Tumgik
#Kontaminierung
aktionfsa-blog-blog · 3 months
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Krieg bedroht Ernährungssicherheit
Blei, Arsen, Kadmium und Quecksilber verseuchen ukrainische Böden
Etwa ein Drittel des ukrainischen Territoriums sollen inzwischen durch den Krieg kontaminiert sein. Bei der Größe der Ukraine entspricht das der Größe eines durchschnittlichen Landes in Europa. Die Bodenverschmutzung in der Ukraine kann  man neben den direkten Kriegsfolgen als schlimmste Umweltkatastrophe bezeichnen.
Viele Gifte sickern aus Munition und Waffen in den Boden oder befinden sich bereits am Boden der Bombentrichter. Für die weltweite Ernährungssicherheit und die Exportchancen der Ukraine können das in den nächsten Jahren entscheidende Kriterien werden.
Die fruchtbare Schicht auf Böden wird über Tausende von Jahren gebildet. In 200 bis 400 Jahren wird nur ein Zentimeter Boden gebildet, in 5.000 bis 6.000 Jahren 20 Zentimeter, schreibt Telepolis. Um "irgendwann" mit dem Räumen von Minen und verseuchtem Boden beginnen zu können, ist es wichtig, dass die betroffenen Flächen kartografiert und die Ereignisse dokumentiert werden bevor sich niemand mehr daran erinnern kann.
Oder man fängt endlich damit an, sich zu überlegen, wie man diesen Krieg beenden kann ...
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Kriegsfolgen-Ein-Drittel-der-ukrainischen-Flaeche-ist-bereits-vergiftet-9643928.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3zh Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8700-20240302-krieg-bedroht-ernaehrungssicherheit.html
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fabiansteinhauer · 2 years
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Einteilung
1.
Egal wie vielspaltig, egal wie viele Falten: Einteilung involviert, produziert und/oder reproduziert Inwendigkeiten und Auswendigkeiten, vor allem auch Wendigkeit. Schon wer 'scheidet', der kann nicht wissen, auf welcher Seite er landen wird. Er kann, wie Fritz Schulz, Worte isolieren, aber Worte isolieren auch. Kaum hat Schulz die Prinzipien des römischen Rechts geklärt und sogar den Verdacht der jüdischen Kontaminierung des römischen Rechts entkräftet, fegt und kehrt ihn das Kippsal aus Deutschland nach Amerika, zu jüdisch sei er selbst, so hieß es im deutschen Reinigungsfuror.
2.
Die Theorien der Selbstreferenz gehen mit inwendigen Selbstbehauptungen einher. Sogar die Theorien qualifizierter Gesellschaften, also zum Beispiel einer westlichen Gesellschaft oder aber der liberalen Gesellschaft gehen mit inwendigen Selbstbehauptungen einher. Insoweit schlägt in solchen Theorien auch dann das Dogma Großer Trennung durch, wenn sie zwar Vernetzung betonen, aber eine "Große Anreicherung" als Moment der Selbstbehauptung des Westens und des Liberalismus verteidigen.
Eine qualifizierte Gesellschaft und die Gesellschaft einer Selbstreferenz kommt ohne Referenz, die Groß sein muss, nicht aus. Sogar dazu hält Aby Warburg auf den Staatstafeln Kommentare bereit, aber das muss an anderer Stelle erzählt werden. Hier reicht ja, darauf hinzuweisen, dass es keine Einteilung ohne Zweiteilung gibt, keine Zweiteilung ohne Einteilung. Das ist Multiplizit. Ob es etwas vermehrt oder pluralisiert, das ist nicht gesagt.
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wp-blaze · 3 days
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What are the key features of great songs?
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I’m in the midst of learning ‘Clair de Lune’ at the moment, and I’ve already gone past the ‘I love this music’ part. I don’t know about you, but when […]
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aloisgauinger · 1 year
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Reposted from Heidi #Sequenz @heidisequenz #lobauaustrocknung Die Obere Lobau erhält bald zusätzlich Wasser, über eine Rohrleitung aus der Neuen Donau in die Panozzalacke , zusätzlich zur bereits bestehenden Dotation (blauer Kreis ganz links). Das ist die gute Nachricht! Viele BürgerInnen, NGOs und auch die Grünen kämpfen seit Jahren dafür. Nur die Obere Lobau ist bereits sehr gut versorgt, es musste die Wasserzufuhr sogar schon mal reduziert werden, weil es über den berüchtigten Dammbalken zu fließen drohte. Und das ist die Crux: Dieses viele Wasser darf aber nicht in die Untere Lobau weiterfließen, die massiv von Austrocknung bedroht ist. Das verhindert eben dieser Balkendamm (blauer Kreis rechts) Die MA31 befürchtet eine mögliche Kontaminierung der Brunnen in der Unteren Lobau, die für den Notfall gedacht sind. Es befindet sich aber auch ein Brunnen (Markethäufl) in der Oberen Lobau, der in den letzten 20 Jahren keinen Schaden nahm durch die Dotation mit Wasser aus der Donau. Nun will man nochmals jahrelang untersuchen welchen Einfluss die ZUSÄTZLICHE Wasserzufuhr auf genau den gleichen Brunnen Markethäufl hat🥺 um daraus Schlüsse für die Brunnen der Unteren Lobau zu ziehen? Damit gehen wieder viele Jahren verloren in denen die Untere Lobau verdurstet- jener Nationalpark der den absolut höchsten Schutz genießt. Anträge zumindest einen wissenschaftlichen Versuch zu machen wie sich eine Dotation auswirken könnte auf die Brunnen in der Unteren Lobau, werden von allen Parteien unterstützt außer der SPÖ. https://tvthek.orf.at/profile/Wien-heute/70018/Wien-heute/14155587/Neue-Wasserleitung-fuer-die-Lobau/15263564 #ticker #wohnblogAT (hier: Lobau) https://www.instagram.com/p/CldDrULNrXQ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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tanjita · 2 years
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In der Gemeinde Yotalla vor Sucre wird durch ein gemeinsames Projekt mit ASE ökologischer Humus hergestellt, der die weitere Kontaminierung der Felder durch chemischen Dünger vermindern soll.
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digital-dynasty · 3 years
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NASA-Rover Perseverance: Gefährden Mars-Gesteinsproben die Erde?
