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#Catherine Mann
geekynerfherder · 10 months
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'Doctor Who' by Paul Mann.
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rwpohl · 3 months
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madame sin, david greene 1972
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movie-titlecards · 2 years
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Woman of Straw (1964)
My rating: 5/10
I mean, it's fine I guess? Connery is very good at playing slimy and conniving, but apart from that there just isn't much to this movie that draws me in.
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wickedjr89gaming · 1 year
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Catherine is old and wants to just enjoy the rest of her life so she quits her job. They have plenty of money she can do that now. I know I give my sims elixir of life but I only give them 1 bottle per sim, and I keep it in their inventory - when not drinking it - so I know who has gotten what. So they will die of old age eventually. This way I just get some more time with them but the generations will still keep ticking.
Daisy Greenman strolls by.
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Peter comes just in time for the twins birthday, i'm excited to see these ugly little tots
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Beetlejuice Beetlejuice (12A): Great fun, but a strong example of "More is Less".
One Manns Movies Film Review of "Beetlejuice Beetlejuice". The looooonnnng awaited sequel is fun but way too busy. 3/5.
A One Mann’s Movies review of “Beetlejuice Beetlejuice” (2024). I have a confession. Until the other day, I had never watched Tim Burton’s original “Beetlejuice” film from 1988. It has always just passed me by. I did watch it though and I agree that it was good fun. But I wasn’t blown away with it as other people have stated… a solid 3.5/5 I think. Perhaps the impact of that original with many…
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vfitz · 11 months
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NYFF61 coverage for Bright Wall/Dark Room, part two. Films: Priscilla (Sofia Coppola), L'Éte dernier (Last Summer, Catherine Breillat), Ferrari (Michael Mann).
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zaphmann · 2 years
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In Memory of John Peel Show 221104 Podcast & Playlist
In Memory of John Peel Show 221104 Podcast & Playlist
Margaux Oswald Is this show about sex, reality/existence or depths un-fathomed… yes all of those >> the best new music, independent of the industry system – back this show on patreon Paypal to [email protected] heard in over 90 countries via independent stations (RSS)Pod-Subscribe for free here or Embed/listen at podomatic – itunes Apple, Audacity, Google Podcasts, Gaana, Boomplay, Amazon…
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thegrandefinalestory · 6 months
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Der Wiedereinstieg ins Berufsleben
„Mach’s gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.“ Die Worte schienen das kleine blonde Mädchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-Jährige war schon längst wieder mit ihrer neusten Ergänzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschäftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drückte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. „Bis bald, Schatz.“ Ein flüchtiger Kuss, unterbrochen von dem Geräusch eines zerbrechenden Glases aus der Küche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. „Gute Reise, wir halten hier die Stellung“ rief er ihr noch nach, als die Klänge der Zerstörung aus der Küche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drückte die Klinke der Haustüre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.
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Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. Darüber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhängend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drücken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Körpergröße ab. 185 kurvige Zentimeter groß, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten früher tatsächlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf größer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten Glücksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig – sie verfiel ihm Hals über Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. Für sie hieß es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieß.
Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam für sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurück in das Büro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.
Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fädelte sich in das Auto, schloss die Tür und nahm fünf tiefe Atemzüge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nämlich vor genau 2 Monaten wieder zurück in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurückgekehrt ist.
Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen Rückkehr fokussierten.
„Du weißt, Catherine, wenn es nach mir ginge, würdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer größer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch Mädels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzen“, rechtfertigte sich großgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldürre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten Büro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit „Energie“ meinte. Ihr mulmiges Gefühl wurde immer größer, je länger diese Konversation dauerte.
„Ich dachte, du schätzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringe“, schaltete sie auf Kontra. „Erfahren im Windelwechseln bin ich selber“, retournierte er souverän. Beide lächelten sich an, eine mehr gequält als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn über den Tisch. „Du musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groß. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen Fähigkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu überzeugen.“ Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiß und man erkannte nur mehr Schemen draußen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.
