Tumgik
#Ander Caro
neue-freunde-finden · 1 month
Note
Hey! Ich bin Caro, 22 Jahre alt und wohne im Moment in Sachsen-Anhalt. Ich bin ein großer Fan von Listen. Hier also eine Liste von Sachen, die ich mag!
Musik Auch wenn es ein wenig klischeehaft klingt: Ich kann nicht ohne Musik. Und ich kann definitiv nicht ohne Konzerte; sie sind mein safe space!
Katzen Ich liebe Katzen! Es sind einfach die coolsten Tiere. (Geheimtipp, falls ich jemals traurig bin: Schick mir einfach lustige Videos von (d)einer Katze)
Videospiele Meine Freizeit verbringe ich meistens mit Videospielen. Was nicht bedeutet, dass ich die ganze Zeit vor dem Computer sitze. Denn:
Night walks Kombiniert mit guter Musik sind sie fast so gut wie Konzerte. Ich liebe die Ruhe und vor allem liebe ich es die Sterne zu beobachten.
Bücher Wenn ich nicht gerade Videospiele spiele oder draußen bin, lese ich wahrscheinlich. Am meisten lese ich Thriller oder Science-Fiction; bin aber auch für andere Genres offen.
Falls du Katzen genauso gut findest wie ich (oder du mich generell ein wenig cool findest), lass gerne ein Herz da!
Sau nice vorstellung. viel Glück!
37 notes · View notes
Text
Also... dieses Fic ist etwas aus dem Ruder gelaufen. Ich wollte es vorm Ende Juni fertig haben, aber habe jetzt über 4k Wörter und nur ~23% des Fics, also... da es eigentlich für Pride gemeint war möchte ich einen Auszug zum monatlichen Prompt von @spatortprompts (Coming-Out) teilen:
Sie sitzen in Caros Wohnzimmer, jeweils mit einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen, und erzählen sich gegenseitig, was in den letzten Wochen passiert ist. Über den Fall an sich kann Leo nicht viel sagen, aber er versucht, über seinen Leben außerhalb der Arbeit mindestens ein wenig zu erzählen. Er erwähnt nicht so präzis, dass Adam noch so oft bei ihm ist, obwohl Caro es bestimmt ohne Erklärung weiß und ihm kein Vorwurf deswegen macht. Es ist halt einfacher, nie zu viel dazu zu sagen, weil ihm sowieso nicht ganz klar ist, was genau da läuft. 
Ihrerseits erzählt ihm Caro darüber, wie die ersten Monate des Schuljahrs gelaufen sind und was für Wahnsinn ihre Klasse von Sechs- und Sieben-Jährigen immer anstellen. Er hört ihr dabei unglaublich gern zu, vor allem weil es so offensichtlich ist, wie sehr sie ihre Arbeit mag — auch wenn die Kinder und die Kollegen manchmal echt stressig sind. Dass sie sich noch obendrein darauf freut, ihre eigenen Kinder zu haben, ist ihm fast schon ein Wunder, aber das tut sie, und hat sie auch immer getan. 
Und dann kommt schließlich die Frage, während Leo die Tassen ausspült: „Wie läuft’s mit Adam?“ 
Momentlang weiß Leo nicht, wie er darauf antworten soll. Er spielt sich lässig vor, zuckt mit den Schultern, sagt, „Na, gut. Nichts Neues. Wie läuft’s mit Tom?“
„Ganz wunderschön, eigentlich,“ erwidert Caro trocken, „aber du glaubst doch selbst nicht, dass du so einfach davonkommen wirst. Er wohnt doch noch bei dir, oder?“ 
Leo seufzt. Er hatte nichts anders erwartet, aber der Versuch war’s wert gewesen. Er dreht sich um und lehnt mit den Hüften gegen den Tresen. „Wohnen ist vielleicht zu viel gesagt,“ gibt er zu. „Er hat ein Schlüssel und benutzt die meisten Nächte mein Gästezimmer, aber eingezogen ist er nicht.“ 
„Habt ihr darüber gesprochen?“ 
Er zögert, dann zuckt nochmal mit den Schultern. „Er weiß, dass er bei mir willkommen ist. Und in Sicherheit, was nach allem vielleicht das Wichtigeres ist. Aber so ganz genau über dem Einziehen, nee, haben wir nicht.“ 
„Willst du, dass er einzieht?“ 
Er muss einmal tief Luft holen, ehe er die Antwort über die Lippen bringt. Weil natürlich will er, dass Adam einzieht. Eigentlich ist es ihm nicht mal peinlich, dass Caro gegenüber zuzugeben — sie kennt ihn ja sowieso gut genug — aber trotzdem fühlt er sich auf einmal irgendwie rastlos. Er tippt mit seinem linken Mittelfinger am Tresen neben seine Hüfte, blickt von Caro weg, blickt zurück. Sagt: „Ja. Ja, ich glaube schon.“ 
Caro liegt den Kopf leicht schief. „Aber...?“
Er schnauft leise. „Nichts aber.“ Dazu bekommt er nicht mal eine Antwort; Caro hebt ungläubig eine Augenbraue und wartet. Er seufzt und lässt sich den Kopf in den Nacken hangen. „Aber, ich weiß nicht, was er davon hält, und ich will nichts zwingen.“ 
Die Ungläubigkeit ist nicht von Caros Gesicht verschwunden, als er den Kopf richtet und ihr Blick wieder trifft. „Er übernachtet die meisten Nächte bei dir—und du hast ihm sogar ein Schlüssel gegeben—ohne dass ihr so richtig darüber gesprochen habt, und du weißt nicht, was er davon hält? Leo, komm schon.“ 
„Was?“ 
„Wie bist du eigentlich Kommissar geworden?“ fragt Caro, scherzhaft und ganz rhetorisch. „Es steht dir buchstäblich unter die Nase, und du raffst es wirklich nicht.“ 
Er ahnt, wohin dies führt. Es ist ja nicht das erste Mal im Laufe der Jahre, dass Caro ein solches Gespräch begonnen hat. Normalerweise weicht er aus, wechselt das Thema, aber heute hat er davon genüg. Immer eine Ausrede zu haben, immer von allen die gleichen Fragen zu hören, immer wieder sich selbst zu hinterfragen und an sich zu zweifeln—er ist halt einfach müde. Und es ist nur Caro. Er stößt sich von dem Tresen ab und geht die drei Schritte auf den Fenster zu. „Was raff ich nicht, deiner Meinung nach?“ 
„Deine Gefühle zu gestehen.“ 
Er stoßt Luft aus in einem ironischen Halblachen. „Welche Gefühle?“ 
„Leo. Hey, schau mich an.“ Widerwillig dreht er um, verschränkt sich die Arme vor der Brust und wünscht sich, er hatte noch eine Tasse Kaffee, um sich die Hände zu beschäftigen. Er erwartet weitere Fragen, vielleicht die Behauptung, dass er und Adam sich nicht nur als Freunden benehmen, aber Caro wirkt nur ein bisschen besorgt. „Was ist los?“ fragt sie. 
„Nichts,“ besteht er. Sie wartet. „Nichts! Er ist mein bester Freund, und es ist schön, dass er da ist, und ehrlich gesagt, da ist ganz schön viele Scheiße zwischen uns passiert, und ich will’s nicht wieder versauen. Okay? Das ist alles.“ 
„Wirklich?“ 
Jetzt wird er schließlich genervt. Er mag es nie, wenn sie ihn anspricht als wäre er noch ein Kind. „Ja, verdammt. Was willst du denn hören? Dass ich in ihm verliebt bin, oder was?“
„Willst du mir sagen, dass du das nicht bist?“ 
Er hält inne, ein Widerspruch schon auf der Zunge. Er könnte lügen, aber Caro würde es sofort durchschauen. Deshalb atmet er tief durch und sagt, „Ich weiß nicht.“
„Wie kannst du das nicht wissen?“ Sie scheint wirklich nicht zu verstehen, und ein Teil von Leo würde am liebsten schreien. Wenn er wusste, wie man sich richtig verliebt, hatte er es wahrscheinlich schon längst getan. 
Stattdessen fängt er an, auf und ab durch die Küche zu gehen. Er weiß nicht wirklich, wohin mit sich selbst, aber einfach still bleiben kann er nicht. „Ich weiß es halt nicht, verdammt nochmal, was ist da nicht zu verstehen? Ich hab‘ keine Ahnung.“ Hat er auch nicht, aber es fühlt sich noch irgendwie wie eine Ausrede an. Als hätte er einfach nicht darüber gedacht, statt immer und immer wieder in die gleichen kreisenden Gedanken gefallen zu sein. 
Caro sagt, „Leo —“ aber diesmal lässt er sie nicht aussprechen.
Er fährt herum und fängt ihren Blick. „Caro, ich steh‘ nicht mal auf ihn!“ Es soll bestimmt sein, eine feste Behauptung, aber es klingt rau und ein wenig verzweifelt in seinen eigenen Ohren — und er weiß, dass Caro es auch hört. Dafür kann er nichts; verzweifelt beschreibt ziemlich genau, wie er sich gerade fühlt. „Und ich weiß nicht, was mit mir nicht stimmt, aber ich habe auch nie auf irgendjemand gestanden, niemals! Nicht so richtig.“
„Wie, nicht so richtig?“ Jetzt scheint sie wenigstens zu verstehen, dass ihm nicht wirklich nach scherzen ist, und schon gar nicht nach scherzen über Adam. 
