Tumgik
#entlarvt
heplev · 1 year
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Linke Doppelmoral, zweierlei Maß und selektive Verteufelung
Was folgt, sind NUR ZWEI Beispiele, die belegen, wie Linke heute mit politisch Andersdenkenden umgehen, sie verleumden und sie vernichten wollen. Dazu tun sich die entsprechenden Politik-Schaffenden (Einzelne, Parteien, Regierungen) zusammen, setzen verlogene Gerüchte in die Welt, fallen über missliebige Personen her, damit keine andere Meinung mehr geäußert werden kann. Diese Leute haben ihren Lenin verinnerlicht (obwohl sie vermutlich nicht einmal wissen, dass der das so machte): Wer nicht hundertprozentig auf meiner Linie ist, muss vernichtet werden, mit allen Mitteln, egal welchen. DAS ist die Realität heute (nicht nur) in Deutschland. Die Qualitätsmedien und die Politik übernehmen dabei den Psycho-Part (mit Rufmord und Lügen), die Antifa-Faschisten übernehmen den physischen Teil.
Und jetzt erzählt mir, Aiwanger muss wegen dem kaltgestellt werden, was er als Jugendlicher gemacht haben soll – der unbewiesene (eher: widerlegte) Verdacht reicht schon aus, selbst wenn er komplett konstruiert ist! Sehen wir also mal, wie das bei denen gehandhabt wird, die auf der „richtigen Seite“ sind.
Die Süddeutsche Zeitung, das Hetzstück zu Aiwanger verfasst hat, über die Waffen SS-Freiwilligen und späteren Schriftsteller Günther Grass:
„Dass Günter Grass als Jugendlicher in der Waffen-SS war, ist keine unverzeihliche Sünde. Es diskreditiert den Mann auch nicht, weder den politisch engagierten Demokraten noch den Schriftsteller.“
X-User, 08.09.23 (Prof. Dr. Martin Wagener)
Zur Doppelmoral in der Causa Aiwanger: „Mag sein, dass Sarah-Lee Heinrich noch sehr jung war, als sie ‚Heil‘ unter einen Post mit Hakenkreuz gesetzt hat. Mag sein, dass sie ‚schwul‘, ‚Tunte‘ und ‚behindert‘ irgendwie anders gemeint hat. Aber als sie von ‚ekliger weißer Mehrheitsgesellschaft‘ oder ‚Judenzeug‘ spricht oder von Weißen, die sie aus Afrika rausfegen will, ist sie nicht mehr 13 oder 14 Jahre alt.“ So beschreibt die taz (!) das Sündenregister der Bundessprecherin der Grünen Jugend. Für ihre Karriere war das kein Problem. Der Spiegel hat damals sogar versucht, den Leser zur Nachsicht zu bewegen: „Antisemitismus, Homophobie, Rassismus, alles irgendwie normal in Deutschland, und noch normaler unter 14-Jährigen.“ Hubert Aiwanger hat man dagegen auf die Anklagebank gesetzt, obwohl das Flugblatt wahrscheinlich gar nicht von ihm stammt. Beide Fälle zeigen daher vor allem eines: die ungleiche politisch-mediale Machtverteilung in Deutschland.
(Mehr zur Sprecherin der Grünen Jugend findet sich u.a. hier; Wikipedia ist übrigens nicht hilfreich, ganz im Gegenteil.)
Es ist ein Kennzeichen linker Politik mit Dreck zu werfen und zu behaupten selbst mit Dreck beworfen zu werden, wenn man wegen des eigenen Dreckwerfens zur Rede gestellt wird (s. z.B. das Verhalten von Innenministerin Nancy Faeser in der causa Schönbohm).
Tatsache.
Aber wer das sagt, wird als rechts bis nazi diffamiert. Die nächste Dreckschleuderei. Können diese Leute eigentlich irgendetwas anderes? Offensichtlich nicht. Sie haben keine politischen Argumente, mit denen sie streiten, geschweige denn überzeugen können, deshalb müssen sie mit Lügen, Verleumdungen und Rufmord agieren; und ihre rote SS von der Leine lassen. Denn sie haben keine Chance mehr, mit legitimen Mitteln an die Macht zu kommen oder dort zu bleiben.
Das Fatale und der große Unterschied zum Bolschewismus und (rotem wie nationalem) Sozialismus: Medien und Eliten machen mit einer Freiwilligkeit und Begeisterung in ihrer fast vollständigen Gesamtheit mit, dass von Seiten der Obrigkeit nicht einmal mehr Druck auf sie ausgeübt oder subtil mit irgendetwas gedroht werden muss. Es gibt von den „maßgeblichen“ Medien („Traditionsmedien“ der Presse, Radio, Fernsehen; der öffentlich-rechtlichen Rundfunk geht mit schlechtem Beispiel voran) ausschließlich Unterstützung für die Hetze; „alternative“ Medien sind randständig, werden von geschassten Journalisten betrieben, marginalisiert und verleumdet, während sie vor nicht allzu langer Zeit noch angesehene und gewürdigte Mitglieder der Berufsgruppe waren. Jetzt sind sie „rechts“ – böse, im Zweifelsfall Nazi. Schöne neue Welt…
Nachtrag: Gerade auch der Fall Joschka Fischer ist ein Paradebeispiel für die Heuchelei. Dessen "Jugendsünden" (als Mittzwanziger, der einen Polizisten zum Körperbehinderten machte) sollten ja auch nicht weiter Beachtung finden. Das war viel später als Aiwangers angebliche Nazi-Tat! Fischer war ideologisch voll durchgebildet. Das waren keine "Jugendsünden"!
