Tumgik
#psychiatrisch
urbexscenery · 6 months
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Shutter Island 1 & 2
Scroll down for English Het verkennen van dit psychiatrisch centrum stond al lang op onze verlanglijst, vooral vanwege de beroemde reputatie van Shutter Island (ook wel Lost Asylum) in de wereld van urbex. Dit centrum opende zijn deuren in 1932 en bood plaats aan maar liefst 800 patiënten. Met een omvangrijk gebouwencomplex van 64 hectare groot, zijn er echter weinig gedocumenteerde gegevens…
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agatha-abstinent · 2 years
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Tag 2889 / Es hat gut getan, mit der Frau aus der Ergotherapiegruppe von früher zu sprechen
Und es tut mir leid für sie, dass sie so schreckliche Psychiatrieerfahrungen hat. Toll finde ich, dass sie immer noch arbeiten kann, obwohl sie manchmal monatelang ausfällt. Vielleicht ist es auch die Arbeit, die mit krank macht. Ich finde auch toll, dass sie Kinder hat und ihren Mann. Auch wenn der Mann sie eingewiesen hat. Und dass sie zu dem Arzt geht, obwohl sie sich von ihm abwenden wollte, weil er meinte, sie soll das Medikament erhöhen. Das Medikament, was mein Vater nahm. Auch so das ist keine Ausnahme, dass meine Mutter meinen Vater einweist und mein Vater findet, dass es nicht richtig ist. Die Frau aus der Ergotherapiegruppe findet, dass es nicht richtig war, was ihr Mann gemacht hat. Aber sie bleiben trotzdem zusammen. So eine Begegnung rückt wieder meine Werte in die richtige Position.
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Kae Tempest ft. Lianne La Havas No prizes https://www.youtube.com/watch?v=Tvz_fxrNZ9o
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gutachter · 1 year
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Bau läuft bereits: Hier sollen 250 Patienten pro Jahr psychiatrische Hilfe bekommen
Wolfratshausen: „…Auf dem Grundstück deutet noch sehr wenig auf eine Klinik hin. Das soll sich ab Herbst dieses Jahres ändern: An der Königsdorfer Straße errichten die Kliniken des Bezirks Oberbayern (kbo) eine Psychiatrische Tagesklinik. Das ehemalige Forstamt, das auf dem Areal an der Bundesstraße stand, wurde aus diesem Grund abgerissen, außerdem wurden einige Bäume gefällt. Wie die…
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deutsche-bahn · 9 months
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Ich wurde mal während eines... längeren Krankenhausaufenthaltes für einen "Ruheplatz" auf eine psychiatrische Station verlegt. Speziell eine für Essgestörte. Ich war selten an einem Ort an dem es akustisch ruhiger war, ich war aber auch selten an einem Ort an dem die Stimmung so im Keller war. Ich fand die Verlegung mit 14 jetzt auch nicht unbedingt erholsam.
An einem Tag schellte es an der Stationstür. Da alle anderen Patienten per ärztlichen Anordnung das Rennen verboten worden war, war ich der erste an der Stationstür. Dort standen drei Delegierte von der Nachbarstation. Die Nachbarstation spezialisierte sich auf depressive Jugendliche, und hatte Kekse gebacken. Da man scheinbar den Appetit depressiver Kinder überschätzt hatte, wurde uns der Rest vorbeigebracht. In der Politik würde man von einem diplomatischen Fehltritt sprechen.
Egal. Ich nahm die Kekse begeistert entgegen, drehte mich mit dem Teller in der Hand schwungvoll um und brüllte "Wir haben Kekse bekommen!" In diesem Augenblick machte ich Bekanntschaft mit der Zentrifugalkraft. In meiner Begeisterung hatte ich mich etwas zu schnell umgedreht, die Hälfte der Kekse war vom Teller auf die hinter mir versammelten Mitpatienten geschleudert worden. Ein halbes Dutzend Essgestörter zuckte von mir weg wie Vampire vor der Sonne (an dieser Stelle ignoriere ich mal dass Wegzucken eine ganz legitime Reaktion auf plötzlichen Beschuss ist, und tue so als würde es einzig und allein um den Kaloriengehalt der Geschosse gehen).
Im Gegenzug wurde ich von meinen Mitpatienten regelmäßig eingesetzt um Essen auf Station zu schmuggeln. Da ich nicht durchsucht wurde, musste ich mir alles mögliche an Snacks unter die Hoodies stopfen und hoffen, dass keine Betreuerin bemerkte, dass ich beim Gehen knister.
