Tumgik
#verwandtschaft
Text
Having the same blood doesn't always mean family.
9 notes · View notes
tintenliese · 1 year
Text
Und dann stürzt plötzlich alles über dir ein, ohne dass du weißt, was eigentlich grad passiert ist. Dann kommen sie mit ihren tollen Ratschlägen, weil sie die einzigen sind, die genau wissen, was du jetzt brauchst. Nur zuhören, dass können sie nicht...
27 notes · View notes
Tumblr media
1 note · View note
wtffanfiction-de · 8 months
Text
Tumblr media
Fandom: Harry Potter
“„Ich denke mal, du willst eine Erklärung, Vater?“, fragte er dann seinen Vater ernst.
„Die hätte ich wirklich gern.“, gestand Luzifel Voix Satan.
„Also… Adroit ist mein Seelenpartner. Nachdem Paps und ich von dem Angriff auf die Unterwelt hörten, wurde Paps krank… Drei Jahre später starb er… Ich bin damals mit ein paar Freunden ins Vampirtal gegangen und dort habe ich eben Adroit kennen gelernt… Wir haben einen Test gemacht, da auch die Vampire sich nur an ihre Seeelenpartner binden dürfen. Na ja… wir haben uns dann gebunden… ich bin allerdings nicht in die Unterwelt zurück, weil es zu gefährlich war. Schließlich hat Salazar deinen Platz eingenommen… Als Adroit dann verschwunden ist, bin ich zu meinem Sohn in die Unterwelt.“, erklärte Mephisto leise.
„Es ist überhaupt ein Wunder, dass ihr noch am Leben seid, wenn man bedenkt, dass der Angriff auf die Unterwelt schon über 20.000 Jahre zurückliegt.“, sagte Daimon ernst.”
5 notes · View notes
ich-hoere-dir-zu · 7 months
Text
Wer glaubt, nur Verwandtschaft sei Familie, hat nichts begriffen.
- FuguFat (Twitter)
22 notes · View notes
techniktagebuch · 4 months
Text
31. Januar 2024
Jemand wünscht sich etwas ganz Einfaches und ich bin optimistisch
Schon seit einigen Monaten ist davon die Rede, dass ich mal bei I. vorbeischauen und ihr Tablet in Betrieb nehmen soll. Sie hat es geschenkt bekommen, es liegt aber ungenutzt herum, weil irgendwas noch fehlt. "Hast du denn überhaupt WLAN?" frage ich, denn I. ist 75 und zwar ein aufgeschlossener Mensch, aber ich war schon öfter bei ihr zu Hause, in der Küche gibt es noch einen Holzofen, und auch sonst kann ich mich nicht erinnern, Technik gesehen zu haben, die jünger als vierzig Jahre war. Abgesehen vom Handy eben. Und jetzt möchte sie, dass die Fotos vom Handy auch auf dem Tablet in größer zu sehen sein sollen. Ich habe nicht laut "deshammaglei" gesagt, aber gedacht habe ich es, denn das klingt nicht nach einer historisch verfahrenen Situation, nur nach einer harmlosen Gerät-Neueinrichtung. Was soll schon sein.
Das Tablet ist ein Android-Gerät. Das Handy ist auch ein Android-Gerät. Das Handy ist vermutlich von 2017, das Tablet könnte noch etwas älter sein, ein Familienmitglied hat es abgelegt. Beide Geräte sind auf verschiedene Google-Konten angemeldet. Eines heißt so ähnlich wie "[email protected]" und das andere so ähnlich wie "[email protected]". Offenbar war bei der Übernahme des Tablets bereits in Vergessenheit geraten, dass ein Google-Konto fürs Handy existierte. Aber kein Problem, das Tablet ist ja bisher überhaupt nicht genutzt worden, an seinem Google-Konto kann also nichts Wichtiges hängen. Ich muss es nur abmelden und am Google-Konto des Handys anmelden, dann werden die beiden Geräte über Google Photos die Fotos synchronisieren.
Dazu braucht das Tablet Internet. Es lässt sich im Prinzip mit einer SIM-Karte betreiben, die ist aber nicht drin. Für das (überraschenderweise wirklich existierende) WLAN fehlt dem Tablet das Passwort. Ich lasse mir "das Kastl, aus dem das WLAN kommt" zeigen, in der Hoffnung auf einen Aufkleber mit dem Passwort auf der Rückseite des Routers. Das Kastl ist aber nur ein Reichweitenverlängerer, der in einer Steckdose steckt. Das so verlängerte WLAN kommt wahrscheinlich aus der Wohnung eines Verwandten im Nachbarhaus. Dort wird auch der Aufkleber mit dem WLAN-Passwort sein.
Ich habe zwar erst kürzlich von einem Neffen gelernt, dass und wie man bei Android einen QR-Code auf dem Gerät erzeugen kann, das bereits im WLAN ist (in I.s Fall das Handy), mit dem man dann auch andere Geräte ins WLAN bringen kann, ohne das Passwort zu wissen. Aber das geht nur bei neueren Android-Versionen (seit 2019 oder so). Das Handy ist dafür zu alt.