„Nicht so —“ Weiter kommt er erst mal nicht. Wie soll er ihr denn bitte erklären, was er sich nicht fühlt? Er wirft eine Hand frustriert in die Luft. „Du weißt schon.“
Caro verschränkt die Arme stur vor der Brust. „Nee, tu‘ ich nicht. Aber ich glaube nicht, dass irgendetwas mit dir nicht stimmt.“ 
„Doch.“ Mal wieder wendet er ab, verschränkt sich die Finger in den Nacken. Da er Caro nicht ansehen muss, schafft er es gerade fortzuführen, „Das, was du mit Tom hast, das geht bei mir gar nicht. Und ich hab‘s versucht, mehrmals, aber es hat nie geklappt. Sie wollten alle — immer mehr. Mehr als ich dafür bereit war. Und manche habe ich‘s ja trotzdem gegeben, aber das hat’s immer nur noch schlimmer gemacht und dann – naja. Geht‘s halt nicht.“
„Und mit ‚mehr‘ meinst du…?“
„Sex, hauptsächlich.“ Eine leicht beschämte Wärme steigt ihm ins Gesicht. Ihm wäre‘s viel lieber, wirklich halt nie Sex zu besprechen, und schon gar nicht seiner Schwester gegenüber. Dass er sie dabei nicht in die Augen sehen muss, macht es nicht viel besser. Die Küche fühlt unangenehm eng an.
Er hört, wie Caro aufsteht und auf ihn zukommt. Sie liegt ihm eine Hand auf die Schulter und zieht sanft, um ihn herumzudrehen. Widerwillig lässt er sich drehen, und schafft es gerade nicht, ihr Blick auszuweichen. Sie sieht ihm fest und eindringlich in die Augen. „Leo… hat man dir gezwungen?“
Er braucht einen Augenblick, um die Frage zu verstehen. „Hä? Achso, nee. Nee, nee, ich wollte das. Oder so hab‘ ich mich eingeredet.“ Es fühlt sich an wie eine Beichte. 
Ganz nüchtern und ernst sagt sie, „Du musst nichts machen, was du nicht willst. Das weißt du doch.“ Der Rest seines Frusts bricht wie eine Welle zusammen, und er nickt verlegen. „Also warum hast du dir das angetan?“ 
Irgendwie vermutet er, sie würde ein weiteres ,Ich weiß nicht‘ nicht akzeptieren. „Ich dachte, es würde irgendwann gut laufen. Mit der richtigen Person. Ist es aber nicht.“  
Caro scheint das momentlang zu überlegen. Schließlich sagt sie, „Naja, vielleicht hast du sie doch einfach noch nicht gefunden, aber Leo —“ er reißt sich von ihr ab und kehrt auf den Fenster zurück. Genau davon hat er gehofft, sie würde es nicht sagen, und jetzt ist seine Kehle wie zusammengeschnürt. Hinter ihm fährt sie hastig fort, „Leo, hey, hör mir zu. Auch wenn nicht, das ist vollkommen okay. Wenn du dich nie verliebst oder halt nie Sex willst — das bedeutet nicht, dass an dir irgendwas fehlt, oder dass irgendwas mit dir nicht stimmt.“
Er lacht erstickt auf, ehe er es verkneifen kann. Jetzt spürt er die ersten Tränen, die hinter seinen Augen sammeln. Seine Stimme, als er antwortet, ist nicht mehr als ein Flüstern. „Das weißt du doch nicht.“ 
„Doch,“ sagt Caro bestimmt. „Doch, das weiß ich. Du bist mein kleiner Bruder, und du bist perfekt, so wie du bist. Es freut mich, dass Adam jetzt bei dir ist, und dass ihr wieder Freunde seid. Und wenn das für dich gut ist, dann ist es halt gut.“ 
Er holt ein-, zweimal tief Luft. Es hilft nicht viel; die Schnür um seine Kehle verschwindet nicht, aber die Tränen fallen auch nicht, was er als Sieg wertet. „Es ist gut,“ bestätigt er leise, ohne wieder rumzudrehen und Caro anzuschauen. „Deshalb will ich es nicht versauen.“ 
Caros antwortende Fragen kommt nicht sofort. „Wieso glaubst du, du wirst es versauen?“ 
Es fällt ihm unwillkürlich wieder ein, wie Adams Augen sich diese Morgen weiteten, als Leo in die Küche kam. „Was, wenn er mehr will?“ 
„Dann könnt ihr drüber reden,“ erwidert Caro sachlich. „Was ihr wirklich ohnehin tun sollt. Ich sehe, wie er dich immer anschaut, Leo. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er dich zu irgendwas zwingen will. Ich glaube, ausgerechnet er würde es verstehen, wenn es einige Dinge gibt, die du nicht machen willst.“ 
Wahrscheinlich hat sie da auch recht, aber das Risiko fühlt noch viel zu hoch. „Es geht nicht ums Zwingen.“ 
„Worum denn?“ 
Endlich ringt er sich durch, sich zu Caro zu wenden. „Ich will ihn lieben,“ haucht er. „Aber ich weiß nicht, wie.“ 
„Ach, Leo.“ Sie zieht ihn einfach zu sich, und er lässt sich in die Umarmung sacken. Sie ist schon seit etwa fünfundzwanzig Jahren kleiner als ihn, aber die Geborgenheit, die er in ihren Armen fühlt, ist nie geändert. Sie lässt ihn nicht los, bis er sich schließlich wieder aufrichtet, und sagt auch nichts dazu, dass er sich mit einer Hand schnell über die Augen wischt. 
Er verabschiedet sich kurz danach; die Stimmung ist unerträglich schwer geworden. Leo hat nicht genug Energie, sie wieder heben zu versuchen, und Caro scheint auf einmal etwas unsicher, wie sie mit ihm umgehen soll. Das macht es nur schlimmer, und als er schließlich nach Hause fährt ist seine gute Laune regelrecht zerstört. 
Ein paar Tage später bekommt er zwei Nachrichte von Caro:
Ich habe ein bisschen rumgefragt. Sagt dir den Begriff asexuell was?
39 notes · View notes
apfelhalm · 8 months
Text
"Adam ist wieder da", sagt Leo so beiläufig wie möglich. Als wäre die Aussage nicht das Verrückteste, was er seit Monaten von sich gegeben hat.
Caro isst weiter, doch ihre Bewegungen bremsen einen Moment lang aus, als hätte sie Sand im Getriebe, als müsste sie sich neu justieren. "Adam?" fragt sie genauso beiläufig, genauso bedeutungschwanger. "Adam, dein Bruder?"
Leo nickt kaum merklich.
Sie scheint ihre nächsten Worte abzuwägen, während sie kaut. "Willst du mir nicht endlich erzählen, was damals los war?"
Möchte er das? Eigentlich nicht. Caro hat eine grobe Idee von seiner "komplizierten Familiensituation", aber das meiste hat er ihr verschwiegen. Er hat ihr überhaupt sehr viel verschwiegen - einer der Gründe, warum ihre Ehe auch ziemlich schnell wieder in die Brüche gegangen ist.
"Leo, red mit mir", sagt sie, greift nach seiner Hand und er fühlt sich an die zahllosen Abende erinnert, an denen sie vergeblich versucht hat zu ihm durchzudringen. Immer und immer wieder, bis sie irgendwann aufgegeben hat. Trotzdem - trotz des Schweigens, trotz der Scheidung - ist Caro einer der wenigen Menschen in seinem Leben, die geblieben sind. Jemand, der sich festgebissen hat. Der sich gekümmert hat. Vermutlich war da auch ein bisschen Mitleid im Spiel, aber Fakt ist: Caro ist geblieben. (Adam nicht.) Zumindest ein bisschen Wahrheit steht ihr zu.
"Mein- Unser Vater hat ihn geschlagen. Hat ihn gequält … so richtig." Leo atmet schnaubend aus, während er seine Gabel ablegt. Er erzählt von dem gnadenlosen Training, von dem Geschrei, von den Demütigungen. Caros Augenbrauen furchen sich mit jedem Satz ein bisschen tiefer und in ihren Augen kann er Sorge erkennen, die Angst, dass es ihm genauso ergangen sein muss. Leo schüttelt vehement den Kopf. "Mich hat er ab und zu angeschrieen, aber das meiste hat Adam abbekommen. Er konnte es dem Alten nie recht machen, egal, was er versucht hat. Und ich … ich bin durchgerutscht. Hatte Glück. Irgendwie."
Vielleicht weil Adam der Ältere war. Vielleicht weil Leo die Noten abgeliefert hat, für die Adam sich immer abrackern musste und sie dennoch nicht erreicht hat. Vielleicht weil Leo schon damals gut darin war, unsichtbar zu sein. (Die Leute haben schon immer gesagt, er käme mehr nach seiner Mutter.) Vielleicht … vielleicht auch, weil Adam mit Absicht den Zorn ihres Vaters auf sich gezogen hat, damit zumindest einer von ihnen Ruhe hatte. Und Leo hat stumm zugesehen, immer wieder, bis es fast zu spät war.
"… ich konnte ihm nicht helfen", sagt er und fühlt, wie Caro seine Hand drückt.
"Du warst noch ein Kind", sagt ihre Stimme von ganz weit weg und Leo verkneift sich ein weiteres Kopfschütteln. Caro kann nicht wissen, wie es damals war. Was wirklich passiert ist. Mehr als dieses Stück Wahrheit kann er ihr nicht geben. Es gibt Dinge, die werden Adam und er mit ins Grab nehmen, aber das ist okay. Leo ist gut im Fresse halten, Wegducken, Durchrutschen. Es hat ihn durch seine Kindheit gebracht, durch die fünfzehn Jahre ohne Adam und es wird ihn auch durch alles andere bringen.
Wenn Leo etwas kann, dann ertragen.
9 notes · View notes
atthefishhouses · 6 months
Text
WIP-Tag Game
The Rules: If you're tagged, make a new post and share one or two sentences (or lines for artists) from your most recent unposted WIP with zero context.
Thank you very much for the tag, @thefortysecondolive @stabat-mater @opheliagreif ! 💕
Since three people tagged me, I am going to give you what adds up to a longer scene from Im Sog (which, in defiance of the rules, is not an unposted WIP. But as the scene is set quite some time in the future, we should be fine.).
