Tumgik
#reiskuchen
pane-bistecca · 4 months
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bearbench-img · 7 months
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オモチ
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もち米(もちごめ)を主成分とする日本の伝統的な食品で、簡単に言えば「お餅(おもち)」と呼ばれます。もち米を精白してから挽いて作られ、水分を加えながら練ってから成形され、最後に蒸すか焼くなどして仕上げられます。
お餅は一般的には白い色をしており、形状や用途によっていくつかの種類があります。一般的なものは団子状に成形され、お正月や季節行事、祭りなどでよく食べられます。また、汁物に入れる「しるもち」や、醤油やきな粉、あんこなどと一緒に食べることもあります。
お餅は日本の文化や伝統行事に深く根ざしており、特に正月には「お雑煮」や「鏡餅」など、さまざまな形で楽しまれています。
手抜きイラスト集
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korealog · 2 months
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[2] Too hot to touch (ENG/DE) — Sunday, 28.07.24
(ENG)
After a short search, I found a café and ordered a mango cheese bingsu (a kind of ice cream). Cooling down did me the world of good & I was able to continue exploring Insadong with energy. Generally speaking, this neighbourhood is a shopping district, but more for people who don't follow the latest trends. There is also a whole building full of do-it-yourself shops, so you feel like you're in your own little world here. There are always restaurants (called sikdang here, by the way) in narrow alleyways in typical traditional Korean "hanok" houses. There are also small galleries with paintings on display on every other corner in Insadong. The trip there was really worthwhile & I would recommend it again and again! Oh, there's also a café here where you can listen to records on headphones! But I'll be there again & tell you everything in more detail ;) There's something new to discover everywhere. Before I knew it, it was already 7.30pm again & I wanted to slowly make my way back. On the way to the metro, I discovered a temple in the middle of the houses by chance. This year, the 10th Jogyesa Lotus Festival is being celebrated here from July to August. Accordingly, the whole temple was decorated with bright lotus flowers. It was totally impressive & somehow the atmosphere made me feel very emotional that day. I couldn't blink so quickly and one tear after another gradually ran down my cheeks. Maybe because I was happy, but maybe also because I knew that this journey would soon come to an end & I would have to go back. Whatever it was, this feeling stayed with me for quite a while that evening. When I arrived in Noryijang (my neighbourhood), I ordered tteobokki (rice cakes + hot sauce) in one of the restaurants open 24 hours a day. By now I'm a pro when it comes to spicy food haha. My friends here have always praised me for the fact that spicy food is so good for me.
Till the next blog entry…
(DE)
Nach nicht mal allzu langer Suche habe ich auch schon ein Café gefunden und mir dort ein Mango-Cheese-Bingsu (eine Art Eis) bestellt. Die Abkühlung hat sehr gut getan & ich konnte mit Energie weiter Insadong erkunden. Im groén und Ganzen ist dieses Viertel ein Shopping Viertel, aber eher für Leute, die nicht nach dem neuesten Trend leben. Es gibt auch ein ganzes Gebäude voll mit Do-It-Yourself Läden, man fühlt sich hier eher wie in einer eigener kleinen Welt. In schmalen Gassen finden sich immer wieder Restaurants (hier übrigens Sikdang genannt) in typischen traditionellen koreanischen Häusern „Hanok“. In Insadong befinden sich auch an jeder zweiten Ecke kleine Galerien mit Gemälden, die hier ausgestellt werden. Der Ausflug dorthin war wirklich lohnenswert & ich würde es immer wieder weiterempfehlen! Ach, hier gibt es auch ein Café, in dem man über Kopfhörer Schallplatten hören kann!. Dort bin ich aber nochmal & erzähle euch alles etwas genauer ;) Überall gibt es wieder etwas neues zu entdecken. Ehe ich mich versah, war es schon wieder 19:30 Uhr & ich wollte mich langsam auf den Rückweg machen, Auf dem Weg zur Metro habe ich durch Zufall einen Tempel in mitten der Häuser entdeckt. In diesem Jahr wird hier von July bis August das 10. Jogyesa Lotus Festival gefeiert. Dementsprechend war der ganze Tempel mit leuchtenden Lotusblumen geschmückt. Es war total beeindruckend & irgendwie hat mich die Atmosphäre an dem Tag sehr emotional werden lassen. So schnell konnte ich gar nicht blinzeln und nach und nach liefen mir eine Träne nach der anderen über die Wangen. Vielleicht weil ich glücklich war, vielleicht aber auch weil ich wusste, dass diese Reise auch bald ihr Ende haben wird & ich wieder zurückgehen muss. Was immer es auch war, dieses Gefühl hat mich an dem Abend noch ein ganzes Stück begleitet. In Noryijang (meinem Viertel) angekommen habe ich mir in einem der 24h geöffneten Restaurants erstmal Tteobokki (Reiskuchen + scharfe Soße) bestellt. Mittlerweile bin ich Profi, was scharfes Essen angeht haha. meine Freunde hier haben mich immer dafür gelobt, dass mir das scharfe Essen so gut bekommt.
Bis zum nächsten Blogeintrag…
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wilsweb-asientour · 1 year
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Tag 32. 04.08.2023
Rehe in Nara. Der zweite Tagesausflug unserer Osaka-Tournee ging nach Nara, eine niedliche Stadt östlich von der Hauptmetropole Osaka. Die Zugfahrt lief reibungslos (nachdem wir erst komplett ungestört in den Frauenwagon liefen und von 50 japanischen Damen schräg angeguckt worden - ja, den Wagon haben wir an der nächsten Haltestelle gewechselt…) und nach Ankunft aßen wir Frühstück in einer Bäckerei im Stadtzentrum.
Wir liefen anschließend Richtung Nara-Park. Schon auf halbem Weg sah man Dutzende zahme Rehe entlang der Straße. Für 200 Yen kauften die Touris links und rechts Plätzchen, um die Rehe zu füttern. Verrückt. Im Anschluss liefen wir zum Todaji Tempel, das Wahrzeichen Naras, wo drinnen eine riesige Statue des Buddhas stand. Die Touris standen Schlange, um reinzukommen, trotzdem floss der Verkehr. Im Anschluss liefen wir hoch zum Todai-ji Nigatsudo - ein super Ausblick über Nara (plus frisches Trinkwasser). Danach liefen wir durch die benachbarten Wälder und schauten uns die verschiedenen Monumente an, die alle als UNESCO Weltkulturerbe eingestuft sind. Stets liefen wir zwischen den behutsamen und hungrigen Augen der Rehe und schwitzten uns die T-shirts vom Leib.