Ich verschiebe die Lösung dieses Teilproblems auf später, erzeuge einen WLAN-Hotspot mit meinem Handy und versuche, dem Tablet das Google-Konto des Handys beizubringen. Dazu bräuchte ich das Passwort für das Google-Konto des Handys.
I. bringt ein paar mit einer Büroklammer aneinandergeheftete Zettelchen, auf denen handschriftlich verschiedene Zugangsdaten notiert sind. Ich bewundere, dass sie diese Zettelchen sofort gefunden hat und dass es möglich ist, ein Leben mit so wenigen Passwörtern zu führen. Es sind kaum mehr als fünf! Für die aktuelle Aufgabe ist das aber ungünstig, denn das gesuchte Passwort steht auf keinem der Zettelchen. Auch ein weiteres Passwort, das I. aus ihrem Gedächtnis hervorkramt und das einem Standardpasswort meiner Mutter auf (für mich) peinliche Weise ähnelt, hilft uns nicht weiter.
Ich sage, dass ich ohne die beiden Passwörter nichts ausrichten kann. Ich könnte zwar versuchen, das Passwort fürs Google-Konto des Handys zurückzusetzen, aber das ist mir zu riskant. Wer weiß, welche Daten Google als Beweis dafür verlangen wird, dass I. wirklich berechtigt ist, ein neues Passwort zu bekommen. Womöglich eine 2011 abgelegte Telefonnummer oder so was, und dann geht gar nichts mehr. Daran soll bitte jemand anders schuld sein, bevorzugt jemand aus I.s Verwandtschaft.
Ich schreibe meine Erkenntnisse über das Problem auf einen Zettel und lege diesen Zettel zum Tablet in die die klappbare Hülle. Auf die Art kann jemand anders – ich hoffe auf I.s Verwandtschaft – die Einrichtungsarbeit beim nächsten Versuch direkt an dieser Stelle fortsetzen. I. wirkt nicht enttäuscht, wahrscheinlich hat sie den Schwierigkeitsgrad der Aufgabe korrekter als ich vorhergesehen. Gut, dass ich nicht "deshammaglei" gesagt habe.
(Kathrin Passig)
7 notes · View notes
jinx-you-owe-me · 8 months
Text
hab diesen post von @all-chickens-are-trans bezüglich headcanons basierend auf den bandenbuch-steckbriefen gelesen. und du sagtest
„Ich will Steve an einer Schauspielschule, oder zumindest Steve, der sich die Zähne daran ausbeißt, an eine zu kommen, but alas, fatphobia. Ich will Drag Queen Steve. Ich will trans femme Steve Coming Out - auch das ist nix Neues, schätze ich. Ich will Steve, die weiter mit witchy stuff involviert bleibt, vielleicht in einem Hexenladen jobbt, und/oder Steve mit Büchern. Sie könnte Literaturwissenschaft studieren und Verlegerin werden, oder sie könnte eine Ausbildung zur Bibliothekarin machen. Sie könnte sogar für eine Weile nach Spanien gehen, zu ihrer Verwandtschaft da, und Romane schreiben.“
und HEAR ME OUT
ILLUSTRATION.
was, wenn stevie illustratorin wird.
es ist canon, dass steve talent hat, was zeichnen und typografie und kalligraphie angeht (hat trude bei dem jubiläumsbuch geholfen und den titel mit dem hühnern drumherum gezeichnet).
das könnte man mit den witchy vibes kombinieren.
sie könnte tarotkarten designen
15 notes · View notes
wladimirkaminer · 4 months
Text
Insekten
Zu Beginn des Neuen Jahres rief die Schwiegermutter aus dem Kaukasus an. Die ganze Verwandtschaft meiner Frau versammelte sich dort am Telefon, alle wollten wissen, wie es uns geht, ob wir wirklich zum Neujahresfest Insekten essen. Im russischen Fernsehen wurde nämlich im Ersten Programm zur Primetime eine Dokumentation über das arme Deutschland ausgestrahlt,
ein Film voller Mitleid und Schadenfreude. „Durch ihre gegen Russland verhängte Sanktionen haben die Europäer nur sich selbst geschadet und sind in Not geraten“ erzählte der Kommentator. Dazu wurden leere Regale in einem angeblich deutschem Lebensmittelladen gezeigt. „Die Lage spitzte sich dermaßen zu, dass die EU- Regierung durch groß angelegte Werbeaktionen die Bürger zum Insektenessen bringen will. Und so schlimm
ist es geworden: die Deutschen essen Heuschrecken und machen aus Grillen Mehl,“ erklärte die russische Doku.