Nachtrag2: Der SPIEGEL schimpfte, ein AfD-Abgeordneter habe mit einer strafbaren Nazi-Parole geworben: "Alles für Deutschland". Problem (für den SPIEGEL): Der eigene Kolumnist titelt mit genau diesem Satz rum (und nicht über den AfD-ler), was dann online auf einmal ganz schnell geändert wurde!
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kenzotenmaswife64 · 1 month
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I have finally managed to translate Grimmers note from Another Monster! Now this translation may not be accurate, but I will leave the German version below it incase you want to try to make a better translation! I do not mind if people ask me to try and translate other things from Monster that are written in German.
(I know the poll is still going but i decided to post it early)
CW for explicit topics!! ヾ( ̄□ ̄;)ノ
English version Culture In the East Crushed by the West -Materialism -- The West is Flourishing-- The World Is a Utopia - physical Work Is less - Five-day week - The entertainment industry is on the rise - Free time is important - Free love - A pleasure-oriented life. Leisure is the most important value in life. Fear of free time is increasing. Hedonism as a compulsion. Compulsive sex without love. As an individual, you no longer achieve anything. A generation that kills time. Self-hatred. Boredom. Self-denial. Self-discovery Crimes out of boredom - murder = through lust = serial murders already in the 60s there has been an increasing violence The tendency is suspected. Horrible insight! In the West, more and more murders from lust - murderers by lust debunked - brainwashing - murder with the aim of lust - good Camouflage - the perfect crime executed.
German version
Kultur Im Osten vom Westen Niedergeschlagen -Materialismus -- Der Westen Blüht-- Die Welt Ist eine Utopie - Körperliche Arbeit weniger - Fünftageswoche - Unterhaltungsindustrie im Vormarsch - Freizeit wichtig - Freie Liebe - Lustbetontes leben. Freizeit wichtigster Stellenwert im Leben. Angst vor Freizeit nimmt zu. Hedonismus als Zwang. Zwanghafter Sex ohne Liebe. Als Einzelner bewirkt man nichts mehr. Generation, die die Zeit totschlägt. Selbsthaß. Langeweile. Selbstverneinung. Selbstentdeckung Verbrechen aus Langeweile - Mord = durch Wollust = Serienmorde ß hat schon in den 60er Jahren eine zunehmende Gewalt Tendenz vermutet. Grauenhafte Einsicht!
Im Westen zunehmend Morde aus Wollust - Mörder durch Wollust entlarvt - Gehirnwäsche - Mord mit Ziel der Wollust - gute Tarnung - perfekte Verbrechen ausgeführt.
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free-piza · 2 years
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ich denke an leos genervtes "was stimmt mit den leuten nicht?" während adam neben ihm grinst und mit den fans mitjubelt
ich denke an leos "kollege, kommst du mal bitte?" am krankenhaus, als ob der kollege von der KTU gar keinen namen hätte, und an adam und pias handschlag. ich denke an einen anderen kollegen, von dem wir den namen nicht wissen, und dass leo etwas damit zu tun hat, dass er nicht mehr da ist
ich denke an die hausparty, bei der adam das gespräch führt, dabei lacht, seine zigarette mit einer fremden teilt (wie auch jasmin bei hofer und söhne ihre zigaretten mit ihm geteilt hat) und leo, der ihnen seine visitenkarte zusteckt und sie damit als cops entlarvt
ein bisschen denke ich auch an boris, wie er sagt "hier drin muss jeder seine rolle spielen", und was wohl adam von boris gelernt hat, bevor er mit seinem vater allein geblieben ist
ich denke an stella, die langsam mit adam warm wird trotz ihrer proteste, und leos resigniertes, nicht überraschtes "achso" als sie einfach an ihm vorbeimarschiert. und an das gürkchen, das auch leo von alina angeboten bekommt und das er ignoriert, um sie stattdessen weiter zu befragen
ich denke dran, dass leo nur in der sofaszene am anfang wirklich entspannt und eingebunden wirkt, und selbst da klappt die kommunikation nicht wirklich, aber sie sind ja beide schuld daran, und leo ist es auch egal, denn es ist ja adam
und ich denke daran wie leo immer klarer wird, dass adam sich vor ihm verschließt - die eine person, zu der er sich verbunden fühlt. und wie lächerlich dieses schlafsofa aussieht, so seltsam freistehend im wohnzimmer wie ein treibendes floß, und wie sich das in diesen nächten anfühlen muss
und daran, dass leo einfach nur nickt, als sie sich streiten und sich adam vom ihm wegdreht und geht, denn seien wir ehrlich, es ist nicht das erste mal
und ich glaube, leo hölzer tut sich schwer mit menschen, und was ihm am meisten wehtut ist, dass adam keine ausnahme ist
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der anfang einer erotische Geschichte
 
Episode 1
Es ist ein windiger Herbsttag, Blätter segeln am Fenster vorbei.