Zum Mittagessen gingen wir in ein billiges Soba-Restaurant, eine alternative Nudel-Variante zu Udon-Ramen. Webster bestellte Tofu, leider enttäuschend, und Wilson ein zufriedenstellendes Rindfleisch-Ramen. Danach kauften wir uns Mochi (gummiartiger japanischer Reiskuchen) vom berühmten Nakatanidou-Laden, die Performance verpassten wir allerdings. Das Mochi schmeckte nicht schlecht, aber war auch nichts besonderes. Unsere zerquetschte und vom Frühstück übrig gebliebene Zimtschnecke schmeckte tausend Mal besser. Die Zugfahrt zurück nach Osaka war unauffällig, Webster schlief während Wilson mit seiner neuen 10GB SIM-Karte (altes Datenvolumen aufgebraucht) Instagram unsicher machte. Jetzt gehen wir gleich zum Abendessen und packen unsere Koffer für die morgige Weiterreise nach Hiroshima. Gute Nacht!
Day 32. August 4th, 2023.
Deer in Nara. The second day trip of our Osaka tour took us to Nara, a charming town east of the main metropolis, Osaka. The train journey went smoothly (after we initially walked completely undisturbed into the women's carriage and were stared at oddly by 50 Japanese ladies - yes, we changed carriages at the next stop…) and upon arrival, we had breakfast at a bakery in the city centre.
We then walked towards Nara Park. Even halfway there, we saw dozens of tame deer along the road. For 200 yen, the tourists bought biscuits on the left and right to feed the deer. Crazy. Afterwards, we walked to Todaiji Temple, Nara's landmark, where a huge statue of Buddha stood inside. The tourists queued to get in, yet the traffic flowed. Following that, we walked up to Todai-ji Nigatsudo - a great view over Nara (plus fresh drinking water). Then we walked through the nearby forests and explored the various monuments, all classified as UNESCO World Heritage sites. We always walked amidst the gentle and hungry eyes of the deer, sweating through our t-shirts.
For lunch, we went to an inexpensive Soba restaurant, an alternative noodle variation to Udon-Ramen. Webster ordered Tofu, unfortunately disappointing, and Wilson ordered a satisfying beef ramen. Afterward, we bought Mochi (chewy Japanese rice cakes) from the famous Nakatanidou shop, although we missed the performance. The Mochi wasn't bad in taste, but it wasn't anything special either. Our squashed cinnamon roll leftover from breakfast tasted a thousand times better. The train ride back to Osaka was uneventful; Webster slept while Wilson, armed with his new 10GB SIM card (old data limit used up), took over Instagram. Now we're about to head to dinner and pack our bags for tomorrow's journey to Hiroshima. Good night!
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mission-madeira · 1 year
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Tag 3: Levada do Caldeirão Verde
Heute dürfen wir unser Auto abholen. Da freuen wir uns beide darauf. Reserviert haben wir es auf 12Uhr. Demnach haben wir einen gemütlichen Vormittag. Wir gehen in die Bäckerei um die Ecke und lassen uns das Frühstück schmecken. Für Tim gibt es einen Reiskuchen, ein Pastel de Nata und natürlich einen Kaffee. Nadine trinkt eine heiße Schokolade und isst ein Creme-Gebäck mit Kokos.
Wir müssen beide feststellen, dass man im Ausland oft sehr süß frühstückt. Außerdem sieht man hier, wie sich der Ort in der Bäckerei trifft und entspannt plaudert.
Wir lassen uns zum Flughafen fahren und auch wenn wir keine Kreditkarte, sondern nur eine Debitkarte haben, können wir ohne Probleme unseren Mietwagen abholen.
Wir starten unseren Trip nun wirklich. Auf zur Landzunge im Südosten der Insel. Dort angekommen, müssen wir leider feststellen, dass es A: super warm ist, B: es keinerlei Bäume auf der Landzunge gibt und C: voller Touristen ist. Kurzerhand entscheiden wir uns ein andermal hierher zu kommen, um nicht wie die Ameisen entlang des Weges zu laufen.
Bevor wir unseren Plan B in Angriff nehmen, gehen wir noch in einen Supermarkt um uns Proviant mitzunehmen. So viel frisches Obst, wie es auf dem Markt in Funchal gab, gibt es hier nicht. Es kommen immer mehr Zweifel auf, ob die Früchte dort wirklich lokal waren. Gut vorbereitet, fahren wir aus dem Parkhaus raus, um mit der Realität Madeiras konfrontiert zu werden: Steile Straßen. Unser Ford Fiesta ST line mit 95PS schafft es kaum aus dem Parkhaus. Das erste Mal geht das Auto aus. Beim zweiten Versuch nehmen wir mehr Anlauf und kommen dann auch den kleineren Hügel hoch. Das wird noch ein Abenteuer 😅 Kein Wunder hat uns die Verkäuferin bei Hertz noch darauf hingewiesen, dass wir uns jederzeit melden können, wenn wir ein Upgrade auf ein leistungsstärkeres Gefährt wollen - natürlich haben sie gute Deals...
Unsere Entscheidung die pralle Sonne zu meiden war die absolut richtige Entscheidung heute.
Wir haben uns für eine Wanderung (Levada do Caldeirão Verde) im madeireschen Dschungel entschieden und sind beide begeistert. Links und rechts von uns saftig grüne Bäume und Sträucher. Gelegentlich tropft es von oben und kleinere Wasserfälle prägen den Weg. Highlight der Strecke sind die levadas, die Wasserkanäle, die sich entlang des kompletten Weges schlängeln. Tim entdeckt Fische, ist begeistert über die Höhe und wartet auf den Moment, an dem er in den levadas keine Fische mehr sieht. Hier kann er lange warten. Bis kurz vor dem Wasserfall am Ziel sind immer wieder Fische zu finden.
Die levadas wurden vor einigen Jahren in die Felsen gehauen, um die verschiedenen Teile der Insel, insbesondere die Landwirte mit Wasser zu versorgen. Immer wieder fragen wir uns, wie sie das damals gemacht haben, insbesondere an den Stellen, wo es seitlich mehrere Meter in die Tiefe geht.
Zurückgekommen am Auto sind wir beide ziemlich hungrig und freuen uns auf unsere neue Unterkunft in der wir die nächsten 6 Nächte verbringen werden. Das Surfcamp Madeira. Hier haben wir uns ein Doppelzimmer gemietet und werden hoffentlich bald auch mindestens zwei Surflessons nehmen (bisher haben wir noch keine Wellen gesehen draußen).
Lili war hier bereits und hat uns einige Tips gegeben, unter anderem eine Bar um die Ecke. Dort setzen wir uns gemütlich hin und merken nach kurzer Zeit, dass es sich um ein Fleckchen für Einheimische handelt. Wir entscheiden uns beide für ein Thunfisch -Steak, das sich extrem gelohnt hat. Das Essen schmeckt köstlich, das typische Getränk "Poncha" ballert richtig und Tim und Nadine lassen den Abend gemütlich ausklingen.
