Tumgik
#traumafolgestörungen
slytherinlinasystem · 8 months
Text
Ich ging zu Therapeuten/Psychiater hin und ich hoffte auf Hilfe. Sie doktorten an mir herum. Sie hatten gewisse Vorstellungen und Einstellungen vom Leben und ihrer Arbeit. Sie sagten und zeigten mir auf wie das Leben sei, dass ich mich fügen müsse. Sie brachten mir nie bei mich selbst zu akzeptieren und zu lieben. Sie arbeiteten gegen mich. Meine Wahrnehmung vom Leben, von der Welt, wie ich dachte und fühlte, das alles durfte nicht sein. Meine letzte Psychiaterin, sie bevormundete mich. Erst jetzt sehe ich und verstehe wie toxisch sie war und wie sehr sie mich krank gemacht hat. Mir nicht zuhörte, nicht ernst nahm, sich über mich stellte, mit einem kühlen Lächeln, sie wüsste ja wie Krankheiten sind und funktionieren und ich als Patient bin klein, ich bin wertlos und sie stehe über mir. Bevormundung, Machtmissbrauch. Wie viele Psychiater und Therapeuten waren so zu mir? Mein Leben lang. Nie die Richtige erwischt. Mein Weg führte mich dann zu anderen Heilern. Wie traurig, dass Menschen die dir helfen könnten und sollten dich nicht ernst nehmen und nicht genauer hinsehen und die meinen sich über sie zu stellen. Denn sie haben ja studiert und wüssten somit alles, nicht wahr? Dabei wissen wir Betroffene am besten wie es ist psychisch krank zu sein. Wir lernen und studieren an uns selber, was die beste und intensivste Form von Wissen und studieren ist, statt nur aus Büchern zu lernen, nur zu lesen und es zu glauben, aber es selbst nie erfahren zu haben. Die bisherigen Therapien haben meine Psyche und meinen Körper vollkommen zerstört, wortwörtlich, an die Grenze gebracht. Das was in der Psychiatrie geschah, das hätte nicht passieren dürfen. Aber die Psychiaterin und alle anderen hielten das alles für richtig und notwendig. Körperlicher und psychischer Missbrauch/Gewalt. Die Spaltung der Seele, der Persönlichkeit in Viele, war unsere einzige Chance zu überleben. Und aus all den vielen Personen in diesem Körper, haben sich weitere Traumafolgestörungen entwickelt. Denn jede Persönlichkeit hat ihre eigenen Trauma Erlebnisse nun, ihre eigenen Trauma Erinnerungen und Gefühle und die daraus entstanden Ängste. Wisst ihr, da gibt es Persönlichkeiten die haben das nicht erlebt mit der Psychiatrie und dem Problem des Essens. Sie kennen es nicht anders als normal und nach Lust und Lauen zu essen und sich den Bauch von Genuss vollzuschlagen. Sie können nicht nachvollziehen und verstehen warum im Inneren, die anderen, sich so sehr gegen das normale Essen wie sie es gerne wollen sträuben. Das Essen ist so ein Problem an sich. Aber dennoch entsteht immer mehr Verständnis. Indem wir erstmal vorallem verstehen und lernen dass wir eine Gespaltene Persönlichkeit sind, dass wir viele Personen in einem Körper sind und dass es nicht nur den einen von uns gibt. Es gibt nicht die Eine. Es gibt viele Personen in einem Körper. Eine WG, eine Gemeinschaft. Und das müssen wir jetzt erstmal nach und nach verarbeiten und verstehen lernen, dass wir Viele sind und nicht Eins. Und dass jede Persönlichkeit ihre eigene Identität hat, ihre eigene Gefühlswelt/Erleben, Gedanken, Wünsche und Träume, Bedürfnisse und Ziele. Jeder denkt anders über das Essen und Trinken. Nicht alle sind da gleich.
Und auch in der Sache was die Liebe, die Liebesbeziehung betrifft. Einige sehen deinen Partner als ihren Partner an, andere empfinden nur Freundschaft ihm gegenüber und manche gehen sogar auf Distanz und können den Partner vielleicht nicht leiden oder gar keine Beziehung haben. Andere widerum wollen polyamor leben und noch weitere Partner haben. Eine DIS/pDIS, das verstehen wir jetzt, wird und kann NIEMALS heilen/weggehen. Du wirst für immer, bis zu dem Tod, eine Multiple Persönlichkeit bleiben! Und dein Gehirn kennt die Funktion der Spaltung jetzt, es wird IMMER wieder zu einer weiteren Spaltung kommen bei Trauma oder Stress. Was einmal begonnen hat, wird für immer so sein und bleiben. Auch alle Traumafolgen, du bist gezeichnet, psychisch und körperlich. Du bist schwer psychisch krank und es wirkt sich oft auch auf den Körper aus. Es kann sein dass manche Dinge mit der Zeit wieder funktionieren, andere niemals mehr oder eingeschränkt. Du musst lernen damit nun zurecht zu kommen und zu leben. Und als Multiple Persönlichkeit zu leben, mit vielen Personen in deinem Kopf, jeder Tag ist da eine neue Herausforderung und schwer. Vorallem am Anfang wenn man sich erst entdeckt, wie wir gerade. Und kein Therapeut/Psychiater hat uns jemals gesagt dass wir traumatisiert sind, dass unsere Erkrankungen nicht heilbar sind, dass es daher in Ordnung ist so zu sein und dass es in Ordnung ist eine Angststörung oder Essstörung zu haben. Sie haben uns eher bedrängt, gezwungen wieder zu funktionieren. Sie sagten uns wie man lebt und dass das alles falsch sei wie wir denken und fühlen über das Leben. Deswegen haben wir nie gelernt auf uns selbst zuhören und sind eines Tages vollkommen zusammengebrochen an einem heftigen Burn Out, dessen Folgen nun noch schwere psychische und körperliche Schäden ist. Wir beneiden andere Betroffene die das Glück haben Therapeuten und Psychiater zu erwischen die ihnen beibringen mit ihrer Erkrankung umzugehen und ihnen sagen "Es ist on Ordnung so zu sein und du lernst damit gut umzugehen und zu leben" Stattdessen hat man uns gezwungen dagegen zu arbeiten, es wegzumachen und wie ein gesunder Menschen zu funktionieren, was uns wie gesagt vollkommen kaputt gemacht hat dass wir jetzt vollkommen Lebensunfähig geworden sind und uns Stück für Stück, ganz mühselig aus allem rausschaufeln müssen. Und hoffen dass wir jetzt endlich Glück haben die richtige Therapeutin zu finden, die uns endlich ernst nimmt und uns auch Glauben schenkt bezüglich der DIS/pDIS (DID, OSDD). - Lina
6 notes · View notes
traumaleben · 7 months
Text
Arbeiten mit psychischer Erkrankung
Beitrag von Maya⏱ Geschätzte Lesedauer: 5 MinutenBeitragsbild von Anna Shvets on Pexels.com Seit 2022 arbeite ich nun als Sozialarbeiterin. Lange habe ich überlegt, was ich darüber schreiben kann. Wie beeinflusst mich diese Arbeit in Bezug auf mein Trauma und meine Traumafolgestörungen?Wie geht es mir mit dieser Arbeit im Alltag und in schwierigen Situationen?Habe ich mich mehr und mehr…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
my-life-fm · 1 year
Text
youtube
»Familiengeheimnisse, frühe Prägungen durch Angst und Gewalt, körperliche und seelische Traumata, familiärer Stress oder Druck und zementierte Glaubenssätze - all das wirkt sich nicht nur auf die Betroffenen aus, sondern kann sich auch auf die nachfolgenden Generationen auswirken. Diese entwickeln dann Symptome, als hätten sie das Leid ihrer Eltern miterlebt: unerklärliche Ängste, quälende innere Leere, Alpträume und psychosomatische Erkrankungen«.
