Tumgik
#animieren
boligona · 10 months
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morgens pauken
abends jammen!
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littledragonkana · 7 months
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Oh gott ich hatte gerade so einen Throw Back.
Ich war kurz mit dem Hund draußen, gehe an einem offenen Fenster vorbei und höre das Intro von Schule der kleinen Vampire laufen 🫠
"Nimm dich in Acht, denn wir sind Vampire! Und unser Kuss ist kälter als Eis!"
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die-ringeltaube · 9 months
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etwas was mir beim kde rewatch gestern wieder eingefallen ist, mir aber schon länger immer mal wieder im kopf rumgegeistert ist, ist die szene in der pia und esther remy befragen nachdem er den autounfall hatte und dann auf pia drauf fällt und sich an ihr festhällt oder besser gesagt festkrallt. diese szene fühlt sich für mich immer wie eine verbildlichung von pias beziehung zu ihrer arbeit an like diese frau sitzt ne komplette nacht im büro und schläft gar nicht, oder nur kurz auf der couch, die arbeit hat sie komplett im griff, genauso wie remy es hat.
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und wenn man sich die szene weiter anguckt ist da sogar noch mehr. esther ist die erste die versucht pia zu helfen remy von ihr los zu bekommen, schafft es aber nicht. also müssen die sanitäterinnen, die ebenfalls dabei sind, pia helfen. und genau die gleiche situation, zumindest der anfang davon, spielt sich bei pia auch im büro ab. leo versucht sie zum nachhause gehen zu animieren aber scheitert und arbeitet stattdessen mit ihr weiter.
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die tatsache, dass die zwei die pia helfen ausgerechnet rettungssanitäterinnen sind, also menschen die in notsituationen zur rettung gerufen werden, könnte also darauf hinweisen, dass pia es mit der arbeit bis zum maximum ausreizt und nur davon getrennt und abstand gewinnen kann wenn ihr von menschen, die nicht ihre kolleg:innen sind, (fast schon zwanghaft) geholfen wird.
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sahnejungsliebhaber · 4 months
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Diese Schule hat ein einfaches Konzept um Schüler zu Bestleistungen zu animieren. Es gibt getrennte Kantinen für Schüler mit befriedigenden, guten, und sehr guten Noten. Diese Jungs speisen in der Kantine für die besten Schüler. Dazu erhält man, das Privileg den Aufzug zu benutzen erst mit einem guten Notendurchschnitt. So dass jeder den Aufzug nimmt und niemals die Treppe. Sonst könnte ja jemand denken man hätte schlechte Noten. Schüler mit befriedigendem Notendurchschnitt haben drei Stunden Sport in der Woche und das ist Geräteturnen. Eine Doppelstunde Sportspiele haben die guten Schüler und die sehr guten Schüler haben gar kein Sportunterricht mehr. Und sie haben keine Scheu sich rundzufressen, zeigt dass doch nur, dass man jetzt zur Elite gehört.
This school has a simple concept to encourage students to perform at their best. There are separate canteens for students with satisfactory, good and very good grades. These boys eat in the canteen for the best students. You only get the privilege of using the elevator if you have a good average grade. So everyone takes the elevator and never the stairs. Otherwise someone might think you have bad grades. Schoolchildren with a satisfactory average grade have three hours of PE a week and that's gymnastics. The good students have a double lesson in sports games and the very good students have no PE at all. And they are not afraid to eat themselves round, as this only shows that they now belong to the elite.
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galli-halli · 8 months
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Okay. Gut. Nun dann. Lass uns drüber reden.
Lass uns drüber reden, dass ich, irgendwann - im Sommer 2021, wenn du es genau wissen willst - in eine Sache reingezogen wurde. Gegen meinen Willen, wohlgemerkt, denn bitte, was sollte das denn werden, wenn es fertig ist? Eine FF über reale Personen? Und dann noch…was? Nein. Nein, das geht eindeutig zu weit. Okay, es mag gut geschrieben sein, aber toll finden kann ich das alles ja bitte schon mal rein aus Prinzip nicht.
Und dennoch - der Täter kehrt immer wieder an den Tatort zurück. Und so kehrte auch ich immer wieder zu TB zurück, weiterhin mit dem festen Willen, das alles nicht gut zu finden. Hm. Aber nun ja, auch, wenn ich das alles total übergriffig und anmaßend und unpassend fand - es ist und bleibt gut geschrieben.
