the pages you stole from No messiah, not fit to serve The pupil never becomes the master if they never learn A self-proclaimed healer, self-made cult leader You can't fix the broken If you don't understand the problem A sorry state of affairs, oh, God, what a mess Poison for the lost, corruption of trust Out of your depth, save your breath Climb down from your cross Poison for the lost, corruption of trust Remove your ego now, take off that fucking crown
Like a deer in the headlights I'm barely alive Lost in the ether Cutting my teeth on whatever it takes to survive Suffer; everyone's a victim Cover your callous indifference Deaf are we who refuse to listen I need a shock to the system Fall short in your breathing Eyes wide, I stare at the ceiling No fear and no feeling I've seen enough and it's left me numb One more for the reaper, he's been hot on my tail But I've been trying to dig a little deeper Cause the pain don't feel like it used to feel, no I've seen enough, I crave the rush So I'll dig a little deeper still
It doesn’t matter if you’re wrong or right It doesn’t matter what they say It only matters who you satellite Everything else permanently stripped away Who are you? Malignant or benign? Would you sell out your brother to save your own life? Or neglect your own safety to save him from his plight? Who will you be when your life starts to spin into the void?
Einmal nur am Leben sein, auch wenn wir uns zerstören Keiner will's gewesen sein, ich kann es nicht mehr hören Einmal nur am Leben sein, auch wenn wir dann krepieren Jeder kann der nächste sein, wir haben nichts zu verlieren
***
Lass mich einfach nur in Frieden Lass mich so sein wie ich bin Lass mich einfach nur in Frieden Fass mich nicht an
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silver-rosetta · 7 months
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labradorite!! and emerald
Oh, some tough ones! Lets see…
Labradorite: What made you fall in love with your wip? What motivates you to write it?
It Goes On: I fell in love with the world here: the magic, the history, the people. I came up with a fun concept for the setting, and the world building that came from that just kept going and going! It’s become the sort of thing that I can only really share with people by telling the story proper.
Runestone: The characters, and particularly their relationships, keep me coming back to this one! There are characters in both WIPs that have been around since I was in middle school— I think the oldest characters in this one recently turned ten years old! Bryne, Leben, and Kara have been around forever, and I remain fond of them.
Emerald: Which of your characters is hardest to write?
It Goes On: The protagonist everyone! Alexander Tedros is the rebellious prince character if their stubbornness was not charming, but in fact deeply problematic. He is a smartass, snide to anybody he meets, and fully convinced that the world will bow to him simply because he’s heir to the throne. He’s an entitled little shit, and I, the author, am not used to having that mentality. He does learn to be a little more humble over time, but it will take some practice to nail down his personality in the early chapters.
Runestone: Despite being one of the original three, Kara’s personality has always stumped me. She’s bounced across many tropes in my attempts to characterize her— the prep, the jock, the smart guy, even the villain from time to time— but nothing has ever felt quite right. I don’t have the heart to get rid of her, but she just doesn’t fit in the plot as snugly as Bryne, Leben, and Ivy do.
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novaearts · 2 years
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Bunch of Violet Void sketches,, extremely chaotic lesbians my beloved
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black-cat-aoife · 1 year
Note
fake fic game: Vienna Calling 🌈
Vienna Calling
Chapters: 1/?
Fandom: Blind Ermittelt
Rating: Teen
Warnings: No Archive Warnings Apply
Relationships: Alexander Haller/Nikolai Falk, Nikolai Falk/OC, Alexander Haller/Kara Hoffmann (mentioned)
Characters: Alexander Haller, Nikolai Falk
Additional Tags: AU – different first meeting, questionable drinking habits and other self destructive behaviour, Niko’s past is still dubious, slow burn of sorts (they do fuck immediately but then oh boy it takes time)
Summary: Wien 1997: Niko wollte nur ein bisschen Spaß haben und mit dem wunderschönen dunkelhaarigen Typen hat er eine ganze Menge Spaß. Bis er rausfindet, dass Alex Polizist ist und lieber ohne ein Wort verschwindet als riskiert dass rausfindet warum Niko in Wien ist
Berlin 1999: Niko hat Tanja kennengelernt und wenn das kein Grund ist sein ganzes Leben umzukrempeln, dann wird er nie einen haben
Berlin 2015: Tanja ist weg.