Zu guter Letzt laufen wir dann natürlich noch am Meer entlang und erkunden ein bisschen die lokale Küste. Einige Angler und doch auch den ein oder anderen Schwimmer können wir dort antreffen.
Alles in allem war es ein sehr gelungener Tag, wir sind beide zersetzt und freuen uns auf die nächsten Tage hier auf der saftig grünen Blumeninsel.
Erkenntnisse des Tages:
1. Das deutsche Frühstück ist was feines.
2. Madeira hat uns nach Tag 1 in der Natur bereits überzeugt.
3. Die Straßen Madeiras werden noch ein Abenteuer für unseren Ford Fiesta.
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xdaiji · 1 year
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Okay, jetzt wo ich mich etwas eingelebt habe, komme ich hoffentlich auch halbwegs regelmäßig zum Schreiben.
Zuerst ging es mit Chiara, Andra und Tran nach Südkorea. Die letzteren zwei machen dort ihr Auslandsjahr, also passte das ganz gut, die erste Woche mit ihnen zu verbringen, bevor es dann am 24.03. für Chiara und mich weiter nach Japan geht.
Die Reise selbst war wie erwartet jetzt nicht super angenehm und schlafen konnte ich auf dem Flug (1 Stunde von Hamburg nach Paris, dort 4 Stunden Aufenthalt, aber der Flughafen ist so riesig, dass es nur noch 2,5 waren, als wir am Terminal ankamen - danach 12 Stunden nach Seoul) leider auch nicht wirklich, aber die Zeit vor Ort war sehr entspannt. Das Essen von Air France ist übrigens so lala, also das Schoko-Küchlein war fantastisch, aber der Rest hat jetzt nicht nach super viel geschmückt. Mittags gab's Kartoffelbrei mit Pute und Pilzen, Linsensalat (und das Küchlein) und morgens ein Brötchen mit echt nicht so netter Marmelade und Tomatenkuchen 🤔
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Angekommen sind wir überwiegend in der Innenstadt von Seoul geblieben und haben beispielsweise Streetfood Märkte besucht oder einfach generell viel gegessen 😅 Ist aber halt auch einfach echt günstig da, wir waren einmal Tteokbokki (quasi koreanische Reiskuchen, normalerweise in scharfer Sauce mit Nudeln und Gemüse) all you can eat essen und haben dafür pro Person umgerechnet 7€ bezahlt... und da gab's noch frittiertes Gemüse und Fleisch sowie Softdrinks gratis dazu 🤤 Fried Chicken ist nicht ganz so günstig, aber dafür sehr sehr lecker...
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Ansonsten haben wir einen Trip nach Jeonju unternommen, das ist eine Stadt, in der die Gebäude noch erhalten bzw. in altem koreanischen Stil gebaut sind und es war echt schön da. Zu Beginn haben wir uns Weissagungen gezogen, die waren aber komplett aif koreanisch, also konnte ich außer dem großen Glück, was oben in chinesischen Zeichen stand, absolut nichts lesen. Das Wetter war auch echt gut an dem Tag, wir hatten 24 Grad und Sonne 😊
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Bingsu, also geraspeltes Eis mit Sauce und Früchten oder Ähnlichem als Topping kann ich übrigens sehr empfehlen 😌
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Ansonsten habe ich eine neue (Sonnen-)Brille gekauft, was in Korea übrigens mit Sehstärke so etwa 1 Stunde dauert und nicht wie in Deutschland zwei Wochen. Das dünn Schleifen kostet auch statt 150€ umgerechnet nur 15, also liegen die meisten Brillen mit Sehstärke bei ca. 70-80€ insgesamt. Ohne gibt's die dort als Mode-Accessoire ebenfalls sehr viel, daher ist der Markt vermutlich einfach gut 🤔
Außerdem haben wir die Starfield Bibliothek besucht, wozu wir als Bibliotheksstudenten ja schon irgendwie verpflichtet waren. Sieht auch echt cool aus da, wirkt aber dadurch, dass sie direkt in einem Shopping Center ist, nicht sehr nach Bibliothek. Was aber ja auch nichts Schlechtes ist, Menschen, die nur in Stille arbeiten können, haben hier nur echt schlechte Karten.
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Alles klar, mein Bilderlimit ist erreicht und wirklich mehr als essen und shoppen haben wir zugegebenermaßen nicht getan, also soll es das für Korea gewesen sein. Ich hatte auf jeden Fall eine tolle Zeit und war etwas traurig, schon wieder aufzubrechen, aber die Vorfreude hat das ganz gut wieder wettgemacht ☺️
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agatha-abstinent · 6 months
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Tag 3294 / First No-jacket-day of the year
Mein Abendbrot ist Reiskuchen mit Kucheneis
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1weltreisender · 1 year
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Die koreanische Küche ist ein kulinarisches Erlebnis
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Mit ihren vielfältigen Aromen, frischen Zutaten und einzigartigen Zubereitungsarten begeistert die koreanische Küche sowohl Einheimische als auch Besucher gleichermaßen. Sie zeichnet sich durch ihre ausgewogene Kombination von Geschmack, Textur und Farbe aus und bietet eine Fülle an Gerichten, die es zu entdecken gilt. Hier ist ein Einblick in die faszinierende Welt der koreanischen Küche. In Korea wird auch viel Wert auf gesunde und nahrhafte Zutaten gelegt. Die Koreaner vertreten die Auffassung, dass Nahrung und Medizin dieselbe heilende Wirkung haben - „Nahrung ist die beste Medizin“. Eines der Hauptmerkmale der traditionellen koreanischen Küche ist die Fermentierung von Nahrungsmitteln. Dadurch verbessern sich Geschmack und der Nährstoffgehalt. Die fermentierten Lebensmittel sind reich an probiotischen Bakterien und können eine positive Wirkung auf die Darmgesundheit haben. Außerdem sind die fermentierten Nahrungsmittel länger haltbar.
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Foto: Ingo Paszkowsky Die bekanntesten vergorenen Nahrungsmittel sind Doenjang (Sojabohnenpaste), Ganjang (Sojasoße), Gochujang (Chilipaste) und Jeotgal (gegorene Fischpaste). Der Fermentierungsprozess kann einige Monate oder auch Jahre dauern. In der koreanischen Küche werden auch häufig Beilagen wie Algen, Seetang und Bohnensprossen verwendet, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen sind. Eine der bekanntesten Spezialitäten Koreas ist Kimchi, ein fermentiertes Gemüsegericht. Es wird oft aus Chinakohl hergestellt, der mit Salz, Chili, Knoblauch und anderen Zutaten eingelegt und dann für eine gewisse Zeit fermentiert wird. Kimchi ist nicht nur köstlich, sondern auch gesund, da es reich an probiotischen Bakterien und Vitaminen ist. Es wird zu fast jeder Mahlzeit serviert und gilt als Grundnahrungsmittel in der koreanischen Küche.
