Tumgik
#written by blatt
popculturelib · 8 months
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Metropolis (1925) by Thea von Harbou
Thea von Harbou is best known for writing the screenplay for Fritz Lang's Metropolis (1927), which entered the American public domain in 2023. The book version was written alongside the film's screenplay and was originally published in serial form in Illustriertes Blatt.
The BPCL has a DVD copy of the film Metropolis available for students to check out. The film is part of our Public Domain Film Festival.
The Browne Popular Culture Library (BPCL), founded in 1969, is the most comprehensive archive of its kind in the United States.  Our focus and mission is to acquire and preserve research materials on American Popular Culture (post 1876) for curricular and research use. Visit our website at https://www.bgsu.edu/library/pcl.html.
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kathastrophen · 11 months
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Twenty Questions for Fic Writers
Danke für's taggen @khalaris :3
1. How many works do you have on AO3?
48 (plus eine in einer unveröffentlichen Collection)
2. What’s your total AO3 word count?
116,488. Das ist ganz schön viel, wenn man bedenkt, dass ich auf AO3 erst seit 2021 so richtig aktiv bin. Alles, was ich davor geschrieben habe, ist, wenn es nicht im Tatort-Fandom auf Livejournal gepostet ist, archiviert und nicht mehr öffentlich einsehbar.
3. What fandoms do you write for?
Blind ermittelt, Tatort (Bremen, Stuttgart, München) und Polizeiruf 110 (mainly Rostock, ein bisschen Swiecko)
Es gab auch mal eine Fußball RPF Phase, über die ich an dieser Stelle aber den Mantel des Schweigens legen möchte.
4. What are your top 5 fics by kudos?
Atmen -> Tausend Mal Berührt -> Ich lass dich an mich ran -> Coming Home -> oh to see without my eyes
Oh, sehr interessante Mischung. Wir sprechen hier aber auch von einer Range von 60 zu 34 Kudos :D (und warum hat ausgerechnet oh to see without my eyes so "viele" Kudos? Das hab ich mit Corona-Brainfog geschrieben.)
5. Do you respond to comments? Why or why not?
Na klar! Ich mag den Austausch und die Gemeinschaft und freue mich, dass ich für Fandoms schreibe in denen viel und ausgiebig kommentiert wird!
6. What is the fic you wrote with the angstiest ending?
time will be the healer würde ich sagen.
7. What’s the fic you wrote with the happiest ending?
Ich schreib ja viele glückliche Enden, aber vielleicht let the music guide your heart.
8. Do you get hate on fics?
Bisher nicht.
9. Do you write smut? If so, what kind?
Always have, always will. Und auch da von bis. Von sehr sehr peinlich berührten Anfängen, die bestimmt noch auf LJ rumflattern, weil ich da selbst noch keine Ahnung und Erfahrungen hatte, über kind-of Dub-Con bis zu sehr softem praise kink.
Ich sags wie's ist: ich les gerne smut und ich glaube ich kann's auch ganz gut schreiben, zumindest so, dass es mir gefällt, weil ich bei smut sogar noch pingeliger bin, als sonst.
10. Do you write crossovers? What’s the craziest one you’ve written?
Da ich bisher keins geschrieben habe, kann auch keins das verrückteste sein ;) Da hab ich auch ehrlich gesagt wenig Ideen.
11. Have you ever had a fic stolen?
Nicht, dass ich wüsste.
12. Have you ever had a fic translated?
Nope. Dafür sind meine Fandoms auch zu nischig und zu deutsch, glaube ich.
13. Have you ever co-written a fic before?
Ne, aber ich hätte Lust drauf!
14. What’s your all time favourite ship?
Da der Brainrot jetzt konsequent seit Mai/Juni 2022 anhält: Niko/Alex.
Außerdem Rust/Marty (True Detective).
15. What’s a WIP you want to finish but doubt you ever will?
Die schon ein paar Mal erwähnte allererste Blind ermittelt Fic. Und down into the deep, das ich immer noch sehr liebe, aber nach KVU und Bukows Abgang sind meine Gefühle für Bukow/König nicht mehr die gleichen.
16. What are your writing strengths?
Gefühls- & Szenenbeschreibungen. Selbstbeobachtungen.
Das sind zumindest die Sachen, die mir sehr leicht fallen. Ob sie gut sind, steht auf einem anderen Blatt ;)
17. What are your writing weaknesses?
Ich mühe mich sehr mit Dialogen ab. Ich glaube nicht, dass sie unbedingt schlecht sind, aber es ist wahnsinnig anstrengend beim Schreiben.
Und es fällt mir manchmal schwer den Charakteren unterscheidbare innere Stimmen zu geben und nicht alle gleich klingen zu lassen.
18. Thoughts on writing dialogue in another language in fic?
Gut, wenn man es sich im Kontext erschließen kann oder es mit dem Hoover-Feature bei AO3 gelöst ist, sonst finde ichs anstrengend beim Lesen.
19. First fandom you wrote for?
Im Wissen, dass es Fanfiction ist: Brokeback Mountain und Harry Potter.
Ganz früher hab ich mich in alle möglichen Cornelia Funke Welten gedacht, aber ich glaube nicht, dass ich da schon wirklich was aufgeschrieben habe.
20. Favourite fic you’ve written?
split. Punkt. Da ist ein halbes Jahr Liebe und Energie reingeflossen, ich habe diese Fic wirklich nur für mich geschrieben und es ist und war mir ein Fest. Intensiv, brutal und an den richtigen Stellen ein bisschen zart.
no pressure tagging @frubeto & @black-cat-aoife
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lavenderangeline · 1 year
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Runaway
This is an AkazukiSpy! AU i thought of for days and couldn´t get out of my head. It bases off my main fanfiction "She who holds the spirits"- but you don´t need to read it because "Runaway" is a story on it´s own. Backstories etc. are going to be explained in the AU.
It´s originally written in my mother tounge, German- so please excuse weird grammar.
I post the story in German and in English. Just so you know.
Just have fun reading and enjoy the story!
THIS IS THE GERMAN VERSION!!!
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Part 1
Welcome to the Oragisation
Annaisha war überrascht noch so spät am Abend zu Tsunade bestellt zu werden. Nach den anderthalb Jahren welche sie nun in Konoha lebt passiert das zum zweiten Mal das sie so spät zu ihrem Sensei zitiert wird. Und das letzte Mal war es wirklich wichtig, weswegen Anna davon ausgeht das es wieder mal so sein wird. Sie legt mit diesem Gedanken einen kleinen Zahn zu um nicht zu spät zu kommen. Die Nervösität lässt der jungen Dame einen Schauer über den Rücken laufen. Der Wind bläst ihr ins Gesicht und durchs kupferrote Haar, man merkt das es bald Herbst wird. Irgendwie hat sie ein komisches Gefühl im Bauch, diese Situation kommt ihr bekannt vor- sicher ein Traum welchen sie mal hatte welcher nun wahr wird, mal wieder. Als sie ihre Schritte verlangsamt um die Tür zum Hauptgebäude zu öffnen macht sie sich eine innerliche Notiz das sie in ihr Traumtagebuch schaut sobald sie wieder zu Hause ist.
Sie tritt durch die Tür, diese fällt lauter als gedacht hinter ihr zu. “Es ist so still hier…”, murmelt sie zu sich selbst als sie rechts und links in den Gang guckt. Ihre Absätze hallen durch den runden Flur als sie zum Büro des Hokagen schreitet. Mit jedem Schritt welchen sie wagt schlägt ihr Herz schneller und stärker gegen ihren Brustkorb. Es ist so still das es fast schon wieder zu laut ist. Ihr Instinkt sagt ihr das sie lieber fliehen sollte, alles aber bloß nicht das was hinter dieser Tür wartet, alles aber nicht das was sie gesagt bekommt. Als sie den Türgriff umfasst fragt Anna sich nochmal wieso: Wieso fühlt sie sich als würde gleich ihre ganze Welt für sie zusammenbrechen? Wieso hat sie plötzlich so eine Angst zu Tsunade zu gehen welche eine große Bezugsperson für sie ist. Ihr Sensei hat sie so unglaublich viel gelehrt die letzten anderthalb Jahre. Anna vertraut ihr blind, umgekehrt genauso. Durch den Hokage ist die junge Frau so viel stärker geworden, hat so viel Selbstvertrauen gewonnen-
Doch irgendwas an dieser Situation war faul. Das letzte mal als sie so spät gerufen wurde war als Tsunade für ein paar weg musste um politische Angelegenheiten zu klären. Annaisha musste daraufhin dem Vertreter für ein paar Tage helfen, an sich kein Problem, das hatte auch super funktioniert- doch das was jetzt auf sie zu kommt ist anders. Zwei mal klopfen, pause, noch ein letztes Klopfen bevor die Stimme vom Hokage Anna herein bittet. Sie dreht die Klinke und öffnet damit die Tür. ”Ah da bist du ja. Komm rein und schließe bitte die Tür.”, Tsunades Stimme ist ruhig aber bestimmt. Anna nickt und tut wie ihr geheißen. Shizune lächelt Anna sanft an, hat ihr kleines Hausschwein im Arm während sie neben ihrem Hokage steht. Die Rothaarige tritt vor und verbeugt sich höflich. “Sensei Tsunade, sie wollten mich sprechen?” Sie richtet sich wieder auf, verschränkt dabei pflichtbewusst ihre Hände hinterm Rücken. Der fünfte Hokage seuftzt in ihrem Bürosessel. Sie schaut nicht auf, nicht ehe sie dieses eine Dokument auf ihrem großen Schreibtisch unterschrieben und beiseite gelegt hat. Anna geht nicht aus den Augen das ihr Sensei wirklich fleißig war. Alles ist auf dem “abgearbeitet” Stapel. Das gerade unterzeichnete Dokument ist nun auch auf diesem. Nur noch ein weißes Blatt Papier liegt auf der Seite welche unbearbeitet darstellen soll. Mit Katzenartigen Pupillen, fixiert Annaisha ihre nun Eisblauen Augen auf dieses Dokument.
