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buneshoard · 1 year
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Kapitel 5 oder Lana's Audienz beim Kaiser
Kapitel 5 oderLana’s Audienz beim Kaiser
Leider schaffte es Lana nicht ihre kleine Vorstellungsrunde fort zusetzten, denn Haōju’s eintreffen beendete die Mittagspause abrupt mit ihrer Anwesenheit.
Die Maids hatten so schnell sie nur konnten ihr eigenes Geschirr abgeräumt und standen nun fein säuberlich, demütig, wortlos, aber auch beschämt aufgereiht wie höriges Diener es sollten, so wie Lana ihnen am ersten Tag begegnet war.
„Mit den Dienern zu speisen ist kein verhalten für eine Prinzessin, selbst wenn sie aus einer anderen Welt kommt.“, Die feine Dame hatte sich Lana gegenüber gesetzt und blickte fast schon abwertend über ihren Fächer hinweg zur Weißhaarigen, ihr Blick verschärfte sich als sie Lana’s von Sause tropfende Hand auf der Serviette liegen sah. „ … hinzukommt das ihr scheinbar weder mit Stäbchen noch Besteck essen könnt. Nicht einmal Löffel kennt ihr? Nicht mal ein Bauerntrampel, eher eine Wilde ohne Anstand. Dabei hatte ich auf Grundlagen gehofft.“, während sie sprach schwankte Haōju’s stimme nicht im geringsten, bis auf ein enttäuschtes Seufzen bevor sie ihren Fächer mit einer fließenden Bewegung zu klappte und ihren Monolog mit einen Fazit abschloss: „Der ruhe Tag, den ich euch einräumen wollte zu Tōrai’s ersten Training, wird gestrichen und es wird ein intensives Lernen in Etikette stattfinden.“
„Aber ich weiß doch…“, Lana war in dem Moment überfordert. Sollte sie das mit dem mit den Fingern essen erklären und somit indirekt dem Mädchen Mana, welches eh schon recht unbeliebt schien, die Schuld zuschieben, oder einfach diesen intensiv Kurs im Benehmen am Hof genau so über sich ergehen zu lassen wie auch das körperliche Training am Morgen und der eitlen Anstandsdame in praktischer Anwendung zu beweisen, dass sie zwar eine gute Erziehung genossen hat aber schlicht weg keine Lust dieser vom aufstehen bis schlaffen gehen zur Anwendung zu bringen.
Mir reicht, dass ich weiß, dass ich könnte wenn ich wollte.
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Keine Stunde später war Lana gebadet, abgetrocknet und eingekleidet worden und saß nun auf dem Sofa im Hauptzimmer und Haōju stand nicht unweit neben ihr.
„Setzt euch immer aufrecht hin, nicht wie ein Affe.“, die Anstandsdame hatte mit ihren Worten ein Buch aus dem Regal neben sich gezogen und es Lana im selben zug auf den Kopf gelegt, so schnell rutschte es von dem weißen Schopf auf ihren Schoß „Ihr werdet dieses Buch auf dem Kopf tragen, bis es euch nicht mehr herunter fällt. Des weiteren werden wir besonderen wert auf alles betreffend eurer Audienz vorziehen, beginnend mit Konversation. Unseren Kaiser werdet immer als solchen anreden. ‚Koutoku-sama‘ ist ein mindest formel, besser wäre ‚eure Kaiserliche Hoheit/Mayestät‘, sprich nur wenn ihr angesprochen werdet, unterbrecht niemals und haltet euren Blick immer gesenkt…“
Und so verbrachte Lana die Tage bis zur Audienz mit Training. Sowohl der körperliche als auch der geistige Teil zehrten an der jungen Frau und mehr als einmal fragte sie sich wie lange sie das noch durchhalten kann…
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Der große Tag war nun endlich gekommen und Lana freute sich als nach ihrem Mittagsschlaf Haōju gefolgt von dem Schneider und seiner Gehilfin herein kamen und die Umsetzung ihrer Zeichnung mitbrachten.
Ein Lolita-Traum aus schwarz und rot.
Eine Bluse, ähnlich ihrer weißen in der sie in Kou angekommen war, aus schwarzem Seidencrepé mit goldenen Nadelstreifen. Ein weiter Rock der ihr bis zur Mitte des Schienbeins reichte aus rotem Damast, darüber ein Überrock aus schwarzem Organza mit Spitzen Saum. Abgerundet mit einer Korsage von Unterbrust bis einer Handbreit unter der Taille, bezogen mit dem Stoff der Bluse.
„Wow…. Perfekt… Wie habt ihr das so schnell geschafft?“, Lanas Begeisterung war nicht zu zügeln. Die Maids hatten die Weißhaarige in Rekordzeit eingekleidet und ihr auch gleich noch die Haare hochgesteckt.
Saihō lächelte einfach nur zufrieden über das Lob: „Danke für euer Lob. In all meinen Jahren als Schneider bei Hofe freue ich mich über jede neue Herausforderung.“
In dem großen Spiegel, den die Assistentin des Schneiders mitgebracht hatte, begutachtete Lana sich ausgiebig als das Mädchen sie heran wank um ihr etwas zuzuflüstern: „My Lady, eurer Sonderauftrag wurde ebenfalls fertiggestellt.“ Und hielt ihr ein kleines Bündel entgegen.
Lana öffnete das Paket sorgfältig, fand Höschen und war noch glücklicher als vorher. "Vielen Dank." Haōju mischte sich gleich nach dem Lana im Nebenzimmer verschwand um eines anzuziehen ein . "Es ist Zeit. Ihre Audienz ist in ein paar Minuten. Bitte folgt mir, Lana-sama."
