Tumgik
#versagensangst
klingendrang · 1 month
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Zuverlässig ist man auch, wenn man regelmäßig versagt.
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Da ist sie wieder, diese Angst. Die Angst davor mich mit den Menschen zu umgeben, die mir am wichtigsten sind und die ich am meisten brauche. Angst vor den Fragen, die kommen werden und Angst vor der Enttäuschung, die meine Antworten hervorrufen werden. Denn wie sollen sie verstehen, dass ich die einfachsten Dinge nicht schaffe, wenn ich es selber nicht erklären kann. Und wie sollen sie nicht enttäuscht sein, wenn ich selber vor Enttäuschung kaum in den Spiegel gucken kann?
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Ich hab irgendwie Angst, dass sie die Story komplett gegen die Wand fahren - ich bin mir eig zu 100% sicher, dass sie ihr Happy End bekommen (die wissen wie sehr wie darauf warten und das SE Team würde uns das nicht antun)
Aber hab Angst, dass man die Entwicklung von Noah gar nicht sieht, vllt jetzt die nächsten 2 Wochen aber denn auf einmal nicht mehr??
Hoffe am Ende kommt das nicht so “rushed” rüber 😕😭
Davor hab ich auch Angst, vor allem, weil es nicht das erste Mal wäre, dass sie ne Mental Health Storyline versauen: Timo und seine Versagensangst, die nach einem Mal Lachyoga plötzlich weg war oder Sibels Leistungsdruck, von dem sie magischerweise geheilt wurde, nachdem sie ein Mal gegen ne Matte geboxt hat.
Ich hoffe, bei der ganzen Schatzsuche kommt das irgendwie noch vor, weil das Writing bei der Nolin-Story diese Staffel bisher echt gut ist. Ich will nicht schon wieder von ner Kinderserie enttäuscht werden!
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Meine Versagensangst lässt Panzer rollen
Ich will mit allem aufhören, doch weiß nicht wo ich anfangen soll
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mrssmaryy · 1 year
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Von allen vorgestellten Lebenswegen ist der jetzige der unvorstellbarste. Der rote Faden formt sich zeitweise zu einem Strick und auf jede Entwirrung der verwobenen Fäden folgt eine weitere Verknotung. Bereits durchlebte Szenarien reichen Symptome einer unangenehmen Seite in mir die Hand. Die Seite , die einst Mauern aus Schutz errichtet hat wurde letztendlich zum eigenen Gefangenen. Eingesperrt zwischen der eigenen nahezu perfektionistischen Erwartungshaltung an mich selbst & der unerträglichen Versagensangst.
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annkazion · 2 years
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02:20 Uhr
TW: Versagensangst, Panik Attacken, Depression
Und wieder werde ich von dir heimgesucht,
rasend schnell,
verflucht.
“Da bin ich wieder.”
Flüsterst du mir leise ins Ohr.
“Lass mich in Ruh’!”
Aber nein du 
lächelst mir bloß schelmisch zu.
“Du kannst mir nicht entkommen.”
Du bringst mich um meinen Verstand,
drückst mich gegen die Wand
wie ein naives Kind
kann dir nur dabei zusehen
keine Kraft mich zu wehren.
Du verzehrst mich,
Herz hämmert immer schneller.
Atemlos.
Du jagst mich.
Schwindel.
Das dumpfe Gefühl der Hilflosigkeit.
Kann nicht begreifen was mit mir geschieht.
Bekomme kaum Luft
du vergrößerst meine innere Kluft
es zu wagen.
Denn egal was ich tue
“Du kannst nichts,
außer 
versagen.”