Unsere Verwandtschaft lachte darüber, sie glaubte schon lange dem Staatsfernsehen nicht mehr, wollte jedoch von uns wissen, wie die Grillen schmecken. Es gibt keinen Rauch ohne Feuer, dachte ich und recherchierte im Internet. Bingo! Tatsächlich hat die EU letztes Jahr „das Beimischen der Grillen und Schimmelkäfer im Mehl“ gnädig erlaubt. Wir leben in einer ordentlichen Welt und essen nur Käfer, die von der EU erlaubt sind. In Brüssel scheinen die Beamten Tag und Nacht im Einsatz zu sein und unsäglich viel zu tun zu haben. Wahrscheinlich sitzt dort neben dem Parlament eine Kommission, die für das Vorkosten von Insekten zuständig ist, und alles, was in Brüssel herumkrabbelt, verspeist. Danach eine Weile auf dem Klo verbringt, um mögliche schädliche Nebenwirkungen auszuschließen. Erst dann wird grünes Licht für die neuen Lebensmittel gegeben. Es dauert, aber die Bürger
drängen auch nicht. Bis jetzt wurden nur Mehlwürmer und Heuschrecken zum Verzehr freigegeben, seit letztem Jahr sind endlich auch die Grillen erlaubt. Laut Internet scheint es eine richtige Delikatesse zu sein, die nussig schmeckt und hohen Proteingehalt aufweist. Der Spaß ist teuer, die Bioläden wollen 13 Euro für 100 Gramm haben.
Mir war das neu. Ohne die Russenhilfe hätte ich nie erfahren, dass man Grillen essen kann. Ich wusste nicht einmal, wie eine Grille aussieht. Ich habe nur einmal eine gesehen in einem Zeichentrick über Pinocchio. Die weise Grille aus dem Märchen gab Pinocchio ständig irgendwelche Ratschläge fürs Leben, was er tun soll und was nicht, sie benahm sich wie eine EU-Kommission. Daraufhin hat Pinocchio die weise Grille mit einem Hammer erschlagen. Und wahrscheinlich danach auch gegessen.
Nein, sagten wir zur Verwandtschaft am Telefon. Wir hatten keine Grillen beim Neujahresfest auf dem Tisch. Wir hatten Hering im Pelzmantel. Frohes neues!
11 notes · View notes
goldammerchen · 4 months
Text
Tumblr media Tumblr media
@makwandis, found it: "Prussia was always an unfree state" (Erbe und Erinnerung – Preußen 2001/2002)
Original Language (+ more quotes):
Nicht nur der Toleranzmythos wurde relativiert, auch warfen manche Autoren die Frage nach der geistigen Verwandtschaft zwischen totalitären Systemen des 20. Jahrhunderts und Preußen neu auf. Bemerkenswert war in diesem Zusammenhang ein Essay des Ostberliner Schriftstellers Rolf Schneider in der konservativen Berliner Tageszeitung »Berliner Morgenpost«.[13] Darin schrieb Schneider:
»Der Nationalsozialismus folgte nicht zwingend aus dem Preußentum, doch vieles von dem, was er kultivierte und worauf er fußte, die Aggressivität, der Zentralismus, der Gehorsam, war in Preußen tief verankert. Sofern staatsbürgerliche Freiheit nicht denkbar ist ohne Demokratie, war Preußen stets ein unfreier Staat. Erich Honeckers deutsche Leninisten waren also gut beraten, als sie, spät genug, Preußen für sich entdeckten, um sich seine Überlieferungen nutzbar zu machen.«
Also good quotes from Staat von Blut und Eisen:
Tumblr media
Preußen war schon immer für Mythen und Legenden unterschiedlichster Art gut. Auf den Hohenzollernstaat und seine Traditionen beriefen sich in den letzten 300 Jahren Reformer und Reaktionäre, Monarchisten und Demokraten, Junker und Industrielle, Liberale und Konservative, Nationalsozialisten und Widerstandskämpfer.
Es war die preußische Mischung aus Ost und West, aus Aufklärung und Absolutismus, aus Fortschritt und Rückständigkeit, aus Zivilisation und Barbarei, die so gegensätzliche Lager zu Bewunderern Preußens machte. Die gleiche explosive Mixtur ließ Preußen allerdings auch zum meistgehassten deutschen Staat werden.
Der preußische Adler trug Zeit seines Lebens einen Januskopf.
Tumblr media Tumblr media
Preußen wurde ein Freistaat in der Weimarer Republik, und was jetzt, ohne die Hohenzollern, kam, waren die besten Jahre in der preußischen Geschichte; zum Bestandteil des Preußenmythos zählten sie leider nie. (…)
Das andere, reaktionäre Preußen gab es allerdings auch noch, und als die Weimarer Republik in die Krise geriet, zeigte es seine hässliche Fratze. 1932 ließ sich Reichskanzler Franz von Papen, ein ehemaliger preußischer Kavallerie-Offizier, von Reichspräsident Paul von Hindenburg, einem ehemaligen preußischen Generalfeldmarschall, ermächtigen, per Staatsstreich in Preußen die Macht zu übernehmen.
Papen träumte von einem autoritären Einheitsstaat, doch mit seinem »Preußenschlag« machte er nur den Weg frei für Hitlers Griff nach der Macht.
6 notes · View notes
Text
9 people to get to know better
Ich wurde von @the-thorster getagged. Danke!
LAST SONG: Next to you (Lady Moustache)
FAVOURITE COLOUR: #AE5E8B, #9A2F6E, und blau in allen Schattierungen
CURRENTLY WATCHING: Dark, star trek ds9, und die Aufnahme eines Theaterstücks
SWEET/SAVOURY/SPICY: alle, depends on the situation
RELATIONSHIP STATUS: Könnten wir bitte aufhören, diese Frage zu stellen? Das erinnert mich zu sehr an die Fragen meiner Verwandtschaft bei Familienfeiern 🙄
CURRENT OBSESSION: German theatre (actors), Polizeiruf, Kleo, Spatort,...