I
„Junge, Junge“, spottete Wannemacher, als Adam zurück zum langen Tisch ihrer Gruppe kam und sich auf seinen Platz neben Boris fallen ließ. „Die Lady hätte dir ja am liebsten die Augen ausgekratzt. Was hast du verbrochen, Schürk? Sie mit Gonorrhoe angesteckt?“
„Fresse, Wannemacher!“, zischte Adam und war schon im Begriff aufzustehen, um diesem ekelhaften Frettchen, das ihn schon den ganzen Abend genervt hatte, endgültig das Maul zu stopfen, als er Boris' Hand auf seinem Arm spürte.
II
„Na, na, nicht gleich aus der Haut fahren, Adam.“
Obwohl es mehr als offensichtlich war, dass wohl weder Hemd noch Anzug noch zu retten waren, reichte Boris ihm seine Serviette, damit Adam zumindest versuchen konnte, die überschüssige Flüssigkeit aufzunehmen, bevor noch andere Kleidungsstücke oder Menschen in Mitleidenschaft gezogen wurden.
III
Während Adam mehr oder weniger erfolglos an den Flecken auf seiner Kleidung rieb, katapultierte ihn der aufsteigende Geruch nach verschüttetem Alkohol – Rotwein, um genau zu sein – urplötzlich für Sekunden zurück in den Bunker seiner Kindheit und er musste sich wirklich anstrengen, den aufkommenden Würgereiz zu unterdrücken.
„Leider scheint Christian nicht ganz falsch zu liegen“, stellte Boris mit einem Ton des Bedauerns in der Stimme fest, als Adam ein bisschen später die Serviette beiseitelegte, weil er endgültig aufgegeben und den Anzug abgeschrieben hatte. „Nach diesem kleinen Schauspiel kann man nun wirklich nicht behaupten, dass die junge Dame, die dir da eben ihren teuren Rotwein über den Anzug gekippt hat, so wirkte, als sei sie besonders gut auf dich zu sprechen.“
IV (bonus paragraphs - because i missed WIP-Wednesday yesterday)
Adam versuchte sein Bestes, um Boris' forschendem Blick standzuhalten und zuckte nur mit den Achseln. Je weniger er sagte, desto weniger Angriffsfläche für Nachfragen würde er hoffentlich bieten.
Damit, dass Caro gelinde gesagt, momentan nicht gut auf ihn zu sprechen war, konnte Adam leben. Doch freiwillig würde er den um den Tisch versammelten Geiern keinesfalls noch mehr Futter für Sticheleien und geschmacklose Bemerkungen liefern.
I think quite a few people on my dash have already been tagged, so I am tagging whoever wants to play - or play again - and @hail-the-underdogs @theoniprince and @thisfeebleheart. 🌻🦋😊
7 notes · View notes
falleraatje · 1 year
Text
Passend zum @spatortprompts für diesen Monat: Coming Out habe ich eine kleine deleted scene aus meinem Beitrag für den Pride-Prompt vom letzten Jahr, und wir zwei mittendrin
Caro ist ace und teen Leo ist damit ein bisschen überfordert (und viel zu sehr mit seinen eigenen Problemen beschäftigt)
.
Leo erinnerte sich noch gut an ihren letzten gemeinsamen Besuch bei Oma und Opa. Sie hatten oben in ihrem kleinen Zimmer unter dem Dach gelegen, Leo in dem schmalen Bett und Caro auf der Matratze auf dem Boden, weil sie die letzte Runde Uno verloren hatte. Es war das erste Mal, dass Caro das Thema laut ansprach, nachdem sie in den Jahren vorher alle derartigen Fragen ihrer Eltern konsequent gemieden hatte.
„Fast alle von meinen Freundinnen haben jetzt einen Freund“, begann sie.
Leo ließ sein Buch sinken. Er hatte für die letzten Minuten sowieso nur auf die gleiche Seite gestarrt ohne den Text zu verstehen. Sein Kopf war in letzter Zeit ohnehin oft viel zu voll um zu lesen. Aber jetzt hatte Caro ausnahmsweise mal seine ganze Aufmerksamkeit. „Und du?“ hakte er nach, als Caro erst nicht weitersprach.
Für einen Moment hing die Frage zwischen ihnen im Raum. „Als ob. Das hätte ich doch niemals für mich behalten können“, sagte Caro irgendwann.
Da war Leo sich nicht mehr so sicher. Als Kinder hatten sie vielleicht über alles geredet, aber eben nicht über solche Dinge, weil diese damals noch nicht relevant gewesen waren. Jetzt gab es schon eine Weile lang einiges, wovon er Caro nicht erzählte und er hatte einfach damit gerechnet, dass es umgekehrt genauso sein müsste.
Aber er widersprach ihr nicht. Stattdessen legte er das Buch zur Seite und dreht sich zu ihr. Im Schein der Nachttischlampe konnte er erkennen, dass sie auf dem Rücken lag und an die Decke starrte. „Hättest du gerne einen?" wollte er wissen. „Also einen Freund?“
Die Frage war für Leo nicht ganz ungefährlich, denn falls sie ihm die gleiche zurück stellte, würde er entweder lügen oder eins seiner größten Geheimnisse preisgeben müssen. Nämlich, dass er schon gerne einen Freund hätte, und zwar jemand ganz Bestimmten.
Dass Adam überhaupt kein Interesse an ihm hatte und Leo nur als einen guten Freund sah, tat dabei nichts zur Sache. Genauso wie andere Dinge, die seit ein paar Monaten zwischen Adam und ihm standen. Doch das alles konnte er Caro aber auf keinen Fall sagen. Es reichte schon, dass sie ihn heute Morgen gefragt hatte, warum er so schlecht schlief und dass er darauf keine passende Antwort parat gehabt hatte, außer irgendetwas über Vollmond und Wetterumschwünge zu murmeln.
„Glaub nicht.“ Caros Aussage überraschte ihm, vor allem, weil sie zwar das Wort glauben beinhaltete, aber trotzdem so sicher wirkte, wie Caro sonst nur klang, wenn sie ihm weismachen wollte, dass ihre Lieblingsband die beste aller Zeiten war und dass Leo die Musik schon mögen würde, wenn er einfach mal darauf einlassen würde. „Vielleicht nie.“
„Muss ja auch nicht“, sagte Leo, weil ihm keine bessere Antwort einfiel. Es war ja nicht so, als ob er seiner Schwester einen Freund aufzwingen wollte. Vielleicht war ihm sogar lieber, wenn keiner der Jungen aus Caros Jahrgang ständig bei ihnen zuhause rumhing und Leo sich deswegen beobachtet fühlen musste.
Außerdem ging es schließlich ähnlich. Wenn er Adam nicht haben konnte, wollte er lieber gar keinen. Und vor allem keins der Mädchen aus seinem Jahrgang – wenn die Leo überhaupt beachtet hätten.
„Ich hab das im Internet nachgeschaut. Asexuell nennt man das. Also wenn man gar keine Beziehung will oder so. Oder alles, was das beinhaltet.“
Leo nickte, obwohl er nicht genau verstand, worauf sie hinauswollte. Wahrscheinlich konnte sie ihn im schwachen Licht sowieso nicht sehen. Zu dem Zeitpunkt hatte er den Begriff noch nie gehört, aber es gab Sinn, dass Caro sich mit so etwas beschäftigte. Sie war schon immer jemand gewesen, der allen Dingen gerne auf den Grund ging. Außerdem konnte er sich dadurch endlich erklären, warum sie in letzter Zeit ständig den Familiencomputer bis spät abends belegt hatte.
„Erzählst du mir davon?“ fragte er in den Raum. Er hatte irgendwie das Gefühl, dass es wichtig war, in diesem Moment. Und solange Caro erzählte, musste er nicht in die Verlegenheit kommen, irgendwas über sich selbst zu verraten.
27 notes · View notes
asknamelessghoulshiek · 3 months
Note
you okay, Caro…?
i heard you were crying and.. i just wanted to check on you….
- @ask-bone-ghoul
Can- can you come sit with me or talk to me or just hold my hand..?
Bitte, ich verspreche, ich werde aufhören zu weinen, setz dich einfach zu mir oder sprich mit mir, ich möchte etwas anderes als den Dachboden hören und ich kann meinen Schrank nicht öffnen..... Ich stecke fest
3 notes · View notes
the-al-chemist · 1 year
Text
The Beginning of a Symphony - Chapter 36
Tumblr media
A/N: the night of the ball has finally arrived, and Ophelia is determined to make the most of this opportunity.
Warnings: Ophelia’s usual antics, plus fake-dating trope gone wrong.
OCs featured/mentioned: Carolyn Nyberg, Selene Fraser, Alan the ferret and Henry Lovecraft @lifeofkaze, Bradford Pendleton, Ivy Anders, Oliver Gerard and Eliot Gerard @kc-and-co, Adelia Selwyn @thatravenpuffwitch, Marigold Sterling and Cledwyn Ironwood @that-scouse-wizard, Victoria Summer @whatwouldvalerydo, Primrose Gray @endlessly-cursed, William Devlin and Maxwell Pembroke @unfortunate-arrow, Lydia Ellis @mjs-oc-corner
Tumblr media
May 1897
The night of the Celestial Ball had arrived at last, and it was everything Ophelia had dreamed it would be. The Great Hall had been transformed into a grand ballroom, with the tables vanished to make enough space for people to dance, and a large obelisk in the very middle. Even the enchanted ceiling appeared more star-filled than usual, as if the very sky knew that this night was going to be one where something magical might happen.
Ophelia observed the scene from one of the seats that lined the walls of the Great Hall. Carolyn, Adelia, and Marigold were all on the dancefloor; Caro with Bradford Pendleton, Adelia with Teddy Ellison, and Marigold with Lydia Ellis. All three of them looked beautiful in their dress robes, and were the very pictures of poise and grace as they danced with their suitors.