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tetsunabouquet · 6 months
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Senri Shiki as a KOPP- Headcanon
A/N: KOPP is a Dutch term that stands voor 'Kind van Ouder(s) met Psychiatrische Problemen' meaning 'Child of Parent(s) with Psychiatric Problems', related closely to KOV- 'Kind van Ouder(s) met Verslavingsproblemen'/ Child of Parent(s) with Addiction issues. As a KOPP myself, I hereby talk about the things I notice in Senri.
-Parentification. Senri at an early point of his childhood was robbed of his sense of being a regular kid and was forced to grow up too fast so he could take care of his mother's emotional needs. -The way he flops around and doesn't really knows how to take care of himself in some ways shows how Senri wasn't raised to take care of himself, rather to take care of others. He really has to figure some stuff out on his own and that's why he feels so happy he has Rima and Takuma that he can depend upon because raising yourself is such a difficult task. -Senri is honestly conflicted most of the time about how he feels about his mother. At one point, he cares for her greatly and is worried about her constantly yet at the same time he wishes he could abandon her and the responsibilities she places on him and finally get the chance to be himself for a change. -Whilst Senri was initially attracted to Rima because of her fierce aura, he fell in love with her because of the way she constantly is there to emotionally support him when he needs someone. -He always wondered to what degree his mother's ramblings about how terrible his father was were true considering her unstability, but after getting possessed by his father he understood the depth of the horror his father was. It traumatized him more then he lets on, because he's used to keeping his feelings to himself. -Rima is the primary one to help him on his issues with poor boundaries after the Rido incident. Being raised the way he was, he actually never developped proper boundaries as his mother overrode those constantly. -It's why Rima is so touchy about the Rido subject. She knows how deeply it hurt him and is trying to prevent him from getting triggered. -Senri's rakugo performances are one way for him to let go. He can just unwind and have fun whilst performing, which is something he rarely gets to experience. -He also has minor socializing issues because of the fact he was robbed of his childhood. Sometimes, he feels so out of touch with people his age that he honestly doesn't knows how to relate to them. -Whilst Takuma isn't as badly parentified as he is, Takuma was prepared for certain duties at a young age which is how he understands both Senri and his cousins, the Kurans. Senri honestly feels blessed he has someone who understands what his emotional needs are and once Rima came along he basically had his two support pillars to guide him into adulthood. -Whilst Senri never became besties with Yuki, they understood each other as family and Senri actually enjoyed the addition of having a cousin. -Knowing that Rido has had another child generally leaves Senri conflicted as well. At one point, he doesn't wants to open that well of trauma again yet at the same time he is curious about his sibling. Rima told him that she would be there for him if he ever decided to track down Rido's other child and yet again, Senri felt nothing but gratitude for having Rima at his side.
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unfug-bilder · 4 months
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Die Parallelen zu Querdenkern und Reichsbürgern sind unübersehbar, aber soweit hatte sich der (frühere) Patient noch gar nicht entwickelt. Dafür besitzt er aber offenbar ausgeprägte Kompetenz aus den in Satz 1 genannten (oder vergleichbaren) Kreisen, was die Erkennung von Manipulation und die qualifizierte Bewertung psychiatrischer Maßnahmen angeht. Und auch den ausgeprägten Willen, sich dagegen ZU WEHREN und nach Möglichkeit noch maximalen finanziellen Nutzen daraus zu ziehen. Den Preis bezahlen ja die anderen.
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gewitterimkopf · 5 months
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Verrückt wo ich gelandet bin. Mitte 20. lebe meinen Traum von Berlin und bin noch immer rast und ruhelos. Das einschlafen fällt immer schwer. Familie - ein Wort bei dem ich keine Tiefe Verbundenheit empfinden kann. 3 Wochen ist nun Ruhe. Erfahre durch Zufall oder Statusmeldungen davon, dass ein neuer Hund die Familie bereichern soll. Stelle mir die Frage ob ich momentan zu hart mit meiner Mutter bin. Jedoch hat uns reden noch nie viel gebracht. 3 Wochen ist es knapp her wo ich liebe und Zuflucht wollte und alles was ich bekam war vernichtung. Vernichtung in einem Telefonat, was nicht mal 10 Minuten ging und wo Tränen wieder meine Wangen streiften.