LAST THING YOU SEARCHED: "Dr. Martens Lederstiefel"
tagging @fuer-diesen-sommer @chaos-whatever @egirlgarak @buttercup-bard @dadthinksdoctorwhoisacrimeseries @erynwen @noctuabunda @carry-on-wayward-sister @die-ringeltaube
5 notes · View notes
tintenliese · 1 year
Text
Liebster Erzeuger,
ich hätte da noch was zu sagen. Ich hasse dich, aus meinem tiefsten Herzen! Du hattest so viel Zeit alles zu regeln. So viele Jahre und du hast dich um nichts wirklich gekümmert. Du hast es nicht geschafft, für alle Klarheit zu schaffen, aber mich immer wieder ein faules Stück genannt. Hinter meinem Rücken hast du mich beschimpft. Du dachtest wohl, ich würde das eh nicht mitkriegen oder erinnerst du dich noch daran, als du auf'm Markt vor allen anderen über mich hergezogen hast, was ich doch für eine falsche Schlange bin? Ja, was hattest du nur unter mir zu leiden! Dabei wollte ich nie was anderes, als irgendwie zu helfen, aber da habe ich ja, laut deiner Aussage, nur so getan. Was habe ich dir getan? Ich habe immer gehofft, das würde sich irgendwann bessern. Heute weiß ich, ich habe mich geirrt. Du hast deine Spielchen munter weiter gespielt, mit deinem Prinzesschen. Ich meine, dass ich dir schon immer egal war, das weiß ich, aber warum du das meinem Bruder angetan hast, das will mir bis heute nicht in meinen Kopf. Wolltest du ihn dafür bestrafen, dass er sich einem "Menschen wie mir" anvertraut hat, weil er einen Menschen gesucht hat, der ihn so nimmt, wie er ist? Ich hoffe, du bist wenigstens stolz auf dich! Anscheinend waren wir für dich nicht wirklich von Bedeutung. Okay, mein Bruder vielleicht, aber ich ganz sicher nicht. Das du sowas mit mir machen würdest, war mir schon immer klar, aber mit deinem einzigen Sohn? Ist das dein scheiß Ernst? Das werde ich dir niemals verzeihen! Ich kann es einfach nicht verstehen, wie so viele Menschen dich für eine Art Heiligen halten können. Der bist du nicht und der warst du nie! Jetzt sitzen wir hier und können uns alleine nicht rühren, weil DU nichts geregelt hast. Das ist, verdammt nochmal, deine Schuld! Bald werden wir beide uns nirgends mehr blicken lassen können oder glaubst du ernsthaft, dass Prinzesschen freiwillig losgeht, um irgendwo den Buhmann zu spielen? Nein, die Drecksarbeit dürfen wir machen. So, wie immer! Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass sie irgendein Interesse daran hat, dass wir unser Zuhause nicht verlieren, dass es irgendwie weitergeht? Warum hast du nichts getan? Soll das dein großes Finale werden? Das ihr es uns nochmal so richtig zeigen könnt? Na, ich hoffe, dass dir die Show auch gefällt! Ich weiß, dass ich niemals erfahren werde, was ich dir getan habe und mir wird das tatsächlich von Tag zu Tag immer egaler, aber meinen Bruder, deinen einzigen Sohn, hättest du da niemals mit reinziehen dürfen. So langsam bin ich an einem Punkt angekommen, an dem ich mir wünschte, du hättest mich schon vor langer Zeit einfach enterbt. Dass du einmal ehrlich zu allen gewesen wärst, aber dafür warst du dann wohl doch zu feige. Eben doch nicht so heilig, wie alle sagen. Ich will dass du weißt, dass alles was jetzt passiert, ganz allein deine Schuld ist und ich dir das niemals verzeihen werde! Für immer traurig... Deine älteste "Tochter"
6 notes · View notes
fabiansteinhauer · 3 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Wozu iconic turn?
1.
Immer dann, wenn etwas anfängt, fängt auch das Recht an. Immer dann, wenn etwas anturnt, d.h. für Aufregung und um Aufregung sich sorgt, dann fängt auch das Recht an.
Das deutsche Wort Aufregung ist ganz glücklich gewählt, weil es für eine Regung, die diagonal zu verlaufen scheint und dabei eine Unterscheidung zwischen niederen und höheren Bereichen vorauszusetzen scheint, passend gewählt ist. Aufregung verbinden wir ganz wörtlich mit einem auf, zu dem es in anderer Richtung auch ein ab geben müsste.
Der Anfang des Rechts kann zwar, wie es in jüngeren Theorie heißt, symmetrisch oder asymmetrisch beschrieben werden. In beiden Fällen scheint er aber mit einem plastischen Gefälle, einem diagonalen Wissen und Stratifikation zu tun haben. Dazu später mehr, nur soviel: der Anfang hat mit Differenz zu tun, die sich im Konflikt äußert, einem Konflikt, der zwar nicht getilgt, gelöscht oder aufgelöst werden kann, aber ausgetragen werden kann, in dem sich etwas gegen etwas anders behauptet und insofern eine Über- und Unterordnung reproduziert wird. Die Rekursion erfolgt nicht flach, nicht auf einer Ebene, nicht auf einer Schicht.