Ich sitze in der Küche beim Frühstück und bereite mich auf den Weg zur Arbeit vor, ein Blick auf die Wetter App sagt einen kühlen sonnigen Tag voraus.
Ach, heute ziehe ich mir meinen Kaschmir Pulli an. Na, denke ich beim Rausgehen noch einen feinen Mohair Schal lässig um den Hals und jetzt schnell zur Bahn.
Im letzten Moment habe ich es noch zur Bahn geschafft, suche mir einen Fensterplatz und ab geht die Fahrt.
Nach einiger Zeit sehe ich an einer Haltestation eine junge schlanke Frau mit langen blonden Haaren in einem traumhaften Fuzzy und Fluffy grünen Mohair Sweater stehen. Sie trägt dazu farblich passend eine grüne Leggins mit Lederstiefeln und weiße Fuzzy Mohair Stulpen, um den Hals trägt sie einen sehr langen und dicken mehrfach um den Hals geschlungen weißen Mohair Schal, so dass fast nur noch die Augen herausschauen.
Ich denke mir nur, bitte steig ein, bitte steig ein.
Und tatsächlich meine Gebete wurden erhört. Als sie naher kommt wird ihr Anblick noch fantastischer und atemberaubender als aus der Entfernung.
Auf meiner Höhe bleibt sie stehen, schaut mich an und fragt: „Ist hier noch frei?“
Mir bleibt fasst der Atem stocken und ich antworte leicht stockend: „J.-J.- Ja natürlich und schaue etwas eingeschüchtert zu Boden.
Sie Antwort: „Danke, freut mich.“
Beim Hinsetzen streift mich ihr riesiger Schal im Gesicht bei der Berührung kitzeln die Haare der Mohair Wolle wunderbar und ich denke nur: „Wie schon. Bitte mehr!“
Wie wundervoll weich ist dieser Schal. Wie gerne würde ich ihn mir umlegen und damit kuscheln.
Sie setzt sich und verstaut dabei zwei Papiertuten im Fußraum aus denen Fuzzy Mohair Kleidungsstücke herausschauen. Was da wohl Tolles drin ist.
Auch der unglaublich Fuzzy Mohair Pullover sieht aus der Nähe noch eindrucksvoller aus.
Er ist so verlockend, dass ich ihn unauffällig mit dem Handrücken streichen muss.
Ein wohliges Gefühl breitet sich in mir aus und ich will mehr.
Ich streichle etwas mehr und fester, und denke nur was ein Traum wie gerne würde ich mir den Sweater überstreifen.
Doch auf einmal spricht mich die Frau an: „Ach, fühlt sich gut an, oder?“
Ich zucke zusammen und ziehe schnell meine Hand zurück.
Ich antworte: „Oooh Entschuldigung, ich wollte nicht aufdringlich sein.“
Besänftigend sagt sie:“ Ist schon Ok, wie ich sehe mögen Sie wohl weiche Wollkleidung.“
Ich schaue etwas verwundert und entlarvt und denke: „Wie peinlich.“
Sie redet weiter: „Wie ich sehe, haben sie auch einen schönen Mohair Schal und tragen dazu einen weichen Kaschmir Pullover.“
Erleichtert antworte ich: „Ja, da haben Sie Recht, ich mag das Gefühl von weicher Wolle an kühlen Tagen auf der Haut. Mein Name ist übrigens Alex“
Sie antwortet: „Hallo Alex, freut mich deine Bekanntschaft zu machen mein Name ist Michelle“
Wir kommen ins Gespräch über dies und das ich erzähle von meinem geplanten zweiwöchigen Urlaub ab nächster Woche und sie erzählt von Ihrer Wollleidenschaft und vom Stricken.
Auch ich erzähle wie begeistert ich schon immer von Wolle bin, eine echt schöne Unterhaltung.
Auf einmal wickelt sie ihren bestimmt 3 Meter langen Fluffy Schal vom Hals und halt ihn mir hin.
Sie sagt: „Halte bitte mal kurz.“
Ich nehme das riesige Wollbündel und drücke es unauffällig etwas gegen meine Wange und gleich über strömt mich wieder das wohlige Gefühl, ich merke auch gleich wie sich bei mir unten etwas regt.
Jetzt sieht man auch ihr hübsches Gesicht und das schöne Dekolleté im tiefausgeschnitten Mohair Pullover, und das leichte Pulsieren steigt.
Sie kramt in ihrer Handtasche und gibt mir eine Visitenkarte.
Ich lese: „Mohair und Angora Hexe. Exklusive handgefertigte Kleidung aus feinster Wolle nach Maß und ausgefallene Wünsche“.
Sie sagt: „Ich betreibe mit einer Freundin eine kleine Boutique mit Strickwaren und ausgefallener Mode. Es würde mich freuen, wenn du bei uns mal vorbeischauen würdest. Dann kann ich dir mal ein paar ausgefallene Stücke zeigen und vielleicht gefällt dir ja was aus dem Laden.