»Ein vierjähriges Kind wird durch Sirenenalarm aus dem Schlaf gerissen. Die Eltern sind nicht zu Hause. In Panik verlässt er das Haus und flüchtet unter eine Brücke - mitten in der Stadt. Seine Mutter kann sich das nicht anders erklären, als dass er die im Krieg erlebte Angst vor Bomben sozusagen mit der Muttermilch aufgesogen hat. Die Eltern wollten ihre Kinder bewusst angstfrei erziehen. Ein Algerier in Paris hat mehrere traumatische Störungen von seinen Vorfahren geerbt, sogar noch aus dem Ersten Weltkrieg. Eine junge Frau deckt den von Generation zu Generation wiederholten Kindesmissbrauch in ihrer Familie auf. Familiengeheimnisse, körperliche und seelische Traumata, familiärer Stress und zementierte Überzeugungen wirken sich nicht nur auf die Betroffenen aus, sondern auch auf die nachfolgenden Generationen. Diese entwickeln dann Symptome, als hätten sie das Leid ihrer Eltern selbst erlebt: unerklärliche Ängste, Beziehungsstörungen, Alpträume und psychosomatische Erkrankungen. Und sie inszenieren unbewusst die Schrecken ihrer Eltern und Großeltern immer wieder neu. Die schlimmsten Verursacher von Traumafolgestörungen und ihrer Weitergabe an die nächsten Generationen sind Kriege. Sie erzeugen Schmerz, Verlust und großes Leid, auch bei den Kriegskindern, obwohl sie die Gnade der späten Geburt hatten.
Der wissenschaftliche Dokumentarfilm von Liz Wieskerstrauch zeigt auf einfühlsame Weise aktuelle Forschungsergebnisse sowie eindrucksvolle Fallbeispiele und eröffnet einen Zugang zu diesem komplexen Thema, der familiäre Phänomene in einem neuen Licht erscheinen lässt«.
0 notes
Therapeutische Wohngruppen - Infos & Erfahrungen
Dieses Thema würde ich gerne anschneiden, da ich vor einigen Monaten selber verzweifelt nach Informationen zu therapeutischen Wohngruppen gesucht habe und nun aber aus persönlichen Erfahrungen sprechen kann. Ich wohne seit Sommer letzten Jahres in einer therapeutischen Wohngruppe und würde euch gerne dazu einige Informationen geben.
Was sind therapeutische Wohngruppen eigentlich?
Eine therapeutische Wohngruppe ist, wie der Name schon sagt, eine Wohngruppe, die therapeutisch arbeitet. In einer therapeutischen Wohngruppe wohnen in der Regel nur psychisch kranke Jugendliche/Erwachsene, die aufgrund ihres Krankheitsbildes nicht in einer Wohngruppe ohne therapeutischen Schwerpunkt wohnen können.
Was macht die therapeutische Wohngruppe “therapeutisch”?
Therapeutisch macht die therapeutische Wohngruppe, dass in den meisten Fällen Therapeuten in einer therapeutischen Wohngruppen arbeiten und so die therapeutische Begleitung sicherstellen. Zudem sind die Betreuer in einer therapeutischen Wohngruppe extra für den Umgang mit psychisch kranken Personen ausgebildet.
Was genau macht eine therapeutische Wohngruppe besonders?
Wie schon gesagt arbeiten in der Regel in einer therapeutischen Wohngruppe Therapeuten und bieten Einzel- und evtl. auch Gruppentherapien an. Zudem wohnen nur Jugendliche/Erwachsene mit psychischen Erkrankungen in einer therapeutischen Wohngruppe. Therapeutische Wohngruppen sind in der Regel 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche besetzt (es sei denn es ist eine Verselbstständigungsgruppe dann nicht unbedingt) und es gibt einige Regeln, die es in normalen Wohngruppen nicht gibt.
Für wen ist eine therapeutische Wohngruppe geeignet?
Eine therapeutische Wohngruppe ist für Leute geeignet, die es aufgrund ihrer Erkrankung nicht schaffen bei ihren Eltern oder alleine zu leben. Zudem ist es auch für Jugendliche, die aufgrund ihrer psychischen Erkrankungen ein schwieriges Verhältnis zu ihren Eltern haben und/oder ein Zusammenleben in der Familie nicht möglich ist.
Welche Voraussetzungen muss man erfüllen um in einer therapeutischen Wohngruppe wohnen zu können?
Man muss:
- eine psychische Erkrankung haben, die einen so sehr im Alltag belastet, dass man von einer (drohenden) seelischen Behinderung sprechen kann
- einen Arztbericht (sei es vom Therapeuten oder aus einer Klinik) haben, in dem steht, dass eine Unterbringung in einer therapeutischen Wohngruppe notwendig scheint
- Motivation zeigen, dass man an seinen Problemen arbeiten möchte
Gibt es Ausschlusskriterien?