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Foto: Ingo Paszkowsky Ein weiteres beliebtes koreanisches Gericht ist Bibimbap, eine bunte Schüssel mit Reis, Gemüse, Fleisch, Ei und einer würzigen Sojasauce. Die verschiedenen Zutaten werden oft in einer hübschen Anordnung auf dem Reis platziert und können je nach persönlichem Geschmack variiert werden. Bibimbap ist nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch ein Geschmackserlebnis, bei dem die verschiedenen Aromen und Texturen perfekt harmonieren.
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Koreanisches BBQ (Barbecue): Links oben, die Schale mit Wasser, in der gleich die Schale mit der glühenden Holzkohle eingesetzt wird (oben rechts). Einige Zutaten stehen auch schon bereit. Das Fleisch wird etwas angebraten (unten links) und dann mit einer Schere zerteilt, bis es kleine Fleischstücke sind (unten rechts). Dazu gibt es zahlreiche Zutaten. / Fots: Ingo Paszkowsky Koreanisches BBQ, auch bekannt als Gogigui, ist ebenfalls äußerst beliebt. Es ist ein geselliges Esserlebnis, bei dem du frisches Fleisch wie Rind, Schwein oder Huhn auf einem Grill direkt am Tisch zubereitest. Das Fleisch wird oft in dünne Scheiben geschnitten und mit einer Vielzahl von Beilagen wie Salat, Kimchi, eingelegtem Gemüse und Soßen serviert. Die Kombination aus zartem, gegrilltem Fleisch und den verschiedenen Beilagen macht Koreanisches BBQ zu einem Festmahl, das Du unbedingt probieren solltest.
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Es hat ausgezeichnet geschmeckt. Die Macher des BBQ-Restaurants Dong Baek in Yesou, 22 Bonggang 2-gil. Tel. 010-5680-8726, E-Mail [email protected] / Foto: Ingo Paszkowsky
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Die BBQ-Restaurants in Südkorea sind sehr beliebt. Das Donugak in Seoul, 18 Namdaemun-ro 1-gil, Jung-gu. Tel. 02 318 3628 Kein Platz frei? Kein Problem. Die Straße ist bei Google Maps als Food Culture Street ausgewiesen, ein Restaurants reiht sich an das andere / Foto: Ingo Paszkowsky Neben den herzhaften Gerichten bietet die koreanische Küche auch eine Vielzahl von Snacks und Streetfood. Ein beliebter Snack ist Tteokbokki, eine würzige Reiskuchen-Spezialität, die oft in einer scharfen, süßen Chilisoße serviert wird. Tteokbokki ist sowohl bei Einheimischen als auch bei Touristen sehr beliebt und wird oft auf den belebten Straßenmärkten Koreas angeboten. Du kannst auch andere köstliche Streetfood-Gerichte wie Mandu (koreanische Teigtaschen), Twigim (frittierte Snacks) und Gimbap (koreanische Sushi-Rollen) probieren.
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Warten auf Kundschaft - Getränkestand in Seoul / Foto: Ingo Paszkowsky Das koreanische Essen besteht aus vielen Zutaten, die eine intensive Vorbereitung erfordern. Den letzten Schliff der Zubereitung – das Kochen oder Grillen – erhält das Gericht immer am Tisch des Gastes. Zu den beliebten Getränken in Korea gehört Soju, ein klarer Schnaps, der oft in geselligen Runden getrunken wird. Es gibt auch eine Vielzahl von traditionellen Teesorten wie Insamcha (ginsenghaltiger Tee) und Yujacha (Zitronentee), die sowohl für ihren Geschmack als auch für ihre gesundheitlichen Vorteile geschätzt werden. In den buddhistischen Tempeln werden die Speisen nach einer eigenen Tradition zubereitet. Da Nonnen und Mönche kein Fleisch essen, wird sehr viel Gemüse verwendet. Veganern liefert die Tempelküche viele Anregungen für die Zubereitung von Speisen. Kultstatus besitzt die Küche der Nonne Jeong Kwan.
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Kochevent mit Nonne Jeong Kwan / Foto: Ingo Paszkowsky Die koreanische Küche ist nicht nur eine kulinarische Entdeckungsreise, sondern auch ein Spiegel der koreanischen Kultur und Tradition. Die Leidenschaft für gutes Essen, die Liebe zum Teilen und die Bedeutung von Gemeinschaft prägen die Esskultur Koreas.
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Krabbe in traditioneller, aufwändiger Zubereitung, für manchen gewöhnungsbedürftig / Foto: Ingo Paszkowsky
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Koreanische Gerichte bestehen aus vielen Zutaten / Foto: Ingo Paszkowsky Titelfoto / Korenische Küche: Erhitzt wird das Essen stehts direkt auf der Tisch der Gäste / Foto: Ingo Paszkowsky
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lifesamarize · 2 years
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Die Kaiserstadt Hue
05.01.2023 - 06.01.2023 - Vietnam, Da Nang - Hue [Sama]:
Einigermaßen fit ging es wieder los! Wir verließen die Stadt Da Nang. Da ich das Bett hütete, hatten wir leider nicht wirklich die Möglichkeit gehabt, die Stadt genauer zu besichtigen. Das, was wir allerdings sahen, wirkte nicht wirklich spektakulär. Die Stadt ist vor allem wegen der Drachenbrücke im Zentrum, den Marble Mountains und der Golden Bridge, etwas abseits der Stadt bekannt.
Mit dem Grab fuhren wir im Regen zum Bahnhof. Heute geht es zur ehemaligen Kaiserstadt Hue.
Die zwei Stunden Zugfahrt waren sehr angenehm, vor allem, weil die Kulisse so unglaublich schön war. Die Strecke von Da Nang nach Hue führte an der Küste Vietnams entlang. Zwischen dem dichten Dschungel, durch den sich die Bahn durch kämpfte, erhaschten wir immer wieder Blicke auf den Ozean und die stürmische Küstenlandschaft.
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In Hue angekommen, machten wir uns zu Fuß auf den Weg zur Unterkunft. Vom Bahnhof aus gingen wir den Parfüm-Fluss entlang und konnten bereits die berühmte Zitadelle am anderen Flussufer erkennen.