Bis selbst ich dann irgendwann einsehen musste: Ich finde diese FF tatsächlich nicht gut. Ich liebe sie.
Was allerdings danach geschah, begreife ich bis heute nicht. Und deshalb habe ich an der Stelle eigentlich auch nur ein einziges Wort für dich: Danke.
Danke fürs beantworten anfangs noch anonymer asks, danke fürs reinziehen, animieren, kritisieren, motivieren. Danke für diese wundervolle, einzigartige FF, die auf einem derart hohen Niveau geschrieben ist, dass sie für mich komplett neue Maßstäbe gesetzt hat.
Danke fürs zuhören, da-sein, für teils grenzwertige Gespräche zu jeder Tages-und Nachtzeit. Danke fürs fangirlen, Insider, Deep Talks und alberne Spekulationen. Danke fürs ablenken, auffangen, anfeuern. Danke für gemeinsame Feindbilder und Idole.
Diese Tradition hier endet also heute - meine Frage nach dem Song für das nächste Kapitel.
Und ich werde TB und alles, was mit dran hängt, unfassbar vermissen.
Aber - du bleibst. Und das ist am Ende die Hauptsache.
Danke, Nina.
Für alles.
Von Herzen.
Es ist glaube ich egal, wie oft ich deine Kennenlerngeschichte mit Tausendmal Berührt noch höre, sie wird mich immer amüsieren und gleichzeitig tief bewegen. Du hast diesen Werdegang so gut zusammengefasst, mir bleibt da nicht viel zu sagen außer ebenfalls ein riesengroßes Dankeschön.
Deine Rückmeldung und unsere Gespräche hatten einen beträchtlichen und nicht zu unterschätzenden Einfluss auf diese FF, die zu so viel mehr geworden ist, als sie je hätte sein sollen. Ich bin extrem dankbar, dass du darüber den Weg in dieses Fandom und damit zu uns gefunden hast und so eine Bereicherung für alle bist.
Tausendmal Berührt hat mich auf eine Art gefordert, die nie intendiert war. Ich habe damit mehr als eine persönliche Grenze überschritten, mich selbst hinterfragt, hatte mehr als einmal das Gefühl, dass mir alles um die Ohren fliegt und niemand sich jemals das alles beim Lesen antun möchte. Ich habe oft daran gezweifelt, ob ich diese FF je beenden kann oder beenden will. Ich wollte meinen eigenen Ansprüchen gerecht werden, euren auch, und am Ende waren es zum Glück immer JK, die sich durchgesetzt haben und ihren eigenen Weg gegangen sind.
Das letzte Kapitel kommt gleich. Damit ist die Geschichte aber noch nicht ganz zu Ende, weil in den nächsten Tagen noch ein Epilog folgen wird, ohne den sich die FF nicht abschließen ließ.
Wer bis dahin schon in den Song zum Kapitel reinhören möchte:
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sorapookie · 1 month
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Day 80 of Pixel art Tag 80
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Big and og size of walking cat. My first time animating that isn't simple copy and paste. Groß und original größe of laufende Katze. Mein erstes mal animieren das nicht größtenteils copy paste ist.
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Ach wir animieren das ganze Spin off einfach mit KI!
Das ist Plan C
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wladimirkaminer · 6 months
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Meine alte Heimat, die Sowjetunion, wusste mit der Belanglosigkeit einer alternativlosen Wahl umzugehen, sie machte daraus immer ein Event, ein Volksfest mit Musik. Es gab in jedem Wahllokal einen Verkaufsstand, wo die Bürger sich seltene Delikatessen für Zuhause kaufen konnten, eine Dose Sprotten, eine Packung indischen Tee, manchmal waren sogar Apfelsinen dabei. Ab und zu schickten sogar unsere sozialistischen Brüderländer ihre exotischen Wren zu uns rüber, die kubanischen Zigarren oder Eierlikör aus DDR. Aus den Boxen kamen optimistische Lieder über glorreiche Zukunft, Blumen und Luftballons wurden verteilt und die Kinder konnten ein Eis essen, angeblich das beste Eis der Welt, während ihre Eltern bei dem einzigen vorhandenen Kandidaten ein Kreuzchen setzten. Die Menschen kamen in Mengen gleich zur Eröffnung in die Wahllokale, sie wussten die Sprotten werden schnell alle sein. Und so geschah es auch. Die Sprotten waren nach zwei Stunden alle, die Stimmen bereits vor Mittag ausgezählt, die Wahlkommissare konnten nach Hause gehen. Dagegen ist Putins sechste Wiederwahl am Sonntag eine witzlose Veranstaltung gewesen. Sie wurde auch in den russischsprachigen Medien zurückhaltend als „elektorale Maßnahme“ bezeichnet.