Der NASA-Mars-Rover Perseverance soll Bodenproben nehmen und für den Rücktransport zur Erde verpacken. Kritiker befürchten eine Kontaminierung der Erde. Read more www.heise.de/hintergrund/…... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
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http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/nasa-rover-perseverance-gefahrden-mars-gesteinsproben-die-erde
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deltaponline · 4 years
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Aseptische Prozesspumpe in der Sprühtrocknung von Lebensmitteln und Pharmazeutika
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  Bei der Produktion von Vitamin- und Carotinoidpulvern für die Pharma- und Lebensmittelbranche kommt in der Schweizer Niederlassung der niederländischen DSM Nutritional Products AG das Verfahren der Sprühtrocknung zum Einsatz. Hierbei werden unterschiedliche Emulsionen in einen Sprühtrockenturm gepumpt. Hierfür setzt das Unternehmen nun eine triplex Prozessmembranpumpe von Lewa ein.
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Pietro Pettoruto Die triplex Prozessmembranpumpe des Typs G3F zeichnet sich „durch einen absolut sicheren Startbetrieb aus, da die integrierte Sandwichmembran im Ruhezustand von einer Feder stets in neutraler Position fixiert wird. Die Membran ist somit vor falscher Positionierung geschützt und nimmt folglich während des Anfahrens keinen Schaden, was die Anlagenverfügbarkeit deutlich steigert“, so Pietro Pettoruto, Managing Director der Lewa Nikkiso Switzerland AG. „Außerdem wird diese Pumpe über ein Druckbegrenzungsventil geregelt, das im Hydraulikteil verbaut ist und individuell eingestellt werden kann. Die Pumpe kann dadurch an verschiedene Betriebssituationen angepasst werden, um eventuelle Überlastsituationen zu verhindern. Dies sichert eine hohe Standzeit des Aggregats und einen reibungslosen Regelbetrieb der gesamten Anlage.“
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Nach dem ersten Angebotseingang im Juni 2018 erfolgte im September die Bestellung der triplex Prozessmembranpumpe durch die DSM Nutritional Products AG. Die Pumpe ist im April 2019 in Betrieb genommen worden. Die hier verwendete Membran besteht aus der patentierten Sandwichmembran mit zwei einzelnen, extrem langlebigen PTFE-Membranen, die im Druckhub formschlüssig und im Saughub mechanisch kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Die Pumpe ist dadurch hermetisch dicht und eine externe Kontaminierung ausgeschlossen. Als zusätzliches Sicherheitsfeature kontrolliert das Lewa-eigene Überwachungssystem DPS den Zustand der Membran permanent. Wird die Beschädigung einer Membran festgestellt, kann die Produktion ohne Probleme bis zu einem geplanten Wartungsstopp fortgesetzt werden. Der Komponentenwechsel kann anschließend durch die Kassettenlösung der Baugruppe schnell und einfach erfolgen. Pumpe arbeitet aseptisch und FDA-konform Die produktberührten Pumpenkopfteile sind elektropoliert, wodurch sich ein FDA-konformer Pumpenbetrieb sicherstellen lässt. Da die Pumpe ohne vorherige Demontage CIP-gereinigt werden kann, ist es möglich, auch den speziellen Anforderungen für Babynahrung gerecht zu werden. www.lewa.de Read the full article
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ecoamerica · 2 months
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Watch the 2024 American Climate Leadership Awards for High School Students now: https://youtu.be/5C-bb9PoRLc
The recording is now available on ecoAmerica's YouTube channel for viewers to be inspired by student climate leaders! Join Aishah-Nyeta Brown & Jerome Foster II and be inspired by student climate leaders as we recognize the High School Student finalists. Watch now to find out which student received the $25,000 grand prize and top recognition!
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the-urban-xplorer · 5 years
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Prypjat
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Prypjat (ukrainisch Прип'ять, russisch Припять) ist heute eine Geisterstadt in der Oblast Kiew (Rajon Tschornobyl) in der Ukraine, die 1970 im Zusammenhang mit dem Bau des Kernkraftwerks Tschernobyl gegründet und infolge des Reaktorunglücks von 1986 geräumt wurde. Die Stadt liegt am Fluss Prypjat und ist mit einer Entfernung von etwa vier Kilometern die dem Reaktor nächstgelegene Siedlung. Damit liegt Prypjat inmitten der unbewohnbaren 30-Kilometer-Zone um das Kraftwerk. In Prypjat gibt es noch heute einen Rummelplatz mit Riesenrad und Autoscooter. Der Rummel sollte am 1. Mai 1986 eröffnet werden, wozu es wegen der Reaktorkatastrophe nicht mehr kam, da die Stadt am 27. April 1986 evakuiert wurde. Etwa einen Kilometer Luftlinie entfernt vom Volksfestplatz liegt eine Schwimmhalle. In der Nähe des Reaktors existierte lange Zeit ein riesiger Schrottplatz, da nach den Aufräumarbeiten und dem Bau des Sarkophags hunderte Fahrzeuge (Lkw, Feuerwehrautos, Hubschrauber, Geländewagen) so stark kontaminiert waren, dass eine Weiterverwendung unmöglich war. Heute ist dieser Schrottplatz im Rahmen der Dekontamination aufgelöst, die Fahrzeuge wurden wegen ihrer hohen Radioaktivität jedoch bis heute nicht entsorgt. Viele Fahrzeuge sind jedoch im Laufe der Zeit von Plünderern ausgeschlachtet und einige sogar weggeschafft worden. Prypjat wurde am 4. Februar 1970 gegründet. Die Stadt wurde als Wohnort für die Arbeiter des ersten Atomkraftwerks der Ukraine geplant – des Atomreaktors Tschernobyl, benannt nach der nahe gelegenen Kleinstadt Tschornobyl. Der Großteil der Bevölkerung bestand aus Arbeitern und deren Familien. Dadurch wuchs die Stadt schnell. Zum Zeitpunkt der Katastrophe war Prypjat eine relativ reiche und insbesondere junge Stadt – das Durchschnittsalter lag zum Zeitpunkt der Katastrophe bei ca. 26 Jahren. Die Stadt besteht aus fünf Distrikten, die sich kreisförmig um das Stadtzentrum gruppieren. Die Fläche beträgt schätzungsweise 600 Hektar, auf denen sich 149 mehrgeschossige Gebäude befinden. Die ca. 13.500 Wohnungen umfassen eine Fläche von ungefähr 520.000 m². Ursprünglich sollte Prypjat