An American ThinkThank calls on Morocco and Israel to negotiate a free trade agreement
A research institute claimed that thehe trade opportunities of the Abraham Accords have not reached their full potential and are only scratching the surface, and called on Morocco and Israel to begin negotiating a free trade agreement.
Global trade has seen a notable breakthrough with the signing of the Abraham Accords between Israel and several countries in the Arab world in 2020. In some cases,…
View On WordPress
0 notes
Lección Aprendida
Siempre he intentado prestar atención a las señales y la de hoy, a cuatro meses de un cambio radical en mi vida, no puedo pasarla por alto...
#Messieral #ThinkThank #Wordpress
03.04.2023
Siempre he intentado prestar atención a las señales y la de hoy, a cuatro meses de un cambio radical en mi vida, no puedo pasarla por alto. No basta con creer que sé lo que sé, esta semana tan incómoda me ha enseñado que es muy necesario reconocer que no lo sé todo, que nada más lo supongo.
No está bien cometer, por impulso, errores que la vida me enseñó a cometer con el fin de…
View On WordPress
0 notes
Erarbeiteten Wohlstand auf mehr Menschen verteilen
4 Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich
Eine kürzlich vom Haftpflichtverband der Deutschen Industrie (HDI) in Auftrag gegebene Umfrage kam zu erstaunlichen Ergebnissen: 63 Prozent der Bevölkerung sprechen sich für die Einführung der 4-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich aus und weitere 14 Prozent unterstützen dies auch dann, wenn es dabei zu Einkommenseinbußen kommt.
Auch stellt fast jeder zweite seine Vollzeit-Arbeitsstelle in Frage, ganze 48 Prozent würden in Teilzeit wechseln, wenn der Betrieb dies ermöglichen würde und bei den Beschäftigten unter 40 Jahren liegt dieser Anteil sogar bei 51 Prozent.
Worauf warten wir dann? Es soll nicht unbedingt in mehr Urlaub, mehr Konsum, mehr Fernsehen und mehr Freizeitfahrten mit dem Kfz ausufern. Es sind durchaus für die Gesellschaft und den Einzelnen sinnvolle Tätigkeiten, die sich die Menschen wünschen, wenn sie denn mehr Zeit hätten.
Dazu verweist das Gewerkschaftforum.de auf eine Studie aus Island - ein Land wo das Baden im Meer jahreszeitlich selbst für Hargesotteene sehr eingeschränkt ist. In dem unter Public Domain (CC-by-ND) veröffentlichten Artikel heißt es:
Dass diese Wünsche umgesetzt und in der realen Arbeitswelt funktionieren können, zeigt das Beispiel der Verkürzung der Arbeitszeit in Island. Dort haben vier Jahre lang 2.500 Beschäftigte aus über 100 Unternehmen statt 40 im Schnitt nur 35 oder 36 Stunden in der Woche gearbeitet und das bei vollem Lohn. Mehr noch, der Versuch einer Arbeitszeitverkürzung im Öffentlichen Dienst war dort ein überwältigender Erfolg und zeigte deutlich, dass der Öffentliche Sektor ein Vorreiter bei kürzeren Arbeitswochen sein kann.
... Auf Druck der Gewerkschaften und zivilgesellschaftlicher Gruppen hatten der Stadtrat von Reykjavík und die isländische Regierung 2015 das weltweit größte Experiment zur Arbeitszeitverkürzung gestartet. Vier Jahre lang haben 2.500 Beschäftigte verkürzt bei vollem Lohn gearbeitet . ... Der Versuch war so erfolgreich, dass nun generell die Arbeitszeitregelungen in Island geändert wurden, jetzt haben 86 Prozent der dortigen Beschäftigten eine Arbeitszeitverkürzung oder die Möglichkeit dazu bekommen. ...
Von den Voraussetzungen her war der Versuch in Island gar nicht mal so optimal. Das Land galt als Paradebeispiel für lange Arbeitszeiten, mit all den bekannten Auswirkungen wie Burnout und wenig Zeit für Freizeitaktivitäten oder die Familie. In einer Statistik der OECD gehörte Island noch 2018 zu den 10 Ländern, in denen die Beschäftigten am längsten arbeiteten. ...
Die isländische Non-Profit-Organisation Alda (Association for Democracy and Sustainability) hat nun gemeinsam mit dem britischen Thinkthank Autonomy das Experiment ausgewertet und die Ergebnisse vorgestellt. Die Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn führte in Island dazu, dass
es eine verbesserte Work-Life-Balance (ausgewogene Gleichheit von Beruf und Privatleben) gab, sich das Wohlbefinden der Beschäftigten dramatisch verbesserte und auch das gesamte Gesundheitssystem entlastet wurde.
die Beschäftigten glücklicher, gesünder und produktiver waren und sich das Ganze wirtschaftlich rechnete.
die Produktivität und Leistungserbringung der Teilnehmer des Versuchs bei verkürzter Arbeitszeit und gleichbleibender Bezahlung stabil blieb oder sich sogar erhöht hatte.
die Arbeiten effizienter und konzentrierter ausgeführt wurden.
es weniger Stress und ein geringeres Risiko für Burnout gab und psychische Störungen und lange Krankenstände sich verringerten.
dort mehr Arbeitsplätze entstanden und auch die Arbeitszeit langfristig betrachtet reduziert wurde.
durch optimierte Arbeitsabläufe und effizienter genutzte Arbeitszeiten neue Strategien entstanden, um in besserer Kooperation die Arbeit zu bewältigen.
auch das Privatleben positiv von der verringerten Arbeitszeit beeinflusst wurde.
den Studienteilnehmern mehr Zeit für private Verpflichtungen blieb, für sich selbst und ihre Familien. Sie fühlten sich glücklicher, hatten mehr Zeit für Erholung, Familie, Haushalt, Hobbys, freiwilliges Engagement oder Sport.