Für die überwiegende Mehrheit meiner Landsleute war der Gang zur Wahlurne erzwungen, wie eine lästige, aber zum Schutz der eigenen Gesundheit erforderliche Prozedur, fast wie der jährliche Gang zum Urologen zur Prostatakrebs-Vorsorge, die als „rektale Maßnahme“ im Fachjargon bezeichnet wird. Nur gehen zum Urologen laut Statistik höchstens 5% der männlichen Bevölkerung in Russland, für die Präsidentschaftswahl mussten schon ein paar mehr erscheinen. Die Fabrikdirektoren und Betriebsleiter strengten sich an, sie sollten ihre Mitarbeiter zum Wahlgang animieren. Die Regionen schummelten bereits im Vorfeld bei den Angaben der potentiellen Wahlberechtigten, so hatte Karelien bei einer Gesamteinwohnerzahl von 527 000, eine halbe Million Wahlberechtigte angegeben. Hallo Karelien! Wo habt ihr eure Kinder versteckt? Nach diesen Zahlen zu urteilen muss Karelien ein riesiges demografisches Problem haben. Die neuen Wahlkreise auf den besetzten Territorien der Ostukraine gingen angeblich mit einer Gesamtzahl von 8 Millionen Einwohnern zur Wahlurne, die Zahlen kamen aus der Vorkriegszeit, nach heutiger Schätzung sind dort weniger als 2 Millionen Menschen geblieben. Der Großteil der Bevölkerung ist geflüchtet, andere haben die russischen Pässe noch immer nicht angenommen, nicht wenige wurden von den Russen weggebombt. Ihre Leichen stimmen nun für Putin. Und in den großen zentralen Regionen dürften die Wahlberechtigten neuerdings auch online ihre Stimme abgeben, wenn sie einen Computer mit Internetanschluss haben. Wenn nicht, könnten sie es auch mit dem Fernseher versuchen. Es reicht schon in Richtung Bildschirm einmal zu nicken, wenn Putin in den Nachrichten erscheint.
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eichendorff125 · 5 months
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Projekt: Copy-Paste
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Interview mit der Projektleiterin, Frau Kuster:
von den Bloggern Leandro, Leo und Fynn
Blogger: "Worum geht es in dem Projekt?"
Frau Kuster: "Wir versuchen, unterschiedliche Songvideos oder auch beliebte Videos nachzustellen."
Blogger: "Was ist Ihr Ziel für die Woche?"
Frau Kuster: "Ziel ist Minimum, zwei Videos nachzustellen, das Maximum-Programm ist, zwei Videos nachzustellen und ein eigenes zu einem Sushi-Song zu erstellen."
Blogger: "Worauf freuen Sie sich in dieser Woche am meisten?"
Frau Kuster: "Auf das Sushi-Essen."
Blogger: "Wie schätzen Sie die Motivation der Schüler ein?"
Frau Kuster: "Eigentlich sehr hoch, sie scheinen sehr gut beschäftigt zu sein und motiviert zu sein."
Interview mit dem Schüler Ali:
von den Bloggern Fynn, Leandro und Leo
Blogger: "Wie findest du das Projekt bisher?"
Ali: "Ich finde das Projekt gut, wir machen gerade was über Britney Spears."
Blogger: "Woran arbeitest du gerade?"
Ali: "Am Editieren und Animieren."
Blogger: "Was gefällt dir besonders gut?"
Ali: "Das Editieren und Choreografieren."
Blogger: "Was gefällt dir nicht so gut?"
Ali: "Wahrscheinlich nichts, aber die Jungs können meistens nichts machen."
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daughterofhecata · 12 days
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(just in case, für die smutty prompts): skinny/goodween, die von cotta in flagranti erwischt oder beobachtet werden 👀 würde mich zumindest neugierig machen!