parallel zum Ausbau des Atomkraftwerks – Block 5 und 6 waren bereits im Bau – auf bis zu 80.000 Einwohner anwachsen. Die Erweiterungsfläche nordöstlich der Stadt ist noch heute als unbewachsenes Feld sichtbar, auf dem nach dem Unfall Sicherungsmaßnahmen durchgeführt wurden, um Winderosion des kontaminierten Bodens weitestgehend zu verhindern. Aufgrund des schleppenden Informations- und Notfallmanagements wurde Prypjat erst 36 Stunden nach dem Reaktorunfall evakuiert. Dadurch wurden viele Anwohner einer hohen Strahlung ausgesetzt, und viele litten an Spätfolgen. So wurde gegen Mittag des 27. April eine kurze Radionachricht gesendet, in der die Bevölkerung aufgefordert wurde, sich auf eine dreitägige Abwesenheit einzurichten. Die Evakuierung erfolgte ab 14 Uhr und wurde mit ca. 1.200 Bussen innerhalb von zweieinhalb Stunden durchgeführt. Durch den Unfall wurde Prypjat mehrmals und durch unterschiedliche radioaktive Stoffe kontaminiert. Dank günstiger Winde fand die stärkste Kontaminierung der Stadt durch radioaktive Niederschläge jedoch erst nach der Evakuierung – zwischen dem 27. und 29. April – statt. Dekontaminierungsaktivitäten wurden überall in der Stadt durchgeführt, wobei die ausführlichsten Arbeiten im Stadtzentrum stattfanden. Die Arbeiten wurden in verschiedenen Phasen unternommen und reduzierten die durchschnittliche radioaktive Belastung nach und nach merkbar auf ein erträgliches Niveau. Da die Bewohner in dem Glauben gelassen wurden, bald wieder nach Hause zu können, stehen viele Gebäude noch im Originalzustand. Allerdings kam es im Laufe der Zeit zu Vandalismus und Plünderungen. Man kann davon ausgehen, dass die meisten Plünderungen in Pripjat ab 1998 stattgefunden haben. Erst dann, als die letzten noch halbwegs am Leben erhaltenen und bewachten Objekte der Stadt aufgegeben wurden, begann der Anfang vom Ende. Die Ukraine durchlebte seit der Katastrophe mehrere politische und gesellschaftliche Umbrüche, das alles wirkte sich auf den Zustand der Stadt und der Sperrzone insgesamt aus. Auch Zeiten der Gesetzlosigkeit in den früheren 90ern haben in der Stadt eine deutliche Spur hinterlassen. Die hohen Schrottpreise sorgen nach wie vor für das Verschwinden der Heizkörper und Treppengeländer in den meisten Wohnhäusern von Pripjat und Umgebung. Wer hinter diesen Machenschaften steckt ist schwer zu sagen. Einerseits können Arbeiten dieser Art nur unter dem Schutz des Staates durchgeführt werden, andererseits werden hin und wieder Fälle wie dieser und noch grösseren Ausmasses aufgedeckt. Mal sind es einfache Kriminelle, ein anderes Mal korrupte Polizisten, die mit den Schrottjägern oder “Metallisten” wie man sie hier nennt, zusammen unter einer Decke stecken... Die einzige Ampel in Pripjat hat es zum Glück, bis in die heutigen Zeiten geschafft. Nein, sie diente nicht ihrem eigentlichen Zweck - den Verkehr zu steuern, denn er war trotz der relativ hohen Anzahl der Privatfahrzeuge in Pripjat eher mäßig. Sie funktionierte rein symbolisch, um den Kindern und Grundschülern die elementarsten Verkehrsregeln nahe zu bringen... Vor dem Hintergrund des sich verstärkenden Interesses stellt sich die Frage, wie weiter mit der Stadt umgegangen werden soll. Denn einerseits wird die Region aufgrund der Kontaminierung mit radioaktivem Material auf unbestimmte Zeit unbewohnbar bleiben – andererseits ist der Ort zum Sinnbild der Anti-Atomkraft-Bewegung geworden und stellt damit ein Mahnmal dar, das vor allem die Denkmalpflege vor interessante Diskussionen stellt. Es gibt Stimmen für die Aufnahme der Stadt in die Welterbeliste der UNESCO.   Read the full article
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ntvvid · 5 years
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zpomnicore · 7 years
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                                                                  Montag, 9. März 2015 Zu teuer und ineffizient: Regierung stellt umstrittenes Chemtrail-Programm ein Berlin (dpo) - Oft wurde es kritisiert, nun steht es vor dem Aus: Die Bundesregierung hat heute angekündigt, das umstrittene Chemtrail-Programm zur Vergiftung der Bevölkerung nach 21 Jahren zum Monatsende einzustellen. Grund seien gestiegene Kosten und mangelnde Effizienz der oft stundenlang am Himmel sichtbaren Chemikalienstreifen, so Bundespressesprecher Steffen Seibert. "Die Regierung würde nicht so weit gehen, das Programm als Fehlschlag zu bezeichnen, aber die erwünschten Auswirkungen sind nicht in dem Maße eingetreten, das erwartet wurde", erklärte Seibert. So seien die deutschen Bürger selbst nach jahrelanger Chemtrail-Ausbringung noch einigermaßen fruchtbar, die Ackerböden nicht wie erhofft in fatalem Maß mit Barium belastet und die Temperaturen in Deutschland nicht gesunken. Insgesamt seien giftige Chemikalien im Wert von rund 310 Milliarden Euro versprüht worden. Schätzungsweise 80 Prozent der giftigen Chemikalien wurden aufs Meer oder in Nachbarländer geweht. Mit der Einstellung des Programms kommt die Regierung den langjährigen Forderungen des Bundesrechnungshofs nach, der Chemtrails immer wieder als unrentabel kritisiert hatte. Bei seiner Einführung im Jahr 1996 unter Helmut Kohl hatte der Plan, Chemikalien mithilfe von Verkehrsflugzeugen großflächig in der Atmosphäre zu verteilen, noch als richtungsweisend gegolten. In den letzten Jahren wurde das Konzept aber immer stärker in Zweifel gezogen und als unnötige Verschwendung von Steuergeldern angesehen. Die Illuminaten, die US-amerikanische Geheimregierung und das   Weltjudentum haben inzwischen das Auslaufen aller Abkommen über   Chemtrails in Deutschland bestätigt. Die Bundesregierung hat inzwischen angekündigt, sich anstelle der bisherigen Chemtrail-Maßnahmen in Zukunft auf weniger kostspielige Alternativen zur Vergiftung der Bevölkerung wie Impfungen oder die Kontaminierung von Lebensmitteln zu konzentrieren. Bis zum Ende des Monats wird es noch dauern, bis die letzten im Keller des Umweltministeriums gelagerten Giftvorräte aufgebraucht sind. Danach werden über Deutschland fliegende Verkehrsflugzeuge zum ersten Mal seit fast zwei Jahrzehnten nur noch herkömmliche kondensierte Abgase am Himmel hinterlassen.
