Tumgik
#Böse Brücke
alexrentsch · 10 years
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Berlin Prenzlauer Berg
25 Jahre Mauerfall
Canon TS-E 17mm f/4L Canon EF 24mm f/1.4L II USM Canon EF 35mm f/1.4L USM Canon EF 85mm f/1.2L II USM Canon EOS 5D Mark III
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lorenzlund · 2 years
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“Sie ging in den Tod mit leuchtenden Augen”.
der Pfarrer eines Gefängnisses über Eva Maria Buch, Mitglied der “Roten Kapelle” (’Drittes Reich’).
... wie es nur jener (wirklich) verstehen kann, wenn er als Christ selber auch daran glaubt, der Tod stellt nie das Ende dar, sondern ist Anfang eines (neuen) Lebens”.
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bikepackingbalkan · 1 year
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Tag 14 - Böse Überraschungen
Ein turbulenter Tag liegt hinter uns. An manchen Tagen ist es von Vorteil, dass man noch nicht weiß, was auf einen zukommt, sonst würde man wahrscheinlich gar nicht erst aufstehen wollen.
Früh geht es heute wieder los. Um halb sechs verlassen wir das Zelt und um sieben unsere erneut freundlichen Gastgeber. Der Morgen bringt einige Höhenmeter, aber ohne die brennende Sonne fühlen die sich sehr machbar an. Die Sonne lässt jedoch nicht lange auf sich warten. Noch vor 11 Uhr schauen wir auf die digitale Anzeige einer Tankstelle. 30 Grad steht da und der Schweißfilm auf unserer Stirn bestätigt das. Wir finden uns auf einer Straße wieder, die gefühlt endlos geradeaus geht. Kein Baum rechts und links und die Sonne knallt gnadenlos auf uns herab. An einem Straßenstand machen wir Rast, kaufen eine Limo und versuchen im Schatten etwas herunterzukühlen.
Nach zwanzigminütiger Pause geht es weiter. Wir schwingen uns aufs Rad und fahren 10 Meter weit. Mieke hat einen Platten. Ärgerlich, da sich gerade eine kostbare Wolke vor die Sonne geschoben hat. Also Hinterrad ausgebaut, Loch gefunden, Flicken drauf, Reifen aufpumpen. Beim Einbauen des Hinterrades schleift auf einmal die Bremse. Yoa kann sich nicht erklären warum, da eigentlich alles an Ort und Stelle ist. Wir lockern den Bremszug ein wenig und dann geht es zum Glück wieder. Die Aktion hat uns aber bestimmt eine dreiviertel Stunde gekostet.
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Dann rollen wir an die Grenze. In unseren Köpfen schwebt ein Grenzübergang wie wir ihn von Kroatien kennen, also mit den Rädern anrollen, kurz Pass zeigen und weiter geht es. Leider ist das nicht der Fall. Wir stoßen auf ein buntes Knäuel aus Autos und LKWs. Von einer Brücke aus blicken wir auf Autos soweit das Auge reicht. Unsere Grenzeuphorie schwindet dahin. Offenbar ist während der Ferienzeit hier einiges los. Wahrscheinlich wollen auch viele weiter in die Türkei. Wir biegen also auf die Autobahn ab und schlängeln uns an brausenden Motoren und dröhnenden Autoklimaanlagen vorbei. Es hat inzwischen 33 Grad und der schwarze Asphalt strahlt mächtig ab. Wir waren schon an schöneren Orten. Irgendwie kämpfen wir uns in Richtung Grenzposten. Ein junger Bulgare nimmt unsere Pässe entgegen. Er schaut auf unsere Fahrräder und muss lachen. Folgender Kurzdialog spielt sich ab:
- Where do you come from?
- Germany, we started in Zagreb.
- Where do you go?
- Sofia, final stop Istanbul.
- [Pause, Kopfschütteln] You guys are crazy!
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Dann haben wir es geschafft! Wir sind in Bulgarien. Im nächsten Dorf machen wir Halt und essen Brot. Inzwischen ist es schon 17 Uhr. Die Grenze hat auch eine Stunde Zeitverschiebung mit sich gebracht. Die spielt uns aber in die Karten. Abends länger hell und morgens länger dunkel. Wir möchten noch schnell einkaufen und erleben den nächsten Rückschlag. Die kleinen Läden haben schon zu und wir haben noch kein Abendessen gekauft. Mieke und Yoa radeln eine Tankstelle ab, aber auch da gibt es nicht wirklich etwas mit Substanz. Wir schauen, was wir noch an Brot und Keksen haben und beschließen, dass das für den Abend reichen könnte.
Erschöpft vom Tag beschließen wir den nächsten Berg zu schieben, es geht ohnehin ziemlich steil nach oben. Mit einer drei ??? im Schlepptau ist das auch gar nicht so übel. Die Sonne steht inzwischen tief genug, dass wir die meiste Zeit im Schatten sind. Bald haben wir unsere Räder auf 900m gehuftet. Der Ausblick in Kombination mit der Abendsonne ist phänomenal und ein Trostpflaster für den aufreibenden Tag. Wir bleiben stehen und genießen den Moment.
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Leider hält der Tag noch eine Überraschung bereit. Wir sind die halbe Strecke des Berges heruntegerollt, da steht plötzlich ein Rudel streunender Hunde mitten auf dem Weg und bellt uns an. Mira ergreift sofort die mutige Flucht, dreht um 180 Grad und radelt den Berg schneller wieder hoch, als sie heruntergerollt ist. Adrenalin macht's möglich. Wir folgen ihr. Leider ist niemand von uns Hundebesitzer, sonst könnten wir sicher viel besser mit solchen Situationen umgehen. 90% der Hunde, an denen wir vorbeiradeln, wollen uns auch nichts Böses, aber ein paar davon machen uns das Leben schwer. Wir treffen auf dem Berg einen Bulgaren, der in seinem Auto sitzt. Wir quatschen ihn auf Deutsch und Englisch voll. Kann er nicht. Er quatscht uns auf Bulgarisch voll. Können wir nicht. Mit einer Übersetzer App schmieden wir einen Plan. Er fährt Mira im Auto durch das Dorf. Yoa schiebt Miras Rad. Anine und Mieke schieben ihre Räder an den Hunden vorbei. Es klappt so halb. Die Hunde bleiben zunächst weg, doch während Mira wieder aufsattelt kehren sie zurück und jagen uns, bis wir das Dorf verlassen haben. Diese Begegnungen erschweren wirklich unser Radlerleben und trüben die Freude am Radeln.
Wir nächtigen bei einem netten Bulgaren. Endlich ziehen Wolken auf, es regnet ein wenig. Das bringt die kühle Luft, über die wir uns so freuen. Wir wissen inzwischen: Wenn es nachts regnet wird der nächste Tag kühl.
Tageserkenntnisse:
1. Wir bevorzugen einsame Grenzübergänge.
2. Wer nicht rechtzeitig einkauft, isst Brot zu Abend.
3. Bulgarien beherbergt besonders viele Hunde.
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chameleon-on-lsd · 1 month
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Polizeiruf 110 (Hildes Erbe) liveblogging
did a Hörk football!AU fic motivate me to watch this? yes, of course it did what a jazzy theme tune (ich lach mich kaputt falls irgendwer kurwa sagen sollte) lmao ja, die ross und schürk WG in berlin ist halt schon ne geile fandom idee lmao, ja biet nem cop drogen an :D is aber auch n verdammt abgesifftes treppenhaus xD god he is pretty lolll "jung, dynamisch, ausgeschlafen". honestly, warum isser SO abgefuckt 'leute ihr seit polen' 'und polinnen' schön kriegt polnisch wenigstens ein paar untertitel, nicht so wie das französisch bei Grandjean taking pills? shakes hands with Pia vincent sieht halt so gut aus the judgement about the 0000 pin xD ljstkesopafesjdsjgjkgjk< AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH am I just truly fucked up, but I couldn't watch that scene without my shipper heart soaring adkaslkdöaslk vincent's eifer und ausstehen nachdem checken wer adam ist? und dass vincent etwas grösser ist :3 "ihr dienst beginnt jetzt" bby die ring kette macht mir zu schaffen 'frisch aus dem polizei-kindergarten' aber auch geil dass vincent so lange nicht gesagt hat dass er ein kollege ist?? (i'm sorry but that polish accent for 'fingerabdrücke?' 'alles.' 'ugh das wird die hölle' killed me) vincent's augenbrauen xD ich mag den typen. sehr dramatisch xD awwwwwww adam's lächeln weil er solche shows schon kennt xD the fucking sitzpinkler kommentar xD aldklasödkdsaölköl who could be normal if vincent's looks at them like he looks after the 'das sagst du mir jetzt?!' lmao adam and the drug dealer kleines kurwa!! die ganzen blicke auf vincent's rock xD aaaah und sein fucking grinsen als er mit adam wegläuft "bevor ich mich deinem... regime unterwerfe" alter. was ne aussage und was ne mimik und stimme dazu xD die blondine sieht so sehr aus wie britanny von glee lmao lass vincent sein outfit lmao der einsame statist der über die brücke geht xDD KASJsklajsdlkajdlkasjdlka T H I G H S ja was n geiles vorbild, sms lesen und auto fahren xD der rock war einiges besser als die fucking capris xD vincent's salute!! 'is makaber, det is aber so' ooh. grandma has porcelaine figurines huh. and who had a whole box of them? yes, the guy. who thinks there's smth hidden in the figurines? (they also immediately clock that xD) mhh oxygen und rauchen, geil ah ein penner-heim in berlin? ja fahr mal hin vincent xD und du hast dein sohn Ulf genannt xD lmao die vierer telefonei xD ach er ist wirklich vegetarier sdalkdasjdslkjsaflk AAAAHAHHHHH the bonding time you had to drop 'sexuell unausgelastet' da rein ne? 'vielen dank herr hobby-psychologe.' 'hobby? ich habs immerhin studiert' .....why do you have to pee RIGHT THERE??? yells 'tschüss' at his cock xD of course vincent does yoga asdkjsalkd baby n hammer?? aw vincent bby 'nein lecken Sie mich' xD the. bike LMAO THE GUARD USING PAINT also yelling at adam that they have no space for more unhoused ppl aww Hilde :c was ne schmale kravatte xD very avril lavigne of you das transporter ding hast du immer noch nicht gemacht? lmao grandma 800'000 euro xD lmao das datensicherheit so ein wiederkehrendes thema ist xDD ja lass die sandra die kohle sehen xD wie sehr das rumspucken einfach in dem licht dargestellt wird AAAAH VINCENT'S BAMBI AUGEN natürlich kann adam nicht böse sein lmao die oma einfach so typische sprüche uff damn, this family is fucked up lmao wie oft der typ 'das weiss ich gar nicht' sagt und jemand immediately calls out his bullshit Ich fühl adam so. einfach mal aufm boden rumliegen? geil xD und wie er das handy wegstupst xD lmao oma auf rollator am randalieren xD hm blümchen crocs XDDD WARUM HAT ER JETZT AN DEN SCHUHEN GESCHNÜFFELT?? XD 'da war ein fahrrad!' vincent bby ..ist nur mir unklar ob die wissen dass die tochter dort drin is? <3 dass adam wenigstens zuhört so halbherzig das handgelenk dehnen wärend vincent sich räkelt xD ja was ne kamera einstellung xD the twirl¨!!! H E L P THE CHEST GRAB 'den ganzen privaten scheiss' also das war dein problem, dass es nicht beruflich war, nicht die geste an sich