Danke dir für den Prompt <3 Das ist jetzt... sowohl länger als auch weniger smutty geworden als geplant, ich hoffe, es gefällt trotzdem ein bisschen? 🙈
[hier auf ao3]
Aus sicherer Entfernung beobachtete Cotta, wie Skinny das Motelzimmer betrat. Auf sein Klopfen war direkt die Tür geöffnet worden, wer auch immer es war, mit dem er sich traf, war also bereits da gewesen. Natürlich hatte Cotta nicht erkennen können, wer es gewesen war, nicht einmal, ob eine oder mehrere Personen sich in dem Zimmer befanden. Wenn er Glück hatte, könnte seine Beschattung tatsächlich erfolgreich sein - so heruntergekommen, wie das Motel war, fragte an der Rezeption sicherlich niemand nach einem Ausweis.
Zehn Minuten verbrachte Cotta damit, in seinem Undercover-Wagen zu sitzen und die Tür anzustarren. Nichts geschah.
Dann ein Schatten dicht an den Vorhängen, jemand schien dagegen zu taumeln. Und als er sich wieder gefangen hatte, fiel ein Streifen gelben Lichts durch die Gardinen auf das Pflaster.
Cotta zögerte. Wenn Skinny heraus kam, während er sich zum Fenster schlich, wäre er aufgeflogen und die Beschattung im Eimer. Andererseits würde es ihm nur helfen, wenn er einen Blick ins Innere erhaschen konnte. Möglicherweise könnte der Zugriff dann gleich hier erfolgen, anstatt dass er Skinnys potentiellem Kumpan noch sonstwohin folgen musste.
Seufzend glitt er aus dem Wagen. Schob den alten Hut auf seinen Kopf, den er für solche Gelegenheiten dabei hatte - wenn er den Blick gesenkt hielt, schützte ihn die breite Krempe ganz gut. Vor allem in dieser Dunkelheit. Denn die Straßenlaternen reichten kaum über den Parkplatz und die kleine Lampe über der Rezeption verbreitete auch nicht gerade Licht. Der Angestellte in dem kleinen Kabuff war durch die dreckige Scheibe schemenhaft erkennbar und offensichtlich anderweitig beschäftigt.
Vorsichtig schob er sich zum Vorhangspalt hinüber. Achtete darauf, immer im Schatten der Galerie über ihm zu bleiben, ging zügig an der Zimmertür vorbei und verlangsamte dann neben dem Spalt sein Tempo. Er war gerade breit genug um einen Blick auf das Bett zu erlauben. Eigentlich wollte Cotta nur ganz kurz hindurch schauen, schnell die Identität der anderen Person oder Personen im Zimmer klären.
Stattdessen blieb er abrupt stehen.
Er konnte Skinny im Profil sehen, sehen, dass er nicht einen Fetzen Kleidung mehr am Leib trug, das Licht spielte auf seiner blassen Haut. Doch das war es nicht, das Cotta zum Innehalten brachte. Genau genommen sollte ihn genau dieser Anblick eigentlich zum Weitergehen animieren - zwischen seiner Zielperson und Skinny gab es keine Hinweise auf eine sexuelle Beziehung.
Es war der Mann, der unter Skinny auf dem grauen Laken lag, der ihn wie angewurzelt stehen bleiben ließ. Es gab Gesichter, die Cotta auch noch unter hunderttausenden erkennen würde, und dieses war eins davon.
Die Augen geschlossen, den Mund wie zu einem Stöhnen geöffnet, eine Hand in Skinnys Haare gekrallt, machte Goodween ungeniert die Beine breit.
Cotta sollte einfach weitergehen. Den Mann, den er suchte, würde er hier offensichtlich nicht finden. Was dort im Zimmer vor sich ging, ging ihn nichts an. Goodween war ein erwachsener Mensch, der tun und lassen konnte, was er wollte. Selbst, wenn das, was er wollte, offenbar Sex mit einem Kriminellen in einem billigen Motel war.
Trotzdem konnte er seine Füße nicht dazu bringen, auch nur einen Schritt zu tun. Starrte wie gebannt durch den Spalt, auf die beiden verschlungenen Körper. Meinte, wenn er ganz genau lauschte, sogar ein Stöhnen zu hören, das ein Kribbeln seine Wirbelsäule hinab schickte. Ein zähes, flaues Gefühl bildete sich tief in seinem Magen, während Skinny den Kopf in Goodweens Nacken senkte, hart und schnell in ihn stieß. So, wie Goodween sich ihm entgegen drängte, war das offenbar genau das, was er wollte.
Und das störte Cotta an der ganzen Sache wohl am meisten. Ein attraktiver junger Mann wie Goodween konnte sich doch sicherlich aussuchen, wen er wollte. So schön wie er war, musste er die Wahl haben. Und hatte sich Skinny ausgesucht? Und das, wo sie spätestens alle paar Wochen eine neue Anzeige gegen Skinny schreiben mussten, Goodween in der Lage sein musste, professionell mit ihm umzugehen und ihn zu verhaften ohne mit der Wimper zu zucken?