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captain-beate-world · 5 years
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Ich kann kaum etwas laufen und kaum etwas tragen Nachbarn betreiben gefärhliches Rattenhording Aus: Rentokil Ratten: Krankheiten und Schäden Eine Rattenplage in unmittelbarer Nähe von Haus, Wohnung oder Garten hat unmittelbar die Angst vor Krankheiten zur Folge. Zu Recht: Ratten können Krankheiten übertragen und sind neben ihrer Eigenschaft als Gesundheitsschädling ebenso als Material- und Vorratsschädling klassifiziert. Welche Gefahren von einer Rattenplage ausgehen, erläutern wir hier. Krankheiten durch Ratten Ratten können schwere Krankheiten übertragen. Die Art der Übertragung von Krankheitserregern geschieht dabei in der Regel über zwei Wege: Zum einen durch Ausscheidungen wie Kot, Urin und Speichel. Die darin enthaltenen Bakterien und Viren werden vom Menschen bei Kontakt mit Haut, Schleimhäuten oder Atemwegen aufgenommen und führen so zur Erkrankung. Daneben fungieren Ratten auch als sogenannte Vektoren, indem sie zwar Krankheitserreger übertragen, jedoch nicht selber an ihnen erkranken. Hinzu kommt, dass bei einer Rattenplage nicht selten auch Parasiten wie Zecken oder Flöhe auf den Menschen übergehen und dabei auch Krankheiten übertragen können. Materialschäden durch Ratten Es gibt kaum Materialien, die auf Dauer Nagerzähnen widerstehen. Eine Rattenplage bedeutet daher immer auch eine unmittelbare Gefahr für elektrische Anlagen.    Schäden an Kabeln und elektrischen Anlagen (u.a. Kurzschluss- und Brandgefahren)    Nageschäden an Einrichtungsgegenständen, Aktenfraß etc.    Absackungen von gepflasterten und betonierten Flächen als Folge der ungehinderten Wühltätigkeit von Ratten Schäden an Vorräten Allein in Asien vernichten Schadnager jedes Jahr so viele Tonnen Reis, die für ein ganzes Jahr 200 Mio. Menschen ernähren könnten. Schadnager und damit vor allem Ratten vernichten dabei den größten Anteil, wobei hauptsächlich ständige Kot- und Urinabsonderungen den Verlust an Lebensmitteln hervorrufen.    Kontaminierung und Verunreinigung von Waren, Produkten und Lebensmitteln    Hoher Schaden durch Ernteausfälle Psychologische Folgen Ratten erzeugen Angst und Unbehaglichkeitsgefühle beim Menschen, da Ratten als ekelerregend erlebt werden und insofern eine psychologische Beeinträchtigung darstellen. Sollten Sie eine Rattenplage im Umfeld von Haus oder Wohnung feststellen, verlieren Sie keine Zeit und rufen Sie uns unter Tel. 0800 5 89 45 46 64 an. Auch wenn Sie vermeintlichen Rattenkot identifiziert haben, sollten Sie nicht zögern. Vor allem in geschlossenen Räumen können getrocknete Mikropartikel von Rattenkot die Raumluft kontaminieren und eingeatmet werden! Hier sollten sofortige Maßnahmen zur professionellen Desinfektion ergriffen werden. Ratten: Krankheiten und Schäden Eine Rattenplage in unmittelbarer Nähe von Haus, Wohnung oder Garten hat unmittelbar die Angst vor Krankheiten zur Folge. Zu Recht: Ratten können Krankheiten übertragen und sind neben ihrer Eigenschaft als Gesundheitsschädling ebenso als Material- und Vorratsschädling klassifiziert. Welche Gefahren von einer Rattenplage ausgehen, erläutern wir hier. Krankheiten durch Ratten Ratten können schwere Krankheiten übertragen. Die Art der Übertragung von Krankheitserregern geschieht dabei in der Regel über zwei Wege: Zum einen durch Ausscheidungen wie Kot, Urin und Speichel. Die darin enthaltenen Bakterien und Viren werden vom Menschen bei Kontakt mit Haut, Schleimhäuten oder Atemwegen aufgenommen und führen so zur Erkrankung. Daneben fungieren Ratten auch als sogenannte Vektoren, indem sie zwar Krankheitserreger übertragen, jedoch nicht selber an ihnen erkranken. Hinzu kommt, dass bei einer Rattenplage nicht selten auch Parasiten wie Zecken oder Flöhe auf den Menschen übergehen und dabei auch Krankheiten übertragen können. Materialschäden durch Ratten Es gibt kaum Materialien, die auf Dauer Nagerzähnen widerstehen. Eine Rattenplage bedeutet daher immer auch eine unmittelbare Gefahr für elektrische Anlagen.    Schäden an Kabeln und elektrischen Anlagen (u.a. Kurzschluss- und Brandgefahren)    Nageschäden an Einrichtungsgegenständen, Aktenfraß etc.    Absackungen von gepflasterten und betonierten Flächen als Folge der ungehinderten Wühltätigkeit von Ratten Schäden an Vorräten Allein in Asien vernichten Schadnager jedes Jahr so viele Tonnen Reis, die für ein ganzes Jahr 200 Mio. Menschen ernähren könnten. Schadnager und damit vor allem Ratten vernichten dabei den größten Anteil, wobei hauptsächlich ständige Kot- und Urinabsonderungen den Verlust an Lebensmitteln hervorrufen.    Kontaminierung und Verunreinigung von Waren, Produkten und Lebensmitteln    Hoher Schaden durch Ernteausfälle Psychologische Folgen Ratten erzeugen Angst und Unbehaglichkeitsgefühle beim Menschen, da Ratten als ekelerregend erlebt werden und insofern eine psychologische Beeinträchtigung darstellen. Sollten Sie eine Rattenplage im Umfeld von Haus oder Wohnung feststellen, verlieren Sie keine Zeit und rufen Sie uns unter Tel. 0800 5 89 45 46 64 an. Auch wenn Sie vermeintlichen Rattenkot identifiziert haben, sollten Sie nicht zögern. Vor allem in geschlossenen Räumen können getrocknete Mikropartikel von Rattenkot die Raumluft kontaminieren und eingeatmet werden! Hier sollten sofortige Maßnahmen zur professionellen Desinfektion ergriffen werden.