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Die Promenade von Hue war trotz Regen wirklich schön. Aus anderen Städten kannten wir bislang nur ungepflegte und vermüllte Wasserzugänge. Hier legte man jedoch sehr hohen Wert auf ein gepflegtes Äußeres. Entlang des Flusses wurde eine Parkanlage mit zahlreichen Statuen errichtet. Um die verkehrsreiche Brücke, die das Ufer kreuzte, zu umgehen, wurde extra ein hölzerner Steg auf dem Wasser gebaut. So wurde das Flanieren nicht behindert. Wir waren beeindruckt. Endlich mal ein hübsches Stadtbild.
Wir checkten in "Evas Homestay" ein, eine privat geführte Pension. Eva, unser Host, begrüßte uns direkt mit etwas Tee und Knabbereien und ließ uns erstmal aufwärmen. Währenddessen erklärte sie uns ein wenig, was man in der Stadt so alles unternehmen könne. Nach einem kurzen Plausch gingen wir hinauf in unser Zimmer, ruhten uns etwas aus und machten uns dann wieder auf die Socken.
Wir hatten Kohldampf! Und was für einen.
Wir verliefen uns in ein verwinkeltes Restaurant, wo wir natürlich mal wieder die einzigen Gäste um diese Uhrzeit im Restaurant waren. Neben einem warmen Tee zum aufwärmen bestellten wir außerdem:
Pancakes: Sie haben mit unseren Pfannkuchen garnichts zu tun. Von Region zu Region werden sie auch anders zubereitet. Das Prinzip bleibt aber gleich. Es ist ein frittierter Teig mit Gemüsefüllung. Diese werden in Streifen, Würfeln oder großen Stücken serviert. Neben den Teigwaren liegen weitere Beilagen wie Gurken, Salat und z.B. Karotten. Doch noch ist es kein "Pancake". Erst wenn man das dazu servierte Reispapier nimmt, alles auf das Papier legt, es zusammenrollt und es in die Erdnusssoße dipt wird daraus der Pancake.
Tatsächlich haben wir dieses Gericht in fast allen Orten, in denen wir bis jetzt waren, gegessen.
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Pak Choi mit Reis: An sich eigentlich nichts besonderes. Es wird gebratener Pak Choi in einer Soße zusammen mit Reis serviert.
Doch diese Soße ist unglaublich lecker! Das erste Mal habe ich das Gericht auf Koh Rong Sanloem in Kambodscha gegessen und seitdem bin ich immer wieder auf der Suche. Als wir nach einem Restaurant für heute Abend Ausschau hielten, entdeckte ich es im Internet auf der Speisekarte. Da stand fest wo wir hingehen würden!
Reiskuchen: Es ist gebackener Reis, der nicht mehr aussieht wie Reis. Er sieht aus und schmeckt eher wie ein Pudding. Dieser Reiskuchen wird zusammen mit einem knusprigen Topping serviert.
Super glücklich und satt, ließen wir den Abend bei einem Film in der Unterkunft ausklingen.
Der nächste Morgen startete relativ entspannt.
Nach einem französischen Baguette-Frühstück und einer Tasse Tee besichtigten wir die Zitadelle mit der verbotenen Stadt von Hue. Hue war bis 1945 die Hauptstadt Vietnams und beherbergte die frühere Residenz der Kaiser. Die Zitadelle ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und wurde nach dem Vorbild in Peking erbaut.
Hier einige Eindrücke des Tages:
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Auf dem Weg zurück zur Altstadt gingen wir wieder entlang des Ufers an einem Park entlang. Plötzlich sahen wir ganz viele Kiddies mit witzigen Go Karts rumfahren. Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen auch Mal mit einem solchen Ding zu fahren.
Das Ergebnis sehr ihr hier 😅:
Als wir abends wieder in der Unterkunft ankamen und kurz vorm einschlafen waren, hörten wir plötzlich ein Geräusch. Ich schaute nach! Und da war es! Seelenruhig tapselte eine Kakerlake vom Schreibtisch Richtung Zimmertür. Und so schnell wir sie gesehen haben, so schnell war sie auch unter dem Türspalt verschwunden.
Ich musste ein wenig schmunzeln. Es wirkte fast so, als wenn die Kakerlake hinter dem Schreibtisch wohnte und nun hinausging, um der Familie etwas zu essen zu besorgen.
Da die Kakerlake nun verschwunden war und hoffentlich bis morgen früh nicht mehr zurückkehren würde, machten wir uns nichts draus.
Doch eine halbe Stunde später ein erneutes Geräusch.
Es bewegte sich etwas… unweit unserer Schuhe. Wir schauten aus der Ferne erneut nach, sahen jedoch nichts. Dann wieder. Ein Gerappel. Wieder nichts. Nach 5 Minuten Dauerstarrens auf diese Stelle sah ich sie dann. Wieder eine Kakerlake. Und sie fand Tobis Schuh ziemlich interessant. Ob es wieder dieselbe war? Oder doch Fr. Kakerlake?
Nun hatten wir jedoch genug und wollten unser Zimmer nicht mehr mit ungebetenen Gästen teilen (vielleicht waren wir ja auch die ungebetenen Gäste). Tobi stand auf, wartete auf den richtigen Moment und hämmerte drauf los! Er erwischte sie! Mit meinem Schuh… Danke!
Ich war dafür, dass wir die zerquetsche Kakerlake als Warnzeichen an die anderen Artgenossen sichtbar liegen lassen, Tobi hatte allerdings etwas dagegen und beförderte sie in die Mülltonne 😂.
Weiteren Besuch hatten wir die Nacht glücklicherweise nicht mehr und konnten entspannt durchschlafen.