Natürlich bemerkt Tsunade die neugieren Blicke ihrer Schülerin. Es ist ihr wohl bewusst das die nun 22 Jährige nervös ist. Sonst würden ihre Drachenaugen nicht sanft leuchten und die Pupillen zu schmalen schlitzen geformt sein. Die Braunäugige Lady schiebt das Dokument in die Mitte des Tisches. “Bitte tritt näher. Ich will sofort Ansprechen weswegen ich dich hergebeten habe.”, Tsunade faltet ihre grazilen Hände vor ihrem Kinn, guckt ernst auf die junge Frau vor ihr. Anna tut abermals das was ihr Sensei von ihr Verlangt, nimmt dabei einen unhörbaren tiefen Atemzug. ”Ich will das du auf eine Mission gehst. Allein.” Selbst diese ruhige Erklärung lässt Annas Augen größer werden. “Alles was ich dir jetzt sage ist ein Befehl, keine Bitte, nicht deine Entscheidung. Es ist eine S-Mission. Nicht nur irgendeine. Du gehst heute Nacht-” Anna atmet schon ein um was zu sagen aber Tsunade stoppt sie, “kein aber! Es ist eine Geheime Mission. Wenn du aus dieser Tür gehst-” Tsunade zeigt mit ihren rot lackierten Zeigefinger auf die Tür des Büros, “wirst du direkt in das ANBU Hauptquatier laufen, dort bekommst du das Equipment was du brauchst. Du bleibst still, redest mit niemanden.”
Der Ton in Tsunades Stimme macht Anna fast schon Angst. Es schockiert sie das Tsunade ihre Befehle trötet ohne jeglichen Sinn dahinter. Dennoch hört sie weiterhin zu, wagt es nicht einmal ihrem Sensei- nein- Hogake zu widersprechen oder dazwischen zu funken. “Dann wirst du das Dorf verlassen, so lange wie es nötig ist diese Mission zu erfüllen.” Anna spielt jetzt ängstlich mit dem Stoff ihres Oberteils herum, Shizune scheint es von ihrem Blickwinkel sehen zu können. Ihre Augen zeigen Sorge und Mitleid für die junge Frau. ”Das Hauptziel dieser Mission ist es dich in Akazuki einzuschleusen, die Organisation von innen heraus auszuspionieren um uns dann deren nächsten Schritte, Ziele sowie auch Schwächen mitzuteilen.” Tsunade steht auf und lehnt sich vor. “Du unterstehst jetzt meinen alleinigen und direkten Befehl. Ich will das du dir bewusst bist das du in dieser Nacht Anbu, Abtrünnige wie auch Nukenin wirst.” Sie atmet tief ein und aus, sammelt sich für einen Moment. Sie sieht schon wie das Mädchen vor ihr immer kleiner zu werden scheint. Sie hat nicht die Mentalität eines Anbu, nicht mal annähernd. Sie hat ein viel zu weiches Herz dafür, auch wenn sie jegliche Aufgaben und Missionen sehr gut und bewusst ausführt. Dennoch ist sie die einzige welche bereits zwei der Akazuki Mitglieder näher kennt, es ist fast wie eine Eintrittskarte welche darauf wartet angenommen zu werden.
Als fünfter Hokage hat Tsunade eine Verantwortung, eine welche sie bewusst ausführt. Dennoch stand diese Entscheidung Annaisha Akiharu auf diese Mission zu schicken auf einer Waagschale welche bedrohlich am kippen ist. Das einzige was Tsunade machen kann ist zu sehen was passiert, sie weiss das sie eingreifen wird bevor es zu spät ist und jemand zu schaden kommt. Annaisha hat sich bewiesen, das ist das einzige was sie jetzt wissen muss. Anna unterdrückt ihre Tränen und nickt, beißt sich auf die Zunge. Sie wusste irgendwas war falsch. Sie hatte mit vielem gerechnet- nur nicht mit einer S-Mission, direkt zur Anbu befördert zu werden- nur um dann aus dem Dorf geschmissen zu werden und anschließend Akazuki beizutreten. ”W- Warum denn ich?”, fragt Anna kleinlaut. ”Weil du die einzige bist welche Itachi Uchiha kennt. Es ist eine Chance die wir nicht verpassen dürfen. Wenn es um das Wohl des Dorfes geht können wir ihm vielleicht vertrauen. Es ist Notwendig Akazuki einhalt zu gebieten. Dies geht am besten mit einem Intern, jemanden der Informationen zu uns gibt damit wir ihre Schwächen kennen. Du schaffst es schnell Menschen ins Herz zu schließen und damit auch die anderen zu bezaubern, zudem sind deine Kräfte stärker als die jedes anderen hier in Konoha. Wenn jemand das schafft dann du.”, Tsunades Blick unterstreicht die Hoffnung welche sie in ihren Joker namens Annaisha Akiharu steckt.
Ihr Atem zittert als die Rothaarige ausatmet. Ihre Gefühle sind komplett durcheinander. Das Herz pocht wie verrückt. Blut rauscht in ihren Ohren und sie denkt Ohnmächtig zu werden während sie sich einfach nur nach ihrem warmen Zuhause sehnt. Selbst nach langen Training hat sie es schwer ihre starken und intensiven Emotionen zurück zu halten. Spätestens wenn sie aus Konohagakure raus ist, wird sie weinen. Das ist Anna mehr als bewusst. Das was jetzt wirklich wichtig ist, ist es das sie funktioniert. So hart es ist. Sie muss da durch. Auch wenn es ihr das Herz bricht. ”Was ist mit Naruto wenn ich weg bin? Es wird schwer ihn davon zu überzeugen mich nicht gleich wieder zurück zu holen.” Besonders da er wie ein kleiner Bruder für Annaisha ist- und sie für ihn die große Schwester die er nie hatte. “Ich will nicht unbedingt ein zweiter Sasuke sein.”, witzelt sie um ihre starken Emotionen etwas zu lockern. Siegessicher hebt sich eines von Tsunades Mundwinkeln, “Gut zu sehen das du einverstanden bist, trotz das du keine Wahl hast. Überlasse es nur mir. OH und bevor ich es vergesse- auch keine heimlichen Treffen mit Captain Yamato! Ich weiss das ihr mehr seit als nur beste Freunde.” Tsunade verschränkt ihre Arme. Trotz das ihr Blick ernst ist, strahlt es eine Art Verspieltheit aus. Ihre Schülerin läuft rot an. Auch wenn es nur so eine Art lange Vermutung war welche Tsunade endlich gewagt hat auszusprechen, wurde diese damit auch bestätigt. ”J- ja! Natürlich Lady Tsunade!”, Anna´s reaktion war eine tiefe Verbeugung. Gott war das peinlich. Woher wusste sie das? ”Geh! Wir sollten keine Zeit mehr verschwenden!”, befehlt der Hokage. Hektisch nickt Anna, verbeugt sich erneut und eilt zur Tür. ”Und ehm- Anna?”, die Rothaarige stoppt mit der Hand an der Türklinke, schaut das letzte Mal zurück auf ihren Sensei, “Auf das wir uns wohlbehalten wiedersehen. Ich will dich in einem Stück hier haben!” Die Mimik von Lady Tsunade war auf einmal ganz weich geworden, Augen voll Sorge aber auch mit Liebe für ihre älteste Schülerin. Nicht einmal Tsunade konnte behaupten das sie ihre Schüler nicht aus vollstem Herzen liebte. Offen sagen, würde sie es nie. Man konnte es aber immer erahnen. Anna lächelt und nickt abermals. “Das werde ich.”, ihre Stimme so sanft wie das rauschen einer kleinen Welle. Mit ihren Emotionen nun unter Kontrolle, trat sie durch die Tür und eilt hinaus, auf dem direkten Weg zum Anbu Hauptquatier.
Die Tür fällt ins Schloss und man hört schnelle Schritte welche sich vom Büro entfernen. Mit einem tiefen seufzen fällt Tsunade zurück in ihren Stuhl. Shizune wendet sich an ihre Vorgesetzte: “Ich wusste das du jemanden für diese Mission angagieren würdest aber Akiharu? Tsunade das ist unveran-” Der scharfe Blick des Hokage schneidet Shizunes Worte ab. Durch ihre Haselnussbraunen Augen dringt eine Bestimmtheit welche Shizune nicht widersprechen will. “Akiharu ist diejenige welche wir brauchen. Lass dich überraschen Shizune. Sie wird an der Herausforderung nur wachsen.”
Es war soweit. Annaisha stand vorm Tor, bereit Konoha zu verlassen. Sie hält ihren rechten Oberarm, welcher seit ca einer viertelstunde juckt. Jedoch hält sie es zurück sich zu kratzen. “Jetzt oder nie.” sagt sie zu sich selbst. Schritt für schritt wird sie schneller, will alles hinter sich lassen und nie mehr zurück gucken- eine Taktik welche sich nur vielleicht bewähren wird. Denn eine Stimme, welche ihr wohlbekannt ist, lässt ihre Beine stillstehen. Eine Hand hält die ihre, sanft jedoch bestimmt. “Du gehst? Wieso?”, er versucht keine Trauer durchdringen zu lassen, doch kann er sie vor Annaisha schlecht verstecken. Diese schaut immer noch gerade aus, mit dem Rücken zu ihm, wissend das wenn sie sich umdreht ihre gerade aufgebaute Mauer wie ein Kartenhaus zusammenbrechen wird. Sie kämpft jetzt schon mit ihren Tränen während ihr Atem zittert. ”Lady Tsunades Befehle.”, sagt sie schlicht- verbittert beißt sie sich auf die Unterlippe. Seine Antwort klingt dunkel und ist sehr leise gesprochen: “Verstehe…” Er nimmt einen tiefen Atemzug bevor er weiter spricht. “Was ist das für eine Mission und- kommst du… denn wieder?” Die Klänge welche in seiner Stimme mitschwingen brechen Annaisha das Herz. Warum muss er auch auftauchen? Warum? Sie dreht sich zu ihm. “Yamato! I- Ich…” Nicht mehr aushaltend laufen ihr die Tränen aus den Augenwinkeln. Über ihre Wange, runter zu ihrem Kinn. Tropfen dann auf den Boden unter ihnen. Sie hat ihm nur eine Sekunde in die Augen gesehen. Dennoch war es zu viel für ihr schwer wiegendes Herz. Der Blick in seinen mandelförmigen schwarzen Augen war voll Trauer und Sorge. Jedoch hat er ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Bittersüß. Wissend er würde seine “beste Freundin” nicht mehr so schnell wiedersehen.