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Ringvorlesung & Master-Plenum // MITTWOCH // 04.07.18 ab 18:00 Uhr // Aula FB Design & SzenoPro / Tristan Kobler | Vom Kontext zur Kontur
Die Arbeitsweise des Architekten und Ausstellungsmachers Tristan Kobler verbindet streng analytische und frei assoziative Aspekte. Auf der einen Seite geht er strategisch vor: Der Kontext der zukünftigen Ausstellung wird akribisch studiert. Welche zeitlichen und örtlichen Rahmenbedingungen findet er vor? Welche „Kontaminierung“ hat stattgefunden, inwiefern ist der Ort vorbelastet, inwiefern positiv und inwiefern negativ besetzt? Das Thema wird ebenfalls durchleuchtet. Weshalb wird dieses Thema aufgegriffen und wie positioniert er sich dazu? Welche Message will die Ausstellung dazu vermitteln und welche die Gestaltung? Auf der anderen Seite lässt sich Tristan Kobler intuitiv leiten: Zufällige Situationen prägen die Gestaltung mit. Objekte oder Bilder, die ihm während der Projektphase im Alltag begegnen, fließen in die Arbeit ein. Gemäß seiner Auffassung gibt es keinen objektiven Blick; deshalb lässt er sich bewusst auch von seinen persönlichen Erfahrungen leiten. Ausstellungen sind entsprechend immer auch subjektive Werke der KuratorInnen und der DesignerInnen.
MASTER-PLENUM
Im Anschluss findet das letzte Master-Plenum des SoSe 2018 im SzenoPro statt um über die laufenden Masterabschlussarbeiten mit möglichst allen Betreuer*innen zu besprechen, unabhängig vom jeweiligen Stand - kurz vor dem Ende, gerade fertig oder noch in der Ideen- oder Konzeptionsphase. Auch andere Projekte können gerne in in lockerer Runde bei gemeinsamen kochen und diskutieren präsentiert werden. 
Die Organisation für das kulinarische Wohl beim Master-Plenum liegt - wie üblich - bei allen Teilnehmern, d.h. jeder bringt etwas mehr mit als sie / er zum satt werden benötigt und es wird geteilt. Damit wir schnell in die Gänge kommen sollte sich das Zubereiten nicht zu aufwendig gestalten (wir können die SzenoKüche verwenden). Das Master Plenum zählt nicht als RV.
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aloisgauinger · 1 year
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Reposted from Heidi #Sequenz @heidisequenz #lobauaustrocknung Die Obere Lobau erhält bald zusätzlich Wasser, über eine Rohrleitung aus der Neuen Donau in die Panozzalacke , zusätzlich zur bereits bestehenden Dotation (blauer Kreis ganz links). Das ist die gute Nachricht! Viele BürgerInnen, NGOs und auch die Grünen kämpfen seit Jahren dafür. Nur die Obere Lobau ist bereits sehr gut versorgt, es musste die Wasserzufuhr sogar schon mal reduziert werden, weil es über den berüchtigten Dammbalken zu fließen drohte. Und das ist die Crux: Dieses viele Wasser darf aber nicht in die Untere Lobau weiterfließen, die massiv von Austrocknung bedroht ist. Das verhindert eben dieser Balkendamm (blauer Kreis rechts) Die MA31 befürchtet eine mögliche Kontaminierung der Brunnen in der Unteren Lobau, die für den Notfall gedacht sind. Es befindet sich aber auch ein Brunnen (Markethäufl) in der Oberen Lobau, der in den letzten 20 Jahren keinen Schaden nahm durch die Dotation mit Wasser aus der Donau. Nun will man nochmals jahrelang untersuchen welchen Einfluss die ZUSÄTZLICHE Wasserzufuhr auf genau den gleichen Brunnen Markethäufl hat🥺 um daraus Schlüsse für die Brunnen der Unteren Lobau zu ziehen? Damit gehen wieder viele Jahren verloren in denen die Untere Lobau verdurstet- jener Nationalpark der den absolut höchsten Schutz genießt. Anträge zumindest einen wissenschaftlichen Versuch zu machen wie sich eine Dotation auswirken könnte auf die Brunnen in der Unteren Lobau, werden von allen Parteien unterstützt außer der SPÖ. https://tvthek.orf.at/profile/Wien-heute/70018/Wien-heute/14155587/Neue-Wasserleitung-fuer-die-Lobau/15263564 #ticker #wohnblogAT (hier: Lobau) https://www.instagram.com/p/CldDqvCtL4F/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Wohngifte
Wohngifte Insbesondere Häuser älteren Baujahrs sind nicht selten mit Wohngiften kontaminiert. So wurden noch bis in die 80er Jahre hinein schädliche Holzschutzmittel, Farben und teilweise auch Asbest in Innenräumen verwendet. Die Wohngifte können in einer entsprechend hohen Konzentration Chromosomschäden und Leukämie hervorrufen. Des Weiteren werden allergische Reaktionen sowie Beeinträchtigungen des Allgemeinbefindens, zum Beispiel durch Schwindel oder Kopfschmerz, relativ häufig beobachtet. Insbesondere Asbest kann schwere Lungenleiden verursachen, da die in dem natürlichen Stoff enthaltenen Fasern lungengängig sind, sich in der Lunge festsetzen und somit infolgedessen Tumore entstehen können. Asbest wurde insbesondere von den 60er bis hinein in die 80er Jahre verarbeitet. Viele Häuser aus der damaligen Zeit sind mit Asbestplatten verkleidet. Außerdem wurden sehr häufig auch Wellplatten aus Asbestzement zur Abdeckung von Häusern, Garagen und Scheunen verwendet. An und für sich sind diese Materialien nicht schädlich, insofern sie nicht geschliffen, gesägt oder geraspelt werden, da das darin enthaltene Asbest in einer gebundenen Form vorliegt. Bei der Entfernung und Bearbeitung ist jedoch höchste Vorsicht geboten. Außerdem stellen beschädigte oder angewitterte Asbestplatten eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar. Sehr viel gefährlicher als das in den Eternitplatten und Hausverkleidungen eingeschlossene Asbest ist hingegen das lose gebundene Asbest, wie es in Form von Spritzasbest sehr oft zum Brandschutz