Dann die Klinik. Die Einweisung meinerseits, weil meine Welt zusammenbrach. Alles war zu viel. Die letzten Wochen, das Familien Ding. Wisst ihr wie traurig es ist, wenn du dich freiwillig in eine Klinik auf eine psychiatrische Station begibst und dir erstmal niemand aus deiner Familie einfällt mit dem du darüber sprechen kannst? Du fühlst dich allein. Brutal allein. Aber was mir diese Zeit bewiesen und gezeigt hat? Das ich wirklich die besten Menschen an meiner Seite habe. Stelle immer wieder fest das die Menschen, die ich Freunde nenne, wahre Juwelen sind. Für die ich unendlich dankbar bin…
Doch Familie ist die Sehnsucht. Familie ist der Wunsch. Mein Wunsch nach Halt. Möge Gott mir eines Tages meine eigene schenken… Ich bin Mitte 20 und rast und ruhelos. Soviel passiert, soviel im Wandel. Zerbrochen und wieder geflickt. Aber lebendig und voller Liebe für die Dinge und Menschen, die mein hiersein schöner machen.
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1eeminho · 6 months
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Ich habe so ein bisschen das Gefühl das Land möchte nicht dass man heilt, man wäre ja krankgeschrieben man würde ja eventuell nicht arbeiten
Und nachher bringt es nicht viel und man muss es immer wieder machen
Dann lieber wie ein emotionales Wrack Knechten lassen
es macht einfach hinten und vorne keinen sinn fürs land weil das ding ist, dass einer der führenden gründe für berufsunfähigkeit psychiatrische erkrankungen sind und solche ausfälle sehr viel teurer sind als therapie und ein paar krankentage. zumal auch die krankentage weniger wären wenn man die möglichkeit zu therapie in anspruch nehmen kann. aber dafür müsste es eine reform bei den krankenkassen geben - die gehen (wenn mich nicht alles täuscht) noch nach einer bedarfsstudie aus den 90ern bzgl. wie viele PT praxen braucht man pro bundesland. ist natürlich komplett überholt. alles was psychologische behandlung angeht hingt hinterher. die neuerung bzgl therapieausbildung kam auch nur weil wir jahrelang auf die straße gegangen sind und selbst jetzt lassen die uns im alten (demnächst auslaufenden) system hängen und das neue funktioniert so mittelmäßig. naja. weiter petitionen schreiben i guess
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autimind · 6 months
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Autismeweek dag 3, 1 april
Bijna 99% van de bevolking heeft deze psychiatrische diagnose: ASS
Er wordt niet of nauwelijks over gepraat en zeker niet op het werk maar het bestaat: allisme spectrum stoornis (ASS).
ASS komt voor bij ongeveer 98,5% van de bevolking en het is niet te genezen.
Mensen met ASS spreken bijna altijd in code.
Ze zeggen het ene maar bedoelen iets (heel) anders. Ze spreken vaak erg onzuiver of wollig.
Ze gebruiken veel lichaamstaal naast hun woorden maar laten dit niet aansluiten.
Ze hebben sterke voorkeuren voor bijv. begroetingsrituelen en verbeteren anderen zonder meer ter plekke.
Ze kunnen heftig reageren als je je niet houdt aan hun onuitgesproken, complexe verwachtingen.
Ze vertonen heel weinig tot geen zelfreflectie als het gaat om het eigen gedrag.
Veel vragen waarop ze geen antwoord willen. “Hoe gaat het met je?”
Of ze willen dat je liegt. “Ben ik aangekomen?”
Ze staren anderen veelvuldig in de ogen, ook als de ander dat pijn doet.
Welke kleding waar en wanneer acceptabel is kan van meer dan tien factoren afhangen.
Ze bergen soms zomaar boeken en DVD’s ongeordend op!
Ze doen vaak onlogische uitspraken, zoals dat hun hond de beste hond ter wereld is.
Allisme is het tegenovergestelde van autisme, net zoals je allochtonen en autochtonen hebt. Net zoals autisme geen ziekte is, is allisme dat ook niet. De gevolgen voor de maatschappij zijn echter groot. Het is tijd voor een uitgebreide en grondige serie trainingen in sociale vaardigheden. Dan komt het misschien nog goed.
Deze bijdrage schrijf ik in het kader van de Autismeweek 2024. Ik haal geld op voor het Autisme Fonds. Met een gift steun je het prachtige werk dat nog te doen is: informatie en advies geven, onderzoek doen, gespreksgroepen voor autistische mensen én hun naasten, werken aan een inclusieve maatschappij en heel wat meer.