Wien 2018: Der Teil von Niko, wegen dem er schon eine ganze Menge überlebt hat, hat erkannt, dass er nicht länger in Berlin bleiben kann. Und warum nicht Wien? Einige Zeit läuft es sogar ganz gut. Bis er ein Gesicht sieht, dass er nie so ganz vergessen hat.
Fake Title Ask Game
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eolewyn1010 · 1 year
Note
Ich würd gern mehr über deine OCs wissen, aber mein Namensgedächtnis ist mies. Wer ist dein/e aktuelle/r blorbo? 👉👈
Oh, boy, a prompt! ...Ich nehme das mal ganz frech als Aufforderung zu einer detaillierten Lebensgeschichte (nimm's mir nicht übel, ich brauch die Ablenkung). Mein aktueller Blorbo ist Chryso! Commence babbling.
Chryso ist ein junger Mann von einem nichtnomadischen Steppenvolk. Die haben seit jeher ihre größeren und kleineren Konflikte mit den umliegenden Stämmen zu klären, weswegen sich bei ihnen folgende Kommandostruktur ausgebildet hat: König und Königin obliegt das zivile Recht innerhalb der Mauern; dem Kriegsherrn obliegt das Recht in der Armee und auf dem Schlachtfeld. Außerdem hat jede der drei herrschenden Parteien eine*n Sekundanten zur Verfügung, quasi der allernächste Berater / Stellvertreter / Vertraute / Leibwächter. Chryso ist in seinen frühen 20ern Kriegsherr geworden, einer der jüngsten, die sein Volk hatte, und seine Geschichte spielt zwar während einer laufenden Kriegssituation, dreht sich aber vor allem um die komplizierte Beziehung, die er zu seinem besten Freund und Sekundanten hat, Elinn.
Chryso hat seine Mutter in seinen Teenager-Jahren an einen rivalisierenden Stamm verloren - sie ist vermutlich nicht tot, aber sie wurde als Sklavin verschleppt und er hat sie nie wieder gesehen. Das hat seine Familie ziemlich kaputt zurückgelassen; Chryso und seine ältere Schwester Serrony haben ihrem Vater nie verziehen, dass er nicht gekämpft hat, um ihre Mutter zurückzubekommen. Bis zum Tod seines Vaters ist der Bruch zwischen ihm und seinen Kindern nur schlimmer geworden. Serrony und Chryso, beide unsoziale, schweigsame Einzelgänger, haben sich noch mehr zusammengerottet. Serrony war früh eine der besten Kriegerinnen im Stamm, und es stand praktisch fest, dass sie Kriegsherrin werden würde und Chryso ihr Sekundant. Allerdings ist Serrony gestorben - ehrenvoll, in einer Schlacht, siegreich, aber sie ist gestorben - und hat Chryso sehr vereinsamt zurückgelassen. Er ist ein guter Kommandant, ein überragender Kämpfer und ein cleverer Stratege, aber er war nie gut darin, Freunde zu finden.
Die einzige echte Ausnahme dazu ist Elinn, der in seinen Teenie-Jahren zu den Rekruten der Armee gestoßen ist und dem Chryso als Trainer zugeteilt wurde. Elinn hat ihn am Anfang nicht ernst genommen, weil Chryso ein bisschen jünger ist als er, aber vor allem, weil er wenig nach Krieger ausgesehen hat (und eigentlich immer noch nicht aussieht). Er ist ein kleines dünnes Kerlchen, das immer mehr auf seine Beweglichkeit als auf seine Kraft setzen musste. Elinn hat schnell gelernt, ihn als Vorgesetzten zu respektieren; der Rest der Armee hat zum Teil immer noch so seine Probleme damit, auch nachdem Chryso schon jahrelang Kriegsherr ist. Er ist langsam mit Elinn warm geworden, und über die Jahre haben sie eine sehr innige Freundschaft zueinander entwickelt. Elinn hat sich irgendwann verliebt, geht aber davon aus, dass Chryso das nicht weiß und auch nicht wissen muss; Chryso wirkt in der Hinsicht ausgesprochen unnahbar und desinteressiert. Er ist einfach wahnsinnig emotional verklemmt, und Elinn will ihn auch nicht unbehaglich machen, indem er versucht, auf irgendwas zu drängen.