verwendet wurde. Insbesondere in der Vergangenheit wurde auch sehr häufig Formaldehyd zur Herstellung von Lacken, Farben, Schaumstoffen, und Kunststoff verwendet. Formaldehyd kann unter anderem auch in Teppichböden, Klebern, Klebefolien, Desinfektions- und Reinigungmitteln sowie in Holzspanplatten vorhanden sein. Formaldehyd begünstigt die Entstehung von Allergien, von chronischen Kopfschmerzen, von Husten, Schnupfen, Schleimhautreizungen und verursacht darüber hinaus Konzentrationsstörungen. Formaldehyd steht im Verdacht, krebserregend zu sein. Die Isocyanate sind in Klebern, Farben, Lacken, Schaumstoffen und Insektiziden enthalten. Sie reizen die Schleimhaut und verursachen Bronchitis, Husten, Schnupfen und Asthma. Lösungsmittel finden sich ebenso in Farben, in Lacken und in Klebstoffen, darüber hinaus aber auch in Tapeten und Reinigungsmitteln. Sie können für starke Kopfschmerzen, Mattigkeit, Übelkeit, Schleimhautreizungen, Organschäden und Nervenleiden verantwortlich sein. Pestizide sind hingegen in Holzschutzmitteln aus älterer Herstellung enthalten, aber auch in Farben, Teppichen, Leder und Textilien. Die Folgen können sich unter anderem in langanhaltendem Kopfschmerz, in Haarausfall, Hautschäden, Organschäden, Übelkeit sowie in Störungen des Nerven- und Immunsystems manifestieren. Sehr gefährlich sind auch die Polychlorierten Biphenyle, die in Leuchtstoffröhren, Weichmachern, verschiedenen Wachs- und Dichtemittelzusätzen und in Imprägniermitteln enthalten sind. Die auch als PCB bekannten Polychlorierten Biphenyle können Sehschwächen, Haarausfall, Organschäden, Hautleiden sowie eine Schwächung des Immunsystems verursachen. Neben diesen künstlichen Wohngiften zählen die Schimmelpilze zu den natürlichen Schadstofferzeugern, die ebenfalls sehr ernst genommen werden müssen. Bei Verdacht auf eine Kontaminierung mit den vorgenannten Wohngiften kann eine Untersuchung Klarheit schaffen. data-ad-client="ca-pub-9811230948902017" data-ad-slot="4208108579">(adsbygoogle = window.adsbygoogle || ).push({}); Read the full article
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derverbund · 7 years
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Bioabfallsammlung: Verbund fordert Aufklärungsarbeit - kompostierbare Sammelbeutel steigern Menge und Qualität des Bioguts
Berlin, 23.10.2017. Der Verbund kompostierbare Produkte e.V. fordert, die Aufklärungsarbeit hinsichtlich der getrennten Bioabfallsammlung zu intensivieren. Die Einführung kompostierbarer Bioabfallbeutel könnte die getrennte organische Abfallsammlung besonders effizient unterstützen. Hintergrund sind die nach wie vor in vielen Städten und Landkreisen niedrigen Sammelquoten sowie die unzureichende Qualität der Abfälle aus der Biotonne.  
„Die getrennte Bioabfallsammlung ist in weiten Teilen Deutschlands bereits lange etabliert, auch wenn einige Kommunen sich der Umsetzung immer noch verweigern. Mit den gesammelten Abfällen lassen sich hochwertige Komposte sowie erneuerbare Energie erzeugen“, erklärt Uwe Beythien, Vorsitzender des Verbund kompostierbare Produkte e.V. „Der großflächige Einsatz kompostierbarer Bioabfallbeutel kann  zu einer  signifikanten Steigerung der Bioabfallmenge, einer Verbesserung der Qualität und einer Reduzierung der Fremdstoffe führen – somit liegen die Vorteile auf der Hand.“
Dank kompostierbarer Bioabfallbeutel ließen sich gerade Speise- und Küchenabfälle einfach und hygienisch im Haushalt sammeln, so Beythien weiter. Diese Materialien sind bei den Bioabfallvergärungsanlagen besonders begehrt, weil sie den Biogasertrag steigern.
Mehr Öffentlichkeitsarbeit nötig
Immer wieder wird in den Bioabfallströmen eine hohe Kontaminierung durch nicht-kompostierbare Kunststoffe nachgewiesen. Diese ist problematisch für die Kompostier- und Vergärungsanlagen und wirkt sich negativ auf die Qualität des Komposts aus. Die Öffentlichkeitsarbeit zur Getrenntsammlung wurde in den letzten Jahren stark vernachlässigt und muss dringend wieder intensiviert werden. Der Verbraucher benötigt leicht verständliche Aufklärung zum korrekten Entsorgen und Recycling. Der sinnvolle Einsatz kompostierbarer Bioabfallbeutel als Hilfsmittel für die Verbraucher kann dabei eine unterstützende Rolle übernehmen.
Leuchtturmprojekte belegen positiven Beitrag
Zahlreiche europaweite Leuchtturmprojekte in Städten wie München, Paris und Mailand belegen, welch positiven Beitrag kompostierbare Bioabfallbeutel zur Effizienz und Qualität der getrennten Bioabfalltrennung leisten. „Wie Forschung und Praxis zeigen, bietet die separate Bioabfallsammlung mit kompostierbaren Bioabfallbeuteln deutliche Vorteile. Dennoch hält die Diskussion um den Einsatz von Biokunststoffen an“, sagt Michael von Ketteler, Geschäftsführer des Verbund kompostierbare Produkte e.V. Als Beitrag zur Versachlichung hat der Verbund kürzlich ein Informationspapier veröffentlicht, in dem alle wichtigen Fakten zu kompostierbaren Bioabfallbeuteln zusammengefasst sind.
Das Informationspapier „Fakten zu kompostierbaren Bioabfallbeuteln“ findet sich hier zum Download.
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healthupdatede-blog · 7 years
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Es ist amtlich: Medikamente gegen Bluthochdruck gefährden unser Trinkwasser
Ich erinnere mich noch sehr: Als ich noch anno 2000 auf die Probleme mit unserem Trinkwasser hinwies. bekam ich immer zu hören: „Wir haben doch allerbestes Wasser!“. Und dies sei auch immer wieder „amtlich“ bestätigt worden.