Vorsichtig nimmt er ihren rechten Arm, um den langen Ärmel hochzustreifen. Er hatte gesehen wie sie noch in das Anbu Hauptquatier gegangen war, nur um wenig später wieder raus zu kommen. Das war ungewöhnlich, wenn dann fragte sie nach ihm aber diesmal war es anders gewesen was ihn verdutzt hatte. Also schloss er daraus das irgendetwas anderes vor sich ging. Anna stoppt ihm in seiner Bewegung, hält sein Handgelenk fest. Ihr Pony hängt wie eine Art Vorhang in ihrem Gesicht, verdeckt es, verhindert das er ihre Emotionen an ihrem Gesicht lesen kann. Ein leises “Bitte.” , verlässt Yamatos Mund. Er sieht auf sie runter mit weichen Augen. Ihre Hand zittert ehe sie diese schlapp fallen lässt. Yamato zieht den Ärmel ganz hoch. Sein einst sanfter, weicher Blick wird bitter- voller Wut auf die Umstände. ”Es ist nicht irgendeine Mission oder?”, seine Zunge scharf wie die Schneide eines Schwertes. Er zischt die Worte so das nur die junge Frau vor ihm diese hört. Das Rot des Symbols ist selbst im dunkeln gut sichtbar. “Das kann niemals Tsunades ernst sein?!”, zischt er abermals.
Anna zieht ihren Arm weg. Schaut nun zu ihm hoch, ihre Augen wie blaues Feuer leuchtend. “Doch es ist ihr Ernst! Und meiner auch!” Sie rupft ihren Ärmel runter. Hält diesen dann an ihrem Handgelenk fest. Das Tattoo der Anbu jetzt wieder völlig bedeckt. “Ich dürfte eigentlich gar nicht mal mit dir reden! Verdammt! Ich bin nicht mal mehr Konoha zugehörig! Halt mich nicht weiter auf!” Das wutentbrannte Gesicht wurde nur von den Tränen unterbrochen welche immer noch aus ihren Augen strömen. Erschreckt von Annaisha´s Reaktion weicht Yamato einen Schritt zurück. Natürlich hat er sie schon wütend gesehen, er hat sie schon Traurig gesehen. Er hat alle ihre Seiten erlebt. Gute wie auch schlechte. Jedoch war dies eine Mischung welche ihm neu war.
Es war keine Frage das sie mehr als entschlossen schien diese Mission, was auch immer diese war, auszuführen. Trotz das sie nur 10 cm kleiner war als er hatte sie gerade etwas bedrohliches an sich was er nicht gewillt war noch mehr zu provozieren. Das Rothaar konnte es nicht fassen. Wie konnte er es wagen hier aufzutauchen, sie in ihren ersten Schritten zu stoppen und sie mit seinen Hundeaugen anzusehen?! Von allen Menschen war Yamato der letzte mit dem sie gerechnet hatte. Sie war schon so hin und her gerissen. Das er hier vor ihr stand machte alles nur noch schlimmer. So lässt sie auch noch mit seiner Hand auf ihrem Kinn in einen Kuss ziehen welchen sie nicht wollte jedoch so sehr herbei sehnte. Beide standen dort für eine Weile. Man konnte hören wie der Regen seine Tropfen auf die Blätter in den Bäumen fallen lies. Erst ein paar kleinere, bis es regelmäßiger wird. Als sie seine weichen Lippen auf ihren spürt verpufft jegliche Wut auf ihn. Die Trauer kehrt zurück, macht ihr das Herz wieder schwer. Es ist nichts neues das ihre Emotionen schnell wechseln oder sich innerlich vermischen.
Sie spürt wie eine feuchte Träne von Yamato´s Nase auf ihre Wange tropft ehe es sich mit dem Regen vereint. Sie hatten sich zuvor schon so oft geküsst. Jedoch war dieser anders. Noch intensiver, inniger- als wäre es der letzte den sie sich jemals geben würden. Yamato und Annaisha sind kein Paar. Niemals gewesen. Doch diese Anziehung zueinander konnten sie nie verleugnen. Als Yamto den Kuss wieder auflöst schreit jegliche Faser in Annaisha´s Körper wieder nach ihm. Nach dem Moment wo sie für ein paar Sekunden vergessen hat warum sie eigentlich so Traurig ist. Sie öffnet ihre Augen und schaut hoch zu ihm. Wenn der Regen nicht wäre, würde sie ganz sicher sagen das die Nässe in seinem Gesicht von Tränen stammt. “Kommst du wieder?”, fragt er abermals. Annaisha schüttelt leicht ihren Kopf. “Ich weiss es nicht. Wir müssen sehen was die Zukunft bringt.”, ihre Stimme ist kratzig. “Hoffentlich dich wieder zurück zu mir.”, er nimmt ihre Hände in die seinen, “Zurück nach Konoha, zum Team- zurück nach Hause.” Ein Lächeln voller Hoffnung umschmeichelt seine Lippen, wo seine Augen in Trauer und Zweifel versinken könnten.
Annaisha umfasst seine Hände, übt leichten druck aus, versucht mit ihrer Mimik sicherheit auszustrahlen. “Was auch immer passiert- oder wie auch immer wir uns das nächste Mal gegenüberstehen werden-” Der Regen prasselt mittlerweile so stark auf die beiden herab das Annaisha die Nässe durch ihre Kleidung spürt. Sie schaut Tenzo die ganze Zeit in die Augen während seine braunen Haare an seinen Headprotector kleben bleiben und die Tropfen daran runter laufen wie durchsichtige Perlen. ”Bitte weiss das ich dich immer, immer lieben werde. Versprochen?”, blaue Reh-Augen schauen in Yamatos schwarze. Dieser nickt: “Versprochen.” Er gibt ihr einen letzten Kuss auf die Stirn, lässt dann ihre Hände los ehe er zurücktritt. Er hört ihren Atem zittern, sieht dann zu wie sie selbst Schritte zurück geht. Dann dreht sie sich um und rennt. Sie wird immer schneller. So schnell das es nur Sekunden dauert bis sie am Horizont und in der Dunkelheit verschwunden ist. Letztendlich starrt Yamato in die Leere des sich bildenden Nebels. Eine Träne läuft seine Wange hinab.
“Bitte… Pass auf dich auf.”
Es ist kalt. Seit Tagen regnet es seitdem Annaisha aufgebrochen ist. Verfolgt die Spuren wo Mitglieder von Akazuki das letzte Mal gesichtet wurden. Die Regentropfen prasseln erbarmungslos herab. Ein stetiges trommeln auf die große Kapuze von Anna´s Mantel wirkt fast schon meditativ auf sie. ”Wer braucht schon Therapie wenn man Regen hat.”, sagt sie zu sich selbst, die Felsen um sie herum lassen ihre klare Stimme durch die kleine Schlucht hallen. Sie schaut sich um, hoch zu den Klippen. Durch die Feuchtigkeit hat sich ein leichter Nebel gebildet welcher beginnt sich abzusenken. In der Ferne sind Raben und ein Fluss zu hören. “Ich müsste bald da sein.”, murmelt Anna in ihren Mantel hinein. Die kleinen Steine unter ihren Schuhen rascheln mit jedem Schritt auf dem steilen Weg. Sie hat gerade eben die restlichen einzelnen Bäume hinter sich gelassen um den Ort den sie schon immer besichtigen wollte zu besuchen. Zum Glück verlaufen Akazukis Spuren an diesem Ort vorbei. Als ob nicht nur ihre Instinkte sie dahin führen wollen sondern auch das Schicksal es für sie vorgesehen hat. Ein frecher kleiner Regentropfen gelingt es, mit der Hilfe des aufkommenden Windes, unter ihre Kapuze zu gelangen. Es prallt an ihrem Stirnband ab und landet auf ihre Nase. Normalerweise trägt sie das Stirnband immer am linken Oberarm, aber jetzt wo sie das Dorf verlassen hat, ist es nicht sicher das Symbol ihres heiligen Siegels zu zeigen. Das welches bewirkt hat das der Geist des Drachen sich mit ihrem verbindet, ihre Seele zu einer werden lässt. Ihr Blick wandert nach unten um zu sehen wo sie hintritt. Durch die Schauer ist der Boden weich und es ist nicht immer sicher.
Das Rauschen der Regentropfen übertönt fast schon den Wasserfall in der Ferne. Annaisha könnte schneller sein, könnte es einfach sein lassen und auf direkteren Weg dahin gelangen aber es ist genauso wie sie es sich vorgestellt hat. Durch die Kräfte des Drachen ist sie eigentlich schon übermenschlich stark und schnell. Trotzdem will sie diese gewisse Menschlichkeit für immer behalten. Denn es ist das was sie lebendig macht. Eine kleine Wolke bildet sich als sie ausatmet. Die Luftfeuchtigkeit ist perfekt für einen Wasserdrachen.
Anna ist fast oben angekommen. Ihr Rucksack raschelt als sie ihn nochmal an die rechte Stelle hüpfen lässt. Einer der Raben fliegt an ihr vorbei und kräht. Erschrocken schreit sie und rutscht auf den Steinen aus als sie einen Schritt zur Seite macht. Bevor sie jedoch auf dem Boden aufschlägt und den ganzen Berg wieder runter rollt fangen zwei Arme sie auf. Ein schockierter Atemzug entfleucht Anna´s Mund ehe sie aufschaut. ”Puh, danke-”, sagt sie als sie sich aufrichtet, “das war echt kna-” Sie stockt im Satz. Zwei rot leuchtende Augen schauen in ihre blauen. Die kleinen Punkte kreisen herum bevor sie zum stillstand kommen. Sein Blick ist durchdringend jedoch nicht bedrohlich. Sein rabenschwarzes Haar ist nass vom Regen. Seine eleganten, langen Finger umfassen komplett ihre Handgelenke. Sie sind kalt. Seine Haut blass, blasser als die Jahre zuvor als sie sich das erste Mal begegnet sind. “Itachi-” Anna bekommt vor lauter Staunen ihren Mund nicht zu. Starrt ihn einfach nur verdutzt an. ”Du hast Konohagakure verlassen?”, seine Stimme klingt nicht gerade begeistert. Entgeistert schaut Anna ihn an. “J- ja- ich…”, sie fängt sich wieder als sie weiterspricht, “Ich bin hier um Akazuki beizutreten.” Seine einst so sanften Augen schmälern sich als der plötzliche Zorn hochschwabbt. ”Bist du von Sinnen?”, zischt er. Itachi Uchihas reaktion wundert Anna. Also sie kann es verstehen, trotzdem hätte sie nie gedacht das er wütend wird.