Ja, häufige Ausschlusskriterien sind:
- akute Suizid- oder Fremdgefährdung (das heißt NICHT dass man keine Probleme mit Suizidalität haben darf, sondern dass man absprachefähig sein muss)
- primäre Drogenproblematik (das heißt, wenn dein größtes Problem deine Drogensucht ist und du massiv Drogen konsumierst (es gibt allerdings extra therapeutische Wohngruppen für Drogenabhängige, da gilt diese Regel nicht!))
- massive Gewalttätigkeit gegen Mitmenschen
- akute Psychose
- schwere geistige Behinderung
Mit was für Krankheitsbildern leben die Jugendlichen/Erwachsenen zusammen?
Das ist ganz unterschiedlich. Die meisten therapeutischen Wohngruppen nehmen Jugendliche mit allen möglichen Krankheitsbildern auf. Es gibt auch Wohngruppen, die sich auf bestimmte Krankheitsbilder spezialisiert haben z.B. Essstörungen, Borderline, Traumafolgestörungen, Drogenabhängigkeit etc. Zudem gibt es Wohngruppen ausschließlich für Mädchen/ Frauen oder Jungen/ Männer und auch gemischtgeschlechtliche Wohngruppen.
Wie lebt man zusammen in einer therapeutischen Wohngruppen?
Hier kann ich euch nur von meinen persönlichen Erfahrungen erzählen, sprich man kann meine Erfahrungen nicht unbedingt ins allgemeine übertragen. Ich finde, es ist hier wie in einer großen Familie. Man hat sein eigenes Zimmer, man isst zusammen, man streitet sich, man lacht miteinander. Das Zusammenleben ist oft schwierig, weil alle natürlich belastet sind und es entstehen auch oft Triggersituationen. Doch die schwierigen Situationen schweißen die meisten auch zusammen und man wird zu einer richtigen Familie und findet Freunde fürs Leben. Ich sage immer hier bei uns in der therapeutischen Wohngruppe passiert an einem Tag mehr als draußen bei anderen Menschen  in einem ganzen Monat. Hier ist immer was los, es passiert ständig was.
Was gibt es für Regeln in einer therapeutischen Wohngruppe?
Jede Wohngruppe hat seine individuellen Regeln. Aber jede Wohngruppe hat nach Alter gestaffelte Ausgangs- und Bettgehzeiten. Normalerweise muss man zu Essenszeiten da sein und man darf über belastende Themen wie Suizidalität, traumatische Erlebnisse etc. nicht mit anderen Bewohnern sprechen. Außerdem kann es sein, dass man bestimmte Handyreglungen hat  z.B., dass man sein Handy nachts abgeben muss o.ä. Zudem sind meist scharfe Messer und Medikamente weggeschlossen, in meiner Wohngruppe sind auch die Kühlschränke abgeschlossen und Essen ist nur zu den Essenszeiten zugänglich.
Wie läuft ein Aufnahmeprozess in einer therapeutischen Wohngruppe ab?
Hier kann ich nur den Ablauf einer Aufnahme in der Jugendhilfe beschreiben. Wenn man sich dazu entschlossen hat in eine therapeutische Wohngruppe zu ziehen, braucht man von einem Therapeuten/Psychiater einen ausführlichen Arztbericht, dass man eine seelische Behinderung hat/ dass man von einer seelischen Behinderung bedroht ist und warum eine Unterbringung in einer therapeutischen Wohngruppe sinnvoll erscheint. Damit geht man dann zum Jugendamt, die wiederum wissen wollen was für dich wichtig ist in der Wohngruppe. Also, ob du in eine gleich- oder gemischtgeschlechtliche therapeutische Wohngruppe möchtest, ob die Wohngruppe in der Nähe deines jetzigen Wohnorts sein soll oder weit weg, ob es Sinn macht nach einer krankheitsspezifischen therapeutischen Wohngruppe zu suchen, ob du lieber in ein Einzelzimmer oder Doppelzimmer willst usw. Das Jugendamt sucht dann mittels des Arztbriefs und deinen Angaben nach Wohngruppen und stellen Anfragen. Wenn die Wohngruppe sich eine Aufnahme vorstellen könnte, wird ein erster Kennenlerntermin vereinbart, der meist noch nicht in der Wohngruppe stattfindet, sondern beim Jugendamt. Da stellt sich die Wohngruppe vor und man stellt sich selber vor und erklärt, was die eignen Ziele sind usw. Wenn sich die Wohngruppe nach der Erstvorstellung immernoch eine Aufnahme vorstellen kann, wird ein Besichtigungstermin vereinbart. Da schaut man sich die Wohngruppe an und spricht über Fragen, Bedenken usw. Nach diesem Termin werden entweder weitere Termine vereinbart oder die Wohngruppe trifft die Entscheidung ob sie die Person aufnehmen oder nicht. Wenn die Entscheidung positiv ausfällt, kommt es zur Aufnahme.
So, ich hoffe, ich konnte euch die meisten Fragen beantworten. Wenn ihr Fragen habt, könnt ihr sie mir gerne stellen.