aw das kleine wrist tattoo du bist SO von berlin gefahren? xDD die tochter immer noch auf rachezug AYOOOO we got a kurwa shout out to David Friedrich ‘den kleinen stinker’ xDD god the grandma/father scenes 'du bist so eine schlampe’ xD I’m guessing not that sense of schlampe “BARSCH!” xDDD einfach son ungekühlter fisch inner tüte?? xD und ja, so geht 'nicht trinken’ auch xD 'können Sie bitte aufhören sich die kante zu geben?’ xDD whooof the D R A M A “Sie hatten Ihre ersten beiden Tage mit Adam. Bleiben Sie trotzdem bei uns?” “hahahaha” xDDD lol the dramatic sound cues xDD hätte hätte fahrradkette ne xD d'awww vincent and the office dog 'cih muss morgen den sprinter zurückbringen’ kannst du die ganze kohle zahlen die du für zu spätes zurückbringen zahlen werden musst?? xD d'awww wie er der putze tschüss sagt radio: 'der erste morgen gruss kommt von peter mafay’ da würd ich mein auto auch vorn fucking baum setzen (adam’s actor hat gestochene ohrlöcher. warum fällt mir so scheiss immer auf xD ) tschüss oma…. das war ja keine überraschung xD wenigstens muss er sich von vincwent nichts anhören mh ja tschüss hilde natürlich n trekker xD VINCENT UND DER SCHEISS TRANSPORTER Xd 'wehr dich nicht, komm’ :c god yikes, just clumping the hair away 'meinem freundlichen kollegen hier’ xD das freundlich war wichtig xD aw emma kriegt endlich mal neue kleidung xD gott die ring kette asdlkasjldkjaslkdasjlk the clapping for the re-built statue 'knapp daneben is eben auch fürn arsch’ xDD actually laughed out loud at the 'das is eigentlich n labrador. is in der hitze geschmolzen’ it’s so corny just now noticed vincent’s helix piercing god vincent’s eye colour in dem licht ;-; vincent wie der typ mit zwei tüten voll geld davonstolpert AAAAAHH was ist das für ne szene? wie kann man das schauen ohne die zu shippen?? the drink sharing, the banter, vincent’s haar wuscheln, 'schön dass du da bist’ und das lächeln ?!?!?!? die pillen konfrontation!!!! the CHOKING AND PATS und wie er seine hand anschaut lmao yes finally drive the fucking transporter nach berlin (watching the making of and fucking screams. was Lucas da raushaut. ja warum fragt man sich nicht ob es eine erotische spannung zwischen den männlichen komissaren gibt. well you certainly fucking acted your ass off regarding that potential, big kudos
I’m rewatching it already so some more thoughts: - I honestly LOVE the intro of the episode. The voice over? The flashback? The music? The victim is SO nice, imagine if they’d been neighbours - I missed adam’s 'ja, mutti’ to marian xD - wie vincent auch einfach ständig mit dem täschi rumlauft xD da sind er und schürk einfach gleich xD - wie adam vincent als 'dieser junge mann hier’ vorstellt. thoughts. - was genau ist wiktor mit dem tablet am machen? xDD fotos durchswipen? - 'is meine familie. sehen gut aus. quatschen nicht’ (ömi über die figuren xD) - wiktor is saved as Viktor Krol in adam’s phone. interesting? - wie vincent’s hemd in der auto szene einfach wunderschön zu seiner augenfarbe passt - wie die den fucking vodka ohne mine verziehen trinken. vincent würd ich das echt nicht geben xD
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fitundheil · 2 years
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“Wer Gott gehorcht, dessen Worte sind wohltuend und hilfreich.” Sprüche 10, 32 HfA
Wie fühlst du dich, wenn du von anderen schlechtgemacht wirst? Lässt du es an Anderen aus? “Ein freundliches Wort heilt und belebt, aber eine böse Zunge raubt jeden Mut.” (Spr 15, 4 HfA). Manche Menschen denen du jeden Tag begegnest, brauchen emotionalen Auftrieb und du solltest sie ermutigen. “Die Lippen des Gerechten achten auf das, was gefällt, der Mund der Frevler aber auf das, was verkehrt ist.” (Spr 10, 32 EÜ). Sei nicht jemand, der über die Schwächen anderer Menschen herfällt, auch nicht auf lustige Art, denn das ist genauso schmerzhaft. Charlie Brown, einer der Comicfiguren der Peanuts unterhielt sich am Telefon mit einem Mädchen. Dieses erzählte: “Stell dir vor, ich will an unserer Schule Maikönigin werden.” Charlie Brown antwortet: “Das ist sehr spannend. Lucy wurde in unserer Schule immer gewählt.” Das Mädchen erwiderte: “Eure Schule hat ziemlich niedrige Standards, oder?” Nachdem Charlie Brown den Hörer aufgelegt hatte, schaute er Lucy an und sagte: “Sie sagte: ´Ich gratuliere Lucy dazu!´” Das ist aufbauende Diplomatie! Stell dir vor, Gott gäbe dir einen Euro für jedes freundliche Wort das du sagst und nähme dir einen weg für jedes unfreundliche Wort. Wärst du reich oder arm? Als die Brüder, die Josef als Sklaven verkauften vor ihm im Palast des Pharaos knieten, hielt Josef deren Schicksal in seiner Hand. Doch er vergab ihnen, versprach ihnen sogar, für sie zu sorgen. Aufbauende Worte können eine Brücke in angespannten Beziehungen bauen. Finde heute aufbauende Worte für deine Mitmenschen.
Aus www.freudeamheute.com
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xxj4zzxx · 2 years
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Drei Tage später fand die Verlobungsfeier von Mal und Ben statt. Alle versammelten sich vor der Brücke zur Insel. Evie freute sich natürlich für Mal und Ben aber andererseits war Sie auch traurig. „Hallo alle Zusammen heute wollen wir zusammen mit euch allen unsere Verlobung feiern aber vorher möchte Mal noch eine Ankündigung machen.“ verkündete Ben. Alle waren gespannt auf Mals Worte. „Hallo an Alle und vielen Dank das ihr alle gekommen seit. Wir haben uns alle lange besprochen und sind zu dem Entschluss gekommen das wir den Wall für immer öffnen wollen. Ich weiß manche von euch haben die Befürchtung das die Bösewichte von der Insel unser Auradon zerstören aber wie wir alle wissen verdient jeder von uns eine zweite Chance auch die Bösewichte können sich ändern und ihre Kinder verdienen vor allem einen erste Chance. Es gibt nicht nur böse Menschen auf der Insel ohne Uma und ihre Piraten hätten wir es nie geschafft Audrey und somit auch Auradon zu retten. Also bitte ich euch darum allen von der Insel eine Chance zu geben. So wie ihr mir, Evie, Jay und Carlos auch eine Chance geben habt.“ verkündete Mal ihnen. Alle jubelten und stimmt der Entscheidung zu. Mal rief Evie, Jay und Carlos zu sich und alle zusammen betätigen den Knopf der den Wall öffnete. Auf der anderen Seite der Brücke bemerkten Uma, Harry und Gil das der Wall sich öffnete und die Brücke nach Auradon erschien. Die Kinder der Insel betraten die Brücke ebenso wie die Bewohner von Auradon. Sie trafen sich in der Mitte. Mal erklärte Ihnen was sie entschieden hatten. Evie und Harry sahen sich an. „Hey Prinzessin.“ sagte er und lächelte Sie an. Evie fing an zu weinen und lief auf Harry zu. Sie umarmte ihn und er Sie. Beide lachten. Sie freuten sich alle zusammen. Hades kam auf Evie zu. Evie und Harry ließen sich los. „Ich hab gehört du hast es geschafft.“ sagte er zu ihr. „Ja hab ich. Dank dir. Immerhin bin ich eine Hades.“ sagte sie zu ihm entschlossen und lächelte ihn an. „Ich wusste das du es schaffst, meine Kleine.“ antworte er und umarmte sie. „Moment Hades ist dein Vater?!“ fragte Harry verblüfft. „Hast du ein Problem damit?“ entgegen er Harry und starrte ihm fies an. „Ganz und garnicht, Sir.“ antworte Harry überaus höflich. Evie lachte. Alle feierten zusammen die Verlobung von Mal und Ben. Und so endet der erste Teil meiner Geschichte aber ….. Fortsetzung folgt……..
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estherattarmachanek · 2 years
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@belvederemuseum #graw GROW DER BAUM IN DER KUNST Unteres Belvedere 23. September 2022 bis 8. Jänner 2023 Baum der Erkenntnis, Baum des Wissens, Achse der Welt: Entlang dieser Erzählstränge widmet sich die Ausstellung GROW dem Baum als Sujet in der Kunst und seiner Beziehung zum Menschen. Bäume begleiten unser Leben – als Sauerstoffquellen, Schattenspender, Ruhepole. Kulturell war der Baum zu allen Zeiten symbolbehaftet – Mysterium, Wissensträger, Zeichen der Stärke und der Kraft oder Vorbote ökologischer Fehlentwicklungen. Generaldirektorin Stella Rollig: „Mehr denn je wird der Baum in der aktuellen Klimakrise als Gefährte wahrgenommen, dessen Gedeih und Verderb unmittelbar spürbare Auswirkungen hat, in jedem Fall emotionale. Es ist schmerzlich, wenn ein Baum in der eigenen Straße abstirbt, und die ferne Abholzung des Regenwalds macht Angst. Dieser tiefen Verbundenheit des Menschen mit dem Baum geht die Ausstellung nach.“ Über die Jahrhunderte hinweg war der Baum für den Menschen eine Projektionsfläche für sein Verhältnis zur Natur und für Fragen zur eigenen Identität. Die Ausstellung im Unteren Belvedere schlägt eine thematische Brücke vom Baum der Erkenntnis zwischen Gut und Böse über den Baum des Wissens bis zum Baum als metaphorischer Achse der Welt. Vom Spirituellen über das Rational-Erfahrbare bis zum ökologischen Statement erstreckt sich ein thematischer „Zweig“, der die Bedeutung des Baums in der Kunst erläutert. Ob als düsteres Mahnmal der strafenden Ewigkeit wie in Giovanni Segantinis Die bösen Mütter oder als friedlicher Beobachter einer intimen Geschichte wie in Blühende Kastanien von Emilie Mediz- Pelikan – der Baum steht in der Kunst jeweils für die auf ihn projizierten Eigenschaften. Nilbar Güreş’ Headstanding Totem aus dem Jahr 2014 ist die zeitgenössische Version einer (hier: Unteres Belvedere Stadt der Frauen) https://www.instagram.com/p/CizzoWqMA80/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Berichte von einem Aussteiger der Scientology
Berichte von einem Aussteiger der Scientology
Nennen wir ihn mal Michael, war auf der Strasse angesprochen worden, vor vielen Jahren, beantwortete einen Persönlichkeitstest mit 200 Fragen, war dann interessiert, das persönliche “Potential” zu erfahren und zu nutzen, machte einen ersten Kurs, der billig war, es folgten weitere, die mehr kosteten, dann kam das teurere Auditing hinzu, “eine Art Beichte, das nach einer genau definierten…
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gandala · 4 years
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Fanfiktion: Liebe in Mittelerde Part 1
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Inhalt:
Die Geschichte einer klugen Schmiedtochter, die nach einem Heilmittel für ihren kranken Vater sucht und auf ihrer Reise den Herrn von Bruchtal kennenlernt... (? x OC)
Genre: Fantasy, Romantik
Erzählstil: Ich-Perspektive
Warnungen: Klischees, Altertümliches Denken
Kapitel 1: Elrond, der Herr von Bruchtal
Eine beschützende Aura, ein ewiger Bund von zwei verflochtenen Seelen. So stellte ich mir die Liebe einst vor. >>Ob ich meine große Liebe jemals finden werde?<<, fragte ich mich gedanklich. Mein Rappenhengst Florien schabte mit einer Hufe und schnaufte. Er hatte wohl bemerkt, dass jemand oder etwas in unserer Nähe sein musste. Er trabte auf mich zu und zog an der Kapuze meines dunkelblauen Mantels. „Ja, ja. Ich komme ja schon!“, meinte ich mit einem leisen Murren. Dann richtete ich mich aus meiner Hocke langsam auf und strich mein braunes Leinenkleid glatt.