2.
Das Recht ist eine Regung, die auf Aufregung reagiert. Sagen wir so: Recht soll Regung limitieren und kanalisieren, anders gesagt: Recht ist dasjenige,
was regieren soll. Wenn etwas regieren soll, dann soll das Recht sein. Man kann das Recht nicht nur so definieren, aber so auch, als das, was Regung, Regierung einen Kanal, eine Form, ein Medium, ein Verfahren oder ein Limit geben soll. Man muss das nicht nur auf die Form der Regierung beziehen, die mit älteren öffentlich-rechtlichen Vorstellungen verknüpft ist. Regierung kann auch Selbstregierung sein und Disziplin sein. Diese beiden Begriffe werden oft mit Foucault assoziiert und es wird dann manchmal gesagt, man meine sie in Foucault Sinne, ich wäre da vorsichtig, weil sich Foucault dazu viel gedacht hat und der Sinn des ganzen nicht so einfach zu bewältigen ist, in dem man ihm den Namen einer Person gibt. Recht kann als also Selbstregierung und Disziplin in einem Sinne sein, mit dem Foucault gehadert hat, den Foucault gerade nicht im Sinn hatte, aber vielleicht nur, weil er ihm gar nicht in den Sinn kam. Recht kann Regierung in einem Sinne von Orientierung und Einrichtung von Wahrnehmbarkeiten und Handlungsmöglichkeiten sein, im Sinne von Verfahren und Modellbildungen oder Vorbildungen, die dann Koordinationen, Abstimmungen mitbestimmen sollen. Sprachlich sind die Begriffe Recht, Regung, Reich, Regierung, Regime und Rechnung verwandt - andere haben also auch schon an die Beziehung gedacht. Ich will damit kein etymologisches Argument eninführen, nicht behaupten, dass man an der Entwicklung von Wörtern erkenne, was etwas urpsrünglich oder eigentlich sei, denn Wörter sind normativ, sie sind Referenzen, die über Trennungen operieren, über Trennungen assoziieren und deren Verbindlichkeit über rigide Trennung, unverbundene Form verläuft. Die Verwandtschaft von Worten weist in dem Sinne nicht auf tiefere Verbindungen hin, täte sie das, würde sie auch auf tiefere Trennungen hinweisen. Aber wie gesagt: das ist ist eine Regung, Regierung, Reich oder Regime. Es ist auch ein Bildregime (Cornelia Vismann), regiert also Bilder, regiert mit und durch Bilder. Dass Juristen von der Macht der Bilder reden und dann oft die Macht des Rechts eher unter den Tisch fallen, das Recht schwach und seine Grenzen in Auflösung erscheinen lassen oder dass die häufig von der Macht der Bilder reden und in bald folgenden Sätzen Foucault vorwerfen, machtfixiert zu sein, oder das Recht nur als Macht zu beschreiben oder zu schnell mit Macht zu fusionieren, das ist entweder schwach durchdacht oder stark durchschaubar. Das ist so ähnlich wie ein Argument, dass man auch oft trifft: Zu dem Bild gäbe es, wie zum Begriff der Kultur, wahnsinnig viele Definitionen, darum seien sie unklar oder unscharf. Ich wette, dass es mehr Definitionen zum Recht und zu Rechten gibt. Viele Definitionen sorgen für Vielfalt, für die Entfaltung von Widersprüchen, für viele Linien, Grenzen und Unterscheidungen, sie verwischen keine Grenzen und sorgen nicht für Unklarheit oder Unschärfe - das machen dann allenfalls die Leser, die nicht weiter darüber nachdenken wollen oder alles in einen Topf werfen und verrühren wollen.
Wir definieren den iconic turn insofern als einen Grundzug der Rechtswissenschaft. Seitdem es Rechtswissenschaft gibt es iconic turn. Zugespitzt ausgedrückt: das eine gibt es nur wegen des anderen. Keine Rechtswissenschaft, ohne Bilder zu bestreiten. Keine Bilder zu bestreiten ohne Rechtswissenschaft. Versteht man den iconic turn als Zeitenwende (was möglich ist) dann schlagen wir vor, ihn als Zeitenwende zu verstehen, die kein einmaliges historisches Ereignis ist, sondern sich im Alltag zwar dauernd aber unbeständig wiederholt. Die Zeit wendet sich nämlich laufend, anhaltend und durchgehend, dauert ändert sich, was Geschichte, was Vergangenheit Gegenwart und Zukunft sein soll. Es ist nicht so, dass Zeit normalerweise unbewegt und ruhig ist und dann in einzelnen Momenten plötzlich anfängt, sich zu wenden, zu regen und unruhig zu werden. Zeit, wie die Geschichte des Rechts und der Bilder, so unterstellen wir, ist prinzipiell unbeständig, meteorologisch und polar, sie besteht in und aus Wendungen, ist selber eine wendige und windige Angelegenheit (vgl. Steinhauer, Warburgs Formeln, Soziale Systeme 1/2024). Dass es Phantasien über Tausendjährigkeit und Ewigkeit, Dauer und Bestand gibt, das bestreiten wir nicht, gehen aber davon aus, dass es diese Phantasien durch und dank Kulturtechniken gibt, die selbst unbedingt juridisch und imaginär sind und bedingt Rechte und Bilder in Anspruch nehmen.