Ein sehr, sehr dummer Teil von Cotta wollte das Zimmer stürmen und Goodween zur Rede stellen. Skinny vom Bett schmeißen und-
Die Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag ins Gesicht, obwohl sie eigentlich nicht neu war.
Sein Hauptproblem war nicht, dass es Skinny war. Sein Hauptproblem war, dass es nicht er war. Deswegen stand er hier wie ein Spanner und sah zu, wie sich lange, blasse Finger um Goodweens Schwanz legten.
Ihm war heiß unter seinem Pullover und es juckte ihm in den Fingern, sich selbst anzufassen.
Das schreckte ihn endlich aus seiner Starre heraus.
Er riss den Blick von Goodween und Skinny los, wandte dem Fenster den Rücken zu. Am besten, er kehrte zu seinem Wagen zurück, tat, als hätte er nichts gesehen, und folgte Skinny, sobald er das Zimmer wieder verließ.
Und doch. Auch wenn er eigene Interessen in der Sache hatte - für Goodweens Glaubwürdigkeit als Polizist war es sicherlich nicht zuträglich, mit einem bekannten Kleinkriminellen ins Bett zu gehen.
Cotta unterdrückte ein Seufzen. Irgendeinen Grund hatte es gegeben, warum er diese Nachtschicht übernommen hatte, statt sie Robert zu überlassen, aber er konnte sich beim besten Willen nicht erinnern.
Langsam kehrte er zu seinem Wagen zurück. Als er die Fahrertür öffnete, hatte er eine Entscheidung getroffen.
Er warf seinen Hut auf den Sitz, ließ den Blick über den Parkplatz schweifen. Ja, jetzt, wo er wusste, was er suchte, fand er es auch - den Umriss von Goodweens Auto in der dunkelsten Ecke.
Während er hinüber ging, schickte er eine kurze Nachricht an Robert - sollte er sich am Ende der Straße postieren, Skinnys Verfolgung aufnehmen, wenn der hier fertig war.
Cotta lehnte sich an Goodweens Wagen, behielt die Zimmertür im Blick. Legte sich im Geiste Worte zurecht, Worte, die nicht verrieten, welche vollkommen unprofessionellen Gedanken ihm durch den Kopf gegangen waren. Und hoffte, dass sich seine vollkommen unangemessene Erregung gelegt haben würde, bis die beiden fertig waren.
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Ich frage mich wirklich was in deinem Kopf vor sich geht. Interessiert es dich wie es mir geht? Fragst du dich ob ich darüber hinweg bin? Ist dir je in den Sinn gekommen das diese Nacht das schlimmste für mich war? Ich bin so froh das ich mich nicht mehr an alles erinnern kann, aber gleichzeitig quälen mich die Gedanken was noch passiert ist, was noch gesagt wurde und ich es einfach nicht mehr weiß. Die Ungewissheit ist Fluch und Segen zugleich. Ich hörte heute deine Stimme wieder zum ersten Mal und es kam alles hoch. Wir waren doch Freunde stimmt‘s? Mir ist bewusst das Alkohol die Hemmschwelle senkt, aber egal wie sehr ich mich in dem ganzen verloren habe, wollte ich den Menschen in meinem Umfeld nie schaden, habe nie körperliche Grenzen überschritten. Es ist mir so sehr ein Rätsel, wie es sein kann das es dir so egal zu sein scheint. Ich kann nicht wissen wie es wirklich ist, aber was ich weiß ist wie du mit dem ganzen seither umgegangen bist. Jeden einzelnen Morgen vor dem Praktikum mussten wir uns animieren in die Schule zu kommen, animieren zu bleiben. Sämtliche Gespräche mit den Lehrern und mit den engsten Freunden halfen nie länger als nur wenige Minuten. Du hast mich nicht vergewaltigt, das war jemand anderes, aber du hast wissentlich darüber das mir das vor 2 Jahren passiert ist es für richtig gehalten mich in der Nacht vermehrt anzufassen, obwohl ich nein sagte. Du hast mich versucht irgendwo hinzuziehen wo wir allein sein können, wäre dieser Engel auf Erden nicht gewesen und hätte sich immer wieder eingemischt damit du mich nicht mitnimmst, wäre es anders ausgegangen.