Eine große Gestalt schreitet hinter dem Mann der ihr gerade geholfen hat, er steht etwas höher was ihn noch riesiger erscheinen lässt. Lässig hat er sein Großschwert auf der Schulter gelagert. Die andere Hand ruht auf seiner Hüfte.”Annaisha Akiharu. Na sowas, das wir dich nochmal wiedersehen.”, seine scharfen Zähne blitzen auf als Kisame grinst. Anna´s Augen huschen zu dem großen Mann. “Kisame!”, sie lächelt und wendet sich dann wieder zu dem grimmig drein schauenden Uchiha, “Eigentlich gut das ich euch beide treffe und nicht jemand anderen.” Anna´s Lachen ist ehrlich jedoch hört man raus das ihr diese Situation unangenehm ist. Kisame antwortet während Itachi sie einfach nur eindringend ansieht.
“Wieso sollte das gut sein? Du bist doch auf der Seite von Konoha neuerdings.”, er macht ein abfälliges Geräusch bevor er weiterspricht, “Würde man zumindest denken wenn du nicht alleine wärst. Verletztlich bist du ja nicht.” “Kisame!”, sagt Itachi fast schon drohend. Der Uchiha dreht seinen Kopf zu seinem Kameraden. Anna fragt sich abermals warum Itachi so reagiert. Das sieht ihm gar nicht ähnlich. Zudem hat er in all der Zeit ihre Hände nicht los gelassen. Annaisha kann die Sorge um ihn nur schwer unterdrücken. Sie hat sich gedacht das es ihm schlechter gehen würde, aber nicht das sie es ihm direkt ansieht. Kisame zuckt mit den Schultern. “Was denn? Es stimmt doch! Nur weil sie alleine ist heißt es noch lange nicht das sie sich nicht verteidigen kann. Besonders weil sie jetzt auch noch die Schülerin des fünften Hokage ist. Es würde mich nicht wundern wenn sie noch stärker geworden ist.” Eine starke Windböe veranlagt Annaisha´s Kapuze dazu von ihrem Kopf zu rutschen. Itachi lässt jetzt zum ersten mal ihre Handgelenke los und fängt die Kapuze auf, legt diese sanft wieder auf ihren Kopf. “Das tut jetzt nichts zur Sache.”, erklärt Itachi, “Wichtiger ist das sie wieder zurück nach Konoha kommt.” Mit diesen Worten beginnt er den Berg runter zu gehen, doch wird er von Annaisha gestoppt. “Nein! Ich gehe nicht dahin zurück!”, ihre lauten Worte hallen durch die Schlucht. Itachi macht den Mund auf, will was sagen aber wird schier weg von Kisame unterbrochen. ”Wenn du dich schon so sträubst dann muss ja so einiges passiert sein das du Hals über Kopf aufbrichst, Kleines-” Anna geht entschlossen den Rest des Weges hoch, schließt sich Kisame an. Sie verschränkt die Arme und tut so als würde sie Wurzeln schlagen. Für einen Moment wünschte sie sie könnte wirklich das Mukoton nutzen wie Tenzo. Der Riese schaut auf die junge Frau herab. “Und dann auch noch der Organisation beitreten zu wollen klingt etwas weit hergeholt wenn du mich fragst.” “Ich habe meine Gründe!”, erwidert Anna- starrköpfig wie sie ist, “Mich bekommen keine zehn Pferde dahin-” sie dreht ihren Oberkörper um, “Und erst recht kein Uchiha!” Sie dreht sich zurück, sieht dabei in der Kluft eher wie ein bockiges Kind aus wie eine erwachsene junge Frau.
Kisame seufzt als er Itachi ansieht. Er kann wieder mal nicht ausmachen was in dem Kopf des Uchiha abgeht. Bei Annaisha kann er es sich denken aber Itachi Uchiha bleibt ihm ein Rätsel. Vielleicht hätte es sogar einen Vorteil wenn Anna beitritt. Sie könnte sich um Itachi kümmern, immer da sein wenn er wieder anfängt Blut zu spucken… Kisame wünschte er wüsste was er mit dem Uchiha anfängt wenn er vergisst seine Medikamente zu nehmen, plötzlich zusammenbricht oder auch Fieber bekommt. Bisher hat er den Rat welchen Annaisha ihm damals gegeben hat immer befolgt, jedoch wird Itachi´s Zustand immer schlechter- langsam wird es Kisame zu brenzlig.
Itachi´s Schritte sind zu hören als er den kleinen Weg wieder rauf geht. Mittlerweile ist sein Blick nicht mehr so ausdrucksstark. Mehr zurückhaltend und unlesbar. Eine Aura der Ruhe umgibt ihn als er neben Annaisha tritt. Kisame dreht sich um, bereit zu gehen. “Also wenn ihr beide noch weiter Zanken wollt- gerne. Auch wenn es überstürzt sein könnte, fände ich es ganz angenehm Annaisha in unserem Team zu haben. Vielleicht sogar für unsere Sache zu arbeiten. Wer weiss.” Seine Schritte rascheln im Kies während er in Richtung des Flusses geht. Man kann schon die rießigen Statuen von Madara Uchiha und Hashirama Senju ausmachen.
“Annaisha, guck mich an.”, sagt Itachi sanft, “Warum bist du wirklich hier?” Sie schaut ihn an. Ihr Herz krampft zusammen. Er riecht den Braten- einerseits ist er ihr was schuldig… “Wie wichtig ist dir die Organisation- Itachi Uchiha?”, Anna schaut ihren Gegenüber eindringlich mit Katzenaugen an. Ein leichtes Schmunzeln ziert seine Lippen. “Das fragst du mich noch? Du kennst die Antwort doch längst, Annaisha Akiharu.”, gibt er zurück. Anna schnaubt, lacht kurz abgehackt bevor sie auf seine eigentliche Frage antwortet: “Ich hab von Dingen geträumt die nicht nur Konoha sondern auch die ganze Welt bedrohen Itachi. Ich habe niemanden davon erzählt. Nicht mal den Menschen der mich eigentlich geschickt hat. Hör zu, ich bin aus eigener Überzeugung hier. All diese Dinge werden passieren wenn wir Akazuki nicht von innen heraus aufhalten.” Itachi schaut kurz zurück, unauffällig. Kisame bemerkt davon nichts. Der Regen und der Wasserfall übertönen Annaisha´s Stimme so das er nichts gehört hat. Der Uchiha wendet sich wieder zu ihr. “Müsstest du nicht ein Anbu sein um so eine Mission durch zu führen?”, er schaut auf sie herab, aber nur aufgrund des leichten größen unterschieds. Ihr Nicken bestätigt seine Vermutung. “Ich verstehe.”, für einen Moment schließt er seine Augen,” Nun gut. Ich helfe dir. Aber wenn es für dich zu brennzlich wird, deine Kräfte ausgenutzt werden oder schlimmeres- bist du weg. Verstanden?” Abermals nickt Annaisha entschlossen. “Ich habe Verstanden.” Itachi nickt zurück.
”Kisame!”, Itachi dreht sich um, läuft mit entspannten Schritten zu seinem Kameraden, Annaisha folgt ihm im Entenmarsch, “Wir sollten Pain sagen das wir ein neues Mitglied willkommen heißen-” Kisame grinst, “Schön zu hören! Habe mich schon damals gefragt wie es wäre wenn Anna uns begleitet.” Auch wenn das alles eine sehr ernste Situation ist, freut sich Annaisha dennoch. Es hat was vertrautes um Kisame und Itachi herum zu sein. Vielleicht, hat sie doch ein wenig zuhause bei sich auf dieser Mission.
Sobald beide aufgeholt haben, platziert Kisame eine Hand auf Anna´s jetzt sehr klein wirkenden Kopf. “Nun sag mal- wie ist es dir denn sonst in Konoha ergangen Kleine? Ich hab schon ein paar Kleinigkeiten gehört aber davon kann man sich ja kein Bild machen.” Annas Kopf wobbelt vor und zurück wie ein Wackelkopf da Kisame diese Bewegungen ausführt und sie ihn lässt. Er hat sich nicht verändert, zumindest nicht ihr gegenüber. ”Es war okay. Schwierig am Anfang- besonders weil mich Haruno… nicht sonderlich nett behandelt hat.”, beginnt Anna offen und ehrlich zu erzählen. Kisame hört ihr zu, lässt sie auch in den folgenden Sätzen aussprechen. Auch wenn es so aussieht als ob Itachi nicht zuhört oder am Gespräch beteiligt ist, ist er aber genau das. Er hat hin und wieder mal nach ihr gesehen, still und heimlich durch einen Raben. Während Annaisha erzählt wie sie und Sakura sich doch noch irgendwie angefreundet haben, Sie dann doch zum Entschluss kam das sie mit den Moralen und einigem mehr nicht zustimmen konnte um dann genau hier, zu diesem Moment zu gelangen. Natürlich war letzteres eine Lüge, das sah sogar Itachi, bei Kisame war er sich allerdings nicht so sicher. Dieser war nämlich der Meinung das Annaisha zu gut im Herzen war um zu lügen. Hatte er selbst mal gesagt.
Da fiel Itachi was ein: “Was ist eigentlich mit dem Holzversteck Nutzer? Wie war sein Name noch gleich? Captain Yamato?” Annaisha zuckt leicht als sie Yamatos Namen hört. Volltreffer. Ein unverkennbares schmunzeln taucht in Itachis Mundwinkel auf. Annaisha schaut den Uchiha an als hätte er eine Gruselgeschichte erzählt. “Was- was soll mit dem sein?”, Anna bläst die Backen auf. “Ach nichts besonderes. Hab da nur was mitbekommen.”, antwortet Itachi sehr mysteriös während er sich die nassen Haarsträhnen aus dem Gesicht streift. “Sag bloß du hast deinen festen Freund in Konoha zurückgelassen!”, sagt Kisame, gespielt entsetzt. Da hat der Fisch wortwörtlich angebissen. Anna wird hoch rot im Gesicht. Zum Glück kann das keiner sehen, außer vielleicht Itachi. Bei ihm breitet sich eine Art wohlige Zufriedenheit aus. Normalerweise ist er nicht so, doch es macht einfach Spaß genau diese eine Person zu necken und in Verlegenheit zu bringen. Annaisha zieht sowas einfach magisch an.
“Nein! Er ist nicht mein “Boyfriend”! Er ist, also war, einfach nur mein bester Freund! Nicht mehr und nicht weniger-”, argumentiert das Rothaar. Dennoch kann sie dem Aufziehen gegenüber Kisame das für die nächsten Minuten andauert nicht entgehen. Währenddessen kramte die junge Frau eine selbst gehäkelte Kapuze aus ihrem Rucksack und zock sie Itachi über. “Man könne ja nicht mit ansehen wie er sich zu tote friert.” Auch wenn das wiederum eine neue Diskussion entfachte warum Kisame nicht sowas tolles bekommt.