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pane-bistecca · 1 year
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einfachrezept · 2 years
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Tteokbokki Rezept: Würzige koreanische Reiskuchen: Suchen Sie nicht weiter, wenn Sie nach dem besten veganen Tteokbokki-Rezept suchen! Würzige koreanische Reiskuchen sind eines der beliebtesten Straßengerichte Koreas. Die Reiskuchen haben eine weiche, zähe und federnde Textur, die die würzige, süße und mit Umami gefüllte Gochujang-Sauce perfekt ergänzt. Kumpir Rezept (Türkische gefüllte Ofenkartoffeln) Linsenpuffer Rezept – Am besten für vegane Burger Griechischer Bohnensalat Rezept Dieses vegane Rezept fängt all die nostalgischen Aromen ein, die Sie sich in einem Tteokbokki und mehr wünschen. Tteokbokki ist ein überraschend einfaches Gericht, das Sie zu Hause zubereiten können. Die Zubereitung dauert nur 20 Minuten! Hier das Rezept mit Schritt-für-Schritt-Anleitung. Das Rezept ist in seiner Gesamtheit unten angegeben. Tteokbokki Rezept - Zutaten, Zubereitung & Nährwerte Was ist Tteokbokki? Tteokbokki, wörtlich „gebratener Reiskuchen“, ist ein beliebtes koreanisches Reiskuchengericht mit vielen Variationen und einer langen Geschichte. Es ist auch als Ddukbokki, Ddeokbokki, Dukbokki und Topokki bekannt. Dieses würzige Reiskuchengericht ist ein beliebtes Streetfood und ein Favorit zu Hause. Tteokbokki ist ein koreanisches Gericht aus zylindrischen Reiskuchen, die in einer dicken, würzigen Sauce gekocht werden. Omas Gesunde Cremige Geröstete Blumenkohlsuppe Rezept Gefüllte Wirsingröllchen Rezept Einfache vegane Tteokbokki (würzige koreanische Reiskuchen) [icon name="clock-rotate-left" prefix="fas" class="icon1"] Gesamtkochzeit20 Mins.[icon name="gripfire" prefix="fab" class="icon1"] Gesamtkalorien (pro Portion)206 Kcal[icon name="signal" prefix="fas" class="icon1"] KochschwierigkeitenEinfach[icon name="utensils" prefix="fas" class="icon1"] Küche[reblex id='1037'][icon name="bowl-rice" prefix="fas" class="icon1"] Kochmethode[reblex id='1043'][icon name="cloud-sun-rain" prefix="fas" class="icon1"] Beste Jahreszeit / Anlass[reblex id='1045'] Scharfe gebratene Reiskuchen: Dieses feurige koreanische Tteokbokki-Rezept enthält eine schnelle und einfache Saucenbasis, deren Zubereitung weniger als 20 Minuten dauert! In diesem köstlichen und befriedigenden hausgemachten Streetfood-Rezept kochen wir zähe Kuchen in einer würzigen Soße aus Gochujang und Dashi-Brühe. Wie ist Tteokbokki aufzubewahren?Tteokbokki hält sich fest verschlossen bis zu 3 Tage im Kühlschrank.Warum splittern meine Tteokbokki und brechen?Wenn Ihre Tteokbokki immer wieder platzen und brechen, liegt das daran, dass Ihre Reiskuchen zu trocken und im Gefrierschrank verbrannt sind. Sie wurden möglicherweise mehr als einmal eingefroren und aufgetaut. Wenn Sie Probleme damit haben, dass sie aufplatzen, versuchen Sie, sie in kaltem Wasser einzuweichen und sie langsam über Nacht im Kühlschrank aufzutauen.Wie kann ich die Sauce schön dick machen?Der Trick besteht darin, die Sauce bei niedriger bis mittlerer Hitze zu kochen und Geduld zu haben! Wenn es immer noch nicht eindickt, versuchen Sie, eine Maismehl-Aufschlämmung von 1 TL Maismehl zu 2 TL kaltem Wasser hinzuzufügen und durchzumischen.Ist Tteokbokki sehr scharf?Ich würde sagen, es ist leicht scharf. Wenn Sie an scharfe Gerichte nicht gewöhnt sind, werden Sie es wahrscheinlich ziemlich scharf finden. Sie können die Schärfe anpassen, indem Sie weniger Gochujang verwenden und die Salzigkeit nach Geschmack anpassen.Wie erwärme ich übrig gebliebenes Tteokbokki?Leider lassen sich diese Reiskuchen in der Mikrowelle nicht gut aufwärmen. Sie können trocken und hart werden. Am besten köcheln Sie die Reste in einem Topf zugedeckt mit etwas Wasser oder Brühe bei mittlerer Hitze. Ab und zu umrühren. Tteokbokki: Würzige hausgemachte koreanische Reiskuchen: Tteokbokki ist wohl Koreas bekanntestes Streetfood. Es sind zähe Reiskuchen, die in einer köstlichen Kombination aus süßer, herzhafter und würziger Soße gekocht werden. Das Beste an Tteokbokki ist die einfache Zubereitung. Es ist köstlich einfach und vollständig anpassungsfähig. Worauf wartest du? Tteokbokki erwartet Sie!
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korealog · 2 months
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[1] Finding my way (ENG/DE) — Sunday, 14.07.24
(ENG)
Day one in Busan is over. Where should I start? It's best to start with how I'm doing... I'm doing great. I woke up at 8:30 this morning & started the day with enough energy. I think the fact that I didn't have a chance to lie down yesterday means that the jet lag is passing me by without a trace... All the better. After getting ready to take part in Korean life out here, I went straight to the first convenience store "CU" to get a small breakfast. At first it was just a banana milk haha... Then I walked to Haeundae Beach (about 3 minutes from here). As I had already created my travel list using the "Naver Maps" app, I walked straight to the closest spot... Blueline Park. You can walk more than 4 km along here and enjoy the view right on the coast. I only made it 1.3 km and found myself in the SkyCapsle on the way back. It took me back again in comfort. I then set off to find the traditional Haeundae market. After turning around a few times while the sat nav kept showing me different directions, I found it! Fish everywhere, slimy and alive... Well, not quite my taste. I know you have to be daring and go beyond your limits, but not on the first day... Fortunately, there were also other dishes between the fish stalls & I promptly got myself some tteobeokki (rice cakes in spicy sauce). Super tasty! Afterwards I came to a huge shopping street (huge in my eyes at least). So this is where I got stuck for a while. Around 2 p.m. I was back on the beach and went to my next destination. The "Nurimaru APEC House" can be reached via a short walk. I would never have thought I would make contacts here. A middle-aged man (Korean) just said "Hi" briefly & as I didn't see anyone else I answered back without further ado. So we got talking & before I knew it he introduced me to his daughter. She is also 20 and a student. We had a great conversation in a mix of Korean and English. She lives in Seoul and offered to meet me again when I come to Seoul. I'm already looking forward to it :) In no time at all, we had exchanged Instagram and said goodbye, because she had to catch her train.