Wie sieht es bei dir denn am nächsten Samstag um 18:00 Uhr aus?“
Etwas überrumpelt Antworte ich: „Ja klar, natürlich gerne.“
Sie antwortet: „Ok, freut mich, eigentlich würde ich mich noch gerne weiter mit dir unterhalten, aber leider muss ich bei der nächsten Station austeigen, dann also bis Samstag“
Sie dreht sich zu mir und lächelt freundlich, nimmt Ihren Schal und ihre Taschen und schreitet zum Ausgang.
Ich schaue ihr nach und denke nur. „Wow, was war das denn?“
Sehnsüchtig auf Samstag schaue ich auf die Visitenkarte.
Ende Episode 1
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dclblog · 10 months
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Napoleon (O-Ton)...
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...zeigt mir einmal mehr, dass vieles, was so manche Kritiken Ridley Scott in seiner inszenatorischen Herangehensweise als Schwäche auslegen, in meinen Augen bei bestimmten Themen, Motiven, Geschichten im Gegenteil eine Qualität ist, die ich in dieser Ausprägung nur bei ihm so klar sehe.
Was haben sich andere über die Jahrzehnte an Napoleon die Zähne ausgebissen! Was haben namhafte Kunstschaffende, darunter so große Namen wie Kubrick, versucht, epochale Filmgemälde zu erschaffen, die diesem vermeintlichen Genie gerecht werden, wie kläglich sind die allermeisten daran gescheitert, auch nur überhaupt etwas in bewegte Bilder zu bringen!
Und dann kommt Scott daher, der große Handwerker Hollywoods, der mit Mitte 80 noch alle Storyboards selber zeichnet und besser Sets und CGI verknüpfen kann als die allermeisten Jungspunde, und dreht mit seiner unglaublichen technischen Finesse in aberwitzig wenigen 61 Drehtagen (das sind gerade mal aufgerundete zwei Tatorte!) einen Film über einen machthungrigen kleinen Typen, interessiert sich einen feuchten Kehricht für jedwede Götzenanbetung eines Kriegverbrechers, aber auch nicht für didaktisches Dämonisieren, weswegen er den genialen Kniff schafft, im übertragenen und im wahrsten Sinne des Wortes knallende Schlachtengemälde mit einer weirden, disfunktionalen Liebesgeschichte zu verknüpfen, die unterm Strich mehr berührt als sie sollte, was zuallererst an einer unglaublich tollen Vanessa Kirby liegt und zuallerzweit daran, dass ihr das Drehbuch entgegen der sonstigen Biopicsoße eine Plattform baut, auf der sie einen zutiefst vielschichtigen spannenden Menschen enstehen lassen kann, wo sonst das Etikett "Ehefrau von..." genügen würde, sowie natürlich auch an Joaquin Phoenix, der es irgendwie schafft, einen menschlichen Wicht zu spielen, ohne dass er dieses Attribut groß ausspielen und ihn somit über Gebühr verraten muss.
Andere mögen hier kritische Botschaft oder umgekehrt huldigendes Feingefühl mit einer historischen Figur vermissen. Ich finde, dass gerade die schnodderige Rotzigkeit, mit der Scott in diesem Film zu Werk geht, unter'm Strich viel mehr dazu führt, dass mit "Napoleon" ein Mensch in seiner Mickrigkeit entlarvt wird und trotzdem Mensch bleiben darf.
Nach dem famosen "The Last Duel" kann ich ein zweites Mal in kürzester Zeit sagen: Scotts Spätwerk begeistert mich nicht immer, aber erstaunlich und erfreulich oft.
D.C.L.
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Support your sisters not your cisters. Über Diskriminierung von trans*Weiblichkeiten by FaulenzA
goodreads
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Die Musikerin „FaulenzA“ beschreibt aus ihren persönlichen Erfahrungen die Diskriminierung gegen trans*Frauen und gibt Anregungen für mehr Sensibilität und Support:
Sie erklärt Trans*misogynie als ein Zusammenwirken von Feminitätsfeindlichkeit, Transfeindlichkeit, Klassismus und Ableismus und richtet ihren Schwerpunkt darauf, wie sie dies auch in der feministischen und queeren Szene zu spüren bekommt. Trans*Frauen wird hier oft mit Skepsis, Ablehnung und Unbehagen begegnet. Sie stehen unter dem Druck zu beweisen, dass sie keine Cis-Männer sind, werden oft nicht als selbstverständlicher Teil feministischer Bewegung akzeptiert und ihre Perspektiven nicht gesehen. Manche Frauenräume/FLT*I*-Räume schließen ganz offen trans*Frauen aus, in anderen erfahren sie Ausschlüsse auf subtilere Weise.
Trans*Frauen wären „männlich sozialisiert“, wird gesagt, was FaulenzA als ein ebenso unsinniges, wie diskriminierendes Argument entlarvt. Weitere Themen sind u.a. „Trans*misogynie in den Medien“ und der „Trans*gender Day of Remembrance“. Im zweiten Teil des Buches gibt FaulenzA vom „Schwanz ab-Feminismus“ zum „Menstruationsneid“ einige Beispiele, die zeigen, wie durch biologistische Sichtweisen trans*Frauen ausgeschlossen und diskriminiert werden. Absichtlich und unabsichtlich.