The Slytherins were not the only ones who were looking and dancing exquisitely. Hufflepuff’s Ivy Anders flashed Ophelia a wide and friendly smile as she paraded past on the arm of Maxwell Pembroke, while Gryffindor’s Oliver Gerard and Victoria Summer appeared to be saving their smiles for each other. Primrose Grey from Ravenclaw was among the best dressed, smiling as she danced with her fiancé William Devlin. Ophelia felt a pang of jealousy. It was not fair, really. Primrose’s parents had picked out a wealthy suitor for her as a child, and she did not even need one. She clearly had enough money for pretty dresses and dance lessons without one.
As for Ophelia herself, she had managed to magically alter the dress her mother had bought her for birthday so it looked brand new and far fancier and more fashionable than it was in reality. She had arranged her newly blonde hair very prettily and applied a subtle amount of Marigold’s rouge to her cheeks in order to accentuate her newly green eyes. But as of yet, no one had asked her to dance with them.
It was peculiar; she looked as close to being beautiful as she ever would, and the stage had been set perfectly for her to showcase that, but somehow, she still found herself waiting in the wings. She had so many potential leading men, but she had yet to become a leading lady. Sitting to the side of the dance floor next to the wall, she may not have even been part of the ensemble. No, she was merely a piece of the scenery.
She was trying to act as if nothing was vexing her - after all, no gentleman would want to dance with a lady who did not smile nicely - but she was finding it increasingly difficult to not show how disappointed she was by this turn of events. Still, she was able to force a smile as Carolyn approached her, Bradford at her side, the two of them having retired from the dancefloor.
“Ophelia, are you not dancing?” Caro asked her, and Ophelia shook her head. “Why, has no one yet asked you?”
“No, sadly not.”
“Now, that simply will not do. You must have a dance,” said Brady. Ophelia looked at him hopefully, but his eyes had started to scan the dancefloor. “I’m certain that we can find someone to dance with you. Let’s see… Ah, just the person. Jim, old bean!”
At the sound of his name being called out, Jim Hexley walked towards the group. When he reached them, Brady etched around to clap him on the back.
“Jim, my friend, we have a young lady who wishes to dance and has no partner to dance with, and I see that you appear to have misplaced your dance partner.”
“Oh, well, I… I have not misplaced her. That is to say, I am quite certain of where she is. Over there, look.” Jim pointed in the direction of the refreshment table, where his twin sister Ethel was drinking pumpkinade with her own dance partner, Cledwyn Ironwood. On her other side, Selene Fraser was intently listening to something that Eliot Gerard was telling her.
“I take no joy in being the man to deliver this news to you, old chap, but it would appear that there are three of you in this partnership.”
“Yes, but then that… that has been the case since the beginning of the evening.”
As Jim spoke, the small, minky-furred body of a ferret climbed up over Selene’s shoulder and came to rest there, a small bow tie tied around its neck. Brady guffawed, Jim chuckled, and even Carolyn’s lips twitched a little.
“So, what do you say, Jim?” Brady asked, once he had finished laughing. “Fancy a turn about the room with Miss Burke here?”
Jim cleared his throat before nodding his head. “Uh, yes. Of course. It would be my pleasure. An honour. I… Ophelia, would you like to dance?”
Ophelia considered the offer. Jim Hexley was not the sort of wizard she had hoped to dance with. He was a decent enough fellow, but not at all wealthy. Still, one had to start somewhere, and everyone knew that a gentleman showing interest in a woman was sure to garner the interest of other men. So, she took Jim’s proffered hand and accompanied him to the dancefloor, where the couples had just begun to dance along to the polka music being played by an unmanned orchestra.
“I am afraid that I… I am not the best dancer,” Jim apologised. “Ethel and Selene did teach me - or attempted to teach me, I should say - but their efforts, I fear, have been in vain.”
“Do you think that is why Miss Fraser has set her sights on Eliot Gerard?” Ophelia asked. Jim shook his head. His face looked somewhat saddened. “Are you upset by this snub?”
“No. Not at all,” Jim almost smiled. “Selene and I are just friends. Perhaps more like family, with how close she and my sister are.”
“Then why do you seem downhearted?”
“It is nothing. I mean, I am not. I… Well, I had wished to accompany someone else tonight. I am sorry.”
“That is very well. I had wished to accompany someone else, as well.”
“Really? Who?”
“No one in particular. Just someone of status.”
“I see,” Jim nodded slowly, frowning. “I feel that I must be a disappointment.”
“It is better than dancing with no one at all, is it not?” Ophelia asked him.
“I am not certain that I agree. I… It seems to me that the more dances one has with others, the more one misses the company of the one they truly wish to dance with.”
“Well, maybe if the one you wish to dance with sees you dancing with another, she will find herself wishing that it was her you were dancing with and miss you in return.”
Jim looked thoughtful. “That is what my sister said. But so far, Héloïse has barely looked at me.”
“Does she know that you and Selene are only friends, and that Selene has also been accompanied by her ferret?”
“I… I do believe that she does.”
“Then perhaps this is why your sister’s plan has not worked. Say, I have an idea,” said Ophelia, suddenly feeling hopeful again. “A ruse, one which will allow us to help one another. If we each appear to be enjoying the other’s company as we dance, then other wizards shall wish to dance with me, and… Héloïse, did you say? Perhaps Héloïse will take notice of you at last. What say you?”
“It is as good a plan as any, I suppose,” Jim sighed. “How… How should I act towards you.”
“You may start by smiling,” Ophelia told him, and Jim laughed quietly to himself. “See? You are doing quite well already.”
They smiled at one another as they danced, barely talking. Jim did not seem to want to talk much, seeming to be too preoccupied with counting his steps to attempt to hold a conversation. Eventually, though, he asked her:
“Is it working? The ruse?”
“I think it is, yes,” Ophelia said. She looked around her at the boys at the edges of the hall. Several were looking at her, including Henry Lovecraft, who was watching the scene with the little dark-haired, dark-eyed girl at his side. “Héloïse is looking at us.”
“She is?” Jim’s eyes brightened. He cleared his throat. “Is she… What is she doing?”
“At present she is talking with Henry Lovecraft.”
“Ah.”
“He is putting an arm around her shoulders.”
“Oh.”
“I do believe that he is attempting to comfort her,” Ophelia informed Jim, watching as Héloïse took a deep breath and blinked rapidly. “Yes, she looks quite upset.”
“What? Is she-”
“No, don’t look, you’ll ruin the ruse,” said Ophelia. “It is working, is it not?” Jim nodded, but he looked doubtful. Ophelia turned her attention back to Héloïse and Henry Lovecraft. “She is sad, but Henry is saying something to her. She is shaking her head, and has stepped away from him.”
“She has?”
“Yes, but he’s taken hold of her hand. Oh, but she’s taken her hand back. She’s taken another step away from him. She… Oh.”
“What?” Jim asked urgently. “What is she doing?”
“I do not know,” said Ophelia. “She has left. She ran that way.” She pointed in the direction of the main doors out of the hall, and Jim turned his head to look, his lips parting and his arms falling to his sides. Ophelia sighed. “You should go after her.”
“Are you… You do not mind my leaving?”
“Of course not. The ruse has served its purpose.”
Jim bowed his head to her, and she curtsied back. And with that they parted ways, their ruse over. And it had worked. For as Jim rushed out of the Great Hall, Ophelia returned to her seat by the wall with more eyes on her than ever, knowing fully well that this time, she would not remain a wallflower for long.
19 notes · View notes
lalalaugenbrot · 8 months
Text
also... weil ich beim ersten mal immer nur so an die 30% aufnehmen kann vom neuen Spatort (ist tbh eher so wie Pflaster abreißen), hab ich jetzt direkt den notwendigen Rewatch gemacht und meiner eigenen Tradition folgend direkt eine kleine pro/kontra-Liste dabei gemacht... nur schonmal soviel: ich find ihn nach dem Rewatch etwas weniger "schlimm" als beim ersten Gucken, eigentlich sogar okay und gehe jetzt definitiv mit einem besseren Gefühl (endlich) schlafen...
alle weiteren Gedanken under the cut:
PRO:
leo der sich selbst eine sprachnotitz schickt <3 (so ähnlich halte ich auch immer meiner spatort-träume fest, die ich in den Wochen vor dem neuen Spatort habe)
DASS LEO ADAM KEINEN KAFFEE EINSCHENKT OMG
adams outfit am zweiten tag... dunkelgrau/lila?!? chefs kiss!!
Hölzerchen! <3
dass es überhaupt mal eine Staatsanwältin gibt!! — aber so richtig gefühlt hab ich sie leider nicht
Jens Jens — habs ja schon gesagt aber Jens ist so ein guter Name für Leo, wette sein Vater wollte ihn so nennen, aber die Mama hat sich durchgesetzt weil sie was moderneres wollte und Caro ja auch schon was mit -o hieß
Adams HomeofficeGarten-Outfit OMG, ich liebe es so sehr, überhaupt dass er da mit den Gartenschläuchen hantiert, sehr homey ich liebs
Adam wartet mal wieder in einem Zufahrtsweg an einer Landstraße, nur leider ohne Ramen diesmal
Esther und ihre kleine Chilloutsession mit Buch auf der Bank... nice!!