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"Ich bin bereit, Haōju-sensei.", antwortete Lana und folgte ihrer Anstandsdame die Flure entlang bis sie den Thronsaal erreichten.
Die Weißhaarige sollte alleine eintreten und wurde auch so gleich von aufgereihten Soldaten die den Mittelgang säumten eingeschüchtert. Die tausend Blicke des Hofstaats machten ihre Aufregung auch nicht besser.
Wie Lana bis zu einem kleinen Markierten Punkt voran schritt wurde sie von allen Seiten begafft, unverständliches Tuscheln erfüllte den Saal und mit jedem Schritt fühlte sie sich wie eine Schlange die von Erdmännchen nieder gestarrt wird.
Auf einem Podest Stand ein mit Gold reich verzierter Thron auf welchem ein Man in noch reicher verzierten Gewändern saß. Er hatte dunkelbraune Haare und Vollbart. Die Krone die er trug war ebenfalls im chinesischen Style mit Perlenschnüren als Schleier.
"Willkommen, Argenteus Lana-san." Der Kaiser sprach und Lana verbeugte sich tief und antwortete auf den Gruß, wie Haōju es ihr gelehrt hatte. Sie fuhr mit einem Lächeln fort: "Danke für eure Gastfreundschaft und die Gewährung dieser Audienz."
"Gerne doch. Heute haben wir ein sehr wichtiges Thema zu besprechen. Ich möchte mit dir über deinen Verbleib in Kou sprechen. Ich bin sicher, du bist dir bereits bewusst, dass es meine Gastfreundschaft nicht umsonst gibt.", sagt der Kaiser und erhob sich dann und Wank Lana ihm in einen kleineren Saal zu folgen.
Lana saß nun allein mit dem Kaiser, der Kaiserin, dem Ersten und dem zweiten Prinz auf weichen Sitzkissen an einer großen Tafel wie wiese in dem Raum in dem sie vor einigen Tagen von Koumei befragt wurde.
"Das einem im Leben nur selten etwas geschenkt wird ist etwas was einem das Leben beibringt, Eure Majestät. Ihr warst so großzügig, mich zu empfangen und mich als Ehrengast einzuladen.", sprach Lana.
"Das ist richtig. Nun müssen wir wissen, ob du uns eine Hilfe bist oder ob du andere Ansichten hast", so sprach der Kaiser weiter. "Es gibt Dinge, auf die ich bei dieser Zusammenarbeit bestehen muss, und sicherlich hast du aufgrund deiner Herkunft, andere Ansichten über bestimmte Dinge und sogar Bedingungen, die du mit einbringen möchtest. Mein Sohn Koumei hat einen Vertrag entworfen, den wir heute durchgehen, ergänzen und unterzeichnen werden.", gleich nach den Worten von Koutoku, holte Koumei eine lange Schriftrolle hervor und legte sie in der Mitte für alle sichtbar aus. Auf dem Papier stand in Koumei's Handschrift
Vertrag über die Kooperation zwischen dem Kaiserreich Kou und Argenteus Lana.
§1 Argenteus Lana verpflichtet sich der der gänzlichen Loyalität gegenüber dem Kaiserreich Kou und wird als General dienen.
§2 Das Kaiserreich Kou verpflichtet sich den Nachforschungen und der Realisierung einer zeitnahen Rückkehr für Argenteus Lana in ihre Heimatwelt.
§3 Argenteus Lana verpflichtet sich dem gänzlichen Erlernen des Umgangs ihres Djinn-Gefäßes.
§4 Das Kaiserreich Kou verpflichtet sich Argenteus Lana bei all ihren Lektionen volle Unterstützung zukommen zu lassen.
§4.1 Gin Tōrai übernimmt hierbei die Ausbildung betreffend dem körperlichen Training, Strategie und Militärtaktik.
§4.2 Gin Haōju übernimmt hierbei die Ausbildung betreffend der Etikette und der schönen Künste.
§4.3 Ren Kouen übernimmt hierbei die Ausbildung betreffend des Djinn-Gefäßes.
§5 Argenteus Lana verpflichtet sich ihr Wissen aus ihrer Heimat ausschließlich zum nutzen des Kaiserreiches Kou einzubringen und zur Verfügung zu stellen.
§6 Das Kaiserreich Kou verpflichtet sich für Argenteus Lana’s Sicherheit Sorge zu tragen, auch im Militärdienst.
§7 Argenteus Lana wird im vollen Umfang der Schatz des Dungeon Ipos zugesprochen.
§8 Argenteus Lana verpflichtet sich durch eine Ehe an das Kaiserreich Kou zu binden.
§9 Argenteus Lana werden für die gesamte Dauer ihres Verbleibs im Kaiserreich Kou die drei Dienerinnen Aogōri, Hyōjō und Hiyōei, so wie das Sklavenmädchen Mana zur Verfügung gestellt.
Das Kaiserreich Kou und Argenteus Lana stimmen allen neun Punkten dieses Vertrages zu und verpflichten sich der Einhaltung.
Lana lass sich das Dokument durch und stockte bei den Punkten 6, 8 und 9. Ein Pinsel lag bereits mit einem Schälchen Tinte bereit zum unterschreiben, doch die Weißhaarige konnte dem nicht zustimmen.
„Es tut mir leid, aber in dieser Fassung kann leider nicht Unterschreiben.“
Als sie ihr Handy aus der versteckten Tasche ihres Rockes hervor holte spannten sich die vier ihr gegenüber an, doch Lana bemerkte es nicht.