Respektvoll wandte ich mich noch ein letztes Mal den zwei Eichen um. Sie waren hunderte von Jahren alt und ineinander verflochten. Wie ein immer noch verliebtes Ehepaar standen sie auf der kleinen Lichtung; Ehre erweisend verbeugten sich die anderen Bäume ringsherum. Ich kam damals sehr oft an dieses verborgene Waldstück. „Die Lichtung der liebenden Eichen“ war mein eigenes Geheimes Reich. Ein Ort der Ruhe, ein Ort zum Nachdenken. Als ich noch ein kleines Mädchen gewesen war, hatte ich dieses kleine Paradies in der Nähe unseres Dorfes entdeckt. Die beiden, schon damals, recht große Bäume standen dort innig verschlungen.  Wann immer es mir möglich war, schlich ich aus dem Haus um mit ihnen sprechen zu können. Ich erzählte ihnen zunächst nur von meiner Familie und meinem Alltag. Doch je älter ich wurde, desto mehr erzählte ich ihnen von meinen Träumen und Sehnsüchten.
Darunter auch wie mein zukünftiger Lebensgefährte sein sollte: Er solle mutig und stark sein. Weise und freundlich zu anderen Menschen, Tieren und Pflanzen. Er solle mich nehmen wie ich bin und mich für ewig lieben.
Den Wunsch von einem solchen Gefährten hatten sie mir immer noch nicht erfüllt.
„Verliebte Eichen, wünscht mir Glück auf meiner Reise nach Bruchtal. Ich werde den dortigen Elbenfürsten aufsuchen und ihn um Medizin für meinen kranken Vater bitten. Siehet dieses Päckchen! Indem befindet sich ein Geschenk für Herrn Elrond. Er soll ein Meister der Heilkunst sein... Meint ihr, er kann meinen Vater retten?... Und meint ihr, dass ich endlich meiner wahren Liebe begegnen werde?...“ Eine kühle Frühlingsbrise huschte durch die Baumwipfel und brachte mir der Eichen Kunde: „Gutes Kind, mach dir keine Gedanken. Dein Vater wird wieder gesund... Und dein Herz wird es dir sagen, wenn es einen Gatten erwählt... Nun geh, süße Tochter. Mögen dich Glück und Liebe begleiten!“ Florien wirrte erneut auf. Ich wisperte noch ein: „Ich komme wieder. Vielen Dank.“
Dann stieg ich endlich in den Sattel meines Pferdes und ritt los. Kaum waren wir auf dem Waldweg, vernahm ich in unserer Nähe andere Reiter. Ihr Hufgentrampel wurde immer lauter. Aus Angst vor Räubern gab ich Florien die Sporen. Er sprintete los. Da es in dieser Gegend  vor Gefahren nur so wimmelte besaß ich selbstverständlich eine Waffe. Genauer gesagt ein Kurzschwert, welches ich stets an meinem Ledergürtel mit mir führte.
Es war leicht, fast biegsam, und dennoch scharf wie ein Drachenzahn. Mein Großvater hatte es mir einst von seinen Reisen als Steuereintreiber aus Gondor mitgebracht. Er kam uns, in einem kleinen Dorf bei Bree, so oft wie möglich besuchen. Ich sah ihn zwar selten, aber gern. Er hatte uns von den Leuten, denen er unterwegs begegnet war, erzählt. Wunderliche Kreaturen und sagenumwobene Wesen schmückten seine Legenden aus. Jedes Mal brachte er mir etwas neues mit. Letzten Winter hatte er mir dann diese schön verzierte Klinge geschenkt. Er hatte damals, wenn ich mich recht entsinne, Folgendes zu mir gesagt: „Ich hoffe, dass du es nie brauchen wirst. Doch wenn, dann soll dieses Schwert dir ein treuer Diener sein.“ Seit diesem Tag an hatte ich oft in den Wäldern das Kämpfen geübt. Heimlich, denn das Frauen kämpften wurde in unserer Gemeinde nicht geduldet. Man sagte kämpfen wäre eine reine Männersache; Frauen seien fürs Kinderkriegen und den Haushalt da.  Ich machte mir nie viel aus solch albernem Geschwätz.
Mir zu Gute kam mein Vater, der dort Schmied war. Ich war mit meinen nun schon 18 Jahren sein ältestes Kind. Und da meine Mutter ihm nie einen Sohn geboren hatte, gab er mir mehr Freiheiten und gestattete mir sogar sein Handwerk zu erlernen. Schon im Alter von neun Jahren brachte er mir bei, wie man stumpfe Schwerter scharf schliff und einfachen Schmuck aus Silber herstellte. Viel Geläster und böse Blicke erntete er dafür.
Meine Mutter war etwas strenger und dank ihr nahm Bildung einen großen Stellenwert in meinem Leben ein. Sie meinte: „Reiche Männer wollen kluge schöne Frauen. Sieh zu, dass du dir möglichst viel Wissen aneignest! Vielleicht kannst du dann später in Saus und Braus leben und musst nie wieder auch nur einen Finger rühren!“ Ja, so ein Leben hätte sie sich wohl gewünscht. Ein Leben in Reichtum und die Macht alles zu tun wonach ihr ist. Dies war einer der meisten Streitgründe damals gewesen. Ich träumte von einem Leben in Frieden und Freiheit mit einem Mann an meiner Seite den ich liebte. Sie hingegen wollte mich mit einem reichen Kaufmann verheiraten lassen, ohne Chance auf eine wahre Liebe. Ohne Chance auf Leben. Nur nur unter einer Bedingung hatte sie mich ziehen lassen: Ich dürfe mich keinem jungen Mann annähern und ihn gar bezirzen oder mich bezirzen lassen. Diese verkorkste Bedingung nahm ich im Kauf. Der Wunsch neues Land zu entdecken und wahrhaftige Freiheit zu spüren war einfach zu groß gewesen.
Unsere Verfolger hatten wir zum Glück bald abgehängt und konnten gemütlich weiter traben. Nach wenigen Stunden kreuzte ein kleiner Fluss unseren Weg. Er war klar, nicht sehr tief und hatte kaum Strömungen. Dennoch war ich misstrauisch und beschloss nach einem geeigneten Übergang zu suchen. Es dauerte nicht lange und ich stand vor einer alten wackligen Holzbrücke. Beim Überqueren von ihr gab es keine Probleme. Lediglich das Quieken und Knarzen der vermoderten Bretter beunruhigte mich ein wenig. Wir folgten der Straße weiter in Richtung Osten. Noch vor Sonnenuntergang erreichten wir „Elronds Haus“. Das Bruchtal war bereits von kleinen wie großen Feuern hell erleuchtet. Eine letzte Brücke trennte mich nur noch von meinem Ziel. Vor dieser standen allerdings zwei große bewaffnete Elben.
Als ich vor ihnen halt machte fragte mich einer der Riesen: „Fremder wer seit ihr?“ Ich schob meine Kapuze vom Kopf und stellte mich vor. „Mein Name ist Ilea. Ich bin die Tochter Aarons. Meine Eltern sind gute Freunde von eurem Herrn. Lasst mich bitte passieren. Ich muss dringend mit Herrn Elrond sprechen!“ Selbst noch in der nahenden Dunkelheit spürte ich die prüfenden Blicke der Wachen auf mir ruhen. Als sie sahen, dass ich eine junge Frau war, wandelte sich ihr Verhalten rasch. Sie wurden auf einmal besonders höflich und zuvorkommend. Ja, einer der Wachen wollte mich sogar höchstpersönlich zu Elrond geleiten. Er nahm noch bevor ich reagieren konnte die Zügel meines Pferdes und führte uns über die Brücke. Nachdem diese überquert war stieg ich von Florien und übergab ihn in die Obhut eines anderen Elben. Dieser brachte mein Pferd zu den Ställen und fütterte es. Mein Gepäck wollte ich zwar selbst tragen, doch auch das nahm mir mein Begleiter ab. Danach führte er mich unverzüglich zu Elrond. Dieser saß gerade auf einer Bank inmitten seines prachtvollen Gartens. Neben unzähligen Blumen-, Kräuter- und Sträucherarten standen hier und dort hübsche Springbrunnen, aus denen das kühle, klare Bergwasser floss. Ringsherum standen Laternen, die strahlend weißes Licht boten. Der weiße marmorne Boden wandelte sich dort in schlichten Backsteinwegen fort. Diese führten dann durch den ganzen paradiesischen Garten und waren mal hier mal da etwas von Moos und anderen Pflanzen bewachsen. Ebenfalls vorhanden waren kleine Teiche, in denen einige Fische und Frösche lebten. An einem dieser Teiche saß der Herr von Imladris und beobachtete die Sterne.                            
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dead-flower-diary · 4 years
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Ich versuch dir zu vergeben ist ja nur mein zerstörtes Leben. Und du gibst wirklich alles, aber es ist schwer, trotz deiner Geschenke und deiner Zeit, ich bleib doch gefüllt mit Leid. Ich weiß wie du mich dargestellt hast nach dem was du mir angetan hast. Und doch bin ich die Böse. Würd mir gerne selbst verzeihen, ob ich mich dann erlöse? Es ist schon zu oft jemand hereingefallen auf ein nettes Lächeln und doch geißel ich mich dafür. Aber ich war in einem geschwächten Zustand, Sympathie war dürr. Und ernähre ich mich nicht von Freundlichkeit und einer netten Geste? Und zum Dank da bläßte
alle Vorsicht in den Wind. 
Es gehören immer zwei dazu. Man muss sich ja auch ausnutzen lassen. “Hättest du nicht “Nein” sagen können?”  Wann konnte ich mich jemals wehren. Und jetzt lass ich mich federn, lasse mich teeren.  Ist okay. Aber jetzt leg ich schon wieder mein Leben in deine Hand, hab mich doch zu oft an dir verbrannt und beim letzten Mal hast du meinen Tod verursacht um deine Haut zu retten. Hat nicht geklappt? Verlorene Wetten. Nur um mich dann wieder von den Toten zu holen um nicht allein zu sein. Und das verstehe ich. Einsamkeit schmerzt. Lieber falsche Freunde, als gar keine. Lieber einen Stich mit einem Messer von hinten als Gefangenschaft im Stillen. Sprich mir nicht von Liebe und bleib weg mit deinen vergrößerten Pupillen. 