"die sind schon wieder am Scheiße bauen" <3
Adam kommt abends ins Büro und nimmt sich erstmal Deo, das direkt auf seinem Schreibtisch neben den Schreibutensilien steht... liebs irgendwie
Wie stolz Adam ist, dass Leo auf die schiefe Bahn gerät... ungut aber süß
protective adam 😌 ich meine man hätte das alles noch etwas mehr herausstellen können, indem man z.b. Leo wirklich in Gefahr bringt aber naja... der Gedanke und Ansätze waren da
Adam der sich mit Leos Jacke zudeckt 😭😭
Adams peptalk... seine hände auf leos unterarmen??? ES IST SO SOFT???? und außerdem!!! bekanntermaßen ist das Saarland ja Deutschlands katholischstes Bundesland (ja, vor Bayern) und ich/wir hatten ja schonmal spekuliert ob/wie katholisch die 4 sind und insbesondere Leo und WENN man dieses Szene mit der Vorstellung anguckt, dass Leo katholisch ist oder zumindest katholisch erzogen wurde und Adam das natürlich weiß, haut Adams seltsam-christliche Rhetorik (also weil warum??) SO DERMASSEN rein!!! (bin 99,9% sicher dass das in keinster weise die inention war aber holy shit ich werd das jetzt so sehen)
bisschen sehr süß, dass Adam Leo mit Essen bewirft (er liebt ihn so sehr)
generell war diese Umkehrung natürlich sehr nice... Adam der Leo verhaften muss, Leo der Scheiße baut, Adam der ihn beschützt, das war schon eine sehr sweete Idee... man hätte sie nur noch besser umsetzen können
KONTRA:
die ständige musik... also dass überhaupt permament musik laufen muss, aber dann auch noch diese Nintendo musik... not a fan
die reaktion von rosies mann am telefon ist schon wieder so random klischeemäßig und wer fragt denn sofort "ist sie tot?"
was sind das für leute woher kennen die sich warum chillen die im casino was machen die sonst so warum machen die so kinderwetten müssen die nicht arbeiten warum haben die so viel zeit gibt es sowas in echt???
die sinnlose frauenfeindliche, fatphobische sprache, die stereotypen tropes... WHY
keine Heide :( ich weiß sie war beim letzten Mal auch schon nur deko, aber ich vermisse sie... also nicht wirklich ein Kritikpunkt aber sie fehlt einfach
wo wir dabei sind.... WO WAR CARO IN DIESEM LEO-ZENTRISCHEN TATORT?? (warum war caroline erikson mit christian theede kurz vor dem dreh essen warum???)
die wetten sind einfach lame... man hatte nicht mal jemals das gefühl dass jemand ernsthaft in gefahr ist (bzw als Taleb "fast ertrinkt" ist es ja es ja seine eigene Entscheidung, also wenn ihn wenigsgens jemand festgekettet hätte oder so) oder als Betty über den Graben ist... das hätte man zumindest irgenwie anders inszenieren können... aber NAJA, was soll man da noch zu sagen
"ha... Heroin" WHAT???
während sich alle über die eingespeicherten kontaktnamen beschweren (sehe ich überhaupt nicht so) können wir über Adams Profilbild reden?!??? he would never... der hat irgendein Käsebrötchen als Profilfoto aber doch nicht so ein richtiges von sich vom Fotografen (zumal auch pias... ist das nicht von den promobildern?!?? LAZY)
die hendrikismen waren ein bisschen zu through the roof für mich... "diese untote", "diese wirbellosen"... wiebitte??? wer zur Hölle redet so? und seit wann redet Leo so? soll das Adam-Style sein?!
das Ende??? das hysterische Lachen hätte nun vielleicht nicht unbedingt ganz so hysterisch sein müssen, bissi sehr cringe 🥲
und gab es jetzt einen Cliffhanger? oder war es das jetzt mit dem Geld? und was ist dann mit Boris?? ist der jetzt weg oder was?? und manuela?! was ist aus königssohn!adam geworden? also nicht dass ich der storyline eine träne nachweine aber ich bin etwas verwirrt, ob das jetzt weg ist oder nicht??
???
nikotinkaugummi?! ich weiß weiß nicht ob ich das süß oder albern finden soll... ich meine leoskopf!adam sagt ja selbst dass es erbärmlich ist aber like... gibt es wirklich leute die im Casino chillen und dabei nikotinkaugummis kauen?!
finde es sehr interessant/fragwürdig, dass leo überhaupt pokern und so kann... ich meine ich wäre komplett aufgeschmissen aber leo scheint ja voll zu wissen was abgeht... WOHER?! hat er Freunde?! hatte er Freunde?! hatte er in der Ausbildung eine Clique mit der er Pokernächte gemacht hat?? zockt er online!?? HOW???
ENGEL-Gate... je länger ich drüber nachdenke für desto wahrscheinlicher halte ich es, dass er vielleicht doch "Engel" gesagt hat?! vielleicht aber auch "eigentlich"? oder gar nichts?! hilfe!!
woher hat Betty bitte Pias Durchwahl???
cool ich weiß ne neue Methode um am sicherheitscheck nicht mehr so lange anstehenden zu müssen... ich renne einfach durch und rufe "Kripo xyz"
Fazit:
insgesamt ist einfach vieles, was ich gesehen hab, was da sein sollte, nicht richtig angekommen... Leos und Adams Konflikt war nur so halbgar, Leos "Angefixtsein" hab ich nicht gefühlt, die Wetten waren nicht bedrohlich, Leo war nicht wirklich in Gefahr und ergo ist auch Adams Protectiveness nicht wirklich zur vollen Geltung gekommen... ein paar cute momente hatte er natürlich schon, aber irgendwie hab ich das Gefühl, die haben nicht so reingehauen, weil das Gegengewicht gefehlt hat... darüber hinaus hab ich auch die Episodenfiguren alle 0 gefühlt. mit besserer Regie hätte man aus dem Buch aber glaub ich schon noch ein bisschen mehr rausholen können... aber nach dem Rewatch find ich, war es jetzt auch keine komplette Vollkatastrophe... insgesamt trotzdem der schwächste würde ich sagen, insbesondere wenn man bedenkt, in was für einer Extremsituation HdW entstanden ist... (und HdW war halt wirklich spannend, fand ich damals zumindest... aber da war ich auch noch nicht investiert, also bisschen schwer zu vergleichen) aber ja, mal sehen, vielleicht revidier ich das auch nochmal und fdg rückt noch höher?!
71 notes · View notes
shakespearerants · 26 days
Text
Dem Wahn der österreichischen Kultserie Vorstadtweiber liegen ja zwei Themen zugrunde: 1. Schau, wer deine Freunde sind, und 2. Liebe ist nicht genug wenn man sie nicht nährt.
Thema 1 ist selbsterklärend. Keine dieser Frauen wäre so schlimm wie sie ist ohne die anderen. Aber jede von ihnen macht aktiv die anderen schlimmer.
Thema 2 glaube ich ist öfter übersehen, aber prinzipiell in jeder der Hauptbeziehungen zu sehen. Aber mein Lieblingsbeispiel für diese These sind Hardy und Caro. Caro ist die einzige der Frauen die zugibt, aus liebe geheiratet zu haben (auch wenn ich glaube, dass es prinzipiell alle unserer verheirateten Frauen getan haben). Hardy ist der einzige der Männer, der vor den anderen zugibt, dass ihm seine Frau was bedeutet. Hardy hört ihr zu, versucht, ihre Wünsche zu erfüllen und ihr zu zeigen, wie wichtig sie ihm ist. Caro versucht, sich in seine Familie zu integrieren, ihn körperlich zufrieden zu stellen, und sie ist die einzige der Frauen, die on screen nicht-sexuelle Zärtlichkeiten mit ihrem Mann austauscht. Und obwohl die beiden sich offensichtlich lieben, ist es nicht genug - weil sie sich von ihren Freunden/Freundinnen (siehe Thema 1) dazu verführen lassen, den anderen einfach zu depriorisieren, die Liebe zwischen ihnen einfach nicht mehr zu näheren wie sie es eigentlich tun wollen, und den Platz, den der jeweils andere in ihrem Leben einnimmt, immer kleiner zu halten.
2 notes · View notes
mermaidsirennikita · 1 year
Note
Hi Caro 🥰 would you be willing to do a top five ranking for 1. Top Five best love/sex scene writers for romance and 2. Top five best love/sex scene writers for specifically historical romance?
Hi! Of course I would, my filter is liberal and I love talking about sex scenes so much.
So generally speaking, I think the top 5 for me would be:
Sierra Simone--just the queen; she writes so many different types of sex scenes so well; monogamous, polyamorous, f/f, m/m, m/f, any combination of the above. The scenes feel varied and unique; there is a vast difference between the intense but also kind of funny sex you'll read in The Last Crimes of Peregrine Hind versus the weird, dark-yet-hot orgy scene in A Lesson in Thorns. Even the types of domination and give and take are different. Like, both Lesson and New Camelot feature an m/m/f dynamic, but the way Auden conducts himself as a dom is so different from the way Ash does. And the way Poe and St. Sebatian submit shares so few similarities with Greer and Embry's submission to Ash. She's amazing.
Joanna Shupe/Mila Finelli--there is obviously a big difference between the way she writes sex scenes as Joanna versus Mila (I would say that even the pretty intense sex in Joanna's self-published novellas isn't quite as high octane as what she writes as Mila). But either way, I think she manages to make the sex feel unique to the couples, and she makes it very interesting and at times funny. Like, even when characters are having rough sex, there's an element of humor to it when appropriate; like the scene in Mafia Madman when Enzo has Gia chained to his bed spread eagle and is fingerbanging her while his employees work on renovations in the same room, lol.
Tiffany Reisz--I think a lot of Tiffany's work straddles the line between romance and erotica, and I'm including her because like... she can write a really dark scene that does not express love in the way I imagine a lot of people see it, while still conveying the love. I mean, she wrote a Catholic priest who's an actual sadist and literally cannot get it up without inflicting pain... But I still found him very compelling and completely believe the love he feels for his lovers. Does she go too far sometimes? Yeah. But when she hits, I think she hits very well and Tiffany at her best is provocative while also creating this amazing emotional connection between the characters.
