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This was meant for april fools but college got in the way, so hey maybe another time...
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brontios-helm · 1 year
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Destiny 2: The Emerald Warp And Weft
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butlerm · 6 months
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The future of DNA in the cloud? Watch it in 4K on here: https://www.youtube.com/watch?v=JsX9q59odNM
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Jenny Hasselquist på stranden i England, 1919.
Jenny Hasselqvist on the beach in England, 1919.
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also #hoppamedhasselquist (Dansmuseet's IG)
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einepitahayaprotag · 1 year
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Woche 41
Montag:
Maxims Geburtstag, Halloween
Für den 190ten Jahrestag von Otavalo und ein weiteres Fest, hatte ich heute frei. Die Kinder sind ebenfalls nicht in die Schule gegangen. Ich habe also meine Bettwäsche gewaschen, Sachen gepackt und mich auf den Weg zum Terminal gemacht, um nach Quito zu fahren.
Ich wollte so früh los, um meinen Spanisch Unterricht dann von der Wohnung dort zu machen. In Quito angekommen hatte ich dann einen Minibus als Fahrer und habe ich ein bisschen unterhalten. In der Wohnung in La Gasca war dann nur Janne (und Emilio), da die anderen für die Party am Abend einkaufen waren. Ich habe mit etwas schlechter Verbindung dann den Unterricht gemacht und als er vorbei war, kamen auch die anderen. Dann haben wir erstmal Luftballons aufgepustet und sie im kleinen Bad versteckt. Als das Geburtstagskind kam, mussten wir ihn drängen auf Toilette zu gehen, um ihn damit zu überraschen. Anschließend sind wir dann nochmal zum Supermarkt runter gelaufen, um Snacks und Getränke, sowie Zutaten für Curry zu kaufen. Dann habe ich mich an das Abendessen gemacht und nachdem alle gegessen haben, haben wir Geschenke vergeben. Ich habe Maxim zusammen mit Anna ein T-shirt geschenkt, mit einem Bild, wo wir alle drauf sind und wo „Tip Top“ draufsteht. Es hat Maxims gefallen. Außerdem kamen noch ein paar Ohrringe dazu und Anna hat kleine Glasküchlein gebacken. 
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Dann kamen auch schon die ersten Gäste. Raúl und Dome. Wir haben uns alle Verkleidet, denn da Maxim 19 wurde und Tom am nächsten Tag 20, war das Thema 1920er Jahre. Wegen Halloween allerdings in 2gruselig“. Ich habe etwas improvisiert, glaube aber das mit Schminke und allem das Kostüm relativ passend war. 
Wir haben den Abend mit Tanzen und spielen verbracht, bis es dann Mitternacht war und auch Tm Geburtstag hatte. Wir haben gesungen und ihm auch seine Geschenke gegeben. Ich hatte ihm ein Bild gemalt und ein neues Freundschaftsarmband gemacht.
Der Abend ging noch eine Weile und wir haben alle viel getanzt. Von Salsa über Zapateando bis zu Schlager war alles dabei und es war sehr schön. 
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Dienstag:
Nachdem wir Maxim ein bisschen dabei helfen mussten in die Gänge zu kommen, haben Anna, er und ich uns relativ früh verabschieden müssen, um uns auf in den Urlaub hu machen. Ursprünglich war ja geplant dass zumindest Janne und Tom mitkommen, die beiden haben aber doch entschieden nach Galapagos zu fliegen. Also ging es os zum Terminal. Die Bus Tickets hatte ich am Tag zuvor schon besorgt. 
Die Fahrt ging direkt nach Canoa. Es war in Ordnung, aber wir haben leider doch deutlich länger gebraucht, als wir dachten. Es gab aber einen Zwischenstopp zum Mittagessen. Wir sind dann gegen 20 Uhr in Canoa angekommen. Zum Glück gab es bei unserem Hostel etwas zu essen. Platt, aber froh da zu sein sind wir mit dem Meeresrauschen eingeschlafen.
Mittwoch:
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Am Morgen sind wir einkaufen gegangen und haben Yucca und Kichererbsen besorgt. Und Avocados für Guacamole und einen erstaunlich leckeren Ketchup, der nur einen Dollar gekostet hat. 
Außerdem haben wir alle eine Kokosnuss getrunken. Anschließend ging es dann natürlich ins Meer. Die Sonne hat zwar nicht geschienen, aber trotzdem war das Wasser ziemlich war, und wir haben eine Weile in den Wellen gespielt. 
Bald wurden wir dann schon wieder hungrig, also haben wir uns in ein Restaurant am Strand gesetzt und ich habe Patacones und Menestra, also Klinsen, für zwei Dollar bekommen. Ich war sehr zufrieden.
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Anschließend haben wir uns etwas ausgeruht, bis wir uns um 16 Uhr mit einem Surflehrer getroffen haben, um Surfen zu gehen. Außerhalb des Wassers war es etwas alt, wegen dem Wind, aber im Wasser schön warm und das Surfen lief echt gut. 