„Ipos, ich brauch meine Liste.“, den Worten seiner Herrin folgend öffnete der Chibi-Djinn die besagte Liste in der Notiz-App.
Lana überblickte noch mal ihre ihre Liste bevor sie ihren Blick auf den Kaiser richtete: „Das wichtigste ist: Ich bin Vollmündig und brauche keinen Vormund und kann und werde jede Entscheidung für mich selbst treffen. Nur weil ich eine Frau bin, heißt das nicht ich das ein Mann für mich alle Entscheidungen treffen kann. In meiner Heimat wurde dies hart erkämpft und ich bin nicht bereit meine Emanzipation aufzugeben. Dies beziehe ich besonders auf §6 und §8. Eben so unter §8 fällt: Ich lasse mich nicht verheiraten, auch und gerade diese Entscheidung liegt bei mir. Sollte ich mich irgendwann verlieben ist das allein meine Sache.“, Lana hatte keine Lust sich mit einem einflussreichen Adligen verheiraten zu lassen um sie an Kou zu binden Im Gegenteil, das würde sie auf schnellsten Wege vertreiben.
„Auch wenn ich mich in Kampfkunst trainieren lasse, aber ich lasse mich nicht zum Kriegsdienst verpflichten und ich habe auch sicherlich nicht vor auf einem Schlachtfeld zu stehen.“, Selbstverteidigung zu lernen war sicher nichts falsches in einer altertümlichen Fantasy-Welt. Blut zu vergießen oder gar zu töten, davor grauste es ihr.
„Und §9… Es gibt Sklaven in Kou?! Kinder als Sklaven? Das ist inakzeptabel. Ich vordere ihre Freiheit.“
Lana’s lange Rede hatten sich die Beteiligten still angehört. Der Kaiser schien unbeeindruckt, die Kaiserin musterte sie neugierig interessiert, Koumei lauschte wenig begeistert und kämpfte mit der Müdigkeit und Kouen versuchte seinen Bruder mit dem Piksen seines Ellenbogens wachzuhalten, selbst schien seine Aufmerksamkeit einzig auf Ipos, oder eher des selbstleuchtenden Djinn-Gefäß.
Koutoku deutete Koumei, dass er das übernehmen soll, dieser seufzte schwer und unterdrückte ein gähnen er erwiderte: „Lana-san, Wir wären bereit die Ehe Klausel fürs erste ruhen zu lassen und nach Abschluss der Ausbildungen erneut darüber zu verhandeln. Die Sicherheit die eine eheliche Verbindung uns bringt ist etwas worauf wir nur schwer verzichten können, zumindest nicht ohne gleichwertige Sicherheiten…“, Das sein Vater eigentlich vorgehabt hatte die Weißhaar zu seiner neuesten Nebenfrau zu machen erwähnte er lieber nicht. Das die Fremdländerin das als Kränkung, Geringschätzung und Erniedrigung sehen würde war ihm schon vor ihrer kleinen Rede gerade klar gewesen.
„Als Djinn-Gefäß-Meister ist Kriegsdienst ein essenzieller Teil dieser Kooperation und damit unverzichtbar. Dein genauer Einsatz wird sich nach den Fähigkeiten Ipos und deren Anwendungsmöglichkeiten richten. Auch dies können wir im Detail nach abgeschlossenem Training besprechen, doch wenn du einen Weg findest eine Schlacht zu gewinnen ohne ein einziges Leben zu nehmen…“, mit diesen Worten wollte Koumei verdeutlichen, dass sie in ihrer Position nicht drum herum kommen wird, erst recht nicht wenn sie gleich zwei essenzielle Punkte ablehnte.
„Sklavenhaltung ist unvermeidbar um ein funktionierendes System aufrecht zu erhalten… Wenn du ihr die Freiheit schenken möchtest, so kannst du sie frei kaufen, Ersatz in Form einer Dienerschaft müsstet ihr euch selbst einstellen und entlohnen.“, Nach Beendigung seiner Erwiderungen nickte der Kaiser die Aussagen seines Sohnes ab welcher nun die Änderungen nach trug und später einen Schreiber beauftragen würde einen Kaufvertrag für das Sklavenmädchen auf zu setzten und die Wichtigkeit der beiden abgelehnten Punkte würde Lana bestimmt erkennen, wenn sie Kou und seine Ziele erst einmal kennengelernt hat.
Und so unterzeichneten Koutoku mit sicherer Pinselführung und Lana etwas zittrig durch das ungewohnte Schreibwerkzeug den Vertrag.
Während Kou große Hoffnungen in die Kampfkraft des Djinn und der Innovationen aus Lana’s Heimat setzte. Hoffte Lana auf schnelle Möglichkeit auf eine Heimkehr zu Lynn.
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Nachdem die Weißhaarige des kleinen Saal verlassen hatte war die Kaiserin die erste die etwas sagte: „Welch stolzer Freigeist.“
„Schade ,dass ihr das Heiraten so widerstrebt. Ein hübsches Gesicht und schöne Kurven hat sie ja. Wurde wohl nicht richtig erzogen, aber das kann ja noch…“, sprach der Kaiser und die Kaiserin versteifte sich merklich, doch ihren Gemahl störte das nicht, wenn er es überhaupt bemerkte.
„Wichtig ist fürs erste dass sie Lernt und sich anpasst.“, fügte Koumei gähnend hinzu.
„Und dass sie sich mit dem Schlachtfeld anfreundet…“, ergänzte Kouen.
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Meine lieben Lesenden,
Die unglaubliche Verspätung tut mir leid, aber ich habe gerade unglaublich viel zu tun und war dazu noch unglaublich unzufrieden mit diesem Kapitel und bin es eigentlich auch immer noch, deswegen ist es auch so kurz.