17 notes · View notes
Tumblr media
ao. Univ.-Prof. Dr. Brigitte Lueger-Schuster, Privatdoz. Mail: [email protected] Telefon: +43-1-4277-47221 Fax: +43-1-4277-847221 Visitenkarte: vCard Veröffentlichungen: u:cris http://homepage.univie.ac.at/brigitte.lueger-schuster/ Funktionen stv. Vorständin - Institut für Angewandte Psychologie: Gesundheit, Entwicklung und Förderung Zuordnungen Institut für Angewandte Psychologie: Gesundheit, Entwicklung und Förderung, Liebiggasse 5, 1010 Wien, Raum O3.58 Lehre (iCal) 2018W 200003 VO Einführung in die Anwendungsfelder der Psychologie - STEOP 200160 SE Anwendungsseminar: Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie - Behandlungsmöglichkeiten von Traumafolgestörungen 200167 SE Theorie u. Empirie wissenschaftlichen Arbeitens (Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie) 1 200182 SE Masterarbeitsseminar 460002 SE Dissertantenseminar - Forschungskolloquium GEF 2018S 200085 SE Vertiefungsseminar: Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie - Psychotraumatologie, Anwendung: Behandlungsmöglichkeiten von Traumafolgestörungen 200101 SE Anwendungsseminar: Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie - Behandlungsmöglichkeiten von Traumfolgestörungen 200129 SE Masterarbeitsseminar 460002 SE Dissertantenseminar - Forschungskolloquium GEF 2017W 200004 VO Einführung in die Anwendungsfelder der Psychologie - STEOP 200082 SE Vertiefungsseminar: Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie - Psychotraumatologie, Anwendung: Behandlungsmöglichkeiten von Traumafolgestörungen 200086 SE Anwendungsseminar: Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie 200106 SE Masterarbeitsseminar 460002 SE Dissertantenseminar - Forschungskolloquium GEF
0 notes
ocnews-de · 7 years
Text
Hilfe bei Lebenskrisen
Verhaltenstherapie bei Kölner Psychotherapeut
http://ift.tt/2lrb2RY – Noch nie in der Geschichte ging es den Deutschen so gut wie in der jetzigen Zeit. Dieses ist aber leider nur auf materielle Dinge bezogen und nicht auf innere Zufriedenheit und Ausgeglichenheit. So sind die Attribute unserer Leistungsgesellschaft leider allzu oft Stress und Hektik. Hinzu kommen Ängste um den Arbeitsplatz oder die Angst, als Versager zu gelten. Nicht selten befindet man sich in einem Kreislauf völliger geistiger, seelischer und körperlicher Erschöpfung, aus dem man sich nicht mehr alleine befreien kann. Oftmals sind dann Depressionen, Panikattacken, Selbstsicherheitsproblemen, Burnout und gravierende Lebenskrisen schon vorgezeichnet. Da hilft es auch nicht, dass das deutsche Gesundheitssystem als eines der besten der Welt gilt, denn Behandlungstermine bei Fachärzten und Psychologen sind in der Regel von langen Wartezeiten geprägt. Und wenn es dann endlich soweit ist, fehlt den Ärzten oftmals oft die Zeit, auf seelische Probleme einzugehen. Bei Psychologen kommt dann noch hinzu, dass diese zumeist nach der klassischen Psychoanalyse arbeiten, die mehr den Schwerpunkt auf die lebensgeschichtliche Entwicklung des Patienten legt, als auf das derzeitige Verhalten und Einstellung der von den oben genannten Symptomen Betroffenen. Aber genau die augenblicklichen Symptome sind es doch, die den Betroffenen das Leben schwer machen. Einen Ausweg bietet hier eine Psychotherapie, die von entsprechend qualifizierten Therapeuten angeboten wird. Wichtig ist allerdings, dass hierbei die sogenannte Verhaltenstherapie einen Schwerpunkt der Therapie darstellt. Mit einer solchen erlernt der Patient Techniken, mit dem es ihm gelingt, mit seinen Belastungen umzugehen. Allerdings bedarf diese Behandlung eines Therapeuten, dem eine erstklassigen Ausbildung und Qualifikation eigen ist. Genau diese Qualifikation findet man in der Praxis Katzenburg (Praxis für Psychotherapie, Paarberatung und Coaching), die für viele Patienten im Großraum Köln als eine erstklassige Adresse gilt.
 Sich selbst wieder wertschätzen
Die von der Praxis Katzenburg angebotene Verhaltenstherapie bildet einer der Schwerpunkte, die in der psychotherapeutischen Arbeit der Praxis eingelagert sind. Dabei basiert die Therapie auf dem Ansatz, das Problem verstehen zu lernen, sich eigener Ziele und Werte bewusst zu werden und konkrete neue Erlebens- und Verhaltensweisen zu erarbeiten. Am Ende der Therapie steht oftmals das Können der Patienten, ihr Leben wieder gesund und zufrieden zu gestalten. Dieses wird auch dadurch erreicht, dass die Therapie je nach individueller Konstellation ggf. durch andere Therapieverfahren ergänzt wird. Beispiele hierfür finden sich in der Schematherapie, in traumatherapeutischen Techniken sowie in achtsamkeitsbasierten Verfahren. Je nach individuellen Störungsbildern können somit
Depressionen
Burnout
Angststörungen
Traumafolgestörungen
Zwangsstörungen
oftmals erfolgreich behandelt werden. Wichtig ist dabei für die Praxis Katzenburg, dass bei allen Therapien und Behandlungsfeldern ein besonderer Wert auf eine vertrauensvolle Atmosphäre gelegt wird. Auf dieser Grundlage können auch Störungen behandelt werden, über die man(n) nicht gerne spricht. Gemeint sind damit sexuelle Funktionsstörungen.
Balance zwischen Privatleben und Beruf finden
Ein Merkmal unserer Leistungsgesellschaft ist es auch, dass diese so große Ressourcen abverlangen, dass man durch eine übermäßige berufliche Belastung die Balance zwischen beruflicher Tätigkeit und Privatleben verliert. Infolge dessen werden oftmals Probleme aus Beruf mit nach Hause genommen, die dann zu einer Krise in Ehe oder Partnerschaft führen. Hier hat die therapeutische Paarberatung, die gleichfalls zu dem Leistungsspektrum der Praxis Katzenburg gehören, schon so manche Ehe oder Partnerschaft gerettet.