Na gut. „Wer nicht hören will, muss fühlen“, sagte meine Oma immer.
Im Laufe der Jahre habe ich dennoch einige Beiträge zum Trinkwasser und dessen Probleme verfasst. Grund dafür ist, dass die offizielle Version von Politik und die evidenzbasierte Wirklichkeit kaum deckungsgleich sind.
Gutes Trinkwasser in Deutschland? Ein Witz mit Ansage!
Nitrat im Grundwasser – Danke an die „intensiv“ Landwirtschaft!
Gutes Wasser – Was macht es aus?
Uran: Strahlendes Wasser
Medikamente im Trinkwasser
In meinem Beitrag „Witz mit Ansage“ kam ich bereits kurz auf Medikamentenrückstände zu sprechen. Am Beispiel eines Kontrastmittels, Gadolinium, zeigte ich hier, dass es diese Rückstände gibt.
Ein Beitrag vom NDR, der auf Youtube zu sehen ist (Unser Trinkwasser in Gefahr – YouTube), erklärt dem Zuschauer in Bezug auf Medikamentenrückstände, dass ein Nachweis dieser Rückstände für jedes einzelne Medikament durchgeführt werden muss (Minute 18:00). Der Nachweis von Gadolinium gilt bislang als Indikator dafür, dass Rückstände auch von anderen Medikamenten sehr wahrscheinlich sind. Rostock ist hierbei eine Gegend, in der das Trinkwasser vergleichsweise hohe Konzentrationen an Gadolinium enthält und damit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch andere Medikamentenrückstände. Die Wasserwerke Rostock brüsten sich jedoch damit, dass sie deren Wasser „regelmäßig auf drei medizinische Wirkstoffe untersucht“. Drei von Tausenden von Wirksubstanzen, die von der Schulmedizin in die Körper ihrer Patienten gepumpt werden! Klar sind solche Tests teuer. Aber ein Witz ist es dennoch.
Medikamente aus dem Wasserhahn
Das Ausmaß scheint langsam Dimensionen anzunehmen, die darauf hinauslaufen, dass über das Trinkwasser auch gesunde Zeitgenossen in den „Genuss“ einer medikamentösen Therapie kommen, indem sie einfach nur den Wasserhahn aufdrehen.
Liest man die Stellungnahmen von Behörden, die für die Trinkwasserversorgung und deren Sicherheit verantwortlich sind, dann liegt alles im grünen Bereich. Stellvertretend für das Wasser-Märchen steht wieder einmal Wikipedia (de.wikipedia.org/wiki/Trinkwasser#Schadstoffbelastung), welches feststellt: „In Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und den Niederlanden ist Trinkwasser das am intensivsten kontrollierte Lebensmittel und zum Verzehr uneingeschränkt geeignet.“ Na, da sage ich: Herzlichen Glückwunsch!
Unter der Überschrift „Schadstoffbelastung“ fährt Wikipedia fort: „Im März 2013 berichtete das ZDF über erhöhte Belastung des Trinkwassers mit chemischen Abfällen wie Antibiotika, Pestiziden oder Desinfektionsmitteln. Grenzwerte legt (in Deutschland) die Trinkwasserverordnung fest, doch für viele Schadstoffe existieren noch keine Grenzwertfestlegungen.“
Ohne Grenzwerte, so umstritten die auch sein mögen, habe ich immer unbedenkliches Trinkwasser, das „zum Verzehr uneingeschränkt geeignet“ ist. Die Tatsache, dass solche Stoffe im Wasser auftauchen, sollte Anlass sein, nicht nach Grenzwerten zu fahnden, sondern die Kontaminierung zu stoppen. Aber weit gefehlt.
Denn: Jetzt geht die Trinkwasser-Party richtig los…
Kardiologen warnen vor den eigenen Medikamenten im Wasser
Das Abbauverhalten von Medikamenten im Körper ist unterschiedlich. Es gibt Wirkstoffe, die unverändert wieder ausgeschieden werden. Andere Wirkstoffe werden metabolisiert und deren Metabolite werden dann ausgeschieden. Aber auch in der Umwelt scheint das Abbauverhalten von Medikamenten unterschiedlich zu sein. Ich halte es für besonders bemerkenswert, dass ausgerechnet die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie auf diese Sache aufmerksam macht. Die Sache scheint so ernst zu sein, dass die Kardiologen auf ihrer Webseite gleich zwei Beiträge veröffentlichen, die auf 12. und 14. Oktober 2017 datiert sind.
Unter Auswirkungen der Verordnungspraxis von Antihypertonika auf die Trinkwasserqualität in Deutschland am Beispiel Berlins erfährt der Leser von der Bedeutung des Problems mit einem ganz spezifischen Medikament, das gegen Bluthochdruck eingesetzt wird. Diese Medikamente, Sartane genannt, sind eine Weiterentwicklung der alten ACE-Hemmer. Selbstverständlich preist die Pharmaindustrie ihre neuen Produkte als einen wesentlichen Fortschritt im Vergleich zu ihren alten Produkten an, was man aber nicht als Eingeständnis missverstehen darf, dass die alten Produkte nicht ganz so toll waren, wie die Pharmaindustrie es uns damals immer erzählt hatte.
Noch weniger toll ist es jetzt, dass die deutschen Kardiologen feststellen müssen, dass die meisten Wirkstoffe aus dieser Kategorie extrem umweltschädlich sind. Sie schreiben, dass der Betablocker Metoprolol zum Beispiel soweit metabolisiert wird, dass die Wirkstoffmengen im Ablauf einer Berliner Kläranlage „um 90 Prozent geringer sind als die verordneten Wirkstoffmengen, die von der im Einzugsgebiet der Kläranlage lebenden Bevölkerung emittiert (ausgeschieden) werden“.
Sartane dagegen werden so gut wie überhaupt nicht abgebaut, auch nicht in den Kläranlagen. Dies ist der Grund dafür, warum die Wirksubstanzen dieser Wirkstoffgruppe in hohen Konzentrationen in Oberflächengewässern vorkommen. Die Kardiologen vermuten, dass die Konzentrationen ausreichen, um ein „potentielles Risiko für aquatische Lebewesen“ darzustellen.