Immer dann, wenn etwas anfängt, indem es zum Bild wird und zum Bild wird, indem es als Bild bestritten wird, dann fängt auch das Recht an. Immer dann, wenn das Recht anfängt, dann wird auch ein Bild bestritten, schon weil das Recht nicht nur Begriff ist und der Begriff nicht bloß eine mündliche Sprechtechnik oder eine Griffoperation ist, die nur mit der Hand durchgeführt wird. Das Recht ist auch Idee und bewegt sich insofern zwischen dem, was griechisch eidos und eidolon, römisch wiederum idea genannt wird.
Der iconic turn ist aus rechtswissenschaftlicher Sicht insofern der Begriff für eine Regung oder Bewegung, mit der etwas zum Bild werden soll und mit der gleichzeitig etwas zu Recht werden soll. Das ist eine Regung oder Bewegung, die bestritten wird. Wir assoziieren den Begriff des iconic turn mit der Geschichte und Theorie des Bilderstreites. Insofern widersprechen wir teilweise den Lesarten, die der Begriff (der von Mitchell stammt) in der deutschen Rechtswissenschaft erfahren hat. Klaus Röhl etwa hat den Begriff iconic turn mit "visuelle Zeitenwende" übersetzt und versteht das als ein historisches Ereignis, das sich irgendwann zwischen 1950und 2024 datierbar ereignet haben soll. Das ist in seiner Lesart ein einzelnes Ereignis, mit dem Bilder in das Recht und seine Wissenschaft eingedrungen oder Einzug gehalten haben sollen.
Vorher sollen Bilder im Recht nicht oder selten vorgekommen sein und vorher soll es keine rechtswissenschaftliche Literatur gegeben haben, die auch bildwissenschaftlich zu verstehen gewesen wäre. Weder die Literatur zur tabula picta, noch die zu den Urheberrechten und Persönlichkeitsrechten, zum ius imaginum oder zur notitia dignitatum sollen nach Röhl Rechtswissenschaft oder Bildwissenschaft gewesen sein.
Warum? Sagt er leider nicht. Röhl wiederholt ein Motiv, das unter anderem in der Rechtsprechung zum Standard gehört und auch Teil berühmter deutscher Gerichtsentscheidungen, nämlich einer Entscheidung aus den sechziger Jahren ("Vor unserer Tür") einer von 1899 ("Bismarck") ist. Dieses Motiv erzählt von dem Fällen, an denen Bilderjweils jüngst in das Recht eingedrungen sein sollen. Wiederholt wird die Vorstellung ins Spiel gebracht, dass Bilder vorher und in früheren, ursprünglicheren oder älteren Zeiten nicht im Recht gewesen sein und dann plötzlich ins Recht eingedrungen sein wären - was dann entweder lizenziert oder (l)imitiert, verhindert oder erlaubt werden müsste.
Seltsamerweise stört die Wiederholung des Motivs nicht die Plausibilität. Juristen können diese Geschichte über das Eindringen der Bilder wiederholen, sie tun es auch. Immer wieder sollen Bilder jüngst vermehrt vorkommen. In der Gegenwart wird das oft mit dem Begriff der Postmoderne assoziiert, die dauert jetzt aber auch schon bald 60 Jahre an, so dass alle heute lebenden Juristen eigentlich schon in eine Welt hineingeboren sind, in der schon viele Bilder das Recht fluteten. Trotzdem haben sie den Eindruck, es würde jetzt immer mehr. Sie glauben daran, das hat meines Erachtens die Konsistenz einer Kindheitserinnerung, etwa daran, dass es in der Kindheit mehr Schnee, mehr Sonne, längere Abende und tiefere Nächte gab. Das Gedächtnis ist stolz oder kurz. Die Erinnerung an asketische, bildarme Zeiten ist eine stolze und kurze Erinnerung, die bestimmte Juristen pflegen, nämlich solche, die im Bilderstreit Partei ergreifen. Ich ergreife auch Partei, aber mit einer Erinnerung an viele Bilder, die immer schon mit Recht assoziiert wurden.
Die These von der visuellen Zeitenwende ist, wir widersprechen Röhl, keine soziologische These, die auf empirischen Daten beruht. Es ist an Zeichen, Objekten und Medien nicht stabil und beständig messbar und zählbar, ob sie ein Bild sind oder nicht und ob sie im Recht vorkommen oder außerhalb des Rechts. Es gibt keine Daten zur Anzahl von Bilder, die im Recht vorkommen sollen und die außerhalb vorkommen sollen. Die Behauptung, dass Bilder im Recht selten seien, aber Bilder über das Recht häufig vorkämen, taucht in der Literatur (bei Klaus Röhl) zwar auf, aber nicht auf empirischer Grundlage. Grundlage ist die normative Bestimmung, was ein Bild sein soll und was kein Bild sein soll und was im Recht vorkommen soll und was außerhalb des Rechts vorkommen soll. So soll zum Beispiel Schriftbild kein Bild sein und nicht visuell sein. Gesichter und Körper, Gesten und Gebärden, Architekturen (Foren, Fassaden und Innenräume) und Augenscheinobjekte, Zeugen, Szenen: das alles soll kein Bild und kein Gegenstand einer Bildwissenschaft sein. Pläne, etwa Baupläne, sollen kein Bild sein. Tabellen und Graphiken sollen kein Bild sein. Tafeln sollen keine Bilder sein. Dem widersprechen wir.