    Bildquelle: http://ift.tt/2pwNIQN
from Netz-Nachrichten http://ift.tt/2nHMXYA via IFTTT
0 notes
traumaleben · 3 years
Photo
Tumblr media
. BLOGBEITRAG / ARTIKEL *Selbstgespräche* Es gibt viele Menschen, die von mir behaupten, dass ich ein erhöhtes Mitteilungsbedürfnis habe. Ja, ich rede viel und zu einem geringen Teil des Tages sind bei diesem Vorgang andere Menschen bei mir und denken, dass ich mit ihnen rede bzw. sage ich das, was ich sagen möchte, den Menschen, die grade da sind. Ich habe das Gefühl, dass an einem Tag in meinem Leben so viel passiert, dass ich und mein Gehirn das nicht verarbeiten können. Ich sehe, höre, rieche, schmecke, fühle jeden Moment so viele Dinge. Ich denke ununterbrochen, jeder Gedanke führt in den nächsten. Ich kann all diese Dinge nicht verarbeiten. Deshalb spreche ich alles vor mir her und erzähle alles, was mir passiert und was zu tun ist. Es gibt in meinem Leben aktuell nichts, was unausgesprochen bleibt. Ich spreche alles aus, was mir in den Sinn kommt. Alle Situationen, die mir passieren, gehen mir nicht mehr aus dem Kopf, ob sie noch so klein sind. Ich möchte am liebsten alles erzählen, jetzt grade in diesem Moment. Dieser Tag war in meinen Augen sehr lustig und voller lustiger Zufälle. Am liebsten würde ich alles davon erzählen. Während ich das alles erzähle, bin ich super glücklich und voller Elan. Nur glaube ich, dass andere nicht nachvollziehen können, was dieser Tag in mir auslöst. Ich bin super aufgekratzt, könnte alles überall hinausschreien. Aber ich möchte auch weinen. Weinen, weil ich (...) Bis ganz bald... MAIKE ▬ TRAUMALEBEN Artikelbeitrag ▬ Du findest den Artikel über unseren LINKTREE in der Bio. Oder hier: https://traumaleben.blog/2021/04/12/selbstgesprache/ ▬ Foto ▬ Foto von Amine M'Siouri von Pexels ▬ Über diesen Kanal ▬ TRAUMALEBEN möchte Sensibilisierungs- und Aufklärungsarbeit zum Thema "komplexe Posttraumatische Belastungsstörung und Traumafolgestörungen" leisten. #überforderung #angststörung #angst #trauer #schmerzen #depression #stigmatisierung #vorurteile (hier: Germany) https://www.instagram.com/p/CT5Lzp_LYCb/?utm_medium=tumblr
2 notes · View notes
traumaleben · 3 years
Photo
Tumblr media
. MITMACHEN BEI TRAUMALEBEN Der Gemeinschaftsblog TRAUMALEBEN möchte aus der Betroffenenperspektive Sensibilisierungs- und Aufklärungsarbeit zu Lebensweisen mit psychischen Einschränkungen und Behinderungen, mit komplexen Traumatisierungen aus Kindheit, Jugend und Erwachsenenzeit sowie den daraus erwachsenen Traumafolgestörungen, wie z.B. Anpassungs- und Persönlichkeitsstörungen, Depressionen, DIS, Süchten oder Zwängen leisten. So soll sich eine grundlegende gesellschaftliche Reichweite, Anerkennung sowie Verständnis zu Ursachen, Folgen und Hilfsmöglichkeiten, aber auch zu besonderen Fähigkeiten der Betroffenen entwickeln. Der Gemeinschaftsblog TRAUMALEBEN wird von Betroffenen psychischer Beeinträchtigungen, Erkrankungen und Behinderungen für Betroffene, Angehörige und Interessierte gestaltet. Wir haben eine besondere inklusive Arbeitsstruktur, die auf Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen zugeschnitten ist! In unseren Tätigkeiten folgt jede Person Ihrem eigenen inneren Flow - kein Termindruck, keine Zielvorgaben, kein Müssen! Das Projekt möchte durch ein interessenorientiertes Engagement leben - d.h. dass sich jede Person nach den eigenen Wünschen und Stärken einbringt. Dadurch, dass wir alle Betroffene sind, ist unsere Arbeitsweise äußerst flexibel gestaltet, mit größtmöglichen Wirkungsfreiräumen. Wir kommunizieren im Team über E-Mail und eine Whats-App-Gruppe, treffen uns auch digital zum Schnacken. Ideen können im Team besprochen, andere Perspektiven und Meinungen eingeholt, genauso wie die Mithilfe bei Aktionen erfragt werden. Wenn Du mitachen möchtest, stehen Dir im Moment folgende Möglichkeiten offen: in der Projektjonglage (Websitegestaltung usw.), Beitragerstellung (Artikel, Podcasts usw.), Selbsthilfegruppen (Mutausbruch, Traumaschnack usw.) oder in verschiedenen Aktionen. Für nähere Informationen wische bzw.. klicke Dich durch diese Bildergalerie und melde Dich bei uns! Alles Liebe (hier: Weltweit) https://www.instagram.com/p/CRQ0LaDLcvx/?utm_medium=tumblr
1 note · View note
traumaleben · 3 years
Photo
Tumblr media
ZITAT aus dem BLOGBEITRAG / ARTIKEL (Gastbeitrag)
*Der äußere Schein*
Manchmal bin ich ja froh, wenn mir nicht jeder auf Anhieb ansieht, was mit mir los ist. Mit psychischen Erkrankungen ist das so eine Sache. Ich habe bereits viele Jahre in der Psychiatrie verbracht, d.h. in Kliniken, Tagesstätten, ambulanten Gruppentherapien etc. Meine bisherige Erfahrung ist, dass es etliche Menschen gibt, die von psychischer Krankheit betroffen sind, denen man auf irgendeine Art und Weise ansieht oder anmerkt, dass sie anders sind.
Nicht so bei mir.
Ich habe schon oft von Menschen, die nicht wussten was mit mir los ist, und es kurz erwähnt habe, Sätze gehört wie “aber mit dir kann man ja normal reden” oder “du bist doch intelligent…”, wie wenn das Eine mit dem Anderen zu tun hätte. Ich besuche hier in Luzern eine Tagesstätte, ein Angebot, das Aktivitäten und Austausch für Betroffene von psychischer Krankheit anbietet. Kürzlich saß ich dort in der Cafeteria und wurde von einer anderen Besucherin angesprochen, die ich noch nie gesehen habe. Zuerst fragte sie mich ob ich vom Team sei. Als ich verneinte, meinte sie dann, ich sähe aber gesund aus. Dann wollte sie unverschämterweise auch noch wissen, ob ich Medikamente nähme und in Therapie sei. Wohlverstanden, ich kannte die Frau nicht, habe sie zum ersten Mal gesehen. In solchen Momenten bin ich einfach sprachlos, völlig überfordert und sehe nur noch rot. Am liebsten hätte ich diese Frau angeschrien und ihr mein ganzes inneres Schlamassel vor die Füße geworfen. Ich finde eine solche Bemerkung, an einem Ort wie diesem, einfach total verletzend, grenzüberschreitend. (...)
Bis ganz bald...