Gute Menschen vergeben zweite Chancen, aber es fällt mir schwer dir zu vertrauen. Mag mein Leben auch wertlos sein, direkt auf Sand zu bauen..      das erscheint mir als kein gutes Fundament.Und wenn sie wieder kommen, hab ich wieder dein Messer im Rücken, ich vertraue dir nicht. Wenn ich dich anschaue hast du immer ein Lächeln im Gesicht. Und ich schau dich oft unter Tränen an, du hast mich zu diesem Monster gemacht und doch lass ich dich an mich ran. Ich versuche an Veränderungen zu glauben, bitte Missbrauch nicht meine Vergebung, wirf mich nicht wieder von der Brücke. Bitte pass auf mich auf. Bitte vergrab deine Tücke. 
Ich halt das nicht nochmal aus. Trolley Dilemma, Utillitarismus eine zu dreien. 
Wir wissen beide was wirklich passiert ist.
Oder?
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gittainafrika · 5 years
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Tag 34 Harte Tage
Vom Forest Camp zum Blue Nile Gorge 88 km, 1.800 HM
Wir übernachteten auf einem sehr schönen Platz im Wald. Jetzt hätte ich meine Hängematte gebraucht, aber die war natürlich im Day Bag.
Da ich bei Tallis im Hilux gefahren bin, war ich als erste da und konnte mir einen schönen Platz aussuchen. Anschließend half ich den Kranken beim Zeltaufbau. Denn einige hatten sich im Hotel oder Restaurant wieder etwas Magen- Darmmäßiges zugezogen und ihnen ging es ziemlich schlecht. Beim Ridermeeting wurden wir schon auf den harten nächsten Tag vorbereitet: 88 km, davon 20 km Berg mit im Schnitt 6% Steigung, teilweise sogar 10% Steigungen. Der blaue Nil bildet 280 km südlich von Bahir Dar einen Canyon, vergleichbar mit dem Grand Canyon. Es gibt eine Straße durch den Canyon. Diese gilt als eine der gefährlichsten der Welt. Wir mussten zunächst runter in den Canyon und dann auf der anderen Seite wieder hoch. Wir sind also alle früh ins Zelt. Am nächsten Tag hatten wir wieder verabredet, in einer Gruppe zu fahren, da wir bis zum Canyon noch einige Dörfer durchqueren mussten. Als wir los wollten, hatte Pete einen Platten und wir haben beschlossen zu warten. Dann ging es ziemlich hügelig weiter. Bei den Anstiegen verlor ich meist den Anschluss, konnte dann aber immer wieder aufschließen. Schon das war ziemlich anstrengend. Beim zweiten Dorf aber waren die anderen vorneweg und keiner kam auf die Idee, auf mich zu warten. Als die Jungs sahen, dass ich nicht mit der Gruppe mitkam, kamen sie mit Stöcken auf mich zu und versuchten mich von Rad zu reißen. Ich war ziemlich schockiert und musste anhalten, da ich sonst gefallen wäre. Zum Glück kam dann Grace angefahren und den Moment der Ablenkung nutzte ich, um wegzukommen. Ich war ziemlich aufgelöst, nicht nur wegen des Angriffs, sondern vor allem auch, weil die andern mich allein gelassen haben. Den anderen tat es im Nachhinein total leid, und sie haben sich entschuldigt. Ich bin dann mit Team Holland und später vor allem mit Jolin gefahren. Sie hat mich in den Arm genommen und getröstet. Es ging dann auch wieder. Die Straße ist unbeschreiblich. Sie ist voller Schlaglöcher und teilweise nur Sandpiste bzw. Schotterstraße. Zudem herrscht viel Verkehr, vor allem Busse, die mit einem Wahnsinnstempo die Straße rauf oder runter heizen, und voll beladene LKW. Überall am Straßenrand sieht man um gekippte Autos. Die LKW sind teilweise stecken geblieben und der Rest versuchte irgendwie, drum herum zu kommen. Wir sind mit unseren Rädern dagegen gut runter gekommen. Das war bestimmt sicherer, als in so einem Bus. Der Verkehr kam auch immer nur stoßweise, so dass wir in den anderen Abschnitten die Schlaglöcher usw. umkurven konnten. Der Blick war atemberaubend. Der Canyon ist so tief, dass man den Fluss von oben nicht sehen kann, sondern nur, wenn man etwas tiefer gelangt ist. Über den blauen Nil gibt es dann eine Brücke, die aber Militärgebiet ist und nicht fotografiert werden darf. Nach der Brücke ging es dann steil auf der anderen Seite wieder hinauf. Ich habe Jolien, eine sehr starke Bergfahrerin gleich gesagt, sie solle sich auf machen und nicht auf mich warten. Die ersten 3 km bin ich dann in sengender Hitze die ersten 10% Steigungen erklommen. Mein Rad hat vorne nur 2 Scheiben, so dass ich nicht wirklich gut runter schalten kann. Andere mit 3 Scheiben können in einen viel tieferen Gang schalten und haben es daher bei diesen Steigungen wesentlich einfacher. Ich sah dann vor mir Peter und Mike, die ihre Räder schoben und das tat ich dann auch. Ich dachte, irgendwann wird es nicht so steil und ich kann wieder fahren. Es wurde aber nicht flacher. Im Endeffekt habe ich gemeinsam mit Peter und Grace das Rad rd. 10km in sengender Hitze nach oben geschoben. Als dann der Van kam, hieß es bei mir, Daumen runter und ich und mein Rad wurden eingeladen. Grace und Peter haben
tapfer bis zum Camp geschoben. Aber Spass hat das nicht wirklich gemacht. Auch die, die wie Jolien und Cheryl, geradelt sind, kamen nicht viel früher im Camp an. Aber auch die ansonsten eher starken Männer hatten so ihre Probleme. Zum Trost gab es atemberaubende Ausblicke auf den Canyon und zahlreiche Baboons (Paviane), die von den Autofahrern gefüttert werden. Sie sitzen wie die Kinder am Straßenrand und sind ebenfalls nicht ungefährlich. Wir wurden vorgewarnt, nicht unsere Zähne zu zeigen, da das als Agressivität gedeutet werden kann. Alle Affen waren aber friedlich, so dass es keine Zwischenstöße gab.
Zum Glück war das Camp wieder sehr schön mit tollem Ausblick und vor allem mit einem Eimer kalten Wasser für jeden zum Waschen!! Ich bin abends etwas frustriert ins Zelt. Es gibt wenige, die so langsam sind wie ich. Grace ist ein Schatz, mit ihr kann ich es versuchen. Im Grunde aber fahre ich am liebsten allein, dann habe ich keinen Streß. Aber in den Dörfern ist es dann umso ungemütlicher.
Tag 35: Äthiopien schön aber unfreundlich
Von blue Nile Gorge zum Bridge Camp
Auch der nächste Tag sah nach einem Flachstück von rd. 40 km wieder einen Berg von gut 10km vor und dann eine Abfahrt bzw. Flachere Strecke von 40 km. Ich bin früh mit Grace los. Sie blieb aber gleich mehrfach wegen Fotos stehen, so dass ich dann allein weiter bin. Es war ein ziemlicher Horror. Ich wurde mit Steinen beworfen und ein Junge riss an meinem Lenker. Als ich mit Pete, Nayomi und Rachel zufällig zusammen durch ein Dorf radelte, schüttete ein älteres Kind aus einer Schulklasse einen vollen Wasserkanister über mich. Es war morgens und noch nicht besonders warm. Ich war so sauer, dass ich anhielt und die gesamte Gruppe beschimpfte. Ich sagte ihnen, dass es überhaupt nicht lustig wäre. Wir kämen als Gäste in ihr Land und würden mit Steinen beworfen und Wasser übergossen. Ich würde jedenfalls nie wieder nach Äthiopien kommen, weil es offensichtlich Gastfreundschaft nicht kennen würde. Ich habe mich dann auch an die drum herum stehenden Erwachsenen gewandt und gefragt, warum sie das zuließen. Ich weiss nicht, wieviel sie verstanden haben, aber es machte sich eine gewisse Betroffenheit breit. Die nach mir kamen, wurden jedenfalls nicht mehr behelligt und Rita und Jacki beglückwünschten mich zu meinem Mut, anzuhalten und meine Meinung zu sagen. Ich habe das später bei einem Jungen, der versuchte, einen Stock in meine Speichen zu stecken noch einmal gemacht. Ich habe angehalten und ihn beschimpft und ihm zugerufen, dass das nicht lustig sei. Er war so erschrocken, dass er ganz schnell abgehauen ist. Ein Erwachsener ist tatsächlich mal eingegriffen und hat einem Jungen den Hosenboden verhauen. Ansonsten stehen die Erwachsenen drum rum und grinsen blöd. Auch wenn es nur eine Minderheit ist: wir haben von Äthiopien ziemlich die Nase voll!!
Nach dem Ärger in den Dörfern ging es dann an den Berg. Es ging etwas leichter als gestern, es war auch nicht ganz so heiß. Es ging auf den höchsten Punkt unserer Reise bei rd. 3.200 m. Das merkte ich dann auch beim Atmen. Als ich oben beim Lunch Truck ankam, habe ich dann Bescheid gegeben, dass ich mit dem Truck weiterfahre. Ich hatte keine Lust mehr, noch weiteren Ärger mit Kids in den Dörfern zu haben. Außerdem war ich nach dem Berg auch ganz schön am Ende. Ich glaube es war eine gute Entscheidung, denn Rita und Jacki sind später noch einmal ganz böse attackiert worden. Es ist auch hier nichts passiert und ich glaube auch nicht, dass die Kids einem wirklich etwas tun wollen. Sie denken, es ist lustig. Ist es aber nicht.
Ich habe dann auf den Lunchtruck gewartet. Auch hier standen wieder zahlreiche Kinder und auch einige Erwachsene drum rum und schauten, was wir trieben und ob nicht etwas für sie abfällt. Efraim, unser Begleiter aus Äthiopien, hat dann zunächst den Kindern Mangos geschenkt und die Abfälle einem Mann für die Ziegen gegeben, die nebenan grasten. Dann standen aber auf einmal noch drei Hunde da und schauten uns mit großen Augen an. Sie bekamen dann jeder ein Brot zugeworfen, wobei der Anführer seiner Lady das Brot wegfrass. Ich habe ihr dann ein neues zugeworfen, was zu großem Gelächter bei den Umstehenden führte. Am Ende hatten wir noch einen großen Beutel Brötchen über, die gerecht auf alle verteilt wurde. Die Kids haben die gleich mit Heißhunger verzehrt. Unglaublich, alle in diesem Land scheinen Hunger zu haben, von den Straßenkötern über die Ziegen bis zu dem Menschen. Und dennoch: als ein kleiner Junge zu spät kam, und es kein Brot mehr gab, haben zwei andere Jungs ihm je eine Brötchen abgegeben. Äthiopien hat auch seine guten Seiten.
Der Zeltplatz ist wieder sehr schön gelegen, an einem Fluss und einer Wiese mit Kuhmist und Bäumen. Überhaupt ist die Landschaft traumhaft. So ein bisschen Voralpenland, bergig und überall Wiesen und Felder. Der Zeltplatz lag in der Nähe eines Klosters, und einige haben die Energie aufgebracht, dieses noch zu besichtigen. Daneben gibt es wohl auch ein „deutsches“ Camp mit toller Aussicht auf den Canyon. Ich konnte mich aber nicht mehr aufraffen.