So weit, so gut. Als Chryso nach einem entscheidenden Sieg Kriegsherr geworden ist, hat er Elinn zu seinem Sekundanten gewählt; es war der stolzeste Moment in Elinns Leben, komplett mit Treueschwur und Versprechen, notfalls sein Leben für Chrysos zu geben - es ist absout alles, was Elinn für ihn sein will. Von da an hat sich so ziemlich das Bild etabliert, das man jetzt vom Kriegsherrn hat: Chryso, das schmale Kerlchen mit seinem verkniffenen Gesichtsausdruck und kühlen Blick, und ihm immer auf den Fersen dieser große, gutherzige Golden Retriever von Mann, der ihn mehr oder weniger subtil anschmachtet. Elinn hat mit sich ausgemacht, dass ihre Freundschaft und das Kommandogefälle kein Problem für ihn sind.
Das geht solange gut, bis Elinn in einer Schlacht Chrysos Leben rettet - indem er gegen einen direkten Befehl verstößt. Jetzt steht Chryso unter Handlungsdruck, ihn zu bestrafen; es gibt Leute, die ihm nur zu gerne Führungsinkompetenz vorwerfen würden, und das Autoritätsproblem kann er sich mitten in der Kriegssituation nicht leisten. Chryso ist also mächtig sauer und Elinn eigentlich auch, denn er hat ja das richtige getan. Chryso sterben zu lassen funktioniert für ihn hinten und vorne nicht. Also gibt's Streit. Und dann ne Prügelei. Und dann ziemlich nahtlos Sex. Und dann hat Chryso sich gefälligst damit auseinanderzusetzen, dass 1) er möglicherweise schon länger in seinen besten Freund verliebt ist, 2) sein bester Freund definitiv und jetzt auch ausdrücklich in ihn verliebt ist, 3) er so gar nicht geübt ist, was emotionale Offenheit und Wärme angeht, 4) er nicht sicher ist, ob er gerade massiv seine Befehlsgewalt gegenüber Elinn missbraucht hat, 5) seine Soldaten Wind von der Sache bekommen und ihm jetzt vorwerfen, dass er im Zuge dieser Beziehung seine Befehlsgewalt gegenüber Elinn aufgegeben hat und demzufolge nicht zum Kommandanten taugt, und zu guter Letzt 6) er nicht weiß, ob letzteres vielleicht sogar stimmt, denn er war nicht nur auf Elinns Rettung angewiesen, sondern dank einer infizierten Wunde auch noch auf seine Fürsorge, was seinem Stolz jetzt nur so semi-gutgetan hat.
Ja, und nebenbei stehen auch noch die Bergstämme vor der Tür und sind eroberungswütig, und Chrysos König und Königin wüssten schon mal ganz gerne, wie die Überlebenschancen des Stammes stehen. Fun times!
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number1villainstan · 11 months
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October 2023 Monthly Short Piece!
Summary: In which a teenage Schnitzel Von Leben and his best friend Shvein Hax, while on a trip to Gasco, stumble across a huge machine hidden away beneath a cliff and meet a girl who promises to be just as much of a handful as Shvein himself.
Characters: Shvein Hax, Schnitzel Von Leben (OC), Flam Kish
Relationships: All platonic between the three listed characters, aside from some ship teases between Schnitzel and Hax.
Setting/AU: In which several adult characters from the canon find the Taranis as teenagers, the Berman Empire has been around for much longer, and there is currently no war between Gasco and Berman. I call this the Taranis Teens AU.
Fun fact: this is the 21rst work in the Fuga: Melodies of Steel fandom tag, and the first one that uses the Shvein Hax and Flam Kish character tags. (Although the 20th one isn't really a fanwork and I'm probably going to report it.)