Er stand auf. „Klartext: Ich weiß, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiß, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.“
Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen Gegenüber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-Tätigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spätabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzählt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu müde für Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsächlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrügen? Den sie überaus liebte? Und ihr gesamtes Familienglück auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs für sie?
Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. „Ich kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt anders“, murmelte sie, gleichermaßen zu sich, als auch zu ihm. „Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich dir deinen Job zurückgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer Spaß?“ Er strich ihr mit seiner großen Hand mit dem Handrücken über eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft über ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort ließ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jüngerer, unerfahrener Mann hätte sie jetzt gepackt und sofort alle Zurückhaltung über Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. „Schreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.“ Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen Gefühlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beiläufig ließ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete für sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen ließ und sie hinter seinen großen Mahagoni-Tisch führte. Er setzte sich in seinen großen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. „Was für eine schöne Überraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnte“, sagte er und öffnete langsam seine Gürtelschnalle. „Also zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile bläst. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich aufführen wie Pornostars in letzter Zeit“ grinste er und befreite seinen großen Prügel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmäßig bestückt war. Und die Routine natürlich ihren Lauf nahm.
Sie kroch zwischen seine Beine und näherte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere Pläne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer über ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stülpte dann ihre vollen Lippen über die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern würde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-Jährigen und ließ sich breitwillig von seinen Händen in ihren blonden Mähnen leiten.
Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hätte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafür tat, den großen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. „Mmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hätte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholen“, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick überging und Würgegeräusche den Raum erfüllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespießt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie für einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und ließ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange Lustfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die tränenden Augen – sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob über das Gesicht, sammelte die Nässe und rieb sie über ihre Brüste, sodass die weiße Bluse komplett durchsichtig wurde.
Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. „Komm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.“ Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden später, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und Brüste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. „Mmmmh du fühlst dich toll an. Los jetzt“, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und ließ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfühlte. Wie er sich in ihr am besten anfühlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fühlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie ließ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder Loyalität oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel über Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und überempfindlichen Nippel an seinem weißen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfühlte.
Sie sah die Erlösung immer näherkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukünftigen Chef hart in seinem Büro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die Stöße von unten, umklammerte ihre Hüfte und hämmerte wie eine Nähmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem Büro wiedergefunden hatte.
Wenige Momente später fegte eine riesige Welle der Erlösung über Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren Atemzügen zu.
10 Minuten später verließ Catherine wieder sein Büro. Mit der Jobzusage, gesäubert, und so unauffällig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine Sekretärin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.
Für Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur Verfügung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen Selbstverständnis gegenüber ihrer Sexualität gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurückgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.
Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten später war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fühlte, wie selten zuvor.
So begann ein zweiter sexueller Frühling für die 39-Jährige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfüllen hatte. Verhaltensaufgaben, Outfitwünsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im Büro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken Prügel bearbeitete, währende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im Büro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos über den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die große Blondine hart und rücksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhütete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe für ihren Chef führte.
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Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre „Dienstreise“ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und Genießen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Überraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er für sie gekauft hat.
Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weißen Bademantel drüber zu ziehen und in einem der Konferenzräume auf weitere Anweisungen zu warten.
Kaum angekommen und sich wie gewünscht auf dem großen schwarzen Tisch lasziv präsentiert, ging auch schon die Tür auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung übermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lächelte sanft und erzählte etwas von „harter Arbeit“ und „Moralbooster“. Deshalb ist es seine ausdrückliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten Anwältinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf überhängend über eine Tischkante und schob ihr, während er erzählte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmännisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die Männerrunde stürzte sich Hals über Kopf über Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.
Während ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kümmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche führten allerlei Gegenstände in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestückt, dass sie glaubte platzen zu müssen. Manche ließen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, während sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden Männer nacheinander zu entsaften. Dass sie dann für die allabendliche Session überhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer Qualität als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition für die unzähligen Gruppenficks zu haben.
Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine süße 18-jährige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-Jährigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaßen, dass die 18-Jährige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nächsten Nächte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wäre fast neidisch geworden, wenn ihr die Männer nicht immer versichert hätten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfühlt, wie die ihre. In der Früh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu säubern. Zurück im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das Gespräch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz für den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie „Ich liebe dich“ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel.  Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich für sie sichtlich gelohnt.