Tag 36: schöne Fahrt nach Addis Adebba
107 km 20. Februar
Am nächsten morgen war es eiskalt und Erinnerungen an die Wüste kamen auf. Zudem war alles feucht. Der Zeltplatz liegt auf 2.800 m und daher wird es erst war, wenn die Sonne scheint. Wir haben um 5.15 beim Aufstehen 4 ° gemessen. Ich hatte meine dicke Daunenjacke wieder anbehalten und dann in die Fahrradtasche gestopft. Wir hatten uns gestern lange über die Angriffe unterhalten. Wir, d.h. Wir etwas langsameren Frauen, die vor allem betroffen sind. Eine Gruppenlösung bekommt man nicht hin. Ich hatte daher beschlossen, gemeinsam mit Rita und Jacki zu fahren. Wir wollten dich beieinander bleiben und hatten uns verschiedene Strategien ausgedacht. Nach der Planung sollten wir rd. 65 km bis zum Lunchtruck fahren. Dann sollte es eine größere Steigung geben und danach sollten wir im Konvoi nach Addis reinfahren. Es ging dann gleich mit einer Steigung los, die es ganz schön in sich hatte. Ich muss in der Höhe mit meinem Asthma aufpassen. Normalerweise merke ich davon nichts. Aber bei größeren Steigungen in dieser Höhe muss ich darauf achten, dass der Puls nicht zu hoch geht und ich immer genügend Luft bekomme. Ich fahre daher sehr langsam. Aber Rita und Jacki haben ein sehr angenehmes Tempo, eher langsamer als ich allein fahren würde, aber das ist mir gerade recht. Zu einem Erstaunen hat sich auch Cheryl an mein Hinterrad gehängt. Ich sagte ihr, sie könne ruhig schneller fahren. Aber sie meinte, sie bliebe heute den ganzen Tag hinter mir und würde alle Jungs vertreiben, die sich mir näheren würden. Das war wieder eine sehr liebe Geste von ihr. Tatsächlich hatten wir dann einen sehr schönen Vormittag. Wir radelten in angenehmen Tempo und es gab wieder viele Steigungen. Bis Mittag hatten wir bereits 800 Höhenmeter und der eigentliche Anstieg sollte noch kommen. Die Landschaft war geprägt von Feldern, Hügeln und kleinen Dörfern. Es gab wieder Rundhütten und weniger Menschen. Alles blieb friedlich, die Menschen winkten und die Kinder freuten sich. Keine Angriffe und kein JUJU und Money Money. Ich fragte später Efraim, ob hier eine andere, weniger aggressive Ethnie wohne, da auch die Dörfer anders aussehen. Er meinte aber, das liege daran, dass es hier nicht so viele Kinder gäbe. Die Gegenden an der Straße seien nur schwach besiedelt. Am Vortrag dagegen seien die Hauptwohngebiete an der Straße gelegen. Wir freuten uns jedenfalls über den schönen Morgen. Leider ging es Rita nach einem Coke Stop und einer Fanta wieder schlecht. Zum Glück kam kurz darauf Tallis mit dem Hilux vorbei und hat sie aufgesammelt. Die Organisation ist wirklich vorbildlich. Wir haben fast immer die Möglichkeit, mit einem Fahrzeug weiterzufahren, wenn uns nicht wohl ist. Ich nutzte die Gelegenheit nach dem Lunch und bin die darauffolgenden Steigung mit dem Van gefahren. Das war eine gute Entscheidung. Den Berg hinauf war sehr viel Verkehr und fast kaum Platz für Fahrräder. Unsere Fahrer mussten häufig in den Randstreifen ausweichen, das war nicht ungefährlich. Von den ganzen Abgasen mal ganz abgesehen. Ich meinte zu Rob, er habe nun die Abgase sämtlicher Fahrzeuge eingeatmet, die vor 1990 gebaut worden seien. Oben auf dem Berg hatten wir eine tolle Aussicht auf Addis. Von oben wirkt die Stadt sehr modern mit vielen Hochhäusern. Mal sehen, wie es von Nahem ausschaut. Wir radelten im Konvoi in die Stadt hinein. Viel sehen konnten wir nicht, da wir im Wesentlichen auf einer Hauptverkehrsstraße blieben. Unser Camp ist im Golf Club gelegen. Ich habe mir hier ein Zimmer gebucht. Als wir ankamen, gerieten wir mitten in eine Hochzeitsfeier. Es spielte moderne äthiopische Popmusik und es wurde viel getanzt. Alle waren weiß gekleidet und es wird gemunkelt, es gab Hühner als Opfergabe. Wir wurden freundlich empfangen. Der Club ist sehr schön im grünen gelegen. Die Zimmer sehen auf den ersten Blick ganz schön aus. Aber leider funktioniert nichts. Bei den einen geht das Licht nicht, bei mir das warme Wasser und die Klospülung. Bei 45 USD könnte man das erwarten und wir haben schon Streß gemacht. Wir haben dann noch gemeinsam gegessen und ich bin früh ins Bett (nicht ins Zelt!
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ollies-studyblr · 5 years
Text
German III: 5.1-5.5
Vocab:
Märchen
fairy tale
Es war einmal...
There once was...
Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute
And when they haven’t died, they are living yet today
And they lived happily ever after
der Sprung
jump
das Mehl
flour
das Salz
salt
die Milch
milk
die Butter
butter
der Pfannkuchen
pancake
die Kinder
children
die Treppe
stairs
der Zucker
sugar
die Pfanne
skillet, pan
die Eier
eggs
Liegen
to lie
Folgen
to follow
Schreien
to yell/scream
Zusehen
to watch
Laufen
to run
Springen
to jump
Stehen
to stand
Nehmen
to take
die Welt
world/globe
die Brücke
bridge
die Erde
dirt
die Hälfte
half
Dick
thicc
der Bach
stream/ brook
Nass
wet
Der Schreihals
crying person
Many - viele
Few - wenige
Old - alt
Cheap - billig
Mad - böse
Fat - dick
Lazy - faul
Dark - dunkel
Fresh - Frisch
Homemade - hausgemacht
Big/tall - groß
Small/short - klein
Hot - heiß
Cold - kalt
Nice - schön, nett
Long - lang
Slow - langsam
Fast - schnell
Empty - leer
Easy - leicht
Clean - sauber
Dirty - schmutzig
Expensive - teuer
Sweet - süß
Strong - stark
Weak - schwach
Poor - arm
Rich - reich
The Story of the Thicc, Fat, Pancake:
Es war einmal eine Mutter, die sieben hungrige Kinder hatte. Da nahm sie  Mehl, Milch, Butter, Eier, Zucker und Salz und machte einen schönen, dicken, fetten Pfannkuchen. Der lag in der Pfanne. Die Kinder standen alle ringsherum, und der alte Großvater sah zu.
Once upon a time there was a mother who had seven hungry children. She took flour, milk, butter, eggs, sugar and salt and made a nice, thick, fat pancake. It was in the pan. The children were all around, and old grandfather watched.
Da sagte das erste Kind, "Ach, gib mir doch ein bisschen Pfannkuchen, liebe Mutter". "Liebe, gute Mutter," sagte das zweite Kind. "Liebe, gute, schöne Mutter,” sagte das dritte Kind. "Liebe, gute, schöne, beste Mutter,"sagte das vierte Kind. "Liebe, gute, schöne, beste, süße° Mutter," sagte das fünfte Kind. "Liebe, gute, schöne, beste, süße, einzige° Mutter," sagte das sechste Kind. "Liebe, gute, schöne, beste, süße, einzige, herzige° Mutter," sagte das siebte Kind.
Then the first child said, "Oh, give me the pancake, lovely mother". "Lovely, good mother," said the second child. "Lovely, good, beautiful mother," said the third child. "Lovely, good, beautiful, best mother," said the fourth child. "Lovely, good, beautiful, best, sweet mother," said the fifth child. " Lovely, good, beautiful, best, sweet, only mother, "said the sixth child." Lovely, good, beautiful, best, sweet, only, hearty mother, "said the seventh child.
Aber die Mutter sagte "Wartet liebe Kinder, bis er sich umgedreht hat." Sie hätte sagen sollen: "Bis ICH ihn umgedreht habe." Denn als der Pfannkuchen hörte, dass er sich umdrehen könnte, dachte er: Was? Zum Essen bin ich viel zu schön. Ich will mir lieber erst einmal die Welt ansehen und mich sofort umdrehen.Und damit machte der Pfannkuchen einen Sprung aus der Pfanne und rollte zur Tür. Die Mutter, mit der Pfanne und dem Kochlöffel in der Hand, lief hinter ihm her.  Und der Großvater mit allen sieben Kindern folgte ihr nach. Nun schrien sie: "Haltet ihn, haltet ihn!" Aber der Pfannkuchen rollte die Treppe hinunter und raus auf die Straße.
But the mother said, "Dear children, wait until he turns around." She should have said, "Until I turned him over." Because when the pancake heard that it could turn around, he thought: What? I'm much too nice to eat. I'd rather take a look at the world first and turn around immediately, and the pancake jumped out of the pan and rolled to the door. The mother, with the pan and the spoon in hand, ran after him. And the grandfather with all seven children followed her. Now they shouted: "Stop him, stop him!" But the pancake rolled down the stairs and out onto the street.
Aber da kam der Pfannkuchen an einen breiten Bach, und der hatte keine Brücke. Da wusste er nicht, wie er hinüberkommen sollte. Er rollte und rollte an dem Wasser entlang. Das Schwein aber war ihm nachgegangen. Und als das Schwein zu dem Bach kam, da sprang es ins Wasser und schwam darauf. Aber der Pfannkuchen hatte Angst, nass zu werden. Da sagte das Schwein: "Dicker, fetter Pfannkuchen, soll ich dich hinübertragen?" "Ach ja, bitte, mach das." "Dann setz dich nur auf meinen Rücken oder, noch besser, spring auf meinen Rüssel, dann trage ich dich."
But then the pancake came to a broad stream and it didn't have a bridge. He didn't know how to get over there. It rolled and rolled along the water. But a pig had followed him. And when the pig came to the brook, it jumped into the water and swam on it. But the pancake was afraid of getting wet. Then the pig said: "Fat pancake, should I take you over?" "Oh yes, please do that." "Then just sit on my back or, better yet, jump on my trunk, then I'll carry you."
Da sprang der Pfannkuchen auf den Rüssel des Schweins. Aber kaum saß er auf dem Rüssel, da, nuff, uff, schnappte das Schwein zu und fraß den dicken, fetten Pfannkuchen. Aber als das Schwein nur die Hälfte gefressen hatte, da sprang die zweite Hälfte des Pfannkuchens in die Erde hinein. Das Schwein schnüffelte hinter dem Pfannkuchen her, hat aber den Pfannkuchen nie bekommen.Und daher kommt es auch, dass alle Schweine noch heute mit dem Rüssel auf der Erde schnüffeln, weil sie alle die zweite Hälfte von dem dicken, fetten Pfannkuchen suchen.
Then the pancake jumped on the pig's trunk. But as soon as he was sitting on his trunk, there, nuff, uff, snapped the pig and ate the fat fat pancake. But  the pig had only eaten half, so the second half of the pancake jumped into the dirt. The pig sniffed after the pancake, but never got the pancake, and that's why it is also the case that all pigs sniff the dirt today because they are all looking for the second half of the fat fat pancake.
Words to describe animals:
fressen --> to eat
das Maul --> mouth
der Rüssel --> snout
das Futter --> food
der Pelz --> coat of hair or fur
More and More:
faster and faster
immer schneller
prettier and prettier/more and more beautiful
immer schöner
later and later
immer später
older and older
immer älter
sweeter and sweeter
immer süßer
hotter and hotter
immer heißer
better and better
immer besser
more and more expensive
immer teurer
Unpreceded Adjective Endings
Nominative:
-er
-e
-es
-e
Accusative:
-en
-e
-es
-e
Dative:
-em
-er
-em
-en
Genitive:
-en
-er
-en
-er
Unpreceded Adjective Practice:
________ Limo schmeckt mir im Sommer gut. (kalt)
Kalte Limo schmeckt mir im Sommer gut. (Nom.)