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afaimsarrowverse · 1 year
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Das Paradox-Verse:
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Genau genommen gibt es ja eigentlich kein Paradox-Verse, und das nicht nur weil es sich nur um eine Fic handelt, sondern weil in „Paradox“ sehr viele verschiedene Zeitlinien vorkommen und wir am Ende gar nicht wissen in welcher davon (oder ob in einer ganz anderen) Barry nun seine neue Realität beginnt. Dadurch wäre es vielleicht richtiger vom Paradox-Multiverse zu sprechen, aber na ja, ich nenne es das Paradox-Verse und es ist zu finden in der Fanfiction „Paradox“, in der ich (erneut) das Jahr 2020 im Arrowverse verarbeitet habe. Natürlich geht es in dieser Fic offensichtlicherweise nicht wirklich um die Entwicklungen im Arrowverse, obwohl die dort auch ein Thema sind, es geht um das RL-Jahr 2020. Es geht darum mit einer Realität, die einen so unwirklich erscheint, und die man so nicht haben möchte wie sie ist, leben zu lernen. Es geht darum zu akzeptieren, dass man im echten Leben leben muss und nicht einfach in einer Phantasiewelt, die man sich herbei schummeln kann. Und vor allem geht es darum zu lernen loszulassen.
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Eigentlich sollte „Paradox“ im Canon-Universum starten, vielleicht endet die Fic dort, aber da ich sie als Feiertags-Fic zum 2020/21 Jahreswechsel geschrieben habe, also mitten in der Covid Pause, musste ich mir den Ausgangspunkt bzw. das Ende der Mirrorverse-Arcs und den Grund für das Ende von „Supergirl“ zurecht zimmern. Insofern war alles sehr anders als im Canon. Der augenfälligste Fehler betrifft die Zeitlinie an sich, da ich ja nicht ahnen konnte, dass die die Arrowverse-Zeitlinie einfach umdatieren würden, sprich der Mirroverse-Arc spielt hier noch wann er ursprünglich in der 6. Staffel gespielt hat (also im ersten Halbjahr 2020), und die sechste Staffel von „Supergirl“ hat da theoretisch ebenfalls schon teilweise stattgefunden und Kate ist seit Monaten verschwunden ohne, dass es eine neue Batwoman gibt und das alles trifft sich zu Weihnachten 2020. Andere Unterschiede sind die Schicksale von Nash und Ralph und vor allem die Tatsache, dass ich den Produzenten ihre Lügen geglaubt habe und Kara hier tatsächlich in einer Beziehung mit William ist (ich meine, wie hätte ich ahnen sollen, dass sie eine Staffel Slow Burn Romanze machen, die dann zu nichts führt?). Insofern ist das Ursprungsuniversum dieser Fic dann doch sehr anders als es der Canon zu diesem Zeitpunkt hätte sein sollen. Ach ja, und kurz vor dem Start von „Superman & Lois“ geschrieben, spielt die Serie in dieser Fic natürlich ebenfalls auf Earth Prime und der Ausgangspunkt für den Piloten (Martha Kents Schicksl) wird hier geteased.
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Neben „Worlds Beyond Elseworlds“ ist das meine zweite Arrowverse-Fic in der „Black Lightning“ tatsächlich Teil der Handlung ist – die ganze Familie Pierce mit Ausnahme von Gambi und Grace (die aber brav erwähnt werden) darf auftreten.
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„Paradox“ ist eine dieser Arrowverse-Fics von mir, in der ich die Arrowverse-Version eines Comic-Charakters als Feind verwendet habe. Vermutlich sollte ich darauf hinweisen, dass ich durch ein Pagey-Video von der Existenz dieses speziellen Feindes erfahren hatte und daraufhin zu dieser Fic inspiriert wurde (ich glaube es gab damals Gerüchte oder Spekulationen, dass dieser Charakter in der 7. Staffel von „The Flash“ vorkommen könnte). Neben dem titelgebenden Schurken, kommen übrigens auch Harley Quinn in einer sehr düsteren Variante und eine alternative Version von Red Death, der kaum etwas mit der Comic-Vorlage gemeinsam hat, in dieser Fic vor. Aber es gibt auch ein Wiedersehen mit bekannten Arrowverse-Feinden wie Savitar, Reign und Lachesis und Astropos.
Konzeptionell habe ich mich von Earth Prime immer mehr zu „besseren Realitäten“ (mit einmal Abbiegen in zwei eindeutig weniger gute Realitäten zwischendurch) vorgehandelt. Dabei habe ich auch OCs aus meinen anderen Arrowverse-Fics wiederverwendet (Lura und Kathy gibt es auch in meinen A/B/O-Verse) und in der letzten „perfekten“ Realität gibt es dann sozusagen den Status Quo, den ich mir für das Arrowverse zum damaligen Zeitpunkt gewünscht hätte.