Die Grenze zwischen Empirie und Normativität wollen wir streng behaupten, auch wenn wir voraussetzen, dass diese Grenze wiederum technisch bestimmt wird, also sich ohne Kulturtechnik nicht halten kann.
Die Geschichte des Bilderstreites ist insofern so alt wie die Idee von der Bilderflut. Seit mindestens 2500 Jahren fluten Bilder also ins Recht, dringen ins Recht ein und sollen seltsamerweise trotzdem nie rein kommen und nie reingekommen sein. Seltsam zu sein kann in dem Fall eine Umschreibung von Dogmatik sein. Im Grunde genommen geht es den Bildern wie den Menschen, zum Beispiel einem Juristen: immer qualifiziert er sich für die Teilnahme an der Rechtswissenschaft und verschmilzt trotzdem nie mit ihr. Es geht den Bildern wie der Gesellschaft. Die bleibt auch immer vom Recht unterschieden.
II.
Wir definieren das Bild nicht nur als Grenzobjekt, sondern auch als minores Objekt. Ein minores Objekt ist ein niederes, kleines Objekt, das Recht herausfordert. Es ist ein Objekt, das (sich) regt und darum regiert werden soll. Seine Regung soll limitiert werden. Kein minores Objekt ohne Stratifikation und Skalierung, d.h. kein minores Objekt ohne die Unterscheidung zwischen Subjekt und Objekt, zwischen Aktion, Reaktion und Passion, zwischen oben und unten, klein und groß, niedrig und hoch.
Ein minores Objekt kann ein Letter sein, nämlich dann, wenn es lässt und gelassen ist, also unter anderem dann, wenn ihm etwas fehlen oder mangeln soll und es darum begehren oder missen lässt. Das minore Objekt kann ein Objekt sein, an dem etwas losgehen oder lose gehen/ werden soll. Die Regung, die mit dem Bild das Recht herausfordert, kann insofern als eine Regung des Los-Gehens, des Lose-Gehens, der Lockerung (des Kontrollverlustes) oder des Verlustes erscheinen.
III.
Den Anfang von Warburgs Bildwissenschaft definieren wir über seine Dissertation von 1892, deren Gegenstand Sandro Botticelli, Bilder von ihm und deren Bezüge zum logos, d.h. sowohl zu Texten und Sprache als auch zur Rationalität wTen. Zwei dieser Bilder lassen mehrfach etwas anfangen, u.a. die Venus, den Frûhling und eine besondere Phase der Beziehung zwischen Bildern und Rechts, die man mit dem Begriff Renaissance verbindet.
3 notes · View notes
wtffanfiction-de · 5 months
Text
Tumblr media
Fandom: Harry Potter
“Wesen-, Verwandtschafts- und Herrschertest
Getestete Person: Vladimir Noel Anael Dracul
Vater: Michael Darius Vangelis
Mutter: Thyra Dracul
Erbe der Familien: Dracul, Slytherin, McKnight, Vangelis, Custodis, Umbra, Nighthell, Yui, Silverstar, Blackstar, Moonstar
Erben: Salazar Jamal Slytherin, Lucid Darius Dracul, Letifer Marvolo Dracul, Tommy Letifer Slytherin
Wesen: Vampir, Seraphim, Erzengel, Schattendrache, Phönixkind, Schattendämon, Eisdämon, Nachtdämon, Drachenkind
Herrscher über: Engel, Vampire, Drachen, Phönixe”
4 notes · View notes
lifee-iz-a-melodiee · 4 months
Text
Weihnachtsessen geschafft ohne zu erbrechen. Aber gleich Kohlehydrateblocker hinterher genommen.
Ich will einfach Mal normal essen können...
Gleich noch Plätzchen und alles. Aber vor Verwandtschaft kann ich sowas nicht essen.
25.12.2023
@lifee-iz-a-melodiee
2 notes · View notes
ravenclaws-eulchen · 9 months
Text
AdA, Kapitel 78: Nur das Beste für Newt
Noch vor wenigen Tagen hatte Newt geglaubt, dass er sich nie wieder vor einer sozialen Situation fürchten würde, jetzt, wo er es erfolgreich geschafft hatte, Tina um ihre Hand zu bitten. Damals hatte er nicht darüber nachgedacht, dass er zum Sonntagstee bei seinen Eltern aufkreuzen musste, gerade einmal eine Woche, nachdem er sich das letzte Mal dazu durchgerungen hatte – um ihnen zu eröffnen, dass er tatsächlich und entgegen allen Erwartungen der Verwandtschaft bald ein verheirateter Mann sein würde. Er hegte keinerlei Zweifel daran, dass seine Familie sich freuen würde. Aber er fürchtete die Aufregung und das schiere Ausmaß an Organisation, das seine Mutter für nötig halten würde, und die Einmischung in Fragen, die eine Angelegenheit zwischen Tina und ihm waren. Er hatte von dem ganzen Wirbel bei Theseus‘ Verlobung schon mehr mitbekommen als ihm lieb war.