Karin
▬ TRAUMALEBEN Artikelbeitrag ▬
Du findest den Artikel über unseren LINKTREE in unserer Bio oder auf unserer Website und dort ganz einfach in der Fußleiste unter Archiv im Februar 2021... Oder hier: https://traumaleben.blog/2021/02/08/der-ausere-schein/
▬ Über diesen Kanal ▬
TRAUMALEBEN möchte Sensibilisierungs- und Aufklärungsarbeit zum Thema "komplexe Posttraumatische Belastungsstörung und Traumafolgestörungen" leisten. (hier: Deutschland / Germany) https://www.instagram.com/p/CM7j_A9rLGj/?igshid=1ni7xpxzj1068
1 note · View note
traumaleben · 3 years
Photo
Tumblr media
. BLOGBEITRAG / ARTIKEL (Gastbeitrag)
*#GehenFÜRdieDepression*
Hallo liebeR LeserIn, ich bin´s, #Sue.
Zuerst einmal solltest du über mich wissen…
Ach ja, wo fang ich da an? Es wurde einmal ein Kind in eine kranke Familie rein geboren, und im „Schutzraum“ einer Sekte großgezogen. Als es dann erwachsen war, merkte es irgendwann, dass die Welt um es herum nicht echt wahr, so wie Jim Carrey in „Big Brother is watching you“. Es machte sich also auf die Suche nach der Tür raus aus der Glaskugel und fand eine, den Verstand, oder anders ausgedrückt: Befreite sich mittels der eigenen Vernunft. Aber mit jenseits der 20 war es bereits für vieles im Leben zu spät… Außerdem verstand das Wesen die echte Welt nicht. Ihr müsst euch vorstellen, dass es diese Welt ja noch gar nicht gekannt hatte. Es fühlte sich so wie IT „nach Hause telefonieren“… Und dann lebte es nochmal so lang in dieser Welt und kam einfach nicht zurecht… Und ich komm bis heute in der Realität nicht so ganz zurecht. Zum Glück aber wohne ich in einem Land, in einer Stadt, wo die psychiatrische Versorgung sehr gut ist. Toi toi toi!
#GehenFÜRdieDepression Heute möchte ich Euch „in´s Boot holen“ zu meiner Aktion #GehenFÜRdieDepression. (...)
Bis ganz bald...
Sue
▬ TRAUMALEBEN Artikelbeitrag ▬
Du findest den Artikel über unseren LINKTREE in unserer Bio oder auf unserer Website und dort ganz einfach in der Fußleiste unter Archiv im Februar 2021... Oder hier: https://traumaleben.blog/2021/02/08/gehenfurdiedepression/
▬ Über diesen Kanal ▬
TRAUMALEBEN möchte Sensibilisierungs- und Aufklärungsarbeit zum Thema "komplexe Posttraumatische Belastungsstörung und Traumafolgestörungen" leisten. (hier: Deutschland / Germany) https://www.instagram.com/p/CM7fXrVL169/?igshid=13k80kqtby6ym
0 notes
traumaleben · 3 years
Photo
Tumblr media
BLOGBEITRAG / Foto´s
*Analoger Sommer-Rückblick*
Der erneute Wintereinbruch, die eisigen Temperaturen, lassen mich wärmere Jahreszeiten noch sehnsüchtiger erwarten. Deswegen gibt es hier nun einen Rückblick in den vergangenen Sommer. Ein Sommer, in dem ich wieder begonnen habe zu leben, das Schöne bewusst zu suchen und es auch sehen zu können. Ein Sommer, in dem ich meine Mobilität zurückerobert habe. Es sind Bilder von Autoreisen, kleineren Ausflügen und sie liefern Einblicke in Schrebergärten. Geschossen wurden die Bilder mit einer analogen Einwegkamera aus der Drogerie. Ich mag die analoge Fotografie so sehr – die Überraschungen, die es mit sich bringt, wenn die Fotos dann abgeholt werden, die freudige Erwartung davor, dass die Bilder so gar nicht perfekt sind und auch, dass man am Ende nicht zigtausend Fotos hat, wie in der digitalen Fotografie, sondern nur eine Hand voll mit ausgewählten Momentaufnahmen. Außerdem mag ich es auch besonders, dass sie so krisselig sind. Für mich schwingt da ein Hauch von Nostalgie mit. Das erleichtert das Schwelgen in Erinnerungen, die abgeschlossen sind.
Alles Liebe,
Tina (die sich gerade von einer „Erschöpfungsdepression“ erholt, aber auch dabei ist in einem „zu Hause“ anzukommen und den Alltag mit Hund sehr liebt)
▬ TRAUMALEBEN Artikelbeitrag ▬
Du findest den Artikel über unseren LINKTREE in unserer Bio oder auf unserer Website und dort ganz einfach in der Fußleiste unter Archiv im Februar 2021... Oder hier: https://traumaleben.blog/2021/02/13/analoger-sommer-ruckblick/
▬ Foto ▬
Alle Foto´s von Tina_von_TRAUMALEBEN
▬ Über diesen Kanal ▬
TRAUMALEBEN möchte Sensibilisierungs- und Aufklärungsarbeit zum Thema "komplexe Posttraumatische Belastungsstörung und Traumafolgestörungen" leisten.
#Fotografie #Autoreisen #dasschöneimleben #Rückblicke #Sommer #Foto #ptbs #ptsd #cptsd #kptbs #trauma #therapie #recovery (hier: Österreich / Austria) https://www.instagram.com/p/CLgtLobLDjO/?igshid=18i5rw61i530f
0 notes
traumaleben · 3 years
Photo
Tumblr media
Unser Autor*innen-Team setzt sich zusammen aus Menschen mit verschiedensten Ausprägungen von komplexen Posttraumatischen Belastungsstörungen bzw. Entwicklungstrauma und Traumafolgestörungen. Das Erfahrungsspektrum, der Umgang mit Trauma, die Meinungen zu Einflüssen und Umgangsweisen, genauso wie die Mitteilungsbereitschaft variiert und ist sehr breit gefächert. Aus den jeweiligen Beiträgen und den Autor*inneninformationen könnt ihr die Profile erlesen. Bei Fragen zu bestimmten Themen oder Erfahrungen könnt ihr die Autor*innen anschreiben.
Die Arbeit ist für uns Autor*innen eine Herzensangelegenheit. Wir legen die ganze Thematik nicht ad acta, sobald wir aufhören zu schreiben. Das Thema Entwicklungstrauma nimmt einen großen Teil unserer Leben ein, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Das heißt, Menschen, die hier schreiben und arbeiten, machen dies mit Leidenschaft und weil Sie etwas zu erzählen haben, für das es in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit viel zu wenig Raum und Verständnis gibt.