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Im Übrigen muss man anmerken, dass ich mir viel mehr Gedanken über das Earth Prime-Problem gemacht habe als die Autoren der meisten Serien, da ich lange erklärt habe warum Barrys Veränderungen in der Vergangenheit von Earth Prime möglich sind und zuvor erwähnt habe, dass es gefährlich sein könnte in die Vergangenheit einer Zeitlinie, die es bis vor kurzem noch gar nicht gab, herumzupfuschen.
Während das Ende von „Black Lightning“ witzigerweise ziemlich dem entspricht, was ich hier vorhergesagt habe, ist das eine von zwei meiner Fics, die das Ende von „Supergirl“ so erklären wie es Sinn gemacht hätte (die zweite ist „Up Up and Away“) - als Reflektion des RLs. Wie auch immer Barry und ich schließen hier Frieden mit der Tatsache, dass gewisse Helden weiterziehen, Spectre Oliver spielt eine große Rolle in der Handlung, ich habe noch einmal betont wie wichtig nicht nur Batwoman als Symbol sondern eben vor allem auch Kate Kane als die Person, die sie ist, als Batwoman ist, und ich habe den „Was ist ein Brexit?“-Witz eingebaut (da es Rip und John offenbar in der vorherigen Zeitlinie gelungen ist ihn rückgängig zu machen, oder Barry ihn durch sein Herumpfuschen verhindert hat).
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Alles in allem war „Paradox“ eine Fic, die Spaß gemacht hat, auch wenn das Ende besonder heutzutage im Rückblick eher bitter anstelle von süß ist, denn wer will die Canon-Realität, wenn er stattdessen in nur einer von den diversen anderen, die hier vorgekommen sind, haben kann?
Nun vielleicht ist die Realität, in die Barry zurückkehrt, in Wahrheit ja doch eine vollkommen andere gewesen. Vielleicht tröstet uns das.
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lexiklecksi · 11 months
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Share a writing snippet (tag game)
Thanks for tagging me @squarebracket-trick to share a writing snippet. These are of my NaNoWriMo wip, my fantasy novel "Drachenbrut". For my dear English readers I've roughly translated my German writing below the cut, but please note it is NOT reflective of my writing style and if something sounds weird I got lost in translation. To the few people who actually read it, I am very grateful. This is a snippet of a scene told from Varuna Kailani's pov, mother of the siren sisters and the exiled Meara Kailani. (Click for the oc intros and here for my master post.)
Ein röchelndes Husten neben mir schreckt mich auf. Ich summe meinem Mann leise seine Lieblingsmeldodie ins Ohr und sein Husten versiegt sogleich. Wie lange werde ich ihn noch am Leben halten können? Er ist immerhin zwanzig Jahre älter als ich und seine Haut wird immer fahler, ist beinahe so grau wie meines Hammerhais Ilukas. Die kurze Ablenkung hat Nerida gereicht, sie ist mit Nalu in der Nebenhöhle verschwunden. Ich fasse es nicht, dass sie vor Kurzem noch an unser Gewissen appelliert haben, Meara wieder nach Hause zu holen und sich dann völlig daneben benehmen. Die letzten Perlen werden abgezählt, ich muss alle schleunigst wieder versammeln, bevor mein Mann seine abtrünnigen Töchter bemerkt. Mit einem Wink deute ich Kairi an, ihre Schwestern zu holen. Sie nickt ergeben und krault fort, während ich mein liebstes Lächeln aufsetze. „Ich danke euch, dass ihr den weiten Weg auf euch genommen habt, um mit uns zu handeln“, säusle ich. Keano nickt zustimmend und Malio blickt für einen Moment weniger finster drein. „In Gezeiten wie diesen ist es wichtiger denn je, die Beziehung zwischen unseren Familien zu stärken“, fahre ich laut fort. „Uns wurde auch schon zugetragen, dass die Thalaneh sich mit den Nerisura verbündet haben“, spricht Malio abschätzend. Mein Mann verzieht gequält das Gesicht, es kränkt ihn zutiefst. „Wir danken für den frischen Fisch“, erwidere ich diplomatisch und bemerke erleichtert, dass Nerida und Nalu im Torbogen aufgetaucht sind. „Das Meer verabschiedet euch“, wünscht mein Mann auf Wiedersehen. „Wir schwimmen mit euch“, antwortet Keano und treibt zum Ausgang.