To be continued…
(DE)
Tag eins in Busan ist rum. Wo soll ich nur anfangen? Am besten erstmal wie es mir geht… Mir gehts super. Ich bin heute morgen um 8:30 Uhr wach geworden & mit genug Energie in den Tag gestartet. Ich denke dadurch, dass ich gestern keine Möglichkeit hatte mich zwischendurch hinzulegen, geht der Jetlag geradezu spurlos an mir vorbei… Umso besser. Nachdem ich mich fertig gemacht habe um am koreanischen Leben hier draußen teilnehmen zu können, bin ich direkt in den ersten Convenience Store „CU“ abgebogen, um mir ein kleines Frühstück zu holen. Es wurde erstmal nur eine Bananenmilch haha… Danach bin ich zum Haeundae Beach gelaufen (ca. 3 min von hier). Da ich mir über die App „Naver Maps“ schon meine Travel-List erstellt habe, bin ich direkt zum nahegelegensten Spot gelaufen… der Blueline Park. Hier kann man mehr als 4 km entlang spazieren und die Aussicht direkt an der Küste genießen. Ich bin dann doch nur 1,3 km weit gekommen und habe mich beim Rückweg glatt in der „SkyCapsle“ befunden. Die brachte mich gemütlich wieder zurück. Danach habe ich mich auf den Weg gemacht um den traditionellen Haeundae Markt zu finden. Nach ein paar mal um die eigene Achse drehen, während mir das Navi immer wieder verschieden Richtungen zeigt, habe ich es gefunden! Überall Fisch, und das schleimig & lebendig… Naja, nicht ganz so mein Geschmack. Ich weiß man soll sich auch mal etwas trauen & über seine Grenzen gehen, aber doch nicht direkt am ersten Tag… Zum Glück gab es zwischen den Fischständen auch andere Gerichte & prompt habe ich mir Tteobeokki (Reiskuchen in scharfer Soße) geholt. Super lecker!! Danach bin ich auf eine riesige Shopping Street gekommen (zumindest in meinen Augen riesig). Hier bin ich also erstmal etwas hängen geblieben. Gegen 14:00 Uhr war ich wieder am Strand unterwegs und bin zu meinem nächsten Ziel gegangen. Das „Nurimaru APEC House“ kann man über einen kleinen Rundgang erreichen. Niemals hätte ich gedacht hier gleich Kontakte zu knüpfen. Ein Mann mittleren Alters (koreanisch) sagte nur kurz „Hi“ & da ich niemanden sonst sah antwortete ich kurzerhand zurück. So kamen wir ins Gespräch & bevor ich mich versah stellte er mich seiner Tochter vor. Sie ist ebenfalls 20 und studiert. Wir haben uns super unterhalten, in einem Mix aus Koreansich und Englisch. Sie wohnt in Seoul und hat mir angeboten, dass wir uns nochmal treffen wenn ich nach Seoul komme. Ich freu mich schon drauf :) Schwupps, hatten wir Instagram ausgetauscht und uns verabschiedet, denn sie musste ihren Zug schaffen.
Fortsetzung folgt…
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cyberhippie-logbook · 4 years
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👨‍🍳Challenge heute: Koche aus den Resten von gestern ein komplett neues Menü. Aus dem übriggebliebenen Reis und dem Afrikindischen Süßkartoffel Curry von gestern ist mit rotem Linsenmehl und Maismehl, Kakao, Chili, Zimt Kardamom zusammen dieser Spicy Ricecake entstanden. Süss, scharf, salzig, sauer durch die Cranberries und Umami in der Zusammenkunft. #resteverwertung #kochchallenge #vegan #Reis #curry #ReisKuchen #crranberry #linsenmehl #maismehl #cranberries https://www.instagram.com/p/CH-2fYjBh5k/?igshid=1fi0ygb4buh8k
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xdaiji · 1 year
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Tokio ist schon ganz cool, aber es ist halt schon eine echt große Stadt. Um mal ein bisschen aufs Land zu kommen, sind wir in der nächsten Woche nach Hakone gefahren. Hakone ist eine Stadt in den Bergen, die bekannt für ihre Onsen (heißen Quellen) und ihre Aussicht auf den Fujiyama ist. Von Shinjuku in Tokyo aus haben wir uns einen Hakone Free Pass für zwei Tage geholt. Lohnt sich theoretisch bei drei Tagen mehr, aber das hätte eine Übernachtung länger bedeutet. Das Ganze hat uns dann 6100 Yen gekostet (also ca. 50€), aber dafür kamen wir hin, wieder zurück und konnten da überall fahren wie wir wollten und hat sich damit in unserem Fall auf jeden Fall gelohnt.
Wie auch immer, die Fahrt hat so ca. 90 Minuten gedauert, war also gar nicht so lange. Dafür war es vor Ort auch gleich zehn Grad kälter 😂
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Am ersten Tag hatten wir gleich volles Programm: Los ging es am Hakone-Yumoto Bahnhof, wo wir in den Zug nach Goura eingestiegen sind. Es stellte sich heraus, dass es so eine Art Sightseeing Zug war, der uns an jeder Station ein bisschen was zu den dortigen Attraktionen erzählt hat 😅
Nun denn, ausgestiegen sind wir in Chouroku no Mori (eine Station vor der letzten), um beim Hakone Open Air Museum vorbeizuschauen. Dort haben wir eine Menge Kunst gesehen, die halt wirklich so typisch Kunst und wenig tatsächlich ästhetisch war. Aber war trotzdem ganz cool zu sehen, besonders der Glasturm!
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Im Anschluss sind wir dann wirklich nach Goura gefahren, um von da aus das Cablecar (ich weiß gar nicht, was das auf deutsch ist, so eine Mischung aus Zug und Seilbahn?) nach Sounzan zu nehmen. Ist auch die Endstation, kann man also nicht verfehlen. Von dort aus ging es dann mit einer tatsächlichen Seilbahn nach Owakudani. Das ist ein ziemlich bekanntes Vulkantal, in dem man im Vulkan gegart schwarze Eier essen kann (also nur die Schale ist schwarz, die Eier selbst sehen normal aus), welche scheinbar das Leben verlängern sollen.  Und weil wir gerne bewusst jede Touristenfalle mitnehmen, haben wir die auch gleich gegessen. Haben aber für mich geschmeckt wie normale Eier, leider hartgekocht.
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Generell sind die Souvenirs alle um diese schwarze Farbe (und die Eier) aufgebaut, es gibt schwarze Kekse, Küchlein etc. Für uns gab's dann zum Mittag schwarze Pork Buns und schwarzes Curry Bread mit schwarzen Dorayaki (so kleine Küchlein mit i.d.R. Bohnenpaste in der Mitte) und schwarze Mochi (Reiskuchen, manchmal und in unserem Fall gefüllt mit Süßkartoffel). Die waren der Reihe nach 2x nicht schlecht, ganz lecker und weniger deliziös.
Weiter ging es dann mit der Seilbahn zu See Ashi, welchen wir mit einem Piratenschiff überquerten 😍 Sehr coole Sache, dieses Schiff auf jeden Fall, aber ich finde halt auch alles mit Piraten ziemlich schnieke. Dabei hatten wir auf jeden Fall beide unseren Spaß.
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Leider mussten wir bei Moto-Hakoneko schon wieder raus, aber dort wollten wir gerne noch den bekannten Schrein anschauen. Zu dem Zeitpunkt war der aber schon geschlossen, also haben wir nur unten am Torii Fotos gemacht und sind dann zu unserem Guesthouse gefahren. Torii sind übrigens rote Tore, die häufig bei Shinto Schreinen zu finden sind und den Übergang ins Spirituelle darstellen.