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boligona · 1 year
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Ich finde es sehr frech, dass es so wenige Jeffrey voicelines gibt. Ich will den boy endlich auch mal animieren und dann finde ich kaum was? ☹️☹️ WO IST ER!! WO IST JEFFREYY!!
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afaimsblog · 25 days
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Hat Streaming das Fernsehen getötet? - Zumindest ist es fleißig dabei und warum das keine gute Sache ist
Netflix hat die Lieblins-Fantasy-Serie des Jahres, "Dead Boy Detectives", nach nur einer Staffel abgesetzt. Und das trotz monatelangen Versuchen den Hashtag die Serie doch zu verlängern zum Trenden zu bringen. Dass diese Entscheidung irgendetwas mit dem Vorwürfen gegen Neil Gaiman zu tun haben könnte, ist eine Idee auf die bisher noch keiner gekommen ist (weswegen ich fast zögere das hier zu erwähnen), auch deswegen weil der Streamer ja ansonsten keinerlei Problem damit hat für die 2. Staffel von "Sandman" groß zu werben, also niemand dort die doch sehr unorthodox ans Tageslicht gekommenen Vorwürfe besonders ernst zu nehmen scheint. Im Grunde wäre es auch unfair, wenn das der Grund für die Absetzung wäre, da Gaiman zwar die entsprechenden Charaktere erfunden hat, mit der Umsetzung dieser speziellen Serie aber kaum etwas zu tun hatte. Vermutlich hat sich die Kosten - Nutzenrechnung einfach nicht ausgezahlt, immerhin haben im Grunde alle schon kaum, dass die Serie erschienen ist, prophezeit, dass die Klicks zu wenig gut für eine Verlängerung sind, was allerdings nicht dabei geholfen hat mehr Leute dazu zu animieren die Serie anzusehen, da sie alle schon für beendet hielten, kaum, dass sie erschienen war.
Wir wissen nicht wann Netflix beschlossen hat die Serie abzusetzen, aber immerhin durfte sie offiziell ein paar Monate lang leben, bevor sie beerdigt wurde, ein Glück was die andere große Absetzung des Monats "Star Wars: The Acolyte" nicht hatte, das kaum, dass die Serie fertig erschienen war, schon wieder für gecanncelt erklärt wurde, also zu einem Zeitpunkt zu dem noch nicht einmal alle, die die Serie unbedingt sehen wollten, damit fertig waren sie anzusehen. Und genau dieses Verhalten ist der Grund warum viele Leute neue Serien wie "Dead Boy Detectives" gar nicht erst anschauen, wenn sie neu erscheinen und erst auf eine Verlängerung warten bis sie sie ansehen, weil sie nicht schon wieder Lebenszeit und Liebe an etwas, das nach ein paar läppischen Folgen mit einem Cliffhangar endet, verschwenden wollen. Die Autorin hat sich zum Beispiel, nachdem sie Romanvorlage eher grauenhaft fand, "The Three Body-Problem" erst angesehen, als klar war, dass es drei Staffeln geben würde und die ganze Serie adaptiert werden würde, und beginnt neue Serien nur dann, wenn sie zu Franchises gehören, die sie mitverfolgt, Adaptionen sind, die sie interessieren, weiß, dass kein Cliffhangar-Ende da ist, oder die Serie als Mini-Serie beworben wurde, oder der Trailer entsprechend interessant ist und unbedingt gesehen werden will.
Und immer mehr Leute halten das eben genauso. Im Fall vom "3 Body Problem" etwa hätte man noch locker nachlesen können wie die Geschichte ausgeht, wenn es keine zweite Staffel gegeben hätte. "Dead Boy Detectives" hingegen war eine sehr eigenständige eher weit entfernte Adaption mit nicht nur deutlich älteren Hauptfiguren, sondern auch einer vollkommen eigenständigen Story. Der Showrunner hat in der Folge der Cancellation bereits einiges über das Ende und die damit zusammenhängenden offenen Fragen als Sozusagen Trostpflaster verraten, aber besser wird es dadurch trotzdem nicht. Immerhin war die Serie ursprünglich eine Bestellung von HBOmax, wurde von denen dann an Netflix verkauft, die sie in ihr Sandman-Universum importiert haben, eine zweite Staffel schreiben und damit versprechen ließen, nur um diese zweite Staffel dann erst nicht zu machen.