Mod opinion: I haven't read this book, but I enjoy the author's music and am hoping to check it out sometime soon!
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fabiansteinhauer · 4 months
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Die Brandis
1.
Im nächsten Jahr steht wieder ein Familientag der Familie Brandi an. Stamm Paul Brandi, das ist Stamm Essen, also mein Stamm, ist diesmal dran, den Familientag zu organisieren. Das machen mein Cousin Tim Brandi und seine Frau Christiane mehr als federführend. Ich bin mal wieder für Jux und Dollerei zuständig. Wir treffen uns diesmal in Würzburg.
Aus Würzburg kam die Ehefrau von Karl Brandi, Hedwig Regelsberger. Karl Brandi hat nicht nur seinen Opus Magnum dem Karl gewidmet, Karl V. Der war überhaupt vom heilig-römischen Reich angezogen. Hedwig, seine Frau, kam aus Würzburg und als Tochter des Professors für Zivilrecht und Römisches Recht Ferdinand Regelsberger nicht wie gerufen. Sie kam explizit gerufen, dazu noch geladen. Ich will den Familientag allen Hedwigs der Familie widmen, denke dabei nicht nur an Pappa ante portas ("Mir ist eigentlich immer wohl. Nur wenn dir nicht wohl ist, ist mir auch nicht wohl"), sondern an alle heißungsvollen, sogenannten Angeheirateten sowie die irgendwie anders Angelockten.
Die Brandis erzählen sich noch heute auf den Familientagen, dass sie aus Italien kämen. Die entwerfen sich deutsch-römisch, darin lebt das Phantasma des Reiches auf einer etwas niedriger als souveränen und majestätisch erhabenen Stufe nach. Wir werden uns die Residenz anschauen, die hat auch mehrere Stufen und Schichten, bis runter zu den Satyren, Nymphen und ... Anthropofagen, denen Tiepolo auch einen Ort hinter dem großen, atlantischen Reichsteich reserviert. Das Ganze ist schliesslich römisch und katholisch und soll allen Platz einräumen, alles absorbieren und alles absolvieren.
2.
Vor ein paar Jahren hat Cousin Cornelius Brandi einen Familienfilm über die Herkunft der Familie Brandi gedreht und präsentiert. Er ist nach Rondanina gefahren, das ist in den Hügel des ligurischen Hinterlandes das Dorf, aus dem Francesco Brandi im Zuge der napoleonischen Kriege um 1800 aufbrach, seine Familie als Soldat und mit durchziehenden Truppen verlies, um ein paar Jahre später als ausgewiesen unverheirateter Jüngling in Hamburg neu anzufangen. Scheiden geht immer, immer anders. Der Film von Cornelius liefert leichte und fröhliche Dekonstruktion von Familienmythen. In Rondanina leben schon seit sehr, sehr, sehr langem eigentlich nur Brandis, heute noch ca. 60. Auf dem Friedhof also auch: haufenweise Brandi, Brandi, Brandi. In den Kirchenarchiven ist viel dokumentiert, schon weil es bei jeder Heirat einer Dispens durch den Bischof bedurfte. Das kanonische Recht und das, was die Anthropologen Inzest nennen, hätte sonst der Heirat entgegengestanden.
Was immer auch die Brandis sind, auf Diagnosen kann man sich ohnehin nicht ausruhen. Eine der schönsten Passagen in dem Film zeigt Cornelius, der aus dem Kirchenarchiven kommt und sichtbar an der Information noch zu schlucken hat, dass sich Francesco in Italien zumindest rechtlich nie scheiden liess, bevor er in Deutschland Stammvater wurde, indem er Stammmutter Antonie neu heiratete (diesmal war wenigstens keine Dispens vom Inzestverbot nötig) und dann noch einmal frische Kinder zeugte. Ging ja auch gar nicht, sich scheiden zu lassen. Was ging war, einen Boten zu schicken der erzählt, man sei bei einer Schlacht gefallen. Und was immer geht: keine Papiere, leichter Neuanfang. In der Familie, die er als Soldat verlassen hatte, war er nicht Soldat, aber auch kein Kind mehr, sondern auch Ehemann und Vater. Cornelius taumelt mit dieser frischen Information ein wenig durch das Bild in eine Bar, wo gerade sich die Leute aus dem Dorf zerstreuen. Sie singen eine kontrapunktische, endlose Fuge. In den Gesang klinken sich die Leute, die allesamt kommen und wieder gehen, vorübergehend ein und wieder aus. Sie singen phasenweise und episodisch mit, keiner ist von Anfang bis Ende dabei. Diese Szene ist von Cornelius nicht inszeniert, das machen die Leute in Rondanina schon selbst, das ist römisches Einzugsgebiet und nur weil es Realität ist, hört es nicht auf, Theater zu sein. Diese Szene zeigt, auch wenn es keine Versöhnung gibt, wie nahe man der Versöhnung doch kommen kann. Man braucht halt möglichst eine gute Bar und sollte notfalls ein Stück mitsingen können.