Wenn ich frühstücke, trinke ich gern _____ Orangensaft. (frisch)
Wenn ich frühstücke, trinke ich gern frischen Orangensaft.  (Acc.)
Wir haben seit Montag _______ Wetter. (schön)
Wir haben seit Montag schönes Wetter.  (Acc.)
Ich esse Brötchen mit _____ Marmelade drauf.  (hausgemacht)
Ich esse Brötchen mit hausgemachter Marmelade drauf.  (Dat.)
_______ Bücher gefallen meinen Freunden nicht. (lang)
Lange Bücher gefallen meinen Freunden nicht.  (Nom.)
Das Leben _______ Studenten ist schwer. (arm)
Das Leben armer Studenten ist schwer. (Gen.)
Ich trage lieber __________ Schuhe. (schwarz)
Ich trage lieber schwarze Schuhe.  (Acc.)
______ Pizza schmeckt mir gar nicht. (kalt)
Kalte Pizza schmeckt mir gar nicht. (Nom.)
Meine Eltern trinken nie _______ Wein. (billig)
Meine Eltern trinken nie billigen Wein. (Acc.)
Ich mag Tee mit ______ Zitrone.  (sauer)
Ich mag Tee mit sauerer Zitrone.  (Dat.)
Er versteht sich gut mit ________ Menschen. (alt)
Er versteht sich gut mit alten Menschen. (Dat.)
Die Noten ______ Schüler sind normalerweise sehr gut. (fleißig)
Die Noten fleißiger Schüler sind normalerweise sehr gut.  (Gen.)
Imperfect Tense: (narrative past)
ich       ---                           
du        -st                           
er, sie, es       ---                          
 wir        -(e)n                          
 ihr         -t                           
sie, Sie         -(e)n
For weak verbs: Stem + -te + imperfect endings    (zB: ich machte, landete)
For stong verbs: cry and beg for mercy Imperfect stem (changed) + imperfect endings  (zB: ich las, fuhr, ging)
E and I flips becuase you should have given up german:
schreien
schrie, geschrien
schreiben
(schrieb, geschrieben)
 bleiben
(blieb, geblieben)
I and E become OG
ziehen
 zog, gezogen 
biegen
(bog, gebogen) 
verlieren 
(verlor, verloren)
ES becomes AS
essen
 aß, gegessen
sehen
 (sah, gesehen)
lesen
 (las, gelesen)
E becomes A
nehmen
nahm, genommen
 sprechen
 (sprach, gesprochen)
helfen
 (half, geholfen)
I becomes A
finden
fand, gefunden
klingen
(klang, geklungen)
singen
(sang, gesungen)
A becomes IE
lassen
ließ, gelassen
 schlafen
(schlief, geschlafen)
halten
(hielt, gehalten)
A becomes U
tragen
trug, getragen
fahren
(fuhr, gefahren)
 waschen 
(wusch, gewaschen)
Fun Facts:
Wilhelm und Jacob Grimm—pictured on the 1000 Mark bill—Germany´s largest denomination from 1990 until the Euro became the currency.
Most Americans think “fairy tales” when they hear the Grimm Brothers' names; many German speakers think not only of the Kinder- und Hausmärchen, but also of the major contribution to scholarly work on the German language these two men made as well as their devotion to democracy and the preservation of the German culture.  They did not write the fairy tales; they collected them.   The versions they heard were sometimes too violent and explicit even for them, so they began softening them, a trend that has culminated in the “cutesy” versions in Disney films.
Kaiserschmarrn is one of the best known Austrian desserts.  It is also popular in Bavaria.  It is a caramelized pancake, whose recipe calls for more than the usual number of eggs.  The recipe may also include raisins, nuts, or small pieces of apple.  Before the pancake leaves the frying pan, it is cut up into pieces and then served hot with an apple or plum sauce.
After their father died, the Grimm brothers went to Kassel to live with an aunt and attend Gymnasium.  This monumental structure in that city (completed in 1717) surely fortified their interest in mythology and tradition.  The copper Hercules statue alone is over 25 feet tall, and the entire structure towers 70.5 meters over the hilltop it sits on.
This fantastic manuscript (also called the Hildebrandslied) is one of the earliest poetic texts in the German language.  It was written about 840—perhaps by a bored monk—on the inside front and back covers of a Latin manuscript of biblical texts.  The heroic story told here has no ending (the monk ran out of room!).  
Jacob and Wilhelm Grimm published the first scholarly study of this manuscript in 1812.  Its home is the Murhardt Library in Kassel, although the manuscript had a fascinating history after World War II.  It was looted as war booty and sold in the United States, but in two parts. The first was returned in 1955, but it took clever detective work to find the second part and return it unharmed in 1972.
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Text f. Wiener Aktivismus Mag (Rohfassung)
überarbeitete Fassung - demnächst
Text auf English:  https://stopgenitalism.tumblr.com/post/188519773030/text-antigenitalism-by-zara-paz-raw-version
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Hier ein weiterer superspannender Politartikel über ein Phänomen/eine Bewegung namens "Antigenitalismus".
Berlin 2013 - Eine Gruppe von Frauen, die mit Schwänzen geboren wurden, ihr Leben lang deswegen Scheiße erlebt haben und weiterhin erleben, kämpfen, deswegen Depressionen bekamen, usw. hat sich zusammengefunden. Vorher schon aktivistisch tätig gewesen, Antifa, Antipsychiatrie, Anarchisten, etc. Wir überlegen uns, was wir überhaupt wollen. Wen wir überhaupt noch wollen. Und wogegen wir sind. Schnell findet sich, plötzlich. nach 15-20 Jahren Aktivismus und nachdenken, wofür und wer sind wir eigentlich, ein Begriff: Genitalismus.
Das ist das, was uns unser ganzes Leben lang niederdrücken wollte. Töten wollte. Und viele von "uns" getötet hat und noch töten wird: Die Behauptung, jeder Mensch/jedes Baby mit einem Penis sei männlich/ein Mann/dem männlichen Geschlecht zugehörig, jedes Baby mit einer Scheide weiblich/eine Frau/dem weiblichen Geschlecht zugehörig. So als wär das klar, natürlich oder von uns mitgetragen. Nein. Diese Behauptung, dieses Prozedere hat uns unsere Leben versaut. Unsere Familien und Freunde gegen uns aufgehetzt. Früher, bis 1994 wurden wir/unsere "Schwestern" eingesperrt, wenn wir etwas mit einem Mann anfingen deswegen (Schwulenparagraph).
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Bei mir war es so: Ich habe mich immer als Mädchen verortet und erkannt, sobald man diese Gendergeschichten an mich rangetragen hat (machen Eltern & alle eigentlich ab der Geburt, Kinder verinnerlichen das, auch ohne Worte/Sprache, logisch, oder?), erst durfte ich im Kindergarten rumlaufen wie ich wollte (Rock, lange Haare, Schmuck, etc), aber irgendwann bekamen meine Großeltern Schiss, daß ich "schwul werden" könne, weil im Ausweis/der herrschenden Doktrin nach "war ich ja ein Junge" und sollte später ein Mann werden, natürlich ein Hetero, alles andere war ja in den 80ern krimininell, galt als pervers, falsch und nicht hinnehmbar.
Mir wurden also von einem Tag auf den anderen die Haare geschoren, ich wurde gegen meinen Willen in Jungsklamotten gesteckt und nach und nach wurden meine Spielsachen ausgetauscht. Plötzlich sollte ich mich für "Jungensachen" interessieren. Ein Schock, der mir bis heute in den Knochen sitzt. Einfach, weil ich so urplötzlich die Gewalt des normativen Systems zu spüren bekam, böse Vorahnungen hatte, die sich später auch bewahrheiten sollten.
Bis hierhin liest sich alles sicher wie ein harmloses, übertriebenes Mimimi. Nur, wenn man die Brücke schlägt von dort zu den vielen Morden an Frauen mit Schwänzen und Männern mit Muschis, z.B. wenn die "wen hinters Licht geführt hatten", weil sie sich z.B. als Frau vorstellten, Sex hatten, wem einen Kuss gaben oder einfach nur von einem Fremden (ohne es ändern zu können) angeflirtet oder begehrt wurden, der sich anschließend "in seiner Ehre verletzt" fühlte, eben, wegen Genitalismus (Penis = Mann, Vagina = Frau Ideologien).
Oder wenn man an die Lehrerin Lucy Meadows denkt, die von Daily Mail Reporter Robert Littleton solange mit Zeitungsartikeln gemobbt wurde ("ihr Männer im Körper eines Mannes","hört auf die Kinder damit zu belästigen, sie werden ihre Unschuld noch früh genug verlieren", "nicht im falschen Körper, sondern besonders im falschen Job" etc.), bis sie sich schließlich das Leben nahm. Neu daran ist, daß irgendwer darüber spricht, gegeben hat es das immer, in den 90ern veröffentlichte die Regenbogenpresse gern auch Wohnadresse von Frauen, denen ein männliches Geschlecht zugewiesen worden ist (weswegen sie sich juristisch eben auch nicht dagegen wehren konnten und können dann, früher schon garnicht), so daß öfters mal so ein Haus in Brand gesteckt wurde ("öffentliche Schande", "sowas darf es nicht geben", "was, wenn mehr Leute sowas machen?").
Ich wuchs auf mit stereotypen, bösartigen Märchen von "Männern in Frauenkleidern" auf, (die in meinen Ohren krank und exotisch klingenden Label "Transvestit" und "Transsexuelle(r)", im Film "die nackte Kanone 33 1/3" kotzt Leslie Nielsen unmittelbar in eine Tuba, nachdem er entdeckt hat, daß seine Traumfrau, die ihm "etwas gestehen muss" einen Riesenschwanz hat, im "Schweigen der Lämmer" ist der Psychopath ein bizarres kleidertragendes, androgynes Wesen, das Frauen verachtet, weil es selbst nicht bei Männern punkten kann, usw. Und in Amsterdam wurden mir dann ein paar extrem mit Glitzer, Pailetten und extrem hohen Absätzen bestückte Dragqueens als "Männer, die Frauen sein wollen" vorgestellt, unter der suggestiven Betonung, daß diese "sicher auf Männerfang" seien.
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Es wurde immer so geschlossen "wenn du einen Penis hast, aber dich nicht als Mann verhältst, keine Männerkleidung trägst oder/und mit deinem Körper nicht zufrieden bist, dann bist du schwul, pervers und gestört, musst du all das sein, außerdem tendenziell, weil du dann ja auf Männer stehen musst. Du bist eine Gefahr und ein starkes Ärgernis für die Gesellschaft (naja, das wollte ich eh immer sein) und irgendetwas muss sich daran ändern, denn so geht es einfach nicht mit dir und der Gesellschaft (dazu später mehr). "Blöderweise" stand ich aber hauptsächlich auf Frauen (was auch immer das sein sollte), wurde dadurch dann automatisch als Mann gelesen, obwohl ich mir dann auch gleich mal wieder die Freiheit rausnahm, mich zu schminken, mich "wie eine Frau zu benehmen" und alles zu tun, um nicht wie ein Mann zu wirken. Da meine Familie mich aber gemobbt und bestraft hatte für den Mädchennamen, den ich mir im Kindergarten verpasst hatte, hatte ich erstmal noch Angst, "die Sache ganz durch zu ziehen" bzw. "den Respekt, als Frau zu gelten, auch einzufordern" (ich schreibe hierbei bewusst schwammig, weil mir damals überhaupt nicht klar war, was denn jetzt Geschlecht / Frau Sein / nicht Mann sein so sein sollte, wie "macht man das" bzw. "wie wird man das los?", was wollen die überhaupt alle von mir und warum inszenieren die diesen Genderscheiß und tun dann noch so, als würde ich, die einzige, die daraus auszubrechen versucht, diejenige sein, die ihn inszeniert??)