Die Frustration ist groß, noch größer im Zusammenhang mit dem Ende von "The Acolyte" - einer Serie mit diversen Cast und dunkelhäutiger Hauptdarstellerin, während "Dead Boy Detectives" groß auf den LGBTQ-Zug aufgesprungen ist. Also ja, man kann sagen, dass die letzten zwei Monate deutlich gezeigt haben, dass Hollywood ansich auf die sichere Linie der "straight white guy"-Zukunft angesichts einer wahrscheinlichen erneuten Präsidentschaft von Trump setzt. Während dieses Problem aber etwas ist, das noch behoben werden kann, ist das andere, das worüber alle sprechen und was nicht mehr zu leugnen ist: Die Streaming-Szene hat das US-Fernsehen, wie wir es noch bis vor ein paar Jahren kannten, gekillt. Dank Covid und den Streiks im letzten Jahr gleich im Anschluss und dem endgültigen Tod des letzten US-Networks, das (Genre)-Serien auf regelmäßiger Basis gemacht hat (The CW), ist die Auswahl an neuen Stoffen zunehmend beschränkt. Es ist einfach kein Geld mehr da und alle müssen sparen. Paramount hat den Untergang gerade noch so umschifft, Warner setzt darauf entweder unterzugehen oder zu fusionieren um überhaupt irgendwie weiter machen zu können. Und Disney dankt den Sternen dafür dass "Inside Out 2" im selben Jahr kam die "Deadpool and Wolverine" und letzterer den angeblichen Superhelden Fatigue entgegen treten und gegen diese Strömung gewinnen konnte. Zusammen stellen diese beiden Filme das Barbenheimer für Disney dar und liefern eine lang ersehnte Erholung nach geschlossenen Parks, Streiks, und Inflation.
Aber der Sparkurs bleibt. Wegen den Streiks waren die Network-Seasons dieses Jahr deutlich kürzer als sonst, und auch die Kabel-Serien mussten leiden. "House of the Dragon" hatte nicht aus narrativen Gründen nur acht Folgen anstatt von zehn und kein zufriedenstellendes Staffelende, oh nein, aufgrund von dem Umständen drum herum (aka den Streiks) wurde die Staffel vorzeitig beendet und daraufhin von den erbosten Fans zur schlechtesten GoT-Universum-Staffel bisher erklärt. Was eine maßlose Übertreibung ist und nicht hilft, aber einfach ein prinzipielles Zeichen der aktullen Frustration aller ist: Man merkt, dass es weniger Content gibt, und wenn der dann nicht 100% trifft ist das gleich die absolute Katastrophe. Umstände sind den Zusehern offenbar egal, da die Medien, die es eigentlich besser wissen sollten, und die Hater, denen das nur zu pass kommt, die Streiks tot schweigen und so tun als hätte es weder die noch die Lockdowns je gegeben. Und die Streaming Services mit ihrer Politik von "Es muss am ersten Tag festgestellt werden wer sich die Serie aller ansehen wird und wenn es nicht genug sind wird es gecanncelt" haben inzwischen die Leute dazu gebracht sich gar nicht mehr für ihre Produkte zu interessieren, weil es eh keinen Sinn hat dort etwas anzusehen - die eigenen Klicks bringen nichts, wenn sie nicht im richtigen Zeitfenster stattfinden, und gefühlt nicht mal dann was. Warum also dann überhaupt noch versuchen was anzusehen?
Dieses aufgezwungene Konsumverhalten führt auch dazu, dass man mitunter vergisst was es überhaupt für Serien gab. Vor dem Streaming-Zeitalter hat man 26 Wochen+ in eine Staffel einer Serie investiert, heutzutage durch den Binge-Drop mitunter nicht einmal mehr zwei Wochen. Klar, dass man eher noch weiß was in einer Serie, die man über ein Jahr hinweg mitverfolgt hat, passiert ist als in einer, die man in acht Tagen angesehen hat. Egal, ob es dann nur dreizehn Folgen waren, es waren trotzdem mehr als drei Monate Realzeit, die man investiert hat um dran zu bleiben, das bleibt hängen, während die Autorin sich erst letzte Woche verwundert daran erinnert hat, dass es zwischendurch eine "Resident Evil"-Realserie gab, die sie zwar nicht gesehen hat, die aber doch etwas war, über die alle geredet haben, aber eben nur ein paar Wochen lang, bevor sie abgesetzt worden ist.