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hard--headed--woman · 3 months
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Annemarie Schwarzenbach
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(i am so glad i learned about her!)
Born in 1908 and died in 1942, she is a Swiss writer, poet, explorer, philosopher,  photographer, journalist and traveler (yeah that's impressive!).
Her family was a family of Swiss industrialists from the upper bourgeoisie and close to the far-right ; openly lesbian, she lives with difficulty with them and can't wait to leave.
From 1927, she studied history and literature in Zurich and Paris and then began writing articles for the Swiss press.
In 1930, she became friends with Klaus Mann (writer) and Erika Mann (writer, actress, singer) children of Thomas Mann (writer) and had a long affair with the latter. She supported them in their fight against Nazism. The three friends joined the anti-fascist magazine Die Sammlung.
In 1931, she obtained a doctorate. At the age of 23, she published her first novel, Les Amis de Bernhard. She became friends with Claude Bourdet, Catherine Pozzi's (poet and writer) son and a future member of the French Resistance.
In 1933, Annemarie Schwarzenbach made her first trip as a journalist, travelling to Spain with the photographer Marianne Breslauer.
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That same year, she travelled to Persia and decided to marry, in Tehran, Achille Clarac, the secretary of the French legation, who was openly homosexual. She did this so that she was no longer dependent on her parents. Thanks to her marriage, she was able to obtain a diplomatic passport, which facilitated her travels. Obviously, it wasn't a love marriage; the two of them did it to help each other and to be able to live free.
She later returned to Switzerland, then left for the Soviet Union and the United States. In 1938, she underwent several detox treatments for her morphine addiction. She fell in love with one of the women in charge of her treatment. During these stays at the clinic, she wrote "La Vallée Heureuse","Das glückliche Tal" (The Happy Valley).
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In 1939-1940, when Europe was once again embroiled in war, she travelled by Ford from Geneva to Kabul, via Iran, with the Swiss traveller, writer and photographer Ella Maillart, a journey marked by her addiction problems. The two women's epic journey is recounted by Ella Maillart in her book "La Voie cruelle". It was during this journey that Annemarie Schwarzenbach wrote "Un hiver au Proche-Orient". She also wrote various reports for Swiss newspapers.
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On her return, she went back to the United States, where her addiction to morphine, her depressive tendencies and her suicide attempts forced her to undergo several psychiatric treatments. She then became interested in the trade union movement. In New York, she befriended Carson McCullers, who fell madly in love with her and dedicated "Reflections in a Golden Eye" to her.
During a stay in the Belgian Congo, Annemarie Schwarzenbach joined the Free French forces in Brazzaville; she was mistaken for a Nazi spy. Disturbed by this comparison, she began writing a series of poems, including Les Rives du Congo-Tétouan. In 1942, having regained her serenity, she decided to return to Switzerland.
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On 7 September 1942, a fall from her bicycle seriously injured her head. She was treated in a psychiatric hospital in Prangins, with electric shocks. Her mother then had her taken back to the Engadine, where she died on 15 November, aged 34.
After her death, her mother chose to destroy a large part of her correspondence. However, the Annemarie Schwarzenbach fonds is preserved at the Swiss Literary Archives in Bern and was made freely accessible on Wikimedia Commons in 2017. She was nicknamed the "inconsolable angel" by the French writer Roger Martin du Gard.
She has created a number of novels, poems, photos and reports during her many travels, and I invite you to take a look at her work!!! She was such an interesting person!!!
I love women with a thirst for life and the world like that; she wanted to discover everything, and created such interesting things!!!
Do check her books, her poems and her photos!