Es macht einfach unglaublich viel Spaß. Als dann die Sonne anfing unterzugehen, sind wir zurück zum Hostel, was direkt am Strand war, gegangen und haben uns alle geduscht unter einer Heißen Dusche. Wie schön. Anschließend habe ich dann mit dem Kochen begonnen. Wir haben Yucca Pommes mit Guacamole und noch Kichererbsen dazu gemacht. Es war sehr sehr lecker. 
Den Abend haben wir dann in den Hängematten ausklingen lassen.
Donnerstag:
Wir haben für den ganzen Tag Surfbretter gemietet und somit sind wir nach dem Frühstück direkt an den Strand gegangen. Zuerst nur Maxim und ich, Anna hat noch in einer Hängematte entspannt. Bald kamen auch die Surflehrer vom Vortag. Es war einfach toll zusammen so surfen zu gehen. Leider hat mich eine Qualle echt fies erwischt und so bin ich eine Wiele raus gegangen und habe meinen Knöchel mit Sand bedeckt und mich mit dem Surflehrer unterhalten. Das war sehr nett. Er hatte gefragt wie alt ich sei und wollte mir nicht glauben, dass ich 19 bin. Als ich ihn dann aber auf 22 geschätzt habe war er empört, da er selber erst 19 ist. Naja, es war jedenfalls schon am Strand zu sitzen und zu quatschen und gleichzeitig den anderen beim Surfen zuzusehen.
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Ich bin dann nochmal mit dem Lehrer Surfen gegangen und er hat mir ein bisschen geholfen, was sehr nett war. Am Ende bin ich sogar eine Welle seitlich gesurft. Es war cool, aber bald war ich geschafft und wir sind zurück zum Hostel gegangen. 
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Kurz abgeduscht sind Anna, Maxim und ich dann zu einem Hostel/Restaurant gegangen, welches vegane Burger hatte, die sogar ziemlich günstig waren. Es war sehr lecker und wir waren alle sehr zufrieden. Am Nachmittag sind wir dann nicht nochmal surfen gegangen. Stattdessen haben wir etwas entspannt und sind dann bei Sonnenuntergang den Strand bis zum Ende galaufen. Es war sehr schön. Wir haben Musik gehört und sind durchs Wasser getanzt. Eine Erinnerung die ich hoffentlich immer behalten werde. 
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(Maxim springt in den Sonnenuntergang)
Zuhause haben wir dann die Reste vom Vorabend gegessen und dann sind Maxim und ich nochmal zu dem Restaurant, um Mojitos zu trinken. Dabei haben wir Karten gespielt und gequatscht.
Zurück im Hostel haben wir dann noch ein bisschen mit Anna gequatscht, bevor es ins Bett ging. 
Freitag:
Wir haben entspannt gefrühstückt, die Sonne war draußen und es war ein richtig schöner Tag, also mussten Maxim und ich nochmal kurz ins Wasser.
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Anschließend haben wir allerdings schon unsere Sachen gepackt, um zum nächsten Strand zu fahren. Dafür mussten wir mit dem Bus in eine größere Stadt namens Pedernales.
Dort wollten wir dann den Bus nach Mompiche nehmen. Leider kam der Bus dort erst um 15 Uhr, also mussten wir Zeit totschlagen. Wir sind Zuerst zu einer Tankstelle gelaufen, weil dort ein Geldautomat war, und anschließend in ein kleines Restaurant am Straßenrand. Das hat Maxim und Anna begeistert, da sie ein ziemlich gutes Mittagessen für nur $2.50 bekamen. Mittagessen bedeutet eine Suppe, Saft und eine Hauptspeise, mit Reis, Fisch oder Garnelen, Salat und Menestra. Ich habe die Reste der Kichererbsen gegessen, die wir noch hatten und wir eine Portion Patacones bestellt, die sehr lecker war.
Gut gesättigt ging es dann zurück zum Terminal, um den nächsten Bus zu nehmen. Wir kamen relativ spät in Mompiche an und haben nicht mehr viel gemacht. Wir waren einkaufen und Maxim und Anna haben sich Empanadas geholt. Außerdem haben wir noch Instant Nudeln gegessen, denn wir waren in einem Hotel untergebracht und konnten nur die Küche benutzen, von denen die dort abreiten und wohnen. Sie war ich sehr gut und wir haben uns etwas komisch gefühlt.
Die Nudeln waren allerdings lecker.
Am Abend haben wir dann nicht mehr viel gemacht denn die Reise war doch irgendwie anstrengend.
Samstag:
Am Morgen sind habe ich mit Maxim Atemübungen gemacht und später sin Anna und ich schon mal zum Strand. Wir waren nicht sicher, ob wir schwimmen wollten, denn die Luft war eher kühl, aber das Wasser war warm. Als Maxim uns dann eingeholt hat, sind wir also baden gegangen. Ich bin dann etwas früher aus dem Wasser gekommen und bin etwas den Strand langgelaufen. An einem Ende ging ein Weg hoch zu einem Friedhof, den ich dann entlanggegangen bin. An der Stelle waren im Wasser auch Surfer. Generell gab es nicht wirklich Welle, aber an dieser einen Stelle, wo man schwer hinkam, eben doch ein paar. 