Da Annaisha noch darauf bestand sich “Shūmatsu no Tani” oder auch “Valley of the End” genannt, richtig anzusehen machten sie einen kleinen Umweg, ließen den Blick um den rießigen Krater des damaligen Kampfes schweifen und Anna wagte den versuch zwischen den Statuen hin und her zu springen, welches Kisame an ein übermütiges kleines Kind erinnerte- kein wunder… Annaisha wird den Baby Küken - Status wohl für immer bei dem groß gebauten legendären Schwertkämpfer behalten.
Nach einer Weile kamen sie unter dem schützenden Blätterdächern des Waldes an. Eine bekannte ulkige Figur gräbt sich aus den Boden. Die Truppe bestehend aus Itachi, Kisame und mittlerweile Annaisha kommen zum stehen. Zetsu schaut zu den drein auf. Deutlich überrascht ein neues, altes Gesicht zu sehen. “Annaisha Akiharu- Was macht sie denn bei euch?” Verwirrt schaut Anna zu dem ulkigen Mann herunter. “Woher kennst du meinen Namen? Haben wir uns schon mal gesehen und ich hab es vergessen?” Die junge Frau kratzt sich leicht die Wange.
“Wenn du schon so fragst; Ich habe gehört das eine Rothaarige junge Frau nun immer bei dem Training von Naruto Uzumaki dabei war. Interessant dabei war das sie zu lernen schien wie man das Chakra des neunschwänzigen unterdrückt obwohl sie das Mukoton nicht beherrscht. Bei einer Organisation wie unserer ist das natürlich von Interesse.”, seine stimme war fast schon gehaucht, dennoch klar. Verstörend war nur das er alles erklärte als wäre das hier ein Meeting unter Statistikern. “Und wie ich sehe bist du aus freien Stücken hier.”, fügt Zetsu noch hinzu. Annaisha schnippt mit den Fingern sodass am Ende ihr Zeigefinger in Zetsus Richtung liegt. “Gut kombiniert Sherlock.” ”Wir waren eigentlich gerade auf dem Weg damit wir um Pains Meinung fragen können. Sie ist talentiert, hat einzigartige Fähigkeiten und ist zudem noch Medizinerin. Besonders am letzterem Mangelt es in der Organisation.”, argumentiert Itachi, “Auch wenn alle Teams jetzt voll sind, kann sie sich trotzdem nützlich machen.” In Zetsu´s Stimme schwingt Begeisterung mit, auch wenn er natürlich keine richtigen Gefühle hat: “Oh hoo- Itachi Uchiha selbst macht sich für dich stark. Du scheinst ja einen richtigen Eindruck hinterlassen haben. Nun gut- ich werde mal sehen was ich tun kann. Wir sehen uns dann im Versteck. Hübsche Kapuze übrigens Uchiha.” Mit diesen Worten war der mehr als nur blasse Kerl wieder im Boden verschwunden. Itachi nahm letzteren Kommentar einfach an. Wenn er ehrlich war sah diese Kapuze sicher ungewohnt aus aber praktisch und warm war sie allerdings. Innerlich macht der Uchiha sich die Notiz Annaisha etwas zu geben um sich zu bedanken.
Abermals streicht Kisame Anna den Kopf- wenn man das Pudding gewackel ihres ganzen Körpers nicht dazu zählt da Kisame´s Hand ihren Kopf eher packt. Irgendwo ist er stolz auf das Mädchen, auch wenn er stets seine Zweifel an ihrer Entscheidung hat. “Na komm, gehen wir weiter.”, sagt der Hai Mann- Mann Hai anschließend.
Alle drei legten einen Zahn zu um nach drei Stunden endlich am Ziel anzukommen. Annaisha war völlig ausgelaugt. Ihr war nun doch kalt, sie hatte Hunger und die Müdigkeit lag ihr schwer auf den Augenlidern. Auch wenn es sich nicht gehörte wünschte sie sich den restlichen Weg sich an Itachi anzulehnen um im Halbschlaf weiter zu ziehen. Naja dies blieb aber ein Tagtraum aus dem Wunsch heraus endlich in ein Bett oder Futon zu kriechen. Doch als sie zwei Gestalten und Zetsu dort stehen sieht, erinnert es sie daran noch für ein letztes Mal heute Aufmerksam und Konzentriert zu sein. Sie schüttelt ihren Kopf und fängt sich, klatscht zweimal auf ihre Wangen um der Herausforderung ins Gesicht zu sehen. “Bist du bereit?”, fragt Itachi anschließend, aus ihrer Gestik konnte er schließen was wohl gerade in ihr vorging. Er schaut sie an als wäre er die Ruhe selbst. Annaisha nickt. Langsam treten Kisame, Itachi und Annaisha an die anderen heran. Obwohl es immer noch am Schütten ist, nimmt Annaisha ihre Kapuze runter. Das weckt fürs erste vielleicht etwas Vertrauen in ihrem Gegenüber. Der Rothaarige Mann hebt die Augenbrauen, die Frau mit der Papierose im Haar schaut ernster während Zetsu mild lächelt.
Anna kommt zum stehen und verbeugt sich höflich, ihr kupfernes Haar fällt dabei nach vorne. “Freut mich euch kennenzulernen.”, sagt sie bevor sie sich wieder aufrichtet. Die unheimlich dunkle Stimme von Pain lässt einen Schauer über Annaisha´s Rücken laufen: “Zetsu hat schon erzählt das du kommen würdest. Du willst also unserer Organisation beitreten. Das passiert nicht jeden Tag- welchen Grund hast du denn?” Pain verschränkt die Arme, das Rinnegan in seinen Augen scheint sie fast schon aufzuspießen. “Ich bin nicht mit den Methoden der Shinobi Welt einverstanden. Frieden kann nicht durch Krieg, Leid und unendlichen Diskussionen wie man es besser machen könnte. Das System ist kaputt- es ist nicht mal funktional. Die Bälle werden hin und her geschmissen aber niemand tut wirklich etwas. Die Tailed Beasts können die Lösung zu diesem Problem sein- Ich habe über ein Jahr mit Naruto Uzumaki trainiert.”, Anna macht eine kurze Atempause, es tut ihr weh das alles zu sagen und so müde wie sie ist, ist es schwer nicht emotional zu werden, “Damit hab ich viel über seine Kräfte, die Kräfte des Fuchsgeistes und deren Chakra gelernt. Ich weiss wie man es kontrollieren kann. Zudem werden euch andere Informationen sicher nützlich sein.”
Pain schaut sie weiterhin eindringlich an, überlegt sogar. Vor Aufregung und Herzklopfen sind Anna´s Wangen heiß- zum Glück ist es kalt und man kann meinen das es daher kommt. “Du bist also wirklich bereit dein Dorf zu hintergehen um uns beizutreten. Ich habe auch schon gehört das du besondere Fähigkeiten hast. Gerüchten zu Folge, welche Zetsu mir erzählt hat, kannst du dich in einen Drachen verwandeln- ist das wahr?” Jetzt ist Annaisha diejenige welche überrascht schaut- das hat sie jetzt nicht erwartet das er das weiss. Sie muss jetzt eine Art Erklärung bringen- am besten eine welche nur so halb wahr ist- “Das ist richtig-”, sie nickt, spürt aber wie Itachi neben ihr sich etwas verkrampft, er kennt alle ihre Fähigkeiten da sie ihm diese anvertraut hat. Er weiss wie gefährlich es eigentlich für sie ist nicht direkt ausgenutzt zu werden. “Es ist eine spezielle Fähigkeit in meiner Familie welche alle Hundert Jahre weitergegeben wird.” Lügencount 1. “Wenn man als Drache geboren wird ist es ein heiliges Unterfangen. Deshalb ist meine Familie auch voll mit Priestern und Priesterinnen. Auch wenn das mit den Jahrhunderten nachgelassen hat und ich somit die letzte mit dieser Fähigkeit bin.” Wahrheitscount 4.
Itachi hat es sich nicht ansehen lassen das er ganz klar nicht damit einverstanden ist das Anna das ganze erzählt. Er hat nicht ohne Grund damals Annaisha vor der Organisation geheim gehalten. Jetzt kann man nur beten das nicht noch mehr rauskommt. Er schaut im Augenwinkel auf den Rotschopf herunter. Sie scheint reifer geworden zu sein. Selbst ihre Gesichtszüge sind nicht mehr so kindlich wie das letzte mal- Trotzdem: Was hat sich Tsunade nur gedacht? Annaisha hat nicht das Wesen für diese Mission- geschweige denn sich gegen ihre liebsten zu stellen. Es fühlt sich alles an wie ein schlechter Scherz. Andererseits fällt Annaisha durch ihre Persönlichkeit weniger auf und scheint glaubwürdiger. Selbst Itachi weiss das sie voller Überraschungen stecken kann. Heute ist die eine Überraschung das gerade sie der Shinobi ist welcher kriminell wird um Konohagakure zu helfen. Geschichte wiederholt sich bekanntlich ja gerne.
”Interessant-”, sagt Pain und schließt für einen Moment die Augen, Anna spürt wie eine komische Aura von ihm ausgeht, er setzt kein Jutsu oder ähnliches ein- dennoch ist etwas komisch… erst recht mit den Piercings welche er trägt. Sie hat es schon vorher bemerkt aber jetzt kommt das Gefühl erst so richtig bei ihr an. Ihr Gegenüber schaut überrascht als sich ihre Pupillen zusammenziehen und anfangen eisblau zu leuchten. Konan tritt vor, hebt mit ihren Fingern Anna´s Kinn an, auch wenn Annaisha um etwa drei Zentimeter größer ist. “Was ist mit deinen Augen?”, fragt sie während ihre Honiggelben Augen sie untersucht, hätte Annaisha den richtigen moment würde sie ihr nur zu gerne ein Kompliment machen. ”Oh? OHH! Ja- das passiert manchmal ohne das ich es kontrolliere. Entschuldigung, ich wollte keinen erschrecken- ehm…” Die Frau mit den blauen Haaren lächelt sanft. “Konan, nenn mich ruhig beim Namen.” Annaisha nickt und lächelt zurück. Konan dreht sich um, schaut zu Pain und Zetsu. “Ich finde sie passt zu uns. Was meinst du Pain? Noch eine Frau in der Gruppe wäre mal eine Abwechslung.” Auf einmal schien ihr Lächeln so süß wie der Honig in ihren Augen. Pain lächelt nicht, aber nickt. “Ich bin einverstanden. Zetsu, wärst du so lieb?”, wendet sich der rothaarige Mann an die uhrige Figur welche halb im Boden steckt. “Natürlich.”, Zetsu erhebt sich ganz, holt dann was aus seinen Mantel raus. Konan geht auf ihn zu und nimmt es ihm ab. Sie schreitet zurück zu Annaisha, hält ihr den Akazuki Mantel vor.