Aber nach diesem Schlüsselmoment ist die Einleitung abgeschlossen und Lana kann nun Kou und die restliche Magiwelt erkunden.
Ab Mai hab ich aufjedenfall wieder Zeit um regelmäßig zu Posten.
Noch eine schöne restliche Woche und viel spaß beim lesen.
Bune
2023/04/13
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chiptrillino · 3 months
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Dunno if it has been requested but no.66?
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( ID in ALT text) i honestly didn't expect somone to still ask about these hahah
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verflares · 2 months
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(pre-calam) filling the compendium :-)
+ closeup and the aftermath
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redysetdare · 9 months
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Fandoms can be so blatantly aphobic and the moment any aspec person points this out it's "stop ruining our fun!"
Fandom erasing an aspec character and it's "The character didn't have a canon sexuality" "People have different headcanons!" "let people have fun!"
Fandom ships an aro/aroace character and erasing their aromanticism and it's "some aro people date!" "it's actually a QPR (lie)" "You're homophobic!" "Who cares? let people have fun!" "It's not hurting anyone!!!" "You're just hating on my ship!!! you're starting ship discourse!!!" "It's just a ship it's not real!!!"
Fandom will purposefully make characters they dont like "Heartless" "Unlovable" "they dont feel love" and justify it with "They're awful and terrible and evil" and "no it's not aphobic! you're aphobic actually for assuming these are connected to aspec people at all uwu"
Fandom will create soulmate AUs and when aspec people express how aphobic those AUs tend to be they throw a fit and say "it's just fiction! it doesn't hurt anyone!" "Platonic soulmates exist!!!" "You're just a hater!!!"
it's always "Stop ruining OUR fun" ignoring the fact that the are actively hurting aspec communities by consistently pushing and normalizing aphobia and amatonormativity within fandom spaces. Because aphobia is their fun. They don't want us in their spaces unless we conform to their comforts.
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hillerska-official · 11 months
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I'm fully obsessed with how willing some people are to take things at face value. I did some reading to find out the best star trek TOS novels and on so many of them (interestingly enough it's usually for the ones written by women, but I digress), people leave bad reviews specifically with the same complaint, time and again. "Spock is too emotional in this. Spock is purely logical you can't write him with emotions like this." And every time i read that complaint i am fully fucking flummoxed, because of COURSE Spock is emotional, what the hell are these people talking about. Spock is shown over and over again in the show to be a deeply emotional person. This is something he vehemently denies, granted, but it is obviously intended to be clear to the viewer that he is LYING when he denies having emotions. Jim and Bones have very specific Looks reserved for when he tells this lie.
There is a very specific reason Spock tells that particular lie, of course. A pretty emotion-based one at that. Spock has a very complicated relationship with his parents and with his human versus his Vulcan culture. Growing up on Vulcan of course Spock wanted to be less human, and be more like his peers. But the fact is that even Vulcans are not naturally emotionless/logical, and they actually have very specific historical reasons for so deeply valuing logic over emotion. So it is absolutely baffling to me to see people just take what Spock tells us about himself entirely as truth. Spock is a bitch and a liar (affectionate) and he is so deeply human in so many ways. That's why people enjoy his character in the first place, imo.
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lucyshypemaster · 3 months
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you will NEVER see anyone writing paragraphs after paragraphs hating on keefe like they do with sophie.
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galacticlamps · 3 days
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ok I have A Lot of thoughts about the staircase confession (well really about Edwin's whole character arc, but all roads lead to rome) but for now I just wanna say that, yes, I was bracing myself for something to go terribly wrong when I first watched it, and yes, part of me was initially worried its placement might be an uncharacteristically foolish choice made in the name of Drama or Pacing or Making a Compelling Episode of Television but at the expense of narrative sense--
But I wanna say that having taken all that into account, and watched it play out, and sat with it - and honestly become rather transfixed by it - I really think it's a beautifully crafted moment and truly the only way that arc could've arrived at such a satisfying conclusion.
And if I had to pinpoint why I not only buy it but also have come to really treasure it, I'd have to put it down to the fact that it genuinely is a confession, and nothing else.
That moment is an announcement of what Edwin has come to understand about himself, but because it takes the form of a character admitting romantic feelings for such a close friend, I think it can be very easy, when writing that kind of thing, to imbue it with other elements like a plea or a request or even the start of a new relationship that, intentionally or not, would change the shape of the moment and can quickly overshadow what a huge deal the telling is all on its own. But that's not the case here. Since it is only a confession, unaccompanied by anything else, and since we see afterward how it was enough, evidently, to fix the strangeness that had grown between him & Charles, we're forced to understand that it was never Edwin's feelings that were actually making things difficult for him - it was not being able to tell Charles about them. 'Terrified' as he's been of this, Edwin learns that his feelings don't need to either disappear completely or be totally reciprocated in order for him to be able to return to the peace, stability, and security of the relationship with which he defines his existence - and the scale of that relief a) tells us a hell of a lot about Edwin as a character and b) totally justifies the way his declaration just bursts out of him at what would otherwise be such a poorly chosen moment, in my opinion.
Whether or not they are or ever could be reciprocated, Edwin's feelings are definitively proven not to be the problem here - only his potential choice to bottle it up - his repression - is. And where that repression had once been mainly involuntary, a product of what he'd been through, now that he's got this new awareness of himself, if he still fails to admit what he's found either to himself or to the one person he's so unambiguously close with, then that repression will be by his own choice and actions.