Geloof jij dat insluiten beter is dan uitsluiten?
Geef wat je wil én kan missen.
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lisystrata · 2 years
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„Mein Tagebuch“. „Endlich … endlich! Heute meldete man die Einlieferung eines Somnambulen.“ In Rückblende zeigt der Film, wie sich dem Direktor durch diese Einweisung die lang ersehnte Möglichkeit bietet, den „unerbittlichen Drang“ seines Lebens zu erfüllen – das psychiatrische Geheimnis jenes Dr. Caligari zu lösen. Zu ergründen, ob es wahr sei, „dass ein Somnambuler zu Handlungen gezwungen werden kann, die er im wachen Zustand niemals begehen, die er verabscheuen würde …“, sogar zu einem Mord. Die Begeisterung des Direktors artet in zwanghafte Wahnvorstellungen aus: „… ich muss Caligari werden …“
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agatha-abstinent · 2 years
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Tag 2688 / Warum will der mir das Hilfsmittel wegnehmen, jetzt, wo es mir gerade fünf, sechs Wochen besser geht?
Warum sagt er, das ist für Krisensituationen und wenn die nächste Krisensituation kommt, hätte man keine Möglichkeit, weil man von diesem Medikament nicht noch mehr nehmen darf? Warum ist die einzige Möglichkeit in einer Krisensituation zu reagieren, ein Medikament zu geben? Warum wäre da nicht die logische Folge, Medikamente können jetzt nicht mehr helfen, wie sieht’s aus mit einer Krankschreibung? Wie sieht’s aus mit einer längeren Krankschreibung? Wie sieht’s aus mit Tagesklinik oder mit Änderung des Lebensstils, mit Reduktion der Stunden oder mit Einbau von progressiver Muskelrelaxation? Warum denkt er, es ist das einzige, was in einer Krise hilft? Wenn er so agiert, erhöht er natürlich seine seinen Einfluss. Er als Psychiater, der helfen kann. Die Medikamente können helfen, nichts anderes. Und er hält mich in diesem System, in der Krise. Medikament in der Krise. Medikament reduzieren. Die Krise wird wiederkommen. Das sagt er ja wohl auch. Das wissen wir ja. Alles verläuft in Wellen. Also, Medikament weg, dann dieser Effekt. Das ist ja auch was, was man lernt, was ich dann abspeichere. In der Krise hilft mir immer ein Medikament. Immer hingehen, dann erhöhen wir, aber so schnell wieder runter. Weiß ich nicht, wann wir das mal gemacht haben, so schnell runter vom Medikament, von der höheren Dosis. Ich war im Mai eine Woche krankgeschrieben, ich hab geheult, mir war alles zu viel. Ich konnte nach der Arbeit nicht die Dinge tun, die ich jetzt tun kann. Ich war gestern auch total geschlaucht, vormittags zu Hause gearbeitet, nachmittags bei der Arbeit. Und trotzdem bin ich schwimmen gegangen, weil es für mich unrealistisch ist, morgens schwimmen zu gehen vor der Arbeit. Ich bin am Dienstag nach der Arbeit zu Obi gefahren und habe den Blumentopf geholt. Ich konnte am Mittwoch die Pflanze umpflanzen. Ich konnte jetzt letzten Samstag das erste Mal seit 100 Jahren wieder abwaschen und dabei singen. Warum will der mir das Medikament wegnehmen? Ich hab hier in den ersten Wochen und Monaten bei der neuen Arbeit abends kaum was gemacht. Ich hab hier geheult, weil es alles so anstrengend war und ja, wahrscheinlich schaffe ich das nicht ohne medikamentöse Hilfe. Ich bin jetzt in der Lage, Dinge zu entscheiden. Ich trau mich, Vorschläge zu machen. Ich weiß nicht, ob ich da gerade Mist baue, weil ich Verträge unterschreiben lasse oder einen Vermerk