Selbst die isländischen Unternehmen können sich inzwischen mit dem Modell anfreunden. Das zeigte sich auch darin, dass inzwischen Dienstverträge mit den isländischen Gewerkschaften neu ausgehandelt wurden. Auch in Spanien wurde vor kurzem einlandesweiter Versuch, ähnlich wie in Island, mit einer 4-Tage-Woche angekündigt. In Irland ist eine 6-monatige Testphase geplant und in Neuseeland und Tirol (Wunsch der SPÖ) könnte es Tests mit einer 4 Tage-Woche geben.
Für alle solche Versuche wird eine starke Gewerkschaftsbewegung gebraucht, die ebenfalls daran interessiert ist und die Randbedingungen mit aushandelt, damit nicht negative Folgen für die anderen Arbeitnehmer oder für die Betroffenen entstehen, die man in der Begeisterung für den Versuch übersieht (Gesundheitsversorgung, Rentenanwartschaften, u.ä).
Mehr dazu bei https://gewerkschaftsforum.de/mehrheit-der-bevoelkerung-fuer-einfuehrung-der-4-tage-woche-der-verblueffende-erfolg-der-arbeitszeitverkuerzung-in-island-bestaerkt-diesen-wunsch/#more-15054
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3qx
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8194-20221029-erarbeiteten-wohlstand-auf-mehr-menschen-verteilen.htm
1 note
·
View note
ya iya
masih gak habis pikir dengan orang yang jawab pertanyaan di chat cuma "ya" aja instead of "iya". Sepele, tapi kesannya males-malesan dan gak ngehargai, apa cuma saya saja yang ngerasa seperti itu?
1 note
·
View note
Acabo de ver lo del discourse de no invitar a comer a tus invitados "porque solo se hace lo justo" y como todo buen latino a mi también me escandaliza.. pero he notado este contraargumento de "pues no veo a los paises latinos en la lista de países mas felices del mundo" y ???? No se poner en palabras porque esa frase se me hace tan.. sin sentido.. pero siento que en parte es porque creo que lo que los europeos consideran felicidad dista mucho de lo que nosotros consideramos felicidad...
Che cuchame vos lista de países más felices del mundo según quién? Bajo que criterio? Que factores se tuvieron en cuenta que estadísticas que muestreo?
Mira si algo aprendí en esta carrera es que las estadísticas suelen ser viles mentiras pero MÁS todavía si son de conceptos abstractos como la felicidad... Dame YA mismo una definición de felicidad. Extendela en el tiempo. Aplícala a millones de personas. Te das cuenta lo absurdo que es? O sea confiamos en que thinkthanks anónimos que nunca pisaron fuera de su oficina en Nueva York califiquen al resto del mundo según su capacidad de crédito, su transparencia, su democracia (los aliados de EEUU siempre sacan mejor puntaje mira vos), su capacidad económica y ahora también quieren medir nuestra felicidad???? Pero por qué no me chupan bien l
EN FIN lo de no invitar a gente a comer me parece tremenda forrada aunque no creo que sea tan común como dice ese mapa viral... Aparentemente igual pasa lo suficiente como para que haya casos aislados y a esa gente ("gente"?) Tenemos que investigarla bajo un microscopio para ver Qué Les Pasa y por las dudas que no sea contagioso
19 notes
·
View notes
hei ps how are you doing?i just wonder if arnav will believe in god as a religious husband after the got married i wanna know what you thinkthank youu
Hiyya!
Honestly, I reckon it’s unlikely that he'd ever become religious, and one of my favourite things about the serial was that he didn’t have a moment where he ~found God~ through trauma or under duress. Thanks for asking!!
13 notes
·
View notes
Saragrafías
Podría hacer una larga descripción de su trayectoria como profesional y como artista pero prefiero que conozcan todo eso acompañándola en sus redes sociales, en su blog y en el sitio web de su proyecto Crea & Cala.
#ThinkThank #Blog #Saragrafias
23.02.2023
Esta sección está destinada a reflexiones, recomendaciones, curiosidades y gratitudes protagonizadas por mí; y, sin lugar a dudas, alguien con quien he compartido durante los últimos años cada uno de esos apartados es con mi amiga Sara (Saragrafías) por quien siento un orgullo inmenso, un cariño bastante excepcional y una profunda admiración.
Podría hacer una larga descripción de su…
View On WordPress
0 notes
The US formally turning its back on perhaps the last best chance of a coordinated response to climate change would certainly carry heft. Frantic calculations by several thinkthanks and universities have estimated that US withdrawal would add up to 3bn tonnes of extra carbon dioxide to the atmosphere every year, raising the global temperature by 0.1C (0.2F) to 0.3C (0.5F) by the end of the century. Such a regression would be compounded if other countries took the United States’ lead and also decided to quit Paris, or at least not strive to fill the void in emissions reduction. This would have grave implications for coastal cities facing sea-level rise, parts of the world already blighted by heatwaves and food insecurity, and the planet’s endangered species. While US emissions would start to level off rather than continue their gradual decline, there are signs that India and China, the two other national heavy hitters in emissions, are moving away from coal more quickly than expected, according to Climate Action Tracker. This has led several economists and large US businesses to fret that the coming boom in solar, wind and other renewable energies will not take place in the US. China signaled its intent earlier this year by announcing it will invest $360bn in renewable energy by 2020, creating more than 13m jobs in the sector.
Paris climate deal: exasperated world leaders prepare to move on without US | The Guardian
9 notes
·
View notes