Kresley Cole--writes some of the most insane paranormal sex scenes (blood blowjobs, fucking on an altar in the jungle, heroes literally hulking out during sex) while somehow keeping you in touch with the romantic connection between the leads? Her non-PNR sex scenes are just as good. I just enjoy her creativity and total commitment to the cause. Like, I still think of her kicking IAD off with things like... Nikolai commanding Myst to come while holding her magic chain, and Lachlain chasing Emma through the woods in full beast mode to deflower her, lol.
Adriana Anders--I've only read one of her books thus far (oops) but Possession really blew me away in terms of sex scenes. Not just in terms of the kink involved (I mean, there's a consensual kidnapping) but in terms of the total acceptance of kinks and different means of sexual expression. You can feel the love and respecting for that world in her writing.
Historical-specific:
Joanna Shupe--all the same reasons as before, but I also feel like Joanna does a great job with writing sex scenes that are more inventive for trad historicals. I loved Lockwood being into rough sex, and this being treated as valid and not abusive. It feels like a lot of trad heroes have to apologize away even super light kinks to satisfy readers.
Grace Callaway--Super explicit and creative, with a focus on acts that aren't super common in historicals (butt stuff). I enjoy the kink positivity and normalization of like... the sexually voracious heroine. She writes with humor AND heat.
Elizabeth Hoyt--The icon. I love the individualized distinctions in her sex scenes, her commitment to writing sex in uncomfortable places (like death row) and the general earthiness with which she writes. It's very evocative.
Scarlett Peckham--Scarlett explicitly explores kink in her books, and writes a rarely truly submissive historical romance hero (it's not just "let her ride me" it's "thank you mistress may I have another"). At the same time, she also writes great dominant heroes. Her most recent book allowed the hero and heroine to have a random threesome with a buddy in the middle of the book. I so appreciate that approach.
Cat Sebastian--Cat's sex scenes aren't always as explicit as the above authors' (they kind of vary) but they're interesting and creative. Even when the pairing is m/f, they are not always straightforward heteronormative scenes in terms of their dynamics and preferences. She thinks outside the box.
13 notes · View notes
lu-inlondon · 1 year
Note
nochmal wegen Leo ist autistisch:
Genau deshalb mag ich auch dein "Leo ist obsessed mit Pflanzen"! Weil hey 💫special interest💫 is dann halt Pflanzen 🤷‍♂️
Is mir nur gerade eingefallen
Makes me happy
Oh, daran hab ich gar nicht gedacht, aber das ergibt total viel Sinn? 😯
Vor allem wie akribisch er dabei auch ist, inklusive den pH-Wert auslesen damit er ✨ganz genau✨ düngen kann…
Sorry my hand slipped
Eigentlich wollte Leo nur ein bisschen putzen, bevor Adam morgen wieder nach Hause kommt. 
Eigentlich. 
Adam war für ein paar Tage in Berlin, um sich mit alten Freunden zu treffen und Leo ist zuhause geblieben, hat die Stellung gehalten und gearbeitet. Sie können leider nicht immer zur exakt selben Zeit Urlaub nehmen, auch wenn sie das gerne würden, also macht Adam zweimal im Jahr Ausflüge zu Bekannten und Leo verbringt seinen Einzelurlaub damit, Caros Kinder zu hüten und den Superonkel zu spielen. 
Alles kein Problem. 
Natürlich vermisst Leo Adam. Er vermisst ihn immer irgendwie, auch wenn es nach einer Weile nicht mehr so schlimm ist. Dann tritt das Gefühl, dass da irgendwas an seiner Seite fehlt, in den Hintergrund und Leo kann sich auf andere Dinge konzentrieren. 
Wie auf die Arbeit, zum Beispiel. Oder die Tatsache, dass er das Bücherregal im Wohnzimmer schon länger nicht mehr abgestaubt hat. 
Im Büro stand heute nur Papierkram an, weshalb Leo pünktlich Feierabend machen konnte. Er ist auf dem Heimweg sogar noch einkaufen gefahren, damit sie das am Wochenende nicht machen und in einer Schar von Familien ertränken und von Rentnern umgerannt werden, die das auch wirklich unter der Woche hätten erledigen können. 
Zuhause stellt er eine Maschine Wäsche an und schnappt sich dann seine Kopfhörer. Den True Crime Podcast, den seine Mutter ihm empfohlen hat, den kann er sich nicht anhören — berufsbedingt treibt der ihn in den Wahnsinn — aber er hat festgestellt, dass der Geschichtspodcast, den er entdeckt hat, wirklich super dafür geeignet ist, sich in monotoner Hausarbeit zu verlieren… 
“Leo?” 
Ihm entfährt ein kleiner Schrei als er zusammenzuckt und die Pflanze, die er gerade noch in der Hand hatte, fällt auf die Schuhablage vor ihm. Leo wirbelt herum und da steht Adam, mitten in ihrem Wohnzimmer, die Reisetasche noch über die Schulter geschlungen. 
Mit einem Mal werden Leo ein ganzer Haufen Dinge bewusst. 
Das einzige Licht in ihrem Wohnzimmer kommt von der Stehlampe neben dem Sofa, die er vorhin angeknipst hat, um nachzusehen, ob der kleine Glastisch geputzt werden muss. Scheinbar hat er vergessen sie auszuschalten, als er den Farn gegriffen hat. Draußen ist es schon stockdunkel und auch in den anderen Häusern in ihrer Straße scheint kein Licht mehr zu brennen. 
In seinen Ohren ist kein Podcast mehr. Die beruhigende Stimme, die Zahlen, Fakten und Umstände historischer Gegebenheiten erläutert ist längst verstummt und als Leo sein Handy aus der Tasche seiner Jogginghose zieht muss er feststellen, dass es tot ist und er die Warnung, dass es aufgeladen werden muss, überhört hat. 
Um ihn herum, auf dem Boden ihres Wohnzimmers, versammeln sich sämtliche Pflanzen, die Leo in den letzten Jahren gehortet hat. Die mit hängenden Lianen stehen auf ihrem Esstisch, um die Ranken nicht zu knicken und zu beschädigen, der Rest ist in einem Halbkreis um ihn herum aufgebaut. 
Irgendwann muss er sie alle eingesammelt haben. So ganz erinnern kann er sich nicht mehr daran. Leo muss in Gedanken versunken gewesen sein. 
Ihm ist auch gar nicht aufgefallen, dass er schon so lange auf dem Fußboden sitzt. Seine angewinkelten Knie tun schon ein bisschen weh, sein Hintern fühlt sich taub an und er hat ziemlich Hunger. 
Leo wirft einen Blick auf die Uhr und muss sich davon abhalten zu fluchen, als er sieht, wie spät es ist. Er hat Stunden hier unten verbracht und es nicht einmal bemerkt. 
Mit einem Ächzen — die Knie — richtet er sich auf. Kurz ist da ein Schwindelgefühl, dass ihn in Socken über den Boden rutschen lässt, während er auf Adam zugeht. 
Adam lässt seine Reisetaschen fallen und zieht Leo an sich. Ohne darüber nachzudenken, schmiegt Leo sich in die Umarmung. 
“Du bist ja schon zurück”, murmelt er und haut einen Kuss auf Adams Hals, was die einzige Stelle Haut ist, die er so erreichen kann. “Ich dachte, du kommst erst morgen.” 
Es ist ganz gut, dass er sich an Adam festhalten kann. Jetzt, wo Leo steht, merkt er erst wirklich, wie müde er ist. Und es ist schön, dass er sein Gesicht für einen Moment an Adams Schulter vergraben kann, damit sein Partner nicht sieht, wie unangenehm Leo das Chaos ist, in dem er ihn aufgefunden hat. 
Adam zuckte mit den Schultern. “Hab einen früheren Zug nehmen können und den Anschluss hierher noch geschafft.” Er löst sich von Leo, damit er ihm ins Gesicht sehen und ihn anlächeln kann. “Ich hab dich vermisst, weißt du?” 
“Ich hab dich auch vermisst.” 
“Hast du darum den Urwald hier versammelt?” 
“Sorry”, meint Leo leise und will sich schon von Adam losmachen, um aufzuräumen, als er seine langen Finger um Leos Handgelenk legt und ihn festhält. 
“Ist doch kein Problem”, versichert er ihm. “Ich hab nur nicht erwartet, dich drei Uhr morgens hier zu finden. Dachte eigentlich, du schläfst sicher schon.”
Jetzt ist es an Leo, mit den Schultern zu zucken. “Eigentlich wollte ich nur ein bisschen Staub wischen. Ich muss die Zeit vergessen haben.” 
“Staub- Ah!” Adams fragendes Stirnrunzeln wandelt sich in ein wissendes Grinsen, als er die Puzzleteile zusammensetzt. “Du hast die Pflanzen aus dem Bücherregal genommen, um in die Zwischenräume zu kommen. Dann hattest du sie eh alle einmal aus dem Regal genommen und dachtest dir, dass du auch gleich umtopfen und Ableger nehmen kannst.” 
Leo ist sich ziemlich sicher, dass auch noch irgendwann geplant war, dass er die Bücher neu sortiert — das nimmt er sich schon seit Monaten vor — aber dass Adam ihn so gut kennt, treibt ihm ein Lächeln auf die Lippen. “Sowas in der Art”, murmelt er und kann beinahe vergessen, dass er im Regal nie gewischt hat und dass der Staubwedel immer noch auf einem der Regalbretter liegt. 
“Cool.” Adam platziert einen Kuss auf Leos Nasenspitze, als wäre das alles ganz normal und nicht manchmal ein ziemlich nerviges Problem. “Hast du gegessen?” 
Wie auf Kommando knurrt Leos Magen. 
“Scheinbar nicht,” erwidert Adam mit einem Grinsen. “Was hältst du davon, wenn ich uns jetzt die beiden Notfall-Tiefkühlpizzen warm mache, wir in der Zwischenzeit die Pflanzen auf den Esstisch stellen, damit du morgen weitermachen kannst und wir dann ins Bett gehen?”, schlägt er vor und lächelt dabei selig weiter.  