aufsetze, der nicht unbedingt in der Sprechweise eines Beamten geschrieben ist. Ich bin jetzt selbstbewusst genug, um etwas einzufordern oder auch einen Fehler einzugestehen, eine E-Mail hinterher zu schreiben, wenn etwas fehlt. Ich hab trotzdem nicht so viel Energie, dass ich zwei Tage am Wochenende weiterhin schwimmen gehe. Ich habe die Energie, einmal unter der Woche zu gehen und einmal am Wochenende. Ich kann jetzt entscheiden, ich gehe lieber einen Tag nicht am Wochenende, damit ich hier auch mal was erledige. Die ganzen anderen Monate hab ich mich getrieben gefühlt, dass ich immer schwimmen muss am Wochenende, dass ich ganz viel weg bin und hier zu Hause gar nichts erledigen konnte, keine Wäsche waschen, die Küche in Ordnung bringen. Vielleicht hat er so reagiert, weil ich auf ihn übersteuert wirke, weil ich auf ihn wirke, als ob ich eine schlechtere Entwicklung nehme, weil ich ihm gesagt habe, ich möchte zu einer Kinderwunschklinik fahren. Vielleicht waren das Indizien für ihn, wir müssen gegensteuern und zwar nicht durch ein Gespräch, sondern, wir können ja nur gegensteuern, indem man den Stoff reduziert, der mich vielleicht aggressiver macht oder der mir komische Ideen in den Kopf setzt. Ich wäge sehr wohl ab. In manchen Momenten kommt mir das absurd vor. In manchen Momenten frage ich mich weiterhin, was ist, wenn das Kind mir fremd vorkommt? Aber dieses Gefühl haben, glaube ich, selbst Mütter, die den Vater kennen. Aber bei mir ist es natürlich wahrscheinlicher, wenn ich den Vater nicht kenne. Wenn sich der Wunsch erfüllt, so wie mit dem Arbeiten bei diesem diesem Arbeitgeber, wenn sich der Wunsch erfüllt, besteht die Möglichkeit, dass es sich gar nicht so geil anfühlt, dass ich gar nicht so glücklich bin. Vor allem sagen alle, in den ersten zwei Jahren es ist total anstrengend, weil man kaum schläft und weil man völlig fremdbestimmt ist, kaum Zeit für sich selber hat und diese Phasen eben wie Stillen und Zähnebekommen an den Nerven zerren. Kinder können auch krank sein können, leichtes Fieber haben und dann weinen. Und man kann nicht jedes Mal zum Arzt, weil es auch nicht so schlimm ist, dass man jedes Mal zum Arzt muss. Aber es wird belastend, es wird anstrengend. Und da ist ja niemand, der einem selbst mal einen Tee macht oder der das übernimmt, während man drei Stunden im Nebenzimmer schläft. Aber ganz unabhängig von diesen Ideen finde ich das gar nicht gesund, so schnell wieder zu reduzieren. Ist es nicht so, dass die volle Wirkung erst nach ungefähr zwei Wochen eintritt? Also habe ich vielleicht vier Wochen lang jetzt die volle Wirkung. Und ich kann mich um meinen Balkon kümmern und ich vergesse trotzdem die Oberteile zu waschen, damit ich oben was anzuziehen habe und jetzt hab ich auch vergessen, Strickjacken zu waschen. Ich finde es nicht schön, dass ich so alleine lebe, dass ich niemand zu mir einlade - was ja nicht stimmt, ich lade ja Silvie zu mir ein, ziemlich regelmäßig.
Ich habe so viel Energie in Beschwerden gesteckt. Ich möchte jetzt Energie in Erleichterung investieren. Dass es eine Erleichterung ist, habe ich mehrfach gedacht, gesagt, geschrieben. Eine Erleichterung, dass das möglich ist, alleine, ohne Partner, in meinem Alter, bis 50 und zum Teil darüber hinaus, dass das nicht ungewöhnlich ist. Ich habe so viel Geld in Sexpielzeug gesteckt und vieles davon kaum genutzt. Ich habe so viel Zeit in Männersuche gesteckt und wen ich fand, bekam mir nicht.