“Willkommen bei Akazuki. Auf gute Zusammenarbeit Annaisha Akiharu.”
Annaisha nimmt den Mantel an. In genau diesem Moment hört der Regen auf, nur noch wenige Tropfen fallen vom Himmel und die Abendsonne kommt mit ihren schönsten Farben durch. Der Goldene Himmel scheint auf diesen Moment herab. Auch wenn es nicht die Morgenröte ist, passt diese Farbe doch sehr gut. ”Annaisha Akiharu ist tot.”, sagt sie als sie den Mantel anzieht, “In dem so wie die Sonne untergeht stirbt auch mein altes ich. Bitte, nennt mich Inara.” Mit letzteren Worten bildet sich aus ihrer Hand die Pranke eines Drachen. Ohne ihr Stirnband auszuziehen ritzt sie mit ihren Klauen fette Kerben in das Metall. Ein Klingen ertönt, das Symbol von Konohagakure ist zerteilt in drei Teile. Konan schließt die Augen, lächelt abermals als um sie herum Papier fliegt und sich zu einem Rosentrauß faltet. “Verstehe.”, sie hält Inara den Strauß hin, “Es freut mich sehr Inara.” Inara´s Hand ist wieder im Normalzustand als sie den Strauß mit einem Glanz in ihren Augen an nimmt. “Vielen Dank!” Inara´s Herz fühlt sich so warm an von dieser liebevollen Geste. Konan verbeugt sich höflich und geht dann zurück zu Pain. Der Rothaarige ergreift das Wort: “Wir sollten wieder los. Inara, du bleibst für´s erste im Team von Itachi und Kisame. Später werden wir dich auch anderen Zuteilen da du eine Medizinerin bist. Jetzt ist es erstmal wichtig das ihr euch ausruht.” Pain wendet sich an Kisame und Itachi. “Itachi, Kisame- ihr beide zeigt Inara bitte ihr Zimmer. Wir müssten noch eins übrig haben.” Beide nicken kurz mit ihrem Kopf. Dann sammeln sich um Konan herum Quadrate aus Papier, formen hinter ihr Flügel wie bei einem Engel. Inara staunt nicht schlecht. “Das ist so schön!”, sagt sie leise. Pain klammert sich dann an Konan und sie fliegen weg. Das Bild was die beiden in der Luft im goldenen Licht abgeben ist mystisch. Itachi beobachtet still das glänzen in Inara´s Augen. Kisame scheint schlicht weg unbeeindruckt. Arme verschränkt und scheint über was völlig anderes nachzudenken. Nach kurzer Stille verabschiedet sich Zetsu: “Nun dann ist es also offiziell. Ich werde dann mal wohin gehen. Tüdelü-” Und somit verschwindet er auch wieder im Boden.
“Du bist unheimlich dramatisch- Inara.”, spottet Kisame verspielt, grinst dabei auf das Rothaar herab. Mit großen blauen Augen schaut Inrara auf. “Entschuldigung?!”, sagt diese entsetzt. Der große Mann lacht: “Wenn du so weiter machst solltest du über eine Schaupieler Karriere nachdenken!” Inara zupft Kisame am Mantel. “Ich schauspieler gleich dein Schwert weg wenn du mich nicht in Ruhe lässt.” “Uhh versuch das doch.” ”Hört auf ihr beiden.”, meint Itachi ruhig. Sofort hören die beiden auf, doch Inara streckt Kisame die Zunge raus bevor sie ins Versteck gehen was nur dazu führt das Kisame die für ihn kleine Frau hoch hebt und über die Schulter legt. Sie allerdings ist nicht damit einverstanden und haut auf seinen Rücken.
Itachi seufzt merklich und sagt bestimmt: “Kisame! Lass sie runter!!”
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itsoverfeeling · 1 year
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I swear hi mr mx ms blatt itsoverfeeling I feel obligated to tell you that your sanders sides works are a substantial part of a part of a larger pipeline that led me through fandom to fandom eventually landing at DSMP later qsmp and kept me. Alive
Yeah so. I didn’t realise after all this time like ohhh the funky guy I follow is also that guy so. Yeah. Thank you very much
your works are really truly incredible and I look forward to seeing what else you’ve written
I am not gonna lie, this made me straight up gasp oh my gosh-
Wow!! I don't even know how to respond!! This is probably like. The coolest thing anyone's ever said to me online!!!!!!
I'm so glad that you've been able to find joy in my fics and have been able to find fandoms for yourself, genuinely that is incredible to hear. I can't even fully articulate the absolute smile on my face right now.
I hope that you continue to discover more wonderful stories!! Genuinely thank you for sending me this ask, this is so sweet :)
#<3
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powerbottomeminem · 2 years
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schwarz auf weiß for the WIP game? (am I talking to a fellow german?)
(fellow german indeed. hallo ✨)
Schwarz auf Weiß (in black and white)
subtitle: All I Want
It’s a short story of sorts (I guess) about myself. It’s based around the song: Our House by Slaughterhouse featuring Eminem and Skylar Grey
It details my outlook on writing and art, the frustrations that come with it and the limitations I have. The trials and tribulations of wanting IT to be perfect and the nightmare that is reality never achieving it.
That as a child all I wanted to do when I grow up was be an Artist - compared to the pragmatism my mother instilled in me that you (specifically me!) cannot make it as an artist. Regardless, I drew and wrote and posted online, garnered a few people who liked it but it being fanwork I could never expect it to be taken seriously.
There’s also supposed to be passages about the writing club I attended during uni, the spark of ambition I had when I thought my writing's so much better than what most of my club mates could do.
A passage is about the life of an adult, that being a "productive part of society" robs all the time and energy I would like to put into my writing but alas!, you gotta get money first I guess.
Quite frankly, it being so much about myself probably is exactly the reason I haven’t written much for it. I don’t usually write so obviously and loudly about myself, it’s daunting. Which is exactly why it’s on the list, as a challenge. Can I write as engaging about myself as I can about characters? Can I put my actually true feelings into words? Usually I ignore them.
Excerpt: (in German only)
Version 1
Das Schreiben. Von Hannes.
Mit welchem Wort fange ich an? Wo beginnt die Geschichte? Warum ist das Blatt Papier so leer und mein Kopf viel zu voll? Die Gedanken gehen überallhin, nur nicht zum Text. I wanne be the best who ever did it. Keine meiner Notizen hilft:
Er soll auf einem Dach stehen, um ihn herum die Hochhäuser der Stadt und vor ihm sein Love Interest. Sie tanzt im Schwarzlicht und lacht ihn fröhlich an. Der Bass erschlägt seine Eingeweide. Alles in der Ich-Perspektive.* Don't know if that goal is feasible, or it isn't. Zwei Buchstaben getippt und drei wieder gelöscht.
Der Bildschirm starrt mich an. Draußen schreit eine Mutter ihre Kinder an, Luca kann mal wieder nichts richtig machen. Mein Bildschirm lässt sich davon nicht erweichen. Die Finger trauen sich nicht auf die Tastatur, also knibbel ich an meinen Fingernägeln. Am Daumen ist noch Schorf vom letzten Schreibversuch. But
if it is then God, if you're listenin': Please grant me the strength to crush all competition. Die Ungeduld wächst. Es sind doch nur ein paar püselige Wörter, das ist nicht schwer. Einfach schreiben, schreiben, schreiben. Ich weiß, wie das geht. Ich weiß, ich kann geniale Texte schreiben.
… to be continued ?"
*This passage is a reference to "Javan und das abtrünnige Blut", also on the WIP list.
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clenastia · 2 years
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I think you're right about it starting to decline by the point they stopped doing the history segments, that's when the lore building kinda came to an end. And Wistech was wasted as a plot element. You get the idea that this long-lasting enemy of the Empire that got sealed off will come back in force some day, most likely as the "calamity" that's approaching that a new Hero is needed for. But nothing comes of it and Wistech just ends up being a background element!
And the absolute worst is that almost no one writes fanfic for the series, so I can't even read someone else's work correcting all of that! Like, vathara's work is magnificent but it's a prequel, and most of the other one shots I found on Tumblr were also pre-series era.
I mean it's true that the reason I haven't written any fanfic for it is cause it's such a big mess and I'm not sure I can do it justice to try and clean it so I can't fault other people for feeling the same, but at least when most series have such disappointing elements and gaps in them, there's thousands of fanfics out there to fix it.
...I think I've maybe found like 10 fics total, 1 on AO3, three on ffnet (two of which are crossovers) and a couple one shots on tumblr.
ubel blatt deserves a bigger fandom so I can bury my plot disappointment in other peoples' fics
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kdnavarolihis · 1 year
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HIS5067 - Lit Review/Discussion Prep #11
What is the responsibility of mass media in the representation of “accurate” history? This week’s readings focused on media, primarily film, in the ongoing discourse surrounding representative history, national identity, and social and environmental justice. Grounded by the approaches introduced by Thomas Cauvin (Public History: A Textbook of Practice), I reflect on the perspectives illustrated in director Ken Burns’s documentary series The National Parks: America’s Best Idea and the critical responses published in a special issue of The Public Historian. Additionally, I examine the impact of film on the representation of slavery in the United States through the scholarship of Natalie Zemon Davis and the critiques of Kate Masur and Eric Foner. 
In chapter 7 (“Radio and Audio-Visual Production”), Cauvin focuses on the production of history in media including radio, television, and film. He argues that public historians, given their work within sectors of public engagement, are “more armed” than other aspects of the discipline to engage with media (Cauvin 2016, 163), but that their role must go beyond serving as consultants for projects and lean into actively producing media programs as well (Cauvin 2016, 164).  This assertion is based on a distinction he makes between a historian’s emphasis on complexity and a filmmaker’s focus on generalization (Cauvin 2016, 165). The latter’s approach is exemplified in the work (and critique) of filmmaker Ken Burns.