“Ich könnte auch schnell-”
“Leo”, unterbricht Adam ihn sanft. “Wenn du jetzt weitermachst, dann sitzt du noch bis morgen Mittag. Ich weiß doch, wie lange das dauern kann.” Er grinst schief, sodass sich das leichte Grübchen auf seiner Wange zeigt. “Lass und was essen und dann ins Bett gehen. In ein paar Stunden, wenn wir beide ausgeschlafen haben, geht das sicher viel besser.” 
Eine Welle aus Liebe und Dankbarkeit überkommt Leo. Er weiß, dass es oftmals nicht einfach ist, mit ihm zusammen zu leben. Er ist schwierig, hat ganz genaue Vorstellungen von Ordnung und Sauberkeit, die er gleichzeitig nur selten einhalten kann, weil er viel zu müde ist. Er sammelt Pflanzen wie ein Verrückter und vergisst über ihre Pflege hinaus, dass die Welt um ihn herum auch noch existiert. 
Aber Adam ist trotzdem da. Adam hat kein Problem damit, nimmt die Situation, so wie sie ist, ohne zu lamentieren, wie sie sein könnte. Stattdessen schlägt er vor, was sie machen können, damit Leo nicht noch mehr Zeit verliert oder ganz vergisst, dass sein Körper Nahrung und Schlaf braucht. 
“Okay”, stimmt er zu und erwidert Adams Lächeln. “Ja, klingt nach einer guten Idee.” 
“Sehr gut.” Adam deutet mit dem Kinn auf das Chaos auf ihrem Wohnzimmerfußboden. “Willst du schonmal anfangen? Ich komme auch gleich." 
Mit einem Nicken löst Leo sich widerstrebend von seinem Partner. Er dreht sich um, um auf dem Esstisch genug Platz zu schaffen, damit zumindest die kleineren Töpfe alle drauf passen. 
“Oh, Adam?” ruft er ihm in den Flur hinterher und wartet, bis er wieder im Türrahmen des Wohnzimmers auftaucht. “Danke.” 
Adam zwinkert ihm zu. “Kein Problem.” 
23 notes · View notes
nareas-free-games · 6 months
Text
Dungeons and Degenerate Gamblers
Tumblr media
Ich habe schon viel von“ Balatro“ gehört und einiges war positiv. Das hat mich an ein anderes, kleineres Spiel erinnert mit ähnlicher Prämisse. Wo ich bei Poker mir immer merken muss, welche Hand höher ist als die andere, ist es bei „Dungeons and Degenerate Gamblers“ wesentlich leichter, da ich nur bis 21 zählen muss, mehr oder weniger.
Wir spielen hier nämlich Black Jack gegeneinander und jeder mit seinem eigenen Deck. In der Story gehe ich durch die Taverne und kämpfe gegen jeden, der mich schief anschaut, um sowohl Level aufzusteigen als auch ein paar ihrer Karten an mich zu reißen.
Tumblr media
Am Anfang steht die Auswahl zwischen den vier Hauptfarben Herz, Pik, Kreuz und Caro die jeweils unterschiedlichen Fähigkeiten besitzen. Herzen heilen mich, Kreuz teilt mehr Schaden aus, Pik gibt mir einen Schild und Caro bringt mir mehr Chips, was essenziell die Währung ist.
Tumblr media
Allein hier ist schon erkennbar, dass es nicht ein normales Kartenspiel ist. Jede andere Karte, die erscheint, hat eine andere seltsame Fähigkeit. Eine blanke Karte kopiert eine vom eigenen Ablagestapel, der Joker füllt auf 21 auf, Pi ist entweder eine 3 oder 4
Wo ist es gelandet?
Wunschliste und später definitiv in der Bibliothek. Ich freue mich schon darauf, diese degenerierten Spielsüchtigen mit meinen seltsamen Karten zu verwirren. Die Demo zeigt schon einiges und macht Lust auf mehr.
Wünschen würde ich mir noch einen separaten Modus, bei dem ich mein Deck selbst zusammen würfeln kann und dann gegen zufällige Gegner spiele.
Link zum Spiel [Steam und itch.io]:
Veröffentlichungsdatum:
2024
4 notes · View notes
apfelhalm · 9 months
Note
👀
Das hier ist aus "Leerstellen" ein Sequel zur Hanahaki Fic (Lilienweiß & Mohnblumenrot), das ich nie zu Ende geschrieben habe. Da sollte es um 5 POVs gehen und wie sie darüber denken, dass sie Leo fast verloren hätten.
"Oh. Sorry", sagt Adam leise und bleibt stehen. Reibt mit den Händen unwillkürlich über seine Jeans. Dafür, dass er so ein großer Kerl ist, wirkt er jetzt recht klein, wie er da im Türrahmen lungert und sie beide verlegen mustert. Offensichtlich hat er nicht damit gerechnet, dass Leo gerade Krankenbesuch hat. Erst recht nicht mit Leos Schwester.
Caro dreht sich noch etwas mehr in ihrem Stuhl, um ihn besser mustern zu können. Seine Augen sind müde, sein Blick gewollt stoisch, sein Mund eine schmale Linie. Gar nicht so anders wie damals. Adam von früher. Adam, der Traurige. Adam, den Leo so sehr liebt, dass er beinahe daran gestorben wäre. Hmm.
"Ich lass euch mal", sagt er schließlich kurz angebunden, zieht die Tür hinter sich zu und lässt Caro mit Leo und der Stille allein. Caro guckt zu Leo, der noch immer etwas verwirrt aber liebevoll zur Tür guckt. Er ist noch immer blass, aber er sieht besser aus als vor ein paar Tagen. Besser als beim letzten Mal, als sie sich im Café Lolo getroffen haben, wenn sie ehrlich ist. Caro weiß bis heute nicht, warum sie damals nichts bemerkt hat.
"Ich hab dir Butterkuchen mitgebracht", sagt sie, räuspert sich und deutet auf das in Papier eingeschlagene Päckchen, das sie auf Leos Nachttisch abgelegt hat. "Und die Bücher. Jetzt hast du ja wieder Zeit zum Lesen."
Es klingt spitzer als beabsichtigt und Leo schlägt die Augen nieder, während er betreten an seiner Bettdecke zupft. "Caro ��"
"Nein", geht sie dazwischen, bevor er anfangen kann, sich in Ausreden oder Entschuldigungen zu flüchten. Dafür ist sie nicht hier.
Sie hat sich vom Arzt vorhin die Situation schildern lassen und ihr ist es kalt den Rücken hinuntergelaufen, als ihr klar wurde, wie knapp das alles war. Wie lange Leo das schon mit sich herumgeschleppt hat. Allein. Schwerer als alles andere wiegt diese Tatsache in ihrer Brust: Er hat das alles allein durchgezogen. Sie möchte wütend sein, aber alles, was sie fühlt, ist Traurigkeit.
5 notes · View notes
Text
Okay, ein paar Theorien, die ich habe:
Pia verheimlicht etwas. Sie schmeißt sich so in die Arbeit, ist enttäuscht als Esther ihr andere Freunde/Interessen verheimlicht etc. Hat Esther keine Familie mehr? Versteckt sie sich vor jemanden? Ich glaube, es wird etwas dunkleres sein, als nur eine schlechte Beziehung zu ihrer Familie. Ich glaube auch wir sehen,wie sie zusammenbricht bald, denn diese Ernährung/Schlafentzugs Kombi ist alles andere als gesund. Ich weiß nicht,ob sie es nächste Folge machen werden, aber wir werden sicherlich sehen, wie sie vom der Arbeit freigestellt wird und dann das eine nicht mehr hat, wo sie sich reinstürzen konnte.
Warum hat Esther ihren Beruf so geheim gehalten? Natürlich wird sie wahrscheinlich als Polizistin nicht gerne gesehen, aber irgendwie hoffe ich, dass da noch etwas mehr hinter ist.
Wir werden mehr von Esther und ihren Fußballfreundinnen sehen. Die kennen sich so lange und ihre Beziehung schien so wichtig, als sie nur in einer Folge zu sehen. Ich glaube auch nicht, dass Esther sie so schnell aufgeben möchte.
Ich habe das Gefühl, es wird an der Zeit mal wieder Caro zu sehen. Also, taucht sie auf, weil Leo nicht antwortet? Erkennt sie Adam noch und konfrontiert ihn dann? Ich glaube Caro wird wichtig für den zukünftigen Plot und auch Adams/Leos Beziehung sein.
Adam wird endlich mal aufgefordert zu handeln. Wir haben gesehen, dass Adam handeln vermeidet und auch mit dem Geld nichts mit diesem gemacht hat. Wir haben gesehen, wie Leo immer für Adam Dinge tut, jetzt ist es Adam's Zeit das zu machen und ich glaube es wird wesentlich gefährlicher werden als wir es bis jetzt gesehen haben.
Esther und Adam werden sich aussprechen. Ich glaube, Esther wird Adam endlich mal aufwecken. Allerdings denke ich, dass Pia dies auch tut. Ich glaube die beiden werden ihn endlich mal dazu bringen, zu realisieren, wie sehr er Leo nicht nur verletzt, sondern auch ihn in Gefahr bringt.
Adam wird sich dem Team öffnen. Ich glaube wirklich, dass wir in der Konfrontationsszene (die wir dringend brauchen) sehen werden, wie Adam den beiden vertraut, wie er seine Gefühle zum ersten Mal teilen wird (natürlich nur weil Leo in Gefahr ist.)