And he won't do that. Among other things, he's coming into this scene having just (unknowingly) absolved the soul of his own school bully and accidental killer by pointing out a fact that is every bit as central to his self-discovery as anything about his sexuality or his attraction to Charles is: the idea that "If you punish yourself, everywhere becomes Hell"
So narratively speaking, of course it makes sense that Edwin literally cannot get out of Hell until he stops punishing himself - and right now, the thing that's torturing him is something he has control over. It's not who he is or what he feels, but what he chooses to do with those feelings that's hurting him, and he's even already made the conscious choice to tell Charles about them, he was just interrupted. But now that they're back together and he's literally in the middle of an attempt to escape Hell, there is absolutely no way he can so much as stop for breath without telling Charles the truth. Even the stopping for breath is so loaded - because they're ghosts, they don't need to breathe, but also they're in Hell, so the one thing they can feel is pain, however nonsensical. And Edwin certainly is in pain. But whether he knows what he's about to do or not when he says he 'just needs a tick,' a breather is absolutely not what's gonna give him enough relief to keep climbing - it's fixing that other hurt, though, that will.
Like everything else in that scene, there's a lot of layers to him promising Charles "You don't have to feel the same way, I just needed you to know" - but I don't think that means it isn't also true on a surface level. It's the act of telling Charles that matters so much more than whatever follows it, and while that might have gone unnoticed if anything else major had happened in the same conversation, now we're forced to acknowledge its staggering and singular importance for what it is. The moment is well-earned and properly built up to, but until we see it happen in all its wonderful simplicity, and we see the aftermath (or lack thereof, even), we couldn't properly anticipate how much of a weight off Edwin's shoulders merely getting to share the truth with Charles was going to be, why he couldn't wait for a better, safer opportunity before giving in to that desire, or how badly he needed to say it and nothing else - and I really, really love the weight that act of just being honest, seen, and known is given in their story/relationship.
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mylas-stash · 6 months
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this rarepair I just found out about not too long ago is making me go CRAZY (mouth full of foam, teeth showing)
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funtime sunshine
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ink-ghoul · 1 year
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Is there any past Hermitcraft events that you really wished you've experienced them live as they were happening?
Watching how things developed during Demise is my personal favorite, or maybe the whole NHO thing
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buneshoard · 1 year
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Lana's Abenteuer
Kapitel 1 oder Lana im Wunderland?
Der 22. Dungeon schien anders als alle anderen. Der junge Prinz war zwar bisher nur in Zweien gewesen, doch allen Geschichten und auch dem selbst erlebten zufolge, waren Dungeons von Kreaturen besiedelte Orte der Prüfung in denen man pausenlos ums überleben kämpfen musste, doch von Anfang an gab hier nur hunderte kindischer Rätsel zu lösen.
Tödliche Fallen gab es denn noch, nur standen sie hinter falscher als auch richtiger Lösung. Die Gerüchte das Ipos einen seltsamen Humor hat und äußerst launisch ist, schien wahr. Ebenso wie das Lesen von Erinnerung. Die meisten Rätsel basierten auf Sprichwörtern und Märchen aus Kou und seinen einverleibten Gebieten, zwei auch von außerhalb, doch nichts von denen war Kouen oder seinem Bruder unbekannt, bis auf das letzte.
>The higher you climb, the farther you fall. Klag zwar auch wie eine alte Weisheit doch in dieser Form war sie ihm und den Seinen unbekannt. Ob es ein Sprichwort aus Alma Torran war? Hieß das die Schatzkammer war nah oder hatte jemand den Dungeon betreten der dieses Wissen mitbrachte?<, dies nahm seine Gedanken ein, als nun das nächste fremde Rätsel vor ihm lag. Ganz ohne Text, ohne Erklärungen sprangen hinter einen einfachen Zaun aus feinmaschigem Netz und Stöckchen Hasen in allerlei unnatürlicher Farben.
Eilige Schritte waren zu hören, fast verschluckt von einem Gollen. „HEEE! IHR DA! AUS DEM WEG MIT EUCH!“, rief eine Frauenstimme, sie kam gerade aus dem Tunnel aus dem auch sie selbst gekommen waren, nur das sie von einem kugelrunden Felsen verfolgt wurde. „Wer wagt…!“, Gaku Kin er hob die Stimme um die Fremde für diese dreisten Worte zurecht zuweisen, doch brach ab als er sie und den Felsen sah. Die Soldaten eilten zur Seite um nicht zerquetscht zu werden und um ihrem Herren platz zu machen.
Die Panik in den Augen der Fremden wurde mit jedem Schritt größer. Ob es daran lang das er nicht aus dem Weg ging? Ohne Furcht zog der Prinz sein Schwert, die eiserne Klinge hüllte sich in blaues Feuer nahm neue Form an, wurde schwarz mit gold- und silbernen Verzierungen.
Ob vor schreckt oder einfach nur aus Tollpatschigkeit, die junge Silberhaarige geriet ins straucheln, fiel und schlitterte ihm bis vor die Füße. Ohne sie zu beachten zerstörte er mit einem gezielten Schnitt die Gefahr. Astaroth‘s Schwert teilte den Fels nicht einfach nur entzwei, sondern zerriss ihn in einer kleinen Explosion in Staub und kleine Steinchen.
Die junge Frau, die schützend ihre Arme über den Kopf geschlungen hatte, setzte sich auf. Träge rieb sie ich mit dem schwarzen Ärmel mit weißem Rüschensaum die Augenlider. „Was? Wie?“, nuschelte sie, verwirrt aber neugierig sah sie sich um.