Nach einer Weile kamen dann auch Anna und Maxim und wir hatten alle schon Hunger, also haben wir uns im Hotel abgeduscht und schon mal unsere Sachen gepackt. Es war nämlich schon unser letzter Tag und wir mussten auschecken. 
Unsere Rucksäcke haben wir dann bei der Rezeption abgegeben und sind in ein Restaurant gegangen. Für Maxim und Anna gab es wieder ein Mittagsmenü, diesmal $3, und ich hatte Reis mit Gemüse, was auch sehr lecker war. 
Zufrieden sind wir dann mit einem Dreirad Taxi zur „Playa Negra“ gefahren, ein Strand mit schwarzem Sand. Dort waren tatsächlich bessere Wellen und zwei surfen, denen wir zugesehen haben. Dort sind wir aber nicht ins Wasser gegangen. Ich habe den Surfern zugesehen und den Wellen zugehört. An einem Punkt habe ich sogar kurz ein bisschen geschlafen. Es war sehr schön. Am Strand waren auch einige Krabben, die man beobachten konnte.
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Nachdem wir einige Zeit dort verbracht haben, ging es zurück in den Ort und wir haben und in ein Café gesetzt und Karten gespielt. 
In der Zeit hat auch ein Café auf der anderen Seite geöffnet, was veganen Kram hatte. Ich habe also nach meinem Americano noch einen Kaffee dort bestellt, den sie mir dann sogar zu unserem Tisch beim ersten Café gebracht haben. Ich glaube, die haben zusammengehört.  
Wir haben einige Zeit mit Kartenspielen verbracht, aber nach einer Weile wollten Anna und ich dann nochmal nach dem Bus schauen, der um 21:30 Uhr fahren sollte. 
Und dann kamen wir dort an und uns wurde gesagt, dass er nicht fahren würde. Nicht dieser und auch kein anderer mehr irgendwo hin. Das war ziemlich doof. Wir wären perfekt über Nacht gefahren und vormittags in Otavalo angekommen. So mussten wir uns jetzt ein Hostel suchen. Auf der Hinfahrt am Vortag hatte sich ein Typ mit Maxim unterhalten und ich hatte gehört, dass es ein Hostel für $5 kenne. Dieses wäre das „Hidden House“. Wir haben unsere Rucksäcke geholt und sind dorthin und der Typ vom Bus stand an der Rezeption.
Das Zimmer hat pro Person dann nur $5 gekostet, was sehr gut war. 
Wir sind zu dem Café von vorher gegangen, was ein veganes Sandwich hatte und Falafel. Sehr lecker. Dann sind wir mit dem Hostel Typen zu einem anderen Hostel gegangen, wo eine kleine Feier stattfand. Dort haben wir eine Gruppe deutscher Mädchen kennengelernt, die mit Weltwärts einen Freiwilligendienst machen. Lustigerweise hatten sie auch bei Maria Augusta Spanisch Unterricht und eine von ihnen ist Taylor Swift fan, sehr sympathisch also. 
Bald haben uns die Hostel Typen dann zu einem Campingplatz geführt, was kurz etwas komisch war, aber dann war da ein Lagerfeuer und andere Menschen. Es lief Musik und man konnte das das Rauschen des Meeres hören. Es war sehr schon. Später sind Anna, Maxim und ich dann zu einem kleinen Laden gegangen, wo sich Maxim eine kleine Pizza geholt hat und Anna Reis bei einem anderen Stand. Ein paar das anderen Meschen waren zwei Minuten später auch dort. Dann sind wir aber zurück ins Hostel und haben noch ein bisschen Zeit in den Hängematten verbracht, bevor es schlafen ging.
Sonntag:
Am Morgen mussten wir dann früh raus. Im Hostel wurde gegen vier Uhr noch gefeiert und irgendwann kurz bevor mein Wecker klingelte, hat jemand nach einer Zigarette gefragt. Naja. Wir sind jedenfalls dann aufgestanden und haben unsere Sachen gepackt, um zum Bus zu laufen, der dann auch wirklich da war. 
Um 6:45 Uhr ging es dann los nach Pedernales. Die Fahrt war in Ordnung und ich habe ein kleines bisschen geschlafen, aber dann wurde der Bus sehr voll. 
In Pedernales haben wir dann direkt Tickets für einen Bus in 20 Minuten bekommen. Wir haben Snacks gekauft und sind eingestiegen. Auf unseren Plötzen saßen Leute also sind wir einfach auf andere frei gegangen. Dann kam aber die Frau, die diese Plätze hatte und hat sich beschwert. Es gab eine kurze Diskussion, aber dann wurde die unterbrochen, da alle wieder austeigen sollten. Es war superkomisch und wurde viel diskutiert. Ich glaube das Problem war, dass der Bus kein regulärer. War und sie ihn noch am Terminal angemeldet hatten. Wie gesagt, es gab viel Diskussion mit den Leuten vom Bus, den Passagieren und die Beamten vom Terminal. Nach einer halben Stunde durften wir dann allerdings doch wieder einsteigen und es ging los. 