I'm tagging @vintagecivet @lavender-laney @charlies-storybook @holdenmarrswritings @betweenthetimeandsound
Rough English translation:
A rattling cough next to me startles me. I hum his favourite melody quietly in my husband's ear and his coughing stops immediately. How much longer will I be able to keep him alive? After all, he's twenty years older than me and his skin is getting paler and paler, almost as grey as Iluka's, my beloved hammerhead shark. The brief distraction gave Nerida a chance to slip away into the neighbouring cave with Nalu. I can't believe they recently pleaded to our remorse to bring Meara back home and then completely misbehave on such an important day. The last pearls are counted, I hurl everyone back together as quickly as possible before my husband notices his renegade daughters. With a wave, I gesture to Kairi to fetch her sisters. She nods devotedly and swims away while I put on my favourite smile. “Thank you for travelling all this way to trade with us,” I purr. Keano nods in agreement, and Malio scowls for a moment. “In times like these, it's more critical than ever to strengthen the relationship between our families,” I continue aloud. “We've also been told that the Thalaneh have allied themselves with the Nerisura,” Malio spits dismissively. My husband pulls a pained face, looking deeply offended. “Thank you for the fresh fish,” I reply diplomatically, and realise with a gulp of relief that Nerida and Nalu have appeared in the archway. “The sea bids you farewell,” my husband says. “We'll swim with you,” Keano replies and drifts towards the exit.
WIP only tag list (comment + if you want to be added or - to be removed): @matcha-chai @callmepippin @zettelkaestchen @silversynthesis @ladywithoringes @stargazingandpoetry @scaevolawrites @lyra-brie @constellationapex @eos109 @azriel-alexander-holm @cirianne @charlies-storybook @betweenthetimeandsound @captain-kraken @thesorcererspen @poetinprose
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somepinkflower · 1 year
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Das ist die Geschichte von meinem OC Daisy. Sie ist fertig und ich freue mich sie euch näher zu bringen:
Daisys Familie lebte einst auf dem Mond. Ihre Mutter liebte es auf die Erde zu reisen, die frische Luft zu genießen und an den frischen Blumen zu riechen.
Auch wenn die eine Blume nicht seltend auf der Blumenwiese aufzufinden war und sogesehen nichts besonderes in den Augen der Menschen zu sein schien, war dies die Blume die sie am liebsten hatte weil es so viele von ihnen gab und trotzdem vom Mond so entfernt schien.
Es waren die Gänseblümchen die sie so liebte und sich bei jeden ihrer besuche in ein Feld voll mit ihnen hineinlegte.
Als sie eines Tages einen Prinzen der Erde traf und ihr ein einfaches Gänseblümchen schenkte und ins Haar steckte, wusste sie dass sie ihn liebte. So war nun nicht nur die schöne Erde der Grund gewesen wesshalb sie die Besuchte, sondern auch ihre liebe.
So wurde auch ihre kleine Tochter geboren, die sie nach ihrer geliebten Blume nannte: Daisy
Ein kleines süßes Mädchen mit Mondkräften, das sich über jede Kleinigkeit freute.
Sie lernte schnell was die liebe zu bedeuten hatte und wolle sie selbst finden. Da wollte sie genauso wie ihre Mutter wo anders hinreisen um diese auch zu finden. Jedoch riet ihr jeder auf dem Mond den Sternen zu folgen, weil das der leuchtende weg war der für sie vorgesehen war.
Aber die wollte nicht irgendeinen vorgesehenen weg gehen um zu finden was sie verdiente. Also machte sie sich auf eine lange Reise und ist zur Zeit auf der Erde, weil dies der Planet war, bei der ihre Mutter auch fündig wurde.
Auf der Erde wurde sie ein anime otaku und wurde videospiel süchtig. Als sie die andere Seite der Erde kennenlernte hatte sie ihren Traum aufgegeben und genießt ihr leben dort einfach in vollen zügen.
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