Kouen‘s Aufmerksamkeit, wie wohl die aller aus Kou galten der Fremden. Auf dem staubigen Boden saß sie vor dem Prinzen und sah sich um wie eine erwachte Schlafwandlerin. Ihre Kleidung, wenn auch nicht für jedes Reich, unanständig Körper betonend, erst recht der sichtbare Streifen Haut ihres Oberschenkels. In vielen Ländern gab es weit leichtere und aufreizende Kleider, doch die hier war Fremd, trotz allem angesammelten Wissen über die Welt und Alma Torran, von solch seltsamer Kleidung hat der junge Prinz und seine Begleiter noch nie gehört, gesehen, noch ein Gerücht gehört.
Auf den Ersten Blick schien sie nicht bewaffnet, doch hatte sie es bestimmt nicht unbewaffnet so weit in den Dungeon geschafft. Auf seinen Wink hin gingen drei der Soldaten auf sie zu. Zwei zogen sie auf die Beine, der Dritte nahm ihr die Tasche ab um diese zu durchsuchen.
Ihr verwirrter Geist und ihre Desorientierung schien mit einem Mal wie weggefegt. „Heee, was soll das den werden! Gib mir meine Tasche wieder! Und ihr beiden Perversen Finger weg aber dalli!“, Schrie zappelte und fluchte sie als die beiden Soldaten sie nach Waffen und ähnlichen durchsuchten, vergebens. Genau so die Tasche, viele seltsame Dinge aus noch seltsameren Materialien, doch auch hier: Keine Waffen.
In den selben weißen Flammen schrumpfte sein Schwert wider, die war wohl fürs erste keine Gefahr. „Vielleicht ist sie eine Dungeonkreatur, eine weitere Prüfung!?“, sein Bruder Koumei war zu ihm getreten, leise berieten sie sich, dann richteten sie ihre Aufmerksamkeit wieder der Fremden zu welche sich die ganze Zeit mit vulgären Worten über diese dreiste Behandlung beschwerte. Die Soldaten hatte sie nach der Durchsuchung auf die Knie gezwungen.
„Wer bist du und wo kommst du her?“, das war das was ihn gerade am meisten interessierte, doch die Weißhaarige schien sehr eigensinnig und uneinsichtig zu sein. Mit mehr als falschem Lächeln spie sie ihm entgegen: „Eigentlich wollte ich mich für die Hilfe mit der übergroßen Bowlingkugel bedanken, aber dann wurde ich meiner Tasche beraubt, von oben bis unten begrapschst und soll vor einem arroganten Fremden knien. Was glaubst du eigentlich wer du bis?“
„Vorlautes Weib!“, grölte Gaku Kin „Du stehst hier vor den Prinzen Ren Kouen und Ren Koumei, des mächtigen Kaiserreiches Kou! Zeig Respekt!“ einer der Soldaten drückte sie noch tiefer zu Boden, das hielt sie aber nicht davon ab dem großen fülligen Man mit dem Schnauzer trotzig entgegen zu blicken mit einem „Tz!“ wandte sie sich ab, ihre Augen landeten bei ihm.
„Respekt bekommt man auch mit einem Titel nicht geschenkt! Und so wie ich bisher behandelt wurde hab ich keinerlei Grund hier irgendjemanden welchen zu erweisen!“, ungeniert und voller Wut hielt sie einem von Natur aus grimmigen Blick stand.
Still hatte er ihren Wutanfall mit angehört. Einige Bezeichnungen waren ihm so fremd wie ihre Kleidung, scheinen die Grenzen ihrer Heimat nie passiert zu haben. Trotz ihrer vielen Beleidigungen die wohl selbst Banditen beeindrucken würden, waren auch einige torranische Wörter unter ihnen, wenn auch keine Netten, schien auch die nicht vulgäre Hälfte ihres Vokabulars auf eine nicht so niedere Herkunft zu deuten. Ob ihr trotziges Verhalten Mutig oder Dumm war war fraglich, doch sie stand zu ihren idealen, welche auch immer das waren würde er noch herausfinden. „Meinen Namen kennst du nun, ich frage noch ein mal: Wie lautet dein Name? Aus welchem Reich kommst du?“
„Aus welchem Reich? Wie weit bin ich den von Zuhause Weg? Ich bin Lana Argenteus aus Deutschland.“, Verwunderung mit einem Hauch Neugier lag in ihrem Blick während ihre Gedanken rasten: >Wie weit bin ich denn gelaufen? Deren Kleidung nach zu urteilen wohl bis nach China! Das muss einfach ein seltsamer Traum sein.< Kouen hingegen fand, das ihre Antwort noch mehr Fragen aufwarf. Argenteus klag Reimisch, doch sie schien verwirrt dass sie nicht mehr zu Hause war, also schien dieses Deutschland nicht zu Reim oder dessen Umgebung zu gehören, das lag immerhin am anderen Ende der Welt. Der 22. Dungeon stand aber mitten in Kou‘s Herrschaftsgebiet und das war es schon vor dessen erscheinen. In der Nähe gab es kein Land unter diesem Namen. Vielleicht war sie wirklich eine Prüfung.
„Ich habe noch nie von Deutschland gehört.“, damit wandte Kouen sich ab. Ihre Verwirrung über die fremde Umgebung schien echt, und eine Gefahr stellte sie fürs erste auch nicht dar, seine Hausleute würden fürs erste auf sie achten sollte sie doch eine Dungeonkreatur sein. Er wandte sich der lehren Steintafel zu auf solchen die bisherigen Rätsel standen. Wie von einer unsichtbaren Macht gemeißelt, vertieften sich Worte in den schwarzen Stein und füllten sich mit Weiß. „Cool!“, die Silberhaarige die das von der Seite her beobachtet hatte sah dem Schauspiel mit funkelnden Augen zu. >Magie scheint sie nicht zu kennen.<, stellte der Prinz gedanklich fest, doch was das mit Kälte zu tun hatte war ihm unbekannt.