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nikems · 1 year
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Fake Lächeln
Schuhe an, Jacke an, Kopfhörer rein, Kappe auf, Kapuze auf, dem Hund zum Abschied noch am Ohr gekrault und raus auf die Straße. Ich hoffe, dass ich niemanden treffe, den ich kenne. Nein. Ich hoffe, dass ich überhaupt niemanden treffe. Ich möchte nicht reden, zuhören und reagieren. Ich möchte dieses Fake Lächeln nicht mehr aufsetzen müssen. Ich möchte nichts von alldem. Am liebsten wäre ich drinnen geblieben, aber mein Hund braucht Hundefutter. Jetzt spüre ich, wie meine Hände und Füße kalt werden, aber trotzdem anfangen zu Schwitzen. Paradox. Wieso macht mein Körper so einen Schwachsinn? Heiß oder Kalt, aber doch nicht beides gleichzeitig. Ich spüre, wie sich meine Beine automatisch schneller bewegen. So komme ich schneller an und muss nur so wenig wie möglich, anderen Menschen begegnen. Bei dem Gedanken daran spüre ich, wie die Hitze in mir aufsteigt. Ich schaue knapp unter dem Kappenschirm hervor, sodass ich grade so erkennen kann, wo ich hinlaufe. Mir kommt eine junge Frau entgegen. Damit ich nicht bedrohlich wirke, halte ich mich weit rechts des Bürgersteigs. Ich will niemanden einschüchtern. Ich brauche diese harte Schale, weil mein Kern zu hässlich ist. Keiner darf diesen jemals erreichen. Das kann ich niemandem antun. Endlich angekommen packe ich mir den Futtersack sofort aus dem Regal und gehe zur Kasse. Das ist der Moment, den ich verabscheue. Ich lege das Fake-Grinsen auf und, schlucke den Kloß im Hals herunter und Grüße die Kassiererin. Sie grüßt zurück, scannt das Futter und bevor sie mich noch in ein Gespräch verwickeln kann, sage ich, mit einem Lächeln und betont freundlicher Stimme, dass ich gerne per Karte zahlen möchte. Gesagt getan. Ich wünsche noch einen schönen Tag. Die Antwort warte ich nicht mehr ab. Ich greife mir den 15 kg Sack, werfe ihn mir über die Schulter und gehe raus. Trotz des Gewichts auf meiner Schulter empfinde ich Erleichterung. Ich hab es geschafft. Sie hat nichts gemerkt. Sofort geht mein Blick wieder Richtung Boden und ich ziehe die Kappe mit der freien Hand nochmal tiefer ins Gesicht. Die Erleichterung hält nur kurz an. Bevor ich wieder auf dem Gehweg bin, wandern meine Gedanken zurück zur Trennung, Verlust, Versagensangst, Überforderung und dem Gefühl das ganze nicht bewältigen zu können.
Ich will nicht sterben. Aber so möchte ich auch nicht leben.
Ich weiß, dass es am mir liegt, das ganze zu ändern. Aber wenn so viele Schritte noch zu gehen sind, um wieder glücklich zu sein, vergisst man häufig, wie man den nächsten setzen soll und bleibt stehen.
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midnightmoonfighter · 2 years
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BEN
Ich kann nicht immer erklären wieso ich so bin..
Selbst ich versteh mich manchmal nicht also wie sollst du es dann können ?
Es fühlt sich oft so an als müsste man mir die Pistole mit all meiner Angst gefüllt mitten auf die Brust setzen damit ich check das es so nicht weiter gehen kann. Damit ich aus diesem Dunst wieder erwache und anfange Dinge zu ändern die schon viel zu lange falsch laufen.
Und glaub mir ich weiß wie stressig das sein muss mit anzusehen..
Ich kann nur sagen ich arbeite jeden Tag wirklich hart an und mit mir und das einzige was ich mir wünsche ist das man das mit mir durch hält.. mich nicht aufgibt weil es grad nicht so läuft.. 
Mir zu sagen was das für Konsequenzen alles haben kann ist sinnlos den das hab ich doch bereits schon 1000 mal durch dacht.
Niemand will jemand an seiner Seite der nicht voran kommt..
Durch diese Angst das man dann geht fang ich an zu erstarren und kann meist nicht mal grade denken. Alles in mir fängt dann nur an zu schreien und Panik zu schieben. Mir wird schwindelig vor Druck , ich fange an zu schwitzen und mein Magen dreht sich komplett um.