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In 2009, Burns directed The National Parks: America’s Best Idea -- a twelve-episode documentary on the development and federalization of national parks. Burns’s aggrandizing approach to nature as a concept centers on the activism of figures like John Muir, contextualizing lives and lobbying efforts within the socioeconomic climate of tourism and industrialization.  Burns’s approach is characterized by the use of primary sources including written accounts and photographs. However, as scholars such as Martin Blatt, Edward Linenthal, Karl Jacoby, Brenda Child, and Cindy Ott illustrate in The Public Historian, one must consider the limitations of the series and its attempt at accuracy. As Linenthal argues, “while the film succeeds in portraying conflicts at places such as Yellowstone and Yosemite, it does not succeed in bringing viewers into the gritty on-the-ground realities of interpretation” (Linenthal 2011, 15). This incomplete view is due to Burns’s overwhelming focus on middle and upper class white men -- an approach that largely leaves out the contributions of Native Americans, African Americans, Japanese Americans, and women out of the discourse.  “It would have been more preferable to acknowledge” as Jacoby argues, “the extent to which the national parks do not exist outside of time and history but rather reflect our very human struggle over the North American landscape” (Jacoby 2011, 23).
The remaining readings focus on the fictionalized histories of African Americans in the films Lincoln (2012), Amistad (1997), and Beloved (1998). Hollywood films based on true events must often reconcile historical accuracy with entertainment. This negotiation is not always successful, with Lincoln standing out for its inaccurate glorification of Abraham Lincoln (Foner 2012) and the marginalization of Black figures critical in the Union’s cause (Masur 2012). Kate Masur argues that her issue with director Steven Spielberg’s film is not accuracy but an “interpretive choice” that reinforces notions of white agency and power (Masur 2012).  Natalie Zemon Davis argues that films, in contrast to literature, are a relatively new medium for the construction, interpretation, and consumption of history (Davis 2011, 5). As a result, films based on Black trauma and resistance, such as Amistad and Beloved, must be grounded in frameworks of transparency and inclusion (Davis 2011, 10 – 11).
Bibliography
Blatt, Martin, Edward Linenthal, Karl Jacoby, Brenda Child, and Cindy Ott “Roundtable: Ken Burns’s ‘The National Parks: America’s Best Idea,’” The Public Historian 33:2 (May 2011): 9-36.
Burns, Ken. The National Parks: America’s Best Idea, 2009. https://video.alexanderstreet.com/channel/the-national-parks-america-s-best-idea.
Cauvin, Thomas. Public History: A Textbook of Practice. New York, NY: Routledge, 2016.
Davis, Natalie Zemon. Slaves on Screen: Film and Historical Vision. Random House of Canada, 2011.
Foner, Eric. “Lincoln’s Use of Politics for Noble Ends: [Letter].” New York Times, Late Edition (East Coast), November 27, 2012, sec. A.
Masur, Kate. “In Spielberg’s ‘Lincoln,’ Passive Black Characters.” The New York Times, November 13, 2012.
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metalshockfinland · 2 years
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BRUCE SPRINGSTEEN Covers MARC BLATTE's 'When She Was My Girl' on New Covers Album "The Distant Thunder"
BRUCE SPRINGSTEEN Covers MARC BLATTE’s ‘When She Was My Girl’ on New Covers Album “The Distant Thunder”
Marc Blatte is an illustrious songwriter and music producer who has written songs for many well-known singers and bands (The Four Tops, Celine Dion, Kenny Rogers, Marie Osmond, etc…) . His music and words have also been heard in commercials for household names, including Pepsi, Coca-Cola, Pizza Hut, The United States Army, and Range Rover, to name a few. Marc’s favorite is the light-hearted,…
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blatt-writing-place · 2 years
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Protect not Attack
(Not the best title i'm sorry)
Notes :Pokemon fanfiction , reader insert
warnings: graveyard, death, mention of murder
Words: ~1400
It was afternoon by the time you reached the graveyard. The place wasn't far away from Hammerlocke, just about a mile or two. You parked your car alongside a black and white colored motorcycle and another car with a dark blue color. You stepped out,locked your car and made your way into the graveyard. You put out your phone an read through your notes. People entering the place has reported a strange feeling of being watched over years, the victims said they suddebly lost cautiousness and woke up outside the graveyard wall, no one ever get's hurt but it was still a shock for everyone. As the champ of the region they thought it was your work to check what's going on, since it was most likely that a pokémon was responsible for it,a wild pokémon just playing a prank you thought.
Maybe i can catch and release it somewhere, far away from anything so it can't cause anymore problems.
You made your way through the place , you didn't like it here , but then again ... no one seems to like graveyards at all for obvious reason. You opened the map on your rotom phone and -after what feels like an eternity- you reached the area most victims went through before they got attacked by that troublemaker of pokemon. You couldn't help but look at the gravestones, it was one of the older part - but not the oldest- of the graveyard , some graves are fully overgrown and abandon while other - not many -seems to get regular vitis by family and friends . Carved into the stones you could read that this place seems to be used to bury people that died between 1980 and 1990.
You continued your way. Slowly your feel a soft sleepyness crawl into you. At first, you thought it was because of the warmth of summer and the peacefull silence of the place, not to mention your exhaustion after the battle against gym leader Raihan earlier that day .Your eyes slowly began to shut,but then right before you fully closed them, you heard a crack, you shot your eyes open again, shaking the feeling of tiredness away and you trow one of your pokeballs out into the direction of the crack you heard.
" come out who or whatever you are ", your Cinderace stood , ready to fight , right before you.
" you are strange , are you a skilled trainer ? My attack usually never missed "
The voice was strange , you wasn't even sure if you really heard it at first .
"Cinder!" Your cinderace shouted and pointed into a direction , there -not far away the crack was coming from- a guardevoir levitated from it's hiding place ,onto the path connecting the graves.
" your pokémon seems to be strong too, are you a gym leader? I saw them wearing uniforms ", the Guardevoir spoke again , well not really spoke , it seems to use an ability called telepathy , you remember your soon to be professor friend Hop talked about it.
" ehm ... no , not exactly, i'm the champion ... that's..."
" ... the strongest trainer in the region , i remember, it truly is an honor to meet such a skilled trainer , but ... what are you doing here ? I never saw you before , i thought i already knew everyone coming here to visit their loved ones."
You have to damit , a real conversation with a pokémon was nothing you thought you would ever experience in life, you called your cinderace back into it's pokeball before you started talking to guardevoir again.
" you are right , i've never been here before Guardev..."
"Tirilia"
"What?"
"Tirilia, this is my name , the nickname my ... my trainer gave me", she looked back at you , now with a sad expression in her face.
" alright, T...Tirilia? What i wanted to say is , that I've been called here because people recorded to being attacked here , they said they got put to sleep and woke up outside the wall and ..."
" no no, i never attack , i always protect "
" excuse me ?", you looked back at Tirilia ," it really looks like you attack people crossing this area constantly, you even attacked me with ...hypnosis?...i think, it felt like that"
" yes , i use hypnosis on people i think they don't have the right to be here , but as i said , i don't attack , i only try to protect"
" protect? But protect what?"
Tirilia starts levitate again and she made her way trough the graves, you followed her until she stops at the side of a grave just a few steps away. Unlike the most graves in this area, this one was clean of any kind of overgrowing, fresh flowers blooming in a pot and a grave candle burned, you could even saw a figure showing a pokémon , an umbreon you thought, standing on the platform, this wasn't one of the abandon graves.
" as a Guardevoir it is my instinct to, at all cost, keep my trainer save... but i failed, i couldn't protect her during her life , this ... is her grave"
You watched Tirilia as she removed a leaf stuck in the metal letters of the stone with her psychic abilities. You took a closer look at the dates ," 1970 -1986 ... she died as teenager ... what happened?" There was a time of silence before Tirilia answered , you used this time to take a closer look at her , it was always hard to tell the age of a pokémon, especially ones without fur, but as you looked at her closer and more carefully , you could clearly see that this guardevoir was far away of beeing young , her skin seems to be a bit rougher ,her colors seems dull , not as bright as it's used to be and you could even see small wrinkles around her eyes.
Tirilia began to spoke again ," after we beat the fairy type gym and went into glimwood tangle again, she got attacked by a man, she had a shiny Umbreon and a shiny phantump , that's what the man wanted from her , he was a shiny collector i think, at first he was polite and asked her if he could buy them , of course she didn't want to seel her friends , she made that clear and wanted to go and his behavior changed in an instance ,... i was stuck in my pokéball , by the time i managed to break out it was already to late , she ... was gone "
"I...I'm so sorry... , you didn't really know what to say , not to mention a conversation like this was the last thing you expected as you made your way to the graveyard, you kept listening.
"i was able to stop him before he could steal her pokéballs and even people came to help from the village, they probably heard her screams...the police took him away ", she shook her head ," i'm sorry , i didn't mean to steal your time with my story ..., you said you are here because people got attacked , i didn't want to cause any trouble , i only tried to keep the grave save , i heard other pokémon talk about people robbing and destroying graves and i wanted to protect my trainers grave from that"
You got a bit cought of guard because- after this story- you almost forgot why you came here in the first place, you cleared your throat and started focuse again on the problem, you watched at Tirilia , " i can understand why you did this ,but you can't just attack everyone that seems unfamiliar to you , at least wait until you are sure a person is really up to something, and then not just drop them off at the wall , instead look for someone to call the police ,there is an office house near the entrance they can help, pleas promise me that you will do that and i can leave you here , this sort of random attacks have to stop!"
Tirilia nodded ," i promise ", she started to levitate again ," it was nice to meet you , i won't steal your time any longer "
Ready to leave she turned around.
" Tirilia wait , one last question , what did you mean when you said - other pokémon -?i didn't saw any besides you"
She turned her head again and smiled.
"Listen closely , watch closely , this place is more filled with life than you may expect"
And with that she disappeared back into the bushes.
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boundless11 · 2 years
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If Cobra Kai's actions weren't so romanticized, I think these things would change in season 3:
1. Cobra Kai would face more backlash than Miyagi-Do for the school fight.
2. Hawk doesn't get away with bullying at school in 3x04. The instance at the cafeteria, where he plays victim to Counselor Blatt would end in him getting punished for horseplay while Sam doesn't get punished at all. And Hawk gets suspended again for retaliating at the soccer game. This is what prompts him to bait Miyagi-Do into the arcade fight.
3. Have Miyagi-Do win the arcade fight. Sam doesn't have her panic attack during the fight when Tory shows up; it instead happens later after the fact. So Sam fights Tory, and beats her by sweeping her legs and tweaking her nose. Cobra Kai then retaliates by doing something like vandalize one of Daniel's dealerships.
I definitely agree with points 1 and 2. The way cobra Kai was written came across as them being badass and the cool kids, because once again their background- whether it was bullying or classic- was put at the forefront. They definitely got away with so much bs and they were hailed as being heroes and whatnot.