Der nächste Satz ist wieder einmal so typisch und tragisch: „Eine ökotoxikologische Risikobewertung liegt jedoch noch nicht vor.“
Oder mit anderen Worten: Hier wird wieder einmal Chemie in Menschen und Umwelt gepumpt, ohne dass sich jemand im Vorhinein Gedanken macht, welche Auswirkungen es auf Menschen und Umwelt haben kann/muss. Denn auch die Auswirkungen der Sartane auf die Patienten scheint alles andere als durch Langzeitstudien gesichert zu sein. Man spricht inzwischen von einem erhöhten Krebsrisiko unter dieser Medikation.
Für die Umwelt kommen die Kardiologen jedoch zu einem vernichtenden Urteil: „Valsartan ist aufgrund seiner spezifischen Eigenschaften und steigenden Verordnungsmengen derzeit das einzige Antihypertonika, das die Qualität der Trinkwasserressourcen in Deutschland gefährden kann.“
Partyschreck Nummer 2 …
Zwei Tage später erscheint diese Bekanntmachung seitens der Kardiologen: Berliner Behörden schlagen Alarm: Hohe Rückstände eines Blutdruckmittels gefährden Trinkwasser-Qualität.
Die Botschaft ist hier im Prinzip die Gleiche: „Sartane können aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften und der steigenden Verordnungsmengen als einziger Blutdrucksenkung die Qualität der Trinkwasserressourcen in Deutschland gefährden.“
Die Kardiologen haben für das ökologische Problem eine recht unökologische Lösung parat. Denn ökologische Probleme sind weniger unmittelbar und damit etwas weiter hinten auf der Liste der Prioritäten angesiedelt. Die Kardiologen empfehlen deshalb, die sogenannte „Verordnungspraxis“ zu überdenken. Das heißt nichts anderes, als dass den Ärzten aufgetragen wird, Blutdruckmittel zu verordnen, die weniger umweltschädlich sind. Und wenn es dann unbedingt Sartane sein müssen, dann doch bitteschön die, die biologisch/ökologisch nicht so schlecht dastehen.
Dies heißt in letzter Konsequenz, dass eine Verseuchung der Umwelt mit diesen Wirksubstanzen auf die Verschreibungspraxis der Ärzte zurückzuführen sein wird.
Da frage ich mich, warum ein Arzt sich bei der Verschreibung von Medikamenten für seinen Patienten Gedanken machen muss, wie verträglich das Medikament für die Umwelt ist, wenn es alternative Behandlungsformen gibt, die verträglich für Patient und Umwelt gleichermaßen sind: Zu hoher Blutdruck? Alternative Hilfe bei Hypertonie (Bluthochdruck).
Und warum wird hier nicht die Pharmaindustrie als der wahre Verursacher in die Pflicht genommen? Ja, schade dass man das hier nicht der alternativen Medizin und den Heilpraktikern in die Schuhe schieben kann!
Noch ein Tablettchen im Stehen, dann muss ich gehen…
Dieses Problem scheint so enorme Ausmaße zu besitzen, dass sogar die „Ärztezeitung“ zwei Tage später eine entsprechende Verlautbarung auf ihrer Webseite veröffentlichte: Berliner Behörden: Trinkwasser in Berlin: zuviel Arznei-Reste?
Man erfährt hier nichts Neues im Vergleich zu den Beiträgen, die die Kardiologen zuvor veröffentlicht hatten. Es ist aber bezeichnend, dass sogar die Ärztezeitung dieses Thema diskutiert. Dies lässt die Vermutung zu, dass der gesamte Themenkomplex möglicherweise viel akuter ist als man es durch diese Artikel dargestellt bekommt. Denn es ist hinlänglich bekannt, dass die Schulmedizin in der Regel erst dann reagiert, wenn das Fallbeil bereits auf dem Weg nach unten ist. Wir haben dies bei den ganzen Medikamentenskandalen gesehen: Valproinsäure, Avandia, Vioxx, Lipobay, Koate etc. etc. etc.
Und auch die Versicherung der Rostocker Wasserwerke, dass unser Trinkwasser absolut sicher ist, weil man auf drei Wirksubstanzen testet, ist wenig geeignet, die in mir aufkeimende Unruhe nachhaltig zu dämpfen. Denn ich wusste nicht, dass wir nur drei Wirksubstanzen in allen Apotheken Deutschlands haben.
Ein Party-Kater …
Ein sehr alter Beitrag von „Focus-online“ (2006) zitiert eine amerikanische Studie (die ich leider nicht habe verifizieren können), die festgestellt haben will, dass ACE-Hemmer während der Schwangerschaft ein erhöhtes Risiko für schwere Geburtsdefekte mit sich bringen. Dies heißt auf die gegenwärtige Situation mit den Sartanen im Trinkwasser übertragen, die ja „enge Verwandte“ der ACE-Hemmer sind, dass möglicherweise das Risiko für schwere Geburtsfehler nach oben schnellt, wenn schwangere Frauen Trinkwasser aus ihrem Wasserhahn nehmen. Wenn sich dieses bewahrheitet, dann können wir uns auf neue „Contergan-Zeiten“ gefasst machen…
Fazit
Es gibt inzwischen ein Medikament beziehungsweise Wirkstoffklasse, die so nachhaltig ökologisch schädlich ist, dass sogar die Schulmedizin dies nicht mehr totschweigen kann. Wurde früher bei anderen Medikamenten deren ökologische Unbedenklichkeit postuliert, obwohl keine geeigneten Untersuchungen für diese Vermutungen durchgeführt worden waren, sind die Sartane heute die ökologischen Satane unter den pharmakologischen Substanzen. Es bleibt abzuwarten, ob dieser Schuss vor den Bug Verhalten und Einstellung gegenüber anderen pharmakologischen Substanzen verändert.
Dieser Beitrag Es ist amtlich: Medikamente gegen Bluthochdruck gefährden unser Trinkwasser wurde erstmalig von Heilpraktiker René Gräber auf NaturHeilt.com Blog veröffentlicht.
Quelle: NaturHeilt.com Blog http://naturheilt.com/blog/medikamente-gegen-bluthochdruck-gefaehrden-trinkwasser/ via IFTTT
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verschwoerer · 7 years
Text
Guam gibt an die Bevölkerung gerade "Duck&Cover 2.0" raus
.
"Legen Sie sich flach auf den Boden", "Duschen Sie mit viel Seife und Wasser, um die radioaktive Kontaminierung zu entfernen": Mit diesen Hinweisen bereiten die Behörden des US-Außengebiets Guam die Bevölkerung auf einen möglichen Angriff Nordkoreas vor.
https://blog.fefe.de/?ts=a7702301
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