Erst wenn ich dann die Zeit hab es umzudenken und es reflektiere begreif ich meist das es nur um diesen Punkt ging und nicht um alles was uns betrifft oder das hier gar nicht mein Überleben auf dem Spiel steht..
Die Versagensangst und das du dann gehst..lähmt mich und ich will mich am liebsten auf die Knie schmeißen und fast schon drum flehen das man nicht geht..
Aber was bringt ein ständiges entschuldigen wenn ich nicht schnell genug was geändert bekomme?
Vielleicht brauch ich zu viel und vielleicht bin ich schon viel zu sehr verschreckt worden weswegen nur noch so wenig zurück kommt obwohl ich es so gern würde..
Ich versuche zu verkrampft irgendwie herauszufinden was man von mir überhaupt möchte, deswegen geb ich nur das was ich wohl auch dann gern hätte.. aber so funktioniere ja nur ich das vergess ich leider zu oft.
Ich möchte geben ich weiß nur meist nie was.. Oder ob man das was ich zu geben habe überhaupt haben will, könnte ja wieder zu viel sein.
Ich denke 24/7 und versuch irgendwie alles immer richtig zu machen und mach dabei noch so viel falsch.
Man brauch Geduld mit mir.. Ich bin wie Ötzi, war viel zu lang in Eis eingefroren und weiß nicht mehr ganz wie man mit all dem hier richtig umgeht, kannst du mir zeigen wie ?
Viel zu lang war mein Umfeld von weglaufen geprägt und Menschen die mich nur als tritthocker benutzt haben um selbst größer zu werden.
Jetzt mal jemanden zu begegnen der es gut mit mir meint scheint so absurd das ich bei jedem Streit sofort denken das wars.. nun gibt man mich auf.. Jetzt war es zu viel... Jetzt bin ich es nicht mehr wert.. Jetzt hält man es nicht mehr aus, jetzt geht man.
Zu oft war es genauso dabei brauch ich doch einfach nur ein bisschen mehr Zeit und die Liebe und Unterstützung damit ich weiter an mich selbst glauben und arbeiten kann.
Es wirkt vielleicht so als wäre es für mich manchmal selbst verständlich aber allein weil ich es jedes Mal wen es passiert erst viel zu spät begreife was hier eig grad getan wurde ist es alles andere als das.
Nh Umarmung von dir ist als würde man all meine zerstreuten splitter wieder zusammen fügen.. und ja ich weiß sobald ich allein bin  fällt meist wieder alles auseinander und ich weiß selbst nicht wieso. Wo ich doch weiß das ich nur warten müsste.
Wo du mir doch so oft versprochen hast du bleibst..
Ich bin noch lang nicht geheilt aber durch dich besteht wenigstens ansatzweise eine Chance es wäre möglich.. 
Deine bloße Anwesenheit verhindert das ich mich viel zu sehr in mir verliere.
Deine Worte bringen mich zum Nachdenken auch wenn sie mal weh tun.
Nicht alles im Leben ist schön, doch ich weiß das du es bist.. 
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Ich habe Angst zu versagen.
Wie banal das doch klingt und trotzdem ist das Gefühl wie kratzende Fingernägel auf einer Schiefertafel genau da, wo mein Herz sein sollte.
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yousootheme · 4 years
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Die Zweifel kamen und verschwinden nie ganz Doch eines Tages kommt Licht bei dir an Keine Panik, es ist doch nur Angst
MoTrip feat. Fabian Römer - Angst
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Hab’ Angst, dass du eines Morgens aufwachst und denkst, du hättest deine Zeit mit mir verschwendet.
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project-emptiness · 4 years
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Erfolgsangst
Ich Versuche es Mal mit einer Analogie!