Und das ist gemeint, wenn man davon spricht dass das US-Fernsehen ruiniert wurde. Man kann nicht mehr wirklich über das, was man sieht, reden, weil es nur eine Sekunde lang aktuell zu sein scheint. Ein Grund mehr sich gar nicht erst die Mühe zu geben sich damit auseinanderzusetzen. Was wiederum dazu führt, dass es zu wenig Klicks und damit automatisch keine Verlängerung gibt.
Also ist es ein Teufelskreis, aber einer, den nur die Streamer unterbrechen können, die das aber nicht wollen. Und die paar Network-Serien, die es zwischendurch noch gibt, die haben eben auch immer weniger Folgen pro Staffel und generieren immer weniger Interesse, weil es "in" ist alles zu streamen. Und Serien wie "The Simpsons" und "Family Guy" werden wohl nur die ersten sein, die um weitergehen zu können von Network zu Streamer wechseln und sich damit gezwungermaßen verändern werden müssen.
Die Zukunft des TVs sieht wahrlich düster aus. Und Serien die "The Acolyte" und "Dead Boy Detectives" erinnern jeden daran warum. Leider.
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menschtiervereint · 4 months
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Heute möchten wir mit Euch über eines der ersten Opfer des menschengemachten Artensterbens reden: den Wisent. Die beeindruckenden Urrinder wurden nämlich bereits 1927 in Europa ausgerottet und sind nur dank engagierter Auswilderungsprojekte überhaupt noch in der Natur zu finden!
Alle heute lebenden Wisente stammen von zwölf in Gefangenschaft gehaltenen Tieren ab. Die niedrige genetische Vielfalt gilt als eine der wesentlichen Gefahren für den langfristigen Erhalt der Art.
1952 konnten die ersten freilebenden Wisentherden im Gebiet des heutigen Nationalparks Białowieża an der polnisch-belarussischen Grenze durch Auswilderung wieder angesiedelt werden. Weitere Projekte folgten bald.
Im Jahre 2019 gab es insgesamt 9112 Wisente, von denen 1792 in Gefangenschaft, 501 halbwild und 6819 in freier Wildbahn lebten. Im Jahr 2023 wurde ein Bestand von 7200 Tieren in freier Wildbahn gezählt.
Im Jahr 2013 startete eine Wiederansiedlung im Rothaargebirge (Nordrhein-Westfalen) mit Tieren aus der Flachland-Kaukasus-Linie. Die Herde war im August 2017 bereits auf 23 Tiere angewachsen. Im Juli 2023 umfasst der frei lebende Bestand rund 40 Tiere und hat sich geteilt: Eine Hälfte ist im Siegerland unterwegs, die andere im Hochsauerlandkreis.
Fazit: Trotz der besonderen Situation, in der sich der Wisent befindet, werden die Tiere im Kaukasus mittlerweile wieder bejagt. Der Mensch scheint aus seinen Fehlern nichts gelernt zu haben! Trotzdem ist die Geschichte der Wiederansiedlung ein Lichtblick, der uns dazu animieren sollte, bedrohte Arten nicht einfach aufzugeben! 😎🐮💚
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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Kawaii Doppelreißverschluss Teenager Mädchen Rucksack
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galli-halli · 2 years
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Als Joko seine Hand an Klaas Rücken hat lächelt Klaas ganz verlegen und verliebt finde ich.
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Klaas kommt mir da wirklich ein bisschen so vor, als hätte Joko ihn auf dem falschen Fuß erwischt. So, als wolle er auf gar keinen Fall, dass mehr Aufmerksamkeit auf das geworfen wird, was Joko da grade hinter seinem Rücken veranstaltet.
Ich geb ganz ehrlich zu, es macht mich verrückt, nicht zu wissen, warum die da so stumm kommunizieren und man nichts sieht xD
Auch, dass Joko direkt so süffisant grinsen muss, sobald Klaas ihn anguckt, den Blick aber zunächst absichtlich nicht erwidert. Das ist alles ein bisschen komisch.
Es wirkt ja eigentlich relativ unschuldig, aber die Blicke erzählen eine ganz andere Geschichte. Klaas scheint das Ganze nicht so geheuer zu sein und auf mich wirkt es schon so, als wolle er Joko zum Aufhören animieren - und Joko macht natürlich nochmal fröhlich weiter, bevor die Hand dann wegzieht. Dieser unsichere, verlegene Blick von Klaas in die Kamera ist schon sehr eindeutig, ohne dass man wirklich etwas mitbekommt.
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