Tumgik
#Library Genesis
missmouse25 · 2 years
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Hi friends please help me
I’m needing to know how to download books onto an iPad (using any secure site or even an app that’s free)
As detailed info as you can give or find would be greatly appreciated
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techniktagebuch · 1 year
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August 2023
Die Umwege in die digitale Gesellschaft sind noch weiter, als ich vor fünf Jahren dachte
2018 habe ich von der Existenz des im selben Jahr erschienenen Buchs "Wege in die digitale Gesellschaft: Computernutzung in der Bundesrepublik 1955-1990” erfahren. Das Buch gab es nur auf Papier, die wissenschaftliche Hilfskraft des Hinweisgebers wollte es scannen und ich sollte dann eine digitale Version bekommen. Dazu kam es nicht, aus Gründen, die ich mittlerweile vergessen habe.
2022 habe ich das Buch deshalb gebraucht via AbeBooks bestellt. Ich bin im Prinzip sehr dafür, dass man fürs Schreiben Geld bekommt, aber das Buch kostet neu 30 Euro und ich weiß noch gar nicht, ob es überhaupt interessant ist. Gebraucht sind es noch 12,50 Euro, die Ersparnis hält sich trotzdem in Grenzen. Ich kann nicht rekonstruieren, ob es an mir lag oder an AbeBooks, aber bekommen und bezahlt habe ich das Buch doppelt, und wenn ich mir die Bestätigungsmails so ansehe, kann ich froh sein, dass nicht vier Exemplare gekommen sind.
Weil das Buch zu groß ist, um damit herumzureisen und ich unabhängig von der Buchgröße nicht gern Papierbücher mit mir herumtrage, plane ich, das Buch selbst einzuscannen und es dann zu lesen.
Nach längerem Herumreisen bin ich heute am gleichen Ort wie meine zwei Exemplare. Bevor ich mit dem Scannen beginne, sehe ich noch mal nach, ob es nicht doch eine digitale Version gibt und ich mir die Arbeit sparen kann. Der Verlag bietet weiterhin keine an. Deshalb lässt sich das Buch auch nicht bei Overdrive/Libby als E-Book aus einer Bibliothek ausleihen. Die Open Library (die einen Scan des Buchs auch nach dem Rechtsstreit verleihen dürfte, weil kein offizielles E-Book existiert) hat es nicht. Aber bei Library Genesis ist es mittlerweile aufgetaucht!
Nach einer halben Stunde vergeblicher Versuche gelingt es mir, das Buch herunterzuladen. Und jetzt werde ich endlich herausfinden, wie die Wege in diese digitale Gesellschaft ausgesehen haben, in der wir seit 1990 zum Glück leben. Nicht auszudenken, wie unpraktisch alles sonst wäre.
(Kathrin Passig)
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unimatrix-420 · 2 years
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LIBRARY GENESIS
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rusty25 · 1 year
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the triumph I feel when I find an otherwise expensive/unavailable book on library genesis for free. big corporations can suck my left nut
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phantomchick · 1 year
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Shout out to Library Genesis for once again saving my life a week before a deadline
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dreamingofseastars · 2 years
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can you please explain how to use library genesis? it’s so confusing to navigate for me and i don’t understand how to download from it.
Hi! Sorry for the late reply. This is gonna be a reply rushed
LibraryGenesis.net tutorial (only use the .rs .is and .st links the others are not validated mirrors)
This is a video tutorial by the subreddit if you're a more visual learner and shows how to find books by the ISBN
But as well as I can summarise; go to LibGen or one of the trusted mirrors, search for your desired book, find the right one from the table of results, go across to the column marked "mirrors" and try the numbered links. LibGen is not going to have every book ever, you can try some of the other options I mentioned if your desired book isn't there.
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z-library may be gone but please let me make you aware of library genesis
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genesislibrary · 6 months
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fourdramas · 9 months
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one of the many things i love about Library Genesis is that people will go to the trouble of illegally uploading whole books in the interest of free and equal access to knowledge but will not bother to spell the name of the book correctly
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m-i-r-p · 1 year
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I’m desperate over here, I need “Yang Jizhou, Hanyu Jiaocheng, vol. 1a and 1b, Beijing Yuyanwenhuadaxuechubanshe, Beijing 2001” for my chinese course in uni and I can’t find it anywhere as pdf.
Anyone know where I can find it?? Would be a huge help
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jodeeeart · 2 months
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Dominion Genesis
Cover art for Black Library : Dominion Genesis Author : Jonathan D. Beer AD: Darius Hinks
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have a meme from grad school that i don't remember making
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techniktagebuch · 2 years
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2022
Der lange Weg zurück zu den Bibliotheken
Es fängt damit an, dass ich im Mai 2022 die Open Library entdecke. Man kann dort die eingescannten Versionen von Papierbüchern ausleihen und im Browser lesen. Die Auswahl ist sehr groß und vor allem kann man hier auch ältere Bücher in digitaler Form lesen, von denen es nie ein E-Book geben wird. Auch erstaunlich viele deutsche Titel sind darunter. Warum ich nicht früher den Weg dorthin gefunden habe, weiß ich nicht, ich bin großer Fan des Internet Archive, zu dem sie gehört, und dachte eigentlich, dass ich dessen Arbeit aufmerksam verfolge. Die Ausleihfunktion des Archivs gibt es schon seit 2011, Virtualista hat 2019 schon mal darüber berichtet, aber im Beitrag ist von Adobe Digital Editions die Rede, und dieses System hasse ich schon so lange, dass ich vergessen habe, warum eigentlich. Jedenfalls habe ich mich vermutlich aus diesem Grund damals nicht weiter für den Hinweis interessiert.