Bis Santo Domingo ging es relativ schnell und ich hatte Hoffnung nicht allzu spät in Otavalo anzukommen. Aus Santo Domingo raus hingegen war sehr viel Stau und wir haben erstmal eine Mittagspause gemacht. Danach noch mehr Stau. Außerdem ist der Bus nicht wie wir dachten von oben nach Quito gefahren, also über Carcelen, sondern vom Süden. Also mussten wir dann noch den Weg nach Carcelen fahren. 
Kurz vorher ist Maxim ausgestiegen, um einen Bus nach Mitad del Mundo zu nehmen. Anna und ich waren dann endlich in Carcelen am Terminal. Dort mussten wir nochmal länger auf den Bus nach Otavalo warten. Dann kam er aber und wir saßen in unserem letzten Bus. Nach zwölf Stunden Busfahren sind wir dann endlich in Otavalo angekommen und Bridgette hat für uns Chapatti gemacht. Ihr Lieblingsessen aus Kenia, was ein Brot ist, was an Naan erinnert. Dazu gab es sehr leckere Bohnen und wir waren glücklich. Es waren nur Alex, Anna, Bridgette und ich, denn die anderen drei waren die letzten Tage im Amazonas und würden erst am nächsten morgen ankommen.
Nach dem Gute Nacht sagen habe ich dann noch schnell Spanisch Hausaufgaben gemacht und dann ging es ins Bett.
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poemsbyjonna · 6 months
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Försvunnen på stranden
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Dina ögon ställde en fråga
som jag inte kunde svara på
Dina händer sträckte sig
men kunde inte runt mig nå.
Med starka armar simmade jag ut i havet.
Du spejade på stranden, letade efter svaret.
Jag vände mig om, såg tillbaka mot dig.
Blott en prick på horisonten, så föreföll det mig.
När jag simmade tillbaka var strömmen för stark.
Timmarna rann innan jag nådde fast mark.
När jag äntligen kom fram hade du gått hem.
Jag letar världen över för att hitta dig min vän.
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eddiediaaz · 24 days
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bisexual confusion -> bisexual clarity
9-1-1: LONE STAR ✽ 2.03 — Hold the Line (2021) 9-1-1 ✽ 7.04 — Buck, Bothered and Bewildered (2024)
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comiiical · 10 months
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@flexhub
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There had been an undeniable regret upon returning home. Sore legs and shoulders, shirt thickened by sweat, armpits feeling like they could awake a comatose patiente if he came close enough. Sometimes, just sometimes, he regretted trying to keep up with Carlos' physique. And that was one of those times. Having gone for a run that took longer than it should've, TK couldn't help but drop down on the livingroom's couch, arms stretched above his head, one leg completely relaxed on the floor while the other rested on the back rest of the couch, legs completely spread and his own body unable to braeth through the fabric that he had used for running.
Exhaustion was as deep as to force him to fall asleep, stinking, sweaty, and completely feeling his body combat the exhaustion by waking up in places that he couldn't help with.
Within a few minutes of sleep, nearing the hour of a nap, his cock decided to twitch awake, and rose the fabric of grey sweatpants up till it could no longer hold it in. It continue to harden, and call for attention, despite it massive weight, never falling against his chest, as precum droplets slid down flesh till mixing with the hem of a knot that was never done.
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dudesrysly · 24 days
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OH! And we all knew that TK’s gaydar never misses, right?!
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81gb · 7 months
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jamilla strand for dipesta .
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starcatching · 1 month
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SEONGHWA // NHK E-TV 240316
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Rewatching the 911/911 Lone Star crossover and I am going to explode
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Buck starts out shit talking and being competitive with TK then Buck compliments TK after he saved him saying he had "nice moves"
Buck comforts TK when he's upset and offers to do something reckless to help him before telling him, and only him btw, he wants to see him again
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TK sees all of this and thinks Buck must be flirting because why wouldn't he but this is EXACTLY how Buck acted when he met Eddie
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Someone is reading these situations wrong and I don't think it's TK
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brontios-helm · 1 year
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Destiny 2: Pursuit Of Knowlege
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ultraviolencegaming · 3 months
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DEATH STRANDING 2: ON THE BEACH (2025)
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billy-crudup · 3 months
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If you want answers, you’re gonna have to find ‘em yourself. But… the ones you do find — well that pain you nurse… will only get worse. Sam the man — in the dark. About everything.  DEATH STRANDING 2 ON THE BEACH (2025)
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einepitahayaprotag · 1 year
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Woche 56
(Reise)
Montag:
Gegen 4:30 Uhr morgens Ortszeit bin ich in Buenos Aires gelandet. Die Einreise war überhaupt kein Problem und ich bin aus dem Sicherheitsbereich schnell raus gewesen. Dort wartete ein Mann mir einem Pappschild, wo mein Name draufstand, denn meine Mama hatte vom Hostel aus netterweise ein Taxi für mich organisiert. Auch wenn es noch dunkel war, war es schon sehr warm. Das Taxi hat mich dann zum Hostel gebracht, wo ich eingecheckt habe. Das Hostel war riesig. Meine Mama hat es ja für mich gebucht und ich hatte sogar mein eigenes Zimmer. Ich habe mir nichts Großes vorgestellt, ich meine ein Einzelzimmer in einem Hostel? Aber es war riesig, ich war so überrascht. In das Bett hätte ich bestimmt fünfmal gepasst. Und die Dusche war auch riesig. Es gab sogar ein Bidet.