If you don't know where you want to go, then it doesn't matter which path you take.
How long is forever? ...
Wieder so ein Rätsel, wie das letzte. Eines nicht aus Kou.
„`Wenn du nicht weißt wohin du willst, dann ist es egal welchen weg du wählst.´und `Wie lag ist für immer?´ “, Übersetzte Lana den ersten Teil. „Also ich will nur nach Hause.“, erschöpft ließ sie den Kopfhängen.
„So wie sie sich verhält weiß sie nicht einmal, dass sie in einem Dungeon ist, wenn sie überhaupt weiß was das ist. Andererseits, wenn sie eine Dungeonkreatur ist, welchen Sinn hätte das Rätsel, wenn nur sie die Antwort kennt? Eine Falle ist wahrscheinlich, doch dazu bräuchte man nicht extra ein Rätsel, wo bei Ipos Rätsel und Tricks zu lieben scheint...“, viel Möglichkeiten diskutierten die beiden Prinzen, bevor sie sich wieder der Tafel zuwandten.
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Dass die ganzen Fremden um Lana herum, sie mit Misstrauen beobachteten bemerkte sie gar nicht. Sie währenddessen untersuchte neugierig den Stein. Wie war das Möglich? Erst prägten sich in den glatten Stein Wörter ein und dann füllten sie sich auch noch von unten nach oben mit etwas Weißem, was jetzt aber zu Stein erstarrt war, perfekt eingepasst als ob sie schon immer da gewesen wären. >Ich bin hier gelandet ohne genau zu wissen wie. Das muss einfach ein Traum sein.<, sagte ihr Verstand, doch ihr Unterbewusstsein zweifelte.
„How long is forever?“, murmelte sie vor sich hin. Das kam der Blauäugigen bekannt vor. Warum sie Keilschrift als Englisch lesen konnte hinterfragte sie nicht mehr. Alles was ihr zu diesem Satz einfiel war: „Sometimes, just one second.“ Und so wie sie diese Worte ausgesprochen hatte verflüssigten sich die Buchstaben wieder. Ihre Finger die über der Schrift geruht hatten zog sie schnell weg, doch das Weiß war schon an ihrer Handfläche. „Ihh!“, schrie sie erschrocken auf. Das Weiß quoll endlos hervor. Die Soldaten zogen ihre Waffen, bereit sie für das auslösen einer Falle zu bestrafen, doch Kouen deutete sich zurück zu halten.
Nach dem ersten Schreck starrte Lana ihre weiß beschmierte Hand an, die Erkenntnis überkam sie: „Paint the roses red!“ Sicheren Schrittes bahnte sie sich ihren Weg, über den Zaun zu den Kaninchen, zu dem Roten um genau zu sein. Bevor es davon laufen konnte hatte sie auch schon danach gegriffen und die weiße Farbe einmal quer über das Fell geschmiert, diese verteilte sich ganz von alleine, bis das rote Fell gänzlich weiß war.
Reglos saß das Kaninchen da, abwartend. Lana hockte sich vor den Mümmler. „Hallo Herr weißes Kaninchen, würden sie mir bitte den Weg nach Hause zeigen?“, fragte sie mit freundlichem Lächeln. Das Kaninchen setzte sich auf recht. „Sehr gerne, my Alice.“, mit diesen Worten hopste es los, nicht wie ein Hase, sondern auf zwei Beinen wie ein Känguru.
Einen Moment erstarrt hockte Lana da, dann fasste sie sich und lief, gefolgt von den Männern, dem weißen Kaninchen hinterher.
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„WER WIRD KÖNIG WERDEN?“, dröhnte eine tiefe Stimme in den großen Saal. Der graue Krempel der sich überall stapelte wurde Gold und aus der großen Öllampe die auf einem Altar stand erhob sich ein blauer Nebel der zu einer gigantischen Löwen wurde. Erschrocken fiel Lana auf ihren Hintern. „Das ist mal ein großes Miezekätzchen, ein großes blaues Miezekätzchen mit Flügeln… und einen Hasenpuschelschwänzchen.“, Ironischerweise meinte die Silberhaarige sich sogar an ein solches Wesen zu erinnern, als farblose Zeichnung in einem von Lynn‘s Büchern.
„Ein Miezekätzchen? Das mag zwar irgendwie stimmen, aber doch bin ich ein Djinn!“, das große Wesen hatte sich zu ihr herabgebeugt. Zuerst wollte sie zurückweichen, doch irgendetwas sagte ihr, das dieser blaue Löwen-Hybrid ihr kein Leid zufügen wird. „Ein Djinn? Was für einer?“, Auch wenn sie keine Angst verspürte fand sie es nach zehn Staffeln Supernatural eine berechtigte Frage. „Nicht so einer wie du denkst! Hast du meine Wunderlampe nicht gesehen?“, theatralisch zog er die Mundwinkel herunter, seine Augen glitzerten vor Belustigung.