Mir fiel es schwer, meine Nägel schön zu machen, meine Nägel kurz genug zu machen, meine Nägel zu lackieren, obwohl ich die Tabletten nehme. Es fiel mir unglaublich schwer, mit dem Fahrrad zu fahren im Mai. Es war alles so anstrengend, jeder Tritt. Ich kam nicht voran. Ich konnte jetzt Dinge angehen, ich konnte scannen, die Sachen von meinem Vorgänger ablegen, ich konnte einfach anfangen, die elektronische Ablage zu machen, ich hab mich getraut, zu sagen, die soll das löschen und sie hat es tatsächlich gelöscht, ich traue mich einen Vorgang abzuschließen. Mir kommen trotzdem noch die Tränen manchmal beim Reden darüber, dass ich nicht zu zweit in dem Büro sitzen kann, beim Reden darüber, dass ich dem Chef dankbar bin für was er getan hat oder wie wohlwollend, wie toll, freundlich, zugewandt er war, dass er mir nie das Gefühl gegeben hat, er hat jetzt keine Zeit oder ich soll mich schneller fassen, soll schneller reden. Ich konnte jetzt den Tisch abräumen im Wohnzimmer, ich konnte ihn abbauen. Ich lass mir diese Tablette nicht nach sechs Wochen schon wieder nehmen. Der hat ja wohl einen Schaden. Sitzt er in der Küche, die zugestellt ist mit Abwaschbergen, wo ich trotz Tabletten noch den das Geschirr verstecken muss, weil der Schornsteinfeger kommt? Wohnt er mit einem Koffer drei Wochen lang, vier Wochen lang im Wohnzimmer, der nicht ausgeräumt ist? Lebt er in der Wohnung mit dreckigem Küchenfußboden, den ich nur wische, weil die Handwerker da waren? Lebt er mit Regalen, die total viel Unruhe ausstrahlen, wo nur das oberste Fach sortiert ist und trotzdem ist es noch unruhig. Lebt er mit diesen Zweifeln, ob ich ein Bild poste, ob ich es nicht poste. Ich komm da an und wirke vielleicht selbstbewusst und aufgeräumt und gepflegt - vielleicht, weil wir uns lange kennen, weil ich mich da gut aufgehoben fühle.
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devosopmaandag · 1 year
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Triest, maar zacht, maar helder en intelligent
Ik begreep het zelf niet goed, maar nog voor ik goed en wel voor het eerste schilderij van de tentoonstelling stond, raakte ik al een beetje ontroerd erdoor. In stilte ontsnapte me een 'wat mooi!'. Het was misschien wel omdat het zo vol leven zat, zoveel kleuren, texturen en vormen. Ik keek en keek en liet het met grote gretigheid binnenkomen. Pas na een hele tijd zag ik de man op de weg die al dat leven binnenloopt. Maar er was natuurlijk een andere reden die me vooraf al ontvankelijk had gemaakt. We waren naar 'Van Gogh in Auvers', de tentoonstelling over de laatste twee maanden van zijn leven*. Na een verblijf in een psychiatrische kliniek in Zuid Frankrijk vertrekt hij in mei naar Auvers sur Oise, een klein dorp boven Parijs. In twee maanden tijd zal hij daar ruim honderd werken maken, hij zal een vriend vinden in de plaatselijk arts monsieur Gachet en hij zal er sterven na een poging zichzelf om het leven te brengen met een pistool.
Op 4 mei 1890 schrijft Vincent vanuit de kliniek in Saint Remy-de Provence aan zijn broer Theo: “Ik heb getracht geduldig te zijn, tot nu toe heb ik niemand kwaad gedaan, is het juist mij als een gevaarlijk beest te doen begeleiden? [–] Wat mij betreft, mijn geduld is op, mijn beste broer, ik kan niet meer, ik heb een verandering nodig, al zou het ten kwade zijn. [–] Daarginds zal ik buiten zijn – ik ben er zeker van dat de lust om te werken me zal verslinden en me voor de hele rest ongevoelig zal maken, en van een goed humeur.”
Met die ervaring van dat eerste schilderij ging ik van werk tot werk. Dat je dwars door alles wat over hem en zijn leven bekend is en over hem is geschreven en gespeculeerd, dwars door de 'Van Gogh Mania' heen, altijd weer geraakt kunnen worden door één enkel schilderij, is toch een zeker wonder.
Ergens aan het einde van de tentoonstelling hangt een van zijn beroemdste zelfportretten naast het portret dat hij van dokter Gachet maakte. “Ik werk aan zijn portret, de kop met de witte pet, heel blond, heel helder, de handen ook met een lichte vleeskleur, een blauw kostuum een kobaltblauwe achtergrond; hij is geleund op een rode tafel, waarop een geel boek en een digitalistakje met purperen bloemen. Het is in dezelfde geest als het zelfportret dat ik heb meegenomen toen ik naar hier ben vertrokken”, schrijft Vincent op 3 juni. Dat hij dat zelfportret uit Saint Remy mee had genomen naar Auvers raakte mij zeer, alsof de zieke Vincent mee was gereisd naar het oord dat hem moest bevrijden van zijn ziekte.