Deshalb begleite uns auf unserem Weg und werde Teil unserer Erfahrungswelt…
Du bist ebenfalls betroffen von komplexen posttraumatischen Belastungsstörungen, Entwicklungstrauma und Traumafolgestörungen, wie z.B. Depressionen, Persönlichkeitsstörungen u.a.? Du stehst am Anfang, bist mittendrin oder bereits im Heilungsprozess und möchtest nicht allein damit sein? Du möchtest der Welt zeigen, dass es Dich gibt mit all deinen Erfahrungen und Problemen, wie es Dir im Alltag ergeht und welche Folgen dein Trauma mit sich bringt?
Bei uns gibt es Ausdrucksmöglichkeiten für Betroffene von komplexer PTBS und Traumafolgestörungen...
WARUM?
Das Projekt TRAUMALEBEN möchte aufmerksam machen auf Entwicklungstrauma / komplexe PTBS und Traumafolgestörungen. TRAUMALEBEN möchte Menschen die Möglichkeit geben sich zu zeigen, so wie sie wirklich sind, ohne Scham, denn alles was ist darf Dasein - denn es ist entstanden durch die Umstände in den Du aufgewachsen bist oder immer noch lebst. Zeig der Welt, wer Du bist! Denn nur was die Menschen sehen können, gehört zu Ihrer Welt! Und WIR sind Teil dieser Welt!!!
0 notes
traumaleben · 3 years
Photo
Tumblr media
ZITAT aus dem Artikel
*Mobbing – Auswirkungen von Gewalt*
In diesem Beitrag möchte ich auf Diskrimination und Realitätsüberprüfung eingehen, da sie mich in der Therapie derzeit ziemlich beschäftigen, einen Der Albtraum fing kurz nach der Umschulung zur weiterführenden Schule an.
Ich war gerade mal 10 Jahre alt.
Mein Leben war bis dahin schon nicht immer einfach gewesen, da ich durch eine Sprachentwicklungsstörung schon 2 Kindergärten besucht hatte und 2 Grundschulen. Ich war also immer ein wenig die Außenseiterin und trotzdem nie alleine. Ich hatte sowohl im Kindergarten als auch Grundschule meine 2-3 festen Freundinnen. Doch dazu gehören tat ich nie wirklich. Als ich dann die Grundschule verließ und mit meiner besten Freundin auf die weiterführende Schule wechselte, war zunächst alles gut. Ich fand neue Freunde, ich war zwar nie super integriert, hatte auch nie das Gefühl richtig zu der Klasse dazuzugehören, aber die ersten Wochen war alles gut. Doch das Klassengefüge war von Anfang an sehr gespaltet und einige Jungs fanden es lustig mich zu ärgern.
Damit fing das Mobbing an.
Körperliche und verbale Gewalt waren dann über 4 Jahre mein täglicher Schulalltag. Drohungen jeglicher Form waren normal, ja auch Morddrohungen. Mit gerade mal 10 Jahren fing es an, dass ich verbal fertig gemacht wurde, mit 10 Jahren fing es an, dass ich gejagt und geschlagen wurde, von einen, von 2 und von 3 Schüler*innen und mehr. Ja, eine Gruppe Jungs auf ein einzelnes Mädchen. Den Anfang machten ein paar Jungs aus der Klasse, doch recht schnell entwickelte sich (...)
Bis ganz bald...
Nele
▬ TRAUMALEBEN Artikelbeitrag ▬
Du findest den Artikel auf unserer Website (Link in Bio) und dort ganz einfach in der Fußleiste unter Archiv im Februar 2021... Oder hier: https://traumaleben.blog/2021/02/01/mobbing-auswirkungen-von-gewalt/
▬ Über diesen Kanal ▬
TRAUMALEBEN möchte Sensibilisierungs- und Aufklärungsarbeit zum Thema "komplexe Posttraumatische Belastungsstörung und Traumafolgestörungen" leisten. (hier: Deutschland / Germany) https://www.instagram.com/p/CKyzdF8Lz3a/?igshid=1sk4x15y28ddg
1 note · View note
traumaleben · 3 years
Photo
Tumblr media
Hallihallo liebe Leser*innen... Dieses Projekt wurde im März 2020 ins Leben gerufen. Es entwickelt sich ständig weiter, wächst mit den Autor*innen und Ambitionen der Teilnehmenden. Aus diesem Grund gibt es viele verschiedene Medienformate, so dass jede teilnehmende Person sich mit dem individuell bevorzugten Medium ausdrücken kann, z.B. durch schreiben, fotografieren oder sprachlichen Ausdruck. Wenn sich genug Menschen finden, die sich in diesem Projekt wiederfinden, kann dieses mit den Ideen jeder einzelnen Person weiter wachsen, vllt. sogar zu einem Verein. Mit einem Verein können Projekte von Personen unterstützt werden, die das Thema „komplexe posttraumatische Belastungsstörungen und Traumafolgen“ behandeln – sowohl finanziell, als auch öffentlichkeitswirksam. In diesem Sinne können Theaterstücke oder andere Gruppen mit künstlerischem Ausdruck, Veröffentlichungen und andere Ideen gefördert werden. Die Autor*innen von TRAUMALEBEN ermöglichen in diesem Gemeinschaftsblog Einblicke in ihre Gefühls- und Bedürfniswelt sowie Erfahrungen aus Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter. Sie teilen ihren Alltag sowie Gedanken rund um Schmerz, Hoffnung, Einschränkungen und weiteren Geschehnissen, die anderen Menschen vielleicht nur schwer über die Lippen kommen. Traumaerfahrene erlernen Inhalte der Traumathematik nicht theoretisch, in Ausbildung oder Studium, sie ERLEB(T)EN Trauma, leben mit ihnen, meist seit einer langen Zeit. So können sie oftmals auf kognitiver, als auch auf emotionaler Ebene die Schmerzen, das Leid und die Ohnmacht aus eigener Erfahrung nachvollziehen, nachfühlen und verstehen. Wir sehen Trauma-Erfahrene als Ressource für Informationen rund um das Thema, als Informationsquelle für gesellschaftliche und soziale Defizite, für wirkungsvolle und weniger wirkungsvolle Therapieansätze, als Brückenbauer*innen zwischen Ursachen von Entwicklungstrauma und Professionellen, Institutionen u.a. gesellschaftlichen Einrichtungen. Da Betroffene unmittelbar und mittelbar an Missständen unserer Gesellschaft