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abardnamedreginald · 3 months
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collapsedsquid · 7 months
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The Bank of England is struggling to bring inflation back to target because price rises are increasingly driven by people who are immune to the pressures of higher interest rates, a senior policymaker has said. Catherine Mann, speaking at a Financial Times event on Wednesday, said there was “a lack of consumer discipline” to rein in businesses’ pricing power in areas of the services sector where prices were often “sticky”, as they reflect conditions in the domestic economy rather than global shocks. People on higher incomes, who still had money for discretionary purchases even with higher mortgage costs, were spending “disproportionately” on travel, eating out and entertainment, Mann said. This meant that services inflation was not falling fast enough to bring inflation back to its 2 per cent target, even though energy prices were easing and goods prices essentially flat.
Hmm if only there were some way the british state could reduce the wealth of the richest citizens, sadly no such method exists. Maybe someday though....
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luckypluckychair · 1 year
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Beetlejuice | 1988
Director: Tim Burton
Production designer: Bo Welch / Set decorator: Catherine Mann, Richard McKenzie and John Warnke
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cantsayidont · 6 months
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Haterating and hollerating through the '90s:
POSTCARDS FROM THE EDGE (1990): Carrie Fisher scripted this witty adaptation of her novel about coked-up, pill-popping actress Suzanne Yale (Meryl Streep), who overdoses in the bed of a strange man (Dennis Quaid), ends up in rehab, and learns that the only way the production insurance company will let her keep working is if she stays with her mother, an aging singer-actress-diva (Shirley MacLaine) whose love for her daughter is equaled only by her tireless determination to upstage her. (No, it's not autobiographical at all, why do you ask?) Fisher's deftly paced, funny script weaves in various serious mother-daughter moments without ever becoming mawkish, and offers a fabulous part for MacLaine, who has a ball poking fun at herself as well as Debbie Reynolds, Fisher's real-life mother and the obvious basis for the film's lightly fictionalized "Doris Mann." Curiously, the weakest link is Streep, who never quite sheds her customary air of prim affectation and always seems ill at ease with Fisher's layers of self-deprecating, sarcastic humor. CONTAINS LESBIANS? Apparently not, although I had questions about Suzanne's rehab friend Aretha (Robin Barlett). VERDICT: MacLaine's finest hour, but Streep's primness keeps it "good" rather than "great."
TERESA'S TATTOO (1993): Painfully unfunny crime comedy, directed by Melissa Etheridge's then-GF Julie Cypher and costarring Cypher's ex, Lou Diamond Phillips, along with an array of incongruously high-profile actors like Joe Pantoliano, Tippi Hedren, Mare Winningham, Diedrich Bader, k.d. lang (!), Sean Astin, Emilio Estevez, and Kiefer Sutherland, most in bit parts (some of them unbilled). The headache-inducing plot concerns a couple of brain-dead thugs whose elaborate hostage scheme hits a snag when their hostage (Adrienne Shelly) accidentally dies. Their solution is to kidnap lookalike Teresa (also Adrienne Shelly), a brainy Ph.D. candidate, and disguise her to look like the dead girl — including giving her a matching tattoo on her chest — in the hopes that the dead girl's idiot brother (C. Thomas Howell) won't notice the switch until it's too late. This truly bad grade-Z effort, barely released theatrically, feels like either a vanity project or a practical joke that got out of hand, and is interesting mostly as a curiosity for Melissa Etheridge fans: The soundtrack is M.E.-heavy, and Etheridge herself has a brief nonspeaking role. CONTAINS LESBIANS? Technically? (Etheridge has no lines and lang plays a Jesus freak.) VERDICT: May erode your affection for M.E.
BLUE JUICE (1995): Tiresome comedy-drama about an aging surfer (a terribly miscast, painfully uncomfortable-looking Sean Pertwee) who's still determined to continue living like a 20-year-old surf bum with his obnoxious mates, even though his back is giving out and he's perilously close to driving away his girlfriend (a disconcertingly hot 25-year-old Catherine Zeta Jones), who is keen for him to finally cut the shit. Meanwhile, the scummiest of his mates (Ewan McGregor) doses their pal Terry (Peter Gunn) and gets him to chase after an actress from his childhood favorite TV show (Jenny Agutter) in hopes of dissuading from marrying his actual girlfriend (Michelle Chadwick), and their mate Josh (Steven Mackintosh), a successful techno producer, flirts with an attractive DJ (Colette Brown) who's actually furious at him for building a vapid techno hit around a sample of her soul singer dad's biggest hit. The latter storyline probably had the most potential (although a weird scene where Josh is castigated by a group of outraged soul fans seems like a lesser TWILIGHT ZONE plot), but none of the script's various threads ever amounts to much. CONTAINS LESBIANS? It doesn't even pass the Bechdel test. VERDICT: If you happen upon it, you may be tempted just for Zeta Jones (and/or Brown), but the rest wears out its welcome with alacrity.