Das führte zu vielen Umwegen, irgendwann kam dann die Phase, wo ich merkte, ich will zwar keinen Mann heiraten unbedingt, aber trotzdem eine Frauentoilette benutzen dürfen (statt Gefahr zu laufen, dafür in den Knast zu kommen), ich möchte vlt. auch meinen Körper so "zuende modulieren lassen", daß alle mich als Frau wahrnehmen, immer und überall, dadurch wird es leichter für mich, ich muss nicht immer mit jedem alles ausdiskutieren, mich vorallem nicht jedem geschürten Schwulenhass der Leute um mich herum aussetzen. Die Probleme begannen nun erst so richtig. Psychologen müssen die Namensänderung und die Körpermodulationen nämlich erst genehmigen (selbst wenn man sie selber bezahlt, was bei mir am Ende der Fall war), man darf sich den Arm amputieren lassen, wenn man lustig ist, Implantate und Tattoos machen lassen, soviel man will, aber Hormone wie Östrogen oder Testosteron nehmen oder sich die Genitalien verändern oder Brüste operieren/wegoperieren lassen, das darf man nur nach 3 Jahren "Therapie", die einem "helfen" soll, egal ob "diese Hilfe"will und braucht oder nicht.
Desweiteren muss man vor Gericht, vor Ärzten, vor Behörden, vor Vertretern des öffentlichen Interesses, Krankenkassen (immer), Ämtern und vielerlei anderen Institutionen dann immer wieder zu Protokoll geben, man sei "im falschen Körper geboren", man "hasse den eigenen Körper", wolle diesen verändern lassen (egal ob man das will oder nicht), man "fühle sich als Frau/Mann" (NICHT man sei eine Frau/Mann) und würde im Geschlechtswechsel sein. Und mit Bescheinigungen wedeln, die genau das besagen, inklusive normativen, sexistischen Bemerkungen über den eigenen Körper(bau), die Klamotten, die man trägt, die Unterwäsche, die Stimme, die Haare, die Genitalien und die Lebensführung. Und natürlich sind oft Psychologen und Psychiater, die solche Entscheidungen treffen (ob man sich operieren lassen darf oder nicht, ob man den eigenen Vornamen ändern "darf" oder nicht), nicht uneigennützig in diesem Job, sondern sie haben einen Fetish, begrabschen dich, stellen dir sexuelle Fragen, filmen dich nackt oder fordern dich auf, bestimmte Sexpraktiken mit Männern/Frauen zu probieren und ihnen anschließend davon zu berichten. Überall auf der Welt. Wo es diese Gesetze gibt, die besagen, daß du mit einem Penis ein Mann/Junge bist und mit einer Vagina eine Frau/ein Mädchen und du sonst um Anerkennung "im andern Geschlecht" betteln musst.
Diese Erfahrungen hatten wir alle gemacht. Wir sind alle auf der Straße permanent von Fremden gemobbt, beschimpft, ausgelacht, bedroht, sexuell belästigt und/oder schief angesehen worden, regelmäßig spätestens, nachdem Psychiater uns im Zuge des sog. "Alltagstests" uns aufforderten, die Klamotten zu tragen, die deren Meinung nach "Frauen zu tragen haben" (Rock oder Kleid, auch bei Minustemperaturen, Schuhe mit Absätzen, Schminke, BH, auch bei kleinen Brüsten, evtl. Strumpfhosen, etc.).
Jede von uns hatte unzählige Gewalterfahrungen gemacht, jede war gemobbt, gehänselt und verfolgt worden, meistens von Fremden, belästigt worden, "selbst" von Behörden und Ärzten etc. diskriminiert und verspottet worden, sodaß wir beschlossen, daß es uns jetzt reicht mit der Scheiße, daß wir was tun wollen gegen diesen verdammten Wahnsinn, der unsere Leben zerstört und danach trachtet, unsere Existenzen auszulöschen und unsere Geschichten auszuradieren, so wie Unterdrückung das immer macht mit den Menschen, die sie kaputt zu machen und auszubeuten trachtet.
Also entwickelten wir ein kurzes, einprägsames Konzept: Wir wollen uns eine Gebiet erkämpfen, in dem die genitalistischen Zuweisungen ("Penis = Mann, Vagina = Frau") abgeschafft sind und alles, was damit zusammenhängt (Geschlechtsangaben in Dokumenten, egal wo, nirgendwo), keine Zeitungen, die Lügen von "Geschlechterwechseln" und "als Junge geboren" verbreiten, die am Ende zu Hass und Gewalt führen, keine transphoben, genitalistischen Medien, Filme, Dokus, Zeitungsartikel, Bücher, Diagnosen, Gerichtsurteile mehr, die nur "deren Sicht auf uns" wiedergeben und stärken, aber niemals, wie wir uns sehen, wie wir Geschlecht sehen und wahrnehmen, wie wir Körper und deren Bedeutungen wahrnehmen.
Ebenfalls keine "biologisches Geschlecht" Propagandascheiße, keine "trans"/"cis"/"inter" Scheiße von außen, die, wenn man genau hinsieht, nämlich der gleiche niederdrückende Kram ist.
Wenn ich als Frau mit einem Schwanz zur "Trans- Frau" gemacht werde und die andere Frau zur "Cis Frau" nur wegen ihres Körpers, ist das genauso genitalistisch und führt am Ende genauso zu Sonderbehandlungen, Diskriminierungen und Problemen, wie wenn ich gleich als "Mann" zugewiesen werde, das Prinzip ist immer dasselbe, entlang des Körpers wird irgendwas zugewiesen und so getan als gäbe es einen gravierenden Unterschied zwischen dem Menschen mit dem einen Körper und dem Menschen mit dem anderen, das ließe sich ja schon vom Körper ablesen und darum (...) Genau deshalb kein "trans(gender)", "cis(sexuell)" und "inter(identität)", außer du nennst dich selbst so. Keiner hat das Recht, dir/uns/egal wem solche Stempel aufzudrücken. Etikette tötet.
Wir wollen kämpfen für Räume frei von Geschlechterzwängen, jeder Staat drückt uns bei Geburt einen Geschlechterstempel auf, mit verheerenden Folgen, jede Zeitung schreibt in körpernormierender Weise über Menschen und deren Körper, genau dagegen wollen wir halten, eigene Kanäle, Symbole, Räume, Sprache, Parolen, Kultur und Geschichten erschaffen und verbreiten, die frei sind von all diesem Scheiß, die nach Freiheit streben und zeigen, daß man heraus kann aus dem zugewiesenen genitalistischen Geschlechterkrampf der Staaten, der Medien, der "Tätersprache" und binären Geschlechterwechsel Lügenmärchen, mit denen sie versuchen, ihre Gewalt gegen uns zu rechtfertigen und ihre Arschloch-Gesetze gegen uns zu legitimieren, für die es keine Entschuldigung geben kann, auch wenn es nach über 4000 Jahren genitalistischen Terrors und permanenter weltweiter Zustände von Mord, Verfolgung, Kriminalisierung und Stigmatisierung von uns und unseresgleichen vielen selbstverständlich erscheint, da es ja angeblich "biologisch/ wissenschaftlich/gottgewollt/natürlich/richtig/normal/anständig/vernünftig/ästhetisch/arisch/wichtig/(über)menschlich" korrekt ist wie es jetzt ist. Und genau deshalb werden wir nun aufstehen, uns ausklinken und einen Guerilla Krieg anzetteln gegen die genitalistische Weltordnung. Überall.
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kleinesammlung · 2 years
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das klackern meiner schuhe
der abend war anders verlaufen als gedacht. wir sind viele geworden, wenige waren wir schon vorher nicht. wir hüpfen von einem konzert auf die andere seite der stadt, warten auf dies und das, noch ein sekt mate, ja gerne. am ende landen wir alle in einem vollgepackten wagon, die beats der techno musik dröhnen in den ohren und machen den raum noch kleiner. schweiß bedeckt drücken wir uns aneinander und auseinander, in trance und doch ganz da. es ist schon und erst viertel vor drei und mir wird alles ein wenig zu viel. die betrunkenheit lässt nach und die nüchternheit ist überfordernd. freunde sind zu besuch, mischen sich wunderbar in die gruppe, eine sorge weniger, das ist gut, denke ich. andere dinge stehen aber leider noch in der luft und in der enge des wagons ist es schwer diese zu vergessen. ich beschließe zu gehen und den abend für mich abzuschließen.
hey, ich will so langsam los. meine worte kämpfen sich durch die laute musik und finden meine freunde. sie wollen noch eine stunde bleiben, ich halte die stimmung nicht noch eine stunde aus. ich ignoriere proteste und sorgen meiner freunde, im vollen bewusstsein, dass sie recht haben, und entschließe mich dazu alleine zum bahnhof zu laufen. es sind knapp über 1000 meter, ich laufe schnell und schaffe das sicherlich in einer viertelstunde, setze ich mir in den kopf und weiß selbst wie unvernünftig das ist. den weg kenne ich nicht, mein handy wird es mir schon zeigen. ohne viel sinn und mit viel trotz laufe ich los.
es ist nicht das erste mal, dass ich mich nachts alleine auf den weg mache. schon im studium lief ich im schwarzwald an den dunklen bäumen entlang zur party und von der party zurück. es passiert mir schon nichts, sage ich mir immer, es passiert mir schon nichts, sagen sich viele, es passiert mir schon nichts - und so oft passiert etwas.
ein guter freund erzählt mir oft wie gerne er nachts spazieren geht und wie wohl ihm die kalte luft dann tut. ich erzähle ihm oft, wie gerne ich das auch tun würde, aber nicht kann. ich kann es nicht, weil ein einziger anderer spaziergänger reicht um mich in alarmbereitschaft zu setzen. eine schöne nächtliche runde durch den lieblingspark? das erscheint mir unmöglich, wenn hinter jedem baum eine potentielle gefahr herrschen könnte. schritte, die ich plötzlich hinter mir höre, im alltag vollkommen harmlos, doch sobald es dämmert stellen sich mir die nackenhaare auf und ich bin wie ein verschrecktes reh in alarmbereitschaft und bereit um mein leben zu rennen. schlüssel zwischen die finger, pfefferspray immer dabei haben, standort teilen und freunde am telefon haben. lebensretter wenn es zum äußersten kommt.
dass diese tipps und tricks überhaupt nötig sind lässt wut in mir hochsteigen. wie kann es sein, dass knapp die hälfte der weltbevölkerung nicht die möglichkeit hat sicher nachhause zu kommen, dass wir uns sorgen machen, wenn eine freundin nicht sofort schreibt, dass sie zuhause angekommen ist, dass menschen aus dem leben gerissen werden während sie auf dem heimweg waren.
so dumm es also ist - und trotz ist immer nicht sonderlich schlau: ich mache mich alleine auf den weg. meine schritte sind schnell, mein atem ist es auch. natürlich weiß ich, dass es eine fürchterliche idee ist, eine idee, die - wie dramatisch das auch klingt - böse enden kann.
klack klack klack. ich habe mich heute für meine cowboystiefel entschieden. vielleicht die falsche wahl. klack klack klack. es hallt auf dem weg, es hallt noch mehr als ich die brücke über die baustelle betrete. das klackern dröhnt lauter in meinen ohren als der bass vorher und ich bin mir sicher, dass man mich hunderte meter weit hört. etwas so banales wie das geräusch meiner stiefel kann hier schon ein todesurteil bedeuten. aus furcht überlege ich, ob ich die schuhe ausziehen soll - ich möchte zwar ungern auf meine schuhe verzichten und den dreckigen weg mit socken begehen, aber was ist wenn mich das im notfall retten sollte?
zehn minuten später komme ich am nordbahnhof an. unversehrt und ohne einer menschenseele begegnet zu sein. die schuhe habe ich anbehalten. mein einziger begleiter war meine angst und sie wird es immer wieder sein. zu sensibilisiert bin ich mittlerweile für die gefahr, in die ich mich immer wieder begebe. die gefahr, in die wir uns alles immer wieder begeben, ohne es zu wollen.
ich bezweifle, dass es einen tag oder eine nacht geben wird an dem wir furchtlos sein können. an dem wir unbeschwert durch die schwarze luft spazieren und an dem das klackern meiner schuhe keine gefahren anlocken könnte. klack klack klack. klack klack klack.