Thuisgekomen lees ik in zijn brieven. Een week na het portret van Gachet schrijft Vincent erover: 'Triest, maar zacht, maar helder en intelligent, zo zou men vele portretten moeten maken.
* de tentoonstelling 'Van Gogh in Auvers' is nog te zien tot 3 september in het Van Gogh Museum in Amsterdam.
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Derjenige, der «der Nutella» sagte, braucht dringend psychiatrische Hilfe.
Und «das Nutella»? I mean … who hurt you?
Ist doch klar wer die Person geschädigt hat.
Der Nutella war es.
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kallekaiser · 1 year
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1960er Psychiatrisches Interview mit Gay Teenager
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easyh · 18 hours
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Die 3 sozialen Fallgruben
Einführung und kritische Vorbemerkungen
Anmerkungen zum Krankheitsverständnis der offiziellen Psychotherapie
Wenn ein Mensch unter seelischen Symptomen leidet, funktioniert irgendetwas in ihm falsch. So sieht es die Richtlinien-Psychotherapie.
Dein Behandler lässt dich deine Beschwerden schildern, er befragt dich, er macht Tests mit dir. Am Ende weiß er, was mit dir los ist. Er stellt dir eine psychiatrische Diagnose. Die Zuschreibung deiner Diagnose transportiert neben dem typischen Krankheitsbild noch weitere Aspekte, unter Anderem:
Du erhältst Unterstützung und Schutz
Du bist nicht allein; denn Andere haben auch „so was“.
Deine Diagnose ermöglicht dir, dich auf Kosten deiner Krankenversicherung behandeln zu lassen.
Du kannst dich krankschreiben lassen.
Wenn gar nichts mehr geht, kannst du vorzeitig berentet werden.
Andere Menschen sollten auf dich Rücksicht nehmen.
Aber du zahlst auch einen Preis
Dir wird vermittelt, dass etwas in dir nicht in Ordnung, nicht normal ist.
Deshalb bist du weniger wert.
Die Ursache deiner Erkrankung liegt in dir: Weil du nämlich falsch handelst, denkst oder eine unpassende Persönlichkeit hast oder bist, bist du krank geworden.
Deshalb musst du verändert werden.
Gegen die Behandlungsmethoden solltest du dich nicht zur Wehr setzen.
Kann man Symptome, Leiden und Krankheit auch anders erklären?
Ja! Ich behaupte nämlich, dass die Psychotherapie „gesellschaftsvergessen“ geworden ist: Die Krankheitsursachen, die außerhalb von dir liegen, interessieren sie nämlich nur am Rande. (Schau dazu nochmals auf meinen Blog in der Kategorie Sackgassen nach!)
Mehr noch: Die Psychotherapie ist selbst erkrankt, sie hat sich deformieren lassen. Sie krankt an denselben kulturellen Mechanismen, die auch dich (und mich und uns alle) im Griff haben.
Eine anarchistische Perspektive
Die Richtlinien-Psychotherapie hat sich angepasst. Sie ist zur Bewahrerin, zum Reparaturwerkzeug von Störungen geworden.
Mein zentrales Anliegen ist, in meinem Blog immer wieder darauf hinzuweisen,
dass Patienten genauso wertvoll sind wie andere Menschen, genauso klug und verantwortungsbewusst, und dass sie Respekt verdienen,
dass gesellschaftliche Faktoren krank machen können,
dass nicht allein das Individuum schuld ist an seiner Erkrankung,
dass auch die Psychotherapie einer Runderneuerung bedarf.
Lebensbedingungen als Krankheitsrisiko
Deshalb habe ich in meiner langjährigen psychotherapeutischen Arbeit stets auf die Bedingungen geachtet, unter denen meine Patientinnen leben und arbeiten. Ich habe wenn gewünscht Angehörige in die Sitzungen eingeladen, mir deren Sichtweisen angehört. Gemeinsam wurden Konflikte zwischen Patientin und Angehörigem bearbeitet. Oft habe ich Patienten an ihrem Arbeitsplatz oder in ihrem Zuhause aufgesucht.
Ich habe viele krankmachende Arbeitsbedingungen gesehen, habe die Auswirkungen von Armut auf die psychische Gesundheit erlebt – und gelernt, alle diese äußeren Faktoren als mögliche Krankheitsursachen ernst zu nehmen.