Man findet sich auf einer Holzleiter wieder zum hinaufsteigen, weil desto hör desto anziehender die Aussicht. Man steigt mit einer wahnsinnigen Freude, Sproße für Sproße. Mit jeder Sproße entfernt man sich weiter von dem sicheren Boden und bezahlt mit dieser Unsicherheit, für die Aussicht. Doch dies ist nicht der einzige Preis, da die Leiter aus Holz ist, gibt es einige Sproßen die marode sind. Mit jedem Schritt also, geht man in Kauf, dass eine dieser maroden Sproßen bricht. Wenn das passiert, bist gezwungen, dich auf deine Griffkraft zu verlassen. Diese Variablen sorgen für eine Angst vor dem Fallen, die gegen das Verlangen nach der Aussicht ankämpft.
Die Leiter ist das Leben. Die wahnsinige Freude, ist das Spiel des Lebens. Die Entfernung zum Boden, ist der Vergleich zur Komfortzone. Mit der Aussicht sind unsere Ziele gemeint. Die maroden Sproßen, sind die Menschen die unseren Erfolg mit tragen. Die Griffkraft ist deine Motivation und Improvisationgeschik. Die Angst zu Fallen, ist die Angst vor dem versagen.
Inspirationen: mein Leben gerade jetzt
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zirkusweissschwarz · 4 years
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Meine Angst ist größer als die Hoffnung, dass es doch klappen könnte.
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clavis-spiritu-dei · 4 years
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Wenn man nach einem Einstellungstest gesagt bekommt, man solle sich einen anderen Beruf suchen.
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zxrbrochxnx · 5 years
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Gedanken, die ich nie loswerde...
Irgendwie fühle ich mich wie ein Versager... Niemand denkt an mich, Niemand glaubt an mich und das schlimmste ist, dass es mir von Tag zu Tag mehr gezeigt wird. Zuhause bin ich das schwarze Schaf, die ihr Leben nicht auf die Reihe bekommt. Niemand hört einem zu, Niemand sieht wie es einem wirklich geht. Das Hauptaugenmerk liegt nur darauf, was ich falsch mache. Irgendwie will ich das alles nicht mehr. Ich möchte so gerne flüchten, in eine andere Welt, an einen anderen Ort. Nichts wird wie es mal war. Nie werden meine Zieh-Eltern mich so sehen, wie ich es gerne hätte. Es wird immer so bleiben wie es jetzt ist. Ich werde immer die sein, welche nur nervt, jammert und kaum Zuhause ist, weil sie nur arbeitet. Manchmal denke ich an den Tod. Ob es wirklich besser wäre, wenn ich zwanzig Sekunden mutig sein würde. Doch geht es dann schief geht, flieg ich. Nach draußen. Rückfällig werden darf ich mir nicht erlauben. Warum? Weil darauf keiner mehr lust hat. Weil ich zu anstrengend bin. Ich würde so gerne mal alles richtig machen. So gerne würde ich wieder ein super Verhältnis zu meiner Zieh-Mama haben. Doch es wird nie wieder so sein. Sie ist so Enttäuscht von mir, und ich kann es ihr nicht mal verübeln, denn jeder ist Enttäuscht von mir. Auch ich. Manchmal überlege ich ob ich wieder in Therapie gehen sollte, doch dann setze ich alles aufs spiel. Ich möchte ungerne meine Ausbildung aufs Spiel setzen, denn in etwa über einem Jahr hab ich es endlich geschafft. Es gibt tage, da fühle ich mich wie der letzte Loser. Es tut mir so verdammt leid.
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gedankenpoetry · 5 years
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Und ich habe das Gefühl ,die Welt dreht sich weiter, aber ohne mich. Ich wurde nicht mitgenommen,ich wurde vergessen. Ich renne, um die Welt doch noch zu erreichen. Ich renne. Ich renne. Ich renne, immer schneller. Die Welt ist weg, ich war zu langsam – zack die Versagensängste sind wieder da, schon wieder habe ich versagt. „Und was willst du jetzt eigentlich werden“ kreist es in meinem Gehirn. Ich falle. Ich falle zu Boden. Ich glaube ich zerbreche. Ich kann momentan einfach nicht mehr.
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