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(bei der Wand weiß man, dass man in Argentinien ist)
Ich habe mich erstmal hingelegt und nochmal eine Weile geschlafen. Als ich dann aufgewacht bin, und geduscht habe, war Zeit frühstücken zu gehen. Es war auch im Preis mit drin. Das war ein Buffet, welches nicht unbedingt Veganer freundlich war, aber es gab Äpfel, Toast und Marmelade. Und Kaffee. Aber da wir in Argentinien sind hätte man sich sogar eine kleine Mate holen können, für die man dann auch eine kleine Thermoskanne bekam. Ich habe aus Neugier gefragt, ob es nicht ach vegane Milch gib und das gab es zwar nicht, aber da ich noch drei Tage da sein würde, hat der Mitarbeiter gesagt, er würde Mandelmilch für mich besorgen. Das war so lieb. 
Beim Frühstück hat sich dann ein Schweizer zu mir gesetzt und wir habe uns ein bisschen auf Spanisch unterhalten. Er kam aus dem französischen Teil der Schweiz.
Dann bin ich zurück ins Zimmer gegangen und habe den Blog hochgeladen und mit meiner Mama telefoniert.
Dann habe ich irgendwann entschieden loszulaufen. Ich bin einfach mal ein eine Richtung gegangen. Dabei lief ich dann durch eine Straße, die nur aus hochwertigen Dulce de Leche Läden bestand und bin auch an einem Supermarkt vorbei in dem ich dann ne halbe Stunde verbracht haben, ohne etwas zu kaufen. Bald bin ich auf ein Café gestoßen, welches vegane Croissants hatte und habe mich dann entschieden mich dort rein zu setzten. Ich habe das Croissant bestellt und einen Cappuccino. Außerdem habe ich für später einen Kokos Jogurt gekauft.
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Das Croissant war das beste Croissant, was ich je in meinem Leben gegessen habe. Es war außen knusprig und süß und innen warm und weich und fluffig. Es war so lecker ich werde in zwei Monaten noch davon träumen. Anschließend bin ich noch weitergelaufen und habe dann durch Zufall einen Markt entdeckt, wo ich rein gegangen bin.
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Dort gab es verschiedenste Cafés und Restaurants. Sogar ein griechisches. Außerdem Obst und sogar Vintage Sachen. Der Markt war sehr schön, aber ich. Hatte kein Bargeld und musste deshalb erstmal einen Bank Automaten suchen. Vorher bin ich aber noch kurz nachhause, denn nur im Hostel hatte ich WLAN. Nach einer Weile bin ich dann nochmal raus und habe Geld abgehoben und bin weiter Richtung Hafen gegangen. Dort war nämlich das Hard Rock Cade. Ich sammle eigentlich von jeder Stadt, in der ich war, die ein Hard Rock Café hat, einen Anhänger für ein Armband. Dieses Café hatte aber leider keine Anhänger mehr, also habe ich nur einen Pin gekauft.
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Als Wiedergutmachung habe ich mir dann ein veganes Himbeereis gekauft und bin den Hafen entlang wieder zurück. Ich habe beim Markt noch ein paar Portobello Pilze und Feigen gekauft und dann bin ich zurück ins Hostel, denn ich war kaputt. Nach ein bisschen Ausruhen habe ich mich dann in die winzige Gemeinschaftsküche getraut, die für die Größe des Hostels auf jeden Fall zu klein und schlecht ausgestattet ist. Ich habe dann meine Zwiebel und Pilze angebraten während zwei andere neben mir ein fancy Weißwein Risotto gekocht haben. Die Menschen in dem Hostel schienen alle älter als ich und ich fühl mich nicht so ganz am richtigen Platz, aber ich mache diese Reise ja auch um alleine klarzukommen, als Challenge. Ich habe aber am Abend auf jeden Fall gemerkt, dass ich doch so extrovertiert in, dass ich Menschen um mich rum brauche, also habe ich allen möglichen Leuten Spätnachrichten geschickt und von dem Croissant erzählt. Obwohl ich Müde war, konnte ich noch nicht so gut schlafen, da es ja in Peru noch zwei Stunden früher war. Ich habe es aber doch irgendwann geschafft.