HIGHER LEARNING (1995): Potent story of simmering racial tensions on the campus of a university that definitely isn't USC (writer-director John Singleton's alma mater, and where most of the film was obviously shot), let down by incredibly heavy-handed execution. (The film's final shot is of the word "UNLEARN" superimposed over a giant American flag!) A capable cast (including Omar Epps, Kristy Swanson, Michael Rapaport, Jennifer Connelly, Ice Cube, Tyra Banks, Cole Hauser, Laurence Fishburne, and Regina King) tries to maintain a sense of emotional reality through Singleton's frequent excursions into overpowering melodrama, but there are so many competing plot threads that few characters have any depth; curiously, the script's most complex characterization is in the scenes between budding white supremacist Remy (Rapaport) and Aryan Brotherhood organizer Scott (Hauser). Singleton made this film when he was 25, and there's no shame in its sense of breathless ambition (even if it inevitably bites off more than it can chew), but the overwrought stridency undercuts its intended impact. For a more effective treatment of similar themes in roughly the same period, try Gilbert Hernandez's graphic novel X, originally serialized in LOVE & ROCKETS #31–39 and first collected in 1993. CONTAINS LESBIANS? Jennifer Connelly gives Kristy Swanson a bisexual awakening. VERDICT: The '90s through a bullhorn.
CRASH (1996): Divisive David Cronenberg adaptation of the J.G. Ballard novel, about a movie producer called James Ballard (James Spader) and his desperately horny wife (Deborah Kara Unger), drawn into a loose-knit group of car-crash fetishists organized around a man called Vaughan (Elias Koteas at his creepiest), who stages recreations of famous celebrity crashes like the 1955 accident that killed James Dean. Despite some pretentious dialogue about "the reshaping of the human body by modern technology," the controlling idea might be better summarized as "anything can be a paraphilia if you get weird enough about it." Part of what offends people about the film is that Cronenberg deliberately treats the entire story with the same frosty clinical detachment, rendering the "normal" sex scenes just as remote and perverse as the characters' fixation on the grisly aftermath of car wrecks; the point is that there is no line, just different facets of the same erotic longing, which each of the (admittedly unsympathetic) principal characters embodies in different ways. Spader, Kara Unger, and Koteas are very good, as is Holly Hunter, in perhaps the bravest role of her career, but Rosanna Arquette is underutilized. A worthwhile companion piece would be Steven Soderbergh's 1989 SEX, LIES, AND VIDEOTAPE, also with Spader, which is much more highly regarded (though almost as contrived and scarcely less perverse), perhaps because it seeks to titillate where Cronenberg does not. CONTAINS LESBIANS? Briefly. (See previous note in re: underutilization of Rosanna Arquette.) VERDICT: Icy but interesting.
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Firebrand (15): One over Parr.
#onemannsmovies #filmreview of "Firebrand". A finctionalised tale of Catherine Parr trying to "...Survive". 7/10.
A One Mann’s Movies review of “Firebrand” (2024). There have been so many films set around the tumultuous reign of King Henry VIII of England. “Firebrand” is the latest, but takes a number of significant liberties with the facts! Bob the Movie Man Rating: Plot Summary: It’s the mid 1540’s and a dangerous time to be a member of the court of King Henry the Eigth (Jude Law). The elderly and…
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notenoughmuses · 27 days
Note
If they had a kid meme / Robb and Dany, Joff and Dany, Vis and Dany, I'm not even sorry
send me a pair name and I’ll tell you what I think it would be like if they had a child.