Die treffen sich eben am Abend und singen dort ihren einklinkbaren und ausklingbaren Gesang. Cornelius kommt ins Gespräch, der ist auch Anwalt (in Hamburg) und fragt an einer Stelle, woher die Familie Brandi eigentlich käme. Die Antwort lautet, jetzt allmählich erwartbar: das sei ein typisch deutscher Name. Sie seien aus Deutschland oder Österreich, eventuell während der Kinderkreuzzüge nach Italien ausgewandert. Die Brandi oder Brandis sind wohl die Brandlhubers des ligurischen Hügellandes.
Mythen kann man entlarven. Dann hören sie nicht auf zu sein, dann werden sie Schmetterlinge. Alberto Grandis Buch ist fantastische Komödie, das ist wirklich urkomisch, ich glaube jedes Wort sofort. Ich rechne sogar damit, dass irgendwo und irgendwann das G in B und das B in G kippte, ich mit Grandi also verwandt bin. Grandi ist Richter beim (Markus Krajewski, halte dich fest!) Internationalen Tiramisu World Cup in Treviso!! Eine Koryphäe auf dem Gebiet des Mampf und dazu noch sehr witzig.
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logi1974 · 9 months
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Namibia 2023/24 - Tag 11
Herrschaften und Oukies!!!
Nach der gestrigen langen Strecke ließen wir es heute Morgen erst einmal gemütlich angehen.
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Wir frühstückten erst einmal in aller Ruhe inzwischen all der alten Automobile und deren Zubehör, die diesem Beherbergungsbetrieb ihren Namen gaben.
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Miss Mogli, die angestellte Krankenschwester, beobachtete die Gäste bei ihrem Frühstück ganz genau.
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Das Canyon Roadhouse, eine der Unterkünfte im Fish River Gondwana Canyon Park, am namensgebenden Fish River (Fischfluss zu deutscher Zeit). 
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Schon an der Straßeneinfahrt werden Besucher von der verrosteten Karosserie eines uralten Lastwagens begrüßt.
Auf dem Weg zum Hauptgebäude geht man am Wrack eines Oldtimers vorbei, das aus dem Sandboden ragt und in dessen Motorraum ein stattlicher Köcherbaum wächst.
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Trotz dieser Vorboten ist man zunächst etwas irritiert, wenn man das Gebäude betritt: ist das hier das Restaurant oder haben wir uns in ein Automuseum verlaufen?
Hauptattraktion ist nämlich das Erlebnis-Restaurant, das sich in Gestalt und Dekoration ganz dem Motto „Roadhouse“ widmet.
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Mindestens zehn weitere Oldtimer sind in der Halle verteilt, liebevoll hergerichtet und arrangiert: ein Wagen steht voll beladen wie zur Abfahrt bereit, bei einem anderen wird scheinbar gerade ein kaputter Reifen gewechselt, ein dritter wächst halb aus der Wand und dient als Kamin, ein vierter stellt sich als völliges Phantasiegebilde heraus, das offenbar vom Martin Luther Dampfmobil inspiriert wurde.
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Überall gibt es etwas zu entdecken und zu schmunzeln - auch auf den Toiletten, sowohl bei den Herren als auch den Damen. Wer die Luke an delikat angebrachter Stelle öffnet, wird sofort entlarvt, denn dann ertönt im Restaurant eine Klingel und alle sind sofort informiert.
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Über der Bar steht in großen Lettern, Gelb auf Rot, "Tankstelle / Pompstasie". Hinter der Theke ragen uralte Zapfsäulen mit Glaszylindern hervor, die nicht mit Benzin, sondern mit Bierflaschen gefüllt sind.
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Insgesamt wirkt der riesige Raum mit seinem Betonfußboden und dem hohen Dach wie eine ehemalige Werkstatthalle, die nun als Automuseum dient - und natürlich als Restaurant!
Gleich nebenan entstand ein Info-Zentrum. Mehr als 20 Schautafeln informieren auf unterhaltsame Weise über Geologie, Klima, Flora, Fauna und Geschichte der Gegend.
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Man erfährt nicht nur, wie der zweitgrößte Canyon der Welt entstanden ist, sondern auch, welche Schicksale und lustige Begebenheiten mit ihm verbunden sind.
Wie ist die Geschichte zum einsamen Grab des deutschen Offiziers Thilo von Trotha? Wie kommt die bunt bemalte Vespa in die Schlucht? Woher stammen die Dattelpalmen bei den Schwefelquellen? Außerdem erfährt man viel über das Wüstensystem der Nama Karoo mit seinen typischen Pflanzen wie dem Köcherbaum.
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Im Zuge des erfolgreichen Wildprogramms wurden im Gondwana Canyon Park heimische Tierarten wieder angesiedelt.
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Für Übernachtungsgäste stehen 24 Zimmer (inklusive barrierefreien Zimmern und Familienzimmern) und eine große Campsite zur Verfügung.
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Wir schlendern gemächlich zurück zu unseren Zimmer und machen uns startklar für die heutige Attraktion, die es zu besichtigen gilt: den Fish River Canyon.
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Der Canyon liegt rund 30 Kilometer westlich vom Roadhouse entfernt.
Nach etwa 17 Kilometern kommt jedoch erst einmal Hobas. Am Hobas Camp (NWR) sind die Gebühren für den Zutritt in den Nationalpark zu zahlen.