Dienstag:
Nachdem ich später wach war, als erwartet, habe ich mich auf dem Weg zum Frühstück gemacht. Dort gab es das gleiche wie am Tag zuvor, nur diesmal mit Mandelmilch in meinem Kaffee! Ich habe gegessen und bin dann wieder zurück ins Zimmer. Ich musste rausfinden, wie man die Metro von Buenos Aires fährt, denn ich wollte in einen anderen Stadtteil fahren. Das mit der Metro hat nicht geklappt und stattdessen bin ich einfach nach Palermo gelaufen. Das war ziemlich weit, aber ich hatte Lust zu laufen. Ich bin am Obelisken vorbei durch eine große Einkaufsstraße gelaufen, wo ich an einer veganen Bäckerei und dem botanischen Garten vorbeikam. Palermo an sich war dann ein bisschen unspektakulär. Es war ein bisschen wie Prenzlauer Berg in Berlin. Also sehr schön, keine Fragen, aber neben ein paar netten Cafés und Bäumen war nicht viel zu sehen. Ich wollte mir dann kurz Internet organisieren, um zu schauen, ob ich es bis zur 15Uhr Downtown Walking tour schaffe, nachhause zu laufen, oder Kieber ein Taxi nehmen soll. Dafür habe ich mir dann einen Kaffee bei Starbucks geholt und dann gesehen, dass es einen veganen Croissant Bagel gibt? Also ein Croissant in der Form eines Bagels. Bloß in vegan und dazu Avocado. Natürlich musste ich es hohlen und das war dann mein Mittagessen. Dabei hatte ich davor schon bei der Bäckerei ein Pain ai Chocolat geholt, was ich mir dann für wann anders aufgehoben habe.
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Um mich nicht zu sehr zu stressen, ich war ja schon 8 Kilometer gelaufen, habe ich mich für ein Taxi zum Hostel zurück entschieden. Und konnte dort dann noch eine Stunde entspannen. Beim Treffpunkt war zuerst niemand, aber dann kam doch der Guide und andere Menschen dazu. Es waren nur Männer, die auch alle natürlich etwas älter als ich warne, deswegen stand ich zurückhaltend daneben, während sie sich ein bisschen unterhielten. Dann kam aber zum Glück wenigstens eine weitere weibliche Person dazu. Sie kam aus Irland. Die anderen waren Dänen, Brasilianer, Chilene und US-Amerikaner. Die Tour war ok, aber nicht super. Wir sind zum Plaza de Mayo gelaufen, wo der rosa Präsidentenpalast ist.
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Dort ist auch eine kleibe indigenen Bewegung, was interessant war. Wir gingen weiter durch die Stadt und hielten irgendwann bei einer „Gastschänke“ namens „extrawurst“ an, wo sich alle, außer mir, ein Bier in der Happy Hour besorgten. Wir habe uns alle ein bisschen unterhalten und dann sind wir noch weiter zu einer Kirche und zu einem sehr schönen Park gelaufen, wo Bäume mit rosa Blüten waren.
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Das war dann auch der letzte Stopp und die andern sind mit dem Bus zurück, aber ich bin gelaufen. Dadurch kam ich durch eine Fußgängerzone, wo ich nochmal bei einem veganen Laden hielt und mir für meine Merienda veganen Frischkäse besorgte. Dann ging es zurück zum Hostel.
Dort habe ich dann noch entspannt und wollte meine Erbsen essen, aber es war eine Dose und in der Küche gab es keinen Dosenöffner. Ich habe es mit meinem Taschenmesser versucht, bin aber gescheitert und habe mit am Daumen weh getan. Also musste ich zur Bar nach unten laufen, wo viel los war, denn es gab eine Valentinstag Party. Nach ein bisschen warten hat die Barkeeperin mir geholfen, die Dose zu öffnen und ich konnte meine Erbsen essen.
Ich habe nicht an der Valentinstag Feier teilgenommen, aber das war auch ok. Ich wollte einfach nur ausruhen und dann irgendwann schlafen. 
Mittwoch:
Morgens habe ich nach dem Frühstück entschieden, mir noch Churros zu holen, also bin ich in Richtung Obelisk gegangen, wo Einkaufsstraßen sind, und dort gab es einen Laden. Ich habe dann zwei Churros mit Schoko Füllung gekauft.
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Anschließend bin ich wieder. Zurück, denn es war schon Mittagszeit und um 13 Uhr startete die Walking Tour nach La Boca. Ich wäre da so oder so noch hin gegangen, aber auch gut mit einer Gruppe. Diesmal habe ich mich auch mehr mit Leuten unterhalten und es war eine deutlich größere Gruppe.
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Wir sind am blau-gelben Fußballstadion entlanggelaufen und dann weiter zu einem Choripan stand. Dort haben alle gegessen, ich hatte ne große Portion Pommes, denn Choripan ist ja natürlich nicht vegan. 
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Es ging weiter zu „El Caminito“, eine bunte Straße voll mit Ständen und Souvenirshops. Man konnte sogar Fotos mit Tango Tänzern machen und bei einem Restaurant wurde auch Tango getanzt. Die Atmosphäre n dem Viertel war einfach schön. Leider hatte ich nach den Pommes aber kein Geld mehr und konnte nichts kaufen. Die anderen sind dann mit dem Bus zurückgefahren, aber ich habe wieder entschieden zu laufen. Beim Hostel habe ich dann meine Kreditkarte geholt nochmal Geld abgehoben und dann ging es nochmal raus. Ich bin zu einem Souvenirladen gegangen und habe Postkarten gekauft. Anschließend bin ich zurück zum Hostel, wo gleich eine Tango Stunde beginnen würde.