Robb/Dany
Name: Torrhen Stark
Gender: Male
General apperance: dark hair, silver streaks as he gets older. Beard when it grows in. Blue Tully eyes.
Personality: cunning, stern, arrogant
Special talents: Ice fishing and other hunting related activities
Who they like better: Robb
Who they take after more: Dany
Personal headcannon: King in the North and marries a woman from the North. Has an ice dragon named: Nyssa Nyssa. Oldest child.
Face claim: Cnut from Vikings Valhalla
Name: Rhaenys Targaryen
Gender: female
General apperance: dark auburn hair, Stark Grey eyes, slender height and wears blues and greys
Personality: Fearless, Even temperament until pushed to her limit, can be ruthless and brooding
Special talents: Weaving and sewing
Who they like better: Robb
Who they take after more: Robb
Personal headcannon: Queen of Westeros and marries a Martell. Has a dragon named: Nymeria. Second oldest. Named after every Rhaenys who died.
Face claim: Alicent's actress
Name: Jaenny Stark
Gender: female
General apperance: shortest sibling at 5 feet 2 inches. Typical Targaryen features.
Personality: Quiet, Withdrawn, Helpful, spacey
Special talents: works with different people/factions to broaden her knowledge in plants, powders, liquids/foods that poison, heal and or psychedelics/drugs like behaviors.
Who they like better: Robb
Who they take after more: Neither
Personal headcannon: Dragon dreamer or Greenseer (unsure which one. Girl gets visions and may or may not take drugs to enhance her visions and sleeps outside the Weirwood tree some night) takes Harrenhall as her holding and marries a Riverlord. Has a pet wolf named: Snow
Face claim: Catherine from Catherine the Great
Name: William "the rebuilder" Targaryen
Gender:male
General apperance: Brown hair, dark purple eyes.
Personality: Courageous, Prideful, Generous
Special talents:
Who they like better:
Who they take after more:
Personal headcannon: first one to fully incorporate the Step Stones into the Kingdom and making treaties with Little Tyosh and Tyosh to be allies. Taken the Steps as his own area to govern while his siblings have the North, Westeros and holdings in Dragonstone, rebuilt Summerhall and Harrenhall and is rebuilding towns and towers ruined in Westeros with his siblings help. Married to his sister Syrax. Has a dragon named: Aegon
Face claim: Ben Barnes
Name: Syrax "the Golden" Targaryen
Gender: female
General apperance: blonde hair that's almost golden blonde with silver highlights. Lilac eyes
Personality: Secretive, Kind, Assertive
Special talents: Sailing. Has a personal ship call Stormborn
Who they like better: Dany
Who they take after more: Dany
Personal headcannon: helps her brother-husband with rebuilding the kingdom and maintaining order in the Stepstones. Appoints smaller and loyal Lords or their first or younger sons/brothers from the Vale, Iron Islands and Westerlands, Riverlands and Driftmark to take larger holds and rule there to establish their own house. Syrax is named after a dragon and goddess. Has blonde hair and wears gold jewelry and accented armor pieces to match her golden dragon named: Laenox
Face claim: Laegetha from Vikings
Joff Dany
Name: Maegor "the Stag" Targaryen
Gender: male
General apperance: Blonde hair and hazel eyes.
Personality: ruthless, hot headed, loyal and stubborn
Special talents: weapon fighting. Can fight with just about any and all weapons. Has two weapons that look like antlers and has sharp jagged sides on the antler points that when pulled out make more wounds.
Who they like better: Dany
Who they take after more: Joffery
Personal headcannon: has a dragon named Castamere
Face claim: Bradley James
Name: Argella "the realms light"
Gender: female
General apperance: average height. White Blonde curls and purple eyes.
Personality: calm, well mannered and cunning and spiteful
Special talents: Politics
Who they like better: Dany
Who they take after more: Dany
Personal headcannon: has a dragon named
Face claim: Myrcellas second actress from GOT
Vis and Dany
I've done these before. They have so many what if kids.
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