Dann wurde der Löwe wieder ernst: „Mein Name ist Ipos. Djinn den der große König Salomon aus Schabernack und Ermutigung schuf, Wächter des 22.Dungeons. Und du my Alice hast meinen kleinen Helfer gebeten dir den Heimweg zu zeigen, doch leider muss ich sagen das dies nicht möglich ist.“ Mitleid lag in seinem Blick. „Deine Heimat ist sehr fern und selbst mit all der mir verbliebenen Macht ist es mir nicht möglich die Dimensionieren zu durchbrechen. So sehr du es dir Wünschst: Das hier ist kein Traum.“
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Mit gesenktem Kopf saß Lana nun seit Stunden auf dem Pferde rücken. Viele Misstrauische, wenige Mitleidige Blicke lagen auf ihr, doch das war ihr Egal. >Wieso Ich?<, war eine der vielen Fragen die sie Heimsuchten. Der Djinn hatte sie gewählt, sagte er würde ihren Humor mögen. Mit dem Djinn gehörte ihr auch all die Schätze die der Dungeon beherbergte, doch all das würde sie mit Freuden eintauschen um nach Hause zu kommen.
"Auf dich alleine gestellt, in einer dir fremden Welt.", hatte der große Rothaarige gesagt. Die Überlegenheit in seiner Stimme hatte Lana gesagt, dass er mit der Aussage nicht nur recht hatte sonder, dass was auch immer er anbieten würde, sie nicht ablehnen könnte. Etwas Hilfestellung war immer gut, selbst Starthilfe würde sie nicht abweisen können. "Stelle dein Wissen und deine Kraft in die Dienste Kou's dafür erhältst du Unterkunft und Verpflegung, des weiteren werden wir alles mögliche getan um dir deine Heimkehr zu ermöglichen. Bis dahin lehre ich dir den Umgang mit deinem Djinn.“
Dass alles war zwar schön und gut, doch ihre größte Sorge galt Lynn. Ihre Schwester war alleine, ihre Mutter beruflich im Ausland. Laut den Soldaten die außerhalb des Dungeon auf ihre Herren gewartet hatten sagten es wären drei Wochen vergangen. Hoffentlich würde sie jemand aus der Familie aufnehmen, bis Mutter Heim kam. Nicht das Lynn ihretwegen in einem Heim landete.
Der Tross hielt an. Auf einem riesigen Platz in mitten einer riesigen Stadt vor einem Palast. Alles in traditionell chinesischer Architektur, doch für Kunst und Ästhetik hatte sie gerade keinen Blick. „Lana-dono, wenn sie mir bitte folgen würden.“, eine junge Dame in langen blauem Gewandt stand in in einer Tiefen Verbeugung vor ihr. Mechanisch kletterte die Silberhaarige vom Pferd, stumm folgte sie der gleichaltrigen in das imposante Gebäude.
Die weitläufigen offenen Gänge zogen sich in die Länge. Viele seltsame Blicke wurden ihr zugeworfen. Vor einer bunt bemalten Tür blieb die Dienerin stehen, sie zog eine Hälfte der Schiebetüren auf und wartete darauf, dass Lana eintrat. Diese ging langsam hinein setzte sich auf das erst beste Sofa „Übergangsweise wurde ihnen dieses Gästezimmer gegeben. Es ist schon recht spät, wünscht ihr noch etwas zu essen? Oder etwas anderes?“, fragte die Braunhaarige. Lana schüttelte bloß leicht den Kopf. „Eine angenehme Nacht Wünsche ich euch.“ Kaum hatte die Dienerin den Raum verlassen kippte die Silberhaarige auf die Sitzfläche um und schlief ein.
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So das erste richtige Kapitel, ich hoffe es gefällt euch, über konstruktive Kritik würde ich mich auch freuen.
Lana ist nun also in Kou angekommen. Wie es jetzt wohl mit ihr geschehen wird?
Bis zum nächsten Kapitel.
Bune
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aetsiv · 18 days
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every time i see someone mischaracterize matthias as a dumb, blonde, malewife with no personality except being nina's (dead) boyfriend i want to fistfight god and cause the mass extinction of humanity
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cl4ssyjazzy · 12 days
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I used to always leave a comment on a fic if I saw anything about my interests not being accurately described, but thanks to SVSSS, now whenever I get the urge to correct someone the face of Shen Yuan pops into my head like a ghost of Christmas Past and I avoid being the insufferable "Uuuum.... actually!!" Guy.
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uranium-city · 6 months
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ASC Thunder Spoilers
some of y'all are fuckin weird about Squirrelstar/Brambleclaw
by that I mean the few people that viscerally hate Squirrelstar as if she personally killed their mother, plan to boycott the series until she dies, & are trying to pass off Brambleclaw as a completely innocent, misunderstood, wounded uwu baby with an annoying, naggy wife whose sympathy from the fandom is undeserved.
like i get it's just a fictional series about cats but the way some people try to justify Brambleclaw's abusive traits, claim that Squilf deserved to be mistreated by Bramble for one reason or another, act like those abusive traits aren't actually that bad, that they don't exist, or that they're just normal behavior creates some really horrible implications about the way people recognize & sympathize with those in abusive relationships. they may be fictional cats, sure, but passionately ranting about how badly you want the abuse victim to die & how innocent, misunderstood, & "overhated" the abuser is is very uncomfortable idc.
i'm not saying people can't dislike Squilf or even that they can't like Brambleclaw as a character, but when talking about these very real abusive traits that affect people in real life, if your first reaction is to try to justify them & pretend like they're not actually abusive traits that is genuinely disgusting & has really scary real life implications.
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Hayner hoping Namine can have sea salt ice cream with the gang one day??
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darkxsoulzyx · 1 year
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ELECTRIC BOOGALOO SUN AND MOON SHOW TIME HEHE
SPOILERS BELOWWW
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Last image is just some goofy doodles because I brainrot about these goofy clowns hehehwhw
SCARED TO CONTINUE BUT EXCITED TO SEE MORE, HERE WE GOOOOOOOOOO
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