erkranken, wie z.B. gewaltvollen Beziehungen in Familien, Freundschaften oder Partnerschaften, Armut, Mobbing, Repressionen im Schulsystem oder Zuständen unseres Arbeitsmarktes, sind sie hervorragende Informationsquellen und können zur Aufklärung, Minimierung oder Auflösung der Defizite beitragen. In diesem Sinne sehen wir dieses Projekt als Wissens- und Informationsspeicher. Es umfasst theoretisches Wissen, genauso wie Zeugnisse unterschiedlichster Erfahrungen. Bei unserer Arbeit ist uns Authentizität und Kongruenz (hier: größtmögliche Übereinstimmung von Gefühlen und Gedanken mit gezeigtem Verhalten / Beiträgen) sehr wichtig, denn unser Ziel ist die Herstellung einer Öffentlichkeit für Betroffene. Diese hüllen sich im Alltag aus Scham oft in Schweigen, werden mit ihren Einschränkungen und besonderen Bedürfnissen, aber auch Fähigkeiten, nicht gesehen oder denunziert. Dadurch entsteht für sie ein enormer Anpassungsdruck. Selbst mit Bekanntgabe der Einschränkungen, z.B. bei Freunden oder Arbeitgeber*innen, bestehen oftmals immer noch Unverständnis, Berührungsängte mit dem Thema bis hin zu Voreingenommenheit und Ablehnung. Neben dem eigentlichen Entwicklungstrauma und den zugehörigen Traumafolgestörungen mit unterschiedlichsten Symptomen kommt so ein gesellschaftlich produziertes Problemfeld für Betroffene dazu. Grundlegende Hilfsmaßnahmen sind gesamtgesellschaftliche Sensibilisierung und Aufklärung zu dem Thema Entwicklungstrauma / komplexe Posttraumatische Belastungsstörung (kPTBS), d.h. zu Ursachen, Folgen, Stabilisierungs-, Heilungs- sowie Inklusionsmöglichkeiten. Der Gemeinschaftsblog TRAUMALEBEN möchte in diesem Sinne Sensibilisierungs- und Aufklärungsarbeit leisten, so dass sich eine grundlegende gesellschaftliche Reichweite, Anerkennung sowie Verständnis zu Ursachen, Folgen und Hilfsmöglichkeiten, aber auch zu besonderen Fähigkeiten der Betroffenen entwickeln können.
0 notes
Tumblr media
ao. Univ.-Prof. Dr. Brigitte Lueger-Schuster, Privatdoz. Mail: [email protected] Telefon: +43-1-4277-47221 Fax: +43-1-4277-847221 Visitenkarte: vCard Veröffentlichungen: u:cris http://homepage.univie.ac.at/brigitte.lueger-schuster/ Funktionen stv. Vorständin - Institut für Angewandte Psychologie: Gesundheit, Entwicklung und Förderung Zuordnungen Institut für Angewandte Psychologie: Gesundheit, Entwicklung und Förderung, Liebiggasse 5, 1010 Wien, Raum O3.58 Lehre (iCal) 2018W 200003 VO Einführung in die Anwendungsfelder der Psychologie - STEOP 200160 SE Anwendungsseminar: Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie - Behandlungsmöglichkeiten von Traumafolgestörungen 200167 SE Theorie u. Empirie wissenschaftlichen Arbeitens (Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie) 1 200182 SE Masterarbeitsseminar 460002 SE Dissertantenseminar - Forschungskolloquium GEF 2018S 200085 SE Vertiefungsseminar: Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie - Psychotraumatologie, Anwendung: Behandlungsmöglichkeiten von Traumafolgestörungen 200101 SE Anwendungsseminar: Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie - Behandlungsmöglichkeiten von Traumfolgestörungen 200129 SE Masterarbeitsseminar 460002 SE Dissertantenseminar - Forschungskolloquium GEF 2017W 200004 VO Einführung in die Anwendungsfelder der Psychologie - STEOP 200082 SE Vertiefungsseminar: Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie - Psychotraumatologie, Anwendung: Behandlungsmöglichkeiten von Traumafolgestörungen 200086 SE Anwendungsseminar: Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie 200106 SE Masterarbeitsseminar 460002 SE Dissertantenseminar - Forschungskolloquium GEF
0 notes
ao. Univ.-Prof. Dr. Brigitte Lueger-Schuster, Privatdoz. Mail: [email protected] Telefon: +43-1-4277-47221 Fax: +43-1-4277-847221 Visitenkarte: vCard Veröffentlichungen: u:cris http://homepage.univie.ac.at/brigitte.lueger-schuster/ Funktionen stv. Vorständin - Institut für Angewandte Psychologie: Gesundheit, Entwicklung und Förderung Zuordnungen Institut für Angewandte Psychologie: Gesundheit, Entwicklung und Förderung, Liebiggasse 5, 1010 Wien, Raum O3.58 Lehre (iCal) 2018W 200003 VO Einführung in die Anwendungsfelder der Psychologie - STEOP 200160 SE Anwendungsseminar: Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie - Behandlungsmöglichkeiten von Traumafolgestörungen 200167 SE Theorie u. Empirie wissenschaftlichen Arbeitens (Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie) 1 200182 SE Masterarbeitsseminar 460002 SE Dissertantenseminar - Forschungskolloquium GEF 2018S 200085 SE Vertiefungsseminar: Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie - Psychotraumatologie, Anwendung: Behandlungsmöglichkeiten von Traumafolgestörungen 200101 SE Anwendungsseminar: Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie - Behandlungsmöglichkeiten von Traumfolgestörungen 200129 SE Masterarbeitsseminar 460002 SE Dissertantenseminar - Forschungskolloquium GEF 2017W 200004 VO Einführung in die Anwendungsfelder der Psychologie - STEOP 200082 SE Vertiefungsseminar: Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie - Psychotraumatologie, Anwendung: Behandlungsmöglichkeiten von Traumafolgestörungen 200086 SE Anwendungsseminar: Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie 200106 SE Masterarbeitsseminar 460002 SE Dissertantenseminar - Forschungskolloquium GEF
0 notes