Die Open Library ist eine durch fehlerhafte Metadaten-Importe aus den Anfangsjahren furchtbar unordentliche Bibliothek. Ich registriere mich gleich als Librarian und beginne mit Aufräumarbeiten. Das vermehrt meine Zuneigung, so wie das Selbstzusammenschrauben bei Ikea-Möbeln. Mitte Mai schreibe ich im Techniktagebuch-Redaktionschat:
“Ich habe gerade zum ersten Mal ein ganzes Buch mit Hilfe der Ausleihfunktion der Open Library gelesen, es war schon eher unbequem. Es ist ein eingescanntes Buch, das heißt, auf dem Handy geht es nur im Querformat, und dann sind nur ziemlich wenige Zeilen im Bild. Und immer nach Ablauf einer Stunde wird das Buch automatisch zurückgegeben und man muss es dann neu ausleihen. Aber ich finde es trotzdem gut, dass es das überhaupt gibt. Für, sagen wir, Zitatnachschlagezwecke wäre es ideal.”
Ohne Open Library würde ich diese Zitatnachschlage-Bücher bei Library Genesis illegal herunterladen, denn erstens gibt es sie meistens gar nicht digital zu kaufen, weil sie zu alt sind, und zweitens sehe ich das auch nicht ein, wenn ich nur eine Seite aus dem Buch brauche.
Etwas später: 
“Ich merke übrigens, dass diese 1-Stunden-Ausleihe bei Open Library gar nicht so schlecht ist: Wenn das Zeitfenster größer wäre, würde ich das Buch leihen und denken ‘das lese ich dann gleich mal, später’ (es geht aktuell um ein Sachbuch, das ich für die Arbeit brauche). Durch die kurze Ausleihzeit denke ich eher ‘ich les es jetzt sofort schnell, sonst muss ich es nachher nur noch mal ausleihen’ (was immerhin 1 ganzer zusätzlicher Klick wäre).”
Im weiteren Verlauf des Jahres finde ich die Auseinandersetzung mit Menschen im Internet immer schwieriger und lese stattdessen mehr E-Books. Seit Ende April beziehe ich diese Bücher wieder von Amazon, weil die anderen Anbieter mich noch mehr geärgert haben.
Meine Bindung an Amazon ist aber, und das ist sicher eine der Voraussetzungen für den hier beschriebenen Wandel, nicht mehr so eng. Früher war mir wichtig, dass alle meine Bücher am selben Ort liegen (in der Kindle-App) und auch die Markierungen, die ich mir beim Lesen gemacht haben, alle an einem Ort auffind- und durchsuchbar sind. Das hat aber schon 2017 nicht mehr geklappt, und durch meine Versuche, mich von Amazon zu lösen (Google Play Books, Kobo), besitze ich jetzt Bücher an unüberschaubar vielen Orten und es ist mir egal geworden.
Im November (als mein Buchinteresse wegen des Elon-Musk-Twitter-Meltdowns weiter anwächst)  bin ich dann auch bereit, ganze Bücher in der Open-Library-Version zu lesen. Nach ein paar Titeln finde ich sogar heraus, dass man die Ausleihe nicht bei allen Büchern stündlich verlängern muss, manche bekommt man auch für zwei Wochen. Ich richte einen Dauerspendeauftrag für das Internet Archive ein, weil ich das sowieso schon länger tun wollte und es mich jetzt gar nichts mehr kostet, ich werde mindestens diesen Betrag bei Amazon einsparen.
Nachdem ich vierzehn Bücher auf diese Art gelesen habe, denke ich im Dezember: Jetzt, wo ich mich damit abgefunden habe, dass digitale Bibliotheken die Funktionsweise von Papierbibliotheken nachbauen müssen und jedes Buch immer nur an eine Person zur selben Zeit verleihen dürfen, könnte ich auch mal diese Onleihe ausprobieren, von der man im Techniktagebuch so viel liest.
Denn ich habe einen Bibliothekszugang, vom Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins. Ich bezahle dafür seit Frühjahr 2021 wegen Stefan Wehrmeyers BibBot (vormals VoebBot), mit dem man für nur 10 Euro im Jahr Zeitungsartikel hinter Paywalls lesen kann. Ich versuche das nur alle paar Monate, weil ich nicht so oft einen bestimmten Artikel unbedingt lesen will, und dann klappt es nicht immer. Aber ich finde es schön, die Option zu haben. Den Zugang konnte ich digital beantragen und musste nirgendwo persönlich erscheinen. Man braucht dafür offiziell einen Wohnsitz in Berlin. Ob man den wirklich hat, wird aber nicht überprüft.