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Einst befand sich auch hier eine der Karakul-Schaf-Farmen. Die Farm Hobas verfügte sogar über eine eigene Bahnstation an der Strecke Seeheim-Kalkfontein. Bis heute dominiert der alte Wasserspeicher diesen Ort.
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Viele Siedler setzten damals ihre Hoffnungen irrtümlicherweise auf den sporadisch Wasser führenden Fischfluss, ohne jemals die Weideverhältnisse und die Tragfähigkeit des Landes zu berücksichtigen.
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Hinzu kam, dass die Farmer bestrebt waren in ihren weitläufigen Weidegebieten große Herden anzusiedeln, statt wie die früheren Hirten mit kleinen Schafherden der verfügbaren Weide hinterher zuziehen.
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Dann passierte es, dass die Nachfrage nach dem „schwarzen Gold“, den Karakul-Fellen, einbrach und so viele Farmer aufgaben und verkauften. Hobas wurde von der Regierung aufgekauft und die damals vorhandene Infrastruktur in ein staatliches Restcamp umgewandelt.
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Für uns ging es jetzt auf direktem Wege zum Canyon. Auf dem Plateaus: Steinwüste, so weit das Auge reicht.
1. Station war der Main View Point, dort haben die Verantwortlichen vom NWR ein großes, überdachtes Holzpodest an den Abgrund gebaut, mit Picknick-Tischen und Informationstafeln.
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Eine alte Nama-Legende erzählt, dass eine gigantische Schlange den Fischfluss-Canyon mit den Windungen ihres Körpers in den Stein getrieben hat.
Geologen gehen indes davon aus, dass vor 350 Millionen Jahren durch Tektonik ein etwa 20 Kilometer breiter Graben entstand, in dem der (Prä-)Fischfluss floss und aufgrund geringen Gefälles weite Schleifen zog.
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Nach dem Auseinanderbrechen des südlichen Urkontinentes Gondwana vor 120 Millionen Jahren hoben sich die Ränder des afrikanischen Bruchstückes in die Höhe.
Der Gariep (Oranje) fraß sich von der Mündung her tiefer ins Erdreich und der in ihn mündende Fischfluss folgte seinem Beispiel.
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So bildete sich aus dem Mäanderband das gewundene Schluchtensystem des heutigen Canyons, der mit 160 Kilometer Länge, bis zu 27 Kilometer Breite und bis zu 550 Meter Tiefe als zweitgrößter Canyon der Welt gilt.
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Von oben betrachtet, könnte es auch gut der Größte sein. Schier endlos schlängelt sich der Fischfluss durch die Schluchten, direkt vor uns geht es ohne Übergang mehrere hundert Meter in die Tiefe.
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Wir konnten sogar auf der anderen Seite des Canyon die Fish River Lodge am Abgrund in ca. 20 Kilometer Entfernung erkennen.
Von dort aus sind es nur wenige Kilometer bis zu den Aussichtspunkten am Canyon. Dort hat der Besucher den grandiosen Ausblick auf die Hell's Corner, den Höllenbogen.
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Der Fischfluss macht hier eine Kurve um 180 Grad, das Postkartenmotiv Nummer eins der Region.
Hier kann man einige Zeit verbringen, den Canyon bei den wechselnden Lichtverhältnissen bestaunen, die Geschichte studieren, die Sonne genießen.
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Danach fuhren wir die Aussichtspunkte in Richtung Norden ab.
Folgt man dem Verlauf des Canyons auf der Schotterpiste nach Norden, kommt irgendwann ein steiler Weg, der in Serpentinen hinunter zum Fluss führt.
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Hikers View - mehr als eine Stelle zum Umkehren ist dieser Ort jedoch nicht, denn hier herunterzugehen, ist strengstens verboten.
Seit einmal ein Tourist (angeblich soll es sich um einen bekannten Rennfahrer aus der ehemaligen DDR gehandelt haben) dort hinab stieg und nie mehr hinauf kam, ist der Abstieg nur noch mit einer geführten Fünf-Tages-Wanderung über 85 Kilometer erlaubt.
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Das allerdings auch nur bei vom Arzt attestierter guter körperlicher Fitness und in den kühleren Wintermonaten. Einfach mal zum Fluss und wieder hoch: verboten!
Dennoch müssen jedes Jahr aufs Neue immer wieder unvernünftige Touristen aus dem Canyon aufwändig gerettet werden.
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Eine weitere, wenig genutzte Möglichkeit, ist die etwas versetzte Piste, die zu den südlichen Viewpoints führt.
Wir fahren noch drei Viewpoints in südlicher Richtung ab und machen uns dann wieder vom Acker.
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Wir fuhren zurück ins Canyon Roadhouse und verbrachten dort die heißen Stunden des Nachmittags mit Bilder sichten, während meine Mutter am Pool neue Bekanntschaften schloss.
Danach hieß es auch schon wieder: Packen und ab zum Abendessen!