Weiterlesen hier: Kapitel 78: Nur das Beste für Newt
6 notes · View notes
techniktagebuch · 4 months
Text
Um Weihnachten und Silvester 2023
Das Schulfach "Rosa Tiere" ist beliebt: Gemeinsames Spielen in getrennten Haushalten
Weihnachten wird coronabedingt so wie auch schon 2020 in zwei Haushalten gefeiert. Während der Vorbereitungen am Weihnachtsabend ist die Verwandtschaft wieder im Schrank, was dieses Jahr besser geht als 2020, weil K. inzwischen studiert und von seiner Uni eine Zoom-Lizenz hat. Wenn er die nicht hätte, müssten wir uns alle 40 Minuten (oder was da so das aktuelle Limit ist) neu verbinden. Das gemeinsame Zoom-Essen klappt diesmal etwas schlechter, weil Haushalt 1 schon mit dem Essen fertig ist, als man sich in Haushalt 2 gerade erst an den Tisch setzt.
Ich weiß nicht, wie es genau dazu gekommen ist und wer die Idee hatte, aber an einem dieser Weihnachtsferienabende spielen wir skribbl.io zusammen mit Personen aus einem dritten Haushalt. skribbl.io ist ein Malspiel, bei dem man reihum einen Begriff malen muss, zum Beispiel "bekifft", "Sockel" oder "Reißverschlussprinzip", während die anderen im Chat raten, was das Dargestellte sein soll. Dass das am Handy und an den Touchpads von Laptops eher schlecht geht, ist kein Bug, sondern ein Feature, denn so krakeln alle, und diejenigen, die weniger gut zeichnen, können es auf die Technik schieben. Oder auf das knappe Zeitlimit.
Beim ersten Mal spielen die Mutter und ich gemeinsam an ihrem iPad. Da ist das Zeichnen etwas einfacher, die Teilnahme am Chat dagegen unnötig schwierig, weil das Browserspiel aus unklarem Grund nicht die normale iPad-Tastatur einsetzt, sondern eine eigene, kaum benutzbare.
Beim zweiten Mal am nächsten Tag nehme ich meinen Laptop und kann dadurch zwar noch schlechter zeichnen, aber besser am Chatgeschehen teilnehmen (und schneller meine Lösungsvorschläge tippen, was relevant für die Gewinnchancen ist). Es hängt offenbar auch vom Gerät und dessen Einstellungen ein, ob man bestimmte Spielelemente überhaupt sehen und ob man Umlaute verwenden kann.
Irgendwann in diesen Tagen gehen wir von skribbl.io zu "Gartic Phone" über, einem weiteren Malspiel, bei dem man abwechselnd malen muss und dann beschreiben, was auf einem anderen Bild zu sehen ist. Diese Beschreibung bekommt die nächste Person dann wieder als Malaufgabe. Innerhalb einer Runde ergeben sich so wie beim "Stille Post"-Spiel interessante Verschiebungen.
skribbl.io ist eher währenddessen lustig, bei Gartic Phone wird vor allem am Schluss gelacht, wenn man die Alben sieht, die automatisch aus dem Malgeschehen zusammengestellt werden. Wenn man schnell ist, kann man diese Alben auch als GIF speichern. Das sieht zum Beispiel so aus:
Tumblr media
Es macht mehr Spaß, wenn auch Mitspielende am gleichen Ort anwesend sind. Wenn das nicht der Fall ist, würde ein Voice-Kanal wahrscheinlich helfen. Gartic Phone schlägt das auch explizit vor:
Tumblr media
Gartic Phone funktioniert für die jüngste Teilnehmerin (10) besser, weil man dafür keine Rechtschreibkenntnisse braucht. Bei skribbl.io muss man das Lösungswort richtig schreiben können, auch wenn es "Akkordeon" oder "Darth Vader" ist. Für die älteste Teilnehmerin (80) waren beide Spiele wegen des Zeitlimits zu stressig, aber bei skribbl.io konnte sie wenigstens bei jemand anderem zugucken und mitraten. Davon abgesehen war beides einfacher und lustiger als unsere Versuche von 2020, in zwei Haushalten gemeinsam physische Brettspiele zu spielen.
Warum wir das nicht schon früher gemacht haben, ist mir nicht ganz klar, während ich diesen Beitrag schreibe. Die Spiele sind ja nicht neu. Erst nach dem Aufschreiben habe ich eine Theorie: Es ist wahrscheinlich das erste Jahr, in dem alle Neffen und Nichten ein eigenes Gerät haben, mit dem sie an solchen Spielen teilnehmen können. Bis dahin mussten die Jüngeren gemeinsame Familiengeräte benutzen und/oder vorher um Erlaubnis fragen.
(Kathrin Passig)
7 notes · View notes