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Den tatsächlichen Schrein haben wir dann am nächsten Morgen angeschaut. Wenig überraschend war das Torii am Vortag voller Touristen, weil es ein bekannter Ort für Fotos ist, aber am Schrein selbst waren fast ausschließlich Japaner:innen.
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Nicht weit entfernt gab es einen Imbiss, der Bratwurst verkauft hat, also ratet, was wir zum Mittag gegessen haben 😂 War tatsächlich nicht schlecht, aber als Portion schon irgendwie recht klein. Das ist übrigens in Japan häufiger so, um wirklich satt zu werden, muss ich meistens mehr als eine Portion essen oder später noch einen Snack holen 😅
Gestärkt sind wir dann also nach Odawara gefahren (liegt in der Nähe und es fährt ein Zug direkt zurück nach Tokio), wo wir uns die Burg angeschaut haben. Sehr zu unserem Leidwesen mussten wir feststellen, dass einige Burgen auch Goshuin verkaufen... 🙈
Eintritt in die Burg selbst war uns danach doch zu teuer, aber die Gärten sind wie oft frei zugänglich, also haben wir dort ein bisschen erkundet und das gute Wetter genossen.
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Joa, sonst war's das auch schon fast. Nach einem kurzen Abendessen sind wir zurück nach Shinjuku gefahren, wo wir dann noch an einem Laternen-Event im naheliegenden Park (Naked Sakura) teilgenommen haben. Insgesamt war das jetzt auch nicht schlecht, es sah alles ganz nett aus, aber ist meiner persönlichen Meinung nach dem Eintrittspreis nicht wert.
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Trotzdem ein insgesamt sehr cooler Trip, Hakone hat mir super gut gefallen. Es ist nur ein bisschen schade, dass es so unglaublich überlaufen von Touristen ist. Aber insgesamt würde ich es jederzeit wieder machen (wenn ich das Geld und die Zeit habe) und auch jedem empfehlen, der mal aus der Großstadt raus in die Berge möchte ☺️
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ricerecipes · 5 years
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Diese Reiskuchen-Blumen sind eine einfache Art, Spaß zu haben, während Sie Ihr Gemüse essen, um … Diese Reiskuchen-Blumen sind eine einfache Art, Spaß zu haben, während Sie Ihr Gemüse essen, um ... - #Art #diese #Eine #einfache #Essen
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isabellaxaiv675 · 4 years
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Einfache  Ambiano Reiskocher Techniken Die Einfach Super Sind  2020
Diese Geräte sind sehr flexibel und wärmeisoliert - Sie brauchen also nur eine Steckdose, um zu entscheiden wo der Reiskocher in Ihrer Küche stehen sollte. Allerdings reicht der Arendo Reiskocher völlig für einen normalen Haushalt aus, auch wenn die Besitzer einmal Gäste mit einem Gericht aus der fernöstlichen Küche bewirten möchten. Der Innentopf kann aus Keramik oder Edelstahl sein. Für anderePortionsgrößen muss man ein bisschen rumprobieren. Also habe ich mir den Reiskocher gekauft. Unter anderem reiskocher fust und viele weitere Produkte und Zubehör, sowie auch Lernhilfen im verschiedenen Bereichen.
Anschaffen würde, wäre der Magic Cooker von Beem. Mit dem kompakten Multikocher lassen sich aber auch typische Reisgerichte, wie leckere Thai oder Indische Curries, California Rolls und Maki oder ein Mediterraner Roter Reis Salat zubereiten.
Die verschiedenen Reissorten auszuprobieren macht richtig Appetit auf mehr. Wie gelingt die Zubereitung von Goldhirse im Reiskocher? Automatischer Reiskocher EuroPars Khazar für 4 Personen Modell EU1200CR GRAU geeignet für Reiskuchen Tadig Reiskruste. Wir lieben diese Art der Taco-Suppe! So können beispielsweise die Garzeit, die Wärmeleistung und die Temperatur bequem eingestellt werden.
Wie groß ist der Reiskocher mit Warmhaltefunktion? Reiskocher 3 l. Dies wird geradlinig ausgesprochen werden.
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Saturn Reiskocher
Reiskocher Kleine Mengen
MIA Reiskocher RK 4508, Fassungsvermögen 1 Liter. Der Reisgarer von Russell Hobbs ist ein sogenannter Steamer.
Reiskocher Dampfgarer
Reiskocher Kleine Mengen
Samsung Reiskocher
Definitiv ist er unbenutzt. Wir empfehlen dir, fast immer einen ‚Sistema Mikrowellen Reiskocher Anleitung Test‘ Test anzuschauen. Einige der von uns gelesen Produkttests sind nicht zu 100 Prozent seriös. Japanische Rüstungsexporte Bierdosen statt Reiskocher? Es wird bei jeder Reissorte nur soviel Wasser hinzugegeben, wie die Reismenge auch wirklich braucht, um zu garen. Beim Einkauf im Internet sind die angebotenen Zahlungsarten immer sehr wichtig. Den rest macht der kocher und hält den reis nach dem kochen auch noch für eine gewissen zeit warm.
Reiskocher Innentopf. F: Wie funktioniert ein Reiskocher? Kochen Sie perfekt gelungenen Reis auf Knopfdruck mit dem Moulinex Uno Reiskocher für 10 Tassen. Während des Kochens den Deckel nicht öffnen, da Wasserdampf austreten kann.
Reiskocher Persisch
Reishunger Reiskocher hier Test
Bin super zufrieden mit dem Reiskocher von Reishunger. KeMar KMC-218 - das ist nicht nur ein Reiskocher, sondern auch ein vollwertiger Helfer in Ihrer Küche. Im Test von Reiskocher Bambus werden die wichtigen Optionen vorgestellt und miteinander verglichen. Hier erhalten Sie die Information, wann es bei Netto Reiskocher gibt! Mit den folgenden Ratschlägen findest du stets die besten Elektrische Schnellkochtöpfe. Wegen Haushaltsverkleinerung leider kein Bedarf mehr vorhanden. Reiskocher voll Automatisch für 6 bis 8 Personen mit Reiskruste Funktion Tahdig polopaz Rice cooker mit Warmhaltung Funktion TOP.
Ersatztopf Für Reiskocher
Reiskocher. Wenn die Qualität Ihres stiftung warentest reiskocher-Produkts gut ist, können Sie es über einen langen Zeitraum hinweg verwenden. Übrigens: Die Japaner sind wahre Experten was das Reis Kochen angeht. Darunter auch Fertiggerichte wie das Risotto und die Minestrone. Füllen Sie doch einfach Reis und Gemüse zusammen ein und genießen Ihren schmackhaften Gemüsereis.
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