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jarry · 2 years
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GOTTESZELL
Montag 27.6.2022 - 19:30 Uhr
GOTTESZELL D 2000 – 104 Min. – 35mm Buch & Regie Helga Reidemeister Kamera Sophie Maintigneux - Musik Johann Sebastian Bach
„Niemand ist sicher vor einem Gedanken, der ihn durchzuckt. Niemand kann sagen: Das werde ich nie tun.“ Mit diesem Zitat von Marguerite Duras beginnt Helga Reidemeisters Dokumentarfilm über die Justizvollzugsanstalt Gotteszell, dem einzigen Frauengefängnis in Baden-Württemberg.
Reidemeister lässt darin die inhaftierten Frauen* zu Wort kommen: die HIV-infizierte Sexarbeiterin Sylvana, die mit Heroin handelte, Marion, die ihren sexuell übergriffigen Arbeitgeber erschlug, und Nicole, die durch Brandstiftung mehrere Menschen gefährdete. Die Frauen* erzählen über ihre Leben vor der Inhaftierung – von jahrelangen sexualisierten Gewalterfahrungen, Armut, Wohnungslosigkeit – und über ihre Erfahrungen in Haft – die Eintönigkeit, die zermürbende Langweile, die Gewalt und die ständigen Kontrollen und Bestrafungen. Jenseits jeder Polemik werden dabei auch vermeintlich klare Grenzen verwischt zwischen Gut und Böse, Schuld und Unschuld, Richtig und Falsch.
Einführung mit wissenschaftlicher Einordnung und anschließendes Filmgespräch mit Wissenschaftler*innen und ehemals inhaftierten Frauen 
In Zusammenarbeit mit Solidarity 1803 und EXIT-EnterLife e.V - Bildung für alle. Überall
Veranstaltungsort (wenn nicht anders angegeben): Filmclub 813 e.V. Kino 813 in der BRÜCKE Hahnenstr. 6 50667 Köln Tel.: 0221/3106813 https://filmclub-813.de/
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bolluck · 6 years
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VII
Starke Winde zogen und zerrten an seiner Robe, als wollten sie sie ihm vom Leibe reißen. Finn stand auf der Sichtkuppel der Brücke eines zum Hauptquartier der Kolonie umfunktionierten, kleinen Kolonieschiffs und blickte über einen ausgedehnten, weitläufigen Wald, dessen Laubteppich, den rhythmischen Windböen folgend, nahezu melancholisch vor sich hin raschelte, nach und nach in den Schatten einer sich bedrohlich langsam aufbauenden Wolkenfront fiel und es fast so wirkte, als würde die Ruhe des Waldes im nächsten Moment zerschlagen und der Himmel förmlich über der fremden Idylle einstürzen.
Er dachte an die Gefallenen, die Verletzten und wagte es nicht, sich die Situation auf seinem Lebenswerk, der Nexus, auszumalen. Der Angriff der Roten war in keinem denkbaren Szenario vorhergesehen, schließlich hatte die Regierung den Ring für zerschlagen erklärt, als die gesamte Führungsriege vor ein Gericht und schließlich in Sicherheitsverwahrung in der Alpha-Zitadelle verfrachtet wurden. Niemand hätte jemals erwartet, dass die Roten überhaupt noch existieren konnten, wobei diese Tatsache bei einer flach aufgebauten Terrorristen-Organisation eigentlich hätte berücksichtigt werden müsste. Vielleicht, dachte er, hatten die Vertreter der Exekutive wichtigere Angelegenheiten, als sich um eine damals an Bedeutung verlierenden Organisation zu kümmern. Dieser Fehler wird nun bezahlt werden - von tausenden Unschuldigen.
Sein Gedankenstrom riss ab, als dasselbe mit der Wolkendecke geschah und Finn nur noch sah, wie ein mächtiger Blitz zuckend und zappelnd durch die Wolken fuhr, diese auseinander trieb und irgendwo in dem endlosen Wald einschlug. Der darauf folgende Donner ließ Finn bis in sein Knochenmark erschüttern, während er von dem durch den Wolkenbruch ausgelösten Regenströmen in kürzester Zeit vollständig durchnässt wurde. Von unten herauf kroch nun die zunehmende Kälte der heran nahenden Nacht, von oben entgegnete dieser das Regenwasser, die sich irgendwo in der Mitte trafen und Finn zusammen zucken ließen. Die Winde hatten zugenommen und zerrten nun dermaßen an seiner Robe, dass er sie entweder hätte loslassen, oder selbst von den Winden hätte weggetragen werden können, also entschloss er sich, die Kuppel zu verlassen und seine Privatgemächer aufzusuchen, um das weitere Vorgehen überdenken zu können.
Die Eingangstür öffnete sich knarrend und zischend und aus dem vernebelten, regnerischen Draußen trat die hochgewachsene humanoide gestalt, Finn, und zog mürrisch murmelnd in seinem charakteristisch-gebrochen, humpelndem Gang an Sunny und Bagel vorbei, öffenete die Tür zu seinen Gemächern und verschwand dahinter. Sunny und Bagel blickten ihm nach, und sich darauf hin gegenseitig an. Ratlos saß Sunny auf der Treppe des großen, halbkreis-förmigen Empfangs, dessen Außenwand eine große, ebenfalls in einem halbkreis geformte Glasfront bildete. Im Hintergrund war konstant das Rascheln und Klacken der Folien, Bretter und Plastikdecken des nur dilletantisch verbarrikadierten Durchgangs zum ehemaligen Westflügel zu hören.
Sunnys Blick schweifte durch den Raum, der Glasfront entlang, blieb an markanten Konturen der Außenwelt hängen.
“Wie groß ist das Schadensausmaß, was haben wir verloren?” fragte Bagel mit gedämpfter, fast schon andächtiger Stimme. Sunny blickte an Bagel hinauf, er stand vor ihr, hatte ein Fasertablet in der Hand, auf dem er müßig einen Schadensbericht einhackte, dann den Kopf hob und mit angestrengter Mine den zerrissenen Raum musterte, den Blick über die Särge, die angeschwelten, rußbeschmutzten Ränder des Durchgangs und die Blutflecken, welche sich hier und da über den Boden erstreckten.
“13 Tote. Die Farm ist verloren, Mutterboden und viele Setzlinge und Samen wurden zerstört. Unsere Vorräte waren im Keller gelagert und haben überlebt. Dennoch werden wir uns früher oder später von dem Planeten ernähren müssen.” “Wer ist gestorben?” “Zwei Kommunikationstechniker, ein Zoologe, fünf Zivilisten, zwei Piloten, und drei Soldaten.” “Das heißt unsere Biologen und Botaniker haben überlebt?” “In der Tat.” “Das ist, ohne respektlos werden zu wollen, immerhin Glück im Unglück”
Sunny blickte Bagel intensiv an und schüttelte langsam den Kopf.
“Tut mir leid. War nicht böse gemeint. Der Verlust der anderen schmerzt natürlich trotzdem. Wann ist die Beisetzung?” “Wohl morgen früh. Außerdem machen Gerüchte die Runde, dass Bollogg und Finn planen, auf die Nexus zurück zu kehren, um dort für Ordnung zu sorgen.” “Haben wir Transportmittel dafür?” “Die aktuellen Berichte widersprechen dem zumindest nicht.” “Naja, danke für die Info, ich werde den Schadensbericht abschließen und hochladen. Gute Nacht.” “Kein Problem. Gute Nacht.” Bagel verließ den Raum und verschwand in seinem Raum. Sunny saß nun alleine auf der Treppe des Foyers und blickte in die kalte, verregnete Nacht. Der Regen prasselte auf das metallene Dach, gab ein leises, aber entspannendes Rauschen von sich. Hintergründig hörte sie, wie sich die Heizungen aktivierten und warmes Wasser nachpumpten. Plötzlich, aus dem Augenwinkel heraus, huschte ein Schatten vorbei, geradewegs an der Glasfront entlang und verschwand hinter einem der großen metallenen Stützpfeiler. Sunny spähte an dem Pfeiler vorbei in die Nacht und wie auf einen ungehörten Befehl hopste eine große, humanoide und schlacksig wirkende Silhouette über das Feld vor dem Hauptgebäude und verschwand im tiefen Wald. Davon muss ich morgen berichten. Dachte Sunny sich noch, schmierte stichwortartig einige Bemerkungen zu der seltsamen Begegnung auf einen Notizzettel, stand auf und begab sich zu ihrer Kabine.
Finn saß ruhig, entspannt da und blickte Bollogg intensiv an. Dieser saß Finn gegenüber, schweigend und erwiderte den Blick. “Du wirst mich nicht hindern können, Bollogg. Das ist mein Lebenswerk, verstehst Du? Ich kann nicht zulassen, dass es von irgend welchen Vandalen zerstört wird.” wisperte er Bollogg zu. “Auf dem Schiff herrscht gerade Anarchie. Wenn wir uns als Magniden dort hin begeben, geschweige dessen, uns unter das Volk zu mischen. Bist Du wahnsinnig? Es wird keine zwei Tage dauern, da hast Du bereits einen Dolch im Rücken, wenn überhaupt.” “Und deshalb brauche ich Dich. Du bist der geistliche Anführer. Die Leute vertrauen Dir. ICH vertraue Dir. Wenn jemand selbst Feinde bekehren kann, dann Du, Bollogg. Ich bitte Dich.” Bollogg seufzte, schloss die Augen und schwieg für eine Weile.
”Wenn sie uns umbringen, würde ich Dir das niemals verzeihen.” Bollogg öffnete die Augen, zwinkerte und legte Finn eine Hand auf die Schulter und grinste breit. ”Verdammter Schleimer. Wann geht es los?” “Ich werde noch die Beisetzung der Gefallenen anführen, danach will ich aufbrechen.” Bollogg stand auf und strich die Falten aus seiner Robe. ”Also, Captain. Auf geht’s, retten wir die Nexus. Gute Nacht.” Im Umdrehen zwinkerte Bollogg noch einmal, machte eine verabschiedende Handbewegung und verließ den Raum.
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