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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samsi6 · 2 years
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Schau, die Boje, die dir Orientierung gibt, wenn du sie verstehst, die da nur rumbaumelt, wenn sie einem sonst nichts bedeutet. Sie schwimmt und pendelt in der Wahrnehmung zwischen Bedeutung und Bedeutungslosigkeit. Bei einer Person so, bei der anderen so. Wie all die anderen Dinge auf dem Bild. Bedeutungsschwanger bildet das Lichtbild Wirklichkeit ab und entlarvt direkt rückbezüglich, wie Betrachtende und Betrachtetes einander Bedeutung zuspielen, als wäre bis Heute einwandfrei erklärbar, was genau Leben existent gemacht und damit zu dieser schöpferischen Eskalation geführt hat, die sich hier zeigt, aber mit nichts erklärt. Das Sein ist, aber niemand weiß, was es ist und was es, angesichts des Nichtseins davor und danach, bedeutet. Vielleicht ist Bedeutung hoffnungslos überschätzt. Ganz sicher aber ist das nicht.
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Look, the buoy that guides you when you understand it, that just dangles when it means nothing else. It swims and oscillates in perception between meaning and meaninglessness. One person likes this, another likes this. As all the other things in the picture. Pregnant with meaning, the photograph depicts reality and directly reveals how the observer and the observed give each other meaning, as if it were still perfectly explicable what exactly made life exist and thus led to this creative escalation, which is shown here but explained with nothing. Being is, but no one knows what it is and what it means given the non-being before and after. Perhaps importance is hopelessly overestimated. But that's not entirely certain.
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unfug-bilder · 6 months
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heplev · 4 months
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Ganz normales Palästinenser-Wunder
gesehen auf Facebook (und eingedeutscht):
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zaunwelt · 2 years
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Ihre Ausstrahlung beflügelte mich, deshalb sprach ich sie an und hoffte dabei Zeit zu gewinnen. Nicht aus der Bahn geworfen werden, vor allem sich keine Blöße geben, blitzgescheit wie sie war, zu schnell hätte sie meine Unwissenheit entlarvt, deshalb deckte ich sie mit einem Redeschwall zu, sich der Illusion hingebend, mit einem Wortfluss allein, könnte ich ihre Haltung ändern.
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hellotom14 · 1 year
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„Die Zeit entlarvt den Bösen.“                                                                   Euripides
Einen schönen Freitag wünsche ich, euch.
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smute · 2 years
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all the "things to do in paris" articles and videos are written by fuckin influencers (derogatory) or other ppl who wanna sell me stuff, so seen as you have a dedicated tag, was würdest du mir ans herz legen? (sorry english speakers i cant translate that)
oh bestie du hast mich entlarvt rjjdjsjf thats... an aspirational tag i've never been to paris 🧌 but hömma lets go together! we'll figure it out on our own 👭
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farnwedel · 2 years
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Das Leben braucht mehr Schokoguss 29 - Helikoptermutter
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Nächster Fanfic-Tropus: Fabian und Mia dürfen Leon (Konstantinus Leonides Justinian) babysitten. Der begrüßt sie mit „Mia, du solltest dich schminken, du siehst blass aus.“
O____o
Sie nehmen dat Kind mit in ein Café (ganz was Neues), wo eine junge Mutter fragt, wie alt denn "ihr Sohn" sei.
Fabian: Das ist mein Neffe. Der ist sechs. Mutti: So alt sieht er noch gar nicht aus! Fabian: Wie alt ist denn Ihr Sohn? Mutti: Mortimer (pfffft) ist 43 Monate und 13 Tage alt.
47 MONTH OLD
Leon: Ich kann schon lesen! Mutti: Musst du damit so angeben? Mortimer ist doch viel jünger! *keif*
…dafuq. 🤨
Mutti: Sind Sie sicher, dass er nicht Ihr Sohn ist? Sieht Ihnen aber sehr ähnlich. Sie wollen sich doch bestimmt nur vor den Alimenten drücken. 🤨 Fabian: Ja, stimmt. Ist mein Sohn. Jetzt, da Sie mich entlarvt haben, werde ich durch die Nachzahlungen pleite gehen und kann meiner jugendlichen Geliebten keinen Kaffee mehr spendieren. Würden Sie vielleicht…?
Ich sitze hier abwechselnd kichernd und kopfschüttelnd, es ist so dermaßen abstrus.
Also. Mutti und Mortimer verziehen sich. Mia, Fabian und Leon essen Kuchen. Fabian lädt Mia für nachher zu sich nach Hause ein, um ihr zu zeigen, wie Schokolade gemacht wird. Sie haben’s kurz davon, dass sie beide Fußball nicht mögen. Mia hat Familiengefühle (so ein bisschen Vater, Mutter, Kind spielen…) und ihr fällt ein, dass sie jetzt ja schlecht weiterhin bei Esther und Ralf wohnen kann, da ihr Ex mit seiner Neuen nebenan wohnt.
Well.
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gertewenungar · 2 years
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Von Klimaklebern, ihrem PR-Desaster und dem Schweigen zur Ukraine
Die Letzte Generation ist durch einen Langstreckenflug zweier Aktivisten Opfer des eigenen PR-Konzepts geworden. Der Versuch, es per Pressemitteilung auszubügeln, machte es nur schlimmer. Ihr Schweigen zur Eskalation in Richtung Nuklearkrieg entlarvt ihre Sorge ums Klima als lediglich vorgeschoben. Von Gert Ewen Ungar Selbst jenen, die alles auf medialen Effekt und auf Außenwirkung setzen,…
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