Und ich bin auch auf drei in unserer Kultur verankerte Prozesse gestoßen, die ich für seelisches Leiden für (mit)verantwortlich halte. Darin unterscheidet sich mein Ansatz fundamental von der offiziellen Psychotherapie, welche die Ursache der psychischen Erkrankungen allein dem Individuum zuschreibt.
Diese Vorgänge bezeichne ich als Fallgruben. Diese als krankmachend zu identifizieren, ist anarchistisch, weil deren Herrschaft, die uns alle im Griff hat, infrage gestellt wird.
Mein Blog mindroad auf der Seite der Inkognito-Philosophin will demgegenüber ein Reiseführer zu dir selbst sein, er will dich zur Emanzipation und Rebellion ermutigen.
Die drei Fallgruben sind …
besonders bedeutsam für die Entstehung von seelischem und seelisch-körperlichem (= psychosomatischem) Leid,
ebenso in unserer Kultur wie in jedem Einzelnen von uns verankert,
in der offiziellen Psychotherapie weitgehend unberücksichtigt geblieben.
Hier möchte ich dir eine kurze Einführung in die Wirkungsweise dieser Fallgruben geben. Ich werde sie im Weiteren immer wieder thematisieren, veranschaulichen und mit Beispielen versehen. Ein bedeutsames Beispiel findest du hier bei mindroad/ Auswege bei Depressionen bzw. in meinen Youtube-Videos über Depressionen.
Diese Fallgruben in den Blick zu nehmen eröffnet eine ganze Reihe von wirksamen Therapie-Ansätzen. Auch dazu findest du Anleitungen in meinen Beiträgen über Depression.
Hat Mehrgardt immer Recht?
Nein! Diese Prozesse sind nicht immer und nicht bei jeder Patientin gleichermaßen wirksam. Die davon abgeleiteten Therapieschritte helfen nicht jedem Leidenden und nicht immer.
Vielmehr werbe ich dafür, eine Perspektive auszuprobieren, welche von der Richtlinien-Psychotherapie vernachlässigt wird. Gleichermaßen plädiere ich für ein experimentelles Vorgehen statt für vorgegebene Behandlungs-Methoden. Das bedeutet:
Du probierst neue Wege aus!
Du gehst deine eigenen Wege!
Das sind sie: Introjektion, Retroflexion und Deflexion
Diese Begriffe stammen aus der Gestalttherapie. Ich verwende sie aber entscheidend anders als in der Gestalttherapie üblich:
Ich verstehe sie nicht als neurotische Prozesse (nämlich: Kontakt-Unterbrechungen).
Introjektion, Retroflexion und Deflexion sind vielmehr normale Vorgänge (nämlich: Kontakt-Funktionen).
Diese Prozesse sind also nicht als solche falsch, neurotisch oder krankmachend. Vielmehr sind sie grundlegend für ein funktionierendes Miteinander.
Introjektion, Retroflexion und Deflexion werden zu Fallgruben, weil wir sie reflexhaft, ohne Bewusstheit und vor allem zu massiv und häufig anwenden. Deshalb erzeugen sie Symptome und Leiden.
Wir alle sind gleichzeitig Opfer dieser Prozesse als auch deren Akteure.
Wie hängen Introjektion, Retroflexion und Deflexion zusammen?
Den Zusammenhang zwischen diesen 3 Fallgruben beschreibe ich dir gleich zu Beginn. Dann bekommst du vielleicht schon eine Vorstellung davon, warum diese Prozesse so wirksam – und oft genug krankmachend – sind:
Wir verinnerlichen Regeln, Werte, Verbote – das sind die Introjektionen.
Um diese Introjekte „bedienen“ zu können, müssen wir viele leibliche, gedankliche, emotionale, soziale Impulse zurückhalten – das sind die Retroflexionen.
Das Introjizieren und Retroflektieren verbannen wir aus dem Bewusstsein, wofür wir unterschiedliche Strategien einsetzen – das sind die Deflexionen.
Diese 3 Prozesse hängen also zusammen. Meist treten sie gemeinsam in Erscheinung. Das bedeutet, dass wir weniger einen bestimmten Prozess als entweder Introjektion oder Retroflexion oder Deflexion identifizieren können. Stattdessen können wir in einem bestimmten Vorgang – zB wenn du dich über eine vorlaute Person ärgerst – im Allgemeinen alle 3 Aspekte identifizieren. Also gilt oft diese Abfolge:
Introjektion —> Retroflexion —> Deflexion
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