With point 3, I think Sam would definitely have a panic attack from seeing Tory, as this is the first time she’s seen her since the school fight. It wouldn’t make sense, because previously you had Sam bunking from school, because the stairs reminded her of the fight and Miguel’s fall. So that fight had affected her in a big way.
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fixation-central · 2 years
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monday fic rec!
That's His Name by ZairaA is one of the funniest fics I've ever read! It's sweet and heardwarming, and Hunith - and Ealdor's - reaction to Merlin and Arthur being... Merlin and Arthur in the way that they are... Just priceless!
I found this fic in the midst of my Merlin obsession, and it's literally one of my favorite fics! I think we need more of this kind of thing, where people from Ealdor see Merlin and Arthur being themselves. Or any outsider POV, really, it's always a blatt. This one was written really well!
10/10
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As associates of the enterprise Young Slime Life (hereinafter “YSL”), the defendants conspired to associate together and with others for the common purposes of illegally obtaining money and property through a pattern of racketeering activity and conducting and participating in the enterprise through a pattern of racketeering activity. In furtherance of the conspiracy, the defendants engaged in the activities enumerated herein.
A. The Enterprise
YSL is an enterprise consisting of a group of individuals associated in fact although not a
legal entity. YSL constitutes an ongoing organization whose members function as a continuing unit for the common purpose of achieving the objectives of the enterprise.
B. YSL
1. History
YSL is a criminal street gang that started in late 2012 in the Cleveland Avenue area of
Atlanta, Georgia. YSL claims affiliation with the national Bloods gang.
YSL’s founders were Jeffery Williams AKA “Young Thug,” AKA “Slime,” Walter
Murphy AKA “DK,” and Trontavious Stephens AKA “Tick,” AKA “Slug.” Jeffery Williams, an Atlanta-based hip-hop artist, made YSL a well-known name by referring to it in his songs and on social media.
2. Identifiers
YSL associates use a variety of identifiers including colors, clothing, tattoos, and hand signs, as well as verbal and written identifiers. YSL claims affiliation with the national Bloods gang, and some associates also claim the Blood subset gangs Sex Money Murder or 30 Deep. YSL associates often display their colors by wearing a green or red bandanna on their person, a practice known as flagging. YSL associates often wear clothing with the letters “YSL” or the word “Slime” printed on them. YSL associates also often wear pendants displaying the letters “YSL” or the word “SLATT.” The most predominant YSL colors are red for Bloods, and green for Slime.
YSL associates use a variety of hand signs. One of the most common hand sign wiping the nose with the index finger. Another frequently used YSL hand sign consists of curling the ring and pinky finger inward toward the palm while extending the index and thumb with the middle finger slightly curved. The extended middle and index fingers represent the “Y.” The curved middle finger and curved ring finger represent the “S.” The extended index finger and thumb represent the “L.” YSL associates will also make the "two guns" hand sign by forming pistols with their
fingers, and pointing them in opposite directions.
YSL associates use a variety of other identifiers. Often, YSL associates will write or say
the word "BLATT," which means "Blood Love All the Time." YSL associates also use the word “SLATT” which means “Slime Love All the Time.” Often, associates will simply refer to each other as "Blood" or “Slime.” They also refer to Cleveland Avenue as "Bleveland," replacing the ”C" with a "B.” Green Heart, Green Snake, Blowing Nose, and Green Vomit emojis, are also symbols commonly used by members of YSL.
3. Primary Locale
YSL associates are predominately active in Southeast Atlanta in the Cleveland Avenue area, but are expanding their activities into the surrounding metropolitan Atlanta area.
... Free YSL
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newt-and-salamander · 2 years
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Since I'm about 40% through with posting my 270 k Fantastic Beasts fic "Aus der Asche", I thought it was a good point to promote it again. :)
It's in German (sorry about that) and I have no idea if I have German-speaking followers on this blog, but if you do understand German, feel free to have a look! :) It's set after CoG and was written before SoD came out, so no spoilers, just my own version of what (should have) happened after Paris.
Nach der verhängnisvollen Nacht in Paris versucht Newt, für Jacob, Tina und Theseus da zu sein, deren ganze Welt zusammengebrochen ist. Doch als sich das Blatt nach nur wenigen Stunden wendet und das Ministerium Newt für den Bruch seines Ausreiseverbots zur Verantwortung zieht, ist es plötzlich an seinen Freunden, ihn vor einem längeren Aufenthalt in Askaban zu bewahren. Und während Jacob mit seinem gebrochenen Herzen, Tina mit ihrem Gewissen, Theseus mit sich selbst und Newt mit seinen Gefühlen für Tina kämpft, beginnt ein Krieg, in dem sie alle eine Rolle spielen – ob sie wollen oder nicht.
Alternatively, you can also follow me on @ravenclaws-eulchen where I post updates and some of my background research.
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Thanks for putting up with me und vielleicht bis bald!
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zhartbewegt · 3 years
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I - X (German poem)
I guess, this is proof that my poems are wiser than me... I wrote this German poem a quite longer time ago (must be many years) and just found it recently as some folded sheets in a notebook... Reading it now will for sure color it differently, will let me read it in a new way, with new layers and in new contexts. Nevertheless there are things in it that in some way amaze me thinking that it was me who had written it at a different time in my life... knowing a lot less things than I do know and yet knowing things in a way that still make sense from my current point of view. Actually some parts of this are italic in the original but I don´t know how to do this here... I Regen finden, am Ende Des goldenen Bogens Den Pfeil zum Gefäß (Noch in der Brust) Das Organ, aus dem die Luft
Ihre Farben nimmt, Die, die sie uns, sie, die Sie uns entgegen
Atmet, im Regen und Licht, dem am Tag und
Dem der Nacht Tag finden in der Nacht Anfangen, am Ende Sich wieder einkrieg Fangen II Alleine bleiben Wir, blieben wir Dunkel, Jäger Ohne Wald, ohne Laub Verwechseln wir Äpfel Und Feige, du Das Blatt, Auf das ich flüchtig hauche, In das ich einziehe (nackt) Wie weiche Schrift
In die Fasern sickere
Und auf die Lese warte, Das Gestirn Finden III Wenn die Nacht Uns auf die Schl��fen küsst, Bruder, der Kosmos säugt Nicht nur die ausgelosten, Doch nicht jeder findet Geschmack am Unfass-
Baren, nach der Geburt Nicht jeder wagt es, Sich umzudrehen, gewahr Einer Melodie, erinnert, sie
Erinnert uns, wir erinnern uns
Des einen Ahn(en)s, schau, schau,
Dich nicht um, horch – Vertrau! Aber ich sage dir, aber Ich sage euch, Mit euch dreht und fällt Die Geschichte, die Farben, die wir sehen, Was Gold ist und was Köder, Beute oder Bruder Oder oder
Natur, Gesetz, Du, Mensch, du Ach IV Sprichst in Begriffen Und begreifst dich Nie allein, nie Durch dich selbst, Nur durch die

Spiel, Arten Des Feuers, nur durch die Funken, Die nistenden, 
Nur durch das Verglühende, Papier, Nur durch das, Den Sprung im Glas, Der das Licht bricht, Bevor der Morgen

An, wir uns
Verlieren Das Genick, so steif, so Wo sie stoisch starren Auf das ewig Gleiche
Die Monstranz, wo wohnt
Was wir nicht sehen – Aber wir kennen es, aber Weil wir haben ihm selbst (!) Eine Form gegeben, gebacken Einen flachen unschuldigen Mond, Er knistert zart Zwischen den Zähnen, Amen Verloren V Was ist aus dir geworden, Wesen Aus dem Schoß planetenrunder
Mütter, die dir Sprache gaben, auf
So viele Weisen, Melodien

Und jetzt pochst du auf d/ein Erbe
Das unmöglich zu bestimmen ist
Nach all den Jahren, Saat Gekreuzt mit der Unendlichkeit Meinst du das Wirklich oder willst du nur
Spielen, mit dem Feuer, Gefährte, Blindwütiger, So bestellst du kein Feld, Grundgütiger! Kehr dich um Die Glut aus den Vorhöfen! Wenn es drinnen brennt, Dann staubte, zu Asche und
Fahl scheinst du, sie, wir, wenn
Die Sonne ausgleißt, Die Konturen ausreißt, Licht auf ein Gesicht fällt, Das du, sie, wir nie hatten (Keiner hat es je
Gesehen) VI Hol Atem Nie im Finstern allein Nie ohne den neuen Morgen Nie ohne den Tau Am Leben Teil An den Farben Den Blättern Der Schrift Dem Gestirn All dem Was kommt Und geht In Frieden , VII Ließt du Dir nicht Angst einflößen Und liebtest, dennoch, Öffnetest, dennoch, Nicht die Lippen, Die lodernden, Nicht die Büchse, Sondern erst das Herz, Das klapprige, dem es egal ist, Dass dir ein Gesicht fehlt, Das dich bewaffnet, mit Pfeil Und Brief und Bogen, Dich aussendet, Weil es weiß, du kannst
Nicht wissen, was du
Nicht weißt Aber nun Auf, jag Dich selbst Sieh dich von Ferne, vorne Hinten Lass dich Fallen Mensch Wenn du (Dir) vertraust Lass Alles fallen VIII Alleine blieben wir Im Dunkeln Ach Mensch, ach du, Lies doch nur, lass doch Nur, lass dich doch nur
Ein, nur einmal kehr dich Um, in den Samen Liebe
Aus dem du keimst, Hol Milch (Nicht Zigaretten) Nie im Finstern allein Nie ohne den neuen Morgen Nie ohne den Tau Am Leben Teil An den Farben Den Blättern Der Schrift Dem Gestirn All dem Was kommt Und geht IX In Frieden In Frieden X Du, sie, wir
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clenastia · 3 years
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*tries to write some ubel blatt fanfic*
*ends up making a list of all the things ubel blatt didn’t resolve that I wanna see addressed*
...
is this-
is this going to become a list of fics I end up writing?
...pls no.
Some of them are so COMPLICATED.
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axomlyrics · 2 years
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Systëm Lyrics - Yeat
Systëm Lyrics – Yeat
Systëm Lyrics by Yeat is the latest English song. Systëm lyrics are written by Outlit, Yeat while the song is produced by Outlit. Systëm Song Details: Song:SystëmSinger:YeatProduced by:OutlitWritten by:Outlit, Yeat Systëm Lyrics They thinking that I ain’t gone feel it (Feel it)Yeah, all these drugs hit right in my system(Hey, no way)Yeah, I just put the black blatt by the pistol (Hey)Yeah, me…
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