Ich installiere die Onleihe-App, registriere mich dort mit meinen VÖBB-Zugangsdaten und finde heraus, dass die Onleihe entweder nur deutsche Bücher enthält oder jedenfalls von meinen englischsprachigen Testbüchern nichts weiß. Ich bekomme nicht mal einen “dieses Buch haben wir nicht”-Hinweis.
Ich installiere die Libby-App, weil sie auf der VÖBB-Seite erwähnt wird. Libby ist eine App, mit der man den US-Leihservice Overdrive nutzen kann. Overdrive ist schon seit 2014 auch in Deutschland verfügbar, die Libby-App gibt es seit 2017. Ich habe beides verpasst, obwohl André Spiegel schon 2018 im Techniktagebuch über Overdrive berichtet hat. Anders als in der Open Library sind die Libby/Overdrive-Bücher keine eingescannten Papierbücher, sondern richtige E-Books, das heißt, man kann die Schriftgröße ändern und sie bequem auf dem Handy lesen. Ich könnte auch meine Markierungen exportieren. Das war bei den gekauften Amazon-E-Books jahrelang ein Problem, das ich erst 2018 gelöst habe, und bei Open Library geht es nur in Form von Screenshots, also praktisch gar nicht (oder nur über einen umständlichen Workaround: nach der Textstelle suchen, dann zeigt die Suche den Absatz, in dem sie vorkommt, in Textform an. Von dort kann man den Absatz kopieren und anderswo einfügen.)
Nachträglicher Korrektureinschub: Es war alles ein bisschen anders, ich hatte das nur beim Aufschreiben schon wieder vergessen. In Wirklichkeit habe ich den Bibliothekszugang schon seit Ende 2018. Damals habe ich die Onleihe und sogar Overdrive bereits ausprobiert, aber das Angebot war offenbar noch nicht so gut ausgebaut wie heute, deshalb bin ich sofort wieder davon abgekommen.
Jetzt hat Libby/Overdrive nicht alle, aber doch viele von den Büchern, nach denen ich suche. Die meisten sind gerade ausgeliehen. Man kann sich auf eine Warteliste setzen lassen.
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Noch vor einem Jahr hätte ich gedacht: “Warteliste! Für ein E-Book! Welchen Teil von Digitalisierung habt ihr nicht verstanden?” Dass ich jetzt stattdessen nur denke: “Egal, dann dauert es halt zwei Wochen”, hat zwei Gründe. Erstens liebe ich das Internet Archive und seine Open Library, und wenn sogar die jedes Buch immer nur an eine Person verleiht, dann ist das Problem jedenfalls nicht Digitalisierungsstarrssinn deutscher Bibliotheken. (Das Problem ist stattdessen, dass viele Autor*innen und Verlage nur widerwillig akzeptieren, dass es so was wie Bibliotheken legal geben darf. Das ist auch bitter, hat aber wenig mit Digitalisierung oder Deutschland zu tun.)
Einige Libby-Bücher später stelle ich fest, dass es mir sogar gut gefällt, wenn ich beim Zurückgeben eines E-Books die Nachricht sehe "1 person is waiting". Das Buch stellt eine anonyme Beziehung her, irgendwo da draußen ist noch jemand und will es auch lesen und wartet schon darauf.
Der zweite Grund für meine neue Ausleihgeduld ist mein etwas verschobenes Leseverhalten. Ich habe dieses Jahr eskapistischer denn je gelesen, gebt mir Drachen, halbwüchsige Magierinnen, andere Planeten, Hauptsache ich muss nicht über die Welt da draußen nachdenken. (Ironischerweise kommt es mir so vor, als enthielten gerade die Bücher über Magierinnen und Planeten mehr oder jedenfalls sichtbarere Politik als die seriöse Literatur, aber das kann Zufall sein. Vielleicht habe ich die falsche seriöse Literatur gelesen.) Jedenfalls ist mir bei diesen Büchern nicht so wichtig, welches ich als Nächstes lese, sie sind insgesamt ganz verlässlich und ich bin bereit, einfach das auszuleihen, was es gerade auszuleihen gibt. So wie zuletzt vor dreißig Jahren in der Papierbibliothek.
Hier geht es zu einem Update aus dem März 2023.
(Kathrin Passig)
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‭"And the earth was without form, and void; and darkness was upon the face of the deep. And the Spirit of God moved upon the face of the waters."
— Genesis 1:2 (KJV‬)
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bananasp1itz · 2 months
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Haven't posted on here in a while so here's a couple doodles I made,
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garadinervi · 4 months
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Lewis Carroll, Alice's Adventures Under Ground, (manuscript), p. 28, Facsimile of original manuscript created by Rev. Charles Dodgson and presented to Alice Liddell in November 1864, Genesis Publications, Guildford, 1979 ["Curiouser and Curiouser!": Exploring Wonderland with Alice, Online Exhibits, University of Michigan Library, University of Michigan, Ann Arbor, MI]
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