Die hat Spaß gemacht und ich habe mich mit einer US-Amerikanerin unterhalten, die mehr mein alter schien und sehr nett war. Später am Abend wäre noch Karaoke gewesen, aber ich war zu müde, um daran noch teilzunehmen.
Donnerstag:
Am Morgen bi ich von Baustellen Geräuschen aufgewacht, die tatsächlich sehr nervig waren. Also habe ich mich fertig gemacht und schon ein bisschen gepackt und bin ein letztes Mal zum Frühstück runter gegangen. Anschließend habe ich alle Sachen fertig gepackt und ausgecheckt. Meine Rucksäcke konnte ich im Hostel abstellen und dann bin ich nochmal raus gegangen. Diesmal bin ich zum „Parque de las Mujeres“ gelaufen, welcher beim „puerto madero“ ist. Auf dem Rückweg bin ich nochmal durch eine Fu0ßgängerzone gelaufen und habe mir ein veganes Pistaziencroissant und vegane Alfajores gekaut, die ich den anderen mitbringen wollte. Dann ging es auch schon zurück zum Hostel, wo ich auf mein Taxi gewartet habe. Ich hatte am Tag zuvor bei der Rezeption gefragt, ob sie mir eins reservieren können. Dann war der Fahrer auch schon da und hat mich zum Flughafen gebracht. Ich war zuerst beim falschen Terminal und musste dann zum anderem laufen, aber es war zum Glück nicht all zu weit. Ich konnte problemlos einchecken und bin dann durch die Sicherheit. Das ging auch schnell. Nur bei der Migration musste ich eine Weile anstehen und dann wurde mein Fingerabdruck zuerst nicht angekommen. Ich hatte um meinen rechten Daumen nämlich en Pflaster und habe den linken benutzt, aber das wollte das System irgendwie nicht annehmen also brauchte ich drei Versuche und habe dann das Pflaster einfach abgemacht. Im Bereich der Gates habe ich mir dann einen Kaffee geholt und mein Croissant gegessen, während ich wartete, bis es Zeit war zu Boarden.
Der Flug war schnell um und bei der Einreise gab es keine Probleme. Ich bin dann raus gegangen und wurde direkt von mehreren Mitarbeitern angequatscht, die mir helfen wollten. Ich habe erstmal nach einem Bankautomaten gefragt, um mir das brasilianische Geld abzuheben. Dann habe ich ein Taxi Richtung Copacabana genommen, wo unser Airbnb war und wo die anderen auch schon waren. 
Beim Standort angekommen war ich ein bisschen verloren, denn ich hatte kein Internet, um den anderen zu schreiben. Ich habe das Gebäude dann gefunden aber der Portier konnte leider weder Englisch noch Spanisch. Ich dachte ich könnte portugiesisch besser verstehen, aber leider nein. Zum Glück waren im Eingangs Bereich zwei leibe Brasilianer, die mr geholfen haben. Ich habe dann mir ihrem Handy die anderen angerufen, es ging nur leider niemand dran, also habe ich Anna von dem Handy der Brasilianerin geschrieben und dann hat mies gelesen und ist runtergekommen, um mich ins Apartment zu lassen. 
Es war schön die anderen wieder zu sehen, auch wenn es ja wirklich nicht lang war. 
Das Apartment war ziemlich klein und hatte zwei Betten, die wir uns geteilt haben. ON der winzigen Küche hat Luana Nudeln gekocht, die wir dann gegessen haben. Wir haben noch ein paar Folgen Avatar geschaut und sind dann schlafen gegangen.
Freitag:
Die Nacht war nicht sehr erholsam denn es war super warm und wir mussten sehr früh aufstehen, denn wir hatten Tickets um mit der Bahn zur Jesus Statue hoch zu fahren. Um 6 klingelte also der Wecker. Man muss bedenken, dass wir körperlich alle noch bei Peru Zeit waren, also 4 Uhr.
Naja, wir haben uns fertig gemacht und gefrühstückt und einen Uber dorthin bestellt. Man ist mit der Bahn hochgefahren und dann konnte man zwischen Treppen oder Fahrstuhl entscheiden. Wir waren sportlich und haben die Treppen gewählt. Die Statue an sich war, um ehrlich zu sein nicht ganz so atemberaubend wie erwartet, aber die Aussicht hingegen, die war unglaublich schön. Wir haben also ein paar Fotos gemacht und sind dann auch bald wieder runter gegangen.
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Wir haben einen Uber zum Starbucks an der Copacabana bestellt und uns dort dann erstmal Kaffee geholt. Anschießend sind wir den riesigen Strand entlang zurück zum Apartment. Luana und ich sind dann raus gegangen und haben Tickets für eine Samba Parade geholt. Wir mussten nur so ne halbe Stunde anstehen und dadurch, dass es die erste Parade vom Karneval wäre, haben die Tickets nur so 25$ gekostet. 