Die Wirtin spielt auf jedenfall eine größere Rolle, aber sie wird keine Antagonistin. Ich glaube wirklich, sie wusste nicht, dass Adam geschlagen wurde. Und ich bin mir sicher, sie meinte es, dass man den Königssohn nicht anfasst (deswegen hat sie auch unseren bewaffneten eine Lektion erteilt.) Ich glaube, sie wird Adam schützen und ihm helfen, die Wahrheit herauszufinden. Allerdings bin ich überzeugt, dass sie eindeutig eine Hintergrundgeschichte hat. Wir wissen immer noch nicht, woher sich Boris, Adam's Vater und sie kennen. Das wird sicher ein wichtiger Plot werden.
Leo wird wirklich in Gefahr gebracht. Ich meine, wir sind schon so tief in den Fanfik Territorium drinnen, also: Leo wird bedroht und deshalb wird das Team von der Ermittlung abgezogen. Ein Serienmord, Ritualmord oder so etwas wird dazu führen, dass einer der Hinweise darauf hindeutet, dass Leo als nächstes ist oder ein Hinweis wird extra so gelegt, damit Leo ihm folgt und dann entführt wird. Natürlich lässt das niemanden von dem Fall ab, Leo hat wahrscheinlich auch da dasselbe denken wie Adam. Egal wie, Leo wird entführt, bedroht und als Druckmittel für Adam genutzt.
Ich habe ein ganz düsteres Gefühl, dass die Folge auf einem enormen Cliffhanger enden wird. So nach dem Motto, wir sehen Leo verletzt, angeschossen etc. oder wir haben eine Confession.
Ich denke, wenn es dazu kommt, dass sie wissen, wo Leo ist, wird Adam wieder alleine gehen (aber diesmal ist das auch der Plan.) Und er bringt das Geld mit sich, aber eine letzte Überraschung von seinem Vater wird diesen ganzen Übergang erschweren. Also wird Adam irgendwann sich selbst opfern wollen, alles nur damit Leo weg ist und dann kommt ein Reveal von Boris, bei dem er herausgefunden hat, wie viel die beiden verbindet und dies als Waffe nutzen wird.
Ich glaube auch, dass Boris Adam nicht verletzen wird, aber einfach, weil er weiß, dass Adam es auf sich nimmt und wegstecken wird. Allerdings ist es Leo, der einzige, den Adam nicht verlieren kann, also wird es dramatisch.
Ich denke, es ist eindeutig mehr zu Adam's und Leos Vergangenheit, als wir bis jetzt wissen und besonders Leo wird ein Fokus werden.
45 notes · View notes
sleepyowlwrites · 2 years
Text
I've got blorbos you haven't even seen | an oc masterpost
all my blorbos! in alphabetical order. literally for my own convenience, but maybe yours for ask games as well.
Current OC count: 182 (+13 floaters)
Tumblr media
A:
Aiden Chase - Anxiety Story
Adelaide Rhiannon O'Shea - Anxiety Story
Amelia Kinsey - Inheritance Story
Alexander Gold - Magick Story
Ander Sage - Magick Story
Aristotle - Magick Story
Arthur - Princess Story
Abari - Hunter Story
Arin - College Story
Arkenji - Guild Story
Aline - Illusion Story
Alinora Briarwood - Romance Story
B:
Ben Averis - Apocalypse Story
Breydan Yusai - Guild Story
Breeka - Thief Story
Beran Sunder - Pirate Story
Briar - Pirate Story
Berry - Pirate Story
C:
Corm - Magick Story
Callum Blakesley - Youth Story
Copper - City Story
Cam - City Story
Caden - Ghost Story
Caro - Thief Story
Carmine - Princess Story
D:
Dair Sin'Claybeak - Summon Story
Dahlia Starling - Magick Story
Daisy - Magick Story
(Lucas) Daniel Cardwin - Youth Story
Din/Dinah - Death Story
Darsh - Rain Story
Devin - College Story
Dreya - Thief Story
E:
Eric Heyward - Anxiety Story
Erin Da'Virya - Summon Story
Ernest Jackdaw - Magick Story
Edwin Rose - Magick Story
Eveline Veery - Youth Story
Edgar - Void Story
Emrik - Ghost Story
Eksal - Hunter Story
Eshku - Mercenary Story
Era - Portal Story
Edward Valant - Romance Story
F:
Fern - Magick Story
Fawn - City Story
Faroom - Space Story
Finnal Espris - Guild Story
Frin - Necromancy Story
G:
Ghand Sin'Blackstone - Summon Story
Grimes - Summon Story
Gareth - Princess Story
Gale - Summer Story
Greg - College Story
Garnet - Magick Story
Galinhad - Emporium Story
Gemna Hyacinth - Pirate Story
H:
Hadley James - Inheritance Story
Haezle - Emporium Story
Heidi Chorus - Magick Story
Holly - Magick Story
Hawk - City Story
I:
Imire Da'Hala - Summon Story
Isabelle Levette - Youth Story
Irina Kovalenko - Youth Story
Idrian Sarendor - Guild Story
Ivan - Thief Story
J:
Jaclyn Heyward - Anxiety Story
Jaf Ov'Beyn - Summon Story
Jessalyn Lark - Magick Story
Jaeyoung (James) Seo - Youth Story
Jet - City Story
Jalek - Space Story
Jaino - Rain Story
Jemmi - Rain Story
Jake - Summer Story
Jorand - Mercenary Story
Jack Sanderson - Romance Story
John Rusalo - Romance Story
Jorji - Emporium Story
Jaspera Ruse - Pirate Story
K:
Kyle Heron - Magick Story
Kena - Rain Story
Kyt - Rain Story
Katlan - Thief Story
Katharine Briarwood - Romance Story
Ketki Beetle - Pirate Story
L:
the Library - Magick Story
Lila - Magick Story
Lawrence Whitely - Death Story
Laisa - Hunter Story
Lin - Portal Story
Lunetta - Train Story
Lysandris Greylark - Pirate Story
M:
Marianna Heyward - Anxiety Story
Melissa O'Shea - Anxiety Story
Madi Ov'Ubaran - Summon Story
Martin Glass - Magick Story
Mark Isanz - Youth Story
Moss - City Story
Maidred - Emporium Story
Max - City Story
Mar - Death Story
Myr - Space Story
Mandy - College Story
Marz Abisos - Guild Story
Mareye Abisos - Guil Story
Martain Abisos - Guild Story
Marlin Abisos - Guild Story
Marisse Abisos - Guild Story
Marelli Abisos - Guild Story
Marden - Mercenary Story
Mirai - Mercenary Story
Margaret Canton - Romance Story
Mariyen [redacted] - Pirate Story
N:
Nathaniel Moss - Magick Story
Natalie Birch - Magick Story
Nykolas Argyros - Youth Story
Naki - Mercenary Story
Niyah - Necromancy Story
O:
Opar - Summon Story
Ondo - Guild Story
Ormand - Necromancy Story
P:
Petirik Ov'Rine (Masryune) - Summon Story
Persimmon - Magick Story
Pim - Death Story
Penn - College Story
Pellor - Guild Story
Poppy - Thief Story
Pascal Sanderson - Romance Story
Q:
Qaz - Ghost Story
Quental Kathur - Guild Story
R:
Rhea Da'Yesul - Summon Story
Rasker Sin'Tinfinger - Summon Story
Roland Blakesley - Youth Story
Rune (Cloud) - City Story
Rowena - Princess Story
Ryland - Void Story
Rose - College Story
Reed - Thief Story
Ryu - Necromancy Story
S:
Samuel Ledell - Anxiety Story
Shae Da'Mika - Summon Story
Savannah Li - Youth Story
Shadow - City Story
Sardha - Rain Story
Sharajai - Mercenary Story
Sebastian - Train Story
Sondran Basil - Pirate Story
Sybil Valant - Romance Story
Savro - Necromancy
T:
Theodore Heyward - Anxiety Story
Tims - Magick Story
Terence - Ghost Story
Tinmar - Hunter Story
Ty Carrow - Apocalypse Story
Toby - College Story
Teshek - Portal Story
Torash - Illusion Story
Tristaina - Necromancy
U:
Ubaran - Summon Story
Umber - Pirate Story
V:
Vivianne Oak - Magick Story
Viola Sage - Magick Story
Violet - Void Story
Vari - Space Story
Vern - Rain Story
Val - Death Story
Vyx - Emporium Story
W:
Wesley Burke - Anxiety Story
Wryn Ov'Kastek - Summon Story
Winnie - Void Story
W'yn - Space Story
William Leighton - Romance Story
X:
Xiyun Jinan - Guild Story
Xicato - Necromancy Story
Y:
Yarrow - City Story
Yendan - Rain Story
Yashel - Guild Story
Yadsmyn - Mercenary Story
Z:
Zan Ov'Opar - Summon Story
Zen Ashri - Pirate Story
Floaters:
Lexi Ayre
Sage
Lin Meili
Mireille Bellerose
Tiger
Kyra Roselle
Elsie Martin
Marion Song
Jess Rider
Tris
more to come, I'm sure.
Kivarin Moonshade
Kirel Temir
Eira Iko
11 notes · View notes
deadpetsparky · 2 years
Text
„Caro, ich habe echt keine Zeit für Dates. Der Job-“
„Der Job hier, der Job da“, unterbricht ihn seine Schwester und schaut ihn dann so durchdringend an, dass Leo das unbändige Verlangen verspürt, sich irgendwo ganz tief einzugraben und für die nächsten zehn Jahre nicht mehr aufzutauchen, „Es gibt auch noch was anderes im Leben als nur die Arbeit.“
So langsam wird Leo das hier echt zu blöd.
„Nur weil du verlobt bist, heißt das noch lange nicht, dass du-“
„Leo, Mensch, es geht hier doch jetzt gar nicht um mich.“
„Ach ja?“
„Ich will einfach nicht, dass du dein Leben für jemanden wegschmeißt, der es dir mit immer noch mehr Problemen dankt.“
oder: Leo hat ein Date, Adam versucht sich damit abzufinden, ein Cold Case wird neu aufgerollt und eine alte Rechnung endlich beglichen.
7 notes · View notes