Emily und Anna haben im Apartment geschlafen. Luana und ich sind dann baden gegangen und wieder zurückgekommen. Mit den anderen sind wir dann zu einem Açai Laden gegangen, von welchem es hier viele gibt. Dort haben wir gegessen und anschließend sind wir noch durch die Läden gegangen und haben Bikinis gekauft. Das hat viel Spaß gemacht.
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Später sind wir dann einmal kurz ins Wasser gegangen und haben anschießend noch die Reste des Vorabends gegessen. Dann mussten wir uns auch schon fertig machen, um zur Parade zu gehen. Wir haben vorher Glitzersteinchen gekauft, um sie uns ins Gesicht zu kleben. 
Beim Sambadrom angekommen, ein Stadion spezifisch für Samba Paraden, mussten wir erstmal schauen, wo wir hinmüssen. Es war so anstrengend den Eingang für unseren Block zu finden, es war anstrengend. Wir sind hin und her gelaufen, und mussten im Endeffekt einmal um das ganze lange Stadion rum. Der Eingang für unseren Block war etwas versteckt. Wir waren ein bisschen genervt, aber wir haben es ja geschafft. Da wir alle müde waren, haben wir uns erstmal Cola gekauft. Bis die Parade dann wirklich anfing, hat es noch lange gedauert.
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Es war aber sehr cool, die Samba Tänzerinnen sind so unglaublich talentiert. Es hat Spaß gemacht. Nach der zweiten Etappe sind Emily und ich nochmal raus gegangen, denn ich habe Popcorn gesucht, war aber leider noch fündig. Am Ende habe ich dann doch noch eine Verkäuferin gefunden, die Popcorn hatte. Das hat mir dann Energie für die dritte Etappe gegeben, wo die Stimmung sehr gut war. Anschließend waren wir aber so müde, denn es war schon sehr spät, dass wir entscheiden haben, nachhause zu fahren. Das Taxi war super teuer, aber es war ok, denn wir wollten einfach nachhause. 
Samstag:
Es war ausschlafen angesagt, und zwar wirklich. Ich war die erste die wach war und aufgestanden ist und habe mich in die Küche gesetzt, mir Kaffee gemacht und mit meiner Mama telefoniert. Nach einer Weile war auch Emily wach und nach und nach auch die anderen. Wir haben was gegessen und wollten dann zu einem Museum. Dafür haben wir einen Uber bestellt. Auf der Fahrt hat man schon die ganzen Menschen draußen bei den Blockparties gesehen. Beim Museum angekommen wurden wir leider enttäuscht, denn es hatte wegen Karneval geschlossen. Also sind wir den Menschen gefolgt und bei einer Blockparty rausgekommen. Dort war viel los und ich habe mich unwohl gefühlt. Deshalb bin ich dann nachhause gefahren. Ich habe da einfach ein bisschen entspannt, bis die anderen zurückkamen. Emily, Luana und ich sind nochmal kurz ins Wasser gegangen. 
Zurück im Apartment haben wir eine Unterkunft in Sao Paulo gebucht und wollten auch den Bus dorthin für den nächsten Abend buchen, aber irgendwie konnte man nicht bezahlen, wenn man keinen brasilianischen Ausweis hatte. Deshalb haben wir entschieden am nächsten Tag zum Terminal zu fahren. 
Nach dem Abendessen ging es dann ins Bett.
Sonntag:
Sind am morgen früh aufgestanden, um zu einer Parade zu gehen und haben vorher noch gepackt. Die Parade hatte wohl schon um 7 Uhr angefangen, aber es war nicht wie eine Samba Parade oder so, sondern im Prinzip eine laufende Karnevals Party.  Ich habe dann also wieder entschieden nachhause zu fahren. Dort habe ich dann mit meiner Mama telefoniert und eine Serie geschaut, bis die anderen zurück waren. Dann mussten wir das Apartment verlassen und sind zum Terminal gefahren, wo wir Bustickets nach Sao Paulo gekauft haben und unser Gepäck abstellen konnten. Anschließend wollten wir Mittagessen und danach zu einem Markt gehen. Wir haben in einem veganen Restaurant gegessen, was direkt am Marktplatz war, nur leider war dieser von feiernden Menschen vom Karneval okkupiert, also keine Stände. Stattdessen sind wir dann die Straße parallel zur Copacabana langgelaufen, aber wegen Sonntag und Karneval hatte viel zu. Mit einem Uber wollten wir dann zum Zuckerhut fahren und die Seilbahn nach oben nehmen, doch es war so viel Stau, dass das leider auch nicht klappte. Wir haben uns dann einfach an einen kleineren Strand am Hafen gesetzt. Es war sowieso bewölkt also konnte man den Sonnenuntergang nicht richtig sehen, so haben wir uns 150 real gespart.
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Wir saßen eine Weile am Strand und dann ging es zu einer Mall, um zu essen. Sie hatte 8 Stockwerke und im obersten waren natürlich die Restaurants. Ich habe am Ende bei so einem Buffet zum Abwiegen etwas geholt und die anderen hatten Sushi. 
Von der Mall aus ging es dann zum terminal, wo wir noch gewartet haben, in den BUS zu steigen und dann ging es auf nach Sao Paulo.
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